2008

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(sle 2008)
(===OS5 - eLearning === Uruk)
 
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=== [[2007]] ===
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== [[2006]] ==
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== [[2007]] ==
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=== [[2008]] ===
 
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== [[2008]] ==
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[[OS5]] - adaptive eLearning und know how transfer - in ganz 2008 ===
 
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===[[OS5]] - eLearning ===
 +
/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.
-
Januar
+
Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.
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AKI-vortrag von [[Peter Vodosek]] zum thema: Volksaufklärung am 22. Jan. 2008, 18 Uhr  ===
 
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+
===[[Peter Vodosek]]: Volksaufklärung - 22.01. ===
 +
am 22. Jan. 2008. ca. 10
-
März
 
-
Film-doku zu [[Theo Bergmann]] am 7. März im Unikom in Schw. Gmünd ===
+
===Film:doku zu [[Theo Bergmann]] am 07.03. ===
 +
im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30
-
http://www.google.de/search?q=theo+bergmann+aki
 
-
.
+
===Vortrag zu [[Extreme searching]] - 11.03.===
 +
/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
-
Mai
 
-
Vortrag von Karl Dietz zu "Videos und Musik im Internet" am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
+
===Blended Learning zu [[Moodle]] - ab 10. Mai ===
 +
- in Kooperation mit der [[VHS Unteres Remstal]]
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.
 
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September
+
===Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05. ===
 +
am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
-
Vortrag von Karl Dietz zu "Google advanced" am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
 
-
.
+
===Vortrag zu "Google advanced" - 09.09. ===
 +
am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
-
Vortrag zu Kulturgütern in Mesopotamien / Irak am 25 Sept. 2008. Gewerkschaftshaus in Schw. Gmünd
 
-
'' s.a. http://archiv.twoday.net/search?q=irak ''
+
=== Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09. ===
-
.
+
Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd
 +
Uhrzeit: 19.30 Uhr
-
Oktober
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Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien.
 +
Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.
-
Vortrag zu Web 2.0 und Bibcamp 2009 am 21.10.2008 in der HdM, Wolframstr. 32
+
Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:
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Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.
-
Film-doku zu [[Edo Leitner]] am 16.10.2008 im Gewerkschaftshaus in Schw. Gmünd ===
+
Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen.
 +
Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute.
 +
Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge
 +
der Zivilisation informieren.
 +
Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder.
 +
Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.
-
http://www.google.de/search?q=edo+leitner
+
Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.
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+
Die Referenten:
-
AKI MV 2008 am 27.10.2008 im IFA in Stuttgart. incl. Vorstellung der Festschrift für [[Clara E. Müller]] ===
+
Nizar Rahak:
 +
„Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.
-
.
+
Thea Bauknecht:
-
 
+
„Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.
-
s.a. die infos auf der hauptseite im wiki ===
+
.
.
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[[2009]] - ist aktuell eine blog-seite
+
Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi
-
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+
Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul
-
=== other dates ===
+
Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.
-
==== September 2008 ====
+
Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln
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Liebe Liste,
+
Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt
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bis zum kommenden Montag, 30.6.08, gilt noch der Fruebucherrabatt von
+
http://www.h-net.org/~museum/iraq.html
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nur 30,-EUR fuer die Anmeldung zum SuMa-eV Kongress am 25.9.08 in
+
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Berlin (danach: 60,-EUR). Falls Sie ein Anmeldung erwaegen, waere
+
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dieses Datum ein sinnvoller Zeitpunkt.
+
-
Im folgenden das Programm (http://suma-ev.de/forum08/):
+
Museumsportal Berlin
 +
www.museumsportal-berlin.de
 +
Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.
 +
s.a.
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SuMa-eV Kongress 2008
+
IRAN – Behind the art (6:34)
 +
IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE
 +
13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle
 +
http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA
-
Suchmaschinen: IT-politisch, technisch, juristisch
+
s.a.
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Uruk - 5000 Jahre Megacity
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Suchmaschinen sind die zentralen Instrumente der
+
Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.
-
Informationsgesellschaft. Sie sind damit wesentlicher Bestandteil der
+
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IT- und Medien-Politik. Zum diesjaehrigen Kongress haben die
+
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medienpolitischer Sprecher/innen aller Fraktionen des Deutschen
+
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Bundestages ihre Teilnahme zugesagt, um in der Podiums- und
+
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Plenumsdiskussion ihre IT-politischen Ziele vorzustellen und zu
+
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diskutieren.
+
-
Weiterhin stehen auf dem Programm: die Verleihung der SuMa-Awards 2008,
+
Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.
-
sowie Vortraege ueber technische und juristische Schwerpunkte des
+
-
Informationszugangs.
+
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Das Forum findet statt am Donnerstag, den 25.9.2008, ab 10.00 Uhr in      
+
Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.
-
der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den
+
-
Ministergaerten 10, 10117 Berlin.
+
-
Programm:
 
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10.00  Wolfgang Gibowski (angefragt), Staatssekretaer, Eroeffnung des
+
=== Dokumentation zu [[Edo Leitner]] - 16.10. ===
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      Kongresses
+
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10.05  Dr. Wolfgang Sander-Beuermann, Geschaeftsfuehrer SuMa-eV:   
+
16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.
-
      Begruessung und Ueberblick SuMa-eV Aktivitaeten
+
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10.20  Keynote: Stefan Fischerlaender: Chancen und Probleme deutscher
 
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      Web-Suchmaschinen
 
-
11.00 - 12.00 Technische Vortraege: (Chairman: Dr. Wolfgang
+
=== Vortrag zu Bibcamp 2009 / [[Web 2.0]] - 21.10. ===
-
      Sander-Beuermann)
+
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11.00  Michael Nebel, technischer Beirat SuMa-eV: Suchmaschinen - nur
+
Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM
-
      noch Geldmaschinen? Was bieten Suchmaschinen ihren Nutzern     
+
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      wirklich an.
+
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11.30 Dr. Michael R. Alvers, CEO Transinsight GmbH: Wissensbasierte
+
21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr
-
      Suche nicht nur in den Life Sciences
+
 +
Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.
-
12.00 - 12.30 Medienpolitik: (Chairman: NN)
+
Vortrag als MP3 (30 MB)
 +
http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3
-
12.00  Theo Roehle, Universitaet Hamburg: Suchmaschinen: Eine neue Form
+
Folien als PDF (6,5 MB)
-
      der Medienmacht
+
http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf
-
12.30  Mittagessen/Mittagspause
+
=== [[AKI-Mitgliederversammlung]] 2008 - 27.10. ===
 +
27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, [[IfA]], Stuttgart
-
14.00 - 15.00 SuMa-eV/BDIP: SuMa Awards 2008,
 
-
      Laudator: Prof. Karlheinz Brandenburg
 
-
14.00  Vorstellung, Vorfuehrung und Erlaeuterungen der preisgekroenten
+
=== Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10. ===
-
      Arbeiten durch die Preistraeger
+
-
15.00  Pause
+
30.10.2008, 19-20 Uhr
-
15.30 - 17.00 Juristische Vortraege: (Chairman: Dr. Stefan Ernst,
+
=== Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11. ===
-
      Rechtsanwalt, Freiburg/Br.)
+
-
15.30  Dr. Stefan Ernst, Rechtsanwalt, Freiburg/Br.: Das neue Urheberrecht
+
10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.
-
      und seine Auswirkungen im Internet
+
-
16.15  Dr. Thilo Weichert, Landesdatenschutzbeauftragter
+
"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.
-
      Schleswig-Holstein: Vorratsdatenspeicherung, der aktuelle Status
+
-
17.00  Pause
+
Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.
 +
Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."
-
IT-Politik:
 
-
17.30  Podiums- und Plenumsdiskussion: Die Zukunft der digitalen
 
-
      Informationsgewinnung in Deutschland
 
-
      Teilnehmer: die medienpolitischen Sprecher/innen aller im
 
-
      Bundestag vertretenen Fraktionen,
 
-
      - Joerg Tauss, SPD,
 
-
      - Grietje Bettin, BUENDNIS 90/DIE GRUENEN,
 
-
      - Dorothee Baer, CDU/CSU,
 
-
      - Prof. Dr. Lothar Bisky, DIE LINKE,
 
-
      - Christoph Waitz, FDP.
 
-
Moderator: Dr. Stefan Ernst, Rechtsanwalt, Freiburg/Br.
+
== [[2009]] ==
-
Ca. 19.15 Imbiss
+
== [[2010]] ==
-
 
+
-
 
+
-
Anmeldung
+
-
---------
+
-
 
+
-
Die Veranstaltung ist kostenfrei fuer Teilnehmende, die am 20.9.2008
+
-
SuMa-eV Mitglied sind.
+
-
 
+
-
Der Kostenbeitrag fuer Nicht-Mitglieder betraegt:
+
-
- 30,- EUR bei Anmeldung bis zum 30.6.08 (Fruehbucherrabatt)
+
-
- 60,- EUR bei Anmeldung bis zum 6.9.08     
+
-
- 90,- EUR bei kurzfristiger Anmeldung ab dem 7.9.08, sofern noch
+
-
      moeglich
+
-
Fuer Schueler, Studenten usw. gilt jeweils 1/3 des Beitrags.
+
-
 
+
-
Kongress-Teilnehmer, die auch am Mittagessen teilnehmen wollen, muessen
+
-
das bei ihrer Anmeldung mit vermerken: hierfuer sind (auch fuer SuMa-eV
+
-
Mitglieder) 15,- EUR (zusaetzlich) vorab zu ueberweisen.
+
-
 
+
-
Anmeldungen durch formlose kurze email an anmeldung@suma-ev.de. Da die
+
-
Zahl der Plaetze begrenzt ist, ist die Anmeldung nur nach Erhalt einer
+
-
Anmeldebestaetigung gueltig. Nach Erhalt dieser Anmeldebestaetigung ist
+
-
fuer Nicht-Mitglieder der Kostenbeitrag auf das Konto des SuMa-eV (Nr.: 
+
-
101 402 477, BLZ: 250 500 00 Nord/LB, Hannover) zu ueberweisen.
+
-
 
+
-
 
+
-
Mit den besten Gruessen,
+
-
Wolfgang Sander-Beuermann
+
-
--
+
-
Dr. Wolfgang Sander-Beuermann        Tel.: 0511-762-4383
+
-
Projektleiter Suchmaschinenlabor    http://metager.de/suma.html
+
-
Regionales Rechenzentrum fuer Niedersachsen (RRZN), Univ.Hannover
+
-
 
+
-
2406 via i
+
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
1st International Conference on Software Language Engineering
+
-
 
+
-
http://planet-sl.org/sle2008/
+
-
Toulouse, France, September 29-30, 2008
+
-
 
+
-
Co-located with 11th IEEE/ACM International Conference on Model-Driven
+
-
Engineering Languages and Systems (MODELS 2008)
+
-
 
+
-
Conference proceedings will be published in Springer's LNCS series.
+
-
 
+
-
The 1st International Conference on Software Language Engineering
+
-
(SLE) is devoted to topics related to artificial languages in software
+
-
engineering. SLE is an international research forum that aims to bring
+
-
together researchers and practitioners from both industry and academia
+
-
to expand the frontiers of software language engineering.
+
-
Historically, SLE emerged from two established workshop series: LDTA,
+
-
Language Descriptions, Tools, and Applications, which has been a
+
-
satellite event at ETAPS for the last 8 years, and ATEM which has been
+
-
co-located with MODELS and WCRE for the last 5 years. These, as well
+
-
as several other conferences and workshops, have investigated various
+
-
aspects of language design, implementation, and evolution but from
+
-
different perspectives. SLE's foremost mission is to encourage and
+
-
organize communication between communities that have traditionally
+
-
looked at software languages from different, more specialized, and yet
+
-
complementary perspectives. SLE emphasizes the fundamental notion of
+
-
languages as opposed to any realization in specific "technical
+
-
spaces".
+
-
 
+
-
Scope
+
-
-----
+
-
 
+
-
The term "software language" comprises all sorts of artificial
+
-
languages used in software development including general purpose
+
-
programming languages, domain-specific languages, modeling and
+
-
metamodeling languages, data models, and ontologies. We use this term
+
-
in its broadest sense. Thus, for example, modeling languages include
+
-
UML and UML-based languages, synchronous languages used in safety
+
-
critical applications, business process modeling languages, and web
+
-
application modeling languages, to name a few. Perhaps less obviously,
+
-
the term "software language" also comprises APIs and collections of
+
-
design patterns that are indeed implicitly defined languages.
+
-
 
+
-
Software language engineering is the application of a systematic,
+
-
disciplined, quantifiable approach to the development, use, and
+
-
maintenance of these languages. Thus, the SLE conference is concerned
+
-
with all phases of the lifecycle of software languages; these include
+
-
the design, implementation, documentation, testing, deployment,
+
-
evolution, recovery, and retirement of languages. Of special interest
+
-
are tools, techniques, methods and formalisms that support these
+
-
activities. In particular, tools are often based on or even
+
-
automatically generated from a formal description of the
+
-
language. Hence, of special interest is the treatment of language
+
-
descriptions as software artifacts, akin to programs - while paying
+
-
attention to the special status of language descriptions, subject to
+
-
tailored engineering principles and methods for modularization,
+
-
refactoring, refinement, composition, versioning, co-evolution, and
+
-
analysis.
+
-
 
+
-
Topics of interest
+
-
------------------
+
-
 
+
-
We solicit high-quality contributions in the area of SLE ranging from
+
-
theoretical and conceptual contributions to tools, techniques and
+
-
frameworks that support the aforementioned lifecycle activities. Some
+
-
examples of tools, techniques, applications, and problems are listed
+
-
below in order to clarify the types of contributions sought by SLE.
+
-
 
+
-
* Formalisms used in designing and specifying languages and tools
+
-
that analyze such language descriptions: For example, of interest
+
-
are formalisms such as grammars, schemas, ontologies, and
+
-
metamodels; innovative tools that detect inconsistencies in a
+
-
metamodel or analyze grammars in building a parser; and formal
+
-
logics and proof assistants that verify properties of language
+
-
specifications.
+
-
 
+
-
* Language implementation techniques: This includes advances in
+
-
traditional compiler generator tools such as parser/scanner
+
-
generators, attribute grammar systems, term-rewriting systems,
+
-
functional-programming-based combinator libraries, among many
+
-
others; also of interest are metamodel-based and ontology tools
+
-
such as constraint, rule, view, transformation, and query
+
-
formalisms and engines.
+
-
 
+
-
* Program and model transformation tools: Examples include tools that
+
-
support program refinement and refactoring, model-based
+
-
development, aspect and model weaving, model extraction,
+
-
metamodeling, model transformations, round-trip engineering, and
+
-
runtime system transformation.
+
-
 
+
-
* Composition, integration, and mapping tools for managing different
+
-
aspects of software languages or different manifestations of a
+
-
given language: For example, SLE is interested in tools for mapping
+
-
between the concrete and abstract syntax of a language, for
+
-
managing textual and graphical concrete syntax for the same or
+
-
closely related languages; also, mapping descriptions and tools for
+
-
XML/object/relational mappings.
+
-
 
+
-
* Language evolution: Included are extensible languages and type
+
-
systems and their supporting tools, as well as language conversion
+
-
tools. APIs, when considered as languages, are subject to evolution;
+
-
thus tools and techniques that assist developers in using a new
+
-
version of an API or a competing implementation in a program are
+
-
also of interest.
+
-
 
+
-
* Approaches to the elicitation, specification, and verification of
+
-
requirements for software languages: Examples include the use of
+
-
requirements engineering techniques in the development of
+
-
domain-specific languages and the application of logic-based
+
-
formalisms for verifying language requirements.
+
-
 
+
-
* Language development frameworks, methodologies, techniques, best
+
-
practices, and tools for the broader language lifecycle covering
+
-
phases such as analysis, testing, and documentation. For example,
+
-
frameworks for advanced type or error checking systems, constraint
+
-
mechanisms, tools for metrics measurement and language usage
+
-
analysis, documentation generators, visualization backends,
+
-
knowledge and process management approaches, as well as IDE support
+
-
for many of these activities are of interest.
+
-
 
+
-
* Design challenges in SLE: Example challenges include finding a
+
-
balance between specificity and generality in designing
+
-
domain-specific languages, between strong static typing and weaker
+
-
yet more flexible type systems, or between deep and shallow
+
-
embedding approaches, as, for example, in the context of adding
+
-
type-safe XML and database programming support to general-purpose
+
-
programming languages.
+
-
 
+
-
* Applications of languages including innovative domain-specific
+
-
languages or "little" languages: Examples include policy languages
+
-
for security or service oriented architectures, web-engineering
+
-
with schema-based generators or ontology-based annotations. Of
+
-
specific interest are the engineering aspects of domain-specific
+
-
language support in all of these cases.
+
-
 
+
-
Do note that this list is not exclusive and many examples of tools,
+
-
techniques, approaches have not been listed. The program committee
+
-
chairs encourage potential contributors to contact them with questions
+
-
about the scope and topics of interest of SLE.
+
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
==== Oktober 2008 ====
+
-
 
+
-
[[Easy Uni]]
+
-
 
+
-
November 2008
+
-
 
+
-
Dezember 2008
+
-
 
+
-
Januar 2009
+
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
==== Februar 2009 ====
+
-
 
+
-
9. Internationale Bielefeld Konferenz 2009
+
-
http://conference.ub.uni-bielefeld.de/
+
-
3. - 5. Februar 2009 in Bielefeld
+
-
 
+
-
*** Upgrading the eLibrary
+
-
Enhanced Information Services Driven by Technology and Economics ***
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Drei Jahrzehnte Datenbanken, zwei Jahrzehnte elektronische Aufsätze und
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ein Jahrzehnt Open Access haben eine Flut an digitalen wissenschaftlichen
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Informationsdiensten ausgelöst. Derzeit ist der Wandel von der "electronic"
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hin zu einer umfassenderen "enhanced" Library zu beobachten, die den
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steigenden Anforderungen von eScience und eLearning gewachsen ist.
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Fortschritte in der Technologie, neue Modelle wissenschaftlicher
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Zusammenarbeit und nicht zuletzt wirtschaftliche Belange sind die
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treibenden Kräfte für den Ausbau der eLibrary, die sowohl neue
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Möglichkeiten eröffnen als auch neue Herausforderungen schaffen im Zuge
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der Verbesserung wissenschaftlicher Informationsdienste.
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Die 9. Internationale Bielefeld Konferenz skizziert die Zukunft der eLibraries,
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im Wechselspiel von Abwägungen zu Dienstleistungsorientierung,
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Technologiefortschritt und Wirtschaftlichkeit. Die Bielefeld Konferenzen sind
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seit jeher ein Forum für international renommierte und visionäre Sprecher
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und fördern die Diskussion zwischen Wissenschaftlern,
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Informationsanbietern, Verlegern, Bibliotheksleitern sowie Unterhaltsträgern
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aus Europa und darüber hinaus.
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Erste namhafte Referenten konnten wir bereits gewinnen
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Wendy Pradt Lougee (University Librarian, University of Minnesota)
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Sijbolt J. Noorda (Working Group Open Access of the European University
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Association)
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Herbert Van de Sompel (Los Alamos National Laboratory)
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Vorgesehene Themenbereiche
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Information- und eScience-Infrastruktur
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Serviceangebote der Bibliothek im Bereich eLearning
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Auswirkungen von Web 2.0 auf Bibliotheksangebote
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Suchmaschinen und Text-Mining
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Neue Metriken in Wissenschaft und Bibliotheken
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Kosten-Modelle für wissenschaftliche Information
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"Enhanced publications"
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Personalisierung und Integration von Informationsdiensten
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Programmkomitee
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Hans Geleijnse, Director Library / IT-Services, Chief Information Officer,
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University of Tilburg, The Netherlands
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Michael Höppner, Bibliotheksdirektor, Universitätsbibliothek Bielefeld
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Wolfram Horstmann, Chief Information Officer Wissenschaftliche
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Information, Universitätsbibliothek Bielefeld
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Norbert Lossau, Bibliotheksdirektor, Niedersächsische Staats- und
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Universitätsbibliothek Göttingen
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Ronald Milne, Director of Scholarship and Collections, The British Library,
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UK
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Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung
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2506 via i.
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Aktuelle Version vom 22. November 2018, 20:39 Uhr

Inhaltsverzeichnis

2006

2007

2008

OS5 - eLearning

/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.

Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.


Peter Vodosek: Volksaufklärung - 22.01.

am 22. Jan. 2008. ca. 10


Film:doku zu Theo Bergmann am 07.03.

im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30


Vortrag zu Extreme searching - 11.03.

/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Blended Learning zu Moodle - ab 10. Mai

- in Kooperation mit der VHS Unteres Remstal


Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05.

am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag zu "Google advanced" - 09.09.

am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09.

Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd Uhrzeit: 19.30 Uhr

Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien. Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.

Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:

Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.

Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen. Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute. Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge der Zivilisation informieren. Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder. Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.

Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.

Die Referenten:

Nizar Rahak: „Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.“

Thea Bauknecht: „Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.“

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Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi

Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul

Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.

Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln

Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt

http://www.h-net.org/~museum/iraq.html

Museumsportal Berlin www.museumsportal-berlin.de Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.

s.a.

IRAN – Behind the art (6:34) IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE 13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA

s.a.

Uruk - 5000 Jahre Megacity

Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.

Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.

Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.


Dokumentation zu Edo Leitner - 16.10.

16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.


Vortrag zu Bibcamp 2009 / Web 2.0 - 21.10.

Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM

21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr

Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.

Vortrag als MP3 (30 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3

Folien als PDF (6,5 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf


AKI-Mitgliederversammlung 2008 - 27.10.

27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, IfA, Stuttgart


Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10.

30.10.2008, 19-20 Uhr


Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11.

10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.

"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.

Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.

Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."


2009

2010

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