2008

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(===OS5 - eLearning === Uruk)
 
(Der Versionsvergleich bezieht 26 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
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=== [[2007]] ===
+
== [[2006]] ==
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.
+
== [[2007]] ==
-
=== [[2008]] ===
 
-
.
+
== [[2008]] ==
-
[[OS5]] - adaptive eLearning und know how transfer - in ganz 2008 ===
 
-
.
+
===[[OS5]] - eLearning ===
 +
/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.
-
Januar
+
Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.
-
AKI-vortrag von [[Peter Vodosek]] zum thema: Volksaufklärung am 22. Jan. 2008, 18 Uhr  ===
 
-
.
+
===[[Peter Vodosek]]: Volksaufklärung - 22.01. ===
 +
am 22. Jan. 2008. ca. 10
-
März
 
-
Film-doku zu [[Theo Bergmann]] am 7. März im Unikom in Schw. Gmünd ===
+
===Film:doku zu [[Theo Bergmann]] am 07.03. ===
 +
im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30
-
http://www.google.de/search?q=theo+bergmann+aki
 
-
.
+
===Vortrag zu [[Extreme searching]] - 11.03.===
 +
/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
-
Mai
 
-
Vortrag von [[Karl Dietz]] zu "Videos und Musik im Internet" am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
+
===Blended Learning zu [[Moodle]] - ab 10. Mai ===
 +
- in Kooperation mit der [[VHS Unteres Remstal]]
-
.
 
-
September
+
===Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05. ===
 +
am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
-
Vortrag von [[Karl Dietz]] zu "Google advanced" am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
 
-
.
+
===Vortrag zu "Google advanced" - 09.09. ===
 +
am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
-
Vortrag zu Kulturgütern in Mesopotamien / Irak am 25 Sept. 2008. Gewerkschaftshaus in Schw. Gmünd
 
-
'' s.a. http://archiv.twoday.net/search?q=irak ''
+
=== Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09. ===
-
.
+
Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd
 +
Uhrzeit: 19.30 Uhr
-
Oktober
+
Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien.
 +
Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.
-
Vortrag zu Web 2.0 und Bibcamp 2009 am 21.10.2008 in der HdM, Wolframstr. 32
+
Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:
-
.
+
Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.
-
Film-doku zu [[Edo Leitner]] am 16.10.2008 im Gewerkschaftshaus in Schw. Gmünd ===
+
Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen.
 +
Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute.
 +
Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge
 +
der Zivilisation informieren.
 +
Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder.
 +
Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.
-
http://www.google.de/search?q=edo+leitner
+
Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.
-
.
+
Die Referenten:
-
AKI MV 2008 am 27.10.2008 im IFA in Stuttgart. incl. Vorstellung der Festschrift für [[Clara E. Müller]] ===
+
Nizar Rahak:
 +
„Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.
-
.
+
Thea Bauknecht:
-
 
+
„Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.
-
'''s.a. die infos auf der hauptseite im wiki ==='''
+
.
.
-
[[2009]] - ist aktuell eine blog-seite
+
Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
=== other dates ===
+
-
 
+
-
==== September 2008 ====
+
-
 
+
-
 
+
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Im folgenden das Programm (http://suma-ev.de/forum08/):
+
-
 
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-
 
+
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SuMa-eV Kongress 2008
+
-
 
+
-
Suchmaschinen: IT-politisch, technisch, juristisch
+
-
 
+
-
 
+
-
Suchmaschinen sind die zentralen Instrumente der
+
-
Informationsgesellschaft. Sie sind damit wesentlicher Bestandteil der
+
-
IT- und Medien-Politik. Zum diesjaehrigen Kongress haben die
+
-
medienpolitischer Sprecher/innen aller Fraktionen des Deutschen
+
-
Bundestages ihre Teilnahme zugesagt, um in der Podiums- und
+
-
Plenumsdiskussion ihre IT-politischen Ziele vorzustellen und zu
+
-
diskutieren.
+
-
 
+
-
Weiterhin stehen auf dem Programm: die Verleihung der SuMa-Awards 2008,
+
-
sowie Vortraege ueber technische und juristische Schwerpunkte des
+
-
Informationszugangs.
+
-
 
+
-
Das Forum findet statt am Donnerstag, den 25.9.2008, ab 10.00 Uhr in     
+
-
der Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, In den
+
-
Ministergaerten 10, 10117 Berlin.
+
-
 
+
-
Programm:
+
-
 
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-
10.00  Wolfgang Gibowski (angefragt), Staatssekretaer, Eroeffnung des
+
-
      Kongresses
+
-
 
+
-
10.05  Dr. Wolfgang Sander-Beuermann, Geschaeftsfuehrer SuMa-eV:   
+
-
      Begruessung und Ueberblick SuMa-eV Aktivitaeten
+
-
 
+
-
10.20  Keynote: Stefan Fischerlaender: Chancen und Probleme deutscher
+
-
      Web-Suchmaschinen
+
-
 
+
-
 
+
-
11.00 - 12.00 Technische Vortraege: (Chairman: Dr. Wolfgang
+
-
      Sander-Beuermann)
+
-
 
+
-
11.00  Michael Nebel, technischer Beirat SuMa-eV: Suchmaschinen - nur
+
-
      noch Geldmaschinen? Was bieten Suchmaschinen ihren Nutzern     
+
-
      wirklich an.
+
-
 
+
-
11.30  Dr. Michael R. Alvers, CEO Transinsight GmbH: Wissensbasierte
+
-
      Suche nicht nur in den Life Sciences
+
-
 
+
-
 
+
-
12.00 - 12.30 Medienpolitik: (Chairman: NN)
+
-
 
+
-
12.00  Theo Roehle, Universitaet Hamburg: Suchmaschinen: Eine neue Form
+
-
      der Medienmacht
+
-
 
+
-
 
+
-
12.30  Mittagessen/Mittagspause
+
-
 
+
-
 
+
-
14.00 - 15.00 SuMa-eV/BDIP: SuMa Awards 2008,
+
-
      Laudator: Prof. Karlheinz Brandenburg
+
-
 
+
-
14.00  Vorstellung, Vorfuehrung und Erlaeuterungen der preisgekroenten
+
-
      Arbeiten durch die Preistraeger
+
-
 
+
-
15.00  Pause
+
-
 
+
-
 
+
-
15.30 - 17.00 Juristische Vortraege: (Chairman: Dr. Stefan Ernst,
+
-
      Rechtsanwalt, Freiburg/Br.)
+
-
 
+
-
15.30  Dr. Stefan Ernst, Rechtsanwalt, Freiburg/Br.: Das neue Urheberrecht
+
-
      und seine Auswirkungen im Internet
+
-
 
+
-
16.15  Dr. Thilo Weichert, Landesdatenschutzbeauftragter
+
-
      Schleswig-Holstein: Vorratsdatenspeicherung, der aktuelle Status
+
-
 
+
-
17.00  Pause
+
-
 
+
-
 
+
-
IT-Politik:
+
-
 
+
-
17.30  Podiums- und Plenumsdiskussion: Die Zukunft der digitalen
+
-
      Informationsgewinnung in Deutschland
+
-
      Teilnehmer: die medienpolitischen Sprecher/innen aller im
+
-
      Bundestag vertretenen Fraktionen,
+
-
      - Joerg Tauss, SPD,
+
-
      - Grietje Bettin, BUENDNIS 90/DIE GRUENEN,
+
-
      - Dorothee Baer, CDU/CSU,
+
-
      - Prof. Dr. Lothar Bisky, DIE LINKE,
+
-
      - Christoph Waitz, FDP.
+
-
 
+
-
Moderator: Dr. Stefan Ernst, Rechtsanwalt, Freiburg/Br.
+
-
 
+
-
Ca. 19.15 Imbiss
+
-
 
+
-
 
+
-
Anmeldung
+
-
---------
+
-
 
+
-
Die Veranstaltung ist kostenfrei fuer Teilnehmende, die am 20.9.2008
+
-
SuMa-eV Mitglied sind.
+
-
 
+
-
Der Kostenbeitrag fuer Nicht-Mitglieder betraegt:
+
-
- 30,- EUR bei Anmeldung bis zum 30.6.08 (Fruehbucherrabatt)
+
-
- 60,- EUR bei Anmeldung bis zum 6.9.08     
+
-
- 90,- EUR bei kurzfristiger Anmeldung ab dem 7.9.08, sofern noch
+
-
      moeglich
+
-
Fuer Schueler, Studenten usw. gilt jeweils 1/3 des Beitrags.
+
-
 
+
-
Kongress-Teilnehmer, die auch am Mittagessen teilnehmen wollen, muessen
+
-
das bei ihrer Anmeldung mit vermerken: hierfuer sind (auch fuer SuMa-eV
+
-
Mitglieder) 15,- EUR (zusaetzlich) vorab zu ueberweisen.
+
-
 
+
-
Anmeldungen durch formlose kurze email an anmeldung@suma-ev.de. Da die
+
-
Zahl der Plaetze begrenzt ist, ist die Anmeldung nur nach Erhalt einer
+
-
Anmeldebestaetigung gueltig. Nach Erhalt dieser Anmeldebestaetigung ist
+
-
fuer Nicht-Mitglieder der Kostenbeitrag auf das Konto des SuMa-eV (Nr.: 
+
-
101 402 477, BLZ: 250 500 00 Nord/LB, Hannover) zu ueberweisen.
+
-
 
+
-
 
+
-
Mit den besten Gruessen,
+
-
Wolfgang Sander-Beuermann
+
-
--
+
-
Dr. Wolfgang Sander-Beuermann        Tel.: 0511-762-4383
+
-
Projektleiter Suchmaschinenlabor    http://metager.de/suma.html
+
-
Regionales Rechenzentrum fuer Niedersachsen (RRZN), Univ.Hannover
+
-
 
+
-
2406 via i
+
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
1st International Conference on Software Language Engineering
+
-
 
+
-
http://planet-sl.org/sle2008/
+
-
 
+
-
Toulouse, France, September 29-30, 2008
+
-
 
+
-
Co-located with 11th IEEE/ACM International Conference on Model-Driven
+
-
Engineering Languages and Systems (MODELS 2008)
+
-
 
+
-
Conference proceedings will be published in Springer's LNCS series.
+
-
 
+
-
The 1st International Conference on Software Language Engineering
+
-
(SLE) is devoted to topics related to artificial languages in software
+
-
engineering. SLE is an international research forum that aims to bring
+
-
together researchers and practitioners from both industry and academia
+
-
to expand the frontiers of software language engineering.
+
-
Historically, SLE emerged from two established workshop series: LDTA,
+
-
Language Descriptions, Tools, and Applications, which has been a
+
-
satellite event at ETAPS for the last 8 years, and ATEM which has been
+
-
co-located with MODELS and WCRE for the last 5 years. These, as well
+
-
as several other conferences and workshops, have investigated various
+
-
aspects of language design, implementation, and evolution but from
+
-
different perspectives. SLE's foremost mission is to encourage and
+
-
organize communication between communities that have traditionally
+
-
looked at software languages from different, more specialized, and yet
+
-
complementary perspectives. SLE emphasizes the fundamental notion of
+
-
languages as opposed to any realization in specific "technical
+
-
spaces".
+
-
 
+
-
Scope
+
-
-----
+
-
 
+
-
The term "software language" comprises all sorts of artificial
+
-
languages used in software development including general purpose
+
-
programming languages, domain-specific languages, modeling and
+
-
metamodeling languages, data models, and ontologies. We use this term
+
-
in its broadest sense. Thus, for example, modeling languages include
+
-
UML and UML-based languages, synchronous languages used in safety
+
-
critical applications, business process modeling languages, and web
+
-
application modeling languages, to name a few. Perhaps less obviously,
+
-
the term "software language" also comprises APIs and collections of
+
-
design patterns that are indeed implicitly defined languages.
+
-
 
+
-
Software language engineering is the application of a systematic,
+
-
disciplined, quantifiable approach to the development, use, and
+
-
maintenance of these languages. Thus, the SLE conference is concerned
+
-
with all phases of the lifecycle of software languages; these include
+
-
the design, implementation, documentation, testing, deployment,
+
-
evolution, recovery, and retirement of languages. Of special interest
+
-
are tools, techniques, methods and formalisms that support these
+
-
activities. In particular, tools are often based on or even
+
-
automatically generated from a formal description of the
+
-
language. Hence, of special interest is the treatment of language
+
-
descriptions as software artifacts, akin to programs - while paying
+
-
attention to the special status of language descriptions, subject to
+
-
tailored engineering principles and methods for modularization,
+
-
refactoring, refinement, composition, versioning, co-evolution, and
+
-
analysis.
+
-
 
+
-
Topics of interest
+
-
------------------
+
-
 
+
-
We solicit high-quality contributions in the area of SLE ranging from
+
-
theoretical and conceptual contributions to tools, techniques and
+
-
frameworks that support the aforementioned lifecycle activities. Some
+
-
examples of tools, techniques, applications, and problems are listed
+
-
below in order to clarify the types of contributions sought by SLE.
+
-
 
+
-
* Formalisms used in designing and specifying languages and tools
+
-
that analyze such language descriptions: For example, of interest
+
-
are formalisms such as grammars, schemas, ontologies, and
+
-
metamodels; innovative tools that detect inconsistencies in a
+
-
metamodel or analyze grammars in building a parser; and formal
+
-
logics and proof assistants that verify properties of language
+
-
specifications.
+
-
 
+
-
* Language implementation techniques: This includes advances in
+
-
traditional compiler generator tools such as parser/scanner
+
-
generators, attribute grammar systems, term-rewriting systems,
+
-
functional-programming-based combinator libraries, among many
+
-
others; also of interest are metamodel-based and ontology tools
+
-
such as constraint, rule, view, transformation, and query
+
-
formalisms and engines.
+
-
 
+
-
* Program and model transformation tools: Examples include tools that
+
-
support program refinement and refactoring, model-based
+
-
development, aspect and model weaving, model extraction,
+
-
metamodeling, model transformations, round-trip engineering, and
+
-
runtime system transformation.
+
-
 
+
-
* Composition, integration, and mapping tools for managing different
+
-
aspects of software languages or different manifestations of a
+
-
given language: For example, SLE is interested in tools for mapping
+
-
between the concrete and abstract syntax of a language, for
+
-
managing textual and graphical concrete syntax for the same or
+
-
closely related languages; also, mapping descriptions and tools for
+
-
XML/object/relational mappings.
+
-
 
+
-
* Language evolution: Included are extensible languages and type
+
-
systems and their supporting tools, as well as language conversion
+
-
tools. APIs, when considered as languages, are subject to evolution;
+
-
thus tools and techniques that assist developers in using a new
+
-
version of an API or a competing implementation in a program are
+
-
also of interest.
+
-
 
+
-
* Approaches to the elicitation, specification, and verification of
+
-
requirements for software languages: Examples include the use of
+
-
requirements engineering techniques in the development of
+
-
domain-specific languages and the application of logic-based
+
-
formalisms for verifying language requirements.
+
-
 
+
-
* Language development frameworks, methodologies, techniques, best
+
-
practices, and tools for the broader language lifecycle covering
+
-
phases such as analysis, testing, and documentation. For example,
+
-
frameworks for advanced type or error checking systems, constraint
+
-
mechanisms, tools for metrics measurement and language usage
+
-
analysis, documentation generators, visualization backends,
+
-
knowledge and process management approaches, as well as IDE support
+
-
for many of these activities are of interest.
+
-
 
+
-
* Design challenges in SLE: Example challenges include finding a
+
-
balance between specificity and generality in designing
+
-
domain-specific languages, between strong static typing and weaker
+
-
yet more flexible type systems, or between deep and shallow
+
-
embedding approaches, as, for example, in the context of adding
+
-
type-safe XML and database programming support to general-purpose
+
-
programming languages.
+
-
 
+
-
* Applications of languages including innovative domain-specific
+
-
languages or "little" languages: Examples include policy languages
+
-
for security or service oriented architectures, web-engineering
+
-
with schema-based generators or ontology-based annotations. Of
+
-
specific interest are the engineering aspects of domain-specific
+
-
language support in all of these cases.
+
-
 
+
-
Do note that this list is not exclusive and many examples of tools,
+
-
techniques, approaches have not been listed. The program committee
+
-
chairs encourage potential contributors to contact them with questions
+
-
about the scope and topics of interest of SLE.
+
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
==== Oktober 2008 ====
+
-
 
+
-
[[Easy Uni]]
+
-
 
+
-
.
+
-
 
+
-
Pre-final Call for Papers
+
-
 
+
-
3rd International ExpertFinder Workshop: PICKME2008
+
-
(Personal Identification and Collaborations - Knowledge Mediation and
+
-
Extraction)
+
-
http://expertfinder.info/pickme2008
+
-
 
+
-
Karlsruhe, Germany, October 2008
+
-
co-located with the 7th International Semantic Web Conference (ISWC 2008)
+
-
 
+
-
The Semantic Web, Social Networks and other emerging technology streams
+
-
promise to enable
+
-
finding experts more efficiently on a Web scale across boundaries. To
+
-
leverage synergies
+
-
among these streams, the ExpertFinder initiative started in 2006
+
-
(http://wiki.foaf-project.org/ExpertFinder)
+
-
with the aim of devising vocabularies, rule extensions (for e.g. FOAF
+
-
and SIOC) and best practices to
+
-
annotate and extract expertise-relevant information from personal and
+
-
organizational web pages, blogs, wikis,
+
-
 
+
-
conferences, publication indexes, etc.
+
-
Following two previous workshops - EFW
+
-
(http://www.expertfinder.info/efw2007) and
+
-
FEWS (http://www.expertfinder.info/fews2007) - we solicit new research
+
-
contributions from the
+
-
Semantic Web community towards the tasks of formally representing and
+
-
reusing knowledge of
+
-
skills and collaborations on the Web and consequently finding people
+
-
according to their
+
-
expertise. The goal of PICKME2008 is to discuss:
+
-
* the feasibility of a Web-scale infrastructure for the creation,
+
-
publication and use of
+
-
semantic descriptions of experts and their collaborations on the Web,
+
-
* concrete application scenarios such as group management, disaster
+
-
response, recruitment,
+
-
team building, problem solving and on-the-fly consultation (Such
+
-
scenarios can be found at
+
-
http://wiki.foaf-project.org/ExpertFinderUseCases),
+
-
* enabling technologies such as annotation, knowledge extraction,
+
-
ontology engineering,
+
-
reasoning, ontology mediation, social network and interaction analysis.
+
-
 
+
-
Topics of Interest
+
-
=================
+
-
We welcome all research contributions that contribute to one or more of
+
-
the following topics:
+
-
* Specification of vocabularies and reuse of existing
+
-
standards/taxonomies to describe experts to capture knowledge
+
-
 
+
-
about people,
+
-
their expertise and collaborations with other people,
+
-
* Extraction of descriptions of persons and collaborations from loosely
+
-
structured data (e.g. Web pages) and databases,
+
-
* Use of microformats to express and extract knowledge about persons and
+
-
collaborations,
+
-
* International & cross-organizational heterogeneity issues in personal
+
-
descriptions,
+
-
* Algorithms for expert & expertise finding and recommendation (e.g.
+
-
mining of social networks),
+
-
* Expressivity extensions (in logics, rules) to support expertise
+
-
extraction from knowledge about collaborations,
+
-
* Tools for the intuitive creation and maintenance of personal and
+
-
organizational descriptions and associated rules,
+
-
* Web infrastructures for the publication and sharing of personal and
+
-
organizational descriptions (storage, access,
+
-
 
+
-
querying, rule execution, coordination, communication),
+
-
* Extension of collaborative tools, e.g. blogs and wikis, to capture
+
-
knowledge about persons and collaborations,
+
-
* Security, trust and privacy aspects of expert & expertise finding, and
+
-
* Deployment of these areas in business scenarios and requirements for
+
-
the industrial uptake of these applications.
+
-
 
+
-
Event Information
+
-
=================
+
-
The workshop will take place during the 7th International Semantic Web
+
-
Conference (ISWC2008).
+
-
For every accepted paper at least one of the authors must attend the
+
-
workshop and must register for the workshop and
+
-
 
+
-
the main conference.
+
-
 
+
-
Submission Information
+
-
======================
+
-
We invite submissions of full papers no longer than 12 pages or position
+
-
papers no longer than 2 pages (both including
+
-
 
+
-
figures, references and appendices). Paper submissions must be formatted
+
-
in the style of the Springer Publications
+
-
 
+
-
format for Lecture Notes in Computer Science (LNCS).
+
-
Guidelines and templates are available at
+
-
http://www.springer.com/computer/lncs?SGWID=0-164-2-72376-0.
+
-
Papers need to be submitted electronically through the EasyChair system
+
-
 
+
-
(http://www.easychair.org/conferences?conf=pickme2008).
+
-
Both full and position papers will be published in accompanying online
+
-
proceedings (CEUR).
+
-
 
+
-
Important Dates
+
-
===============
+
-
August 04, 2008: Submission of papers
+
-
September 05, 2008: Notification of acceptance
+
-
September 26, 2008: Camera-ready
+
-
October, 27, 2008: PICKME2008 Workshop
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-
 
+
-
Program Committee
+
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=================
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W. Abramowicz, Poznan Unviersity of Economics, Poland;
+
-
D. Berrueta, CTIC Foundation, Spain;
+
-
C. Bizer, Freie Unversität Berlin;
+
-
A.-M. Boanerges, LSDIS Lab, Univ. of Georgia, USA;
+
-
H. Boley, NRC Institute of Information Technology, Canada;
+
-
I. Celino, CERIEL Politecnico di Milano, Italy;
+
-
A. Gómez-Pérez, Universidad Politecnica de Madrid (UPM), Spain;
+
-
T. Heath, Talis Information Lt, UK;
+
-
A. Leger, France Telekom, France;
+
-
N. Li, University of Surrey, UK;
+
-
B. Nowack, semsol web semantics, Germany;
+
-
C. Petrie, Stanford Unviersity, USA;
+
-
R. Tolksdorf, Freie Universität Berlin, Germany;
+
-
H. Wache, University of Applied Sciences Northwestern Switzerland
+
-
(FHNW), School of Business, Switzerland.
+
-
 
+
-
Organizing Committee
+
-
====================
+
-
Malgorzata Mochol, Free University of Berlin, Germany
+
-
Anna V. Zhdanova, ftw. Forschungszentrum Telekommunikation Wien, Austria
+
-
Lyndon J. B. Nixon, Free University of Berlin, Germany
+
-
John Breslin, DERI, NUI Galway, Ireland
+
-
Axel Polleres, DERI, NUI Galway, Ireland
+
-
 
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--
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Dipl.-Inf. Malgorzata Mochol | Freie Universitaet Berlin
+
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E-Mail: mochol@inf.fu-berlin.de | Institut fuer Informatik
+
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Tel: +49-30-838-75226 | Netzbasierte Informationssysteme
+
-
http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/ | Königin-Luise-Str. 24-26, D-14195 Berlin
+
-
 
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2307 via semweb
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-
 
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.
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November 2008
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Dezember 2008
+
-
 
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Januar 2009
+
-
 
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.
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-
==== Februar 2009 ====
+
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9. Internationale Bielefeld Konferenz 2009
+
-
http://conference.ub.uni-bielefeld.de/
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3. - 5. Februar 2009 in Bielefeld
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*** Upgrading the eLibrary
+
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Enhanced Information Services Driven by Technology and Economics ***
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Drei Jahrzehnte Datenbanken, zwei Jahrzehnte elektronische Aufsätze und
+
-
ein Jahrzehnt Open Access haben eine Flut an digitalen wissenschaftlichen
+
-
Informationsdiensten ausgelöst. Derzeit ist der Wandel von der "electronic"
+
-
hin zu einer umfassenderen "enhanced" Library zu beobachten, die den
+
-
steigenden Anforderungen von eScience und eLearning gewachsen ist.
+
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Fortschritte in der Technologie, neue Modelle wissenschaftlicher
+
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Zusammenarbeit und nicht zuletzt wirtschaftliche Belange sind die
+
-
treibenden Kräfte für den Ausbau der eLibrary, die sowohl neue
+
-
Möglichkeiten eröffnen als auch neue Herausforderungen schaffen im Zuge
+
-
der Verbesserung wissenschaftlicher Informationsdienste.
+
-
 
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Die 9. Internationale Bielefeld Konferenz skizziert die Zukunft der eLibraries,
+
-
im Wechselspiel von Abwägungen zu Dienstleistungsorientierung,
+
-
Technologiefortschritt und Wirtschaftlichkeit. Die Bielefeld Konferenzen sind
+
-
seit jeher ein Forum für international renommierte und visionäre Sprecher
+
-
und fördern die Diskussion zwischen Wissenschaftlern,
+
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Informationsanbietern, Verlegern, Bibliotheksleitern sowie Unterhaltsträgern
+
-
aus Europa und darüber hinaus.
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Erste namhafte Referenten konnten wir bereits gewinnen
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__________
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-
 
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-
Wendy Pradt Lougee (University Librarian, University of Minnesota)
+
-
 
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-
Sijbolt J. Noorda (Working Group Open Access of the European University
+
-
Association)
+
-
 
+
-
Herbert Van de Sompel (Los Alamos National Laboratory)
+
-
 
+
-
 
+
-
Vorgesehene Themenbereiche
+
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__________
+
-
 
+
-
Information- und eScience-Infrastruktur
+
-
 
+
-
Serviceangebote der Bibliothek im Bereich eLearning
+
-
 
+
-
Auswirkungen von Web 2.0 auf Bibliotheksangebote
+
-
 
+
-
Suchmaschinen und Text-Mining
+
-
 
+
-
Neue Metriken in Wissenschaft und Bibliotheken
+
-
 
+
-
Kosten-Modelle für wissenschaftliche Information
+
-
 
+
-
"Enhanced publications"
+
-
 
+
-
Personalisierung und Integration von Informationsdiensten
+
-
 
+
-
 
+
-
Programmkomitee
+
-
__________
+
-
 
+
-
Hans Geleijnse, Director Library / IT-Services, Chief Information Officer,
+
-
University of Tilburg, The Netherlands
+
-
 
+
-
Michael Höppner, Bibliotheksdirektor, Universitätsbibliothek Bielefeld
+
-
 
+
-
Wolfram Horstmann, Chief Information Officer Wissenschaftliche
+
-
Information, Universitätsbibliothek Bielefeld
+
-
 
+
-
Norbert Lossau, Bibliotheksdirektor, Niedersächsische Staats- und
+
-
Universitätsbibliothek Göttingen
+
-
 
+
-
Ronald Milne, Director of Scholarship and Collections, The British Library,
+
-
UK
+
-
 
+
-
Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung
+
-
 
+
-
2506 via i.
+
-
 
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-
.
+
-
 
+
-
--------------------------------------------------------------------------
+
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+
-
 
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-
9. Die sieben größten Rätsel der Hirnforschung
+
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-
Was ist ein Gedanke? Wie rechnet das Gehirn? Forscher verstehen das menschliche Denken heute besser denn je - doch auf grundlegende Fragen haben sie noch immer keine Antwort. Ein Überblick zeigt, welche Probleme Hirnforscher bis heute nicht lösen konnten.
+
-
 
+
-
 
+
-
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,568451,00.html
+
-
 
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-
 
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-
Sprache: Deutsch
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Veranstaltungen im Monat September
+
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· 05.-07. September
+
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12. Bundestagung: Autismus - der individuelle Weg , Nürnberg
+
-
 
+
-
http://www.autismus.de
+
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· 10.-13. September
+
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8. Wiss. Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Systemische- und Familientherapie (DGSF): Systemische Hirngespinste -
+
-
Neurobiologische Impulse und andere Ideen für die systemische Theorie und Praxis, Essen
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-
 
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http://www.ifs-essen.de
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· 12.-16. September
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76. Verhaltenstherapiewoche , Freiburg
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http://www.vtwoche.de/
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· 17. September
+
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5. Deutscher Rehatag, Münchwieser Symposion, Neunkirchen/ Saar
+
-
 
+
-
http://www.ahg.de/AHG/Standorte/Muenchwies/
+
-
 
+
-
· 19.-21. September
+
-
 
+
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Jahrestagung der DGPT: Die Fähigkeit, allein zu sein: Zwischen psychoanalytischem Ideal und
+
-
gesellschaftlicher Realität, Bonn, Bad Godesberg
+
-
 
+
-
http://www.dgpt.de/
+
-
 
+
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· 26.-27. September
+
-
 
+
-
Stuttgarter Therapietage 2008: Psychotherapeutische Kompetenzen, Stuttgart
+
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+
-
http://www.alber-stiftung.de/
+
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+
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--------------------------------------------------------------------------
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-
Veranstaltungen im Monat Oktober
+
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+
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· 03.-07. Oktober
+
-
 
+
-
16th Cochrane Colloquium: Evidence in the Era of Globalisation, Freiburg im Breisgau
+
-
 
+
-
http://www.cochrane.de/colloquium
+
-
 
+
-
· 11.-10. Oktober
+
-
 
+
-
47. Kinderverhaltenstherapietag: Entwicklungsdiagnostik - Kinderverhaltenstherapie - Kinderneuropsychologie, Bremen
+
-
 
+
-
http://www.zrf.uni-bremen.de
+
-
 
+
-
· 13.-19. Oktober
+
-
 
+
-
Frankfurter Buchmesse , Frankfurt am Main
+
-
 
+
-
http://www.buchmesse.de/de/
+
-
 
+
-
· 16.-19. Oktober
+
-
 
+
-
Jahrestagung Individualpsychologie, Mainz
+
-
http://www.dgip.de/
+
Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul
-
==========================================================================
+
Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.
 +
Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln
-
Mit besten Grüßen
+
Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt
-
die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie
+
http://www.h-net.org/~museum/iraq.html
-
http://fips.sulb.uni-saarland.de/port.htm
+
-
_____________________________________________________
+
-
Newsletter der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie
+
-
ISSN 1610-9929
+
-
Kontakt:
+
-
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
+
-
Sondersammelgebiet Psychologie
+
-
Virtuelle Fachbibliothek Psychologie
+
-
c/o Eva Kopp
+
-
Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
+
-
Postfach 15 11 41
+
-
66041 Saarbrücken
+
-
Tel: 0681/ 302-2069
+
-
e.kopp@sulb.uni-saarland.de
+
-
(c) Virtuelle Fachbibliothek Psychologie
+
-
----
+
Museumsportal Berlin
-
FACHTAGUNG: "Bibliotheken und Dokumentationszentren als Unternehmen :
+
www.museumsportal-berlin.de
-
Antworten von Bibliotheken und Dokumentationszentren auf die
+
Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.
-
Herausforderungen der digitalen Gesellschaft"
+
-
+
s.a.
-
Ziel der Tagung: Die Standortunabhängigkeit digitaler Angebote führt dazu,
+
IRAN – Behind the art (6:34)
-
dass Bibliotheken und Dokumentationszentren sich im Wettbewerb mit anderen
+
IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE
-
Informationsdienstleistern und untereinander befinden. Wie können sie als
+
13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle
-
Unternehmen auf diese Situation reagieren?
+
http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA
-
Inhalt: Am Anfang steht ein Überblick über aktuelle Studien und Berichte zum
+
s.a.
-
Informationsverhalten unserer Gesellschaft. Die Folgereferate zeigen
+
-
Ansätze, wie Bibliotheken und Informationszentren den Herausforderungen
+
-
begegnen und sich vor diesem Hintergrund profilieren können – nach innen und
+
-
nach aussen. Die Veranstaltung schliesst mit einem Podiumsgespräch.
+
-
+
Uruk - 5000 Jahre Megacity
-
Vorträge:  
+
Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.
-
*
+
Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.
-
+
Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.
-
Aktuelle Studien zum Informationsverhalten unserer Gesellschaft, Urs
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Naegeli, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Chur
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-
 
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Kosten, Wert und Mehrwert von Bibliotheken, Robert Barth, Hochschule
 
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für Technik und Wirtschaft, Chur
 
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*
+
=== Dokumentation zu [[Edo Leitner]] - 16.10. ===
-
+
16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.
-
“Ausgezeichnete Bibliothek!“ - Qualitätsmanagement in Bibliotheken,
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-
Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien, Stuttgart
+
-
*
 
-
 
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Wirtschaftlichkeits- und Prozessanalyse für Bibliotheken und
 
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Informationszentren, Rüdiger Buchkremer, Hochschule für Technik und
 
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Wirtschaft, Chur
 
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=== Vortrag zu Bibcamp 2009 / [[Web 2.0]] - 21.10. ===
-
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Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM
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Buy the ticket, take the ride: the relevance of American university
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libraries in a carnival of information attractions, John Jax, University of
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-
Wisconsin - La Crosse
+
-
*
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21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr
-
+
Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.
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Bibliothek als Marke: Die Neukonzeption von öffentlichen
+
-
Bibliotheken am Beispiel der Idea Stores in London, Isabel Walther, VP Bank,
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Vaduz
+
-
*
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Vortrag als MP3 (30 MB)
 +
http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3
-
+
Folien als PDF (6,5 MB)
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Le projet du Rolex learning center de l'EPFL, David Aymonin, EPFL,
+
http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf
-
Lausanne
+
-
Abstracts zu den Vorträgen finden Sie auf der folgenden Webseite:
 
-
<http://www.bbs.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f39.cfm>
 
-
http://www.bbs.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f39.cfm (
 
-
<http://www.bbs.ch> www.bbs.ch > Weiterbildung > Fachtagung 28. August 2008)
 
 +
=== [[AKI-Mitgliederversammlung]] 2008 - 27.10. ===
-
Moderation: Hubert Villard, ancien directeur de la BCU Lausanne
+
27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, [[IfA]], Stuttgart
-
Besonderes: Begrüssungskaffee ab 8.30h
 
-
Organisation/Administration: HTW Chur / BBS-SVD
+
=== Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10. ===
-
Kosten (inkl. Begrüssungskaffee + Stehlunch): Mitglied BBS SVD VSA SAB: CHF
+
30.10.2008, 19-20 Uhr
-
150
+
-
Mitglied in Ausbildung: CHF 120
 
-
Nichtmitglied: CHF 180
+
=== Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11. ===
 +
10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.
-
Anmeldeschluss: 8. August 2008
+
"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.
 +
Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.
-
Ort: Universität Bern, Kuppelraum
+
Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."
-
Datum: 28. August 2008
 
 +
== [[2009]] ==
-
Anmeldung:  <http://www.bbs.ch/xml_1/internet/de/application/d2/f266.cfm>
+
== [[2010]] ==
-
http://www.bbs.ch/xml_1/internet/de/application/d2/f266.cfm /
+
-
<mailto:bbs at bbs.ch> Mailto:bbs at bbs.ch
+

Aktuelle Version vom 22. November 2018, 20:39 Uhr

Inhaltsverzeichnis

2006

2007

2008

OS5 - eLearning

/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.

Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.


Peter Vodosek: Volksaufklärung - 22.01.

am 22. Jan. 2008. ca. 10


Film:doku zu Theo Bergmann am 07.03.

im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30


Vortrag zu Extreme searching - 11.03.

/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Blended Learning zu Moodle - ab 10. Mai

- in Kooperation mit der VHS Unteres Remstal


Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05.

am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag zu "Google advanced" - 09.09.

am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09.

Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd Uhrzeit: 19.30 Uhr

Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien. Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.

Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:

Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.

Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen. Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute. Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge der Zivilisation informieren. Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder. Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.

Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.

Die Referenten:

Nizar Rahak: „Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.“

Thea Bauknecht: „Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.“

.

Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi

Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul

Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.

Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln

Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt

http://www.h-net.org/~museum/iraq.html

Museumsportal Berlin www.museumsportal-berlin.de Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.

s.a.

IRAN – Behind the art (6:34) IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE 13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA

s.a.

Uruk - 5000 Jahre Megacity

Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.

Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.

Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.


Dokumentation zu Edo Leitner - 16.10.

16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.


Vortrag zu Bibcamp 2009 / Web 2.0 - 21.10.

Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM

21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr

Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.

Vortrag als MP3 (30 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3

Folien als PDF (6,5 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf


AKI-Mitgliederversammlung 2008 - 27.10.

27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, IfA, Stuttgart


Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10.

30.10.2008, 19-20 Uhr


Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11.

10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.

"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.

Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.

Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."


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