2008

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(===OS5 - eLearning === Uruk)
 
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[[Blog 2006]]
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== [[2006]] ==
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[[2008]] = blog 2007 :)
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== [[2007]] ==
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http://diestandard.at/?url=/?id=2700837
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== [[2008]] ==
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2612 via google
 
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===[[OS5]] - eLearning ===
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/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.
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Guy Debord
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Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.
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1931 - 1994 (Freitod)
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franz. Situationist.
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Guy Debord
 
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was editor of the journal Internationale Situationiste from 1958 to 1969.
 
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He died in 1994.
 
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===[[Peter Vodosek]]: Volksaufklärung - 22.01. ===
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am 22. Jan. 2008. ca. 10
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Guy Debord - Wikipedia
 
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Debord nahm in der eigentlich basisdemokratischen Gruppe der S.I. eine häufig kritisierte ... NAME, Debord, Guy. KURZBESCHREIBUNG, Künstler und Philosoph ...
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===Film:doku zu [[Theo Bergmann]] am 07.03. ===
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http://de.wikipedia.org/wiki/Guy_Debord - 22k - Im Cache - Ähnliche Seiten
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im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30
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Guy Debord - Wikipédia -
 
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Les écrits de Guy Debord ont été réunis en un volume d'Œuvres (Gallimard, 2006). ... Christophe Bourseiller, Vie et mort de Guy Debord (Plon, ...
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===Vortrag zu [[Extreme searching]] - 11.03.===
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http://fr.wikipedia.org/wiki/Guy_Debord - 38k - Im Cache - Ähnliche Seiten
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/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
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===Blended Learning zu [[Moodle]] - ab 10. Mai ===
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- in Kooperation mit der [[VHS Unteres Remstal]]
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<< We want nothing with "Situationism," we explicitly reject the word, we refuse the doctrine. We have wanted to define -- as much as possible, we have begun to experiment with -- a practically situationist activity. In the sense of creating situations or moments, if one can use that word. Environments and actions, in interaction. >>
 
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Guy Debord
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===Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05. ===
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am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
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! Bücher und Texte
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===Vortrag zu "Google advanced" - 09.09. ===
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am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe [[Fokus Internet]]
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Rapport zur Konstruktion von Situationen, Hamburg: Nautilus, 1980
 
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La Société du Spectacle was first published in 1967 by Editions Buchet-Chastel (Paris); it was reprinted in 1971 by Champ Libre (Paris).
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=== Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09. ===
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The first English translation was published by Black & Red in 1970. It was revised in 1977, incorporating numerous improvements suggested by friends and critics of the first translation.
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http://on1.zkm.de/zkm/institute/mediathek/bibliographien/Debord/ - Bibliographie zu Debord
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Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd
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Uhrzeit: 19.30 Uhr
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http://www.notbored.org/debord.html - Werke, Bilder, Artikel (engl.)
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Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien.  
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Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.
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Der Vortrag  beinhaltet folgende Themen:
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Titel: Die Gesellschaft des Spektakels / Guy Debord.
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Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.
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Aus d. Franz.: Projektgruppe Gegengesellschaft
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Verfasser: Debord, Guy
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Verleger: Düsseldorf : Projektgruppe Gegengesellschaft
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Erscheinungsjahr: 1973
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Umfang/Format: 167 S.; ; 21 cm
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Originaltitel: La société du spectacle <dt.>
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Einband/Preis: kart. : DM 6.00
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Sachgruppe: 05b Sozialwissenschaften ; 03b Psychologie
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1712 via coforum.de
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Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen.
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Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute.
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Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge
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der Zivilisation informieren.
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Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder.
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Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.
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Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.
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http://www.bookcrossing.com
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Die Referenten:
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Projekt zum "Freisetzen" von Büchern.
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Nizar Rahak:
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„Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.“
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Die Idee kurz und bündig: Hinterlegen Sie ein Buch und veröffentlichen Sie, warum und wo es zu finden ist.
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Thea Bauknecht:
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„Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.
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Die Mitglieder von Bookcrossing registrieren ein Buch, das sie vorher gelesen haben, auf der Webseite. Dieses Buch bekommt jetzt eine ID, anhand derer man seinen Weg nachvollziehen kann. Dann wird das Buch freigelassen: Man legt es in ein Ärztewartezimmer, läßt es "versehentlich" in der U-Bahn liegen oder verschenkt es. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Finder des Buches tippt die ID auf der Webseite ein, registriert sich dann und kann in einem Journal angeben, wo er das Buch gefunden hat, und auch seine Meinung dazu kundtun. Dann läßt er es wieder frei...
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! Links
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* Deutsche Seite mit Hilfe zu Bookcrossing: http://www.bookcrossers.de
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* BookCrossing Zone Stuttgart: http://www.bookcrossing.com/mybookshelf/bcz-stuttgart
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Das sechsundvierzigste BC-Meetup Stuttgart findet am Dienstag 09.01.2007 ab 19 Uhr im "Schlesinger" an der langen Tafel statt. Wer Lust und Laune hat, oder einfach nur neugierig ist, kann gerne vorbeischauen. Es dürfen auch Bücher mitgebracht werden (möglichst registriert und freigelassen (released), wenn nicht, auch kein Beinbruch, kann ich dann nachholen). Wir sitzen dann locker zusammen und unterhalten uns über alle möglichen und unmöglichen Themen. Bis dann ...
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* BookCrossing WebLog von cs - http://bcz.blogg.de/
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Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi
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* weitere Infos und Diskussionen:
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Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul
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* http://www.wikiservice.at/buecher/wiki.cgi?BookCrossing
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* http://de.wikipedia.org/wiki/Bookcrossing
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artikel: http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=280868 (04.02.2004)
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Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.
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* Internationale BookCrossing Treffen - http://www.bookcrossing.com/convention
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Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln
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Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt
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1712 - shortened via coforum.de
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http://www.h-net.org/~museum/iraq.html
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Museumsportal Berlin
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www.museumsportal-berlin.de
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Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Bildrechte
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s.a.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte
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IRAN – Behind the art (6:34)
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IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE
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13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle
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http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum
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s.a.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbild
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Uruk - 5000 Jahre Megacity
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http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtbildwerk
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Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.
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1612 via iwo
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Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.
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Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.
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--- Google Web Toolkit nun Open Source ---
 
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Google stellt sein "Google Web Toolkit" mit der Version 1.3 unter die
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=== Dokumentation zu [[Edo Leitner]] - 16.10. ===
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Apache-Lizenz 2.0 und macht es damit vollstaendig zu Open Source.
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Bislang war die Software nur kostenlos verfuegbar. Andere Aenderungen
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als die Lizenz bringt die neue Version nicht mit.
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http://www.golem.de/0612/49434.html
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16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.
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1312
 
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[[Mozilla]]
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=== Vortrag zu Bibcamp 2009 / [[Web 2.0]] - 21.10. ===
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http://www.mozilla-europe.org/de/about/
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Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM
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1212
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21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr
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Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.  
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http://www.apfelplusz.de/2006/07/16/ab-in-die-reihe-fibonacci/
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Vortrag als MP3 (30 MB)
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http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3
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[[Goldener Schnitt]]
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Folien als PDF (6,5 MB)
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http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf
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1012
 
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=== [[AKI-Mitgliederversammlung]] 2008 - 27.10. ===
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schöne gute und wichtige seite
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27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, [[IfA]], Stuttgart
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http://www.kv-rems-murr.drk.de/aktuell/tuerktrainer.html
 
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0312
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=== Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10. ===
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s.a. [[Cabuk Cabuk]] - just wait. k. 0312
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30.10.2008, 19-20 Uhr
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=== Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11. ===
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Wolfenbütteler Bibliographie zur Geschichte des Buchwesens 1840 - 1980" - [[WBB]] - 97.768 selbstständige und unselbstständige Titel.  
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10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.
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http://diglib.hab.de/edoc/ed000003/start.htm
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"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.
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3011 via i.
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Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.
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Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."
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Buitrago del Lozoya, El Museo Picasso - Colección Eugenio Arias
 
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Das Bergdorf Buitrago del Lozoya, 70 Kilometer nördlich von Madrid, verfügt über das kleinste Picasso-Museum der Welt.
 
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Die 60 Ausstellungsstücke sind persönliche Geschenke, die der Maler seinem langjährigen Freund - und Haarschneider - Eugenio Arias im Exil in Vallauris bei Cannes in Südfrankreich gemacht hatte. Dazu gehören Lithographien, Keramiken, aber auch einfache Figuren, die Picasso auf Plakate oder Buchumschläge gekritzelt hatte. Alle tragen die Widmung "Für meinen Freund Arias".
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== [[2009]] ==
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== [[2010]] ==
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Centre Picasso D'Orta (Spanien)
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Antic Hospital 43596 Horta de Sant Joan
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"The Centre Picasso is a non-profit-making private organization that endeavours to pay homage to Picasso..."
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Nach dem weltabgeschiedenen Horta de Ebro, wohin sich Picasso in seiner Studienzeit einmal zurückgezogen hatte, um seine Zukunft zu überdenken, kehrte er im Frühling 1909 zurück. Es sollte einer der produktivsten Abschnitte in seinem Leben werden.
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2511 ===
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Dass es auf der gesamten AKI-site kein (c) gibt, könnte ja auch schon mal aufgefallen sein. ''(Sogar ich hab mich vom c(arl) ja wieder verabschiedet... :)'' - s.a. [[AKI-logo]]
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Katharina Czisch hat seit kurzem eine Gedenktafel in GD. fein.
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[jp] C.S. Körösi, Tibetforscher und Bibliothekar
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Der Ungar Körösi Csoma Sandor (1784-1842) war der Begründer der
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Tibetforschung. In der letzten Phase seines Lebens war er eine Art
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Bibliothekar in der Asiatic Society of Bengal in Kalkutta. Aus der
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Besprechung eines Buches über Sandor in der faz.net.
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http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E1D43E52A3D894A269D5A2BA630B14CA6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3t
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[jp] Stuttgarter Spezialbibliothek soll geschlossen werden
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Im Stuttgarter Westen in der Rotebühlstraße 133 befindet sich die
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Pädagogische Zentralbibliothek des Landesinstituts für
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Schulentwicklung. In der gestrigen Stuttgarter Zeitung stand auf S. 21
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ein Artikel, dass sie geschlossen werden soll, wenngleich die
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Entscheidung noch nicht endgültig ist. Was mit dem Bestand von 130.000
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Bänden geschehen soll, sei noch offen, man wolle ganz nachhaltig für
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den Bestand der [[PZB]] eintreten. Was das ohne Personal heißen mag?
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Hintergrund des Vorhabens sind die Stelleneinsparauflagen des Landes.
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Da kommt es scheints gelegen, dass 2 der 5 Stellen der Bibliothek frei
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sind bzw. werden und der Auftrag der Bibliothek gesetzlich nicht
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festgelegt ist.
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Die Spezialbibliothek wurde bisher von Referendaren, Sozialpädagogen
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und Erzieherinnen, aber auch Studierenden der Pädagogischen Hochschule
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Ludwigsburg genutzt.
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http://lbsneu.schule-bw.de/service/pzb/
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[CS] Löschantrag für Library 2.0-Artikle in Wikipedia
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If it is decided that [[Library 2.0]] should be deleted from Wikipedia,
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I will use whatever little time I have left to protest the policies
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at the supposedly “open” encyclopedia. Deleting this entry would be
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a atrocious and, among other adjectives, ironic.
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Sagt Library-Stuff und dem schließe ich mich an. Die ganze Diskussion
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lässt sich in der englischsprachigen Wikipedia verfolgen.
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http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion/Library_2.0
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Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3y
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[AC] Bibliotheks-Website und OPAC als Weblog
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Bibliothekarische Weblogs haben wir. Weblogs von Bibliotheken auch. Der
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Library Garden berichtet über die West Long Branch Public Library in
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New Jersey, die ihre ganze Website als Blog präsentiert. Das passt zur
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Aussage von Oliver Obst in der ganz spannenden Vorab-Diskussion zur
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Social-Software-Fortbildung:
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Ein Weblog dient nicht dazu, dass Benutzer lieber in die Bibliothek
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kommen - der Weblog ist die Bibliothek.
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Ebenfalls ganz spannend finde ich den Ansatz der Lamson Library, die
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gar ihren OPAC als Weblog anbietet. So eine Lösung erspart einem dann
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unter Umständen auch langwierige Basteln an Lösungen für
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OPAC-RSS-Feeds…
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http://log.netbib.de/archives/2006/11/23/bibliotheks-website-und-opac-als-weblog/
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Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3z
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[MB] Über Copy&Paste in den Kulturwissenschaften
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Stefan Weber, Autor des Buches Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie
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Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden”, über einige besonders
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aufregende Fälle.
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http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=24006&mode=print
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Link gekürzt: http://snipurl.com/13c42
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[LH] Dwight Allen: Mein Kurs schreibt sein Lehrbuch selbst
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Open Access News macht auf einen interessanten Artikel über den
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US-Hochschuldozenten Dwight Allen (Open Dominion University, Norfolk)
+
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aufmerksam, der seine Studenten Aufsätze schreiben und diese
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anschließend wechselseitig kritisieren läßt. Die brauchbaren Artikel
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werden zum Schluß als digitales Buch bei wikibooks.org frei zugänglich
+
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gemacht. Das fällt leicht, da die Kursteilnehmer ihre Texte ohnehin
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gleich dort schreiben.
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Interessant finde ich auch Allens “Bedienungsanleitung” (PDF) für die
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Kursteilnehmer.
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Der Kurzbiografie auf seiner Homepage zufolge war Allen auch als
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Berater für das UNDP in Asien tätig, was nahelegt, daß es einen
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Zusammenhang mit der neulich besprochenen Wikibooks-Schenkung des UNDP
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geben könnte. Das Wikibooks-Projekt sollte den guten Mann zum
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Ehrenvorsitzenden machen, wenn es so einen Titel zu vergeben hätte…
+
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http://log.netbib.de/archives/2006/11/20/dwight-allen-mein-kurs-schreibt-sein-lehrbuch-selbst/
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Link gekürzt: http://snipurl.com/13c43
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obige infos via log.netbib.de newsletter vom 2611 k.
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Rems-Murr-Kreis wird Mitglied im [[VDC]]
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Der Rems-Murr-Kreis verstärkt die Förderung der Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen. Der Landkreis wird deshalb zum 1. Januar 2007 Mitglied im Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach, dem Kompetenzzentrum für Virtuelle Realität und kooperatives Engineering.
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www.vdc-fellbach.de/DATA/Media/11_2006/FS_16November06_RMK.pdf
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www.lemmens.de/verlag/zeitschriften/OpenAccess.pdf (1MB)
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[[Open Access]] Special - Lemmens-Verlag
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FQS - Forum Qualitative Sozialforschung
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/ Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627)
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English -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htm
+
-
German -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm
+
-
Spanish -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm
+
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Budapest Open Access Initiative
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http://www.soros.org/openaccess/
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Directory of Open Access Journals
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http://www.doaj.org/
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Open Access News
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http://www.earlham.edu/~peters/fos/fosblog.html
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0212 via i.
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Moers, Walter:
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Die Stadt der träumenden Bücher.
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München: Piper
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0412 r.
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Canon PowerShot A430 inkl. 512MB Ladegerät 4x Akkus Tasche
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122,90 EUR
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Preis inkl. gesetzl. MwSt.
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+ 9,90 EUR Versand (Überweisung/Vorkasse)
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+ 14,00 EUR Versand (Nachnahme)
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http://froogle.google.de/froogle?q=canon+a640&btnG=Suchen&hl=de&show=dd
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http://froogle.google.de/froogle?q=canon+a430&btnG=Suchen&hl=de&show=dd
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http://www.textarbeiter.de
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HPP - http://www.hypophosphatasie.net
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http://www.dtp-druckerei.info/bildgrafik.html
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blueOrange Kunstpreis 2006: Gabriel Orozco
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3. November 2006 bis 28. Januar 2007
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Der mexikanische Künstler Gabriel Orozco ist der Gewinner des blueOrange 2006. Der in New York, Paris und Mexiko Stadt lebende Gabriel Orozco ist der zweite Preisträger des renommierten, von den Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ausgelobten blueOrange. Das Werk des 1962 in Jalapa, Veracruz, Mexiko geborenen Gabriel Orozco umfasst skulpturale Arbeiten, Installationen und Fotografie, die er häufig aus gefundenen Alltagsgegenständen bzw. –Situationen entwickelt. Durch Modifizierung oder Veränderung des Kontextes, schafft er aus diesen oft „armen“ Materialien und Situationen neue, teils wundersame, teils verstörende Arbeiten. Die Kunst Gabriel Orozcos ist nicht nur von seinen vielfachen Reisen, sondern auch von seinem großen lyrischen, philosophischen und politischen Interesse geprägt. Seine Mittel sind leise, aber pointiert. Arbeiten von Gabriel Orozco wurden bereits auf der 11. Documenta 2002, auf der Biennale in Venedig und in zahlreichen internationalen Ausstellungshäusern präsentiert, u. a. im Museum of Modern Art, New York, im Museum of Contemporary Art, Los Angeles, im Portikus, Frankfurt, und im Museo de Arte Contemporaneo de Monterey, Mexiko. Der im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgelobte und mit einer Preissumme von 77.000 Euro ausgestattete blueOrange gilt als Schwergewicht unter den deutschen und europäischen Kunstpreisen. Integraler Teil des Preises ist eine Ausstellung des Preisträgers in einer jeweils wechselnden Kunstinstitution in Deutschland. Außerdem sieht das Konzept vor, dass der Preisträger 7.000 Euro der Preissumme an einen Nachwuchskünstler weitergibt. Als Preisträger 2006 wird Gabriel Orozco diesen Förderpreisträger oder -trägerin benennen. Verliehen wird der blueOrange 2006 zur Ausstellungseröffnung am 2. November 2006 um 19 Uhr im Museum Ludwig.
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Lutz Fritsch – Räume und Welten
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25. November 2006 bis 21. Januar 2007
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Lutz Fritsch ist Bildhauer und Zeichner, Fotograf, Filmemacher und Polarreisender. Konsequent reduziert der 1955 in Köln geborene Künstler seine bildnerischen Mittel auf monochrome Linien und geometrische Flächenformen.
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Einfühlsam erfasst er den realen Raum und lässt ihn mittels präziser gestalterischer Akzentuierungen bewusster werden. Fritschs minimalistische, farbig lackierte Stahlskulpturen, oft nur „Linien im Raum“, so der Künstler, signalisieren, dass die Wahrnehmung räumlicher, vor allem plastischer Dimensionen grundsätzlich eine Sache der persönlichen Perspektive und Bewegung, der Distanzen und Proportionen sowie in erheblichem Maße eine Angelegenheit menschlicher Einbildungskraft ist. Dem entsprechend konnte der Bildhauer beobachten, wie in der Eiswüste der Antarktis dasselbe klein aber auch groß gesehen werden kann – egal wie klein oder groß es ist -, weil in ihrer weißen Weite die Orientierung bietenden Maßstäbe fehlen. Diesen ästhetischen als auch kreativen Aspekt der Einbildung, der sich ähnlich auf den fiktiven oder den kosmischen Raum übertragen ließe, thematisiert der Künstler en miniature in seinen neuesten Vitrinenarbeiten, in denen millimeterdünne farbige Metallstäbchen auf einer weißgrauen Grundfläche Positionen beziehen und uns nicht nur imaginäre Räume und Welten suggerieren, sondern in ihren variablen Konstellationen zueinander erforscht und aus der subjektiven Bewegung, Perspektive und Emotion heraus interpretiert werden können. Überdies vermitteln Lutz Fritschs gläsern transparente „Ausstellungsräume“ bzw. „Raummodelle“ eine leise Vorstellung von jener, Wahrnehmung relativierenden polaren Einsamkeit und metaphysischen Stille, in die er im Jahre 2005 als Ergebnis eines beachtenswerten logistisches Unternehmens seine „Bibliothek im Eis“ setzte. Es ist ein wohnlicher Lektüre-Container, in dem die Forscher der deutschen Antarktisstation Neumayer ihren Imaginationen nachgehen können, umringt von einer grenzenlosen (und lebensfeindlichen) Umwelt. Fritschs minimalistische Raummodelle berichten nicht nur von der Phantasie anregenden Relativität physischer Größe im freien Raum, sondern darüber hinaus birgt ihre formale Einfachheit ein reiches Spektrum schöpferischer Impulse und kontemplativer Empfindungen. Dieses anregende Potential kann beispielsweise im unmittelbaren Dialog mit historischer ostasiatischer - oder zeitgenössisch-westlicher Kunst und Philosophie in verwandter, aber ebenso in kulturspezifisch unterschiedlicher Weise in Erscheinung treten. Mithin bieten Lutz Fritschs zeitgleiche „Interventionen“ in den charakteristischen Galerieräumen des Museum Ludwig und des Museums für Ostasiatische Kunst dem wandelnden Besucher sowohl ein ästhetisches und gedankliches Eintauchen in den Dialog physischer Raumgebilde und vermeintlicher „geschlossener Welten“ als auch mannigfaltige Erkenntnisse, die aus dem kreativen Austausch von Innen- und Außenraum, von Psyche und Wirklichkeit hervorgehen. ...
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Kein Tag ohne Linie. Paul Klee
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9. Dezember 2006 bis 4. März 2007
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Ob als Maler, als Kunsttheoretiker, oder als Kunstpädagoge – Paul Klee gehört zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Trotz eines rationalistischen Ansatzes – Klee lehrte zehn Jahre lang als Meister am Bauhaus (1921-1931) – beharrte er auf der großen Bedeutung des Unbewussten in der Kunst. Sein Verständnis der Kunst als Schöpfungsakt parallel zur Natur inspiriert die Künstler noch heute. Nach dem Einsetzen einer unheilbaren Krankheit (Sklerodermie) im Jahre 1935, die ihn zunächst in seiner Arbeit sehr einschränkte, erlebte er 1938 eine äußerst produktive Phase und vollendete sein 365. Werk, dass er in seinem penibel geführten Werkverzeichnis unter diesem Werk (dem er bezeichnenderweise den Titel Süchtig gab) die lateinischen Worte des römischen Gelehrten Plinius d.Ä. "nulla dies sine linea", d.h. "kein Tag ohne Linie" eintrug. Im Jahre darauf sollte er sogar 1254 Arbeiten schaffen. Tatsächlich hat er "nie so viel gezeichnet, und nie intensiver", wie er seinem Freund Will Grohmann schrieb. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern am Ende des Lebens werden bei Klee Inhalte und Ausdrucksformen nicht weniger, sondern eher breiter. Sogar die Formate der Bilder werden größer, die Formen und Farben einfacher und heftiger. Im Vergleich zu früher komponiert Klee jetzt spontaner und improvisiert freier.
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Das Museum Ludwig zeigt rund 200 Arbeiten auf Papier des Spätwerks Klees. Darunter befinden sich reizvolle, kalligraphische Folgen von Bleistift- und Tuschzeichnungen sowie viele mit Aquarell- und Kleisterfarben ausgeführte Werke, in denen Klees gestalterische Intensität in expressiv-meditativer Darstellungsweise prägnant zum Ausdruck kommt. In den letzten Jahren stellte er des Öfteren grafische Sequenzen her. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der von ihm in seinem Werkverzeichnis gebildeten Themengruppen und der formal fortsetzenden Serien, die er zu Zyklen zusammenfasste.
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Der Großteil des Spätwerks Klees befindet sich im Zentrum Paul Klee, Bern, das rund 40 Prozent seines Lebenswerkes beherbergt. Im Juni 2005 eröffnete das Zentrum sein neues, von Renzo Piano entworfenes Haus mit einer von Tilman Osterwold konzipierten Ausstellung, eröffnete, die diese produktivste Schaffensperiode von Paul Klee thematisierte. Da diese Werke der letzten zweieinhalb Jahre ohnehin einer breiten Öffentlichkeit am wenigsten bekannt sind, legte das Museum Ludwig großen Wert darauf, auch in Deutschland die Ausstellung zu zeigen, die durch Austausch konservatorisch empfindlicher Blätter und die Ergänzung zwei weiterer Werkgruppen ein neues Gesicht bekommt.
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Parallel zeigt das Max Ernst Museum Brühl die Ausstellung "In Augenhöhe: Paul Klee. Frühe Werke im Blick auf Max Ernst". Diese Präsentation führt Werke Klees zusammen, die Max Ernst gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden sowie weitere Arbeiten, die spannende Motivanalogien im Oeuvre beider Künstler zeigen.
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Joa Härter im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen - http://www.kulturhaus-schwanen.de/galerie/thumbs.php?rubrik=a&id=7
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s.a. [[VHS 2.0]]
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Aktuelle Version vom 22. November 2018, 20:39 Uhr

Inhaltsverzeichnis

2006

2007

2008

OS5 - eLearning

/ know how transfer / monitoring - in ganz 2008. ca. 12 tln.

Ein Einstieg in OS5 ist jederzeit möglich. Zu Beginn kann kostenlos getestet werden.


Peter Vodosek: Volksaufklärung - 22.01.

am 22. Jan. 2008. ca. 10


Film:doku zu Theo Bergmann am 07.03.

im Unikom in Schw. Gmünd. ca. 30


Vortrag zu Extreme searching - 11.03.

/ Recherche extra am 11.03.2008, 18 Uhr, in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Blended Learning zu Moodle - ab 10. Mai

- in Kooperation mit der VHS Unteres Remstal


Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" - 20.05.

am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag zu "Google advanced" - 09.09.

am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet


Vortrag: Mesopotamien / Irak - 25.09.

Ort: IG Metall, Türlensteg 32, 73525 Schwäbisch Gmünd Uhrzeit: 19.30 Uhr

Der erste Teil des Vortrags beschäftigt sich mit den drei großen Kulturen an Euphrat und Tigris: Sumer, Babylonien und Assyrien. Vorab erscheinen einige Karten, die den Zuschauer über Zeit und Ort informieren.

Der Vortrag beinhaltet folgende Themen:

Religion, Könige, Bauwerke, Technik, Schrift und Mathematik, Alltagsleben, Kunst, Sport und Musik, Schmuck und Luxusgegenstände. Jedes Thema zeigt Bildbeispiele aus allen drei Kulturen.

Die mesopotamischen Hochkulturen haben uns eine überwältigende Fülle von Bildern, Bauten, Gebrauchs- und Kunstgegenständen und schriftlichen Zeugnissen hinterlassen. Viele der Techniken und Erfindungen bestimmen unser Leben noch heute. Unsere Kombination aus Bildern und freiem Vortrag soll die Besucher über die Anfänge der Zivilisation informieren. Am Ende des ersten Teils unseres Vortrags stehen einige aktuelle Bilder. Sie zeigen den Umgang der Besatzungsmächte mit dem kulturellen Erbe des Irak.

Im zweiten Teil sind Bilder aus dem Irak des zwanzigsten Jahrhunderts zu sehen. Sie zeigen Landschafts- und Stadtansichten und sind mit Musik unterlegt. Zur Vervollständigung kommen noch einige Bilder über Krieg und Besatzung hinzu.

Die Referenten:

Nizar Rahak: „Ich bin 1957 in Bagdad geboren. Im Irak habe ich studiert und als Journalist gearbeitet. Seit 1990 lebe ich in Deutschland und arbeite unter anderem als Multimediaprogrammierer. Die meisten der im Vortrag gezeigten Bauwerke und Objekte kenne ich aus eigener Anschauung. Wie viele meiner Landsleute mache ich mir Sorgen um den Erhalt des Weltkulturerbes auf irakischem Boden.“

Thea Bauknecht: „Mein Beruf als Goldschmiedin und Diplomdesignerin erleichtert mir den Zugang zu diesen Themen. Im Studium habe ich mich unter anderem mit Ästhetik und Kunstgeschichte beschäftigt und als Handwerkerin kann ich nachvollziehen und erklären, wie die gezeigten Objekte entstanden sind.“

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Hammurabi. ein König, der seine Gesetze in Stein meisseln liess. http://de.wikipedia.org/wiki/Hammurapi

Ninive http://de.wikipedia.org/wiki/Ninive - heute Mossul

Gilgamesch http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch und Enkidu http://de.wikipedia.org/wiki/Enkidu - zwei Freunde.

Die Bibliothek_des_Assurbanipal http://de.wikipedia.org/wiki/Bibliothek_des_Assurbanipal enthielt 25.000 Tontafeln

Ur, Uruk, ... - http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Antike_mesopotamische_Stadt

http://www.h-net.org/~museum/iraq.html

Museumsportal Berlin www.museumsportal-berlin.de Rund 200 Museen, Gedenkstätten, Schlösser und Kultureinrichtungen in Berlin informieren über ihre Sammlungen, Ausstellungen, Führungen und Serviceangebote.

s.a.

IRAN – Behind the art (6:34) IRAN. FRÜHE KULTUREN ZWISCHEN WASSER UND WÜSTE 13. April bis 20. August 2017 in der Bundeskunsthalle http://www.youtube.com/watch?v=YCa4X-wKMNA

s.a.

Uruk - 5000 Jahre Megacity

Seit 100 Jahren sorgen einzigartige Funde einer archäologischen Grabung im Süden des heutigen Irak für Furore in der Wissenschaftswelt: Erstmalig brachten Archäologen im mesopotamischen Uruk, dem heutigen Warka, die ersten Zeugnisse urbanen Lebens ans Tageslicht. Anlässlich des 100. Jubiläums des bis heute andauernden Grabungsprojekts präsentieren das Vorderasiatische Museum der Staatlichen Museen zu Berlin und die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim in enger Kooperation mit der Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und der Deutschen Orient-Gesellschaft die Sonderausstellung "URUK - 5000 Jahre Megacity". Die Entstehung und Blütezeit der ältesten bekannten Metropole der Menschheitsgeschichte vor 5.000 Jahren und ihre besondere Bedeutung für die Welt des Alten Orients stehen im Mittelpunkt der großen Sonderschau. "URUK - 5000 Jahre Megacity" wird vom 25. April bis 8. September 2013 im Pergamonmuseum zu sehen sein und vom 20. Oktober 2013 bis 21. April 2014 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen.

Nachdem die Deutsche Orient-Gesellschaft die erforderliche Lizenz vom Osmanischen Reich erhalten hatte, begannen im November 1912 die Ausgrabungen deutscher Teams in Uruk. Aufgrund politischer Entwicklungen sowie militärischer Auseinandersetzungen mussten die Arbeiten bis heute immer wieder unterbrochen werden. Inzwischen fanden mehr als vierzig Grabungskampagnen statt. Auch wenn dadurch bisher weniger als fünf Prozent des riesigen Stadtgebiets erschlossen wurden, spiegeln die vorliegenden Grabungsergebnisse ein umfangreiches Bild der altorientalischen Metropole Uruk wider.

Durch die damals übliche Praxis der Fundteilung gelangten zahlreiche Grabungsobjekte nach Deutschland, wo sie nicht nur im Vorderasiatischen Museum im Pergamonmuseum, sondern auch in der von der Universität Heidelberg betreuten Uruk-Warka-Sammlung des Deutschen Archäologischen Instituts aufbewahrt werden. Dank der einzigartigen Kooperation der vier Institutionen werden erstmals Objekte getrennter Sammlungen den Ausstellungsbesuchern vereint präsentiert. Diese werden durch hochkarätige Exponate unter anderem aus dem British Museum London, dem Ashmolean Museum der Universität Oxford und dem Musée du Louvre Paris sowie durch neu erstellte digitale Rekonstruktionen der Stadtanlage und einzelner Bauwerke ergänzt.


Dokumentation zu Edo Leitner - 16.10.

16. Oktober 2008, 19.30 - 21.00 Uhr. Gewerkschaftshaus, Türlensteg 32, 73525 Schw. Gmünd. 10 tln.


Vortrag zu Bibcamp 2009 / Web 2.0 - 21.10.

Ronald Kaiser, stud. HdM (www.ronald-kaiser.com) - HdM

21. Oktober 2008, 17.30 - 19.30 Uhr

Die im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsumieren sich neue Dienstleistungen und Webservices der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Im Vortrag werden sowohl der technische Hintergrund und Arbeitsweisen einzelner Anwendungen gezeigt, als auch Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken. Darüber hinaus werden innovative Entwürfe zur künftigen Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen mittels Techniken des Web 2.0 vorgestellt. Weiterhin soll ein kleiner Ausblick auf das im Jahr 2009 in Stuttgart stattfindende BibCamp gegeben werden.

Vortrag als MP3 (30 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.mp3

Folien als PDF (6,5 MB) http://www.ronald-kaiser.com/news/AKIStuttgart2009.pdf


AKI-Mitgliederversammlung 2008 - 27.10.

27.10.2008, 17.30-20.15 Uhr, IfA, Stuttgart


Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10.

30.10.2008, 19-20 Uhr


Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11.

10.11.2008, 18 Uhr, HdM, Stuttgart, Wolframstr. 32. Eintritt frei.

"Karriere - ist das nicht das, wo man Krawatte tragen und es seinem Chef recht machen muss? Wer in die IT-Branche geht, sucht in seinem Beruf meist etwas anderes als Status und den klassischen Aufstieg in der Hierarchie. Doch auch als Informatiker oder "Techie" gibt es Spielregeln zu beachten, wenn man den Job finden will, der zu einem passt und sich im Berufsleben wohl fühlen und weiterentwickeln will.

Martina Diel verrät in ihrem Vortrag "Tipps und Tricks für die IT-Karriere" nicht nur, wie man sich richtig bewirbt und im Vorstellungsgespräch von der Schokoladenseite zeigt, sondern auch, wie man überhaupt erst einmal herausfindet, welcher Job zu einem passt und welches Gehalt man fordern kann. Sie erklärt auch, wie man Fettnäpfchen vermeidet, wenn man im neuen Unternehmen gelandet ist, oder ob nicht eine Selbstständigkeit eher das Richtige ist.

Zur Referentin: Martina Diel arbeitet seit rund 15 Jahren als Beraterin und Projektmanagerin in IT-Projekten und bietet seit 2006 auch Coaching für Bewerbung und Beruf - vorwiegend für Kunden aus der IT-Branche - an. Im Mai diesen Jahres ist im O'Reilly-Verlag ihr Buch "Das IT-Karrierehandbuch: Gezielte Jobsuche, erfolgreich bewerben" erschienen."


2009

2010

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