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(s.a. ==KRIBIBI== armut)
 
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== Ziele und Aktivitäten ==
== Ziele und Aktivitäten ==
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== Ethik im Bibliotheksalltag? ==
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== Ethik im Bibliotheksalltag ==
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Ethik im Bibliotheksalltag?
Berichte aus 20 Jahren kritischer Bibliotheksarbeit 1988-2008,
Berichte aus 20 Jahren kritischer Bibliotheksarbeit 1988-2008,
von Frauke Mahrt-Thomsen und Maria Kühn-Ludewig.
von Frauke Mahrt-Thomsen und Maria Kühn-Ludewig.
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www.akribie.org
www.akribie.org
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==KRIBIBI==
 
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===KRIBIBI-Tagung 2017===
 
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===KRIBIBI-Tagung 2016===
 
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Beitrag  : KRIBIBI-Jahrestagung 2016
 
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URL      : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=41845
 
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Verfasst : Oktober 27, 2016 um 10:02 am
 
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Autor    : JP
 
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Der Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im
 
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Karl-Renner-Institut (KRIBIBI) und die Erwachsenenbildungskommission
 
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des Bundesbildungsausschusses der SPÖ laden ein zur Jahrestagung 2016:
 
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Armut und Bibliotheken – eine Herausforderung
 
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Termin Freitag, 4.
 
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November 2016, 19 Uhr bis Samstag, 5. November 2016, 18 Uhr Orte
 
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Auftaktveranstaltung am Freitag: Bibliothek der Arbeiterkammer Wien
 
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[…]
 
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„Armut und Bibliotheken – eine Herausforderung“
 
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Jahrestagung des Arbeitskreises kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (KRIBIBI) am 4. und 5. November 2016
 
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Armut ist ein Thema, mit dem sich auseinanderzusetzen für Bibliotheken durchaus lohnend ist, sind doch sowohl Volksbüchereien als auch öffentlich zugängliche wissenschaftliche Bibliotheken Institutionen, die allen Teilen der Bevölkerung offenstehen (sollen).
 
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Bei der Auftaktveranstaltung am Freitagabend stellte Frau Ass.Prof.in Dr.in Christine Stelzer-Orthofer von der Universität Linz 5 Thesen in den Raum, anhand derer sie die Parteiprogramme der Parlamentsparteien sowie von Piratenpartei und KPÖ bezüglich der Aussagen über Armut und deren Bekämpfung untersuchte. Ihre Vortragsfolien – wie auch die von Elisabeth Kapferer und Karsten Schuldt sowie ein längerer Bericht – können auf der Webseite www.kribibi.at eingesehen werden. Ihr Resümee lautete: „Der vermeintliche Kampf gegen Armut wird daher nicht selten zu einem Kampf gegen die Armen, wie das aktuelle Beispiel zur Reform der Bedarfsorientierten Mindestsicherung zeigt.“
 
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Am Samstagvormittag eröffnete Frau Mag.a Elisabeth Kapferer vom Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg mit „Zahlen – Daten – Fakten über Armut in Österreich“, wobei auch Innensichten betroffener Personen nicht fehlten. In einer Zusammenstellung unbedingt notwendiger Ausgaben, die sie mit den Teilnehmer*innen gemeinsam vornahm, stellte sich heraus, dass für ein auch nur annähernd gutes Leben mindestens 1.800 Euro benötigt würden, während die Mindestsicherung für eine Person nur bei knapp 840 Euro liegt.
 
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Den ersten Teil des Nachmittags bestritt Dr. Karsten Schuldt vom Institut für Informationswissenschaft in Chur mit kritischen Anmerkungen zu der Frage „Was sollen Menschen in Armut eigentlich in der Bibliothek?“. Er konstatierte grundsätzliches Interesse in Bibliotheken, sich mit dem Thema Armut zu befassen, jedoch wenig konkretes Wissen darüber, wie sie ihrem Anspruch gerecht werden können.
 
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Danach nahmen Vertreter*innen der Katholischen Sozialakademie, der Armutskonferenz sowie der Parteien SPÖ, Grüne und Neos Platz. Die Frage an sie lautete: „Was tun gegen Armut und soziale Ausgrenzung?“ Zwei von mehreren Diskutant*innen angesprochene Rezepte waren eine ausreichende Grundsicherung sowie Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich; nur ein Diskutant konnte dem nichts abgewinnen. Diskutiert wurde auch über Bildung als Vorsorge gegen Armutsbedrohung. In diesem Zusammenhang stellte der Moderator die Frage, ob nicht gerade die Bibliotheken als größte außerschulische Bildungseinrichtung besonders gefördert werden sollten. Er zeigte auf, dass die Staatsoper vom Bund pro Besucher*in 100 € Basisabgeltung erhält, während die Öffentlichen Büchereien – bei 17 mal mehr Besucher*innen – nur knapp 6 € ausgeben können. Mit dem Appell an die Politiker*innen, dies großflächig zu kommunizieren, endete die Tagung.
 
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Nikolaus Hamann, Bibliothekar i.R.
 
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Co-Koordinator von KRIBIBI
 
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Präsentation Mitten unter uns: Von Armut und sozialer Ungleichheit in Österreich (Elisabeth Kapferer) [pdf]
 
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Zusammenfassung „Was kostet das Leben?“ (Elisabeth Kapferer) [pdf]
 
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Präsentation Was sollen Menschen in Armut eigentlich in der Bibliothek? (Karsten Schuldt) [pdf]
 
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Präsentation Der Kampf gegen Armut oder der Kampf gegen die Armen? (Christine Stelzer-Orthofer) [pptx]
 
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Veröffentlicht am Samstag, 12. November 2016 00:00
 
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http://www.kribibi.at/aktivitaeten/seminare/135-jahrestagung-2016-kurzbericht
 
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Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung warnt vor steigender Altersarmut.
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>>>>>>>>>>>>>>> Bis zum Jahr 2036 sei jeder fünfte Rentner betroffen. Grund für diese
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>> Spenke, Julia:
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>>>>>>>>>>>>>>> Entwicklung sei der Wandel auf dem Arbeitsmarkt: Minijobs, lange
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>> Ethik für den Bibliotheksberuf:
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>>>>>>>>>>>>>>> Phasen der Arbeitslosigkeit und niedrige Löhne.
+
>> Zu Entwicklung und Inhalt eines bibliothekarischen Ethikkodexes in Deutschland,
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>>>>>>>>>>>>>>> Mehr zum Thema: http://ow.ly/7rtl30dl9Ux
+
>> Diplomarbeit Studiengang: Bibliothekswesen Fakultät für Informations-
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>> und Kommunikationswissenschaften Fachhochschule Köln 2011
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>> Online unter: http://opus.bibl.fh-koeln.de/volltexte/2011/305/
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>> Hinweis bei http://ethikvonunten.wordpress.com/
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==[[KRIBIBI]]==
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===KRIBIBI-Tagung 2015===
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6. und 7. November 2015 in Wien====
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Informationsethik –
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za’wos brauch’ma des?*
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Ethisches Handeln in Bibliotheken
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Vortragen werden:
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Prof. Dr. Oliver Bendel, Zürich
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Prof. Dr. Hermann Roesch, Köln
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Nikolaus Hamann, Wien
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Prof. Roesch wird auch einen Workshop anbieten, bei dem Fälle aus der Praxis und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden können.
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*(wozu brauchen wir das?)
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kribibi.at | Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare
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In Kooperation mit dem Dr. Karl Renner Institut
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=== Kribibi Herbstseminar 2010 ===
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Der Arbeitskreis Kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare lädt ein
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zur Herbsttagung:
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Sind wir nicht alle ein bisschen SpongeBob?
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Prekäre Arbeitsverhältnisse - nicht nur - in Bibliotheken
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Status quo - Kritik - Perspektiven
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12.-14. November 2010
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Das Jahr 2010 steht für den Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen
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und Bibliothekare (KRIBIBI) unter dem Generalthema "Arbeitsverhältnisse
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(nicht nur) in Bibliotheken". Nachdem wir uns beim Frühjahrsseminar dem
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Phänomen ehrenamtlicher Betätigung gewidmet haben, sollen diesmal die
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prekären Arbeitsverhältnisse unter die Lupe genommen werden.
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Die in den letzten Jahren in vielen Bereichen gängig gewordene
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neoliberale Praxis, von unbefristeter Vollzeitbeschäftigung immer mehr
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abzugehen, macht auch vor den Bibliotheken nicht halt. Auch in unserem
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Bereich werden Teilzeitjobs, "freie Dienstverträge", befristete und
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wenig abgesicherte Projekte zunehmend zum Normalfall.
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Während ehrenamtliche Tätigkeiten - trotz aller damit verbundenen
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Probleme - prinzipiell freiwillig und in der Freizeit geleistet werden,
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handelt es sich hier um Erwerbsarbeit, die den Anspruch, ein "Einkommen
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zum Auskommen" einzubringen, immer weniger erfüllt.
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Das KRIBIBI-Herbstseminar wird sich mit Fragen der politischen,
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ökonomischen und sozialen Ursachen und Auswirkungen prekärer Arbeit
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beschäftigen sowie Strategien des Umgangs damit und mögliche
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Gegenentwürfe diskutieren. Besondere Schwerpunkte werden arbeits- und
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sozialrechtliche Aspekte, politische bzw. gewerkschaftliche
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(Selbst-)Organisierung sowie die Auswirkungen speziell im
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Bibliotheksbereich, auch anhand einer kritischen Reflexion der eigenen
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Situation, sein. Als ein möglicher Lösungsansatz soll das Konzept eines
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"Bedingungslosen Grundeinkommens" thematisiert werden.
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Ganz besonders möchten wir alle KollegInnen ansprechen, die selbst in
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prekären Verhältnissen an Bibliotheken tätig sind oder waren und ihre
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eigenen Erfahrungen diskutieren, sich mit KollegInnen in ähnlichen
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Situationen austauschen und mit Alternativen auseinandersetzen möchten.
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Programm
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Fr., 12.11.2010:
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Ort: C3-Bibliothek, 1090 Wien, Sensengasse 3
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(http://www.centrum3.at/bibliothek/)
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18.00 Uhr: Führung durch die C3-Bibliothek für Entwicklungspolitik
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19.30 Uhr: Gisela Notz: Arbeit ist das halbe Leben?! oder mehr - oder
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weniger - und wer kann davon leben?!"
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(Vortrag und Diskussion)
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Sa., 13.11.2010
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Ort: Renner-Institut, Gartenhotel Altmannsdorf, 1120 Wien, Hoffingerg. 26
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Dimensionen prekären Lebens
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09.00 Uhr: Begrüßung und Vorstellungsrunde
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09.45 Uhr: Thomas Kerschbaum: Politische, rechtliche und
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gewerkschaftliche Aspekte
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(Referat und Diskussion)
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14.15 Uhr: Gabriele Michalitsch und Peter Fleissner: Bedingungsloses
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Grundeinkommen - Ausweg aus dem Prekariat?
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(Podiumsdiskussion)
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16.30 Uhr: Workshops
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Militante Selbstbefragung (Leitung: Käthe Knittler) Handlungsspielräume
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in der Prekarität (Leitung: Thomas Kerschbaum) Vertiefungsworkshop
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Grundeinkommen (Leitung: Gabriele Michalitsch)
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So., 14.11.2010
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Ort: Renner-Institut, Gartenhotel Altmannsdorf, 1120 Wien, Hoffingerg. 26
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09.00 Uhr: Espresso: PrekärCafe - Sand ins Getriebe und Zucker in den
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Kaffee
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(Referat und Diskussion)
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11.00 Uhr: Reflexion, Vorschläge zum nächsten Seminar
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Weitere Informationen unter:
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http://www.kribibi.org
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http://www.bvoe.at/~kribibi/
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http://www.renner-institut.at/kribibi.htm
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http://twitter.com/kribibi
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=== Wohin mit KRIBIBI - 5. November 2011 im Renner-Institut ===
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Liebe Kolleginnen und Kollegen
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Der Abeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (KRIBIBI) war in letzter Zeit hauptsächlich mit der Abhaltung von Seminaren beschäftigt und sehr auf Wien zentriert. Die wichtige Frage, welche grundsätzlichen Inhalte KRIBIBI vertritt und wie diese umgesetzt werden kö:nnen, wurde dabei leider vernachlässigt. Sowohl die organisatorische Arbeit als auch die inhaltliche Vorbereitung lag bei einer kleinen Zahl von Personen, von denen einige in Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Daher möchten wir diesmal anstatt des bisher üblichen Wochenendseminares eine eintägige Klausur abhalten, die sich mit der Organisationsform, den politischen Inhalten und den Zielen von KRIBIBI beschäftigt. Diskutieren wollen wir u.a. über folgende Themenkreise:
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Warum KRIBIBI?
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Was muss KRIBIBI sein/erfüllen, damit ich mitmache?
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Welche politischen Inhalte vertritt KRIBIBI
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Welche Organisationsform soll KRIBIBI haben?
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Wie kann KRIBIBI auch außerhalb von Wien aktiv sein?
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Was sind die Zielsetzungen, wohin will ich mit KRIBIBI?
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Moderation: Mag.a Katharina Röggla, hat Internationale Entwicklung studiert, ist Trainerin für Erwachsenenbildung und Mediatorin i.A.. Sie arbeitet im Mädchencafe, verschiedenen Projekten zu politischer Bildung und mit sexualpädagogischen Inhalten
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Wir laden alle Interessierten, egal ob schon bisher bei KRIBIBI aktiv oder nicht, herzlich zur Teilnahme ein und hoffen auf euer zahlreiches Erscheinen!
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Anmerkungen und Vorschläge zu den oben genannten Punkten sind als Grundlage für die Diskussion sehr willkommen und können bereits jetzt in unserem Forum http://kribibi.iphpbb3.com unter dem Punkt "Herbstklausur 2011" eingebracht werden.
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Termin: Samstag, 05.11.2011, 9-18 Uhr
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Ort: Dr.-Karl-Renner-Institut (Gartenhotel Altmannsdorf, Hotel 1) 1120 Wien, Hoffingergasse 26 (Tel. 01 801 23)
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P.S.: Da es diesmal am Vorabend kein eigenes Programm geben wird, haben wir für Freitag, 04.11., einen gemeinsamen Besuch der Kritischen Literaturtage (Krilit) geplant. Treffpunkt: Krilit, 1020 Wien (Donaumarina U2), Johann Böhm Platz 1, Haupteingang unten um 18.00 Uhr
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===KRIBIBI-Herbsttagung 2012===
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9.-10. November
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Renner-Institut
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====Auf der Leiter zum Bibliotheksparadies====
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Die Zustände im österreichischen Bibliothekswesen sind alles andere als paradiesisch. Viele Leitern gälte es aufzustellen, um auch nur in die Nähe des Paradieses zu gelangen. Zwei solche Himmelsleitern sollen beim Seminar präsentiert werden: Das Vorarlberger Modell der Onleihe und der Südtiroler Weg zu einer blühenden Bibliothekslandschaft einschließlich der neuesten Errungenschaft — ein einheitlicher Leseausweis für das ganze Land (noch nicht ganz sicher).
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http://www.renner-institut.at
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===ALLES NEU? BIBLIOTHEKARISCHES BERUFSBILD IM WANDEL - KRIBIBI 2014===
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Fachtagung für BibliothekarInnen, ArchivarInnen und DokumentarInnen sowie die interessierte Öffentlichkeit
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In Kooperation mit dem Arbeitskreis kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare im Karl-Renner-Institut (KRIBIBI) und der Erwachsenenbildungskommission des Bundesbildungsausschusses der SPÖ
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Inhalt
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Neben vielen anderen Mängeln weist das österreichische Bibliothekswesen auch das Manko auf, dass es kein allgemein gültiges Berufsbild für BibliothekarInnen gibt. Allein die AbsolventInnen des Lehrberufs „Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn“ können sich in ihrer Tätigkeit auf eine gesetzliche Richtlinie berufen.
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Ein festgeschriebenes und allgemein anerkanntes Berufsbild zu haben, wertet nicht nur die in Bibliotheken Arbeitenden auf, sondern auch das Bibliothekswesen insgesamt. Nicht umsonst streben gegenwärtig z.B. die SozialarbeiterInnen danach, für ihren Beruf eine rechtliche Fundierung zu erreichen.
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Die Jahrestagung 2014 des Arbeitskreises kritischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare will versuchen, aus den Zielen und Inhalten der drei wichtigsten derzeit angebotenen Ausbildungsschienen (ABI-Lehrberuf, Strobl-Ausbildung, Universitätslehrgänge) herauszudestillieren, welches Berufsbild dahintersteckt, und kritisch würdigen, ob das auch den aktuellen und zukünftigen Anforderungen an BibliothekarInnen, die sich ihrer gesellschaftlichen Aufgabe und Bedeutung bewusst sind, entspricht.
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Zwei in Bibliotheken einen immer größeren Stellenwert bekommende Teilbereiche werden am Samstagnachmittag in vertiefender Form behandelt werden:
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- moderne Inhalte und Methoden der Kinder- und Jugendanimation in Bibliotheken
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- die Aufgaben von BibliothekarInnen im Zusammenhang mit der Vorwissenschaftlichen Arbeit
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Auch bei diesen beiden Tätigkeitsfeldern verschwimmen die Unterschiede zwischen öffentlichen, wissenschaftlichen und Schulbibliotheken immer mehr. Deshalb hoffen wir, KollegInnen aus allen drei Sparten mit unserem Tagungsthema anzusprechen, und laden herzlich zur Teilnahme ein.
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Programm
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Freitag, 7. November 2014
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19:00, Bibliothek der AK Wien
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Vortrag
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PETER JOBMANN, Buxtehude
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Zeitlos? Ein kritischer Blick auf das bibliothekarische Berufsbild
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Samstag, 8. November 2014
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9:00-18:00, Karl-Renner-Institut
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Referate mit Diskussionen
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MARKUS FEIGL, Wien
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Fit für den Bibliotheksalltag? Die BibliothekarInnenausbildung von BVÖ und BKA im Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl am Wolfgangsee
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FABRIZIO SOMMAVILLA, Wien
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ABI-Lehre wozu?
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EVA RAMMINGER, Wien
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Alles neu macht …? Wünsche, Herausforderungen und Realitäten zur Curriculumsreform des Universitätslehrganges Library and Information Studies
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Referate und Diskussion, anschließend Arbeitsgruppen
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SUSANNE KAPPOS, Wien
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Bildungspartnerin Bücherei: Die Kinder- und Jugendbücherei kennenlernen
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WERNER SCHÖGGL, Wien
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Die vorwissenschaftliche Arbeit. Herausforderung und Chance für Bibliotheken
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http://www.renner-institut.at/eventdetails/artikel/alles-neu-bibliothekarisches-berufsbild-im-wandel/#sthash.5OS3ZhGK.dpuf
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http://www.renner-institut.at
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==" Ethical Dilemmas in the Information Society. ==
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== Ethical Dilemmas in the Information Society ==
How Codes of Ethics Help to find Ethical Solutions" ===
How Codes of Ethics Help to find Ethical Solutions" ===
(Genf 2014)  
(Genf 2014)  
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==Risse im Netz. Vom Nutzen starker Regionalbibliotheken ==
==Risse im Netz. Vom Nutzen starker Regionalbibliotheken ==
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Mit Beiträgen von H. Kowark und L. Syré. Red.: Stephanie Hartmann.  
Mit Beiträgen von H. Kowark und L. Syré. Red.: Stephanie Hartmann.  
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In: Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Jülich: ASpB 2003. S 511-544
In: Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Jülich: ASpB 2003. S 511-544
Wissenschaftliche Bibliotheken im Generalgouvernement in den Jahren 1939-1945. Ausgewählte Quellendokumente  
Wissenschaftliche Bibliotheken im Generalgouvernement in den Jahren 1939-1945. Ausgewählte Quellendokumente  
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Bearb: Andrzej Mezynski, Hanna Laskarzewska. (LTW 2003, 540 S.: Ill.). Deutsche (ca. 150 S.) und polnische Texte jeweils im Original. Euro 42.- ISBN 8388736353
Bearb: Andrzej Mezynski, Hanna Laskarzewska. (LTW 2003, 540 S.: Ill.). Deutsche (ca. 150 S.) und polnische Texte jeweils im Original. Euro 42.- ISBN 8388736353
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Bibliotheken und Ehrenamt  
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==Bibliotheken und Ehrenamt ==
Hrsg. von Raimund Dehmlow für Akribie.  
Hrsg. von Raimund Dehmlow für Akribie.  
Hannover: Laurentius, 1996. 29 S. (Laurentius Flugschriften)
Hannover: Laurentius, 1996. 29 S. (Laurentius Flugschriften)
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==GEDÄCHTNISTRAINING ==
==GEDÄCHTNISTRAINING ==
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===WIRKSAME MERKTECHNIKEN FÜR DEN POLITISCHEN ALLTAG===
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===April 2015===
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WIRKSAME MERKTECHNIKEN FÜR DEN POLITISCHEN ALLTAG===
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April 2015===
Jeder Mensch hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, höchstens ein schlecht genutztes! Gerade in der Politik werden Inhalte immer komplexer, Problemlagen immer differenzierter und Informationsflüsse immer schneller. Die Herausforderungen der Konzentration und des Merkens wachsen somit für jeden/jede PolitikerIn. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, in Erfahrung zu bringen, wie das Gehirn wirklich funktioniert, und Lernen als spannenden Prozess zu begreifen. An den beiden Tagen werden einerseits Lern- und Merkstrategien vermittelt, die es ermöglichen, mit vielen Informationen umzugehen (z.B. umfassende Reden, Gesetzestexte etc.), andererseits werden Instrumente erlernt, die auch in Stresssituationen gut funktionieren.
Jeder Mensch hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, höchstens ein schlecht genutztes! Gerade in der Politik werden Inhalte immer komplexer, Problemlagen immer differenzierter und Informationsflüsse immer schneller. Die Herausforderungen der Konzentration und des Merkens wachsen somit für jeden/jede PolitikerIn. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, in Erfahrung zu bringen, wie das Gehirn wirklich funktioniert, und Lernen als spannenden Prozess zu begreifen. An den beiden Tagen werden einerseits Lern- und Merkstrategien vermittelt, die es ermöglichen, mit vielen Informationen umzugehen (z.B. umfassende Reden, Gesetzestexte etc.), andererseits werden Instrumente erlernt, die auch in Stresssituationen gut funktionieren.
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Trainer
Trainer
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WALTER PÖTSCH, Gedächtnistrainer und Jongleur
WALTER PÖTSCH, Gedächtnistrainer und Jongleur
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Projektleitung
Projektleitung
MICHAEL ROSECKER, Karl-Renner-Institut
MICHAEL ROSECKER, Karl-Renner-Institut
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http://www.renner-institut.at/eventdetails/artikel/gedaechtnistraining-wirksame-merktechniken-fuer-den-politischen-alltag/#sthash.LMcFNgmB.dpuf
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http://www.renner-institut.at ... /eventdetails/artikel/gedaechtnistraining-wirksame-merktechniken-fuer-den-politischen-alltag/#sthash.LMcFNgmB.dpuf
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==PERSÖNLICHE EFFEKTIVITÄT ==
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==PERSÖNLICHE EFFEKTIVITÄT IN DER POLITISCHEN ARBEIT==
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===IN DER POLITISCHEN ARBEIT===
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===Grundlagen des Zeit-, Selbst- und Zielmanagements===
+
Grundlagen des Zeit-, Selbst- und Zielmanagements===
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===Erfolg ist das Erreichen selbst gesteckter Ziele. ===
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Erfolg ist das Erreichen selbst gesteckter Ziele. ===
Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie das auch unter den Bedingungen von Arbeitsüberlastung und höchsten Ansprüchen gelingen kann. Man kann nicht die Zeit managen, sondern nur sich selbst.
Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie das auch unter den Bedingungen von Arbeitsüberlastung und höchsten Ansprüchen gelingen kann. Man kann nicht die Zeit managen, sondern nur sich selbst.
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Besonders wichtig ist dieses Seminar für alle diejenigen, die glauben, dafür keine Zeit zu haben …
Besonders wichtig ist dieses Seminar für alle diejenigen, die glauben, dafür keine Zeit zu haben …
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http://www.renner-institut.at/eventdetails/artikel/persoenliche-effektivitaet-in-der-politischen-arbeit/#sthash.5l7j3hys.dpuf
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http://www.renner-institut.at ... /eventdetails/artikel/persoenliche-effektivitaet-in-der-politischen-arbeit/#sthash.5l7j3hys.dpuf
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==ERFOLGREICH IN SOCIAL MEDIA==
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Politik im Netz strategisch, konsequent und authentisch kommunizieren===
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[[Social Media]] ist einer der wichtigsten digitalen Kanäle, um Politik zu kommunizieren. Die eine Herausforderung liegt darin, Politik so aufzubereiten, dass sich entsprechende Zielgruppen auch angesprochen fühlen, die andere liegt in einer authentischen und öffentlich wirksamen Kommunikation mit Fans, FreundInnen und KritikerInnen. Die Online-Vermittlung von politischen Inhalten und die Kommunikation über Social Media müssen attraktiv gestaltet, verständlich aufbereitet und kontinuierlich gepflegt werden. Um dies zu erreichen, muss man die Funktionsweisen dieser Medien verstehen, um die richtigen Kanäle mit den richtigen Inhalten bespielen zu können. Besonders wichtig ist es auch, vorab Kommunikationsziele und Zielgruppen zu definieren.
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Inhalt
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Strategisches Verständnis von Social Media und der unterschiedlichen Möglichkeiten
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Auswählen von Zielgruppen, Themen und Kommunikationszielen
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Rhetorische Kommunikationskompetenzen schärfen
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Posting-Kompetenz: mit kurzen Texten, Bildern und Videos Botschaften vermitteln
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Der richtige Umgang mit KritikerInnen, Trollen und Hass-Postings
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Kreative Kommunikationstools zur Stärkung der Kampagnenfähigkeit
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Zielgruppe
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haupt- und ehrenamtliche politische Führungskräfte der Bundes-, Landes- und Bezirksebene sowie MandatarInnen
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Trainerin
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LENA DOPPEL,
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Digital Strategist, IT-Beraterin, New-Media-Trainerin
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Projektleitung
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MICHAEL ROSECKER,
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Karl-Renner-Institut
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http://www.renner-institut.at
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161117
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== 027.7 - Zeitschrift für Bibliothekskultur ==
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Themenheft zu RDA
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Silke Becker:
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Ein Regelwerk für alle?
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RDA im Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach
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Susanne Oehlschläger:
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Die Übersetzung von RDA ins Deutsche
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Hans Schürmann:
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Sacherschliessung nach RDA
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Aktuelle Version vom 1. September 2022, 16:58 Uhr



Inhaltsverzeichnis

2x beim beim AKI

Ziele und Aktivitäten

Der Arbeitskreis Kritischer BibliothekarInnen - Akribie - existiert seit 1988. Am 1. November 2011 wird auf der Website bekannt gegeben, dass der Arbeitskreis seine Aktivitäten in der bisherigen Form einstellt. Die Website werde nicht fortgesetzt, bleibe aber bis Mitte/Ende 2013 zur Information bestehen.

Akribie ist - jetzt muss man wohl formulieren: "war" - ein Forum für freie Diskussionen und gemeinsame Aktivitäten, mit dem Ziel neue, kritische Formen der Bibliotheksarbeit zu entwickeln. "Kritisch" sein heißt im Selbstverständnis: zum Nachdenken über Gewohntes oder Verordnetes anregen und die bibliothekarische Praxis reflektierend begleiten. Auf dieser Grundlage ist die Gruppe offen für jedermann.

Akribie als Gruppe ist der Meinung, dass Bibliotheksarbeit nicht auf Bibliothekstechnologie und perfektes Management reduziert werden darf, sondern sich an den gesellschaftlichen Aufgabenstellungen der Bibliotheken orientieren sollte. Dazu gehört vor allem, dass Bibliotheken allen Bevölkerungsgruppen und Minderheiten den freien Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Akribie wendet sich gegen alle Zustände und Maßnahmen, die diese Aufgabe erschweren oder verhindern wie Unterfinanzierung öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken oder Bevorzugung jener Benutzergruppen, die bereit und fähig sind, steigende Gebühren zu bezahlen.

Akribie setzt sich für demokratische Binnenstrukturen in den Bibliotheken ein und fordern die größtmögliche Stärkung der individuellen Verantwortung der Bibliotheksbeschäftigten.

https://web.archive.org/web/20130521192559/http://akribie.org/



Arbeitskreis "Kritische Bibliothek"

der an die Arbeit des Akribie anknüpft: http://www.kribiblio.de/?page_id=60


Ethik im Bibliotheksalltag?

Berichte aus zwanzig Jahren kritischer Bibliotheksarbeit 1988-2008. Mit Beiträgen von Frauke Mahrt-Thomsen und Maria Kühn-Ludewig. Nümbrecht: Kirsch Verlag, 2010. (Akribie; 5) 168 S. 978-3-933586-68-1


Norbert Cobabus - Bürgerrechte und Bibliotheken

Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft Hrsg. AKRIBIE, 978-3-933586-36-0, 78 S., mit Fotos von Samuel Fleiner, Format A5, 2004


Über "Schmutz und Schund" in Bibliotheken

Im bibliothekarischen Alltag bewegen wir uns immer an der Grenze zwischen Auswahl und Zensur, im Spannungsfeld von Bildungsanspruch und Entlehnzahlen. Die bibliothekarische (Be-)Wertung verschiedener Genres oder Medientypen und der literarische Anspruch verändern sich aber mit der Zeit: Thekenbibliotheken, in denen die BibliothekarInnen bestimmten, was den LeserInnen zumutbar sei, gehören der Vergangenheit an. Science Fiction-Literatur, Comics und Computerspiele galten lange Zeit als nicht sammelwürdig, sind heute aber aus dem Bestand vieler Bibliotheken nicht wegzudenken. Der Umgang mit erotischer Literatur aus dem "Giftschrank" wurde früher nur verheirateten, moralisch gefestigten Bibliothekaren fortgeschrittenen Alters zugemutet.

Folgende Dokumente sind dazu verfügbar: Heimo Gruber: "Giftschrank oder Freihand?"(Tagungsbericht [78 KB])PDF

http://www.bvoe.at/~kribibi/themen/giftschrank/


Ethik im Bibliotheksalltag

Ethik im Bibliotheksalltag? Berichte aus 20 Jahren kritischer Bibliotheksarbeit 1988-2008, von Frauke Mahrt-Thomsen und Maria Kühn-Ludewig. Nümbrecht: Kirsch 2010. 9,50 Euro 978-933586-68-1

Aus dem Inhalt:

- Dokumentation der Akribie-Veranstaltung auf dem BibliothekarInnentag in Erfurt 2009 mit den Stichworten: Luxus Lesen, Angirff aufs Papier, Gefangene Leser, RFID in Bibliotheken, Displaced Books und Geschichte einer Polenreise

- Ethische Grundsätze - ein neues Thema in Bibliotheken,

- Anhang: Texte, Daten, Titel aus der Akribie-Arbeit 1. Umfragen und Offene Briefe (2003-2007) 2. Aktivitäten seit 1988 im Überblick.

s. http://www.kirsch-verlag.de/2kiv/2kiv_isbn/isbn068_akribie5_ethik.shtml s. http://vifa-recht.de/fachtagung2010/download/Vortrag_Mahrt-Thomsen_Web.pdf

www.akribie.org


s.a.


> >> Spenke, Julia: >> Ethik für den Bibliotheksberuf: >> Zu Entwicklung und Inhalt eines bibliothekarischen Ethikkodexes in Deutschland, >> Diplomarbeit Studiengang: Bibliothekswesen Fakultät für Informations- >> und Kommunikationswissenschaften Fachhochschule Köln 2011 >> Online unter: http://opus.bibl.fh-koeln.de/volltexte/2011/305/ >> Hinweis bei http://ethikvonunten.wordpress.com/

KRIBIBI

AKRIBIE - Arbeitskreis für Information Bielefeld

/ Ostwestfalen-Lippe e.V. == - ein Regionalverband der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) www.akribie.de; info@akribie.de

.

http://www.univie.ac.at/biografiA/daten/text/namen/e.htm ... incl. Mathilde Esch *1820 ... 1504


Ethik im Bibliotheksalltag?

Berichte aus zwanzig Jahren kritischer Bibliotheksarbeit 1988-2008. Mit Beiträgen von Frauke Mahrt-Thomsen und Maria Kühn-Ludewig. Nümbrecht: Kirsch Verlag, 2010. (Akribie; 5) 168 S. ISBN 978-3-933586-68-1, Euro 9,50 Inhaltsverzeichnis (als PDF)

Rezensionen: - "Zeichen-Setzung als Programm" von Jürgen Babendreier. In :BuB, 2010, H.09, S. 643-644. - "Ethik - ein bisher nur wenig beachtetes Thema in der beruflichen Praxis" von Margret Schild. In: AKMB-news, 2/2010. S. 52-53

Kirsch-Verlag, Brucher Str. 31, 51588 Nümbrecht Tel: 02293-81549, Fax: 02293-815136, E-Mail oder http://www.kirsch-verlag.de/


Nachkriegsdeutschland - eine sozial-politische Autoiografie

von Norbert Cobabus Münster: LIT-Verlag 2010. (AT Edition) ISBN 978-3-897811843, Euro 19,90 Lesen - Der neue Luxus. Wie Bibliotheken ihre NutzerInnen zur Kasse bitten. Für den Arbeitskreis kritischer BibliothekarInnen - Akribie hrsg. von Maria Kühn-Ludewig. Beiträge einer Akribie-Veranstaltung am 23. März 2006 im Rahmen des BibliothekarInnentags "Netzwerk Bibliotheken" in Dresden mit ergänzenden Texten aus Deutschland und EU-Europa. Nümbrecht: Kirsch Verlag, 2007. 136 S. ISBN: 978-3-933586-50-6, Euro 11,50 Inhaltsverzeichnis (als PDF) Rezensionen: - "Bibliotheken bitten zur Kasse" von Michael Reisser. In: BuB, 2007, H.06, S. 474-475. - Von Christof Capellaro in der Zeitschrift Libreas, Ausgabe 3/4 2007.

siehe auch: Artikel von Siv Wold-Karlsen: Gratisprinzip oder Bezahlbibliothek?

Kirsch-Verlag, Brucher Str. 31, 51588 Nümbrecht Tel: 02293-81549, Fax: 02293-815136, E-Mail oder http://www.kirsch-verlag.de/


Ethical Dilemmas in the Information Society

How Codes of Ethics Help to find Ethical Solutions" === (Genf 2014) http://www.globethics.net/documents/4289936/13403236/GE_Global_11_web_final.pdf/0b8e3552-62e4-4495-a576-2f341326891b Beiträge der internationalen Konferenz ==


Gefangene Leser.

20 Jahre Buch- und Medien-Fernleihe für Gefangene und Patienten. Hrsg. von Helga Römer, Kunst- und Literaturverein für Gefangene e.V. und Akribie Das Buch wurde aus Anlass des 20jährigen Bestehens der 'Buch- und Medien-Fernleihe für Gefangene und Patienten' herausgegeben. Es vermittelt anhand zahlreicher Briefe von gefangenen Lesern, wie notwendig und unersetzlich diese Einrichtung für sie während ihrer oft viele Jahre dauernden Isolation geworden ist und wieviel Information und Motivation für ihr künftiges Leben sie aus der Beschäftigung mit den erwünschten Bücheren ziehen konnten. Nümbrecht: Kirsch Verlag, 2006. 102 S. ISBN: 978-3-933586-44-5, Euro 9.- Inhaltsverzeichnis (als PDF) Rezensionen: - "Warum ein Buch über eine Bibliothek lesen?" von Julia Ködel. In: Mitteilungen der Humanistischen Union Berlin Nr 194, 2006, S. 25. - Von Jürgen Plieninger in ZfBB 55 (2008), S. 54.

Kirsch-Verlag, Brucher Str. 31, 51588 Nümbrecht Tel: 02293-81549 ... http://www.kirsch-verlag.de/

Jiddische Bücher aus Berlin (1918-1936) von Maria Kühn-Ludewig. In diesem Buch werden rund 300 jiddische Bücher und Broschüren vorgestellt, die nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland - vor allem in Berlin - erschienen sind. Dichter und Historiker, Pädagogen und Politiker, Künstler und Wissenschaftler, alle zumeist Männer, haben zwischen zwei politischen Katastrophen damals in Berlin jiddische Texte geschrieben, übersetzt, herausgegeben, illustriert und so die Erfahrung, das Wissen und die Sehnsucht ihrer Zeit authentisch gestaltet. Nümbrecht: Kirsch Verlag, 2006. 235 S. ISBN: 978-3-933586-45-2, Euro 19,50 Bestellungen bitte an: Kirsch-Verlag, Brucher Str. 31, 51588 Nümbrecht Tel: 02293-81549, Fax: 02293-815136, E-Mail oder http://www.kirsch-verlag.de/

Rezension von Jürgen Babendreier: Zeichen-Setzung als Programm. Dokumentation der Aktivitäten des Arbeitskreises kritischer BibliothekarInnen (Akribie), in: BuB 62(2010)09, S. 643-644.


Bürgerrechte und Bibliotheken.

Die Aushöhlung des freien Zugangs zu Information und Bildung durch die Ökonomisierung unserer Gesellschaft Hrsg. von Norbert Cobabus. Warum dieses Thema ? Zugegeben - das von Akribie auf dem 2. Bibliothekskongress 2004 in Leipzig behandelte Thema passt nicht in den derzeitigen Trend, wie dieser nunmehr von den Funktionären der verschiedenen Bibliotheksverbände und der mit ihnen zusammenarbeitenden Bibliotheksleitungen vorgegeben wird. Das zeigte sich zum einen bereits auf der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses, auf der als "Wolf im Schafspelz" ein Vertreter der Wirtschaft, damit der Kapitalseite und somit der von der Ökonomisierung Profitierenden sprach und seine auf vor allem deren weiteres Wohlergehen ausgerichteten Thesen vortrug. Das zeigt aber auch das von der Bertelsmann Stiftung und der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) herausgegebene und auf dem Kongress vorgelegte Strategiekonzept "Bibliothek 2007"2. Denn alle darin enthaltenen Ausführungen über die notwendige Förderung des Bibliotheks- und Bildungswesens sowie über den freien Zugang zu den Medien gipfeln in einer avisierten Bibliotheks-Entwicklungs-Agentur, deren Stiftungscharakter so angelegt ist, dass dort selbstverständlich auch Institutionen aus der Wirtschaft vertreten sein sollen. Nümbrecht: Kirsch Verlag, 2004. 78 S., mit Illustrationen von Samuel Fleiner; ISBN 978-3-933586-36-4, Euro 9.- Inhaltsverzeichnis (als PDF) Bestellungen bitte an: Kirsch-Verlag, Brucher Str. 31, 51588 Nümbrecht Tel: 02293-81549, Fax: 02293-815136, E-Mail oder http://www.kirsch-verlag.de/ oder über Akribie, Norbert Cobabus


Risse im Netz. Vom Nutzen starker Regionalbibliotheken

Mit Beiträgen von H. Kowark und L. Syré. Red.: Stephanie Hartmann.

In: Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Jülich: ASpB 2003. S 511-544 Wissenschaftliche Bibliotheken im Generalgouvernement in den Jahren 1939-1945. Ausgewählte Quellendokumente

Bearb: Andrzej Mezynski, Hanna Laskarzewska. (LTW 2003, 540 S.: Ill.). Deutsche (ca. 150 S.) und polnische Texte jeweils im Original. Euro 42.- ISBN 8388736353

fibre Verlag, Martinistr. 37, 49080 Osnabrück Tel: 0541-431838, Fax: 0541-432786, E-Mail oder direkt beim Verleger Wydawnictwo LTW, E-Mail, http://www.ltw.com.pl/


Bibliotheksreise nach Warschau und Krakau.

Aktuelle Ansichten und Gespräche zur deutsch-polnischen Geschichte. Für Akribie hrsg. von Maria Kühn-Ludewig. In den 1990er Jahren war viel die Rede von 'deutschen Büchern', die aus polnischen Bibliotheken zurückkehren sollten. Wie BibliothekarInnen in Polen darüber dachten, kam dabei selten vor. Berichte der Reisegruppe, Beiträge der Gastgeber, ergänzende Dokumente und Literaturhinweise. Nümbrecht: Kirsch, 2002. 132 S.: Abb.; ISBN 978-3-933586-15-1; 2., durchges. Aufl., März 2003. Euro 12.- Inhaltsverzeichnis (als PDF) Rezension von Bodo Zelinsky in "Osteuropa" 2005, Heft 11, S. 137f.

Kirsch-Verlag, Brucher Str. 31, 51588 Nümbrecht Tel: 02293-81549, Fax: 02293-815136, E-Mail oder http://www.kirsch-verlag.de/

Siehe dazu auch: "Biblioteki Warszawy w Latach 1939-1945" von Andrzej Mezynski. ISBN 978-83-929227-6-6. S. 42-44 wird auf die jüdischen Bibliotheken eingegangen und Herman Kruk zitiert.

Johannes Pohl (1904-1960), Judaist und Bibliothekar im Dienste Rosenbergs, eine biographische Dokumentation. Von Maria Kühn-Ludewig. Hannover: Laurentius 2000. 334 S. (Kleine historische Reihe, Band 10) Zu beziehen über Akribie, Maria Kühn-Ludewig. Euro 20.- "Das mag in der Theorie richtig sein ..." oder was bedeuten ethische Grundsätze in der bibliothekarischen Praxis? Hrsg. von Norbert Cobabus. Hannover: Laurentius, 2000. (Laurentius 17, H. 2, S.61-119) Zu beziehen über Akribie, Norbert Cobabus, Deutsche Bibliothek Frankfurt. Euro 4.-


"People without Places - Die Bibliothek als Fluchtpunkt".

Hrsg. von Bernd Möller. Die Publikation entstand in internationaler Kooperation. Einleitung von Birgit Dankert und einem Originalbeitrag von Herbert Leuninger (ehem. Sprecher von "Pro Asyl") Hannover: Laurentius,1999. Zu beziehen über Akribie, Maria Kühn-Ludewig. Euro 5.- Displaced Books. Bücherrückgabe aus zweierlei Sicht Beiträge und Materialien deutscher Bibliotheken im Zusammenhang von NS-Zeit und Krieg Hrsg. von Maria Kühn-Ludewig für Akribie. Hannover: Laurentius, 1999. 2., erw. Aufl. 134 S.


Bibliotheken ohne Staat?

Mit Beiträgen von S. Fischer, S. Zöller, R. Markner. Red.: Raimund Dehmlow. Hannover: Laurentius, 1998. (Laurentius 15, H. 2, S.73-84) Sprengung - der letzte Akt? Die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund 1907-1997 Hrsg. von Ursula Müller-Schüßler für Akribie. Hannover: Laurentius, 1997. 41 S. (Laurentius Flugschriften) Wo bleibt das Buch? Internet und die Zukunft des Bibliothekswesens Hrsg. von Raimund Dehmlow und Ragnhild Rabius für Akribie. Hannover: Laurentius, 1996. 41 S. (Laurentius Flugschriften)


Bibliotheken und Ehrenamt

Hrsg. von Raimund Dehmlow für Akribie. Hannover: Laurentius, 1996. 29 S. (Laurentius Flugschriften)

Schafft moderne Informationsvermittlung Benutzernähe? Mit Beiträgen von U. Schulz, D. Rusch-Feja, C. Gülich u. E. Bittner. Red.: Raimund Dehmlow. Hannover: Laurentius, 1994. (Laurentius 11, H. 2, S.64-78) Bibliotheksentwicklungsplanung von unten gegen Bibliotheksabwicklungspläne von oben. Hrsg. von Raimund Dehmlow. Hannover: Laurentius, 1994. 55 S. (Laurentius Sonderheft) Zu beziehen über Akribie, Maria Kühn-Ludewig, Euro 1.-.

Bücher und Bibliotheken in Ghettos und Lagern (1933-1945). Hrsg. von Raimund Dehmlow und Maria Kühn-Ludewig. Hannover: Laurentius, 1991. 137 S. (Kleine historische Reihe, Band 3) Zu beziehen über Akribie, Maria Kühn-Ludewig, Euro 2,50.


GEDÄCHTNISTRAINING

WIRKSAME MERKTECHNIKEN FÜR DEN POLITISCHEN ALLTAG=== April 2015===

Jeder Mensch hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, höchstens ein schlecht genutztes! Gerade in der Politik werden Inhalte immer komplexer, Problemlagen immer differenzierter und Informationsflüsse immer schneller. Die Herausforderungen der Konzentration und des Merkens wachsen somit für jeden/jede PolitikerIn. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, in Erfahrung zu bringen, wie das Gehirn wirklich funktioniert, und Lernen als spannenden Prozess zu begreifen. An den beiden Tagen werden einerseits Lern- und Merkstrategien vermittelt, die es ermöglichen, mit vielen Informationen umzugehen (z.B. umfassende Reden, Gesetzestexte etc.), andererseits werden Instrumente erlernt, die auch in Stresssituationen gut funktionieren.

Inhalte

Wie merke ich mir Namen und Zahlen? Umgang mit schwierigen Informationen Lernstoff – wie behalte ich große Mengen an Informationen? Reden und Präsentationen ohne Stichwortzettel Basisinformationen zum aktuellen Stand der Gehirnforschung Jonglieren als Instrument zur Konzentrationssteigerung und zum Stressabbau Wir wenden uns an haupt- und ehrenamtliche politische Führungskräfte der Bundes-, Landes- und Bezirksebene sowie MandatarInnen.

Trainer WALTER PÖTSCH, Gedächtnistrainer und Jongleur

Projektleitung MICHAEL ROSECKER, Karl-Renner-Institut

http://www.renner-institut.at ... /eventdetails/artikel/gedaechtnistraining-wirksame-merktechniken-fuer-den-politischen-alltag/#sthash.LMcFNgmB.dpuf


Diversity Management

https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2015-February/014011.html


PERSÖNLICHE EFFEKTIVITÄT IN DER POLITISCHEN ARBEIT

Grundlagen des Zeit-, Selbst- und Zielmanagements=== Erfolg ist das Erreichen selbst gesteckter Ziele. ===

Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie das auch unter den Bedingungen von Arbeitsüberlastung und höchsten Ansprüchen gelingen kann. Man kann nicht die Zeit managen, sondern nur sich selbst. Es ist kein bequemer – aber ein notwendiger – Weg zur persönlichen Effektivität. Ausgehend von den eigenen kurz- und langfristigen Zielsetzungen müssen Tag für Tag schmerzhafte Entscheidungen gefällt werden, insbesondere, was man nicht tut. Es müssen effektive Gewohnheiten entwickelt und der „innere Schweinehund“ gezähmt werden. Und nicht zuletzt muss die Begrenztheit der eigenen Kraft anerkannt und in den Planungen berücksichtigt werden. Besonders wichtig ist dieses Seminar für alle diejenigen, die glauben, dafür keine Zeit zu haben …

http://www.renner-institut.at ... /eventdetails/artikel/persoenliche-effektivitaet-in-der-politischen-arbeit/#sthash.5l7j3hys.dpuf


ERFOLGREICH IN SOCIAL MEDIA

Politik im Netz strategisch, konsequent und authentisch kommunizieren===

Social Media ist einer der wichtigsten digitalen Kanäle, um Politik zu kommunizieren. Die eine Herausforderung liegt darin, Politik so aufzubereiten, dass sich entsprechende Zielgruppen auch angesprochen fühlen, die andere liegt in einer authentischen und öffentlich wirksamen Kommunikation mit Fans, FreundInnen und KritikerInnen. Die Online-Vermittlung von politischen Inhalten und die Kommunikation über Social Media müssen attraktiv gestaltet, verständlich aufbereitet und kontinuierlich gepflegt werden. Um dies zu erreichen, muss man die Funktionsweisen dieser Medien verstehen, um die richtigen Kanäle mit den richtigen Inhalten bespielen zu können. Besonders wichtig ist es auch, vorab Kommunikationsziele und Zielgruppen zu definieren.

Inhalt Strategisches Verständnis von Social Media und der unterschiedlichen Möglichkeiten Auswählen von Zielgruppen, Themen und Kommunikationszielen Rhetorische Kommunikationskompetenzen schärfen Posting-Kompetenz: mit kurzen Texten, Bildern und Videos Botschaften vermitteln Der richtige Umgang mit KritikerInnen, Trollen und Hass-Postings Kreative Kommunikationstools zur Stärkung der Kampagnenfähigkeit Zielgruppe haupt- und ehrenamtliche politische Führungskräfte der Bundes-, Landes- und Bezirksebene sowie MandatarInnen

Trainerin LENA DOPPEL, Digital Strategist, IT-Beraterin, New-Media-Trainerin

Projektleitung MICHAEL ROSECKER, Karl-Renner-Institut http://www.renner-institut.at

161117


027.7 - Zeitschrift für Bibliothekskultur

Themenheft zu RDA

Silke Becker: Ein Regelwerk für alle? RDA im Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach

Susanne Oehlschläger: Die Übersetzung von RDA ins Deutsche

Hans Schürmann: Sacherschliessung nach RDA

Alle Beiträge im Volltext auf: http://www.0277.ch

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