AkiWiki:Erste Schritte

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== Dialogue - and the Art of Thinking Together ==
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William Isaacs untersucht und fördert in vielen Projekten die Fähigkeit zum Dialog. Dabei untersucht er die Probleme beim Dialog und Voraussetzungen, damit Dialog gelingt. In seiner Denkweise bezieht er sich auf Christopher Alexander und versucht eine ähnliche Denkweise, auch mit dem Bezug auf "Lebendigkeit", "Ganzheitlichkeit" und der Suche nach "Patterns des Dialogs".
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Ein wichtiger Begriff bei Isaacs ist der CONTAINER, gewissermaßen der Behälter, der Ort bzw. die Atmosphäre für einen Dialog. Dieses Umfeld ist sehr wichtig. Oft werden Workshops abseits des Arbeitsumfeldes gemacht, um Ruhe zu haben und ein anderes Miteinander zu ermöglichen. Somit ist es wahrscheinlich auch sinnvoll, das Wiki als einen "container for dialogue", als einen "Ort des Dialogs" zu verstehen.
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Ein hilfreiches Modell ist das der Rollen in einem Dialog. Ein Dialog ist etwas ganzheitliches, das eine Balance braucht zwischen verschiedenen Arten der Bewegung:
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* MOVE - jemand, der einen Gedanken vorbringt und vorantreibt,
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* OPPOSE - die Gegenposition mit Einwänden
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* FOLLOW - Leute, die jeweilige Positionen unterstützen,
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* STANDBY - die neutralen Beobachter, die bereit sind, bei Bedarf in den Dialog einzutreten, die Balance zu halten, mit zu entscheiden.
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Wie funktioniert unser Gehirn?
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Von Michael Madeja
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Die Neurowissenschaften konnten in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse mit neuen bildgebenden Verfahren über Aufbau und Funktion unseres Gehirns sammeln. Deutlich wird, dass unser edelstes Organ wie ein Netzwerk aufgebaut ist, das kein Zentrum mit einem obersten Lenker besitzt. Es besteht vielmehr aus Neuronengruppen, die sich je nach Input und Aufgabe situativ zu Aktivierungsmustern zusammenschließen können. Der Hirnforscher Professor Michael Madeja, Geschäftsführer der gemeinnützigen Hertie-Stiftung für Neurowissenschaften, erläutert die Geheimnisse dieses grandiosen Netzwerks in unserem Kopf.
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Südwestrundfunk SWR
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SWR2 Wissen
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Version vom 1. Dezember 2013, 14:42 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Wiki FAQ - einige Möglichkeiten in wikis

  • browsen = surfen = clicken - zB auf WikiWiki oder ...
  • Suche in allen Seiten. Suchwort einfach ins Suchfenster eintragen + dann: LOS
  • Letzte Änderungen - listet die aktuell geänderten Seiten
  • Spezialseiten - lauter coole dinge... - zB Beliebte Seiten u.v.a.
  • Zufälliger Artikel (engl. random page) - one click - et voila...
  • Was zeigt hierhin - zeigt die interne Vernetzung - engl. Backlinks
  • ...auch die Spielwiese ist fein :)
  • noch Fragen? - just ask!

.

Pros und Cons zu Wikis

Vorteile von Wikis:

  • einfach zu bedienen
  • keine Mails - also: PULL statt PUSH
  • Freitext statt Datenfelder
  • WWW-struktur
  • einfache Suche und Navigation
  • einfache TextFormatierungsRegeln + Formatierung per HTML

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Nachteile von Wikis:

  • etwas ungewohnt zu Beginn
  • Freitext statt Datenfelder
  • Killfile oder Filter sind schwieriger möglich als bei Mail und News

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...

Ein Wiki ist eine Metapher

fuer ein GO-Spiel: Am Anfang ist das Brett leer, jeder hat Steine die er legen kann, überlegt, dosiert, agressiv, ästhetisch, ängstlich, übergenau ...

Wikis sind natuerlicher als alle anderen Informationssysteme,

oder bietet ein Wald seine Information etwa in Spiegelstrichen an, wie ich in dieser Mail.

Hypertexte sind _wirklich_ anders als lineare Texte.

sf. 2004

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RT @infoDOCKET New Study Shows Less Than 1% of World’s Data Analyzed; Less Than 20% Protected; 40 ZB Expected by 2020 http://ow.ly/g1632

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Dialogue - and the Art of Thinking Together

William Isaacs untersucht und fördert in vielen Projekten die Fähigkeit zum Dialog. Dabei untersucht er die Probleme beim Dialog und Voraussetzungen, damit Dialog gelingt. In seiner Denkweise bezieht er sich auf Christopher Alexander und versucht eine ähnliche Denkweise, auch mit dem Bezug auf "Lebendigkeit", "Ganzheitlichkeit" und der Suche nach "Patterns des Dialogs".

Ein wichtiger Begriff bei Isaacs ist der CONTAINER, gewissermaßen der Behälter, der Ort bzw. die Atmosphäre für einen Dialog. Dieses Umfeld ist sehr wichtig. Oft werden Workshops abseits des Arbeitsumfeldes gemacht, um Ruhe zu haben und ein anderes Miteinander zu ermöglichen. Somit ist es wahrscheinlich auch sinnvoll, das Wiki als einen "container for dialogue", als einen "Ort des Dialogs" zu verstehen.

Ein hilfreiches Modell ist das der Rollen in einem Dialog. Ein Dialog ist etwas ganzheitliches, das eine Balance braucht zwischen verschiedenen Arten der Bewegung:

  • MOVE - jemand, der einen Gedanken vorbringt und vorantreibt,
  • OPPOSE - die Gegenposition mit Einwänden
  • FOLLOW - Leute, die jeweilige Positionen unterstützen,
  • STANDBY - die neutralen Beobachter, die bereit sind, bei Bedarf in den Dialog einzutreten, die Balance zu halten, mit zu entscheiden.

http://www.wikiservice.at/gruender/wiki.cgi?DialogueBook

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Sonntag, 1. August 2010 , 8.30 Uhr Aula: Unübersichtliches Netzwerk Wie funktioniert unser Gehirn? Von Michael Madeja

Die Neurowissenschaften konnten in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse mit neuen bildgebenden Verfahren über Aufbau und Funktion unseres Gehirns sammeln. Deutlich wird, dass unser edelstes Organ wie ein Netzwerk aufgebaut ist, das kein Zentrum mit einem obersten Lenker besitzt. Es besteht vielmehr aus Neuronengruppen, die sich je nach Input und Aufgabe situativ zu Aktivierungsmustern zusammenschließen können. Der Hirnforscher Professor Michael Madeja, Geschäftsführer der gemeinnützigen Hertie-Stiftung für Neurowissenschaften, erläutert die Geheimnisse dieses grandiosen Netzwerks in unserem Kopf.

Südwestrundfunk SWR SWR2 Wissen http://www.swr2.de/wissen

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