Archiv der Universität Stuttgart

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Ort: Archiv der Universität Stuttgart
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Ort: Archiv der Universität Stuttgart
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== Stuttgarter Mathematiker. ==
== Stuttgarter Mathematiker. ==
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Ein einführender Text und zwei Tabellen gewähren einen Überblick über die Lehrinhalte und Entwicklungen des Fachs sowie über die Amtszeiten der Professoren und Dozenten. Jeder der reich bebilderten biographischen Artikel enthält außer dem tabellarischen Lebenslauf und der Lebensbeschreibung ein ausführliches Werkverzeichnis und einen Quellenanhang.
Ein einführender Text und zwei Tabellen gewähren einen Überblick über die Lehrinhalte und Entwicklungen des Fachs sowie über die Amtszeiten der Professoren und Dozenten. Jeder der reich bebilderten biographischen Artikel enthält außer dem tabellarischen Lebenslauf und der Lebensbeschreibung ein ausführliches Werkverzeichnis und einen Quellenanhang.
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== Die Universität Stuttgart nach 1945  ==
== Die Universität Stuttgart nach 1945  ==
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Im Jahr ihres 175-jährigen Bestehens blickt die Universität Stuttgart auf ihre jüngste Geschichte zurück. Waren die früheren Jubiläen Anlass, die Schwerpunkte auf die Historie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie die Ereignisse in der nationalsozialistischen Zeit zu legen, bilanziert dieses Buch die Entwicklungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Vor den Augen des Lesers ersteht das Bild einer lebendigen Institution auf dem Weg von den Notjahren der Nachkriegszeit über den Bildungsboom der sechziger Jahre bis zu den Aufgabenstellungen der Gegenwart. Die Beiträge behandeln u. a. den Wiederaufbau, die Entnazifizierung, den Übergang von der "Technischen Hochschule" zur "Universität", den Weg zu einer modernen Universitätsverfassung und die noch junge Geschichte der Gleichstellungspolitik. Die Universitätsbauten werden als Zeugnisse der modernen Architekturgeschichte seit der Mitte des letzten Jahrhunderts vorgestellt.
Im Jahr ihres 175-jährigen Bestehens blickt die Universität Stuttgart auf ihre jüngste Geschichte zurück. Waren die früheren Jubiläen Anlass, die Schwerpunkte auf die Historie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie die Ereignisse in der nationalsozialistischen Zeit zu legen, bilanziert dieses Buch die Entwicklungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Vor den Augen des Lesers ersteht das Bild einer lebendigen Institution auf dem Weg von den Notjahren der Nachkriegszeit über den Bildungsboom der sechziger Jahre bis zu den Aufgabenstellungen der Gegenwart. Die Beiträge behandeln u. a. den Wiederaufbau, die Entnazifizierung, den Übergang von der "Technischen Hochschule" zur "Universität", den Weg zu einer modernen Universitätsverfassung und die noch junge Geschichte der Gleichstellungspolitik. Die Universitätsbauten werden als Zeugnisse der modernen Architekturgeschichte seit der Mitte des letzten Jahrhunderts vorgestellt.
Über 50 Biografien Stuttgarter Wissenschaftler geben einen Einblick in die Geschichte der wissenschaftlichen Disziplinen, hierunter der Politologe und Historiker Golo Mann, die Germanisten Käte Hamburger und Fritz Martini, der Weltraumpionier Eugen Sänger, der Erfinder des Perlon, Paul Schlack, oder der Bauingenieur Fritz Leonhardt, Baumeister zahlreicher Brücken und Fernsehtürme in aller Welt. So dokumentiert dieses Buch sowohl das Wirken zahlreicher Persönlichkeiten der Universität, wie auch den Einfluss der gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftsimmanenten Bedingungen und Voraussetzungen, unter denen sich die Universität Stuttgart in den vergangenen sechs Jahrzehnten entwickelt hat.
Über 50 Biografien Stuttgarter Wissenschaftler geben einen Einblick in die Geschichte der wissenschaftlichen Disziplinen, hierunter der Politologe und Historiker Golo Mann, die Germanisten Käte Hamburger und Fritz Martini, der Weltraumpionier Eugen Sänger, der Erfinder des Perlon, Paul Schlack, oder der Bauingenieur Fritz Leonhardt, Baumeister zahlreicher Brücken und Fernsehtürme in aller Welt. So dokumentiert dieses Buch sowohl das Wirken zahlreicher Persönlichkeiten der Universität, wie auch den Einfluss der gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftsimmanenten Bedingungen und Voraussetzungen, unter denen sich die Universität Stuttgart in den vergangenen sechs Jahrzehnten entwickelt hat.
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Version vom 27. November 2015, 21:44 Uhr

Termine beim AKI

1999 === 29.06.1999, 18 Uhr Archiv der Universität Stuttgart Referent: Dr. Norbert Becker Ort: Archiv der Universität Stuttgart

2010 === 17.11.2010 Archiv der Universität Stuttgart Referent: Dr. Norbert Becker Ort: Archiv der Universität Stuttgart

2011 === 18.05.2011 Archiv der Universität Stuttgart Referent: Dr. Norbert Becker Ort: Archiv der Universität Stuttgart


Stuttgarter Mathematiker.

Geschichte der Mathematik an der Universität Stuttgart von 1829 bis 1945 in Biographien. Von Karl-Heinz Böttcher und Bertram Maurer Stuttgart, Universitätsarchiv 2008 1436-2880 978-3-926269-34-8 ... Bei der Gründung der Technischen Hochschule und heutigen Universität Stuttgart im Jahr 1829 erhielt die Mathematik im Lehrplan überragende Bedeutung. Kein Wunder, war und ist sie doch die Sprache der Naturwissenschaften und der Technik. Im 19. Jahrhundert wurde die Mathematik zur Leitwissenschaft der industriellen Revolution. Karl-Heinz Böttcher und Bertram Maurer beschreiben in 32 Biographien die Lebenswege der Mathematiker, die an der Universität Stuttgart von ihren Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelehrt haben. Bedeutende Vertreter ihres Fachs stehen neben weniger bekannten Gelehrten. Ihre Lebenswege lassen die Geschichte der Mathematik an der Universität Stuttgart lebendig werden. In Forschung und Lehre der Stuttgarter Mathematiker spiegelt sich die rasante Entwicklung dieser Disziplin. Es zeigen sich Konflikte mit den praxisorientierten Ingenieurwissenschaften, und die gesellschaftlichen Bedingungen von Forschung und Lehre treten zutage. Ein einführender Text und zwei Tabellen gewähren einen Überblick über die Lehrinhalte und Entwicklungen des Fachs sowie über die Amtszeiten der Professoren und Dozenten. Jeder der reich bebilderten biographischen Artikel enthält außer dem tabellarischen Lebenslauf und der Lebensbeschreibung ein ausführliches Werkverzeichnis und einen Quellenanhang.


Die Universität Stuttgart nach 1945

Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Hrsg. im Auftrag des Rektorats von Norbert Becker und Franz Quarthal. Stuttgart - Jan Thorbecke 2004. 3-7995-0145-2 ... Im Jahr ihres 175-jährigen Bestehens blickt die Universität Stuttgart auf ihre jüngste Geschichte zurück. Waren die früheren Jubiläen Anlass, die Schwerpunkte auf die Historie des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie die Ereignisse in der nationalsozialistischen Zeit zu legen, bilanziert dieses Buch die Entwicklungen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Vor den Augen des Lesers ersteht das Bild einer lebendigen Institution auf dem Weg von den Notjahren der Nachkriegszeit über den Bildungsboom der sechziger Jahre bis zu den Aufgabenstellungen der Gegenwart. Die Beiträge behandeln u. a. den Wiederaufbau, die Entnazifizierung, den Übergang von der "Technischen Hochschule" zur "Universität", den Weg zu einer modernen Universitätsverfassung und die noch junge Geschichte der Gleichstellungspolitik. Die Universitätsbauten werden als Zeugnisse der modernen Architekturgeschichte seit der Mitte des letzten Jahrhunderts vorgestellt. Über 50 Biografien Stuttgarter Wissenschaftler geben einen Einblick in die Geschichte der wissenschaftlichen Disziplinen, hierunter der Politologe und Historiker Golo Mann, die Germanisten Käte Hamburger und Fritz Martini, der Weltraumpionier Eugen Sänger, der Erfinder des Perlon, Paul Schlack, oder der Bauingenieur Fritz Leonhardt, Baumeister zahlreicher Brücken und Fernsehtürme in aller Welt. So dokumentiert dieses Buch sowohl das Wirken zahlreicher Persönlichkeiten der Universität, wie auch den Einfluss der gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftsimmanenten Bedingungen und Voraussetzungen, unter denen sich die Universität Stuttgart in den vergangenen sechs Jahrzehnten entwickelt hat.

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