BAK

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(JOB in berlin-schönweide)
(AKI-termin zum BAK in 1969: Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation - Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten BAK Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart)
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== AKI-termin zum BAK ==
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==BAK==
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041 26.06.[[1969]]===
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Berliner Arbeitskreis Information==
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Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation -
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten [[BAK]]
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Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart
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incl. Linklisten. zB
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html
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incl. BAK mailing list
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak
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incl. BAK-Jobliste ==
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo
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== Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide ==
 
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sucht die Stiftung Topographie des Terrors, unter dem Vorbehalt zur Verfügung stehender Mittel, voraussichtlich zum
 
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1. Juni 2017 eine/n
 
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Mitarbeiter/in Sammlungen
 
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Diese Stelle ist auf 2 Jahre befristet mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden (Vollzeit) und wird nach TV-L Entgeltgruppe 9 vergütet.
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Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.
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Das Arbeitsgebiet umfasst hauptsächlich folgende Aufgaben:
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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Fasanenstr. 88
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10623 Berlin
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Telefon: 0179-797 11 46
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E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de
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http://bak-information.de
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Erfassung und Erschließung von Dokumenten der historischen Sammlung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit in der EDV-Anwendung adlib
 
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Betreuung und weitere Erschließung des Online-Zeitzeugenarchivs
 
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Mitwirkung an der Beantwortung von Anfragen und Betreuung von Nutzern
 
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Anforderungsprofil:
 
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Von den Bewerberinnen und Bewerbern erwarten wir:
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s.a. http://www.bb-wa.de/35-archiv/aktuelles/734-neue-mitarbeiterin-frau-ester-ziegler.html ... gratulation! k.
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· Abgeschlossenes Studium in den Bereichen Archivwesen, Museologie oder Dokumentation (Diplom oder Bachelor)
 
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· Sehr gute Erfahrungen mit einschlägigen EDV-Anwendungen, bevorzugt adlib
 
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· Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Sammlungen
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...
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· Sehr gute Kenntnisse der NS-Geschichte, insbesondere der NS-Zwangsarbeit
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AKI-termin zum BAK in 1969==
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· Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache sowie einer osteuropäischen Sprache (wünschenswert Polnisch)
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041 26.06.[[1969]]===
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Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation -
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Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten [[BAK]]
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Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart
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Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.
 
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Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 21.04.2017 (Poststempel) per Post an:
 
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Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
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...
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Dr. Christine Glauning
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Mit ihren hochwertigen Kunstrepliken ist die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin die weltweit größte ihrer Art. Nahezu 7000 unterschiedliche Abformungen von Originalkunstwerken aller Zeitepochen und Weltkulturen zählen zum Bestand unseres Hauses.  
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Britzer Str. 5
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...
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12439 Berlin
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==2020==
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Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich am 02.05.2017 statt.
 
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Bewerbungsunterlagen können nur mit einem ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden, andernfalls werden sie drei Monate nach Stellenbesetzung gemäß Bundesdatenschutzgesetz vernichtet. Email-Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
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===Smart libraries - 20.08.2020 - digital only ===
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
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Uebrigens:
 
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Wenn Ihnen die BAK-Jobliste genuetzt hat - wir freuen uns ueber ein Feedback und natuerlich auch ueber neue Mitglieder. Den Mitgliederbereich finden Sie auf unserer Webseite http://bak-information.de/.
 
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===Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit - 27.02.2020 ===
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Falls Sie die Mitteilungen nicht mehr beziehen wollen: unsubscribe unter
 
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo
 
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Prof. Frauke Schade:
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Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit
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- Einige Kommunikationstricks, um die Bekanntheit zu steigern und das Image zu profilieren
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Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit ist für Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein herausforderndes Feld: Dienstleistungen und Angebote sind komplex und weitgehend nicht sichtbar. Darüber hinaus verfügen Einrichtungen und Abteilungen über keine exorbitanten Marketing-Budgets und müssen Öffentlichkeitsarbeit häufig nebenbei leisten. Wie kann erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit dennoch gelingen?
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In ihrem Vortrag wird Prof. Frauke Schade praktikable und grundlegende PR-Instrumente vorstellen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen Flagge zeigen können, um ihr Image zu profilieren und die Bekanntheit ihrer Angebote zu steigern.
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Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt.
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Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen mit der Vortragenden zu diskutieren und zwar in der Filmbühne am Steinplatz in der Hardenbergstraße 12. Dort wird ab 20:15 Uhr ein Tisch reserviert sein.
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Quelle: bund.de vom 25.03.2017
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==2019==
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2603 via bak
 
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===Erfahrungen mit dem humanoiden Roboter Pepper ===
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in der Hochschulbibliothek der TH Wildau===
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== BAK ==
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28. Mai 2019
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17:00 Uhr
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Der BAK Information ist ein Zusammenschluss von informationsvermittelnden Einrichtungen und Informationsfachleuten in Berlin und gleichzeitig regionaler Partner der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI). Er dient dem Ziel der besseren Vernetzung der Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen dieses breiten und in ständiger Bewegung befindlichen Sektors der Gesellschaft. Der BAK Information möchte ein regionales Bindeglied zwischen den Dokumentationen, Bibliotheken, Archiven und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen Berlins sein.
 
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Die Verständigung darüber, welche Entwicklung dieser Sektor nimmt, ist uns ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Frage, wie wir als Information Professionals die spezifischen Themen und Anliegen unserer Profession und der uns umgebenden Informationsgesellschaft begleiten und befördern können.  
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In der Hochschulbibliothek der TH Wildau ist der humanoide Roboter, genannt „Wilma“, seit 2018 erfolgreich im Einsatz. Er kann Bibliotheksführungen durchführen und Fragen der Nutzer beantworten. Nachdem Dr. Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek, im vergangenen Jahr in einem Vortrag über die Möglichkeiten und aktuellen Entwicklungen des Robotereinsatzes in der Bibliothek der TH Wildau berichtet hat, besteht nun das Angebot, diesen Roboter im Einsatz zu erleben. Die MitarbeiterInnen werden über ihre Erfahrungen mit dieser neuen „Kollegin“ berichten.
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Der BAK Information freut sich über neue Mitglieder. Er steht allen Informationsfachleuten und informationsvermittelnden Einrichtungen, die sich unseren Zielen verbunden fühlen, offen.
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==2018==
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Berliner Arbeitskreis Information ([[BAK]])
 
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de
 
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incl. einiger umfangreicher Linklisten. zB
 
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http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html
 
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incl. bak mailing list
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===AGATE-Portal===
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak
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, das am 11.06.18 beim Akademientag „Geisteswissenschaften 3.0“ – der Gemeinschaftsveranstaltung der acht deutschen Wissenschaftsakademien – vorgestellt wird, finden sich die derzeit laufenden Forschungsprojekte aus dem Akademienprogramm, dem gemeinsamen Forschungsprogramm der Akademien, in deutscher und englischer Sprache. Der reiche Wissensschatz geisteswissenschaftlicher Forschungsthemen und Fragestellungen, der in den Akademien erarbeitet wird, ist nun ebenso wie die dazugehörigen Methoden und Forschungswerkzeuge erstmals einheitlich klassifiziert und über das gemeinsame Forschungsinformationssystem der Akademienunion „AGATE – A European Science Academies Gateway for the Humanities and Social Sciences“ online recherchierbar. Das von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Akademienprogramm ist das größte geisteswissenschaftliche Forschungsprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland und wird von der Akademienunion koordiniert. Die Grundlage für das Portal lieferten die Ergebnisse von zwei in den Jahren 2013 bis 2017 durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und von der Akademienunion durchgeführte Projekte, in denen zunächst eine Bestandsaufnahme und Analyse der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung an den europäischen Wissenschaftsakademien erstellt und im Anschluss ein Konzept für eine paneuropäische digitale Infrastruktur erarbeitet wurde.
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neuer BAK-vorstand in 2014==
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https://www.akademienunion.de/forschung/akademienprogramm//
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161118 via neuigkeiten
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==BAK-vorstand==
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===07.06. - Fake News – vom Perspektivenwechsel der Gatekeeper lernen===
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Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.
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7. Juni 2018, 18:00 Uhr
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Universitätsbibliothek der TU
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Wir suchen für unseren Verein ab Februar 2017 mehrere neue ehrenamtliche
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Vortragender: Stefan Zillich
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Vorstandsmitglieder,
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die Spaß daran haben, sich zu vernetzen, die Lust haben, sich mit spezifischen Themen unserer Profession auseinanderzusetzen und Zeit haben, unseren Mitgliedern neue Perspektiven in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft zu eröffnen.
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Ganz praktisch bedeutet das,
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an Vorstandssitzungen des BAK teilzunehmen, aktuelle, zukunftsweisende und informationsrelevante Themen zu identifizieren, Veranstaltungen zu organisieren, mit Mitgliedern des BAK und anderen Informationsdienstleistern zu kommunizieren und an unseren Mailinglisten, der "BAK Jobbörse Information Professionals" und den "Mitteilungen des BAK Information" (Veranstaltungshinweise), mitzuarbeiten.
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Sie sollten
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im weiteren Sinne in der Informationsbranche tätig sein, Interesse an den unterschiedlichsten Themen im Dokumentations-, Archiv- und Bibliotheksbereich haben, mit unterschiedlichsten Menschen auskommen können, gerne kommunizieren, Spaß an ehrenamtlicher Arbeit haben sowie Zeit dafür und natürlich BAK-Mitglied sein bzw. werden.
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Die Wahl der Vorstandsmitglieder findet Ende Januar 2017 bei der Mitgliederversammlung statt. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte bis zum 31.12.2016 per Mail oder telefonisch beim
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Berliner Arbeitskreis Information (BAK)
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c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin
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Fasanenstr. 88
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10623 Berlin
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Telefon: 0179-797 11 46
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E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de
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http://bak-information.de/
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s.a. http://www.bb-wa.de/35-archiv/aktuelles/734-neue-mitarbeiterin-frau-ester-ziegler.html ... gratulation! k.
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Information Overload, Algorithmen in der Black Box, gezielte Desinformation … oft merken wir es gar nicht: der Umgang mit Information wird zunehmend riskant und unsicher. Geschickt platziert beeinflussen Lügen und Halbwahrheiten unsere Wahrnehmung und Entscheidungen, sowohl bei geschäftlichen als auch bei gesellschaftlichen Anlässen.
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Stefan Zillich ist Information Specialist und fasst in seinem Referat für den BAK Information Beobachtungen und Ideen beim Umgang mit Information und Content zusammen. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen empfiehlt er: „Damit wir beim Umgang mit Information weiterhin selbstbestimmt, verantwortlich und zielgerichtet entscheiden und handeln, ist ein Perspektivenwechsel notwendig. Die Rolle des Gatekeepers und dessen Know-how und Methoden bieten praxisnahe Ansätze.“ Das Ziel: Transparenz und Verantwortung beim Umgang mit Information. Dazu entwickelt Stefan Zillich vor dem Hintergrund seiner beruflichen Praxis Handlungsempfehlungen für den beruflichen und privaten Alltag. Sie haben Gelegenheit, sich in fachlicher Runde über Ihre Fragen und eigene Beobachtungen auszutauschen.
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Zum Referenten: Stefan Zillich ist Information Specialist in Berlin. Unter dem Label re:Quest berät und trainiert er seine Kunden in Wirtschaft und Kultur bei der Optimierung ihres Umgangs mit Information und Wissen. Dabei unterstützt er mit dem 3-Schritte-Programm ‚Content/ Redaktion/ Konzept’ und durch passgenauen Research & Analysis. Mit Fokus auf das Thema Informationskompetenz bietet er Spezial-Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene. Seine Erfahrung gewann er als Information Research Analyst und Bereichsleiter in internationalen Beratungsunternehmen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI). Für die Gesellschaft für Wissensmanagement gibt er als Herausgeber und Redakteur seit 10 Jahren den gfwm newsletter und das fachliche Magazin gfwm THEMEN heraus. (http://www.stz-info.de/)
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==Willkommen beim BAK==
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Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.
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, dem Berliner Arbeitskreis Information==
+
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Wir vom Berliner Arbeitskreis Information bieten als Plattform für informationsvermittelnde Einrichtungen und Information Professionals in Berlin seit 1964 Weiterbildungen, Fachbesichtigungen, Vorträge und Diskussionstermine im Bereich des Informations- und  Dokumentationswesens an.
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http://bak-information.de/
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Vor allem unsere Mailinglisten tragen zu einer besseren Vernetzung der Branche bei.
 
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Seit mehr als 50 Jahren sehen wir es als unsere Aufgabe, ein regionales Bindeglied zwischen den Dokumentationen, Bibliotheken, Archiven und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen in Berlin und Umland zu sein.
 
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Wir freuen uns über neue Mitglieder, die Spaß daran haben mit uns zusammen die Zukunft der Informationsbranche zu gestalten.
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==2017==
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=== museum-digital: Ein Werkstattbericht - 07.12. ===
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==2017==
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Seit 2009 wird die Plattform www.museum-digital.de von Museen entwickelt. Absicht des Vorhabens ist es einen Weg zu ebnen, der es allen Museen ermöglicht auf einfache Weise hochwertige und korrekte Informationen zu ihren Objekten kollektiv im  Internet zu veröffentlichen.
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===Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum ===
 
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- Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit [[RDA]] in einer Datenbank? - 26.01.2017 ===
 
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Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.
 
-
Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.
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===Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation===
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Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.
 
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Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 26. Januar 2017 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt.
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Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung) und Axel Ermert (Mitarbeiter Museumsdokumentation und EU-Projekte) sprechen zum Thema
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Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.
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„Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation“
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Die Abteilung "Museumsdokumentation" des Instituts für Museumsforschung (IfM) der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SMB/PK) hat zwei große Aufgabenbereiche, die von den beiden Vortragenden vorgestellt werden:
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Im Bereich "Dokumentation der Institutionen" werden die ca. 6.800 öffentlichen und privaten Museen in einer Datenbank erfasst, deren Daten die Basis für die jährliche Gesamtstatistik der deutschen Museen mit Angaben zu Besuchen, Ausstellungen und weiteren relevanten statistischen Daten bilden.
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Der zweite Bereich ist die "Objektdokumentation". Hier geht es darum, die Entwicklung und den Einsatz von relevanten Standards für Dokumentation von Museumsobjekten, Sammlungsmanagement, Einsatz von Datenbanken sowie (Weiter-) Entwicklung und Vernetzung von Museumsvokabularen sowie um Standards für die digitale Präsentation und Publikation von Objektinformationen im Internet.
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Diese Aufgaben können nur in Abstimmung mit verschiedenen anderen Institutionen wahrgenommen werden. Darum wird sich ein Teil des Vortrages mit der Zusammenarbeit des IfM mit Betreuungseinrichtungen für Museen in den Bundesländern, dem deutsche Museumsbund DMB und ICOM-Deutschland beschäftigen. Ebenfalls bedeutsam sind die Kooperationen mit den Hochschulen/Universitäten, die in Deutschland grundständige oder Aufbau-Studiengänge bzw. Weiterbildungen zur „Museologie / Museumskunde“ anbieten sowie der fachliche Kontakt mit Einrichtungen im Ausland sowie im Rahmen vielfältiger EU-Projekte.
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 +
===Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum ===
 +
- Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit [[RDA]] in einer Datenbank? - 26.01.2017 ===
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==2016==
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Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.
 +
Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.
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===BAK-stammtisch - 14.12. ===
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Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.
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==2016==
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde des BAK,
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es weihnachtet sehr und wir möchten uns gerne dieses Jahr noch einmal mit Ihnen zu einem Stammtisch treffen.
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Auch diesmal haben wir wieder einen Tisch reserviert im
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Ristorante Primavera, Mehringdamm 72 (Eingang Kreuzbergstraße), 10961 Berlin
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und zwar am
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14. Dezember 2016 um 19:00 Uhr
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Sie erreichen das Ristorante Primavera am besten zu Fuß von der U-Bahnstation
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Mehringdamm (U7 oder U6) oder von der U-Bahnstation „Platz der Luftbrücke“ (U6).
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Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich erscheinen. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen.
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===Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016 ===
===Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016 ===
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Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.
Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.
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==Daten ohne sicheren Hafen – wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern? ==
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===Daten ohne sicheren Hafen ===
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– wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern? ==
   
   
Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht
Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht
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==Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame - Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG==
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===Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame ===
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- Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG==
(ehemals [[FIZ Technik]]) ==
(ehemals [[FIZ Technik]]) ==
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==2014==
==2014==
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===Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.===
===Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.===
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Langzeitarchivierung
Langzeitarchivierung
kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor?
kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor?
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Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist.
Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist.
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Mitte März stand der 5. Potsdamer  I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science.
Mitte März stand der 5. Potsdamer  I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science.
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Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet.
Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet.
Datum
Datum
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===1. BAK-stammtisch am 13.03.2014===
 
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==2012==
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==2012==
 
===Das Digitalisierungszentrum der [[SBB]] - 13.11.2012===
===Das Digitalisierungszentrum der [[SBB]] - 13.11.2012===
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Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung
Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung
Bestandserhaltung und Digitalisierung
Bestandserhaltung und Digitalisierung
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...
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Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von
Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von
gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der
gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der
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(Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt
(Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt
erfolgt im Digitalisierungs­zentrum der Staatsbibliothek.
erfolgt im Digitalisierungs­zentrum der Staatsbibliothek.
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Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und
Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und
die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits
die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits
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beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel
beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel
digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet.
digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet.
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...
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Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und
Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und
umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist.
umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist.
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Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden.  
Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden.  
Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.
Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.
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==auwin.de ==
==auwin.de ==
Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen
Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen
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Vortrag mit Online-Vorführung
Vortrag mit Online-Vorführung
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Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht.   
Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht.   
Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:
Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:
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==Stellen in berlin ==
 
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Berlin, Robert Koch-Institut, Zentrum für Krebsregisterdaten, www.rki.de
 
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[[PMG]]
 
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Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Berlin
 
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http://jobs.zeit.de
 
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...
 
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"Krieg und Frieden - Frauen im Generationendialog"==
 
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Positionen - Handlungsoptionen - Zukunftsperspektiven
 
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22.-24.10.2010
 
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AZK Königswinter (bei Bonn)
 
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http://www.frauennetzwerk-fuer-frieden.de
 
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== BAK-Jobliste ==
 
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http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo
 
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== [[BBK]] - Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium==
+
== siehe auch ... [[BBK]] - Berliner Bibliothekswiss. Kolloquium==
(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk
https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk
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[[Kategorie:AKI 2.0]]
 
[[Kategorie:VAB]]
[[Kategorie:VAB]]

Version vom 20. Dezember 2020, 14:12 Uhr

Inhaltsverzeichnis

BAK

Berliner Arbeitskreis Information== http://bak-information.ub.tu-berlin.de

incl. Linklisten. zB http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html

incl. BAK mailing list http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak

incl. BAK-Jobliste == http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo


Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.


Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin Telefon: 0179-797 11 46 E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de http://bak-information.de


s.a. http://www.bb-wa.de/35-archiv/aktuelles/734-neue-mitarbeiterin-frau-ester-ziegler.html ... gratulation! k.


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AKI-termin zum BAK in 1969==

041 26.06.1969=== Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation - Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten BAK Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart


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Mit ihren hochwertigen Kunstrepliken ist die Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin die weltweit größte ihrer Art. Nahezu 7000 unterschiedliche Abformungen von Originalkunstwerken aller Zeitepochen und Weltkulturen zählen zum Bestand unseres Hauses.

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2020

Smart libraries - 20.08.2020 - digital only

Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin http://bak-information.ub.tu-berlin.de


Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit - 27.02.2020

Prof. Frauke Schade: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit - Einige Kommunikationstricks, um die Bekanntheit zu steigern und das Image zu profilieren

Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit ist für Bibliotheken und Informationseinrichtungen ein herausforderndes Feld: Dienstleistungen und Angebote sind komplex und weitgehend nicht sichtbar. Darüber hinaus verfügen Einrichtungen und Abteilungen über keine exorbitanten Marketing-Budgets und müssen Öffentlichkeitsarbeit häufig nebenbei leisten. Wie kann erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit dennoch gelingen?

In ihrem Vortrag wird Prof. Frauke Schade praktikable und grundlegende PR-Instrumente vorstellen, mit denen Bibliotheken und Informationseinrichtungen Flagge zeigen können, um ihr Image zu profilieren und die Bekanntheit ihrer Angebote zu steigern.

Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 27. Februar 2020 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen mit der Vortragenden zu diskutieren und zwar in der Filmbühne am Steinplatz in der Hardenbergstraße 12. Dort wird ab 20:15 Uhr ein Tisch reserviert sein.

2019

Erfahrungen mit dem humanoiden Roboter Pepper

in der Hochschulbibliothek der TH Wildau===

28. Mai 2019 17:00 Uhr


In der Hochschulbibliothek der TH Wildau ist der humanoide Roboter, genannt „Wilma“, seit 2018 erfolgreich im Einsatz. Er kann Bibliotheksführungen durchführen und Fragen der Nutzer beantworten. Nachdem Dr. Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek, im vergangenen Jahr in einem Vortrag über die Möglichkeiten und aktuellen Entwicklungen des Robotereinsatzes in der Bibliothek der TH Wildau berichtet hat, besteht nun das Angebot, diesen Roboter im Einsatz zu erleben. Die MitarbeiterInnen werden über ihre Erfahrungen mit dieser neuen „Kollegin“ berichten.

2018

AGATE-Portal

, das am 11.06.18 beim Akademientag „Geisteswissenschaften 3.0“ – der Gemeinschaftsveranstaltung der acht deutschen Wissenschaftsakademien – vorgestellt wird, finden sich die derzeit laufenden Forschungsprojekte aus dem Akademienprogramm, dem gemeinsamen Forschungsprogramm der Akademien, in deutscher und englischer Sprache. Der reiche Wissensschatz geisteswissenschaftlicher Forschungsthemen und Fragestellungen, der in den Akademien erarbeitet wird, ist nun ebenso wie die dazugehörigen Methoden und Forschungswerkzeuge erstmals einheitlich klassifiziert und über das gemeinsame Forschungsinformationssystem der Akademienunion „AGATE – A European Science Academies Gateway for the Humanities and Social Sciences“ online recherchierbar. Das von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Akademienprogramm ist das größte geisteswissenschaftliche Forschungsprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland und wird von der Akademienunion koordiniert. Die Grundlage für das Portal lieferten die Ergebnisse von zwei in den Jahren 2013 bis 2017 durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und von der Akademienunion durchgeführte Projekte, in denen zunächst eine Bestandsaufnahme und Analyse der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung an den europäischen Wissenschaftsakademien erstellt und im Anschluss ein Konzept für eine paneuropäische digitale Infrastruktur erarbeitet wurde.

https://www.akademienunion.de/forschung/akademienprogramm//

161118 via neuigkeiten


07.06. - Fake News – vom Perspektivenwechsel der Gatekeeper lernen

7. Juni 2018, 18:00 Uhr Universitätsbibliothek der TU Vortragender: Stefan Zillich


Information Overload, Algorithmen in der Black Box, gezielte Desinformation … oft merken wir es gar nicht: der Umgang mit Information wird zunehmend riskant und unsicher. Geschickt platziert beeinflussen Lügen und Halbwahrheiten unsere Wahrnehmung und Entscheidungen, sowohl bei geschäftlichen als auch bei gesellschaftlichen Anlässen.

Stefan Zillich ist Information Specialist und fasst in seinem Referat für den BAK Information Beobachtungen und Ideen beim Umgang mit Information und Content zusammen. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen empfiehlt er: „Damit wir beim Umgang mit Information weiterhin selbstbestimmt, verantwortlich und zielgerichtet entscheiden und handeln, ist ein Perspektivenwechsel notwendig. Die Rolle des Gatekeepers und dessen Know-how und Methoden bieten praxisnahe Ansätze.“ Das Ziel: Transparenz und Verantwortung beim Umgang mit Information. Dazu entwickelt Stefan Zillich vor dem Hintergrund seiner beruflichen Praxis Handlungsempfehlungen für den beruflichen und privaten Alltag. Sie haben Gelegenheit, sich in fachlicher Runde über Ihre Fragen und eigene Beobachtungen auszutauschen.

Zum Referenten: Stefan Zillich ist Information Specialist in Berlin. Unter dem Label re:Quest berät und trainiert er seine Kunden in Wirtschaft und Kultur bei der Optimierung ihres Umgangs mit Information und Wissen. Dabei unterstützt er mit dem 3-Schritte-Programm ‚Content/ Redaktion/ Konzept’ und durch passgenauen Research & Analysis. Mit Fokus auf das Thema Informationskompetenz bietet er Spezial-Trainings für Einsteiger und Fortgeschrittene. Seine Erfahrung gewann er als Information Research Analyst und Bereichsleiter in internationalen Beratungsunternehmen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI). Für die Gesellschaft für Wissensmanagement gibt er als Herausgeber und Redakteur seit 10 Jahren den gfwm newsletter und das fachliche Magazin gfwm THEMEN heraus. (http://www.stz-info.de/)

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.

http://bak-information.de/


2017

museum-digital: Ein Werkstattbericht - 07.12.

Seit 2009 wird die Plattform www.museum-digital.de von Museen entwickelt. Absicht des Vorhabens ist es einen Weg zu ebnen, der es allen Museen ermöglicht auf einfache Weise hochwertige und korrekte Informationen zu ihren Objekten kollektiv im Internet zu veröffentlichen.


Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation

Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung) und Axel Ermert (Mitarbeiter Museumsdokumentation und EU-Projekte) sprechen zum Thema

„Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation“

Die Abteilung "Museumsdokumentation" des Instituts für Museumsforschung (IfM) der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SMB/PK) hat zwei große Aufgabenbereiche, die von den beiden Vortragenden vorgestellt werden:

Im Bereich "Dokumentation der Institutionen" werden die ca. 6.800 öffentlichen und privaten Museen in einer Datenbank erfasst, deren Daten die Basis für die jährliche Gesamtstatistik der deutschen Museen mit Angaben zu Besuchen, Ausstellungen und weiteren relevanten statistischen Daten bilden.

Der zweite Bereich ist die "Objektdokumentation". Hier geht es darum, die Entwicklung und den Einsatz von relevanten Standards für Dokumentation von Museumsobjekten, Sammlungsmanagement, Einsatz von Datenbanken sowie (Weiter-) Entwicklung und Vernetzung von Museumsvokabularen sowie um Standards für die digitale Präsentation und Publikation von Objektinformationen im Internet.

Diese Aufgaben können nur in Abstimmung mit verschiedenen anderen Institutionen wahrgenommen werden. Darum wird sich ein Teil des Vortrages mit der Zusammenarbeit des IfM mit Betreuungseinrichtungen für Museen in den Bundesländern, dem deutsche Museumsbund DMB und ICOM-Deutschland beschäftigen. Ebenfalls bedeutsam sind die Kooperationen mit den Hochschulen/Universitäten, die in Deutschland grundständige oder Aufbau-Studiengänge bzw. Weiterbildungen zur „Museologie / Museumskunde“ anbieten sowie der fachliche Kontakt mit Einrichtungen im Ausland sowie im Rahmen vielfältiger EU-Projekte.


Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum

- Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit RDA in einer Datenbank? - 26.01.2017 ===

Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.

Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.

Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.

2016

Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016

Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.

In den verschiedenen Archivabteilungen (Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst) finden sich Vor- und Nachlässe von unzähligen prominenten Künstlern, die hier im Einzelnen aufzuzählen, jeglichen Rahmen sprengen würden.

Werner Heegewaldt – Direktor des Archivs - wird uns während der Führung die Aufgaben des Akademiearchivs erläutern, einen Einblick in die verschiedenen Bestände des Archivs geben und über aktuelle Entwicklungen/Projekte berichten.



Besuch der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte - 05.04.

Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Boltzmannstraße 22, 14195 Berlin-Dahlem http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/content/Kontakt

Gegründet 1994, befindet sich das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) seit 2006 mit seiner Forschungsbibliothek in dem eigens dafür entworfenen Gebäude in der Boltzmannstraße 22 in Berlin-Dahlem. Als Instituts- und Forschungsbibliothek ist die Bibliothek nicht öffentlich zugänglich sondern orientiert sich mit ihren Services an den Bedürfnissen der WissenschaflerInnen im Haus und ihren weltweit forschenden Kooperationspartnern.

Der gedruckte Bestand der Sammlung umfasst derzeit ca. 75.000 Medieneinheiten und ca. 100 laufende Zeitschriften, die über eine systematische Freihandaufstellung und über einen elektronischen Katalog recherchierbar sind. Dazu kommen etwa 650.000 Ebooks und 35.000 elektronische Zeitschriften, die zentral für alle MPIs von der Max Planck Digital Library lizenziert werden. Ein weiterer Teil des Bestands sind die etwa 10.000 Achivalien - meistenteils Nachlässe von Physikern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Der Sammelschwerpunkt der Bibliothek des MPIWG liegt auf für die Wissenschaftsgeschichte relevanten Quellen und der damit korrespondierenden Forschungsliteratur. Eine Besonderheit der Sammlung sind die etwa 3.000 Rara-Bände, erschienen zwischen 1500 und 1800, vor allem aus den Gebieten der Geschichte der Mechanik, der Mathematik, der Botanik und der Medizin. Über die Hälfte dieses Bestandes wurde bereits digitalisiert und steht über das am MPIWG angesiedelte Portal ECHO frei im Internet zur Nutzung bereit."

Frau Chen, die Leiterin der Bibliothek, wird die Besucher in die Besonderheiten der Bibliothek und die am MPIWG entwickelten Bibliotheksservices einführen und anschließend gemeinsam mit ihnen die Bibliothek mit ihrer Sammlung vor Ort besichtigen.


Daten ohne sicheren Hafen

– wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern? ==

Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht ist und über ausgewiesene Expertise im IT-Vertragsrecht und im Datenschutzrecht verfügt. Seine Mandate haben meist einen internationalen Bezug und er betreut häufig Mandanten aus Übersee bei ihrem Markteintritt in Europa. Paul Voigt veröffentlicht regelmäßig zu einer Vielzahl von technologieorientierten Themen in allen wichtigen deutschen Fachzeitschriften, hält regelmäßig Vorträge zu Technologiefragen, vor allem zum Datenschutz, und ist Mitherausgeber des Standardwerks „Konzerndatenschutz‟.


Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame

- Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG==

(ehemals FIZ Technik) ==

1979 wurde das Fachinformationszentrum Technik (kurz: FIZ Technik) von der Bundesregierung mit dem Ziel der Förderung der Information und Dokumentation ins Leben gerufen. Es entstand eine Datenbank mit Informationen zu Technik und Management, die heute rund 4.970.000 Literaturnachweise enthält, die über die Suchmaschine TecFinder recherchierbar sind. 2011 kam es dann zum Mitarbeiter-Buy-Out und der Gründung der WTI-Frankfurt eG.

Sigrid Riedel, Vorstandsmitglied der WTI, wird über den Mitarbeiter-Buy-Out berichten, das Unternehmen und dessen Produkte vorstellen und einen Ausblick auf zukünftige Vorhaben geben. Dabei wird sie auf die Datenbank TEMA® Technik und Management eingehen, die Suchmöglichkeiten von TecFinder vorführen, den WTI-Thesaurus zeigen und über zukünftige neue Recherchemöglichkeiten durch semantischen Technologien und der Ausweitung des Thesaurus zu einer Ontologie berichten.


2014

Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.

Suchverfahren Text Mining und Sprachverarbeitung Geographische Informationssysteme Fachspezifische Datenbanken Fachinformation digitale Bildverarbeitung Korpuslinguistik Digitale Edition Langzeitarchivierung kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor?

Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist.

Mitte März stand der 5. Potsdamer I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science.

Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Datum 18.06.2014 Referent Prof. Dr. Stephan Büttner, Fachhochschule Potsdam



2012

Das Digitalisierungszentrum der SBB - 13.11.2012

Referent: Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung Bestandserhaltung und Digitalisierung

Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Überführung der analogen Vorlagen (Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt erfolgt im Digitalisierungs­zentrum der Staatsbibliothek.

Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits die Schutz- und Sicherheitsdigitalisierung herausragender Schätze und beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet.

Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist. Nach ihrer vollständigen Digitalisierung werden die Objekte mit zahlreichen bibliographischen und technischen Angaben sowie mit Daten zu ihrer inhaltlichen Struktur versehen. Dabei werden möglichst viele Details einbezogen und so das Objekt als Ganzes sichtbar gemacht. Für die Wissenschaft entsteht dadurch erheblicher Zusatznutzen: Tiefer, einfacher und in größerer Breite als je zuvor werden die Sammlungen der Bibliothek zugänglich, zugleich werden sie nach und nach in moderne Online-Forschungsumgebungen eingebunden. Dort wiederum können andere Sammlungszusammenhänge erkannt und Impulse für neue Forschungsmethoden oder wissenschaftliche Fragestellungen gegeben werden.



Fachinformation in Berlin

ist eine nichtkommerzielle Datenbank über Informationsanbieter und deren Informationsdienstleistungen und Datenbanken in der Region Berlin. Sie umfasst sowohl Angebote von Firmen als auch von öffentlich-rechtlichen und sonstigen Einrichtungen. Das zugrundeliegende Verzeichnis wurde erstmals 1980 veröffentlicht. Seit 1996 steht es online im Netz. Die letzte Printversion erschien 2001. Die neue Version seit Herbst 2007 in Typo3 basiert auf der früheren Version sowie den seitherigen Rückmeldungen. Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden. Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.


auwin.de

Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen

Vortrag mit Online-Vorführung

Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht. Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:

   * Link-Verzeichnis www.auwin.de
   * (darin integriert) Kombination verschiedener, auch landesspezifischer Suchmaschinen
   * Nutzung sowohl öffentlich rechtlicher, als auch privater Informationsanbieter
   * Nutzung von Offline-Produkten (insbesondere von Botschaften und internationalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften)

Über den Rechercheservice hinaus geht es in der Diskussion um das Verhältnis dieses Angebots zu anderen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und um die hier bestehenden Wechselwirkungen. Bundesgeschäftsstelle des BWA Ludwig-Erhard-Haus (4. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin



siehe auch ... BBK - Berliner Bibliothekswiss. Kolloquium

(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk http://www.ibi.hu-berlin.de/institut/veranstaltungen/bbk

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