BAK

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Inhaltsverzeichnis

Willkommen beim BAK

, dem Berliner Arbeitskreis Information==

Wir vom Berliner Arbeitskreis Information bieten als Plattform für informationsvermittelnde Einrichtungen und Information Professionals in Berlin seit 1964 Weiterbildungen, Fachbesichtigungen, Vorträge und Diskussionstermine im Bereich des Informations- und Dokumentationswesens an.

Vor allem unsere Mailinglisten tragen zu einer besseren Vernetzung der Branche bei.

Seit mehr als 50 Jahren sehen wir es als unsere Aufgabe, ein regionales Bindeglied zwischen den Dokumentationen, Bibliotheken, Archiven und anderen informationsvermittelnden Einrichtungen in Berlin und Umland zu sein.

Wir freuen uns über neue Mitglieder, die Spaß daran haben mit uns zusammen die Zukunft der Informationsbranche zu gestalten.


Berliner Arbeitskreis Information (BAK) http://bak-information.ub.tu-berlin.de

incl. einiger umfangreicher Linklisten. zB http://bak-information.ub.tu-berlin.de/berlin_links/ddr.html

incl. bak mailing list http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak


Der Berliner Arbeitskreis Information (BAK) ist eine 1964 gegründete Fachgemeinschaft von Information Professionals, Bibliothekaren und Archivaren mit derzeit 270 Mitgliedern. Mit Fachbesichtigungen, Vorträgen und Diskussionsterminen sowie mit Mailinglisten zu Veranstaltungen und Stellenangeboten trägt er zur Vernetzung der Informationsbranche in Berlin bei. Gleichzeitig gibt der BAK das IuD-Branchenbuch "Fachinformation in Berlin" heraus.


Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin Telefon: 0179-797 11 46 E-Mail: bak@ub.tu-berlin.de http://bak-information.de/


s.a. http://www.bb-wa.de/35-archiv/aktuelles/734-neue-mitarbeiterin-frau-ester-ziegler.html ... gratulation! k.




AKI-termin zum BAK

041 26.06.1969=== Der Berliner Arbeitskreis für Dokumentation - Aufgaben, Funktionen und Möglichkeiten BAK Dipl.-Ing. Dietrich Fleischer - Restaurant Börse - Stuttgart



BAK-Jobliste

http://listserv.zib.de/mailman/listinfo/bak_jobinfo


Berlin, Robert Koch-Institut, Zentrum für Krebsregisterdaten, www.rki.de

PMG

Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Berlin

http://jobs.zeit.de


Stellen in und um berlin

FAMI E6 in ruedersdorf bei berlin

Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Bibliothek Arbeitgeber Ge­mein­de Rü­ders­dorf bei Ber­lin | Rüdersdorf Die Stelle ist gem.§ 21 BEEG befristet bis voraussichtlich Dezember 2018. Die Eingruppierung erfolgt nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD VKA) in die Entgeltgruppe 6 TVöD ...

2908 via kimeta.de


2017

Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie herzlich zu folgender Veranstaltung des „BAK Information“ einladen:

Prof. Monika Hagedorn-Saupe (Stellvertretende Leiterin des Instituts für Museumsforschung) und Axel Ermert (Mitarbeiter Museumsdokumentation und EU-Projekte) sprechen zum Thema

„Die deutsche Museumslandschaft und die 'Player' in der Museumsdokumentation“

Die Abteilung "Museumsdokumentation" des Instituts für Museumsforschung (IfM) der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SMB/PK) hat zwei große Aufgabenbereiche, die von den beiden Vortragenden vorgestellt werden:

Im Bereich "Dokumentation der Institutionen" werden die ca. 6.800 öffentlichen und privaten Museen in einer Datenbank erfasst, deren Daten die Basis für die jährliche Gesamtstatistik der deutschen Museen mit Angaben zu Besuchen, Ausstellungen und weiteren relevanten statistischen Daten bilden.

Der zweite Bereich ist die "Objektdokumentation". Hier geht es darum, die Entwicklung und den Einsatz von relevanten Standards für Dokumentation von Museumsobjekten, Sammlungsmanagement, Einsatz von Datenbanken sowie (Weiter-) Entwicklung und Vernetzung von Museumsvokabularen sowie um Standards für die digitale Präsentation und Publikation von Objektinformationen im Internet.

Diese Aufgaben können nur in Abstimmung mit verschiedenen anderen Institutionen wahrgenommen werden. Darum wird sich ein Teil des Vortrages mit der Zusammenarbeit des IfM mit Betreuungseinrichtungen für Museen in den Bundesländern, dem deutsche Museumsbund DMB und ICOM-Deutschland beschäftigen. Ebenfalls bedeutsam sind die Kooperationen mit den Hochschulen/Universitäten, die in Deutschland grundständige oder Aufbau-Studiengänge bzw. Weiterbildungen zur „Museologie / Museumskunde“ anbieten sowie der fachliche Kontakt mit Einrichtungen im Ausland sowie im Rahmen vielfältiger EU-Projekte.

Vortrag und Diskussion finden am Montag, den 18. September 2017 um 17:30 Uhr im Institut für Museumsforschung, In der Halde 1, 14195 Berlin statt. Sie erreichen das Institut mit der U-Bahn U3 (Dahlem-Dorf) oder den Bussen X83 (U Dahlem-Dorf) und 110 (Im Dol).

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich unbedingt telefonisch (030-755 183 66) oder per Mail (bak[at]ub.tu-berlin.de) an. Aus Platzgründen können nur 25 Personen an dieser Veranstaltung teilnehmen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Mit freundlichen Grüßen Tania Estler-Ziegler (Vorstandsvorsitzende)

Berliner Arbeitskreis Information (BAK) c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin Fasanenstr. 88 10623 Berlin

http://bak-information.de/


0509 via bak bzw. i.


Hybrid-Erschließung im Deutschen Buch- und Schriftmuseum

- Wie erschließt man Archivgut, Museumsobjekte und Buchbestände mit RDA in einer Datenbank? - 26.01.2017 ===

Mathias Manecke ist im Deutschen Buch- und Schriftmuseum (DBSM) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) für die Organisation der Erschließung und für das Datenmanagement verantwortlich. In dieser Eigenschaft beschäftigt er sich seit Jahren mit der Integration bibliothekarischer, archivalischer und museologischer Erschließung in einem System.

Seit ca. einem Jahr werden alle Ressourcen des DBSM unabhängig davon, ob es sich um Publikationen handelt oder nicht, im zentralen Nachweissystem der DNB erfasst. Die Erschließung richtet sich nach dem neuen Regelwerk für die Bibliotheken, den RDA (Resource Description and Access) und wird durch museologische und archivalische Erschließungselemente ergänzt.

Die Erfahrungen mit dieser „Hybrid-Erschließung“ werden im Vortrag thematisiert.

Vortrag und Diskussion finden am Donnerstag, den 26. Januar 2017 um 18:30 Uhr im Hörsaal 14 der Universitätsbibliothek der TU, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin (R/S/U Zoologischer Garten) statt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, die sich ergebenden Fragen bei einem Snack und Getränken mit dem Vortragenden zu diskutieren.

2016

BAK-stammtisch - 14.12.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde des BAK, es weihnachtet sehr und wir möchten uns gerne dieses Jahr noch einmal mit Ihnen zu einem Stammtisch treffen. Auch diesmal haben wir wieder einen Tisch reserviert im Ristorante Primavera, Mehringdamm 72 (Eingang Kreuzbergstraße), 10961 Berlin und zwar am 14. Dezember 2016 um 19:00 Uhr Sie erreichen das Ristorante Primavera am besten zu Fuß von der U-Bahnstation Mehringdamm (U7 oder U6) oder von der U-Bahnstation „Platz der Luftbrücke“ (U6). Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich erscheinen. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen.



Archiv der Akademie der Künste - 07. Juni 2016

Mit 1.200 Einzelarchiven, die 12.000 laufende Regalmeter mit weitgehend unikalem Schriftgut füllen, 25.000 großformatigen Blättern Theatergrafik, 55.000 Bauplänen und 2.000.000 Fotografien, einer Kunstsammlung von 65.000 und der Plakatsammlung mit 40.000 Objekten sowie ihrer Bibliothek mit 550.000 Bestandseinheiten zählt das Archiv der Akademie der Künste zu den bedeutendsten Kunstarchiven der Moderne im deutschen Sprachraum.

In den verschiedenen Archivabteilungen (Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst) finden sich Vor- und Nachlässe von unzähligen prominenten Künstlern, die hier im Einzelnen aufzuzählen, jeglichen Rahmen sprengen würden.

Werner Heegewaldt – Direktor des Archivs - wird uns während der Führung die Aufgaben des Akademiearchivs erläutern, einen Einblick in die verschiedenen Bestände des Archivs geben und über aktuelle Entwicklungen/Projekte berichten.



Besuch der Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte - 05.04.

Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Boltzmannstraße 22, 14195 Berlin-Dahlem http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/de/content/Kontakt

Gegründet 1994, befindet sich das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) seit 2006 mit seiner Forschungsbibliothek in dem eigens dafür entworfenen Gebäude in der Boltzmannstraße 22 in Berlin-Dahlem. Als Instituts- und Forschungsbibliothek ist die Bibliothek nicht öffentlich zugänglich sondern orientiert sich mit ihren Services an den Bedürfnissen der WissenschaflerInnen im Haus und ihren weltweit forschenden Kooperationspartnern.

Der gedruckte Bestand der Sammlung umfasst derzeit ca. 75.000 Medieneinheiten und ca. 100 laufende Zeitschriften, die über eine systematische Freihandaufstellung und über einen elektronischen Katalog recherchierbar sind. Dazu kommen etwa 650.000 Ebooks und 35.000 elektronische Zeitschriften, die zentral für alle MPIs von der Max Planck Digital Library lizenziert werden. Ein weiterer Teil des Bestands sind die etwa 10.000 Achivalien - meistenteils Nachlässe von Physikern aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Der Sammelschwerpunkt der Bibliothek des MPIWG liegt auf für die Wissenschaftsgeschichte relevanten Quellen und der damit korrespondierenden Forschungsliteratur. Eine Besonderheit der Sammlung sind die etwa 3.000 Rara-Bände, erschienen zwischen 1500 und 1800, vor allem aus den Gebieten der Geschichte der Mechanik, der Mathematik, der Botanik und der Medizin. Über die Hälfte dieses Bestandes wurde bereits digitalisiert und steht über das am MPIWG angesiedelte Portal ECHO frei im Internet zur Nutzung bereit."

Frau Chen, die Leiterin der Bibliothek, wird die Besucher in die Besonderheiten der Bibliothek und die am MPIWG entwickelten Bibliotheksservices einführen und anschließend gemeinsam mit ihnen die Bibliothek mit ihrer Sammlung vor Ort besichtigen.


Daten ohne sicheren Hafen

– wie verändert die EuGH-Entscheidung zu Safe Harbor die Arbeitsgrundlagen von Informationsvermittlern? ==

Den Vortrag hält Paul Voigt, der Fachanwalt für Informationstechnologierecht ist und über ausgewiesene Expertise im IT-Vertragsrecht und im Datenschutzrecht verfügt. Seine Mandate haben meist einen internationalen Bezug und er betreut häufig Mandanten aus Übersee bei ihrem Markteintritt in Europa. Paul Voigt veröffentlicht regelmäßig zu einer Vielzahl von technologieorientierten Themen in allen wichtigen deutschen Fachzeitschriften, hält regelmäßig Vorträge zu Technologiefragen, vor allem zum Datenschutz, und ist Mitherausgeber des Standardwerks „Konzerndatenschutz‟.


Von der Suchmaschine TecFinder bis TecGame

- Wissenschaftlich-technische Informationen von der WTI Frankfurt eG==

(ehemals FIZ Technik) ==

1979 wurde das Fachinformationszentrum Technik (kurz: FIZ Technik) von der Bundesregierung mit dem Ziel der Förderung der Information und Dokumentation ins Leben gerufen. Es entstand eine Datenbank mit Informationen zu Technik und Management, die heute rund 4.970.000 Literaturnachweise enthält, die über die Suchmaschine TecFinder recherchierbar sind. 2011 kam es dann zum Mitarbeiter-Buy-Out und der Gründung der WTI-Frankfurt eG.

Sigrid Riedel, Vorstandsmitglied der WTI, wird über den Mitarbeiter-Buy-Out berichten, das Unternehmen und dessen Produkte vorstellen und einen Ausblick auf zukünftige Vorhaben geben. Dabei wird sie auf die Datenbank TEMA® Technik und Management eingehen, die Suchmöglichkeiten von TecFinder vorführen, den WTI-Thesaurus zeigen und über zukünftige neue Recherchemöglichkeiten durch semantischen Technologien und der Ausweitung des Thesaurus zu einer Ontologie berichten.


2014

Digital Humanities - neue Informationsinfrastrukturen? - 18.06.

Suchverfahren Text Mining und Sprachverarbeitung Geographische Informationssysteme Fachspezifische Datenbanken Fachinformation digitale Bildverarbeitung Korpuslinguistik Digitale Edition Langzeitarchivierung kommt Ihnen als Informationsfachmann oder -frau einiges davon bekannt vor? Das sind die Kernaufgaben, die die Wikipedia den Digital Humanities (als computergestützten Geisteswissenschaften) zuweist. Mitte März stand der 5. Potsdamer I-Science-Tag unter dem Motto Digital Humanities meets Information Science. Professor Stephan Büttner, der dieses Event an der FH Potsdam organisiert hat, resumiert die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet. Datum 18.06.2014 Referent Prof. Dr. Stephan Büttner, Fachhochschule Potsdam


1. BAK-stammtisch am 13.03.2014

2012

Das Digitalisierungszentrum der SBB - 13.11.2012

Referent: Andreas Maelck, Staatsbibliothek zu Berlin, Leitung Abteilung Bestandserhaltung und Digitalisierung ... Die Digitalisierung und weltweite kostenlose Publizierung von gemeinfreien Bibliotheksbeständen ist ein herausragendes Vorhaben der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Überführung der analogen Vorlagen (Handschriften, Drucke, Karten, Musikalien etc.) in die digitale Welt erfolgt im Digitalisierungs­zentrum der Staatsbibliothek. ... Zu den Aufgaben gehören einerseits die Digitalisierung von Demand und die Digitalisierung im Rahmen von Drittmittelprojekten, andererseits die Schutz- und Sicherheitsdigitalisierung herausragender Schätze und beschädigter Bände. Seit der Eröffnung wurden ca. 15.000 Titel digitalisiert und für die Recherche via Internet aufbereitet. ... Durch gründliche Erschließung werden einzelne Werke leichter und umfassender recherchierbar als dies in Standardkatalogen möglich ist. Nach ihrer vollständigen Digitalisierung werden die Objekte mit zahlreichen bibliographischen und technischen Angaben sowie mit Daten zu ihrer inhaltlichen Struktur versehen. Dabei werden möglichst viele Details einbezogen und so das Objekt als Ganzes sichtbar gemacht. Für die Wissenschaft entsteht dadurch erheblicher Zusatznutzen: Tiefer, einfacher und in größerer Breite als je zuvor werden die Sammlungen der Bibliothek zugänglich, zugleich werden sie nach und nach in moderne Online-Forschungsumgebungen eingebunden. Dort wiederum können andere Sammlungszusammenhänge erkannt und Impulse für neue Forschungsmethoden oder wissenschaftliche Fragestellungen gegeben werden.



Fachinformation in Berlin

ist eine nichtkommerzielle Datenbank über Informationsanbieter und deren Informationsdienstleistungen und Datenbanken in der Region Berlin. Sie umfasst sowohl Angebote von Firmen als auch von öffentlich-rechtlichen und sonstigen Einrichtungen. Das zugrundeliegende Verzeichnis wurde erstmals 1980 veröffentlicht. Seit 1996 steht es online im Netz. Die letzte Printversion erschien 2001. Die neue Version seit Herbst 2007 in Typo3 basiert auf der früheren Version sowie den seitherigen Rückmeldungen. Korrekturwünsche können jederzeit der Geschäftsstelle des BAK Information gemeldet werden. Für Neueintragungen von Informationsdiensten aus Berlin benutzen Sie bitte die Fragebögen zu Institutionen und Datenbanken und senden diese ebenfalls an die Geschäftsstelle. Die Eintragung ist kostenlos; es besteht jedoch kein Anspruch darauf.


auwin.de

Beschaffung außenwirtschaftlicher Information für mittelständische Unternehmen Vortrag mit Online-Vorführung Seit seiner Gründung im Jahr 2003 bietet der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA siehe www.bwa-deutschland.de) seinen Mitgliedern den „Rechercheservice Außenwirtschaft“ an. Schwerpunktmäßig wird hierbei nach neuen, internationalen Geschäftspartnern, Ausschreibungen und Marktinformationen gesucht. Durch die Kombination folgender Instrumente unterscheidet sich dieser Service von der Arbeit anderer Institutionen / Informationsanbieter:

   * Link-Verzeichnis www.auwin.de
   * (darin integriert) Kombination verschiedener, auch landesspezifischer Suchmaschinen
   * Nutzung sowohl öffentlich rechtlicher, als auch privater Informationsanbieter
   * Nutzung von Offline-Produkten (insbesondere von Botschaften und internationalen Wirtschaftsförderungsgesellschaften)

Über den Rechercheservice hinaus geht es in der Diskussion um das Verhältnis dieses Angebots zu anderen Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und um die hier bestehenden Wechselwirkungen. Bundesgeschäftsstelle des BWA Ludwig-Erhard-Haus (4. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin




BBK - Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium

(BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk http://www.ibi.hu-berlin.de/institut/veranstaltungen/bbk

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