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Jeffrey Harris, eye square
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Gute User Experience ist entscheidend für die erfolgreiche Vermarktung nachhaltiger Produkte.
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User Experience Research hilft dabei, die Bedürfnisse von Nutzern besser zu verstehen. Im Vortrag sollen die Herausforderungen und Erkenntnisse des Marktforschungsinstituts eye square zu Design und User Experience mit der noch jungen Forschungsmethode des Virtual Reality Eye Trackings vorgestellt werden. Hierbei werden sowohl die methodischen Herausforderungen, als auch die Vorteile anschaulich skizziert.
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===16.01.2018 - Was, wenn Lesen keine Selbstverständlichkeit ist? REACH – ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Stiftung Lesen ===
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Dr. Simone Ehmig, Stiftung Lesen
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Lesen und Scheiben sind keine Selbstverständlichkeit. Mehr als 7,5 Millionen Erwachsene können nicht oder nur eingeschränkt Texte verstehen und selbst schreiben. Besonders weitreichend ist dies bei jungen Erwachsenen, da nicht nur ihre eigenen Bildungs-, Berufs- und Lebenschancen eingeschränkt sind, sondern auch die ihrer Kinder, denn junge Eltern können so nur wenige Impulse als Lesevorbilder oder durch Vorlesen geben.
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Um die Chancen der nachwachsenden Generationen zu erhöhen, müssen junge Erwachsene dazu motiviert werden, ihre Lese- und Schreibfähigkeiten zu verbessern. Gerade sie nehmen kaum an herkömmlichen Kursen teil, weil ihre Kompetenzen im Alltag zu genügen scheinen und sie im privaten und beruflichen Umfeld unterstützt werden. Wie also junge Erwachsene dazu bringen, ihre Schriftsprachkenntnisse zu verbessern?
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Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt REACH fokussiert 16–35-Jährige und ihre Lebenssituation, aus der Multiplikatoren, Kommunikationskanäle und thematische Anknüpfungspunkte abgeleitet werden. REACH prüft anhand von Daten aus Bildungs-, Sozial-, Medien-, Konsum- und Gesundheitsforschung, wie junge Erwachsene der genannten Zielgruppe leben, denken und kommunizieren, wie ihr Medien-, Konsum- und Gesundheitsverhalten aussieht und wofür sie sich interessieren.
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Daraus werden Zugangswege abgeleitet, über die Betroffenen ersichtlich wird, wie bessere Kompetenzen dazu beitragen können, den Alltag zu bewältigen, Interessen, persönliche Ziele usw. zu erreichen. Der Vortrag ordnet das Projekt in die aktuelle Situation des Lesens in Deutschland ein. Konkrete Ergebnisse von REACH illustrieren, in welchen Lebenswelten junge betroffene Erwachsene leben und wo sich Anknüpfungspunkte für Maßnahmen der Leseförderung zeigen.
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===14.11.2017 - Collective Action 2.0: The Impact of Social Media on Collective Action===
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Shaked Spier
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Die politischen Ereignisse der letzten Jahre in autoritären Regimen haben einem Phänomen im Bereich des kollektiven Handelns (Collective Action) breite Aufmerksamkeit beschert:
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Menschen organisieren sich mithilfe von verschiedenen sozialen Medien, um gemeinsam politischen Widerstand zu leisten. Dennoch ist der Einsatz von sozialen Medien von Herausforderungen und Schattenseiten begleitet. Es ermöglicht ebenso die Unterdrückung von AktivistInnen, staatliche und kommerzielle Überwachung sowie die Mobilisierung von gesellschaftlich unerwünschten Zielen (z.B. Rechtsextremismus).
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Dieses Phänomen macht Veränderungen von sozialen Strukturen und Verhaltensweisen sichtbar, die mit ICT (Information and Communication Technologies) verbunden sind.
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Die Art und Weise, mit der Information strukturiert und kommuniziert wird, wirkt sich auf die sozialen Strukturen aus, in denen sie eingebettet ist.
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Der Vortrag zum Buch „Collective Action 2.0: The Impact of Social Media on Collective Action“
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behandelt den Einsatz von sozialen Medien in kollektivem Handeln mittels einer der im Buch enthaltenen Fallstudien. Des Weiteren werden zentrale Themen präsentiert wie u.a. das Wechselspiel zwischen ICT und kollektivem Handeln, die verschiedenen Dimensionen von sozialen Medien, Social Movement Theory, die Herausforderungen und Schattenseiten in dem Einsatz von sozialen Medien sowie Fragen bezüglich der Neutralität, Tendenzen (Biases) und Werte von sozialen Medien.
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Das Buch ist aus einer Bachelorarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft heraus entstanden.
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Spier, S. (2017):
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Collective Action 2.0: The Impact of Social Media on Collective Action.
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Chandos Publishing [Elsevier], Cambridge, MA.
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https://www.elsevier.com/books/collective-action-20/spier/978-0-08-100567-5
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
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ab dem 25. April lädt das Berliner Bibliothekswissenschaftliche  
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Kolloquium (BBK) wieder zu wöchentlichen Vorträgen ein.
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BBK-Newsletter und erhalten Sie einmal in der Woche (nur während des  
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Semesters) eine kurze Info über den kommenden Vortrag.
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Sie sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen  
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uns über Ihren Besuch.
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===25.04. - Global Usage and Discovery Trends in Scholarly Information===
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Timon Oefelein
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Deutsches Foschungszentrum für Künstliche Intelligenz; Staatsbibliothek zu Berlin
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Prof. Dr. Wolfram Horstmann
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IBI HU Berlin, Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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=== 20.06. - Gute Tutorials, schlechte Tutorials – Zur Planung, Erstellung und Evaluierung von Tutorials===
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Stephan Seiffert; Dr. Maria Gäde
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Refeus; IBI HU Berlin
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Deutsche Bahn
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=== 11.07. - Field Report: Library Information Architecture in the Age of the Customer===
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Johannes Neuer
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New York Public Library
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=== 18.07. - [[Open Access]] publizieren an der Humboldt-Universität zu Berlin===
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Boris Jacob; Christian Winterhalter
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IBI HU Berlin, UB HU Berlin
== WS 2016 2017 ==
== WS 2016 2017 ==

Version vom 19. Januar 2018, 23:44 Uhr

Inhaltsverzeichnis

BBK

Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium=== (BBK) des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk


2018

23.01.2018 - Virtual Reality Eye Tracking in der (Markt-)Forschung – Herausforderungen und Vorteile

Jeffrey Harris, eye square

Gute User Experience ist entscheidend für die erfolgreiche Vermarktung nachhaltiger Produkte. User Experience Research hilft dabei, die Bedürfnisse von Nutzern besser zu verstehen. Im Vortrag sollen die Herausforderungen und Erkenntnisse des Marktforschungsinstituts eye square zu Design und User Experience mit der noch jungen Forschungsmethode des Virtual Reality Eye Trackings vorgestellt werden. Hierbei werden sowohl die methodischen Herausforderungen, als auch die Vorteile anschaulich skizziert.


16.01.2018 - Was, wenn Lesen keine Selbstverständlichkeit ist? REACH – ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Stiftung Lesen

Dr. Simone Ehmig, Stiftung Lesen

Lesen und Scheiben sind keine Selbstverständlichkeit. Mehr als 7,5 Millionen Erwachsene können nicht oder nur eingeschränkt Texte verstehen und selbst schreiben. Besonders weitreichend ist dies bei jungen Erwachsenen, da nicht nur ihre eigenen Bildungs-, Berufs- und Lebenschancen eingeschränkt sind, sondern auch die ihrer Kinder, denn junge Eltern können so nur wenige Impulse als Lesevorbilder oder durch Vorlesen geben.

Um die Chancen der nachwachsenden Generationen zu erhöhen, müssen junge Erwachsene dazu motiviert werden, ihre Lese- und Schreibfähigkeiten zu verbessern. Gerade sie nehmen kaum an herkömmlichen Kursen teil, weil ihre Kompetenzen im Alltag zu genügen scheinen und sie im privaten und beruflichen Umfeld unterstützt werden. Wie also junge Erwachsene dazu bringen, ihre Schriftsprachkenntnisse zu verbessern?

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt REACH fokussiert 16–35-Jährige und ihre Lebenssituation, aus der Multiplikatoren, Kommunikationskanäle und thematische Anknüpfungspunkte abgeleitet werden. REACH prüft anhand von Daten aus Bildungs-, Sozial-, Medien-, Konsum- und Gesundheitsforschung, wie junge Erwachsene der genannten Zielgruppe leben, denken und kommunizieren, wie ihr Medien-, Konsum- und Gesundheitsverhalten aussieht und wofür sie sich interessieren.

Daraus werden Zugangswege abgeleitet, über die Betroffenen ersichtlich wird, wie bessere Kompetenzen dazu beitragen können, den Alltag zu bewältigen, Interessen, persönliche Ziele usw. zu erreichen. Der Vortrag ordnet das Projekt in die aktuelle Situation des Lesens in Deutschland ein. Konkrete Ergebnisse von REACH illustrieren, in welchen Lebenswelten junge betroffene Erwachsene leben und wo sich Anknüpfungspunkte für Maßnahmen der Leseförderung zeigen.


2017

14.11.2017 - Collective Action 2.0: The Impact of Social Media on Collective Action

Shaked Spier

Die politischen Ereignisse der letzten Jahre in autoritären Regimen haben einem Phänomen im Bereich des kollektiven Handelns (Collective Action) breite Aufmerksamkeit beschert: Menschen organisieren sich mithilfe von verschiedenen sozialen Medien, um gemeinsam politischen Widerstand zu leisten. Dennoch ist der Einsatz von sozialen Medien von Herausforderungen und Schattenseiten begleitet. Es ermöglicht ebenso die Unterdrückung von AktivistInnen, staatliche und kommerzielle Überwachung sowie die Mobilisierung von gesellschaftlich unerwünschten Zielen (z.B. Rechtsextremismus). Dieses Phänomen macht Veränderungen von sozialen Strukturen und Verhaltensweisen sichtbar, die mit ICT (Information and Communication Technologies) verbunden sind. Die Art und Weise, mit der Information strukturiert und kommuniziert wird, wirkt sich auf die sozialen Strukturen aus, in denen sie eingebettet ist.

Der Vortrag zum Buch „Collective Action 2.0: The Impact of Social Media on Collective Action“ behandelt den Einsatz von sozialen Medien in kollektivem Handeln mittels einer der im Buch enthaltenen Fallstudien. Des Weiteren werden zentrale Themen präsentiert wie u.a. das Wechselspiel zwischen ICT und kollektivem Handeln, die verschiedenen Dimensionen von sozialen Medien, Social Movement Theory, die Herausforderungen und Schattenseiten in dem Einsatz von sozialen Medien sowie Fragen bezüglich der Neutralität, Tendenzen (Biases) und Werte von sozialen Medien.

Das Buch ist aus einer Bachelorarbeit am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft heraus entstanden.

Spier, S. (2017): Collective Action 2.0: The Impact of Social Media on Collective Action. Chandos Publishing [Elsevier], Cambridge, MA. https://www.elsevier.com/books/collective-action-20/spier/978-0-08-100567-5

SS 2017

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ab dem 25. April lädt das Berliner Bibliothekswissenschaftliche Kolloquium (BBK) wieder zu wöchentlichen Vorträgen ein.

Wie gestalte ich ein effektives Lärmmanagement im Lesesaal? Was macht eigentlich ein gutes Tutorial aus? Und welches Informationsverhalten zeigen jugendliche Geflüchtete vor, während und nach ihrer Flucht nach Deutschland? Dies sind nur einige der vielfältigen Fragestellungen, die wir in den kommenden Monaten gerne mit Ihnen diskutieren möchten.

Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium Wann? - Dienstags, 18:00 - 19:15 Uhr Wo? - Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin, Dorotheenstraße 26, 10117 Berlin, Raum 123

Abonnieren Sie bei Interesse über die Webseite des BBKs den BBK-Newsletter und erhalten Sie einmal in der Woche (nur während des Semesters) eine kurze Info über den kommenden Vortrag. Sie sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Alle Themen, Termine und Vortragsaufzeichnungen finden Sie unter: http://www.ibi.hu-berlin.de/de/bbk

Mit besten Grüßen aus Berlin Kirsten Schlebbe

0604 via f.


25.04. - Global Usage and Discovery Trends in Scholarly Information

Timon Oefelein Team Leader Account Development Europe, Springer Nature

02.05. - A tale about the big fish in the small pond: Internationale Mobilität europäischer Informationswissenschaftler

Vera Hillebrand IBI HU Berlin

09.05. - Schallmaskierung in der Bibliothek – ein akustischer Kompromiss für gegensätzliche Nutzungsbedürfnisse

Raimar Oestreich Hochschulbibliothek Friedensau

16.05. - Wikidata – ein Verzeichnis strukturierter Daten über das Wissen der Welt

Jens Ohlig Wikidata

23.05. - Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit

Holger Eggert levelgreen

30.05. - RDMO: Ein neues Werkzeug für das Forschungsdatenmanagement

Jochen Klar Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam

06.06. - Digitale Kuratierungstechnologien: Anwendungsfälle in Digitalen Bibliotheken

Georg Rehm; Clemens Neudecker Deutsches Foschungszentrum für Künstliche Intelligenz; Staatsbibliothek zu Berlin

13.06. - Antrittsvorlesung: Wissenschaft und Bibliothek – vereint im digitalen Wandel?

Prof. Dr. Wolfram Horstmann IBI HU Berlin, Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

20.06. - Gute Tutorials, schlechte Tutorials – Zur Planung, Erstellung und Evaluierung von Tutorials

Stephan Seiffert; Dr. Maria Gäde Refeus; IBI HU Berlin

27.06. - SD4M: Smart Data for Mobility – Neue Wege der Datennutzung & -auswertung

Ingo Schwarzer Deutsche Bahn

04.07. - „Ich wollte nur nach Deutschland kommen, aber wie wusste ich nicht“ – Eine explorative Studie zum Information Behavior jugendlicher Geflüchteter

Leyla Dewitz IBI HU Berlin

11.07. - Field Report: Library Information Architecture in the Age of the Customer

Johannes Neuer New York Public Library

18.07. - Open Access publizieren an der Humboldt-Universität zu Berlin

Boris Jacob; Christian Winterhalter IBI HU Berlin, UB HU Berlin

WS 2016 2017

25.10.

Bereitstellung multimedialer Objekte mit Emulation. Erkenntnisse aus dem EMiL-Projekt. Tobias Steinke Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main


01.11.

Buchvorstellung “Shaping Images – Scholarly Perspectives on Image Manipulation” Thorsten S. Beck The HEADT Centre – Humboldt-Elsevier Advanced Data and Text Centre, Berlin


08.11.

Halloween Lecture: Theorie und Praxis der Bibliotheksmumie Prof. Dr. Eric Steinhauer UB der Fernuniversität Hagen https://www.ibi.hu-berlin.de/bbk


15.11.

Laborieren am Interdisziplinären: Zur Erforschung interdisziplinärer Arbeitsweisen am Exzellenzlcuster Bild Wissen Gestaltung Dr. Christian Stein Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung, HU Berlin

22.11.

Erfahrungen aus dem Opening Science Projekt Dr. Sascha Friesike Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG), Berlin


29.11.

Evaluierung der Lehrinhalte am IBI Vera Hillebrand, Nico Sass IBI, HU Berlin


06.12.

Forschung zu Wissenschaftlichem Fehlverhalten am HEADT Centre Prof. Michael Seadle IBI, HU Berlin


13.12.

Freier Zugang zu Wissen nach dem Papierzeitalter: Fragen, Thesen und Vorschläge

Dr. Frank Havemann IBI, HU Berlin


10.01.

Vom Suchen und Finden – eine unendliche Geschichte.

Heterogenität und Mehrsprachigkeit als Herausforderungen für Kulturerbeportale Dr. Maria Gäde, Prof. Dr. Vivien Petras, Juliane Stiller IBI, HU Berlin


17.01.

Bücher ohne Grenzen – Der Vertrag von Marrakesch der Welturheberrechtsorganisation (WIPO)

Elke Dittmer Stiftung Centralbibliothek für Blinde, Norddeutsche Blindenhörbücherei e. V.


24.01.

Social business documents and documentary practices Prof. Dr. Susan P. Williams Universität Koblenz-Landau


31.01.

Aktuelle OCR-Entwicklungen und ihr Einsatz in der Praxis Elisa Herrmann Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel


07.02.

Die semantische Suche der Stasi-Mediathek

– Einblicke in ein Online-Angebot des Stasi-Unterlagen-Archivs Sascha Plischke Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU), Berlin


2016

12.01.

Massive Open Online Kurse – Neue Wege im Tele-Teaching / E-Learning

Prof. Dr. Christoph Meinel openHPI


19.01.

Das Potential offener Kulturdaten entdecken – Coding da Vinci, der Kulturhackathon

Anja Müller; Helene Hahn digiS (Servicestelle Digitalisierung)


26.01.

Bobs Recherchen: Informationsmanagement und medialer Wandel bei »Die drei ???«

Vortrag & Diskussion Mechthild Gallwas Diskussion mit ???-Autor André Marx


02.02.

BIBFRAME: neues bibliografisches Datenformat, und noch viel mehr

Reinhold Heuvelmann Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main

Berliner Bibliothekswissenschaftliches Kolloquium 02.02.2016 | 18 Uhr | Raum 123 | Dorotheenstraße 26 | IBI BIBFRAME: neues bibliografisches Datenformat, und noch viel mehr Reinhold Heuvelmann, Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main

Die Bibliographic Framework Initiative "BIBFRAME" ist bereits einige Jahre "alt". Nach Planungen im Jahr 2011, nach Vertragsabschluss zwischen der LoC und der Firma Zepheira sowie Veröffentlichung des ersten Modellpapiers "Bibliographic Framework as a Web of Data" in 2012 folgten ein arbeitsintensives Jahr 2013, das unter Beteiligung der DNB von den Aktivitäten der Early Experimenters Group geprägt war, ein konsolidierendes Jahr 2014, in dem das bestehende Vokabular auf Praxistauglichkeit hin geprüft wurde, und ein Jahr 2015, in dem BIBFRAME mit unterschiedlichen Ansätzen (LC Pilot, Libhub.org, LD4L/LD4P) weiter vorangetrieben wurde.

In meinem Vortrag möchte ich der Frage nachgehen, welchen Stellenwert die BIBFRAME-Initiative im Umfeld der Linked Library Data einnimmt. Wie verhalten sich BIBFRAME und andere existierende und neu entstehende Vokabularien zueinander? Sind RDA und BIBFRAME als Seiten derselben Medaille zu sehen? Welche Bezüge gibt es zu schema.org und den bibliothekarischen Erweiterungen dieses Vokabulars? Welche Rolle spielen in Zukunft noch die klassischen Datenformate, wie MARC 21 und seine Derivate? Was macht den Framework-Charakter der Initiative aus? Und: Welchen Beitrag kann die deutschsprachige Community bei der Diskussion und Entwicklung dieser Fragen weiterhin leisten?


26.04.

Let’s go exploring!

Das iLab – Aufbau eines Forschungslabors für die Informationswissenschaft.

Mit dem iLab gewinnt das Institut einen Raum für die Durchführung empirischer Nutzerstudien, insbesondere für Eyetracking-Tests, für Interviews und Fokusgruppen oder für Usability- und Retrieval-Studien. Das iLab besteht aus zwei funktional differenzierten Räumen: neben einem großen Raum für die Durchführung der Studien dient ein zweiter Raum der Beobachtung der Teilnehmer durch ein Spionglas sowie der Steuerung von Aufnahme- und Präsentationstechnik. Das Raumnutzungskonzept setzt vor allem auf Flexibilität und Multifunktionalität, um das Labor für möglichst viele Szenarien einsetzen zu können. So ist das iLab technisch u.a. mit Beamer, Kameras, Raummikrofonen, mobilen Tonaufnahmegeräten, Tablets, Notebooks, Smartwatches und Eyetrackern ausgestattet. Zusätzlich stehen höhenverstellbare Tische, Drehstühle und Sessel, magnetische Glasboards, mobile Trennwände, Moderatorenkoffer und Flipcharts zur Verfügung. Das iLab gehört mit fast 80 m² somit zu den größten, technisch vielseitigsten und ergonomisch modernsten empirischen Forschungslaboren an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Die Eröffnung des iLab findet im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums (BBK) am 26. April ab 18 Uhr statt. Nach einer kurzen Vorstellung des Labors im Foyer des Instituts können die Laborräume besichtigt und einzelne Testmöglichkeiten wie Eyetracking selbst ausprobiert werden.

Vortrag & Eröffnung Prof. Dr. Elke Greifeneder IBI, HU Berlin


03.05.

SmARte Bibliotheken live – Demonstration einer Augmented-Reality-App Linda Freyberg, Sabine Wolf mylibrARy, FH Potsdam


10.05.

Field Report: Library Information Architecture in the Age of the Customer Johannes Neuer The New York Public Library


17.05.

[ˈsaɪnɪʤ] vs. [Sign-“nicht“]: der Beitrag von Leit- und Orientierungssystemen in Bibliotheken zur Imagebildung und Erschließung der Bestände Hanno Koloska Stadtbibliothek Reinickendorf


24.05. Open Access nachhaltig fördern – Publikationsfonds als operative und strategische Instrumente

Arvid Deppe Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen


31.05. Die Zukunft des geisteswissenschaftlichen Publizierens. Erkenntnisse aus dem Fu-PusH-Projekt

Ben Kaden, Michael Kleineberg Fu-PusH


07.06. Wie Suchmaschinen die Inhalte des Web interpretieren

Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg


07.06.2016 18:00Uhr - 19:30Uhr | Berlin

Wie Suchmaschinen die Inhalte des Web interpretieren


Veranstaltung im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiums (BBK)


"Prof. Dr. Dirk Lewandowski, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Suchmaschinen ermöglichen es Nutzern, leicht an relevante Informationen zu gelangen. Doch wie entstehen eigentlich "relevante" Ergebnisse und welche Rolle spielt das Verhalten der Nutzer für die Bewertung der Dokumente durch die Suchmaschinen? Ausgehend von den Charakteristika des Nutzerverhaltens betrachtet der Vortrag vor allem den Interpretationsspielraum bei der Generierung von Suchergebnissen. Ausgangspunkt ist dabei die These, dass es zu den meisten Suchanfragen weit mehr relevante Dokumente gibt als ein Nutzer bereit ist anzusehen. Daraus ergibt sich eine Unterscheidung nicht mehr zwischen relevanten und nicht relevanten Dokumenten, sondern eine (algorithmische) Entscheidung zwischen unterschiedlichen relevanten Dokumenten. Daraus ergeben sich Implikationen für die Informationssuche, für das Design von Suchmaschinen und für den Zugang zu Informationen."


14.06. Bibliothekare im Produktdesign am Beispiel einer Variante des Ethnographischen Interviews Jan Jursa idealo


21.06. Informationsdidaktik – ein neues informationswissenschaftliches Forschungsfeld wird besichtigt Prof. Dr. Antje Michel FH Potsdam


28.06. Indoor-Ortung mit iBeacons in der Hochschulbibliothek der TH Wildau - Erfahrungen und Empfehlungen Prof. Dr. Janett Mohnke UB der TH Wildau


05.07. Das “Archival Knowledge Model” (AKM) Dr. Steffen Hennicke Georg-Eckert-Institut, Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung


12.07. The Use of Semantic Technologies in Digital Humanities Ernesto William De Luca Georg-Eckert-Institut, Braunschweig


19.07. Konzepte und Formate der digitalen Präsentation von Bibliotheksbeständen Dr. Michael Müller Culture to go


2015

13.01. Blended Library

Blended Library: Von der Vision zur Wirklichkeit. Eine Bibliothek mit Zukunft!? Roman Rädle, AG Mensch-Computer-Interaktion, Universität Konstanz

Das Projekt Blended Library ist ein Leuchtturm-Projekt in dem Bibliothekare und Wissenschaftler Hand in Hand arbeiten. Sie forschen gemeinsam an der Verbesserung der zur Verfügung gestellten Arbeitsmedien (Produkteigenschaften) und der fachgemäßen Anpassung der Arbeitsmedien an die Arbeitsweisen (Prozesseigenschaften) der Bibliotheksnutzer. Der Vortrag gibt Einblicke in die über dreijährige Zusammenarbeit und berichtet darüber hinaus von Teil-Projekten sowie deren Erfolg oder Misserfolg und dem Einzug erstgenannter in das Dienstleistungsangebot der Bibliothek der Universität Konstanz und weiteren Bibliotheken in Baden-Württemberg. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.


20.01. Vorbei die Zeiten von Gebrauchsanweisungen für Bibliotheksportale

– Nutzerbeteiligung und Co-Design am Beispiel des neuen KOBV-Portals Nicole Quitzsch Zuse-Institut Berlin

Bibliotheken stehen heute mehr denn je vor der Frage, wie sie ihre Dienste attraktiv gestalten können. Da liegt es nahe, Nutzerinnen und Nutzer aktiv in den Designprozess einzubinden. Die Neuentwicklung des KOBV-Portals, der regionalen Suche über die Bestände der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg, geht konsequent den Weg des Co-Designs. Nutzerinnen und Nutzer werden als Entwicklungspartner verstanden. Projektbegleitend führt das Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin in zwei Seminaren Nutzerstudien durch und evaluiert bereits in einer frühen Phase den Prototyp des neuen KOBV-Portals. Das KOBV-Portal wird im Rahmen des Projektes „KOBV-Portal 2.0 (K2)“ bis September 2015 grunderneuert, erweitert und umfassend modernisiert. Die Studierenden haben im ersten Projektseminar im Wintersemester 2013/2014 die Funktionalitäten der Testversion des neuen KOBV-Portals im Hinblick auf die Usability getestet und terminologische Fragen geklärt. Der Vortrag stellt die Inhalte und Ergebnisse des ersten Projektseminars ausführlich dar und geht auf besondere Herausforderungen im Seminarverlauf ein. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf das Folge-Projektseminar im Frühjahr 2015.


27.01. Vom IBI in die Selbständigkeit

Dr. Nathalie Mertes; Phillip Tettenborn Mertes Information Competencies (MERINCOS); Gründungsservice der HU


03.02. Belegungsplanung leicht gemacht!

Softwaregestütztes dynamisches Bestandsmanagement für das Integrationsprojekt 24in1 Michael Franke-Maier; Claudia Schneider UB der Freien Universität Berlin


14.04.

Der physische Bibliotheksraum und seine Nutzung: Aufenthalt und Aufenthaltsmessung Julia Weis Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg


21.04.

Begriff, Funktionen und gesellschaftliche Bedeutung von Metropolbibliotheken Boryano Rickum Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg


28.04.

Berufsbild Konzepter – User Experience in der Praxis Stefan Freimark Aperto


05.05.

Das Management von Forschungsdaten in einer digital geprägten Informationsinfrastruktur Prof. Dr. Peter Schirmbacher IBI


12.05.

Wie viel Betriebswirtschaftslehre verträgt die Bibliothek? Prof. Dr. Ulrich Naumann IBI


19.05.

Peer Review als Messlatte für Open Access: Ein Netzwerk-Modell Stephanie Dawson ScienceOpen


02.06.

Haussystematiken, semantische Erschließung und Interoperabilität Bernd Schelling KIM der Universität Konstanz


09.06.

Vom Schund zum Forschungsgegenstand – Comics in Wissenschaftlichen Bibliotheken Matthias Harbeck, Julia Mayer UB der HU, JFK-Institut der FU


16.06.

Library and Information Science Slam Moderation: Thorsten Beck


23.06.

Paperless Science: Festveranstaltung zum 65. Geburtstag von Michael Seadle


30.06.

Explore – create – share. Öffentliche Bibliothek im urbanen digitalen Raum Bettina Scheurer Stadtbibliothek Köln


07.07.

Positionierung eines mittelständischen Verlags Anke Beck De Gruyter


13.10.

Wie kommen 15 Millionen Sammlungsobjekte ins Netz? Und warum eigentlich? Alexander Kroupa Museum für Naturkunde Berlin


20.10.

Information Ethics for Everyone Boris Jacob; Jenny Delasalle IBI, HU Berlin; Freelance Librarian


27.10.

Online-Profile als Marktplatz wissenschaftlichen Ansehens Prof. Dr. Elke Greifeneder IBI, HU Berlin


03.11.

Partnerschaften managen Prof. Cornelia Vonhof Hochschule der Medien Stuttgart


10.11.

Halloween Lecture: Headhunting – zur Medienanthropologie der Reliquie Prof. Dr. Eric Steinhauer UB Hagen


17.11.

Das Management von Forschungsdaten in einer digital geprägten Informationsinfrastruktur Prof. Dr. Peter Schirmbacher IBI, HU Berlin


24.11.

Neue Verfahren zum Schutz Geistigen Eigentums Prof. Dr. Bela Gipp Universität Konstanz


01.12.

Der Rat für Informationsinfrastrukturen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz GWK Dr. Gregor Hagedorn Rat für Informationsinfrastrukturen


08.12.

E-Books – Technologie und Archivierbarkeit

Martin Kraetke


15.12.

Bibliometrische Bestimmung von Themen eines Fachgebiets und die Messung ihrer Diversität Dr. Frank Havemann; Michael Heinz IBI, HU Berlin


2014

14.10. It's not all doom and gloom:

Wie Bibliotheken mit dem demografischen Wandel umgehen Petra Klug; Guido Jansen Bertelsmann Stiftung; Deutscher Bibliotheksverband

21.10. Das TIB AV-Portal

- Innovative Such- und Analysewerkzeuge für wissenschaftliche Filme aus Naturwissenschaft und Technik Lars Gottschalk Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover

28.10. Ein doppelter Boden für E-Ressourcen

- das DFG-Projekt NatHosting Hildegard Schäffler; Prof. Michael Seadle, PhD Bayerische Staatsbibliothek (BSB), München; IBI

04.11. The road to REF2014,

the UK's review of research "informed by" citation metrics Jenny Delasalle Freelance information professional

11.11. Halloween-Lecture:

Frankenstein als Leser Prof. Dr. Eric Steinhauer UB der FernUniversität Hagen

25.11. Websitegestaltung

Martin Blenkle Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen

02.12. Der Journalist und die Recherche im 21. Jahrhundert

- wie soziale Netzwerke und Suchmaschinen die Informationsquellen verändert haben Isabel Nix IBI

09.12. Books gone wild

- wie wir wissenschaftliche Bücher offen, kollaborativ und kontinuierlich schreiben Lambert Heller; Kaja Scheliga Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover; Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG)

16.12. Computergestütztes Lernen

Prof. Niels Pinkwart Institut für Informatik, HU Berlin



2013 – Febr. 2014

07.01. === Partizipation durch Fragebögen. Die Einbeziehung des bibliothekarischen Umfeldes in den Strategiefindungsprozess der Staatsbibliothek zu Berlin Barbara Schneider-Kempf Staatsbibliothek zu Berlin

14.01. === Cloudbasierte Bibliothekssysteme und die Zukunft der Verbünde Dr. Andreas Degkwitz Leiter der UB HU Berlin

21.01. === Verleihung des Deutschen "Library HiTech"-Preises 2013 und Vortrag "Die Deutsche Digitale Bibliothek als offene Kulturplattform" Uwe Müller Deutsche Nationalbibliothek

28.01. === Extreme Open Access – scholarly publication as a public infrastructure Laurent Romary INRIA Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique, Frankreich, und HU

04.02. === Die IFLA bei der WIPO: Einsatz für ein wissenschafts- und bibliotheksfreundliches Copyright Armin Talke Staatsbibliothek zu Berlin und IFLA Committee on Copyright and other Legal Matters


15.10. Die GRÜNE Bibliothek – Ökologische Nachhaltigkeit bei Planung, Bau und Management. Bericht über ein Publikationsprojekt und seine Ziele Dr. Petra Hauke, Dr. Klaus-Ulrich Werner, Karen Latimer, OBE/MA/Dip LIS, Michael Triska IBI, FU, Queen’s University (Belfast, Northern Ireland)


22.10. Relationsextraktion aus Artikelvolltexten der Wikipedia: wiki2rdf und darüber hinaus Alexander Meyer INRIA Institut National de Recherche en Informatique et en Automatique, Frankreich, und HU


29.10. Gemeinsam mehr erreichen: Citizen Science und Crowdsourcing in Wissenschaft und Wirtschaft Elisa Herrmannn ZLB Zentral- und Landesbibliothek Berlin


05.11. Halloween Lecture: Im Beinhaus des Geistes – friedhofs- und bestattungsrechtliche Fragestellungen im Bibliothekswesen Dr. Eric Steinhauer UB Hagen


12.11. Wie Preprints die wissenschaftliche Kommunikation beschleunigen – eine bibliometrische Studie Valeria Aman IfQ Institut für Forschungsinformation und Qualitässicherung



2013

im Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquium (BBK) mit einem Vortrag zum Thema "Integrierte Virtuelle Forschungsumgebungen am Beispiel eSciDoc in der Max-Planck-Gesellschaft" von Malte Dreyer.

Es folgen weitere Vorträge von deutschen und internationalen Experten zu einem breiten Themenspektrum – vom interaktiven Patentretrieval über Ontologiedesign für die Metaforschung bis zum Stand der Implementierung von RDA.

16. April 2013: "Neue Arbeitsfelder in Bibliotheken": Eine Diskussion von KollegInnen aus der Praxis, FaMis und Studierenden des IBI über zukünftige Aufgaben und Perspektiven in Bibliotheken und Informationseinrichtungen (Kooperation mit der BIB Landesgruppe Berlin, Moderation: Frank Redies)

14. Mai 2013: "Wie sieht die Bibliothek von morgen aus und sind unsere jetzigen Bibliotheks-Neubauten darauf vorbereitet? Eine Zukunftsvision für 2023" mit Dr. Jonas Fansa, Prof. Dr. Ulrich Naumann, Dr. Dorothea Sommer und Dr. Klaus-Ulrich Werner. (Moderation: Prof. Michael Seadle; Ort: Grimm-Zentrum der HU Berlin).

http://www.ibi.hu-berlin.de/bbk


old stuff

24.04. Objekte in Transition – Konzepte einer Plattform für die Deutsche Digitale Bibliothek Referent: Dr. Kai Stalmann (Fraunhofer IAIS, Technische Leitung DDB)

08.05. The Discipline of Organizing Referent: Robert J. Glushko (School of Information, University of California, Berkeley)

15.05. Informationsethik. Wissen und Information als Gemeingüter (Commons) Referent: Prof. Dr. Rainer Kuhlen (Emeritus Universität Konstanz)

29.05. Langzeiterhaltung komplexer Applikationen am Beispiel von Computerspielen Referent: Dr. Winfried Bergmeyer (Computerspielemuseum - Berlin)

05.06. Lektoratsarbeit an Öffentlichen Bibliotheken. Empirische Bestandsaufnahme Referent: Prof. Dr. Konrad Umlauf (IBI, HU Berlin)

12.06. Was Sie schon immer über RFID wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten Referent: Frank Seeliger (Leiter der Hochschulbibliothek TH Wildau)

19.06. Informationen im Internet vernetzen, Zensur verhindern und Privatsphäre sichern mit Peer-to-Peer Suchmaschinen Referent: Michael Christen (YaCy.net Projektgründer)

26.06. Vernetzung, Sichtbarkeit, Information? Nutzungsmotive informeller digitaler Kommunikationsgenres unter Wissenschaftlern Referent: Dr. Cornelius Puschmann (IBI, HU Berlin)

03.07. LIBREAS. Library Ideas wird 21!

Über Open-Access und die Bibliotheks- und Informationswissenschaft Referenten: Die LIBREAS-Redaktion (HU Berlin)

10.07. Kostenfaktoren der digitalen Langzeitarchivierung – Herausforderungen und Lösungswege Referentin: Yvonne Friese (ZBW Kiel, Mit-Leiterin der nestor AG Kosten)

2404 via i.

.

via bibliothekarisch.de am 2208

Multimediale Objekte in Bibliotheken: Inhaltsbasierte Erschließung und visuelle Suche von 3D-Modell Ina Blümel (TIB Technische Informationsbibliothek Hannover)


2011

19.04. Bibliotheken und das mehrsprachige Web Prof. Dr. Felix Sasaki (Fachhochschule Potsdam)

26.04. Persuasive Design - a Rhetorical Approach to Information and IT Prof. Dr. Per Hasle (Royal School of Library and Information Science Copenhagen)

03.05. Was ist RDA? Das neue Regelwerk "Resource Description and Access" Susanne Oehlschläger (Deutsche Nationalbibliothek)

10.05. Das Projekt LuKII - Kooperative Langzeitarchivierung mit LOCKSS und KOPAL Felix Ostrowski, Niels Fromm (IBI, Humboldt – Universität zu Berlin)

17.05. Plagiatserkennungssoftware: Wundermittel oder Zeitverschwendung Prof. Dr. Debora Weber-Wulff (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin)

24.05. Accelerating Researchers: Software and Services for Research Alex D. Wade (Scholarly Communication, Microsoft Research Cambridge) Die Veranstaltung findet als Videokonferenz statt statt

31.05. Authentifizierungsmethoden Alexander Struck (IBI, Humboldt-Universität zu Berlin)

14.06. Ist die Forschungsvielfalt in Gefahr? Ein Projekt zur bibliometrischen Messung der Diversität der Forschung Michael Heinz, Dr. Frank Havemann (IBI, Humboldt-Universität zu Berlin)

21.6. Die Vielfalt und die Sinne. Überlegungen zu Gegenstand und Methode der Bibliothekswissenschaft. Ben Kaden (IBI, Humboldt-Universität zu Berlin)

28.06. Europäische und internationale Statistiken: Online-Datenbanken und Datenvisualisierung Birgit Fischer (Statistisches Bundesamt Deutschland)

05.07. Ein modernes Urheberrecht für Wissenschaft und Forschung. Das Beispiel Zweitverwertungsrecht René Röspel (Mitglied des Deutschen Bundestages, SPD)

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