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Inhaltsverzeichnis

Effektiv mailen ...

... oder: best mail? no mail! da dies nicht geht, dieses seminar ...


Sie mailen mit Thunderbird oder Outlook oder Googlemail oder Lotus Notes oder ? ... Dann sind Sie bei diesem Termin richtig, denn es gibt immer wieder neue Dinge zu lernen und schon bekanntes zu optimieren.


Themen sind u.a. Adressbuch anlegen und verwalten, Filter einrichten, Ordner anlegen, Signaturen erstellen, Absenz-infos erstellen, Umgang mit spam-Mails, Umgang mit nervigen Absendern in Mailinglisten, Anhänge öffnen bzw. versenden, HTML-mails vs. Text-mails, Listen und Newsletter abonnieren (und lesen), Umgang mit flames und smileys / emoticons ...

Die Themen sind an der Praxis orientiert.

Zielgruppe: Alle interessierten

Lernziel: Effektiv mailen

Referent: Karl Dietz

s.a. Google-Mail, Onlinekommunikation Mailman


Thunderbird === http://www.mozillamessaging.com/de/thunderbird/features/ http://wiki.mozilla.org/Main_Page


Ordner und Filter anlegen

ordner anlegen. zb für inetbib oder demuseum oder ... filter anlegen, die listenmails zb inetbib da automatisch reinsortieren das entspannt ungemein

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Deutschlands Bibliotheken starten Kampagne für mehr Medien- und Informations-kompetenz http://bit.ly/dn4kTv

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signatur mit einem editor als txt-file anlegen. und dann einbinden.


E-Mail-Versand über das Feld BCC

Möchten Sie beim Versenden einer E-Mail-Nachricht an verschiedene Adressaten das Verteilen von E-Mail-Adressen vermeiden, geben sie die Adressen im Feld BCC (engl. für blind carbon copy) ein. Dann erhält keiner der Empfänger die E-Mail-Adressen der anderen Empfänger angezeigt. In das AN-feld tragen Sie Ihre eigene E-Mail-Adresse ein.


Absenz-infos

...


Bonjour, je serai en congé jusqu'au 6 septembre, je répondrai à votre message à mon retour. Cordialement, ...


Mail disclaimer

Please note: This e-mail is confidential and may also be privileged. Please notify us immediately if you are not the intended recipient. You should not copy it, forward it or use it for any purpose or disclose the contents to any person. If you have received this e-mail in error, please notify us as soon as possible on the telephone number above, and destroy your copy.

Diese Nachricht wurde auf Viren und andere gefährliche Inhalte untersucht und ist - aktuelle Virenscanner vorausgesetzt - sauber.

Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail.

Diese Email kann vertrauliche Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der Adressat sind, bitten wir Sie, die Email in keiner Weise zu verwenden. Eine Haftung für die Unversehrtheit von Emails nach Verlassen unseres Hauses und für evtl. Schäden wird ausgeschlossen. Dieser Haftungsausschluss gilt nur soweit gesetzlich zulässig.


Emoticons

setzt sich aus emotion (engl. Gefühl) und icon (Sinnbild, Symbol) zusammen. zB :-) oder :-( ... Ein tipp: eher in privaten mails einsetzen.


Mailinglisten

Mailman bietet diverse Möglichkeiten für die Archive: offen (wie in inetbib, rohrpost, ...), for members (wie in demuseum bis zum 30.06.2012) Oder gar kein archiv, wie bei museums-themen ab juli2012 oder ...


RABE und forumoeb. http://listen.hbz-nrw.de zwei listen mit offenen archiven im deep web bis mai2018


bib-listen http://marvin.bibliothek.uni-augsburg.de/mailman/listinfo


Studie: Marktstruktur der E-Mail-Anbieter in Deutschland === Die Bundesnetzagentur hat erstmals den E-Mail-Anbietermarkt in Deutschland analysieren lassen. Demnach bieten zurzeit rund 3.200 Unternehmen in Deutschland E-Mail-Dienste an und generieren sie zusammen mit verbundenen Diensten - wie zum Beispiel Internetportalen, Webhosting oder Internetzugangsdiensten - ein Marktvolumen von rund 3,7 Milliarden Euro im Privatkundengeschaeft. http://www.golem.de/0612/49269.html 0412-2006


Kleiner E-Mail-Knigge für Büromenschen

http://bit.ly/9Lz6vr


Schweizer Bibliothekskongress http://www.bis.ch


Paul F. Siegert: Die Geschichte der E-Mail

Erfolg und Krise eines Masssenmediums Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft 9783899428964 Diss.


The first email was sent 40 years ago === this month zite.to/pj48F9 via @zite ... 081011


How to email busy people

“If you want a meeting, ask for a meeting. Provide some time options and ask for a specified length. If you want an introduction, ask for an introduction. If you’re looking for funding, tell him you’re currently fundraising and ask to meet to show him your pitch. Don’t be sly. Don’t hint. Make the process ridiculously easy by just asking for what you want.”

How to email busy people, by Jason Freedman ... 280318 via swissmiss


E-Mails: Eigentlich ganz einfach und doch so schwer=== Welche Fehler man vermeiden kann/sollte http://t.co/TRTeNWd


"Die Top-Frustfaktoren für E-Mail-Sender ==== sind nicht oder zu langsam beantwortete Mails sowie missinterpretierte Inhalte. Auf Empfängerseite ärgert man sich über zu viele „Allen antworten“-Mails, generell zu viele Mails und vage gehaltene, unkonkrete Nachrichten. Andere Faktoren sind lieblose oder dreiste Antworten, schlechte Grammatik und viel zu lange oder unpersönliche Nachrichten." 1711 via fb


dpr-webinar zu Newsletter

Newsletter === sind gerade, wenn Aufmerksamkeit in Social Media nur durch perfektes Beherrschen der Algorithmen zu bekommen ist, das Mittel der Wahl, um eine Beziehung zu Interessenten aufzubauen. Der Anbieter mit dem Affen im Logo, Mailchimp, ist für E-Mail-Marketing ein beliebter Anbieter, da er bereits seit 2001 auf dem Markt ist und in der Freemium-Variante für bis zu 2000 Empfänger kostenlos. In zwei Webinaren für Einsteiger und Fortgeschrittene vermittelt der digital publishing report (Teil 1) das Know-how zur Individualisierung von Mailchimp-Kampagnen sowie (Teil 2) zur Automatisierung von Mailchimp-Kampagnen.

Webinar 1: Mailchimp-Grundlagen: Mailchimp-Kampagnen individualisieren

Wenn Sie Mailchimp nicht auf Ihre persönlichen Bedürfnisse bzw. die Ihrer Zielgruppe konfigurieren, riskieren Sie, dass Ihre Newsletter nicht gelesen werden. In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie Mailchimp-Kampagnen individualisieren, sodass Sie tatsächlich beim Empfänger ankommen und geöffnet werden.

Inhalte

Einführung in Mailchimp Wichtige Grundeinstellungen im Mailchimp Account und der E-Mail-Liste Die Customer Journey beachten: Formulare richtig einrichten Umgang mit variablen Textanteilen (“Merge Fields”), Persönliche Anrede einrichten Tipps für Gestaltung & Versand der Kampagnen (Standardtexte verändern)

Referentin: Ute Klingelhöfer ist studierte Technische Redakteurin und arbeitet als selbstständige Content Strategin (https://www.contentwerk.eu). Mit ihren Kunden (B2B Dienstleister) erstellt Sie Newsletter-, Social Media- und Blogcontent, der online gefunden wird, Aufmerksamkeit erzeugt und Interessenten zu Kunden macht.

Termin: Dienstag, 20.11., 14-15 Uhr

210918 via fb

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Customer Success Manager in HH

https://chm.tbe.taleo.net/chm04/ats/careers/v2/viewRequisition?org=PROQUEST&cws=48&rid=2991


Martin Büscher Support Director E:Martin.Buescher@exlibrisgroup.com M:+49-172-4415175 T:+49-221-5799446 Ex Libris (Deutschland) GmbH, Tasköprüstrasse 1, D-22761 Hamburg Firmensitz: Hamburg, Handelsregister: Hamburg HRB 63 644, Geschäftsleitung: Ofer Mosseri, Larisa Avner Folgen Sie uns auf Twitter: @ExLibrisEurope

1308 via i.


1st Int. Conf. on Green Libraries - 8.-10.11.2018 - Zagreb

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=45747 Verfasst : März 17, 2018 ...

The 1st International Conference on Green Libraries 8-10 November 2018, Zagreb / Brijuni, Croatia

Green and sustainable libraries represent a newer branch of librarianship. Their aim is to educate users and promote and popularize sustainable development, organic food production, environmentalism, alternative energy and green technology, architecture and innovations. The conference will provide an opportunity for participants/librarians to encounter […]

s.a.

The Green Library = Die Grüne Bibliothek. Hrsg. von P. Hauke, K. Latimer & K.U. Werner. Berlin/Boston: de Gruyter Saur, 2013. VIII, 433 S., Ill. (IFLA Publications, 161 <http://www.ifla.org/publications/ifla-publications-series-161>) ISBN 978-3-11-030972-0 Open Access: https://www.ibi.hu-berlin.de/de/studium/studprojekte/buchidee/bi12



Medienbildung und Leseförderung als Kernthemen

Stuttgart. Das bildungspolitische Signal ist gesetzt: Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) und die Deutsche Telekom Stiftung würdigen die Schulbibliothekarische Arbeitsstelle der Stadtbücherei Frankfurt am Main mit ihrer medienpädagogischen Arbeit als »Bibliothek des Jahres 2018«. Damit wird auch die hohe Bedeutung der Bibliothekspädagogik mit den Kernthemen Medienbildung und Leseförderung innerhalb der Angebote einer Bibliothek untermauert.

In Baden-Württemberg wird dieses Handlungsfeld auf Landesebene durch die Fachkommission Bibliothekspädagogik aktiv ins Blickfeld genommen.

Der Landesverband Baden-Württemberg im dbv hat im Frühjahr zum zweiten Mal die Besetzung der Fachkommission »Bibliothekspädagogik: Bibliotheksarbeit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, vorschulische und schulische Institutionen« für eine dreijährige Amtszeit ausgeschrieben. Im Juni fand das erste Treffen der neu berufenen Mitglieder für die zweite Amtsperiode in der Stadtbibliothek Stuttgart statt.

Die neue Kommission setzt sich aus bisherigen und neuen Mitgliedern zusammen: Nadin Cicek (Ortsbücherei Nordheim), Susanne Fuchs (Bibliothek der Hochschule Albstadt-Sigmaringen), Andrea Kasper (Stadtbücherei Heidelberg), Peter Marus (Stadtbibliothek Stuttgart), Friederike Mertel (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Freiburg), Joana Petsonias (Stadtbibliothek Heilbronn), Frank Raumel (Stadtbücherei Biberach), Elke Sockel-Zajac (Stadtbibliothek Reutlingen) und Yvonne von Waldenfels (Stadtbibliothek Ludwigsburg). Erste Ansprechpartnerinnen der Kommission sind Joana Petsonias und Nadin Cicek.

Beratung bei Bibliotheksstrategie

Die Fachkommission berät und unterstützt unter anderem den Landesvorstand in Fachfragen. Aktuell ist dies bei der Entwicklung einer Bibliotheksstrategie für Baden-Württemberg der Fall. Die Mitglieder vertreten die Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit in der (Berufs-) Öffentlichkeit und sind stark in der Vernetzung von verschiedenen Institutionen und Anbietern im Bereich der Kinder- und Jugendmedienarbeit aktiv. Sie bündeln die Angebote Öffentlicher und Wissenschaftlicher Bibliotheken zur Vermittlung schulischer Informationskompetenz, regen Projekte an und initiieren Publikationen wie beispielsweise den Flyer »Bildungspartner Bibliothek«.

Bibliothekspädagogik, Medienbildung, Leseförderung, dbv, Deutscher Bibliotheksverband, Baden-Württemberg

Die Fachkommission »Bibliothekspädagogik: Bibliotheksarbeit für die Zielgruppen Kinder, Jugendliche, vorschulische und schulische Institutionen« im dbv-Landesverband Baden-Württemberg: Peter Marus, Yvonne von Waldenfels, Susanne Fuchs, Friederike Mertel, Joana Petsonias, Frank Raumel (vorne von links); Elke Sockel-Zajac, Andrea Kasper und Nadin Cicek (auf der Treppe von links). Foto: dbv-Landesverband Baden-Württemberg

Weitere Aufgaben sind die Stellungnahme zu Gutachten beziehungsweise die Vermittlung von Expertinnen und Experten. Zudem begleitet und wertet die Kommission Kooperationsformen zwischen Bibliotheken und Kindertagesstätten sowie Schulen aus und gibt Empfehlungen für die Praxis. Des Weiteren entwickelt und evaluiert sie unterschiedliche Modelle bibliotheksgestützten Unterrichts und die Weiterentwicklung schulbibliothekarischer Standards und Konzepte.

Die Mitglieder arbeiten mit den entsprechenden Kommissionen des Deutschen Bibliotheksverbands auf der Bundesebene zusammen, beispielsweise mit den Kommissionen »Kinder- und Jugendbibliotheken« sowie »Bibliothek & Schule«.

Die Fachkommission organisiert Fortbildungen, wie unter anderem den »1. Bibliothekspädagogischen Tag Baden-Württemberg« im April 2018. Anknüpfend an diese erfolgreiche Veranstaltung ist bereits ein zweiter Fachtag in Planung.

red / 23.7.2018

...


http://b-u-b.de/dbv-fachkommission-bibliothekspaedagogik/


2607 via fb. dort incl. foto




Bibliotheksmagazin=== Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten.




Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB)

www.knb.bibliotheksverband.de Datenbank zu Projekten, internationalen Aktivitäten und Experten www.foerderdatenbank.bibliotheksportal.de


Fabian-Handbuch: Brasilien-Bibliothek

ein systematischer Katalog

wäre demnach einer optischen Maschine zu vergleichen" === Martin Schrettinger 1829 ... http://bit.ly/9Q2hHm


Herders Neues Klösterlexikon

http://comments.gmane.org/gmane.culture.libraries.aki/839 ... 1610 incl. Peter Vodosek und ... k.

Die Daten der UB Tübingen sind ... mit CC0 lizenziert: http://bit.ly/ajHbTj

Allgemein- und Spezialbibliotheken mit wirtschaftsrelevanten Beständen === im deutschsprachigen Raum http://www.ub.uni-frankfurt.de/wib.html

Österreichischer Bibliothekartag http://www.bibliothekartag.at


Open Bibliographic Data Guide

hat das Open Bibliography Projekt des Joint Information Systems Committee (JISC), die Freigabe der kompletten Daten der Britischen Nationalbibliographie von Seiten der British Library verkündet und auf dem CKAN-Server abgelegt.

Nachdem bereits früher Daten unter restriktiven Bedingungen für Forschungszwecke bereitgestellt wurden, erfolgte die aktuelle Freigabe unter CC0. Damit können die Daten von allen in jeglicher Art verwendet werden.

Eine noch wichtigere Auswirkung dieser Meldung ist aber, dass sich CC0 spätestens hiermit – sinnvollerweise (!)- zum Standard für die Freigabe offener bibliographischer Daten etabliert hat. Wer weniger bietet, setzt sich – wie vorher bereits geschehen – kritischen Anmerkungen aus und kommt in Erklärungsnot.

http://blog.openbib.org/2010/11/18/jisc-gibt-die-britische-nationalbibliographie-als-open-data-unter-cc0-frei



Didaktische Reihe der LpB BW 2007

, 479 Seiten Rolf Frankenberger, Siegfried Frech, Daniela Grimm (Hrsg.): Politische Psychologie und politische Bildung Gerd Meyer zum 65. Geburtstag

Einleitung

Teil I: Grundlegungen

Teil II: Konzepte und Aspekte

Teil III: Bildungsarbeit, Praxisprojekte und Evaluation

...

Günther Gugel: Konstruktive Konfliktbearbeitung

...

Jürgen Plieninger: Über die Veränderungen in der fachwissenschaftlichen Recherche

5,00 EUR zzgl. Versandkosten


bibdivers

http://www.bibdivers.de





Wie müssen sich Zeitschriftenverlage definieren=== Mit Experten u.a. von Haufe Group, Axel Springer SE, Gruner + Jahr, IntoVR und Ebner Verlag. http://zukunftsforum-zeitschriften.de ... 2309xx via fb



Tutorial “FIT für Politologen” === (http://fitpol.uni-hd.de) der UB Heidelberg können sich Studierende grundlegende Fähigkeiten zur effizienten Literatur- und Informationssuche sowie zur Verwaltung von Literaturinformationen für die Erstellung von Literaturverzeichnissen aneignen. [... ZKBW-Dialog Nr. 66]

.

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg38671.html ... admin mail ... 0803

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Kopfsprung - Wissen erfahren, entdecken, erleben ... Zum Einstieg gibt es jeweils einen Impulsvortrag, an den sich ein moderierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch anschließt.



Ch. Bieber, J. Herget: Stand der Digitalisierung in den Museen der Schweiz - Internationale Referenzprojekte und Handlungsempfehlungen http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/Churer_Schriften_14_Teil_Komplett.pdf

http://webmuseen.de/ ... auch via twitter.

http://www.taschen.com/pages/en/catalogue/classics/all/00306/facts.atlas_maior.htm




Traditionsbetrieb ohne Staubschicht Von Heike Hausensteiner Johanna Rachinger, Generaldirektorin der mehr als 500 Jahre alten Österreichischen Nationalbibliothek, bezeichnet ihren Führungsstil als zielorientiert und nicht konfliktscheu. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/?em_cnt=219706


CorpusLibris === http://corpuslibris.tumblr.com CC0rpusLibris bzw orthografisch besser lesbar: CCorpusLibris


newsletter-studie-2017

https://www.newsletter2go.de/blog/newsletter-studie-2017



Die Bildung des Bibliothekars

FA Ebert - 1820 - books.google.com


Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“

Bibliotheken sind ein wichtiger Teil der außerschulischen Bildung und Lesekultur. Dennoch werden sie von vielen Erwachsenen in Deutschland nicht regelmäßig genutzt. Wo liegen die Ursachen und Gründe hierfür? Und wie können Bibliotheken ihre Rolle als Bildungsakteure aktiv erfüllen und Nicht(mehr)nutzer (wieder) von ihrem Angebot überzeugen? Antworten auf diese Fragen bietet eine neue Studie des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen unter der Förderung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags die am 26. April in Berlin vorgestellt wird.

Die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ liefert erstmalig detaillierte, empirisch fundierte und flächendeckende Erkenntnisse über die Gruppe der Nichtnutzer und deren Gründe für die Nichtnutzung von Öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Sie untersucht Potentiale und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche zielgruppenspezifische Ansprache der Nichtnutzer und ehemaligen Nutzer.

Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands, Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen, und Dr. Simone C. Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, präsentieren und kommentieren die Ergebnisse der Studie am:

Donnerstag, dem 26. April 2012, um 11:00 Uhr in der Bruno-Lösche-Bibliothek, 10559 Berlin-Moabit, Krimi-Salon, Perleberger Str. 33

Alle Ergebnisse der Studie mit detaillierten Informationen zu Ursachen und Gründen der Nichtnutzung, zum Image der Bibliotheken in Deutschland sowie zum Potenzial von Maßnahmen zur Nutzer(rück)gewinnung finden Sie ab dem 26. April 2012 ab 12.00 Uhr unter

http://www.bibliotheksverband.de/dbv/projekte/nichtnutzungsstudie.html oder http://www.stiftunglesen.de/bibliothekstudie


Digitales Lesen

incl. Recherche nach E-Medien==


Medienlisten via oebib

http://www.oebib.de/index.php?id=1376&type=0


m-libraries - no5

m-libraries aims to explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users 'on the move'


Mobile technology has transformed so many aspects of our lives: how we work, how we communicate, how we study and how we play. This fifth international m-libraries conference, entitled "m-libraries: From devices to people", will explore and share work carried out in libraries around the world to deliver services and resources to users via a growing number of mobile and hand-held devices.

Hosted by The Open University (UK) and The Chinese University of Hong Kong, this conference will bring together researchers, educators, technical developers, managers and library professionals to exchange experience and expertise and to generate ideas for future developments on the following themes:


1. Best practice for the use of mobile technologies in libraries


2. Challenges and strategies involved in embracing mobile innovation for libraries


3. Mobile technologies and open education resources (OER)


4. The impact of ubiquitous and wearable technologies on the future of libraries


5. Harnessing the future for teaching and learning with mobile technologies


6. Mobile technologies enhancing Information Access for all and pursuing the millennium development goals


"For me, the conference was an eye-opener. It exposed me to lots of projects, ideas, technologies and trends in the information industry." ... 2012 m-libraries Conference delegate

This exciting and engaging conference will be held at the Lecture Theatre 5, Lee Shau Kee Building, The Chinese University of Hong Kong from May 27-30, 2014.


http://m-lib5.lib.cuhk.edu.hk




Der Club der Buchstabenmoerder

Dieser Roman ueber eine Geheimgesellschaft im Moskau der zwanziger Jahre, die alle Buecher vernichten will, bietet eine gute Gelegenheit, einen herausragenden Vertreter der russischen literarischen Moderne kennenzulernen, verspricht Felix Philipp Ingold in der NZZ. Sigismund Krzyzanowskis essayistische Novelle vereint laut Ingold zeitkritische, romantische, wissenschaftliche, utopische und antiutopische sowie spielerische Momente in eigenwilliger Zusammenstellung. In der SZ war Tim Neshitov von der Lektuere ziemlich geplaettet, auf jeden Fall aber beeindruckt von dem radikalen Sprachexperiment des Autors. Ganz grosses Lob an die Uebersetzerin Dorothea Trottenberg fuer ihre elegante Uebertragung ins Deutsche. In der Literaturkritik hofft Joerg Auberg, dass der Verlag dem franzoesischen Beispiel folgt und weitere Buecher des Autors veroeffentlicht.

https://www.perlentaucher.de/buch/sigismund-krzy-anowski/der-club-der-buchstabenmoerder.html


Recherche im Deep Web

16. 20. 23. ... München

...

Schwerpunkt ist der Einsatz in der bibliothekarischen Praxis, zum Beispiel beim Auskunftsdienst für die Kunden. Das eigene Recherchieren zu relevanten Themen ist ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Der Referent recherchiert gerne mit Google, aber noch lieber sucht er die Antworten im Deep Web.

Zielgruppe: Bibliothekare (m/w), FAMIs (m/w), …

Lernziel: Effektive Recherche in kostenfreien (themenbezogenen) Datenbanken außerhalb von Google

Referent: Karl Dietz, Diplom-Dokumentar (FH)



Themen am 16.11.

category management limes bayern hermann lenz - schriftsteller - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Lenz william faulkner - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Faulkner wasserturn inningen ruth rehmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Rehmann public lending right mietrecht tropischer regenwald berufliches schulwesen spendenbescheinigung tunnelbau brandschutz inklusion - mehr als integration - http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion


Themen am 20.11.

alte Lateinische Texte - s.a. Latein lernen Stellen im BIB-bereich - s.a. JobZ Deutsch als Fremdsprache - s.a. Deutsch lernen Urheberrecht bei Fotos - s.a. Fotorecherche Literatur - s.a. Literaturrecherche Google. tipps und tricks - s.a. Google-Seminare ZDB, ACNP, ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg37500.html


Themen am 23.11.

Google. tipps und tricks - s.a. Google Alpinismus - s.a. Link auf der Seite DBIS ADAC - www.adac.de mapmachine - s.a. Link auf der Seite DBIS pythagoräisches komma - define: ... s.a. Musik PortalU - Suchmaschine für Umweltthemen - s.a. Metager2 clewwa - Suchmaschine für Verbraucher - http://www.clewwa.de - s.a. Metager2 bzw. SUMA-EV


OpenDOAR

- http://www.opendoar.org === Verzeichnis von Repositorien incl. Suchmaschine

RABE, Inetbib, ForumOEB, ... === kibib, Fokus Internet, ...

KVK, ... === BASE, ZVAB, Worldcat, ... ZDB, EZB, ... - Zeitschriftendatenbanken === Vifa-s ... === ... cibera, clio, evifa, ... 26 einträge in wikipedia FID-s


Wikipedia - 2 Mio. Artikel

incl. WikiSource, WikimediaCommons, WikiBooks, WikiVersity, ... seit 2001. ca. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen seit Mai 2008. 300+ Admins. ...


Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa=== http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Bauwerk_auf_Teneriffa


Deep Web - Hidden Web - Invisible Web http://de.wikipedia.org/wiki/Deep_Web


Beyond Google

BIB . http://www.bib-info.de === dokumente via opendoar und OPUS http://www.uni-kassel.de/bib/mitarbeiter/rockenbach/rockenbach.html - seminar in m am 08.02.2010


FU Berlin, Linkliste zu ca. 12.000 Autoren === http://www.ub.fu-berlin.de ... /service_neu/internetquellen/fachinformation/germanistik/autoren/ ... 404


Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler === <http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr

Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat. Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%. Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.


Diss. "Kompetenzen für Spezialbibliothekare : eine Untersuchung === zu Anforderungen und Qualifizierung von Beschäftigten in internen Informationsabteilungen" von Gudrun Behm-Steidel an der HU Berlin. http://opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2008/21/pdf/Behm_Steidel_Diss.pdf

zeitMA


Suchmaschinen: Qualität - Ranking - Anwendungen ===


ILDS=== Strategic Alliances and Partnerships in Interlending and Document Supply === The 11. ILDS Conference, Hannover, Germany on 20-22 Oct. 2009 http://www.ilds2009.eu/en/home.html


Fritz-Haber-Institut der MPG === http://www.fhi-berlin.mpg.de


http://www.digizeitschriften.de === ... haben wir eine Lucéne Volltextsuche freigeschaltet. Um genauer abschätzen zu können wie sich diese neue Funktion auf die Performance der Seite auswirkt haben wir derzeit nur einen Teilbestand von 1.300 Bänden indexiert. Wenn das Angebot stabil läuft werden wir kontinuierlich auch die weiteren Bände hinzufügen. Nach jeder Suche findet man nun rechts die Filtermöglichkeit Metadaten Volltext", "Volltext" und "Metadaten". Mit diesen drei Optionen kann man den Suchraum bestimmen. Volltexttreffer laden ferner den Zeilenkontext der gefundenen Textpassage nach. Ein Klick auf das dort rot hinterlegte Suchwort öffnet das Digitalisat, in dem ebenfalls die Suchworte farbig hinterlegt sind.


http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel%2C_die_es_in_allen_Wikipedias_geben_sollte

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist

Regel 1. "In der Wikipedia sollen in erster Linie Begriffe erläutert werden und keine gängigen deutschen Wörter."

http://de.wikipedia.org/wiki/Subjektwissenschaft

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gustav_Klimt - 197 werke von gustav k.



Univ. Konstanz erklärt Open Access zum Leitkonzept ihrer wissenschaftlichen Publikationsstrategie === Presseinformation Nr. 44 vom 3. April 2012 ===



Gleß, A., Messing, J. === Wenn ich andere Menschen nicht verstehe==== In: HEP-Informationen 1/2009. S.28-31


Das Verwaltungsgericht in Rom === hat die Ernennung fünf ausländischer Archäologen und Kunsthistoriker, darunter jene des deutschen Archäologen Dr. Gabriel Zuchtriegel (Arch. Park Paestum) oder des österreichischen Kunsthistorikers Dr. Peter Assmann (Palazzo Ducale, Mantua; ehem. Oberösterreichisches Landesmuseum Linz und Museum Angerlehner) aufgehoben. ... 2015 hatte der italienische Kultusminister Dario Francescini sieben von insgesamt 20 Direktorenposten mit Ausländern besetzt. Nicht gekippt wurde durch das Urteil hingegen die Berufung des Deutschen Eike Schmidt als Uffiziendirektor. Ex-Premier Matteo Renzi und Kultusminister Francescini kommentierten das Urteil als empörend. Seitens des Ministeriums wird Revision eingelegt werden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung; Tiroler Tageszeitung) 260517 via museums-themen. mailingliste mit ca. 1000 tln-innen


dbv zur urh-wiss-g

"Die nur bis zum Jahr 2023 geltenden Regelungen im Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz für den Bildungs- und Wissenschaftsbereich müssen verstetigt werden. Auch die Weiterentwicklung des Urheberrechts auf europäischer Ebene muss unter Berücksichtigung der Bedarfe von Wissenschaft und Forschung entwickelt werden. Die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland stehen im digitalen Zeitalter vor großen Herausforderungen, die sie gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern und Mittelgebern gestalten möchten."

Beate Tröger, Vize-Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) zu den bibliothekspolitischen Aussagen im Koalitionsvertrag. verbaende.com

0703 via newsletter von holger simon


bub

Aktionstage Netzpolitik== ekz-Ideenwettbewerb: Wie werden Bibliotheksräume zum Makerspace? Bibliotheken und Zukunft International Summer School der HdM: Starke Frauen in einer von Männern dominierten Welt "Berlin-Studien" der Berliner Landesbibliothek Open Science Conference diskutiert Umsetzung der European Open Science Cloud Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten Der BIB auf Social Media Bibliotheken als "zensur- und facebookfreie" Wohlfühlräume

Die zeilen oben eben gesehen auf www.b-u-b.de. das "facebookfrei" gleich nach dem wort "zensurfrei" in der letzte zeile finde ich blöd. und ohne genaue zahlen zu kennen, sind aktuell sicherlich etliche bib-s bei facebook aktiv.

1403 moved from fb


Seminar zu Google und Web 2.0

2x in 2010 in der fachstelle in s. Referent: Karl Dietz


Magnus Pfeffer === hat ... auf der Jahresvresammlung des VDB-Regionalverband Südwest einen

Vortrag zu "Bibliotheken und Linked Open Data" gehalten.

Die Folien sind auf der Veranstaltungsseite abrufbar: http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/561/ Alternativ findet man sie auch auf Slideshare: http://www.slideshare.net/MagnusPfeffer/bibliotheken-und-linked-open-data-extended

0205 via g+



Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation

Akbari, Mostafa und Böhnstedt, Doreen und Bremer, Claudia und Chatti, Mohamed Amine und Rensing, Christoph (2012) Mobile Learning - Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation.


Forschungsbericht. FernUniversität, Hagen.


http://deposit.fernuni-hagen.de/view/departments/miresearchreports.html


Mobile Learning wird schon seit mehreren Jahren eine hohe und weiterhin zunehmende Bedeutung zugesagt. Das spiegelt sich in verschiedenen Studien wie beispielsweise dem Horizon Report wieder. Die zunehmende Leistungsfähigkeit, Ausstattung und die Bedienbarkeit mobiler Endgeräte sowie die immer häufigere und kostengünstige Verbindung der Geräte mit dem Internet verstärkt diese Annahme. In der Praxis werden mobile Endgeräte inzwischen sehr häufig auch zu Lernzwecken verwendet. In vielen Anwendungsfällen steht dabei orts- und zeitunabhängiges Lernen im Vordergrund. Ein zentrales Ergebnis der Diskussion des letztjährigen ersten Workshops zum Thema Mobile Learning im Rahmen der DeLFI war, dass vielfältige Potenziale des Einsatzes mobiler Technologien, die insbesondere im kontextabhängigen oder kontextübergreifenden Lernen gesehen werden, noch nicht ausgenutzt werden. Es besteht also weiterhin Forschungs- und Entwicklungsbedarf und ein starkes Interesse der Wissenschaft an der Beantwortung von Forschungsfragen rund um Mobile Learning.

Dieses wachsende Interesse zeigt sich auch an den Einreichungen für diesen Workshop. Nach sorgfältiger Begutachtung durch das Programmkomitee wurden sechs Beiträge für die Präsentation im Rahmen des Workshops und Aufnahme in die hier vorliegenden Proceedings ausgewählt. Drei weitere Beiträge präsentieren sich in Form von Videos auf dem YouTube Kanal der GI Fachgruppe E-Learning (http://www.youtube.com/user/ fgelearning) und ergänzend mittels einer zweiseitigen Zusammenfassung in diesen Proceedings.

Beispiele für den Einsatz von mobilen Endgeräten stellen die Beiträge von Schmitz sowie Sonne und Harriehausen-Mühlbauer (Video) vor. Ersterer beschreibt die Nutzung verschiedener mobiler Anwendungen während eines Museumsbesuchs, während beim zweiten Beitrag die Gestaltung einer Mobilen Lernanwendung im Fokus steht. Einen Ausblick in die Zukunft mobilen Lernens an der Hochschule wagen Kapp et. al. in ihrem Video.

Brauner et. al. beschreiben eine Anwendung zum Erlernen von Programmierkonzepten, deren Vorzüge insbesondere darin bestehen, dass die Möglichkeiten der von einem Tablet bereitgestellten Interfaces (Touchpad und Sensorik) verwendet werden.

Aber nicht nur zur Wissens- und Kompetenzvermittlung sondern auch zum Testen und Prüfen des erworbenen Wissens können mobile Anwendungen genutzt werden. Dies steht im Fokus zweier weiterer Beiträge. Dalir und Rölke beschreiben eine Systemarchitektur zur mobilen Durchführung von Assessments und deren Nutzung in einer Fallstudie. Im Beitrag von Helmerich et. al. wird ein mobiles System zum Training mittels Fragesammlungen vorgestellt und mit einem rechnergestützten Training verglichen.

Fragestellungen der Integration mobiler Endgeräte und Anwendungen in bestehende E-Learning-Infrastrukturen werden in den weiteren Beiträgen des Workshops adressiert. Bernoth et. al. beschreiben mit einer Anwendung zum Einholen von Lernerfeedback während einer Präsenzveranstaltung ein zunehmend an den Hochschulen realisiertes Szenario. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der offenen Architektur und die Möglichkeit der Integration in verschiedene Anwendungen. Die Notwendigkeit bestehende heterogenen Anwendungen, die nicht über Schnittstellen für mobile Anwendungen verfügen, in ein mobiles Nutzungsszenario zu integrieren besteht an vielen Hochschulen. Von den eigenen Erfahrungen und über eine Architektur zur Einbindung solcher Anwendungen berichten Bernoth et. al. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt der Beitrag von Kneifel und Lucke. Sie stellen in ihrem Video ein Nachrichtensystem vor, das in großen heterogenen Umgebungen Daten an mobile Endgeräte verteilen kann und damit eine Grundlage für neuartige Lernanwendungen darstellt.

...

[SERIE] Research Report ; 2012, 2. - ISSN 1865-3944



www.kopier-regeln.de

Flyer zum Urheberrecht (nicht) für (VHS-)Dozenten http://www.kopier-regeln.de/media/downloads/VDS_Elvis_Flyer_105x210_Doppelseiten.pdf


Nr. 6 / 2012, Bibliotheksdienst== Nutzerinteressen stärken, Urheberrechte wahren: Positionen des Deutschen Bibliotheksverbands zur Urheberrechtsreform "Aus Sicht von Bibliotheksvertretern bestehen hier derzeit *gefährliche* Defizite. Wissenschaft, Forschung und Innovationen werden dadurch behindert, dass Bibliotheken Informationen nicht in dem Maße und in der Weise zur Verfügung stellen dürfen, wie Wissenschaft und Forschung es verlangen und wie es - auch mit Rücksicht auf die berechtigten Interessen der Urheber - möglich wäre." http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2012_04_20_dbv-Positionspapier_Urheberrecht.pdf


Die Debatte um #fakescience

wirft ein Schlaglicht auf ein viel größeres Problem: Das Verlagswesen für wissenschaftliche Veröffentlichungen krankt an profitgierigen Unternehmen und einer kaum noch zu überblickenden Flut an Publikationen. Doch es gibt gute Ideen, wie man Missbrauchspotenziale verkleinern kann, sagt Astrid Vieler von der Universitätsbibliothek Leipzig. http://www.mdr.de/s/fairopenaccess

250718 via fb

BIBchatDE via Twitter

BIBchatDE am 01.10.2018

von 20-21 Uhr === https://twitter.com/BIBChatDE http://www.bibchat.de Thema:

Jeden ersten Montag im Monat von 20-21 Uhr wird auf Twitter über Bibliotheken diskutiert ... http://www.bibchat.de


BIBchatDE am 03.09.2018

von 20-21 Uhr === http://www.bibchat.de Thema: OER


BIBchatDE am 06.08.2018

von 20-21 Uhr === http://www.bibchat.de Thema: Leitbild in Bibliotheken


BIBchatDE am 02.07.2018

von 20-21 Uhr === http://www.bibchat.de Thema: Bibliotheken als Bollwerk der Demokratie


15. BIBchatDE am 04.06.2018 === http://www.bibchat.de


14. BIBchatDE am xx.05.2018 === http://www.bibchat.de


13. BIBchatDE am xx.04.2018 === http://www.bibchat.de


12. BIBchatDE am 05.03.2018 === http://www.bibchat.de Thema: Sonntagsöffung in Bibliotheken?


11. BIBchatDE am 05.02.2018 === http://www.bibchat.de Thema: Making & Maker Spaces – Was heißt das praktisch?


10. BIBchatDE am 08.01.2018 === http://www.bibchat.de


9. BIBchatDE am 04.12.2017=== http://www.bibchat.de Thema: Neueinsteiger und Quereinsteiger


8. BIBchatDE am xx.11.2017=== http://www.bibchat.de


7. BIBchatDE am 02.10.2017=== http://www.bibchat.de Thema: Bibliothek und Soziale Medien - Vernetzung in der Filterblase oder wirklicher Mehrwert für die Nutzer?


6. BIBchatDE am 04.09.2017=== http://www.bibchat.de Thema: Arbeit 4.0


5. BIBChatDE am 07.08.2017=== http://www.bibchat.de Thema: Die Bibliothek als Ort – Lernort – Kreativort

Fachstellen in D

Fachstellenkonferenz 2017 in Koblenz

11. und 12.09.2017===


Bibliotheken befinden sich im Wandel: Lebenslanges Lernen, Digitalisierung, Migration sind nur einige Stichworte, die auch auf die Bibliotheken und ihre Angebote Auswirkungen haben. Moderne Bibliotheken erfüllen heute in ihren Kommunen eine zunehmend wichtiger werdende Funktion als nicht-kommerzielle Treffpunkte für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen. Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland veranstaltet in Kooperation mit dem Landesbibliothekszentrum RLP eine Fachtagung zur Information und zum Austausch über neue Trends und Entwicklungen. Die Tagung steht unter dem Motto "Begegnen – Lernen – Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen" und findet am 11. und 12. September in Koblenz statt. Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen-fuer-bibliotheken-und-schulen/fachkonferenz-der-bibliotheksfachstellen-in-deutschland/


Jahrestagung 2017

Begegnen - Lernen - Entdecken: Bibliothekskonzepte für heute und morgen

11. - 12. September in Koblenz

Dritter Ort für Alle: Über die Notwendigkeit, Öffentliche Bibliothek in Dritte Orte für Alle zu verwandeln Aat Vos, creative guide, international tätiger Architekt, Buchautor.

Kreativität, Mitgestaltung, Inspiration: Die Planung einer neuen Stadtteilbibliothek der Stadtbücherei Würzburg mit „Design Thinking“ und Creative Guide Aat Vos Anja Flicker, Direktorin der Stadtbücherei Würzburg

Treffpunkt, Lernraum und Raum für Inspiration: das neue Konzept der Stadtbibliothek Paderborn Roland Dicke, Leiter IT und Marketing der Stadtbibliothek Paderborn

Makerspace: Bibliotheksangebote für kreative Kunden Christoph Höwekamp, Leiter der Stadtbibliothek KÖB Georgsmarienhütte; Vorstandsvorsitzender der Georgsmarienhütter Bildungsgenossenschaft (GBG eG)

Ideenw3rk: gestalten | schaffen | spielen - Sonderveröffentlichung Tanja Weißmann, Leiterin der Stadtbibliothek Ludwigshafen, und Marco Teufel, Informatiker, Stadtbibliothek Ludwigshafen

Die Bibliothek als zentraler Partner im Bildungsnetz der Stadt Dr. Bernd Schmid-Ruhe, Leiter der Stadtbibliothek Mannheim, und Bettina Harling, Leitung Sachgebiet Bibliothekspädagogik der Stadtbibliothek Mannheim

Lernort Bibliothek: Ein Praxisbericht über das Lernstudio der RW21 Stadtbibliothek Bayreuth Bianka Hoffmann, Diplom-Pädagogin, Leiterin des Lernstudios der Stadtbibliothek Bayreuth

Lernen im virtuellen Klassenzimmer: Online-Deutschkurse für Flüchtlinge Nadine Cicek, Ortsbücherei Nordheim, Vorsitzende der dbv-Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit und Silke Taubert-Vikuk, Projektmanagerin E-Learning, Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband e.V.


http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-Jahrestagungen/Jahrestagung-2017/index_69.html


200917 via fb



EDV-Seminar 2014 in Koblenz

der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland - 08.05.2014 ===

"Input am Rhein - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"


Geeks, Games und Gadgets - neue Formate, neue Raeume, neue Dienstleistung - Dr. Hannelore Vogt, Stadtbibliothek Köln

Update: eLending - Eckhard Kummrow, Hessische Fachstelle für Oeffentliche Bibliotheken

Einfach. Online. Lernen. - Ueber die Online-Lernplattform der Stadtbibliothek Ludwigsburg - Frank Nachtwey, Stadtbibliothek Ludwigsburg

Gamify your Library - Christoph Deeg, Social-Media - Gamification - Digitale Strategien

Die Veranstaltung findet am 8. Mai 2014 im Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz (Koblenz) statt.

www.fachstellen.de

In: inetbib, 26.03.2014


EDV-Seminar 2015

der Fachstellenkonferenz - 21.04.2015===

"Input am Rhein 2.0 - Neues aus der IT-Welt für Bibliotheken"===


Discovery in Öffentlichen Bibliotheken ==== - Suchmaschinentechnik verbindet physischen und digitalen Bestand Gunter Riemers (Stb Münster)


RFID und Bibliotheken ==== - wie geht es weiter? Marianne Pohl (Stadtbibliothek München)


Arbeitsorganisation 2.0==== Jürgen Plieninger (Institut für Politikwissenschaften Tübingen)


Bibliothek digital und real ==== - mit dem Quellentaucher auf Entdeckungstour durch das Bibliotheksangebot Simon Butscher, AG Mensch-Computer-Interaktion, Univ. Konstanz

http://www.fachstellen.de/Termine--Seminare/Skripte-EDV-Seminare/2015/index_63.html

Web 2.0

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die ... Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie facebooken, ...

Das Seminar behandelt die Begrifflichkeiten und führt im Anschluss in die Materie ein und zeigt beispielhafte Anwendungen des Web 2.0 mit dem Schwerpunkt: Einsatz in der bibliothekarischen Praxis. Wiki, Blog, RSS, Podcast, Social Software, Social Bookmarks, Tagging, Twitter, ...

Web 2.0 ist ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente im Internet. Geprägt wurde der Begriff 2004 von Dale Dougherty und Craig Cline.

Populär wurde er 2005 durch Tim O'Reilly <http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%27Reilly>, den Besitzer des gleichnamigen Verlags <http://de.wikipedia.org/wiki/O%27Reilly_Verlag>, mit dem Artikel "What is Web 2.0" ... via wiki p


Web 2.0 === http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2 Bibliothek 2.0 und mehr - http://www.bibliothek2null.de


WikiWiki

auswählen. navigieren, suchen, editieren. GBV-wiki - http://www.gbv.de/wikis/cls/Startseite ---


Wikipedia

incl. WikiSource, WikimediaCommons ... seit 2001. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen in dt. seit Mai 2008. Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID


Facebook

will FakeNews mit Wikipedia-Snippets bekämpfen==== Wikipedia-Artikel zum Medienunternehmen und weitere Informationen sollen Nutzern dabei helfen, die Glaubwürdigkeit von Artikeln zu beurteilen http://www.derstandard.de/story/2000077371552/facebook-will-fake-news-mit-wikipedia-snippets-bekaempfen

090418 via g+


Blogs

auswählen. navigieren, suchen, kommentieren. ...

http://blogspot.com http://immerpink.blogspot.com (fachstelle s in 03/10)


  Es ist Hildegard "Hildi" Treitschke, ====
  eine 84jährige Rentnerin aus
  Hamm, die einzige Person auf der Welt, die kein Blog hat und auch
  keine Blogs liest. Angeblich brauche sie "das alles" nicht, wie eine
  ihrer Bekannten auf Hildis-Neugierige-Nachbarin.de nicht ohne
  Süffisanz berichtet. Lawblog.de prüft jetzt rechtliche Schritte
  gegen Frau Treitschke. via titanic



<http://oebibonline.wordpress.com/2008/10/29/erstes-weblog-einer-bayerischen-offentlichen-bibliothek-in-straubing-gestartet/> ... jetzt in Straubing das erste Weblog einer bayerischen öffentlichen Bibliothek: http://www.weblog.stadtbibliothek-straubing.de - via n. 0411


Diss. über Blogs in Firmen (2010 via OPUS) ==== http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1542/pdf/Diss_Ehms_Weblogs.pdf




Suchmaschinen und Portale und Communities ===


Podcast

"Internet zum anhören" ... s.a. YouTube


PodcastWiki - http://wiki.podcast.de/Hauptseite http://www.podster.de http://www.podcast.de Hörenswerter Podcast: http://www.schlaflosinmuenchen.com Podcasts beim BR: http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=bayern+2+service+podcast Podcatcher-Matrix - http://www.podcatchermatrix.org Podcast erstellen: http://www.mypods.de/html/infos7.html

.

http://www.youtube.com/watch?v=BtuMHUh-ZLY


RSS

RSS (Abk. für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa "wirklich einfache Verbreitung") ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite, meist Blogs oder Newsletter zu abonnieren.

http://cooperative.wordpress.com/2007/06/16/rss-ressourcen/ http://www.rss-nachrichten.de/ http://www.rss-verzeichnis.de http://www.rss-scout.de http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader


Google-Seminare

Dynamische Links in Firefox für RSS zB für Meldungen von www.ard.de

Bloglines - http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines



Bibliothek Monheim am Rhein === Online-Service: Von Computern in der Bibliothek aus und von außerhalb bietet sie den Zugriff auf Biographien, Länderinformationen, die Brockhaus Enzyklopädie und weitere Datenbanken. Kunden mit gültigem Bibliotheksausweis finden in den Munzinger Online-Datenbanken geprüfte und zitierfähige Informationen. Informationen ... www.monheim.de/kultur/bibliothek/



Video zu Web 2.0

5 Minuten zum Geist von Web 2.0: Web 2.0… The Machine is Us/ing Us. http://youtube.com/v/NLlGopyXT_g


Lernen 2.0

via netbib-wiki: http://wiki.netbib.de/coma/Learning2.0 via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil

Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0 <http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben, aber das lag zum Teil sicher u.a. am allgemeinen Zeitmangel. Die Reaktionen <http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/> und diversen <http://kaikucker.wordpress.com/2008/08/07/kurzer-zwischenbericht/> Lernerfolge <http://lonelylibrarian.wordpress.com/2008/08/19/lernen-20-zwischenbilanz/#comment-49> sind auf jeden Fall sehr erfreulich, darum ist der nächste Kurs (mit recht identischem Inhalt) schon geplant.


Juni 2011: frei<tag> === eine bib.wiss. Unkonferenz am IBI in Berlin. bit.ly/eFo0cy


Die Renaissance des Papiers

Codes als Elemente Hybrider Publikationsformen von Oliver Bendel Erscheinungsdatum: 24.09.2010 Erschienen in: LIBREAS. Library Ideas # 17: Heldinnen und Helden S. 36-44 Volltext: pdf (urn:nbn:de:kobv:11-100174903)


http://www.gbv.de/pipermail/gbv-oeb/2010-October/000074.html ... geo stuff in bib ... xx



Führerschein Internet / Web 2.0: E-Books, Fortbildung

„Tschuldigung, wo stehen denn hier die E-Books?“ passend zu dieser Frage findet ... am Dienstag den 28. Juni 2016 im LBZ / Landesbüchereistelle in Neustadt eine Fortbildungsveranstaltung für Interessierte aus Öffentlichen Bibliotheken statt. Dozent Eckhard Kummrow gibt Antworten und Informationen zu verschiedenen E-Book-Angeboten im Internet und deren Nutzung. Weitere Fortbildungsangebote der Landesbüchereistellen finden Sie unter: https://lbz.rlp.de/de/veranstaltungen/fortbildungen/ 210616 via fb


100. Deutscher Bibliothekartag auf facebook http://tinyurl.com/6g28dej ... 0206 via v ... 3x via n


Bibliotheken (USA, ALA) gegen Fachkommunikation in ... Systemen wie Facebook http://goo.gl/pTjw2


Die Jungen FreundInnen der ÖNB

ein Angebot der Gesellschaft der Freunde der ÖNB um Studenten zur Mitgliedschaft zu bewegen. Um 25 EUR/Jahr wird man als Student bereits Mitglied und erhält die folgenden Benefits:

Sie

  • genießen die modernen Lesesäle, alle Serviceeinrichtungen und die Museen der Österreichischen Nationalbibliothek bei freiem Eintritt
  • treffen einander bei Ausstellungseröffnungen, KuratorInnenführungen und Behind-the-Scene Events
  • erhalten ermäßigten Eintritt bei den Partnerinstitutionen Belvedere, Filmarchiv Austria, Jüdisches Museum Wien, KHM, Kunstmeile Krems, MUMOK, Sigmund Freud Museum, Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, sowie den Veranstaltungen der Freunde der Wiener Staatsoper
  • fördern mit ihren Jahresbeiträgen die kulturelle Schatzkammer Österreichs.

Der normale Beitrag wäre 50 EUR. Da die Jahreskarte für die Benützung sowieso schon 10 EUR kostet, ist das kein schlechtes Angebot.

Quelle: http://www.onb.ac.at/about/gesfronb/19263.htm


Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv)

sind ca. 2.000 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr als 60 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.


SearchMash - www.searchmash.com

- war vor vielen jahren die Web 2.0 Suchmaschine von Google


Schreiben mit Profil!

Gelungene Außendarstellung mit guten PR-Texten=== 07.07.2015==== Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Öffentlichen Bibliotheken.

Inhalt: Können Sie mal kurz eine Pressemitteilung schreiben? Wir brauchen noch einen Ankündigungstext für unsere nächste Veranstaltung... Können Sie das Angebot eben auf unsere Website stellen? „Mal eben“ einen Text schreiben bringt allerdings keine wirklich guten Ergebnisse. Gute Formulierungen brauchen Regeln und Übung. In diesem Workshop gibt es daher kompakten theoretischen Input zum Thema PR-Texte und viele praktische Schreibphasen.

•Welches sind die wichtigsten Regeln fürs gute Schreiben? •Welche speziellen Anforderungen stellen PR-Texte? •Wie formuliert man gute Headlines und Teaser? •Wann ist ein Text verständlich? •Wie schreibt man eine Pressemitteilung? •Was kennzeichnet Texte fürs Internet? •Wie spricht man verschiedene Zielgruppen an? •Wie macht man neugierig auf eine Veranstaltung? •Wie schreibt man Texte für Flyer und Plakate?

Referentin: Martina Peters, Freie Journalistin und Dozentin (M.A.), Düsseldorf Teilnehmerzahl: 15 Termin: Di., 7. Juli 2015, 10.00 – 16.00 Uhr Ort: Büchereizentrale Niedersachsen, Lüner Weg 20, 21337 Lüneburg Anmeldung: E-Mail: info@bz-niedersachsen.de Telefon: 04131-9501-0 Anmeldeschluss: 17. Juni 2015


QR-Code

(quick response, engl.: schnelle Antwort.)

Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Strichcode, der mithilfe von Mustern Informationen speichern kann. Im Gegensatz zum herkömmlichen Barcode ist es möglich Informationen sowohl vertikal als auch horizontal zu speichern. Circa 4.300 Buchstaben und Ziffern oder 7.000 numerische Ziffern können in einem Code verpackt und später wieder ausgelesen werden. Ausgelesen werden die Codes per Mobile Tagging (engl.: mobile Markierung). Dabei wird mit der Kamera eines Lesegerätes wie z.B. ein Handy der Code erfasst. Im Vorfeld muss dafür ein Reader auf dem Endgerät installiert worden sein. Die dafür benötigte Software ist kostenfrei im Internet verfügbar. Links zu QR-Codes unter: http://linksammlungen.zlb.de/1.1.4.130.0.html

2104

http://qrcode.kaywa.com

http://www.hackthenet.de/weblog/252/qr-code-generator-und-decoder

2104

http://www.meinstrichcode.de/index.php?mode=qr_vcard_v2

2104

http://zxing.org/w/decode.jspx

2704

.


VDB - Datenschutzrecht und bibliothekarische Praxis

am Donnerstag, 20. November 2014, nachmittags an der PH Ludwigsburg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/661/


Bibliothek und digitale Postliteralität

auf dem Bay. Bibliothekstag als PDF #baybt16 https://t.co/sLNqAIeweu — Henning Lobin (@leaubine) October 5, 2016 ... 131016 via n.


Social Media Manager von Vivian Pein

3. Auflage 2017 ISBN 978-3-8362-5619-3 incl. „Der Blick über den Tellerrand“ ... E-Learning-Plattform Coursera.org ... 211217 via fami group


Leitfaden zu OER

Liebe KollegINNen, über die Hochglanzbroschüre "10 Jahre ZBIW" stieß ich unter anderem auf Blockchain und P2P-Netzwerke und darüber im Internet auf den

"Leitfaden zu Open Educational Resources für Bibliotheken und Informationseinrichtungen"

https://handbuch.tib.eu/w/Leitfaden_zu_Open_Educational_Resources_f%C3%BCr_Bibliotheken_und_Informationseinrichtungen/Themenbeispiele

Darin findet sich folgender Abschnitt:


Kollaborative Arbeitstechniken

Ein aktuelles und immer wichtiger werdendes Themenfeld. Hier können das Arbeiten mit Etherpad, Wiki und Co erklärt werden. Der Abnehmerkreis von solchen Schulungen wird in Zukunft weiter wachsen, da die Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaften immer wichtiger wird.

  • Hinzu kommen noch sogenannte "Sharing-Dienste" auf denen man seine

Arbeiten zur Verfügung stellen und mit anderen teilen oder die Arbeiten anderer nachnutzen kann.* Hier können Schulungskonzepte zu empfehlenswerten Angeboten ebenfalls gut von anderen Anwendern nachgenutzt werden.


Wir werden also in den größeren Bibliotheken zukünftig unsere Nutzer auch zum Thema Kollaborative Arbeitstechniken schulen.

Das bietet natürlich dem ZBIW und den Fachstellen die einmalige Chance, BibliotheksmitarbeiterINNEN vorab zu schulen in Kollaborativen Arbeitstechniken und dabei auch technische Möglichkeiten zu schaffen, mit denen wir zukünftig auch ohne MailingListenArchive effektiver zusammen arbeiten können.


040618 via i. und f.

In der Bibliothek im zib

stehen ab heute Webseiten im Regal.

In den letzen Jahren sind Linksammlungen immer mehr aus der Mode gekommen. Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. dominieren die Recherche im Internet. Suchanfragen liefern oft hunderttausende Webseiten, von denen sich die meisten Internetnutzer die ersten 10 bis 20 überfliegen, nur um schließlich doch die kostenlose Internetenzyklopädie zu wählen, die sie schon kennen. Suchmaschinen sortieren ihre Ergebnisse oft nach der Popularität und seit kurzem nehmen sie - nach Möglichkeit - auch Rücksicht auf die Meinung und Befindlichkeit ihrer Nutzer, um ihnen ja nichts zu zeigen, was ihrem Weltbild entgegensteht.

Leider sind die populärsten Webseiten aus bibliothekarischer Sicht nicht immer die besten. Seriosität und Zuverlässigkeit zählen hier wesentlich mehr. Aber auch eine gelungene didaktische Präsentation der enthaltenen Information und andere Kriterien spielen eine große Rolle. Hinzu kommt, dass viele interessante Informationen garnicht via Suchmaschine gefunden werden können, weil sie sich in Datenbanken verbergen die von Suchmaschinen nicht erfasst werden können.

Die in der DigiBib enthaltenen Linklisten werden in einer bundesweiten Kooperation von Fachleuten speziell für öffentliche Bibliotheken zusammengestellt und durch die Bibliotheken vor Ort mit Webseiten von lokalem Interesse ergänzt.

In der Bibliothek im zib finden Sie diese Linklisten nun direkt am Medienregal. Die Regalbeschilderung wurde durch QR-Code-Links ergänzt, die mit Hilfe eines Smartphones oder Tablet-PCs mit QR-Code-Scanner aufgerufen werden können. So gelangen Sie direkt zu den Webseiten die thematisch zu den im Regal stehenden Medien passen.

So einfach funktioniert das...

2203 via fb


Vom Sinnenreich in den Cyberspace In der Bibliothek im zib stehen ab heute Webseiten im Regal... http://www.zib.unna.de/kreisstadt+unna/konzern-stadt/kulturbetriebe-unna/bibliothek/biblog/vom-sinnenreich-in-den-cyberspace.html


BIBcamp

Bibcamp 2019 in Koeln

Das BibCamp ist eine offene Konferenz (BarCamp) für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet.

Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>,

Twitter <https://twitter.com/bibcamp>

Facebook <https://www.facebook.com/BibCamp>.


Bibcamp 2018 in Hamburg

Das BibCamp ist eine offene Konferenz (BarCamp) für Diskussionen über aktuelle und praxisrelevante Entwicklungen im Bibliothekswesen und Informationsmanagement. Die Inhalte der Veranstaltung werden von den TeilnehmerInnen selbst gestaltet.

Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>,

Twitter <https://twitter.com/bibcamp>

Facebook <https://www.facebook.com/BibCamp>.

...


Meine Eindrücke Es ist schon wieder eine Woche her, seit das 11. BibCamp in Hamburg startete. Vom 13.- 14.07. gab es einen toller Austausch mit allen Beteiligten. Neben ein paar alten Hasen gab es viele neue Gesichter und das Alter der Teilnehmenden lag geschätzt zwischen neun Monaten und über 60 Jahre. Teilnehmende waren Studierende, FaMIs, BibliothekarInnen, FachreferentInnen, Arbeitende in OPLs, Öffentliche Bibliotheken, Wissenschaftlichen Bibliotheken, Spezialbibliotheken, Mediotheken, Archiven bis hin zu Schulbibliotheken. [ 969 more words ] http://blog.bibliothekarisch.de

200718 via fb



Bibcamp 2017 in Hannover

16. und 17. Juni 2017 an der Hochschule Hannover statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

...

Blog <https://bibcamp.wordpress.com/>, auf Twitter<https://twitter.com/bibcamp> und Facebook<https://www.facebook.com/BibCamp>.


Bibcamp 2016 in Stuttgart

bibcamp.wordpress.com


Bibcamp 2015 in Leipzig

„Menschen. Medien. Miteinander.“.

http://bibcamp.wordpress.com/ https://de-de.facebook.com/BibCamp https://twitter.com/bibcamp


Bibcamp 2014 in Potsdam

http://www.bibcamp.de


Bibcamp 2013 in Nürnberg

http://www.bibcamp.de


Bibcamp 2012 in Köln

http://bibcamp.wordpress.com/2011/05/16/bibcamp-2012-in-koeln/ #bib5


Bibcamp 2011 in Hamburg

http://bit.ly/c1qNdx http://bibcamp.wordpress.com/2011/03/14/bib4-150-teilnehmerinnen-33-sessions-930-tweets/ - mit dem schönen Schlußsatz "Und danke an alle Vorgesetzten, die der überwältigenden Mehrheit der BibCamper eine Dienstreise genehmigt hat - damit ist das Format auch ganz offiziell im bibliothekarischen Veranstaltungskalender angekommen!" :)


Bibcamp 2010 in Hannover

"Wir entern die Bibliothek" wird am 7. und 8. Mai 2010 in Hannover das dritte BibCamp stattfinden. (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Barcamp)

http://bibcamp.wordpress.com/ http://wikify.org/


Bibcamp 2009 in Stuttgart

15.-17.05.09 in der HdM in S http://bibcamp09.mixxt.de


Bibcamp 2008 in Potsdam

Bibliothek 2.0: Von der Theroie zur Praxis 16./17.05.08 Potsdam / Berlin http://www.bibcamp.de http://bibcamp.pbwiki.com

Google Autodraw

können im Browser einfache Skizzen anfertigt werden. Es besteht dann die Möglichkeit, die Zeichnung durch eine ähnliche Zeichnung ersetzen zu lassen (via derstandard.at). 2805 via digithek ch. auch via tn3 am 140417

Links ==


BIB-Seminar in M - http://www.bib-info.de/landesgr/bayern/fobi/2008-04.html

BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-06.html

BIB-Seminar in S - http://www.bib-info.de/landesgr/bawue/fobi/2008-04.html - WEB 2.0 ...

http://www.b-i-t-wiki.de/index.php/Folksonomy - incl. link auf dipl.arb. zum thema


DIB===


Bildungswelten von morgen: == die ekz auf der didacta in Hannover=== Die neuesten Entwicklungen aus der Bildungsbranche – vom außerschulischen Lernen über digitale Medien in der Didaktik bis hin zur erfolgreichen Inklusion – stehen im Mittelpunkt der diesjährigen didacta vom 24. bis zum 28. Februar 2015 in Hannover.


GND - Asperger, Hans

http://d-nb.info/gnd/129015547


http://d-nb.info/571771394 Titel/Bezeichnung Die "Autistischen Psychopathen" im Kindesalter Person(en) Asperger, Hans Verleger o. O. Erscheinungsjahr [1943] Umfang/Format 122 gez. Bl. ; 4 [Maschinenschr.] Hochschulschrift Wien, Med. F., Hab.-Schr., 1943 (Nicht f. d. Austausch) ... in digital via wiki p.


https://www.facebook.com/karldietz40/posts/1537583876295930 karldietz‏ @karldietz A New Work of Anatomy. Osaka, Japan, 1813 ... #BIBmooc #TAO48 https://fb.me/2m9SolvJj ... 181217 via t.


OPAC 2.0 === - mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? === http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2007/624/pdf/steiner_bachelorarbeit.pdf


Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse

..., die nicht nur für die Benutzer der Landeskirchlichen Zentralbibliothek in Stuttgart hilfreich sein könnte: http://www.zentralbibliothek.elk-wue.de/cms/startseite/zeitschriften/zs-inhaltsverzeichnisse/


Leitfaden f. interkulturelle Bibliotheksarbeit

Fachstelle f. öff. Bibwesen Stuttgart: ==== http://is.gd/4sr3u


IFLA per twitter und #wlic2015

https://twitter.com/hashtag/wlic2015 kommen infos von der IFLA-tagung in kapstadt


Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik in 2018

https://zwischenseiten.com/2017/11/04/bildungsurlaub-bibliothekspaedagogik-mit-dem-nordkolleg-in-rendsburg-25-6-29-6-2018-die-erste-umfassende-weiterqualifizierung-fuer-berufstaetige/

Anmeldung:

http://www.nordkolleg.de/seminare/details/seminar/l14-2018/

http://www.nordkolleg.de/seminare/anmelden/sema/reg/seminar/l14-2018/



Bildungsurlaub „Bibliothekspädagogik“ mit dem Nordkolleg in Rendsburg 25.6.-29.6.2018


Thema:

Bibliothekspädagogik ist ein immer größer werdender Bereich im Aufgabenfeld von Bibliotheken, für das die meisten BibliothekarInnen in ihrem Studium oder ihrer Ausbildung bisher nicht ausgebildet wurden. Dieser Bildungsurlaub stellt die wichtigsten pädagogisch-didaktischen Grundlagen als Werkzeugkoffer für den bibliothekspädagogischen Alltag zusammen und bildet damit ein Fundament für die tägliche Arbeit. Schritt für Schritt werden die theoretischen Inhalte auf die Erstellung eigener praxisnaher Konzepte übertragen. Konzipiert als praxisnaher Workshop erarbeiten sich die TeilnehmerInnen moderne und aktivierende Konzepte für Benutzerführungen, Klassenführungen oder Recherchetrainings. Die hier gelernten Werkzeuge lassen sich auf beliebige Arten von bibliothekspädagogischen Angeboten übertragen.

...

Referentinnen:

K. Reckling-Freitag (Hauptreferentin) www.zwischenseiten.com

Dr. Ulrike Hanke (Gastreferentin) www.hanke-teachertraining.de


Zielgruppe:

MitarbeiterInnen in öffentlichen Bibliotheken und Schulbibliotheken,

- die bibliothekspädagogische Angebote konzipieren, anbieten und durchführen.

- die in den Jahren oder Jahrzehnten ihren Abschluss/ ihre Ausbildung gemacht haben, als Bibliothekspädagogik noch kein Thema war.

- die ihre Angebote nicht nur aus dem Bauch heraus durchführen möchten, sondern sich auf praxisnahe pädagogische Grundlagen stützen möchten.

- die in Verhandlungen und Gesprächen mit Kooperationspartnern (Schulen) und Verantwortlichen (Städte und Gemeinden) ein fundiertes bibliothekspädagogisches Gesamtkonzept bieten möchten.


Lernziele:

Die TeilnehmerInnen…

… können ihre Bibliothek als Bildungspartnerin in das bildungspolitische Umfeld einordnen und entsprechend vertreten.

… können didaktisch fundierte bibliothekspädagogische Angebote erstellen, die sie in ihren Bibliotheken umsetzen.

… können in ihren Angeboten eine Vielzahl von aktivierenden Methoden einsetzen.

… können die verschiedenen bibliothekspädagogischen Angebote ihrer Bibliothek in einem Gesamtkonzept zusammenfassen und bei Schulen und Verantwortlichen vertreten.


Inhalte:

1. Thema: Warum Bibliothekspädagogik?

Bildungspolitische Argumentationen für „Bildungspartner Bibliothek“

Bibliotheken für das „Lebenslange Lernen“

Lernort Bibliothek

2. Thema: Curriculare Grundlagen

Bildungsstandards, Lehrpläne, Fachanforderungen

Bibliothekspädagogische Spiralcurricula

Referenzrahmen Informationskompetenz

3. Thema: Der Weg zu einem didaktisch fundierten Konzept

Lerntheorien

Lern-psychologische und motivations-psychologische Grundlagen

Lernziele

Zielgruppenanalyse

Didaktische Reduktion

4. Thema: Die pädagogische Praxis

Merkmale guter Bildungsveranstaltungen

Didaktisches Verpacken

Lehrstrategien und aktivierende Methoden

Medieneinsatz (klassisch und digital)

eLearning-Elemente

Planungsraster

5. Thema:

Classroom Management

Lehrstrategien und Methoden

Umgang mit SchülerInnen/ TeilnehmerInnen in Bildungsveranstaltungen


Lehrmethoden:

Impulsvortrag/ Präsentation, Expertengespräch per Videokonferenz, Gruppen- und Partnerarbeit, Diskussion, Arbeitsgruppen, Praktische Anwendungen in Selbstarbeitsphasen, Exkursionen in umliegende Bibliotheken, Praxishospitation in Bibliotheken vor Ort


Teilnahmebescheinigungen:

...

Organisation:

1 Woche = 5 Tage mit 7 Stunden pro Tag (davon mind. 5,5 Std. reine Unterrichtszeit)

Ort: Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg

Verantwortlich: Kathrin Reckling-Freitag

Anerkennungen:

als Bildungsurlaub in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Bayern – bei Bedarf erweiterbar (Anträge laufen)

als Bestandteil der Weiterbildung „Lese- und LiteraturpädagogIn“ des Bundesverbandes Leseförderung (Antrag in Planung)



Kathrin Reckling-Freitag Dipl.-Bibliothekarin Kultur- und Bildungsmanagerin Seminare, Schulungen, Vorträge www.zwischenseiten.com Achtern Barg 7 24811 Brekendorf Tel.: 0162/ 85 26 805

ZwischenSeiten jetzt auch auf Facebook! www.facebook.com/ZwischenSeiten

Bildungsurlaub Bibliothekspädagogik 25.6.-29.6.2018 in Rendsburg http://www.nordkolleg.de/seminare/anmelden/sema/reg/seminar/l14-2018/

Bibliothekspädagogische Arbeit. Grundlagen für MitarbeiterInnen in (Schul-)Bibliotheken" von Kathrin Reckling-Freitag bei Debus-Pädagogik März 2017 ISBN 978-3-95414-086-2


0711 via f. incl. model20


301117 ein update zu oben via f. https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2017-November/018374.html

Lernende Bibliothek

Konferenz 2003 in Bozen

Fortbildung und Innovationsmanagement in Bibliotheken und Bibliothekssystemen <http://www.unibz.it/learninglibrary/index.html?LanguageID=DE>

Konferenz 2005 in Augsburg

Die Ausbildung, die Mitarbeiter, die Dienstleistungen der lernenden Bibliothek <http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/bibliothek/kongress2005/>

Konferenz 2007 in Innsbruck

The Teaching Library <http://www.uibk.ac.at/ub/lernendebibliothek/>

Konferenz 2009 in Chur

www.lernendebibliothek2009.ch/programm Die zweisprachig durchgeführte Fachtagung (deutsch/italienisch, mit Simultanuerbersetzung) findet vom 6. bis 8. September in Chur statt. Veranstalter der Tagung sind die Branchenverbaende Deutschlands (BIB, VDB), Oesterreichs (BVO, VÖB), Italiens (AIB, bvs) und der Schweiz (BIS). Das Rahmenthema der vierten "Lernenden Bibliothek" lautet: "Wissensklau, Unvermoegen oder Paradigmenwechsel? Aktuelle Herausforderungen fuer die Bibliothek und ihre Partner im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens".

Das Tagungsthema wird in vier thematischen Bloecken vertieft:

Block 1 ("Was ist das Problem?") fragt nach einer genauen Definition des Problems und seiner Ursachen: Wie haben sich die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Arbeitens durch die Digitalisierung veraendert? Was wissen wir ueber Relevanz und Verbreitung von fehlerhaftem, unethischem Verhalten in der Wissenschaft?

Block 2 ("Wer traegt die Verantwortung?") konzentriert sich auf einige zentrale Akteure (u.a. Ausbildungsinstitutionen, Verlage und wissenschaftliche Suchmaschinen) und deren unterschiedliche Verantwortlichkeiten im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens.

In Block 3 ("Wie kann man das Problem behandeln?") werden Loesungsmoeglichkeiten aus den Bereichen wissenschaftliche Ausbildung sowie Erkennung und Sanktion von unethischem wissenschaftlichem Verhalten vorgestellt.

Block 4 ("Die Verantwortung der Bibliothek") fokussiert auf die Bibliotheken als bedeutsame Akteure im Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens, deren traditionelle Verantwortung für den Bestandsaufbau und die Benutzerschulung in einer digitalisierten Welt durch neue Fragen und Herausforderungen gepraegt ist.


http://www.lernendebibliothek2009.ch

+

04.09.09 19:30 Tagungsband erschienen Der Tagungsband zur „Lernenden Bibliothek 2009“ liegt vor. Die „Churer Schrift“ Nr. 33 ...


Konferenz 2011 in bozen

Teaching Library

Glossar


Atlas: eigentlich: Sammlung von Land- und/oder 
 Himmelskarten; besonders 
 auch angewandte Karten wie z. B. Verbreitungskarten (chorologische 
 Karten). Fälschlicherweise nicht selten auch für Abbildungswerke verwendet.
begrenztes Werk: Werk mit geplantem Abschluß und 
 einmaligem Erscheinen (verschiedene Aufl. sind jedoch möglich).
beigefügtes Werk: Werk, das einem anderen Werk 
 beigegeben ist, jedoch auf der Hauptitelseite a) KEINEN übergeordneten Titel 
 hat, UND b) dessen Titel entweder auf der Haupttitelseite 
 genannt ist, oder im Inneren des Bandes eine eigene Titelseite 
 aufweist (vgl.: enthaltenes Werk).
Bibliographie: Ein Vollständigkeit anstrebendes Verzeichnis 
 der bibliographischen Angaben von Werken, oft zeitlich und/oder 
 sachlich eingeschränkt, kann mit Kurzfassungen und Kommentaren 
 (Annotierungen) zu den Werken versehen sein. 
bibliographisch selbständiges Werk: jedes Werk hat eine 
 eigene Haupttitelseite, auf der AUSSCHLIESSLICH bibliographische 
 Angaben des Werkes, oder allenfalls die einer übergeordneten 
 Stufe (z.B. Serientitel), aber kein Inhaltsverzeichnis, oder 
 irgendein anderer Text stehen darf. 
bibliographisch unselbständiges Werk: alle Werke, bei denen 
 eine oder mehrere Bedingungen für bibliographische Selbständigkeit 
 fehlen. 
bibliographische Angaben: sind dem Werk entnommene 
 formale Elemente, die der Charakterisierung und Kennzeichnung des Werkes 
 dienen (Beispiel: Verfassername, Hauptsachtitel, Zusatz zum Sachtitel, 
 Auflagebezeichnung, Verlagsort, Verlagsname, Erscheinungsjahr, 
 Seitenzählung, Ausstattung mit Beilagen, ISBN [= international 
 standard book number], ... etc.)
Biographien: Lebensläufe von Wissenschaftern, wenn sie mit 
 einer Bibliographie dieser Person gekoppelt sind, spricht man von 
 Biobibliographien.
Buchhandels-Literatur: Werke, die von ihrer Konzeption an für 
 den Verkauf im Buchhandel erzeugt wurden.
Checkliste: auch Standardliste oder Enumeratio oder Katalog 
 (Katalog nicht im bibliothekarischen Sinne gebraucht!) genannt: Liste 
 (Aufzählung) der Pflanzentaxa (Pflanzenarten) eines bestimmten 
 geographischen Gebiets; oft mit Verbreitungs- etc. -Angaben. Vgl. Flora.
Datenbank: Im Bibliothekswesen: eine elektronische, online 
 abfragbare Bibliographie.
Einzelwerk: in sich abgeschlossene geistige Schöpfung, kann 
 bibliographisch selbständig oder unselbständig sein.
enthaltenes Werk: Werk, das einem anderen Werk 
 beigegeben ist, auf der Haupttitelseite a) einen übergeordneten Titel hat, und 
 b) dessen Titel auf der Haupttitelseite auch genannt ist.
Enumeratio: s. Checkliste 
Enzyklopädie: Vollständigkeit anstrebende Liste von viele 
 Wissengebiete umfassenden Begriffen, mit Erklärungen hiezu in 
 meist nur einer Sprache. Meist ist keine klare Abgrenzung 
 zum Lexikon möglich.
Exkursionsflora: Meist einbändige, kurzgefasste Flora, für die 
 Feldarbeit gedacht, mit Bestimmungsschlüsseln für die Pflanzenarten eines 
 bestimmten Gebiets. Vgl. Flora.
Fachbuch: dient zur Erwerbung von Fachwissen, im Niveau 
 unterhalb des wissenschaftlichen Werkes, aber oberhalb der Unterhaltung 
 durch Wissensvermittlung für Laien (vgl. Sachbuch) (Beispiel: 
 Berufsschullehrbuch).
Flora: Meist mehrbändiges Kompendium (Handbuch), das alle 
 Pflanzentaxa (Pflanzenarten etc.) eines bestimmten geographischen Gebietes 
 behandelt; in der Regel systematisch geordnet und mit 
 Bestimmungsschlüsseln sowie mit phytographischen (beschreibenden), 
 ökologischen, Verbreitungs- etc. Angaben zu jeder Art. Vgl. Exkursionsflora 
 und Checkliste.
Forschungsbericht: berichtet über die an einzelnen 
 Forschungsstellen, meist in einem bestimmten Zeitraum, 
 geleistete Arbeit.
fortlaufendes Werk: Werk ohne geplanten Abschluss, mit r
 epetitivem Erscheinen (sollte aber mindestens alle 5 Jahre ein Bd. 
 erscheinen, sonst wird es zum begrenzten Werk).
fortlaufendes Sammelwerk: Sammelwerk = Vereinigung von 
 mindestens zwei Einzelwerken, die nicht vom selben Verf. stammen, das 
 keinen geplanten Abschluss hat (alle Bedingungen für ein fortlaufendes 
 Werk müssen auch hier erfüllt sein) hierhin gehören Zeitungen, 
 Zeitschriften, Zeitschriftenartige Reihen und „normale“ Reihen.
Fortschrittsbericht = State of Art Report = Übersichtsreferat: 
 Vollständigkeit anstrebende, aber nicht erreichende Darstellung 
 des Fortschrittes, der wichtigsten Erkenntnisse eines 
 Wissensgebietes in einem bestimmten Zeitraum, heute weitgehend 
 ersetzt durch Datenbanken.
gemeinschaftliches Werk: Werk mehrerer Verfasser, deren 
 Anteile am Werk NICHT unterscheidbar sind.
Gesellschaftsschrift (Institutionsschrift): Bericht über die 
 Arbeit einer Körperschaft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes.
Graue Literatur: Werke, die nicht zum Zwecke des Verkaufs 
 hergestellt wurden.
Handbuch (= Manual): umfassendes, Vollständigkeit 
 anstrebendes Werk über ein bestimmtes Wissensgebiet. Ein regional-f
 loristisches Handbuch heißt Flora (siehe dort).
Hochschulschrift: Wissenschaftlicher Befähigungsnachweis, 
 wie: Diplomarbeit, Dissertation, Habilitationsschrift. 
Ikonographie: mehrdeutige Bezeichnung für: 
 a) eine Bibliographie von Abbildungen (Beispiel: Index 
 Londinensis) oder:
 b) eine Flora, in der Pflanzenabbildungen eine bedeutende Rolle 
 spielen. (Beispiel: Iconographia Cormophytorum Sinicorum)
 c) Werk, das sich mit der Erforschung und Deutung von Abbildungen 
 beschäftigt. (c hat in der Botanik keine Bedeutung). 
Katalog: s. Checkliste.
Kongressschrift: Protokollähnliche Schrift, die anlässlich einer 
 wissenschaftlichen Zusammenkunft geschaffen wurde, oft eine Kurzfassung 
 aller auf einem Kongress präsentierten wissenschaftlichen Informationen. 
 Wichtig: Kongressschriften können nicht immer über den Buchhandel 
 erworben werden. 
Lehrbuch (engl. textbook): vermittelt den für ein Lernziel 
 ausgerichteten Wissensstoff in didaktisch aufbereiteter, aber gekürzter, 
 beispielhaft sein wollender Form. Der in wissenschaftlichen Publikationen 
 sonst geforderte Quellennachweis der einzelnen Gedanken (= Kurzzitate im 
 Text) fehlt. Sie sind in wissenschaftlichen Publikationen nicht zitiert, ihr 
 Wissensinhalt wird im wissenschaftl. Bereich als bekannt 
 vorausgesetzt. (Beispiel: Strasburger-Lehrbuch). 
Lexikon: Liste von Begriffen mit Erklärungen in meist nur 
 einer Sprache, manchmal eingeschränkt auf ein bis wenige 
 Wissensgebiete (Fachlexikon). (In der Sprachwissenschaft versteht man 
 unter „Lexikon“ den gesamten Wortschatz [z. B. einer Sprache]).
Lieferungswerk: Werk, bei dem die einzelnen Bände nicht 
 einmal und fertig erscheinen, sondern jeder Band in Teilen (d.h. mehrmals) 
 geliefert wird. Eine Bindung ist erst nach Abschluss aller Lieferungen des 
 jeweiligen Bandes möglich.
Lose-Blatt-Ausgabe: Lieferungswerk, das aus einzelnen losen 
 Blättern besteht, die stets gegen aktualisierte Blätter 
 ausgetauscht werden können.
Manual: s. Handbuch.
mehrbändig begrenztes Werk: eine mehrbändige 
 Monographie.
Monographie: a) im Bibliothekswesen: eine (bis zur 
 nächsten Auflage) einmalig erscheinende Veröffentlichung zu 
 einem fachlich eingeschränkten Thema mit einer eigenen 
 Haupttitelseite, auf der AUSSCHLIESSLICH bibliographische 
 Angaben, aber kein Inhaltsverzeichnis, oder ein anderer Text 
 stehen darf. Sie kann ein bis mehrere Bände umfassen. 
 b)In der Botanik: taxonomische Monographie: ausführliche, Vollständigkeit 
 anstrebende Darstellung eines Taxons (meist einer Gattung). 
Nachweise: z.B. f. Patente, Normen, Übersetzungen,… sind 
 Bibliographien dieser Gebiete.
Proceedings: s. Kongressschrift.
Quellenwerk: Werk, das auf keinen anderen schriftlichen 
 Quellen, als den darin dargestellten beruht (Veröffentlichung z.B. von 
 Polizei- und Gerichtsakten zu einem Kriminalfall, Briefwechsel 
 zwischen zwei Botanikern, Veröffentlichung des Tagebuchs eines 
 Wissenschafters, ...) 
Reihe = Serie: unbegrenzt geplante, Folge von thematisch 
 verwandten Monographien, jedoch mit jeweils verschiedenen Titeln. 
 Reihenbände können, müssen aber nicht gezählt sein. Gefunden 
 werden können Teile einer Reihe sowohl über die 
 bibliographischen Angaben des jeweiligen Werkes, als auch über 
 die bibliographischen Angaben des übergeordneten Titels.
Revision: eingeschränkte (z.B. geographisch) taxonomische 
 Monographie.
Rezension: eine wertende Besprechung einer Fachpublikation 
 innerhalb einer anderen.
Sachbuch: Werk, das sich an fachlich interessierte Laien 
 wendet, dient zur deren Unterhaltung und Belehrung, jedoch ohne 
 Qualifikationsanspruch.
Sammelwerk: Vereinigung von mindestens zwei 
 Einzelwerken, die nicht vom selben Verfasser stammen.
Sammlung: Vereinigung von mindestens 2 Einzelwerken 
 desselben Verfassers in einer Veröffentlichung (auch wenn von dritter 
 Seite zusammengefasst wurde). 
Sekundärwerk: Werk, das auf der 
 Interpretation/Zusammenfassung von mindestens einem bis mehreren 
 Quellenwerken beruht (z.B. Psychiater versucht den Geisteszustand einer 
 Person anhand ihres Briefwechsels zu interpretieren).
Separatum (Pl. Separata): s. Sonderdruck. 
Sonderdruck (= Separatum; engl. reprint): getrennt 
 gedruckter Zeitschriftenartikel, meist vom Verfasser an die Fachkollegen 
 verteilt. Dennoch in guten Fachbibliotheken (unter dem Verfassernamen) 
 aufbewahrt. Vgl. Zeitschrift.
Standardliste: s. Checkliste. 
Tertiärwerk: Werk, das zumindest teilweise auf 
 Zusammenfassung und/oder Interpretation von ein bis mehreren 
 Sekundärwerken beruht.
Urheberwerk: Ein ANONYMES Werk, das von einer oder 
 mehreren Körperschaften entweder erarbeitet, oder von dieser/diesen 
 veranlasst UND herausgegeben wurde. Ein derartiges Werk ist in 
 den (moderneren) Katalogen unter dem Körperschaftsnamen, und 
 nicht unter dem Werkstitel zu finden.
Verzeichnisse: Auflistung von Namen, Körperschaften, 
 Adressen, Abkürzungen, ...
Wörterbuch: Liste von Begriffen einer (einsprachiges W.) oder 
 zwei (zweisprachiges W.) oder mehrerer (mehrsprachiges W.) Sprachen, 
 manchmal eingeschränkt auf ein bis wenige Wissensgebiete.
Zeitschrift: ein fortlaufendes Sammelwerk, inhaltlich eine 
 Zusammenfassung von mind. zwei Werken („Artikeln“) OHNE eigene Werks-
Haupttitelseite, die in gezählten Bindeeinheiten (Heftzählung und/oder 
 Bandzählung bzw. Jahrgangszählung) zusammengefaßt sind. 
 Bibliographisch gefunden werden kann das Werk nur mehr über die 
 bibliographischen Angaben des übergeordneten Titels. Ein 
 Auffinden über die bibliographischen Angaben des speziellen 
 Werkes ist i. A. NICHT möglich (Ausnahme: spezielle 
 Zeitschriften-Inhaltsbibliographien). Eine Z. muss mindestens 2x 
 jährlich erscheinen. Getrennt gedruckte Artikel aus einer Z. 
 heißen Sonderdrucke.
zeitschriftenähnliche Reihen: ein fortlaufendes Sammelwerk , 
 das seltener als 2x pro Jahr , aber öfters als einmal alle 5 Jahre 
 erscheint 
Zeitung: fortlaufendes Sammelwerk, mindestens 1x pro 
 Woche erscheinend, mit vermischtem Inhalt

021015 via univ wien fb botanik http://bibliothek.univie.ac.at/fb-botanik/teaching_library.html


.


HAW in HH

http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ursula.schulz/wq_lerntheorie


7. Nationaler Aktionstag der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten

Eine öffentliche Veranstaltung großer deutscher Archive und Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland, die sich in der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten zusammengeschlossen haben. Örtliche Mitgestalter sind außer universitären Einrichtungen das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt sowie die Deutsche Nationalbibliothek. Samstag, 14. Mai 2011 Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main 0205 via a.


Biblionline.ch

Thema des Blogs sind "Schweizer Bibliotheken und die digitale Revolution". Seit Februar schreibt Fabian Müller dort Postings in den Kategorien Schweiz, E-Ressourcen, Open Access, Zukunftsvisionen, Social Media und noch einigen weiteren. Ein aktuelles Beispiel ist der Hinweis auf Rudolf Mumenthaler Vortrag über neue Herausforderungen für Bibliotheken.

3005 via infobib


Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg

ab 010316 Teil der @FHPotsdam == via facebook

m-libraries

1st m-Libraries 2007

2nd int. m-Libraries Conference,

held and sponsored by the University of British m-libraries2009.ubc.ca

3rd Int. m-libraries Conference. 2011

Brisbane Convention & Exhibition Centre www.usq.edu.au/m-libraries

5th m-libraries conference 2014

m-lib5.lib.cuhk.edu.hk/en ... http://www.facetpublishing.co.uk/title.php?id=300341#table-of-contents-tab = conf proceedings


bibfib

- Online-Fortbildungskalender == der den ursprünglich gedruckten Fortbildungskalender bibfib (Bibliothekarische Fortbildung in Bayern) zunächst ergänzte, später ersetzte. bibfib ist die wichtigste und umfassendste Informationsquelle für bibliothekarische Fortbildungsangebote in Bayern. ... Der "Koordinierungskreis Fortbildung" trifft sich regelmäßig, um sich beispielsweise über das Fortbildungsangebot abzustimmen. Im Hintergrund steht dabei die Idee, möglichst alle bibliothekarisch relevanten Fortbildungsangebote in Bayern auf einen Blick zugänglich zu machen. Angebote für Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesen werden bewusst zusammengefasst. Konzipiert, realisiert und aktualisiert wird bibfib von der Staatlichen Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München. http://www.lfs.bsb-muenchen.de ... http://www.bib-bvb.de


ZBIW

http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm.php?hj=2 Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW)


Learning Spaces, Working Places

the library as a learning centre

Internationales Bibliothekssymposium: LOW COUNTRIES LIBRARY LINK www.goethe.de/ins/be/bru/wis/sbi/ver/de3423201v.htm oder www.goethe.de/ins/nl/ams/ver/de3481829v.htm 0107 via f. - 404 am 1406


Open access to the library literature=== In: Caveat lector, 17. Oktober 2006, cavlec.yarinareth.net/archives/2006/10/17/open-access-to-the-library-literature/ via archive.org


Ulrich Herb, Open Access - Ein Wundermittel? === Wissenschaft, Gesellschaft, Demokratie, Digital Divide? http://scidok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2008/1420/pdf/bid_herb_fertig.pdf


Projekt HistorischesForschungsnetz === Clio-online/H-Soz-u-Kult" (HU Berlin) ... http://bit.ly/9LJ97e


Real Life: === ich kommentiere in deinem Blog nicht mehr http://j.mp/c3szoY


Ev. Hochschule Ludwigsburg www.eh-ludwigsburg.de


Wir brauchen weder eine Cheops-Pyramide zu hinterlassen

noch als Wohltäter des 21. Jahrhunderts in die buddhistische Geschichte einzugehen. Gehen wir unseren eigenen Weg Schritt für Schritt, heiter und gelassen, ohne Pomp und heiligen Klamauk. So erkennen wir im Plätschern des Brunnens von selbst die Stimme des Buddha. Marcel Geisser: Die Buddhas der Zukunft, S. 283, 3466366291


"Innovationsmanagement in Bibliotheken" ... 19. November 2010 in Nürnberg http://www.vdb-online.org/veranstaltungen/524/


17.10.11 EDV & Internet SocialMedia für Öffentliche Bibliotheken: Facebook, Twitter, Weblog und 1+ google BIB Landesgruppe Bayern 90 € / 40 € (BIB-Mitgl.) Augsburg


BIB ==

BIB = abk. für alles was mit BIBliotheken zu tun hat. zb http://www.bib-info.de ... s.a. LIS oder B2I oder Inetbib oder ...

Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) Postfach 13 24, D-72703 Reutlingen Gartenstr. 18, D-72764 Reutlingen Internet http://www.bib-info.de/ - http://www.b-u-b.de/

Die Vorsitzenden der Personalverbände BIB und VDB thematisieren anlässlich des bevorstehenden Bibliothekartags 2008 in einem /Offenen Brief an die Fachöffentlichkeit <http://www.bib-info.de/positionen/offenerbrief_k2.pdf>/ die Notwendigkeit von Fort- und Weiterbildung für die Branche. [17.03.2008]

http://www.bib-info.de/komm/kopl/pub/oplcheck.htm

Bibliothekartag 2008 in Mannheim. Harald Müller "Kataloganreicherung und Urheberrecht" http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte/2008/436


Wiki zum Thema Standards

http://apbbstandards.tiddlyspot.com/ . Fakten, Meinungen, Kommentare.


BIB in BW

http://www.bib-info.de/landesgruppen/baden-wuerttemberg.html


Vorstand bei der Fachstellenkonferenz === Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland hat auf ihrer Jahrestagung vom 14. - 16.9.2009 in Lüneburg einen neuen Vorstand gewählt. Auf dem Bild (von links nach rechts): Günter Pflaum (Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz, Büchereistelle Neustadt), der als Vorsitzender für weitere vier Jahre im Amt bestätigt wurde sowie die neuen Stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Veigel-Schendzielorz (Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen beim Regierungspräsidium Stuttgart), Alexander Budjan (Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden) und Petra Büning (Referat Öffentliche Bibliotheken bei der Bezirksregierung Düsseldorf). ... 1401 via bit


Lesen digital - Bibliothekstrend E-Books": === Mitgliederversammlung der BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg in der ekz Unter dem Titel "Lesen digital - Bibliothekstrend E-Book" veranstaltete die BIB-Landesgruppe Baden-Württemberg im Juli 2011 in der ekz Reutlingen ihre Jahrestagung mit anschließender Mitgliederversammlung. Rund 70 Teilnehmer lauschten den ... Vorträgen der Referenten http://www.ekz.de /ekz/news/les​en-digital-bibliothekstrend-e-​book-mitgliederversammlung-der​-bib-landesgruppe-baden-wuertt​emberg-in-der-ekz.php




Goudanet - Openbare Bibliotheek Gouda == Autor: van Schendel, Nan Schlagwörter: Soziale Software ; World Wide Web 2.0 ; Gouda ; Niederlande ; Goudanet ; Library & information sciences Inhalt: Openbare Bibliotheek Gouda. Ein Bericht über die Einbeziehung und Mitarbeit der Nutzer bei Goudanet. Goudanet ist ein integraler Zugang zu Bibliothek, Archiv, Museum, nationalen Informationsquellen, lokalen Websites und Zeitschriften. Darüber hinaus bietet es mit dem Aquabrowser eine assoziative Suchmaschine. Verlag: Berufsverband Information Bibliothek ; Bibliothekartage. 96. Deutscher Bibliothekartag <Leipzig, 2007> = Bibliothekskongress Erscheinungsjahr: 2007 Dokumentart: InProceedings Rechte: https://www.opus-bayern.de/bib-info/doku/urheberrecht.php URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:0290-opus-3824 http://www.opus-bayern.de/bib-info/volltexte//2007/382/ Datenlieferant: Berufsverband Information Bibliothek (BIB): OPUS


Arbeitshilfe zur Nutzung von Suchmaschinen

die neue Praxisarbeitshilfe der Arbeitsstelle Bibliothek und Schule ... steht ... zum Download zur Verfügung: http://www.bz-sh.de ... Der Umgang mit der Informationsflut in unserem digitalen Zeitalter kann als grundlegende Kompetenz der modernen Gesellschaft gelten. Dazu gehört auch ein versierter Umgang mit der Suche im Internet – und zwar nicht nur mit Google, sondern auch mit anderen Suchmaschinen. In dieser Arbeitshilfe stellen wir Ihnen ein fertig ausgearbeitetes Konzept (mit allen benötigten Materialien und Präsentationen) für ein Recherchetraining in der Sek I zur Verfügung, dass Sie direkt in Ihren Büchereien bei der Vermittlung von Recherche- und Informationskompetenz einsetzen können. Neu ist, dass wir diese Praxisarbeitshilfe als offene Bildungsressource unter der Creative Commons-Lizenz CC BY NC veröffentlichen. Das gibt Ihnen die Sicherheit, mit dem Konzept auch vor Ort kreativ arbeiten zu können und die Materialien auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden zu dürfen. ... 270115 via f.


BIB-tage

BIB-tag 2018 in Berlin

»offen & vernetzt«

12.06.2018 bis 15.06.2018 Estrel Congress Center in Berlin

http://bibliothekartag2018.de


incl.


BIB-ev-vorstandswahl 2018

Prof. Dr. Tom Becker (44), Köln====

Ute Engelkenmeier (47), Dortmund====

Sylvia Gladrow (57), Siegen====

Renate Gundel (63), Stuttgart====

Carola Speicher (54), Mainz====

Dr. Dirk Wissen (45), Berlin====


http://www.bib-info.de/verband/gremien-vorstand-geschaeftsstelle/bundesvorstand/wahlen/wahlen-2018/kandidaturen-2018.html




Blended Learning

Let’s make it - Die Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung

e.V. freut sich auf den Bibliothekartag in Bremen!

In diesem Jahr dreht sich bei der Zukunftswerkstatt alles um das Thema “Neue digitale Arbeitswelten”.

Dabei wird sie sich u.a. mit den Schwerpunkten “Raum und Akustik im multimedialen Zeitalter” und “Maker Spaces” in Bibliotheken beschäftigen. Auf der Präsentationsfläche der Zukunftswerkstatt sind 3D-Drucker, Google Glass, ein Multitouch-Table sowie Augmented Reality-Anwendungen zu entdecken und auszuprobieren.

Besucher haben die Gelegenheit, internationale Innovationstreiber aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden zu treffen, sich mit diesen beim Open Idea Workout fachlich auszutauschen und die Aufzeichnung der einzigen globalen Library-Show, This Week in Libraries, zu erleben. Auch dieses Jahr wird in Kooperation mit der Zeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis und dem DeGruyter-Verlag der Preis “Zukunftsgestalter in Bibliotheken” verliehen.

Die Vortragsreihe der Zukunftswerkstatt findet sich im online Programm ebenso wie tagesaktuell in unserer Vortragstabelle ( https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0Ah3IJvv9gR7cdHVtMGphaDlyNnBLeWNqQmVKS0hHX3c&usp=docslist_api#gid=0[1]) online.

Da es noch kleinere Lücken bei den Vorträgen gibt, können Fachkollegen, denen noch ein Thema unter den Nägeln brennt, sich für einen Vortrag anmelden (20 min. Vortrag, 10 min. Diskussion zum Thema. Wie immer gilt: Keine Firmenvorträge, kein Honorar). Hier (http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/03/10/jetzt-anmelden-fur-den-bibliothekartag-2014/[2]) können alle die genauen Modalitäten auf unserem Blog nochmal nachlesen.

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Quellen für offene Stellen im Bibliotheks- und Informationssektor

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Zeitschriften

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via

bib-info.de / Der Verband / Berufsfeld Information Bibliothek / bibliojobs / Quellen / allgemeine ... 260913


AKI-list


SOMOS GmbH 20095 HH u.a. standorte http://www.somos.de/tipps.html ... gute seite einer psa


Bildungsplan 2016 - Kooperation zwischen Schule und Bibliothek jetzt ausbauen

30. Mai 2016 10:00 - 16:00 Uhr Stadtbibliothek Radolfzell

Im September tritt der Bildungsplan für die Klassen 1 + 2 bzw. 5 + 6 in Kraft. Die Schulen überarbeiten derzeit ihre Schulcurricula. Höchste Zeit für Bibliotheken, ihre Führungen und Workshops anzupassen, den Schulen anzubieten und verlässlich im Schulcurriculum zu verankern.

Die Fortbildung des dbv Baden-Württemberg (Fachkommission Bibliothekspädagogik) und der Fachstellen Freiburg und Tübingen wird über Konzeption, Umfang und Neuerungen des Bildungsplan 2016 informieren sowie die Medienbildung als Leitperspektive und als Basiskurs in den 5. Klassen vorstellen. Der neue Bildungsplan bietet konkrete Ansatzpunkte für die Arbeit der Bibliotheken. Daraus wurden bereits erste neue bibliothekspädagogische Produkte entwickelt. Die neue Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule unterstützt die Bildungspartnerschaften. Ein Themenheft zur Zusammenarbeit ist beim Landesinstitut für Schulentwicklung bereits in Arbeit. Neben aktuellen Informationen aus dem Kultusministerium, dem LMZ und dem Landesinstitut berichten Bibliothekare von der Arbeit des dbv und der praktischen Umsetzungsarbeit.

Ausführliches Programm: http://www.bibliotheksverband.de/landesverbaende/baden-wuerttemberg/aktivitaeten/fachkommission-bibliothekspaedagogik.html. Anmeldung bei der Fachstelle Freiburg, christina.kaelberer@rpf.bwl.de, Christina Kälberer, Bissierstraße 7, 79114 Freiburg, Tel. 0761 208-4727. Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl begrenzt. http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm


Strategien zur Vermarktung von Bibliotheken im kommunalen Raum

21. November 2016 10:00 - 16:30 Uhr Regierungspräsidium Freiburg Referent: Tonio Paßlick, Kulturamtsleiter der Stadt Weil am Rhein Teilnahmegebühr: 45 € via fachstelle http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm


Fachtagung zur "Zukunft der Bibliotheken"

= Bibliotheken und Flüchtlinge - 13. - 15. Juni 2016

Bad Urach, Haus auf der Alb http://www.fr.fachstelle.bib-bw.de/fort_ausbild/fortbild.cfm


WDR3 zu Bibliotheken

12 Euro werden in Deutschland pro Einwohner für öffentliche Bibliotheken aufgewendet, in Finnland sind es 84 Euro.

In deutschen Büchereien muss also fast überall der Mangel verwaltet werden. Dabei sind die Lesesäle voll, und viele nutzen sie als Arbeits- oder Wohnzimmer. Es wird weniger gelesen, digitale Medien lösen Bücher oft ab. Wie ist also die Lage der öffentlichen Bibliotheken im Land? Herrscht Trostlosigkeit? Sind Bibliotheken nur noch sterile Servicestationen? Vor allem, weil das Geld für die öffentlichen Einrichtungen ziemlich knapp ist.

Eine Radioreise des Westdeutschen Rundunk quer durch die Republik – von Adelsheim bis nach Zossen - ergibt ein anderes, hoffnungsfrohes Bild: Die Bibliotheken haben sich geändert, keine Spur mehr von strenger Stille und Bücherstaub. Heute steht die Kaffeemaschine neben dem Ohrstöpselautomaten, Mitspielkrimis für Jugendliche und kostenfreies WLan werden angeboten. Und nie waren sie so gut besucht, nie waren Bibliothekare so phantasievoll und rührig, nie waren sie so wichtig wie heute, denn im Wohnzimmer Deutschlands treffen sich in friedlicher Koexistenz junge Kopftuchträgerinnen und ältere Zeitungsleser, Flüchtlinge, die mühsam die ersten deutschen Wörter buchstabieren und Abiturienten, die hier für die Abschlussklausur büffeln. Man muss hier nichts bezahlen, man muss nichts wollen, nichts konsumieren: In den deutschen Stadtbibliotheken gibt es die besten – auch digitalen - Arbeitsplätze, die aktuellsten Bücher, die interessantesten Kontakte.

Man kann Musikinstrumente, Spiele, DVDs, Hörbücher ausleihen, einen "Makerspace" und Sonic Chairs benutzen: in Berlin am Leopoldplatz mitten im armen Wedding genauso wie im neuen Europaviertel in Stuttgart, wo 2011 die modernste öffentliche Bibliothek Europas eröffnet wurde. "Bibliothek muss immer nützlich sein", betont die Leiterin der Hamburger Bücherhallen und fügt hinzu: "auch wenn man ein Image hat, das eher ehrpusselig ist, aber damit können wir inzwischen ganz gut leben". Dass sie sonntags ihre Häuser geschlossen halten müssen, das ärgert allerdings nicht nur die Bibliotheksleiterinnen der Republik nachhaltig.

http://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-kulturfeature/bibliotheksreise-100.html



Kultur- und Bildungszentrum Ismaning === In Ismaning sind Bibliothek, Musikschule, Blaskapelle und VHS gemeinsam untergebracht.


Die Bibliothek der dritten Lebensphase - Bibliotheksangebote für Ältere

Der demografische Wandel ist keine Entwicklung, die sich erst in der Zukunft auswirken wird. Bereits heute sind wir unmittelbar betroffen.

Das Bevölkerungswachstum in Deutschland geht deutlich zurück und die Struktur unserer Gesellschaft verändert sich dadurch zunehmend: Es gibt immer mehr ältere und immer weniger jüngere Menschen.

Dieser Veränderungsprozess bedeutet auch für Bibliotheken eine enorme Herausforderung. Ein Grund mehr, die älter werdende Bevölkerungsgruppe schon heute in den Fokus unserer Arbeit zu nehmen.

Die Bibliotheken müssen sich frühzeitig überlegen, wie sie auf diese gesellschaftlichen Entwicklungen angemessen und proaktiv reagieren.

Allein das Bereitstellen von Großdruckbüchern, Lesebrillen und aufsuchender Bibliotheksarbeit reicht nicht aus, die Älteren für die Bibliothek zu begeistern.

http://www.ekz.de ... ekz ... /news/seminar-die-bibliothek-der-dritten-lebensphase-bibliotheksangebote-fuer-aeltere.php


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Today I got a chance to visit the Bill & Melinda Gates Foundation

and spend some time learning about the research and work they are doing to save and improve lives around the world. The foundation's CEO, Sue Desmond-Hellmann, is on Facebook's board of directors and I'm so proud of the work she, Bill Gates, Melinda Gates and all our other friends there are doing. Attached is Bill and Melinda's recent annual letter, where they lay out an ambitious vision for improving the world over the next 15 years. ... 310115 mark z.


BIB-ev signed Lyoner Erklärung

Lyoner Erklärung über den Zugang zu Informationen und Entwicklung Die Erklärung von Lyon wurde im August 2014 aufgesetzt und in englischer Sprache verfasst. Der englische Wortlaut ist daher maßgebend.

"Derzeit wird von den Vereinten Nationen über eine neue Entwicklungsagenda als Nachfolger der Millenniumsentwicklungsziele verhandelt. Diese Agenda soll allen Ländern als Orientierungshilfe zur Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen dienen und neue, zwischen 2016 und 2030 zu erreichende Zielsetzungen umreißen.

Wir, die Unterzeichneten, sind der Auffassung, dass ein besserer Zugang zu Informationen und Wissen – unterstützt durch die größere Verfügbarkeit von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – für alle Teile der Gesellschaft wesentlich zu einer nachhaltigen Entwicklung und Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen beiträgt.

Daher fordern wir die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf, sich international zur Umsetzung der Post-2015-Entwicklungsagenda zu verpflichten. Dadurch soll sichergestellt werden, dass jede/r Zugang zu den Informationen hat, die zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und demokratischer Gesellschaften erforderlich sind, und in der Lage ist, diese zu verstehen und gemeinsam oder individuell zu nutzen."

http://www.lyondeclaration.org ... BIB-info.de


Geschichte des Osmanischen Reiches === / nach den Quellen dargest. von Nicolae Jorga=== Unveränd. Neuausg. [der Ausg.] Gotha, 1908 - 1913 / mit einer Chronik der letzten Jahre bis zum Untergang des Reiches und einem Nachw. vers. von Albert Sellner

Darmstadt : Primus-Verl., 19XX Lizenz der von Eichborn GmbH & Co. Verlag KG, Frankfurt am Main Gewebe in Kassette : DM 128.00

ISBN: 3-89678-051-4 DNB-Nr.: 949936227



dbv-Newsletter International === Ausgabe Nr. 66 - 2010 / 10 == EU-Spezial: EU, Europa und Bibliotheken http://tinyurl.com/3xnkyes


Jede zweite Pfarrgemeinde der Diözese Mainz === ist Trägerin einer öffentlichen Bücherei. Sie bietet Kinder- und Jugendbücher, Romane, Sachbücher und Medien an. Jeder kann kommen und kostenlos entleihen, ohne Rücksicht auf seine Konfession oder Staatsangehörigkeit. Alle Büchereien werden ehrenamtlich betreut. 1.500 Frauen und Männer stellen sich dafür in ihrer Freizeit zur Verfügung.


Konzept-Entwicklung für interaktive Bibliotheksveranstaltungen:

Planung und Organisation von Bibliotheksveranstaltungen für Jugendliche u.a. Zielgruppen

19.11.2018 10:00 - 16:00 Uhr

Regierungspräsidium Freiburg, Bissierstr. 7, 4. OG, Raum Ortenau 4.81

Referent: Frank Sommer, Eventilator

Teilnahmegebühr: 45 €

Teilnehmerzahl: mind. 8 Personen, max. 18 Personen

Frank Sommer von Eventilator stellt an erprobten Beispielen die Entwicklung und Ablaufplanung in detailgenauen Schritten vor, gibt neue Impulse, Tipps und praktische Anregungen zur Optimierung von Bibliotheksveranstaltungen.

Inhalt:

Aspekte der didaktischen Situation wie Zielgruppe, Zielsetzung, Inhalt und Umsetzung Methoden und Mittel mit dem Schwerpunkt Aktivierung bzw. Interaktivität mit Best-Practice-Methoden der aktuellen Leseförderung Aspekte wie Ort, Zeit, Technik, Ausstattung und ihre Auswirkungen auf den Ablauf Ablaufplanung

Im zweiten Teil der Fortbildung werden in Kleingruppen Veranstaltungsformate entwickelt und im Plenum detailgenau auf ihre Umsetzbarkeit besprochen.

nov18

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