BW

Aus AkiWiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Keltenland BW: ===Wanderausstellung: Die Kelten in BW - bis 13.09.2020 in Nagold===)
(siehe auch: Jahrbuch "Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2019" In diesen Tagen neu erschienen ist das Jahrbuch "Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2019", das vom Land)
(Der Versionsvergleich bezieht 25 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
Zeile 5: Zeile 5:
==Keltenland BW==
==Keltenland BW==
-
 
+
Die Kelten in Baden-Württemberg:
-
Baden-Württemberg investiert insgesamt mehrere Millionen Euro
+
Die Geschichte der Kelten beginnt im 7. und 6. Jahrhundert vor Christus im Raum Burgund und Württemberg. Von hier verbreiteten sich die Kelten über nahezu ganz Europa. Für die Geschichte Südwestdeutschlands waren sie bis ins 1. Jahrhundert vor Christus entscheidend.
-
 
+
Zeile 51: Zeile 50:
2904 via fb gut
2904 via fb gut
-
 
-
 
Zeile 62: Zeile 59:
"Das spannende keltische Erbe kann nicht nur an einigen zentralen Fundstätten und Museen studiert werden, sondern prägt flächenübergreifend das ganze Land" - Kunststaatssekretärin Petra Olschowski (Grüne)
"Das spannende keltische Erbe kann nicht nur an einigen zentralen Fundstätten und Museen studiert werden, sondern prägt flächenübergreifend das ganze Land" - Kunststaatssekretärin Petra Olschowski (Grüne)
 +
Außerdem stehen die Heuneburg bei Sigmaringen als einer der bedeutendsten keltischen Fundplätze Europas und das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart auf der Förderliste. Das keltische Erbe präge flächenübergreifend das ganze Land, heißt es in der Mitteilung des Wissenschaftsministeriums.
Außerdem stehen die Heuneburg bei Sigmaringen als einer der bedeutendsten keltischen Fundplätze Europas und das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart auf der Förderliste. Das keltische Erbe präge flächenübergreifend das ganze Land, heißt es in der Mitteilung des Wissenschaftsministeriums.
Nachbauten keltischer Gebäude sollen saniert werden: Der Berg Ipf bei Bopfingen (Ostalbkreis) gilt als frühkeltischer Fürstensitz. Darauf lassen Entdeckungen der Luftbildarchäologie und Ausgrabungen in der Umgebung des Berges schließen. Die Nachbauten keltischer Gebäude auf dem Ipf sollen jetzt mit dem Geld des Landes saniert werden. Außerdem sind ein Besucherzentrum und digitale Angebote geplant.
Nachbauten keltischer Gebäude sollen saniert werden: Der Berg Ipf bei Bopfingen (Ostalbkreis) gilt als frühkeltischer Fürstensitz. Darauf lassen Entdeckungen der Luftbildarchäologie und Ausgrabungen in der Umgebung des Berges schließen. Die Nachbauten keltischer Gebäude auf dem Ipf sollen jetzt mit dem Geld des Landes saniert werden. Außerdem sind ein Besucherzentrum und digitale Angebote geplant.
-
Die Kelten in Baden-Württemberg: Die Geschichte der Kelten beginnt im 7. und 6. Jahrhundert vor Christus im Raum Burgund und Württemberg. Von hier verbreiteten sich die Kelten über nahezu ganz Europa. Für die Geschichte Südwestdeutschlands waren sie bis ins 1. Jahrhundert vor Christus entscheidend.
 
-
Foto: Schon heute es gibt am Ipf einen Keltenweg, mit der Landesförderung sollen die Nachbauten keltischer Gebäude saniert werden, außerdem sind ein Besucherzentrum und digitale Angebote geplant.
+
===Landesmuseum Württemberg: Kelten, Kelten, Kelten! ===
 +
Wir besitzen mit unseren reichen Funden aus keltischer Zeit eine der bedeutendsten eisenzeitlichen Sammlungen Europas.  
-
===Landesmuseum Württemberg: Kelten, Kelten, Kelten! ===
+
===Keltenmuseum in Hochdorf===
 +
www.keltenmuseum.de
-
In den nächsten Wochen dreht sich bei uns alles um die Kelten in Baden-Württemberg.
 
-
Wir besitzen mit unseren reichen Funden aus keltischer Zeit eine der bedeutendsten eisenzeitlichen Sammlungen Europas. Einige Highlights stellen wir euch hier vor. Ab Morgen erzählt Thomas Hoppe, der zuständige Sammlungsleiter, spannende Hintergründe dazu in den Stories. Alle Objekte, die wir zeigen, sind im Alten Schloss im 2. OG ausgestellt.
 
-
Di bis Fr, 14 bis 19 Uhr⁠
+
===Wanderausstellung: Die Kelten in BW ===
-
Sa und So, 12 bis 17 Uhr⁠
+
-
Der Eintritt ins Alte Schloss ist frei.⁠
 
 +
====aktuell zu sehen in Rottenburg ====
-
===Keltenmuseum in Hochdorf===
+
Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) befasst sich ... mit dem Schutz, der Pflege und der Erforschung der archäologischen Hinterlassenschaften u. a. auch der Kelten in Baden-Württemberg.  
-
www.keltenmuseum.de
+
Aus der vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt- und Latènezeit), in die auch die Zeit der antiken Kelten fällt, stammen einige der herausragen-den Denkmale der Vor- und Frühgeschichte.
 +
Eine Tagung zum Thema „Die Kelten in Baden-Württemberg“ fand am 11. November 2019 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Eine eigens konzipierte Wanderausstellung zu den wichtigsten Aspekten der keltischen Kultur in Baden-Württemberg wurde zeitgleich erstmals gezeigt. 
 +
Aus der keltischen Epoche (spätes 7. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) stammen einige der herausragendsten archäologischen Denkmale der Vor- und Frühgeschichte Südwestdeutschlands.
 +
Schon Herodot verortete im 5. Jahrhundert v. Chr. die Kelten am Oberlauf der Donau.
-
===Wanderausstellung: Die Kelten in BW - bis 13.09.2020 in Nagold===
+
Somit darf das heutige Baden-Württemberg als ein Kernbereich der antiken keltischen Besiedlung gelten. Die frühkeltische Zeit des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. zeichnete sich durch besonders komplexe gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen aus. Davon zeugen vor allem außerordentlich reich ausgestattete Gräber, wie das berühmte „Fürstengrab“ von Eberdingen-Hochdorf, und erste städtische Siedlungen, wie die Heuneburg an der oberen Donau.
-
Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) befasst sich bereits seit Jahrzehnten mit dem Schutz, der Pflege und der Erforschung der archäologischen Hinterlassenschaften u. a. auch der Kelten in Baden-Württemberg.  
+
Die Ausstellung befasst sich neben den frühkeltischen Jahrhunderten auch mit den anschließenden Umbrüchen und einsetzenden Wanderbewegungen sowie der darauf­folgenden spätkeltischen Zeit (spätes 3. Jahrhundert bis 2. Hälfte 1. Jahrhundert v. Chr.).
 +
Die Spätphase der keltischen Besiedlung war besonders von befestigten Gutshöfen und umwehrten Großsiedlungen gekennzeichnet – sogenannten Viereckschanzen und Oppida.
 +
Überreste der mächtigen Befestigunganlagen der Oppida prägen teilweise bis heute das Landschaftsbild, wie zum Beispiel am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb.
-
Aus der vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt- und Latènezeit), in die auch die Zeit der antiken Kelten fällt, stammen einige der herausragen-den Denkmale der Vor- und Frühgeschichte.
+
Die Ausstellung vermittelt nicht nur einen Überblick zur Geschichte der Kelten in Südwestdeutschland, sondern beleuchtet zudem zahlreiche Facetten dieser faszinierenden Epoche, wie Religion, Kunst, Wirtschaft oder Handel.
 +
Im Mittelpunkt stehen dabei die aktuellen Ausgrabungen und Forschungen des Landesamts für Denkmalpflege.
-
Eine Tagung zum Thema „Die Kelten in Baden-Württemberg“ fand am 11. November 2019 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Eine eigens konzipierte Wanderausstellung zu den wichtigsten Aspekten der keltischen Kultur in Baden-Württemberg wurde zeitgleich erstmals gezeigt.
+
...
-
Aus der keltischen Epoche (spätes 7 . bis 1. Jahrhundert v. Chr.) stammen einige der herausragendsten archäologischen Denkmale der Vor- und Frühgeschichte Südwestdeutschlands.  
+
...
-
Schon Herodot verortete im 5. Jahrhundert v. Chr. die Kelten am Oberlauf der Donau. Somit darf das heutige Baden-Württemberg als ein Kernbereich der antiken keltischen Besiedlung gelten. Die frühkeltische Zeit des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. zeichnete sich durch besonders komplexe gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen aus. Davon zeugen vor allem außerordentlich reich ausgestattete Gräber, wie das berühmte „Fürstengrab“ von Eberdingen-Hochdorf, und erste städtische Siedlungen, wie die Heuneburg an der oberen Donau.
+
...
-
Die Ausstellung befasst sich neben den frühkeltischen Jahrhunderten auch mit den anschließenden Umbrüchen und einsetzenden Wanderbewegungen sowie der darauf­folgenden spätkeltischen Zeit (spätes 3. Jahrhundert bis 2. Hälfte 1. Jahrhundert v. Chr.).  
+
...
-
Die Spätphase der keltischen Besiedlung war besonders von befestigten Gutshöfen und umwehrten Großsiedlungen gekennzeichnet – sogenannten Viereckschanzen und Oppida. Überreste der mächtigen Befestigunganlagen der Oppida prägen teilweise bis heute das Landschaftsbild, wie zum Beispiel am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb.
 
-
Die Ausstellung vermittelt nicht nur einen Überblick zur Geschichte der Kelten in Südwestdeutschland, sondern beleuchtet zudem zahlreiche Facetten dieser faszinierenden Epoche, wie Religion, Kunst, Wirtschaft oder Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei die aktuellen Ausgrabungen und Forschungen des Landesamts für Denkmalpflege.
+
18. Juli 2021, um 11 Uhr
 +
// VON HALLTSTATT BIS LATÈNE – DIE KELTEN //
 +
Vortrag von Rita Keßler M.A.  
 +
Die Kelten prägten für viele Jahrhunderte das kulturelle Gesicht Europas. Die Epochen ihrer Geschichte werden nach berühmten Fundorten benannt. Zwei davon sollen näher betrachtet werden: Hallstatt, im Salzkammergut, bezeichnet eine Zeit der ersten Blüte. Davon erzählen große Grabhügel und üppige Funde, die auf weit vernetzte Handelsbeziehungen schließen lassen. Während der Latène-Zeit – benannt nach einem archäologischen Fundort – verändert sich die gesellschaftliche Struktur der keltischen Stämme. Unter mediterranem Einfluss entsteht eine eigenständige Kultur.
-
Öffnungszeiten:
+
MUT | Alte Kulturen auf Schloss Hohentübingen
 +
Burgsteige 11 72070 Tübingen
 +
Tel: +49 (0)7071 29 77579
-
Montag bis Mittwoch: 8:00 – 16:45 Uhr
+
...
-
Donnerstag: 8:00 – 18:00 Uhr
+
-
Freitag: 8:00 – 12:30 Uhr
+
-
Samstag: 9:00 – 15:00 Uhr
+
-
Sonntag: 11:00 – 16:00 Uhr
+
-
Der Eintritt ist frei.
+
===Das Heidentor ist ein Felsbogen und steht auf der Gemarkung von Egesheim ===
 +
https://bit.ly/2Jsjn2Q, Landkreis Tuttlingen nahe der Grenze zu Bubsheim und Reichenbach auf dem Bergrücken Oberburg, etwa 925 m.ü.NN. Am Heidentor befand sich eine bedeutende frühkeltische Kultstätte, die in den 1990er Jahren durch Raubgrabungen bekannt und in nachfolgenden archäologischen Notgrabungen nachgewiesen und bestätigt wurde. ... https://bit.ly/2XSCL0J.
 +
110819 via fb leo-bw
-
Rathaus Nagold, Foyer im EG und 1. OG
+
...
-
Marktstraße 27–29
+
-
72202 Nagold
+
-
==..==
+
...
 +
Rund um Nagold kann man bei einer Wanderung archäologische Denkmale besuchen. Der sehr informative Flyer "Archäologischer Wanderweg Nagold Jettingen" zählt die archäologischen Höhepunkte auf, ohne eine feste Route vorzugeben.
 +
http://www.kelten-nagold.de/nagold/pdf/wanderweg.pdf
 +
...
 +
 +
Am 9. März findet die Eröffnung des hessenweiten Archäologie-Jahres „KELTEN LAND HESSEN – Archäologische Spuren im Herzen Europas“ ===
 +
mit neun Ausstellungen und vielen Veranstaltungen statt.
 +
Gleichzeitig geht unsere große Sonderausstellung am Glauberg auf der gesamten Ausstellungsfläche des Museums an den Start: KELTEN LAND HESSEN – Eine neue Zeit beginnt.
 +
Die Eröffnung am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr werden wir erstmals per Live-Stream senden.
 +
Wir freuen uns sehr, wenn ihr mit dabei seid. 
 +
 +
Facebook Live-Stream Link https://www.facebook.com/100057577504819/live_videos/
 +
 +
Facebook Keltenwelt am Glauberg https://www.facebook.com/profile.php?id=100057577504819
 +
 +
Youtube Live-Stream Link https://www.youtube.com/watch?v=ij8D_OWobig
 +
 +
Youtube Kanal Keltenwelt am Glauberg https://www.youtube.com/channel/UCIwapgDt-i7DPiKlU9R3oZg 
 +
 +
0403 via fb
 +
 +
...
 +
 +
Jahrbuch
 +
"Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2019"
 +
 +
..., das vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in Verbindung mit der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern und dem Förderkreis Archäologie in Baden und herausgegeben wird. Der Band enthält Berichte zu allen wichtigen Ausgrabungen des vergangenen Jahres. In Ostwürttemberg werden unter anderem Neufunde aus Donzdorf, Geislingen an der Steige, Heubach, Aalen-Unterkochen, Steinheim am Albuch und Niederstotzingen-Lontal vorgestellt. Allein zehn Beiträge des Buches entfallen auf das Frühmittelalter, die Zeit der Alamannen. Das 336-seitige, stabil gebundene Jahrbuch mit über 200 farbigen Fotos, Plänen und Zeichnungen ist bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt erschienen und kann ab sofort zum Preis von 22,00 Euro im Alamannenmuseum erworben werden.
 +
 +
070820 via mail gut
 +
 +
...
==SKDI/AKI/2.0==
==SKDI/AKI/2.0==
===[[SKDI]] seit [[1964]]===
===[[SKDI]] seit [[1964]]===
-
 
===[[AKI]] seit 15.12.[[1986]]===
===[[AKI]] seit 15.12.[[1986]]===
-
 
===[[AKI 2.0]] seit 15.12.[[2010]]===
===[[AKI 2.0]] seit 15.12.[[2010]]===
-
===#[[AKI]]2020 seit 01.01.[[2020]]===
+
...
 +
#AKI2020 in [[2020]]===
 +
#AKI2021 in [[2021]]===
 +
#AKI2022 in [[2022]]===
 +
...
 +
 +
 +
 +
Ein Tag im Leben des Seschemnefer
 +
 +
Anhand eines Suchspiels begleiten wir die Familie des Wesirs Seschemnefer III. durch einen Tag im Alten Ägypten vor 4500 Jahren. Die Kinder lernen wichtige Götter aber auch Alltagsdinge kennen. Der Besuch in der originalen ägyptischen Opferkammer des Wesirs und die umfangreichen Grabbeigaben im Museum offenbaren, wie die Alten Ägypter mit dem Thema Tod umgingen: was sie glaubten oder hofften und welche Vorbereitungen für das ewige Leben zu treffen waren.
 +
Mit Hilfe eines Arbeitshefts können Aufgaben gelöst, kleine Skizzen gemacht und Beobachtungen notiert werden.
 +
 +
s. unimuseum tü weiter unten
 +
 +
 +
...
 +
 +
 +
Der Medientipp kommt heute von Frau Gerke aus Aidlingen: Stay away from Gretchen von Susanne Abel
 +
 +
Bei dem Debütroman von Susanne Abel  handelt es sich um einen Familienroman.
 +
Erzählt wird die Geschichte der 84-jährigen Greta Monderath. Tom, ihr erwachsener Sohn, muss feststellen, dass seine Mutter immer mehr vergisst, und er fängt an, wenn auch nur widerwillig, sich vermehrt um sie zu kümmern. Er stößt dabei auf immer mehr Rätsel aus ihrer Vergangenheit, zu der sie eisern schweigt. Als Tom auf Briefe und Bilder aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stößt, kommt er einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur. Mehr und mehr erkennt Tom, dass auch sein Lebensglück mit der Vergangenheit seiner Mutter verknüpft ist.
 +
„Stay away from Gretchen“ ist ein großartiges Stück Zeitgeschichte,  das geprägt ist von einer schmerzlichen Liebesgeschichte, welche die Geschichte der Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs und von Kindern der Besatzungszeit mit einschließt. Ein Roman der tief bewegt.
 +
 +
www.onlinebibliothekBB.de #MedietippderWoche #Aidlingen #Onleihe #Bestseller #ZweiterWeltkrieg #Buchtipp
 +
 +
2607 via fb
 +
 +
 +
...
 +
 +
 +
Seit dem Wochenende ist unsere neue Ausstellung „Inventing Nature – Pflanzen in der Kunst“ eröffnet.
 +
 +
Wir freuen uns über das große Medien-Echo! Auch der Deutschlandfunk Kultur hat anlässlich der Eröffnung ein Gespräch mit Ausstellungskuratorin Dr. Kirsten Claudia Voigt geführt. Hier gibt sie Einblicke in den Kontext und die Hintergründe der Ausstellung und reflektiert den Wandel der Mensch-Pflanzen-Beziehung über die Jahrhunderte.
 +
Der Link zum Nachhören:
 +
https://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=222
 +
 +
2607 via fb
==..==
==..==
Zeile 143: Zeile 212:
-
==[[Alamannenmuseum Ellwangen]]==
+
==div==
-
In: Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern
 
-
Mitteilungsblatt 2020/1, Februar 2020, S. 25
 
-
http://www.gesellschaft-archaeologie.de/über-uns-mitgliedschaft/articles/über-uns-mitgliedschaft.html
 
-
170220 via fb gut
+
Carmen Rivuzumwami wird neue Leiterin des Dezernats „Kirche und Bildung“
 +
der Ev. Landeskirche in Württemberg===
 +
Mehr zu ihr und ihren Zielen:
 +
https://bit.ly/2NoG2S5 ✝
 +
160221 via fb
-
==[[DLA]] in marbach==
 
-
"Ich denke, es gibt eine ganze Menge Erwartungshaltungen, die vor allem mit der jüngeren Generation zu tun haben, die sich möglicherweise nicht mehr ohne weiteres für ein Manuskript interessiert, sondern die umgekehrt aus der medialen Welt kommt",
+
===Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern===
 +
http://www.gesellschaft-archaeologie.de
 +
 +
===foerderkreis-archaeologie.de===
 +
https://www.foerderkreis-archaeologie.de/vortraege.html
 +
 +
===[[DLA]] in marbach===
 +
 +
"Ich denke, es gibt eine ganze Menge Erwartungshaltungen, die vor allem mit der jüngeren Generation zu tun haben, die sich möglicherweise nicht mehr ohne weiteres für ein Manuskript interessiert, sondern die umgekehrt aus der medialen Welt kommt",
sagt Sandra Richter, die das Deutsche Literaturarchiv in Marbach seit Anfang des Jahres leitet,  
sagt Sandra Richter, die das Deutsche Literaturarchiv in Marbach seit Anfang des Jahres leitet,  
im Gespräch mit Julius Stucke über ihre Pläne.
im Gespräch mit Julius Stucke über ihre Pläne.
Zeile 165: Zeile 242:
090119 via kulturimweb KW02
090119 via kulturimweb KW02
 +
...
 +
 +
Zum Jahreswechsel erfolgt ein Wechsel in der Museumsleitung des #DLAMarbach: Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Vera Hildenbrandt, seit 2019 im Haus, übernimmt zum 1. Januar 2022 die Leitung des Schiller-Nationalmuseums und des Literaturmuseums der Moderne. Prof. Dr. Heike Gfrereis übernimmt im neuen Jahr die neu eingerichtete Stabsstelle ›Literatur im öffentlichen Raum‹, die sich der Forschung an der Schnittstelle von Literatur, Archiv und Museum widmet.
 +
Weitere Infos: www.dla-marbach.de/presse/presse-details/news/pm-71-2021
 +
161221 via fb dla
==Online-Sprechstunde docdirekt in BW==
==Online-Sprechstunde docdirekt in BW==
Zeile 312: Zeile 394:
-
=== [[Landesarchiv BW]] ===
+
Nothing in the world is it worth turning one's back on what one loves. ~Albert Camus
-
http://www.landesarchiv-bw.de
+
(Book: the Plague https://amzn.to/3msKKgp)
-
 
+
== [[Landesarchiv BW]] ==
-
Neu seit 11.2019===
+
-
 
+
-
Seit November 2019 hat das Landesarchiv Baden-Württemberg einige neue
+
-
Regelungen und Vorkehrungen, um die wachsenden historischen Interessen
+
-
seiner Kundschaft in Nah und Fern noch besser bedienen zu können.
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Online-Bestellung von Archivalienscans und Kopien
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Das Bestellen von Scans aus Archivgut ist Routine und erfolgt bisher per
+
-
E-Mail oder direkt im Lesesaal. Zukünftig können die Scans nun direkt aus
+
-
dem Online-Findmittelsystem des Landesarchivs bestellt werden. Wer in diesem
+
-
Archivalienkatalog einen Eintrag gefunden hat, kann die Archivalien entweder
+
-
im Lesesaal bereitlegen lassen oder digitale Reproduktion für das Lesen zu
+
-
Hause ordern. Das neue Angebot ist am 18. November an den Standorten
+
-
Ludwigsburg und Stuttgart als Pilotprojekt gestartet und betrifft zunächst
+
-
nur einfache Scans und Papierkopien. Es  wird nach und nach auf die übrigen
+
-
Abteilungen in Freiburg, Karlsruhe, Neuenstein, Sigmaringen und Wertheim
+
-
sowie auf weitere Reproduktionsformen ausgedehnt. Für kleinere Recherchen
+
-
lassen sich auf diesem Weg aufwändige Reisen an die Standorte vermeiden.
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Da der Repro-Bestell-Assistent im Haus programmiert wird, können in den
+
-
nächsten Monaten weitere Funktionalitäten und Bestellmöglichkeiten angedockt
+
-
werden. Um Barrieren bei der Nutzung von Archivgut weiter abzubauen,
+
-
arbeitet das Landesarchiv Baden-Württemberg an der Anpassung der Gebühren.
+
-
Geplant ist, unter anderem die Gebührensätze für die Herstellung von Scans
+
-
in Selbstbedienung zu senken.
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Fotografie durch Nutzer im Lesesaal
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Was in vielen anderen Archiven seit einiger Zeit möglich ist, wurde nun auch
+
-
in den Lesesälen des Landesarchivs erlaubt: Archivalien dürfen unter
+
-
bestimmten Umständen von Nutzerinnen und Nutzern mit eigenen Geräten
+
-
fotografiert werden. Die Fotografie in Selbstbedienung ergänzt das seit acht
+
-
Jahren bestehende Angebot der Selbstbedienungsscanner. Zusätzlich zu den
+
-
Scanner-Arbeitsplätzen sind Fototische eingerichtet, an denen jeder unter
+
-
Aufsicht des Lesesaalpersonals gebührenfrei fotografieren darf. Die
+
-
Interessen von Rechteinhabern und noch lebenden Personen bleiben dabei
+
-
gewahrt und auch der Schutz von empfindlichen Beschreibstoffen und Einbänden
+
-
wird bedacht. So sind Stücke aus Pergament und Archivalien, die jünger als
+
-
110 Jahre sind, grundsätzlich von der SB-Fotografie ausgeschlossen.
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Das neue Angebot hat von den vielfältigen Erfahrungen der Kolleginnen und
+
-
Kollegen in anderen Häusern profitiert, denen an dieser Stelle für Auskünfte
+
-
und Hinweise herzlich gedankt sei.
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Telefonischer Zugang
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Für alle Nutzer, die keine Möglichkeit für schriftliche Anfragen haben, wird
+
-
die telefonische Erreichbarkeit verbessert. Eine Sonderrufnummer wurde
+
-
geschaltet, unter der Archivarinnen und Archivare mündliche Anfragen
+
-
verschriftlichen, damit sie in den Abteilungen asynchron bearbeitet werden
+
-
können. Die Archivare geben auch Hinweise zur Recherche in anderen Archiven
+
-
oder Gedächtniseinrichtungen, wenn das Landesarchiv das gesuchte Material
+
-
nicht besitzt. Es bleibt aber bei dem Grundsatz, dass Anfragen nur auf
+
-
schriftlichem Weg beantwortet werden.
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Zum Eintrag in Archive20: https://archive20.hypotheses.org/8255
+
-
 
+
-
Zur Pressemeldung: https://www.landesarchiv-bw.de/web/65257
+
-
 
+
-
 
+
-
Dr. Kai Naumann | Landesarchiv Baden-Württemberg | Abteilung Archivischer
+
-
Grundsatz
+
-
Eugenstr. 7 | 70182 Stuttgart
+
-
Tel. 0711 212 4284 | Fax 0711 212 4283
+
-
 
+
-
2611 via i.
+
-
 
+
-
 
+
-
...
+
-
 
+
-
 
+
-
Roh.Stoff.Papier. Papierherstellung im deutschen Südwesten===
+
-
 
+
-
Ausstellung im Hauptstaatsarchiv Stuttgart
+
-
 
+
-
23.10.2019–02.2020
+
-
 
+
-
 
+
-
Lumpen sortieren
+
-
© Diderot, Denis/D’Alembert, Jean-Baptiste le Rond (Hgg.), Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Recueil des planches sur les sciences, les arts libéraux et les arts mécaniques, Bd. 5, Paris 1767, Bd. 26 ND Stuttgart-Bad Cannstatt 1967.
+
-
 
+
-
 
+
-
Unsere heutige Form der Kommunikation erfährt durch die Digitalisierung und die neuen Medien eine tiefgreifende Veränderung. In der Folge scheint das bis vor wenigen Jahrzehnten noch wichtigste Medium allmählich dem Untergang geweiht: das Papier.
+
-
 
+
-
Vor über 600 Jahren löste das Papier eine ähnliche mediale Revolution aus, wie wir sie heute erfahren. Billiger als der bis dahin traditionelle Beschreibstoff Pergament und massenhaft herstellbar, ermöglichte das Papier einen enormen Anstieg der Schriftlichkeit. Mit dem Buchdruck, der kaufmännischen Buchführung, den Verwaltungsakten und privaten Schreiben eröffnete es neue Wege der Wissensspeicherung und des Informationsflusses.
+
-
 
+
-
Das Papier wurde in China im 1. Jahrhundert v. Chr. erfunden und trat von dort seinen langsamen Siegeszug nach Westen an. Über die arabische Halbinsel gelangte das Wissen um die Herstellung von Papier im 11. Jahrhundert nach Andalusien und Katalanien, wo die ersten Papierwerkstätten entstanden. Im 13. Jahrhundert hielt die Papierherstellung in Italien Einzug, von wo sich die Papiermacherei nach Frankreich und Deutschland und von dort weiter nach Nord– und Osteuropa verbreitete. Die erste Papiermühle im heutigen Deutschland wurde 1390 durch einen Kaufmann in Nürnberg errichtet; wenige Jahre später folgte eine Papiermühle in Ravensburg. Im süddeutschen Raum – in Schwaben, Baden, Franken und Bayern – wurden besonders viele Papiermühlen in Betrieb genommen.
+
-
 
+
-
Papier ist von Beginn der europäischen Papierherstellung an ein Recyclingprodukt. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Papier aus Lumpen gewonnen. Man kann Papier jedoch aus fast allen pflanzlichen Fasern herstellen. Diese Vielfalt an möglichen Rohstoffen führte über verschiedene Experimente im 18. und 19. Jahrhundert zu unserem heutigen Papier aus Holz und Cellulose.
+
-
 
+
-
Die Ausstellung des Museums Humpis–Quartier Ravensburg und der Museumsgesellschaft Ravensburg, die in Verbindung mit dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart realisiert wurde, entführt in die Welt des alten Papiermacherhandwerks. Vom Rohstoff über das Schöpfen bis hin zum Leimen zeigt sie, wie Papier hergestellt wird und gibt somit einen faszinierenden Einblick in die Werkstatt eines Papiermachers. Herausragende Exponate werfen Schlaglichter auf die Geschichte der Papiererzeugung in Südwestdeutschland und beleuchten die Bedeutung von Papier als Beschreibstoff und Handelsware von den Anfängen bis heute.
+
-
 
+
-
Nicole Bickhoff
+
-
 
+
-
Roh.Stoff.Papier.
+
-
Papierherstellung im deutschen Südwesten
+
-
 
+
-
23. Oktober 2019 – Februar 2020
+
-
Hauptstaatsarchiv Stuttgart
+
-
Konrad–Adenauer–Str. 4
+
-
 
+
-
 
+
-
Landesarchiv Baden–Württemberg
+
-
– Hauptstaatsarchiv Stuttgart –
+
-
Konrad–Adenauer–Str. 4
+
-
70173 Stuttgart
+
-
Telefon 0711/212–4335
+
-
E–Mail: hstastuttgart@la-bw.de
+
-
Internet: www.landesarchiv-bw.de/hstas
+
-
 
+
-
181019 via site
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
===Karlsruher Tagung für Archivpädagogik in 2019===
+
http://www.landesarchiv-bw.de
http://www.landesarchiv-bw.de
 +
==..==
-
Karlsruher Tagung für Archivpädagogik in 2018===
 
-
http://www.landesarchiv-bw.de
 
-
„1918 – Demokratischer Aufbruch? Die Weimarer Republik in Archiv und Schule“
 
-
https://www.landesarchiv-bw.de/web/62508
 
 +
==LEO-BW==
-
[[1918]]===
 
-
ist Epochenjahr, denn nicht nur der Erste Weltkrieg wurde beendet, sondern am 9. November 1918 wurde auch die Republik ausgerufen: Die Geburtsstunde der parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Die Weimarer Republik stand vor schwierigen politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen. Die Beschäftigung mit diesen Transformationsprozessen ermöglicht Schülerinnen und Schülern die Reflexion und die Bewertung dieses Ringens um die Demokratie.
 
-
Archive eröffnen hierfür als außerschulische Lernorte den Weg zu den Dokumenten vor Ort. Auf der 19. Karlsruher Tagung für Archivpädagogik werden Quellen zur Regionalgeschichte und didaktische Konzepte zur kulturellen Bildung präsentiert. Archive und weitere Kulturinstitutionen werden über ihre pädagogischen Angebote informieren.
 
-
+
===LEO-BW: Gemarkungspläne des Großherzogtums #Baden===
 +
Stehen die Karten der württembergisch-hohenzollerischen Landesvermessung schon seit längerer Zeit sowohl im Kartenmodul als auch in Form einzeln recherchierbarer Blätter zur Verfügung (https://bit.ly/2pqYs5A), so war das im badischen Landesteil nur für einige Regionen der Fall.
 +
Im Zuge der 1852 beschlossenen systematischen #Katastervermessung des Großherzogtums entstanden Atlanten und meist farbige Übersichtspläne von Gemarkungen, die als Inselkarten vorwiegend in den Jahren 1857 bis 1914 angelegt wurden.
 +
Die Pläne sind wie gewohnt über die Ortssuche recherchierbar (geben Sie zusätzlich zum Ortsnamen das Stichwort "Gemarkungspläne" in den Suchschlitz ein). Ergänzende Infos gibt es hier https://bit.ly/2NQrSW5.
 +
https://bit.ly/2SJbpDJ.
-
===[[OPAC]] Landesarchiv [[BW]] ===
+
1403 via fb
-
stellt ... die Kataloge der sehr reichhaltigen und wertvollen Bestände seiner Dienstbibliotheken in Freiburg, Ludwigsburg, Sigmaringen, Stuttgart und Wertheim der interessierten Öffentlichkeit zur Recherche zur Verfügung.
+
-
Da es sich bei den Dienstbibliotheken um Präsenzbibliotheken handelt, können die Bücher selber nur in den Lesesälen der jeweiligen Archivabteilung eingesehen werden. Die Bücher der ebenfalls recherchierbaren Bibliothek der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg und des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins sind im Lesesaal des Hauptstaatsarchivs Stuttgart einsehbar.
 
-
Im Bibliotheksbereich gehören über das Internet öffentlich zugängliche Bibliothekskataloge – kurz OPAC genannt – schon seit vielen Jahren zum Standardangebot. ... Das Landesarchiv hat im vergangenen Jahr mit Unterstützung durch das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg ([[BSZ]]) in Konstanz seine internen Datenbankkataloge auf das System Horizon migriert. http://www.landesarchiv-bw.de
 
-
 
+
===Lexikon des Hauses Württemberg ===
-
===Die [[GND]] im Landesarchiv BW===
+
-
Transferarbeit von Susanne Laux (2018)====
+
-
https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/63604/Transferarbeit2018_Laux.pdf
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
===LEO-BW===
+
-
 
+
-
 
+
-
 
+
-
Lexikon des Hauses Württemberg ===
+
Das Nachschlagewerk umfasst 459 biographische Einträge zu Mitgliedern des Hauses von den Anfängen im 11. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart. Ergänzt wird es durch Einleitungstexte, Stammtafeln und historische Abbildungen. Informativ sind nicht nur die einzelnen Porträts, das Lexikon gibt auch spannende Einblicke in die vielfältigen Verbindungen der Württemberger mit anderen Fürstenhäusern. Durch Heiraten war das Haus mit dem gesamten europäischen Hochadel verwandt.
Das Nachschlagewerk umfasst 459 biographische Einträge zu Mitgliedern des Hauses von den Anfängen im 11. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart. Ergänzt wird es durch Einleitungstexte, Stammtafeln und historische Abbildungen. Informativ sind nicht nur die einzelnen Porträts, das Lexikon gibt auch spannende Einblicke in die vielfältigen Verbindungen der Württemberger mit anderen Fürstenhäusern. Durch Heiraten war das Haus mit dem gesamten europäischen Hochadel verwandt.
-
 
-
Die Umsetzung als digitale Version ist ein Gemeinschaftsprojekt der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Instituts der Universität Stuttgart und des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Eberhard Karls Universität Tübingen.
 
-
 
https://bit.ly/2XbDbiJ
https://bit.ly/2XbDbiJ
Zeile 501: Zeile 429:
-
Themenmodul "Südwestdeutsche Archivalienkunde" ===
+
===Themenmodul "Südwestdeutsche Archivalienkunde" ===
-
http://bit.ly/2sF6c8o
+
In LEO-BW finden sich dann Artikel zur Beschreibung unterschiedlichster Archivalien- und Quellengattungen - von der mittelalterlichen Urkunde bis hin zur E-Mail. Als neue Funktionalität bietet das Modul den Nutzern zudem die Möglichkeit, die einzelnen Beiträge zu kommentieren. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!
In LEO-BW finden sich dann Artikel zur Beschreibung unterschiedlichster Archivalien- und Quellengattungen - von der mittelalterlichen Urkunde bis hin zur E-Mail. Als neue Funktionalität bietet das Modul den Nutzern zudem die Möglichkeit, die einzelnen Beiträge zu kommentieren. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!
 +
http://bit.ly/2sF6c8o
220218 via fb
220218 via fb
 +
===‎Schönbuch‬karte von Wilhelm Schickhardt===
-
 
+
Im Jahr 1634 stellte Wilhelm Schickhardt (http://bit.ly/298mg5k ) seine  
-
Im Jahr 1634 stellte Wilhelm Schickhardt (http://bit.ly/298mg5k ) seine Karte des ‪#‎Schönbuch‬ (http://bit.ly/29RAIjT) fertig, nebst ‪#‎Neckartal‬, ‪#‎Gäu‬ und ‪#‎Albvorland‬. Erstmals verwendete Schickhardt hier die Triangulation als Messtechnik, was bewirkt, dass die Entfernungen im Verhältnis recht genau wiedergegeben wurden. Auf das eine oder andere Detail wollte er wohl trotzdem nicht verzichten. Die Gesamtansicht der Karte gibt es hier http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-547562  
+
Karte des ‪#‎Schönbuch‬ (http://bit.ly/29RAIjT)  
 +
fertig, nebst ‪#‎Neckartal‬, ‪#‎Gäu‬ und ‪#‎Albvorland‬. Erstmals verwendete Schickhardt hier die Triangulation als Messtechnik, was bewirkt, dass die Entfernungen im Verhältnis recht genau wiedergegeben wurden. Auf das eine oder andere Detail wollte er wohl trotzdem nicht verzichten. http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-547562  
010816 via fb
010816 via fb
-
 
==Württemberg wie es war und ist ==
==Württemberg wie es war und ist ==
Zeile 642: Zeile 571:
-
Künkelin-mühle incl. alte bahngleise ... 010520 fb schw. alb ... tbd
+
==Künkelin-mühle incl. alte bahngleise ==
 +
... 010520 fb schw. alb ... tbd
-
www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/buchbare-kurse
+
==unimuseum.uni-tuebingen.de==
https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/buchbare-kurse.html
https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/buchbare-kurse.html
 +
 +
zB
 +
 +
Hieroglyphen-ABC
 +
 +
Die Bedeutung und der Aufbau der Schrift werden erklärt und die Schreibweise geübt. Am Ende kann jeder Kursteilnehmer den eigenen Namen in Hieroglyphen auf ein Stück echten Papyrus schreiben.
 +
 +
090421 via site
 +
 +
 +
 +
 +
Museum Natur und Mensch in Freiburg ==
 +
https://www.wirliebenfreiburg.de
 +
 +
 +
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>> Die *Stuttgarter Sezession* (auch Secession geschrieben) war eine
 +
>>>>>>> deutsche Künstlergruppe von Malern
 +
>>>>>>> und Bildhauern, die sich im
 +
>>>>>>> Frühjahr 1923 vom Künstlerbund Stuttgart,
 +
>>>>>>> wegen dessen veralteten Führungsstils und seiner konservativen
 +
>>>>>>> Kunstpolitik, abspaltete. Die Gestaltung der Ausstellungen war der
 +
>>>>>>> wesentliche Streitpunkt, der zu dieser Abspaltung führte, welche sich
 +
>>>>>>> im
 +
>>>>>>> Namen an frühere Abspaltungen (= Secessionen
 +
>>>>>>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Secession>) von Künstlergruppen anlehnte.
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>> Gründungsmitglieder der Sezession waren die Akademielehrer Heinrich
 +
>>>>>>> Altherr und Arnold Waldschmidt,
 +
>>>>>>> die Kunstgewerbeschule-Lehrer Alfred Lörcher
 +
>>>>>>> und Bernhard Pankok und
 +
>>>>>>> die freien Künstler
 +
Reinhold Nägele
 +
>>>>>>> und
 +
[[Jakob Wilhelm Fehrle]]
 +
<http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Wilhelm_Fehrle>.
 +
Heinrich
 +
>>>>>>> Altherr war von 1923 bis 1928 der erste Vorsitzende. Seine
 +
>>>>>>> Persönlichkeit prägte und dominierte die Stuttgarter Sezession geistig.
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>> 1933 wurde die Künstlervereinigung
 +
>>>>>>> im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung
 +
>>>>>>> praktisch aufgelöst.
 +
>>>>>>> Formal existierte sie allerdings noch bis Anfang 1937. Das endgültige
 +
>>>>>>> Aus kam Ende 1937
 +
>>>>>>> durch die Säuberungsaktion der Nazis in der Staatlichen Gemäldegalerie
 +
>>>>>>> in Stuttgart, bei der
 +
>>>>>>> zahlreiche Werke der Mitglieder und Ausstellungsteilnehmer entfernt und
 +
>>>>>>> zerstört wurden.
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>> 1947 wurde die "Stuttgarter
 +
>>>>>>> Sezession" neu gegründet und existierte ohne eigene
 +
>>>>>>> Ausstellungsmöglichkeiten bis 1967.
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>> via wiki p.
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>>>
 +
>>>>>> Die jungen Künstler in Stuttgart
 +
>>>>>> , die entweder gerade die
 +
>>>>>> Stuttgarter Kunstakademie
 +
>>>>>> verlassen hatten oder noch studierten, suchten in den zwanziger Jahren
 +
>>>>>> des letzten Jahrhunderts Möglichkeiten, Ausstellungen zu beschicken. Die
 +
>>>>>> in Stuttgart auch erst im Jahr 1923 gegründete /Stuttgarter Sezession
 +
>>>>>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Sezession>/ bot den jungen
 +
>>>>>> Malern nur unzureichende Möglichkeiten, ihre Arbeiten zu präsentieren.
 +
>>>>>>
 +
>>>>>> Der Gedanke der jungen Künstler entstand aus dem berechtigten Gefühl
 +
>>>>>> heraus, dass sie gegenüber den arrivierten Künstlern, die sich in
 +
>>>>>> Stuttgart bereits einen Namen gemacht hatten, benachteiligt wurden.
 +
>>>>>>
 +
>>>>>> via wiki p
 +
>>>>>>
 +
>>>>>>

Version vom 19. Mai 2022, 19:04 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Keltenland BW

Die Kelten in Baden-Württemberg: Die Geschichte der Kelten beginnt im 7. und 6. Jahrhundert vor Christus im Raum Burgund und Württemberg. Von hier verbreiteten sich die Kelten über nahezu ganz Europa. Für die Geschichte Südwestdeutschlands waren sie bis ins 1. Jahrhundert vor Christus entscheidend.


Baden-Württemberg ist Keltenland!

Spätestens die Große Landesausstellung im Jahr 2012 hat vor Augen geführt, dass das keltische Erbe in unserem Land nicht nur an einigen zentralen Fundstätten und Museen studiert werden kann, sondern dass es flächenübergreifend ganz Baden- Württemberg prägt.

Eine der bedeutendsten keltischen Hinterlassenschaften Europas, die oberhalb der Donau gelegene Heuneburg, wird in den nächsten Jahren zu einer neuartigen Kelten- und Naturerlebniswelt ausgebaut. Die baden-württembergische Landesregierung nutzt diesen Anlass, auch andere keltische Fundstätten und Museen im Land in den Blick zu nehmen und sie im Rahmen einer ganzheitlichen Konzeption insgesamt zum „Keltenland Baden-Württemberg“ zu entwickeln. Diese „Keltenkonzeption“ des Landes steht im Moment noch am Anfang.

Aber schon jetzt gibt es in den Landesmuseen und an zahlreichen Fundstätten im Land so viel Keltisches zu sehen, dass die Fülle fast überwältigend ist.

01 Die Heuneburg (Freilichtmuseum Heuneburg) 02 Der Heidengraben (Heidengraben) 03 Das »Fürstengrab« von Hochdorf mit Keltenmuseum (Keltenmuseum Hochdorf) 04 Der Ipf 05 Altenburg-Rheinau 06 Der Heiligenberg mit Kurpfälzischem Museum (Kurpfälzisches Museum Heidelberg) 07 Der Magdalenenberg mit Franziskanermuseum (Franziskanermuseum) 08 Die Keltenregion Breisgau mit Museum Colombischlössle (Archäologisches Museum Colombischlössle) 09 Die Keltenregion Taubertal 10 Landesmuseum Württemberg (Landesmuseum Württemberg) 11 Badisches Landesmuseum (Badisches Landesmuseum) 12 Archäologisches Landesmuseum (Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg)

Mehr unter: https://bit.ly/Keltenland

1307 via fb


Landesregierung plant Besucherzentrum in Keltensiedlung Heidengraben

Die Landesregierung plant in der Keltensiedlung Heidengraben bei Hülben (Kreis Reutlingen) ein neues Besucherzentrum. Dort werden keine Ausgrabungsstücke zu sehen sein. Stattdessen soll die Keltenzeit mit digitaler Technik erlebbar werden. Mit Tablet oder Smartphone können Geschichtsinteressierte dann auf Entdeckungstour gehen, Häuser oder Handelswege der Keltenzeit digital eingeblendet in der Landschaft sehen. Im kommenden Sommer soll der Bau des Besucherzentrums beginnen. 2023 soll es fertig sein. Bund und Land steuern 3,75 Millionen Euro zu dem Projekt bei. Weitere eine Millionen Euro kommen von den Gemeinden Hülben, Grabenstetten und Erkenbrechtsweiler, sowie von den Landkreisen Reutlingen und Esslingen.

07.2020 via fb


...


Das keltische Erlebniszentrum Heidengraben auf der Schwäbischen Alb == ist in greifbare Nähe gerückt. Der Bund fördert das Projekt mit zwei Millionen Euro. Die Gemeinden Grabenstetten und Hülben im Kreis Reutlingen sowie Erkenbrechtsweiler im Kreis Esslingen wollen auf der Hochfläche ein interaktives Museum bauen. Dort graben Archäologen seit Jahrzehnten nach den Überresten der größten keltischen Siedlung Europas vor 2.100 Jahren. Deswegen ist der Heidengraben zentraler Bestandteil des landesweiten Keltenkonzeptes, das das historische Erbe des Landes sichtbar machen soll, so Staatssekretärin Petra Olschowski. Mit der Förderzusage des Bundes ist die Realisierung des 4,8 Millionen Euro teuren Projekts einen maßgeblichen Schritt weiter. In den nächsten Tagen wollen sich Land und Kommunen über die restliche Finanzierung einigen. Wenn alles klappt, könnte bereits im nächsten Jahr mit dem Bau des keltischen Erlebniszentrums begonnen werden, so Hülbens Bürgermeister Ganser auf Nachfrage des SWR.

2904 via fb gut


Fundstätten der Kelten: Land fördert auch Ipf bei Bopfingen

Die Fundstätten der Kelten in Baden-Württemberg sollen besser präsentiert werden. Deswegen hat das Land eine millionenschwere Förderung aufgelegt - unter anderem für den Ipf in Bopfingen. Das Land will nach eigenen Angaben in den nächsten Jahren insgesamt zehn Millionen Euro in eine Keltenkonzeption investieren. Drei Millionen Euro davon teilen sich die drei zentralen Keltenstätten: der Fürstensitz auf dem Ipf in Bopfingen (Ostalbkreis) mit seinen keltischen Befestigungsanlagen, der Heidengraben an der Kreisgrenze zwischen Reutlingen und Esslingen und das Keltenmuseum Hochdorf bei Ludwigsburg.

"Das spannende keltische Erbe kann nicht nur an einigen zentralen Fundstätten und Museen studiert werden, sondern prägt flächenübergreifend das ganze Land" - Kunststaatssekretärin Petra Olschowski (Grüne)

Außerdem stehen die Heuneburg bei Sigmaringen als einer der bedeutendsten keltischen Fundplätze Europas und das Landesmuseum Württemberg in Stuttgart auf der Förderliste. Das keltische Erbe präge flächenübergreifend das ganze Land, heißt es in der Mitteilung des Wissenschaftsministeriums.

Nachbauten keltischer Gebäude sollen saniert werden: Der Berg Ipf bei Bopfingen (Ostalbkreis) gilt als frühkeltischer Fürstensitz. Darauf lassen Entdeckungen der Luftbildarchäologie und Ausgrabungen in der Umgebung des Berges schließen. Die Nachbauten keltischer Gebäude auf dem Ipf sollen jetzt mit dem Geld des Landes saniert werden. Außerdem sind ein Besucherzentrum und digitale Angebote geplant.


Landesmuseum Württemberg: Kelten, Kelten, Kelten!

Wir besitzen mit unseren reichen Funden aus keltischer Zeit eine der bedeutendsten eisenzeitlichen Sammlungen Europas.


Keltenmuseum in Hochdorf

www.keltenmuseum.de


Wanderausstellung: Die Kelten in BW

aktuell zu sehen in Rottenburg

Das Landesamt für Denkmalpflege (LAD) befasst sich ... mit dem Schutz, der Pflege und der Erforschung der archäologischen Hinterlassenschaften u. a. auch der Kelten in Baden-Württemberg. Aus der vorrömischen Eisenzeit (Hallstatt- und Latènezeit), in die auch die Zeit der antiken Kelten fällt, stammen einige der herausragen-den Denkmale der Vor- und Frühgeschichte.

Eine Tagung zum Thema „Die Kelten in Baden-Württemberg“ fand am 11. November 2019 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Eine eigens konzipierte Wanderausstellung zu den wichtigsten Aspekten der keltischen Kultur in Baden-Württemberg wurde zeitgleich erstmals gezeigt.

Aus der keltischen Epoche (spätes 7. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) stammen einige der herausragendsten archäologischen Denkmale der Vor- und Frühgeschichte Südwestdeutschlands. Schon Herodot verortete im 5. Jahrhundert v. Chr. die Kelten am Oberlauf der Donau.

Somit darf das heutige Baden-Württemberg als ein Kernbereich der antiken keltischen Besiedlung gelten. Die frühkeltische Zeit des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. zeichnete sich durch besonders komplexe gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen aus. Davon zeugen vor allem außerordentlich reich ausgestattete Gräber, wie das berühmte „Fürstengrab“ von Eberdingen-Hochdorf, und erste städtische Siedlungen, wie die Heuneburg an der oberen Donau.

Die Ausstellung befasst sich neben den frühkeltischen Jahrhunderten auch mit den anschließenden Umbrüchen und einsetzenden Wanderbewegungen sowie der darauf­folgenden spätkeltischen Zeit (spätes 3. Jahrhundert bis 2. Hälfte 1. Jahrhundert v. Chr.). Die Spätphase der keltischen Besiedlung war besonders von befestigten Gutshöfen und umwehrten Großsiedlungen gekennzeichnet – sogenannten Viereckschanzen und Oppida. Überreste der mächtigen Befestigunganlagen der Oppida prägen teilweise bis heute das Landschaftsbild, wie zum Beispiel am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb.

Die Ausstellung vermittelt nicht nur einen Überblick zur Geschichte der Kelten in Südwestdeutschland, sondern beleuchtet zudem zahlreiche Facetten dieser faszinierenden Epoche, wie Religion, Kunst, Wirtschaft oder Handel. Im Mittelpunkt stehen dabei die aktuellen Ausgrabungen und Forschungen des Landesamts für Denkmalpflege.

...

...

...

...


18. Juli 2021, um 11 Uhr // VON HALLTSTATT BIS LATÈNE – DIE KELTEN // Vortrag von Rita Keßler M.A.

Die Kelten prägten für viele Jahrhunderte das kulturelle Gesicht Europas. Die Epochen ihrer Geschichte werden nach berühmten Fundorten benannt. Zwei davon sollen näher betrachtet werden: Hallstatt, im Salzkammergut, bezeichnet eine Zeit der ersten Blüte. Davon erzählen große Grabhügel und üppige Funde, die auf weit vernetzte Handelsbeziehungen schließen lassen. Während der Latène-Zeit – benannt nach einem archäologischen Fundort – verändert sich die gesellschaftliche Struktur der keltischen Stämme. Unter mediterranem Einfluss entsteht eine eigenständige Kultur.

MUT | Alte Kulturen auf Schloss Hohentübingen Burgsteige 11 72070 Tübingen Tel: +49 (0)7071 29 77579

...

Das Heidentor ist ein Felsbogen und steht auf der Gemarkung von Egesheim

https://bit.ly/2Jsjn2Q, Landkreis Tuttlingen nahe der Grenze zu Bubsheim und Reichenbach auf dem Bergrücken Oberburg, etwa 925 m.ü.NN. Am Heidentor befand sich eine bedeutende frühkeltische Kultstätte, die in den 1990er Jahren durch Raubgrabungen bekannt und in nachfolgenden archäologischen Notgrabungen nachgewiesen und bestätigt wurde. ... https://bit.ly/2XSCL0J.

110819 via fb leo-bw

...

...

Rund um Nagold kann man bei einer Wanderung archäologische Denkmale besuchen. Der sehr informative Flyer "Archäologischer Wanderweg Nagold Jettingen" zählt die archäologischen Höhepunkte auf, ohne eine feste Route vorzugeben. http://www.kelten-nagold.de/nagold/pdf/wanderweg.pdf

...

Am 9. März findet die Eröffnung des hessenweiten Archäologie-Jahres „KELTEN LAND HESSEN – Archäologische Spuren im Herzen Europas“ === mit neun Ausstellungen und vielen Veranstaltungen statt. Gleichzeitig geht unsere große Sonderausstellung am Glauberg auf der gesamten Ausstellungsfläche des Museums an den Start: KELTEN LAND HESSEN – Eine neue Zeit beginnt. Die Eröffnung am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr werden wir erstmals per Live-Stream senden. Wir freuen uns sehr, wenn ihr mit dabei seid.

Facebook Live-Stream Link https://www.facebook.com/100057577504819/live_videos/

Facebook Keltenwelt am Glauberg https://www.facebook.com/profile.php?id=100057577504819

Youtube Live-Stream Link https://www.youtube.com/watch?v=ij8D_OWobig

Youtube Kanal Keltenwelt am Glauberg https://www.youtube.com/channel/UCIwapgDt-i7DPiKlU9R3oZg

0403 via fb

...

Jahrbuch "Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2019"

..., das vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in Verbindung mit der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern und dem Förderkreis Archäologie in Baden und herausgegeben wird. Der Band enthält Berichte zu allen wichtigen Ausgrabungen des vergangenen Jahres. In Ostwürttemberg werden unter anderem Neufunde aus Donzdorf, Geislingen an der Steige, Heubach, Aalen-Unterkochen, Steinheim am Albuch und Niederstotzingen-Lontal vorgestellt. Allein zehn Beiträge des Buches entfallen auf das Frühmittelalter, die Zeit der Alamannen. Das 336-seitige, stabil gebundene Jahrbuch mit über 200 farbigen Fotos, Plänen und Zeichnungen ist bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt erschienen und kann ab sofort zum Preis von 22,00 Euro im Alamannenmuseum erworben werden.

070820 via mail gut

...

SKDI/AKI/2.0

SKDI seit 1964

AKI seit 15.12.1986

AKI 2.0 seit 15.12.2010

...

#AKI2020 in 2020===
#AKI2021 in 2021===
#AKI2022 in 2022===
...


Ein Tag im Leben des Seschemnefer

Anhand eines Suchspiels begleiten wir die Familie des Wesirs Seschemnefer III. durch einen Tag im Alten Ägypten vor 4500 Jahren. Die Kinder lernen wichtige Götter aber auch Alltagsdinge kennen. Der Besuch in der originalen ägyptischen Opferkammer des Wesirs und die umfangreichen Grabbeigaben im Museum offenbaren, wie die Alten Ägypter mit dem Thema Tod umgingen: was sie glaubten oder hofften und welche Vorbereitungen für das ewige Leben zu treffen waren. Mit Hilfe eines Arbeitshefts können Aufgaben gelöst, kleine Skizzen gemacht und Beobachtungen notiert werden.

s. unimuseum tü weiter unten


...


Der Medientipp kommt heute von Frau Gerke aus Aidlingen: Stay away from Gretchen von Susanne Abel

Bei dem Debütroman von Susanne Abel handelt es sich um einen Familienroman. Erzählt wird die Geschichte der 84-jährigen Greta Monderath. Tom, ihr erwachsener Sohn, muss feststellen, dass seine Mutter immer mehr vergisst, und er fängt an, wenn auch nur widerwillig, sich vermehrt um sie zu kümmern. Er stößt dabei auf immer mehr Rätsel aus ihrer Vergangenheit, zu der sie eisern schweigt. Als Tom auf Briefe und Bilder aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg stößt, kommt er einem unglaublichen Geheimnis auf die Spur. Mehr und mehr erkennt Tom, dass auch sein Lebensglück mit der Vergangenheit seiner Mutter verknüpft ist. „Stay away from Gretchen“ ist ein großartiges Stück Zeitgeschichte, das geprägt ist von einer schmerzlichen Liebesgeschichte, welche die Geschichte der Flüchtlinge des Zweiten Weltkriegs und von Kindern der Besatzungszeit mit einschließt. Ein Roman der tief bewegt.

www.onlinebibliothekBB.de #MedietippderWoche #Aidlingen #Onleihe #Bestseller #ZweiterWeltkrieg #Buchtipp

2607 via fb


...


Seit dem Wochenende ist unsere neue Ausstellung „Inventing Nature – Pflanzen in der Kunst“ eröffnet.

Wir freuen uns über das große Medien-Echo! Auch der Deutschlandfunk Kultur hat anlässlich der Eröffnung ein Gespräch mit Ausstellungskuratorin Dr. Kirsten Claudia Voigt geführt. Hier gibt sie Einblicke in den Kontext und die Hintergründe der Ausstellung und reflektiert den Wandel der Mensch-Pflanzen-Beziehung über die Jahrhunderte. Der Link zum Nachhören: https://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=222

2607 via fb

..

div

Carmen Rivuzumwami wird neue Leiterin des Dezernats „Kirche und Bildung“ der Ev. Landeskirche in Württemberg=== Mehr zu ihr und ihren Zielen: https://bit.ly/2NoG2S5

160221 via fb


Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern

http://www.gesellschaft-archaeologie.de


foerderkreis-archaeologie.de

https://www.foerderkreis-archaeologie.de/vortraege.html

DLA in marbach

"Ich denke, es gibt eine ganze Menge Erwartungshaltungen, die vor allem mit der jüngeren Generation zu tun haben, die sich möglicherweise nicht mehr ohne weiteres für ein Manuskript interessiert, sondern die umgekehrt aus der medialen Welt kommt", sagt Sandra Richter, die das Deutsche Literaturarchiv in Marbach seit Anfang des Jahres leitet, im Gespräch mit Julius Stucke über ihre Pläne.

deutschlandfunkkultur.de https://www.deutschlandfunkkultur.de/neue-leitung-beim-literaturarchiv-marbach-die-texte-der.1008.de.html?dram:article_id=437308

090119 via kulturimweb KW02

...

Zum Jahreswechsel erfolgt ein Wechsel in der Museumsleitung des #DLAMarbach: Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Vera Hildenbrandt, seit 2019 im Haus, übernimmt zum 1. Januar 2022 die Leitung des Schiller-Nationalmuseums und des Literaturmuseums der Moderne. Prof. Dr. Heike Gfrereis übernimmt im neuen Jahr die neu eingerichtete Stabsstelle ›Literatur im öffentlichen Raum‹, die sich der Forschung an der Schnittstelle von Literatur, Archiv und Museum widmet. Weitere Infos: www.dla-marbach.de/presse/presse-details/news/pm-71-2021

161221 via fb dla

Online-Sprechstunde docdirekt in BW

Ab sofort können sich Versicherte der Gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg von einem Tele-Arzt beraten lassen.

Nach KVBW-Informationen stehen die Tele-Ärzte (niedergelassene Haus-, Kinder- und Jugendärzte) von montags bis freitags zwischen 9.00 und 19.00 Uhr zur Verfügung.

Die einfachste Kontaktmöglichkeit ist die docdirekt-App, die im Google- oder App-Store zum Download bereitsteht.

Die Anmeldung ist zudem über www.docdirekt.de sowie per Telefon 0711 965 897 00 möglich.

amtsblatt kw02 2019


Führungswechsel beim Staatsanzeiger

Dr. Alexander Teutsch ist seit 01.2019 neuer Geschäftsführer.

Nach Stationen bei Burda, der Motorpresse und der Funke Mediengruppe wird er neue #Impulse im #Print- und #Online-Geschäft setzen und unser Haus auf dem erfolgreichen Kurs weiterführen. www.staatsanzeiger.de/karriere/

150119 via fb


IMPRESSUM

Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH & Co. KG, Breitscheidstraße 69, 70176 Stuttgart, Telefon 0711.66601-0, Telefax 0711.66601-19, info@staatsanzeiger.de, www.staatsanzeiger.de, Amtsgericht Stuttgart HRA 733764, USt.-Id.Nr. DE815719514, PhG Staatsanzeiger für Baden-Württemberg Verwaltung GmbH, Stuttgart, GF Dr. Alexander Teutsch, Amtsgericht Stuttgart HRB 762074. Für den Inhalt ist nach § 55 Abs.2 RStV verantwortlich: Dr. Alexander Teutsch.

150919 via newsletter


Haus der Geschichte :: Hotel Silber

https://www.hdgbw.de/das-museum/verwaltung/jobs/

100119 via fb

s.a.

Alle, die unsere Live-Stream-Führung durch die Ausstellung des "Hotel Silber" anlässlich des diesjährigen CSD in Stuttgart verpasst haben, können sich diese nun auch auf Facebook anschauen: Kurator Friedemann Rincke und Ralf Bogen, Mitarbeiter der AG Dauerausstelling für die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., gehen dabei schwerpunktmäßig auf die "Bekämpfung von Homosexualität" durch die Polizei in der NS-Zeit und Bundesrepublik ein.

120720 via fb


Fake News und Verschwörungstheorien sind leider kein neues Phänomen – Vielmehr haben sie eine lange und folgenschwere Geschichte. Genau darum geht es morgen um 19 Uhr in dem Web-Talk "Fake-News und Verschwörungstheorien in Geschichte und Vergangenheit“.

SWR-Moderator Mark Kleber geht Fragen nach wie z.B. Wie sind Fake News und Verschwörungstheorien in der Vergangenheit entstanden und entstehen sie heute noch? Welche psychologischen Prozesse begünstigen deren Entstehung und Glaubwürdigkeit? Wie können die heutige Gesellschaft und die politische Bildungsarbeit auf sie reagieren? Mit Prof. Dr. Michael Butter (Uni Tübingen), Prof. Dr. Markus Appel (Uni Würzburg) und Sibylle Thelen (LpB BW).

Eine Anmeldung ist erforderlich unter hotel-silber@hdgbw.de oder 0711 212 4040.

130710 via fb hdgbw

Astrid Pellengahr - Direktorin im LMW seit 03.2020

Bei einem Festakt hat Kunstministerin Theresia Bauer am Dienstag, 03. März 2020, Prof. Dr. Cornelia Ewigleben nach gut 15 Jahren an der Spitze des Landesmuseums Württemberg in den Ruhestand verabschiedet. Neue Direktorin ist seit 1. März Prof. Dr. Astrid Pellengahr. Als besondere Verdienste nannte die Ministerin die vollständige Neupräsentation der Sammlung, die Gründung des Kindermuseums Junges Schloss, die konsequente Öffnung des Museums für das Publikum und die äußerst erfolgreichen Großen Landesausstellungen, darunter „Die Schwaben. Zwischen Mythos und Marke“ und „Die Welt der Kelten“ sowie „Im Glanz der Zaren“. Der Nachfolgerin wünschte Theresia Bauer viel Erfolg. Die Ministerin würdigte den Wechsel als wichtigen Einschnitt in dessen traditionsreicher Geschichte. Das Landesmuseum sei die zentrale Instanz für das kulturelle Gedächtnis Württembergs, betonte die Ministerin.

Das Land hat in den vergangenen Jahren im Rahmen eines Masterplans nahezu alle Bereiche des Alten Schlosses baulich ertüchtigt und die Neupräsentation der Dauerausstellung ermöglicht. Derzeit wird die große Eingangshalle zu einem modernen und einladenden Museumsfoyer umgebaut. Im Rahmen von digital@bw unterstützt das Ministerium die Entwicklung digitaler Vermittlungsangebote.

Dr. Astrid Pellengahr (52) hat Kulturwissenschaften (europäische und außereuropäische Ethnologie) und Soziologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München studiert und wurde dort 2000 promoviert. Nach Stationen in der Leitung des Stadtmuseums Kaufbeuren und des Deutschen Jagdmuseums München führte sie seit 2014 die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern und betreute in dieser Eigenschaft rund 1250 Museen. Wiederholt nahm sie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Bayern wahr, zuletzt am Institut für Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sie ist Mitglied in zahlreichen Gremien, Kuratorien und wissenschaftlichen Beiräten von Museen und Kultureinrichtungen, darunter im Lenkungsausschuss des Deutschen Museums München sowie in den wissenschaftlichen Beiräten des Hauses der Bayerischen Geschichte München sowie des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm. Von 2008 bis 2015 gehörte sie dem Beirat der Fachgruppe Geschichtsmuseen des Deutschen Museumsbundes (DMB) an. Geboren wurde Astrid Pellengahr im holsteinischen Heide. Ihre Familie stammt aus Nordrhein-Westfalen, aufgewachsen ist sie aber im Allgäu.


0703 via zkbw

Überlebensgeschichten von A bis Z

Dinge von Geflüchteten bis 24. Februar 2019

Das Flucht-ABC stößt auf viel Interesse – insbesondere bei jungen Leuten. Gerade Schulklassen und Freiwilligendienstleistende kommen auch gezielt zu Führungen und Gesprächen mit geflüchteten Projektbeteiligten und tauschen sich mit ihnen aus.

Mit der Ausstellung ... blickt das Stuttgarter Museum aus der Perspektive von Geflüchteten auf das Land. 26 Stücke mit beeindruckenden Geschichten vom Fliehen und Ankommen sind vor dem Gebäude und im Foyer zu sehen – von A wie Angst bis Z wie Zulassung.

Darunter sind auch besondere neue Objekte: eine zerrissene 100-Rupien-Banknote und der Geldbeutel eines jungen Mannes aus Pakistan. In der Nummer des Scheins versteckt sich eine Botschaft an Arif Ullah von seiner ersten Liebe, da die Seriennummer mit den Anfangsbuchstaben ihrer beider Vornamen beginnt. Das Stück ist unter dem Buchstaben C wie Chiffre zu sehen.

www.hdgbw.de


BW in der url

alwr-bw.de/kooperationen

https://www.alwr-bw.de/kooperationen ... 010217 via bwFDM


fortbildung-bw.de

http://www.fortbildung-bw.de


schule-bw.de

http://www.schule-bw.de


schulgaerten-bw.de

http://www.schulgaerten-bw.de

Über 40% aller Schulen in Baden-Württemberg verfügen über einen Schulgarten.


Samstag, 27. Oktober 2018 - 8.30 Uhr Grünes Klassenzimmer – Die Rückkehr der Schulgärten Von Anja Schrum

Vor mehr als 300 Jahren schuf der Pädagoge August Herrmann Francke in Halle den ersten Schulgarten Deutschlands – zur „Unterrichtung der Jugend in Botanicis“. In der DDR waren die Schulgartenstunden verpflichtend, wurden aber nach der Wende aus den Lehrplänen gestrichen. Heute erlebt der Unterricht im grünen Klassenzimmer bundesweit eine Renaissance. Kinder und Jugendliche sollen selber ackern und dabei lernen, wie man Nahrungsmittel herstellt. Manche Schulen gehen mittlerweile sogar noch einen Schritt weiter.

SWR2 wissen


Verbraucher BW

http://www.verbraucherportal-bw.de


esperanto-bw.de

esperanto-bw.de


BW Handwerkstag

Der Baden-Württembergische Handwerkstag e.V. mit Sitz in Stuttgart ist als Zusammenschluss der Handwerkskammern und der Branchenverbände des Handwerks deren Dachorganisation in Baden-Württemberg. Er koordiniert die gemeinsamen Belange des Handwerks gegenüber der Landes- und Bundespolitik und vertritt die politischen Interessen von 133.000 Handwerksbetrieben mit ihren 788.000 Beschäftigten, davon 48.000 Auszubildenden.

Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V. Heilbronner Str. 43 70191 Stuttgart www.handwerk-bw.de


Nothing in the world is it worth turning one's back on what one loves. ~Albert Camus (Book: the Plague https://amzn.to/3msKKgp)


Landesarchiv BW

http://www.landesarchiv-bw.de

..

LEO-BW

LEO-BW: Gemarkungspläne des Großherzogtums #Baden

Stehen die Karten der württembergisch-hohenzollerischen Landesvermessung schon seit längerer Zeit sowohl im Kartenmodul als auch in Form einzeln recherchierbarer Blätter zur Verfügung (https://bit.ly/2pqYs5A), so war das im badischen Landesteil nur für einige Regionen der Fall. Im Zuge der 1852 beschlossenen systematischen #Katastervermessung des Großherzogtums entstanden Atlanten und meist farbige Übersichtspläne von Gemarkungen, die als Inselkarten vorwiegend in den Jahren 1857 bis 1914 angelegt wurden. Die Pläne sind wie gewohnt über die Ortssuche recherchierbar (geben Sie zusätzlich zum Ortsnamen das Stichwort "Gemarkungspläne" in den Suchschlitz ein). Ergänzende Infos gibt es hier https://bit.ly/2NQrSW5. https://bit.ly/2SJbpDJ.

1403 via fb



Lexikon des Hauses Württemberg

Das Nachschlagewerk umfasst 459 biographische Einträge zu Mitgliedern des Hauses von den Anfängen im 11. Jahrhundert bis zur unmittelbaren Gegenwart. Ergänzt wird es durch Einleitungstexte, Stammtafeln und historische Abbildungen. Informativ sind nicht nur die einzelnen Porträts, das Lexikon gibt auch spannende Einblicke in die vielfältigen Verbindungen der Württemberger mit anderen Fürstenhäusern. Durch Heiraten war das Haus mit dem gesamten europäischen Hochadel verwandt. https://bit.ly/2XbDbiJ

150619 via fb


Themenmodul "Südwestdeutsche Archivalienkunde"

In LEO-BW finden sich dann Artikel zur Beschreibung unterschiedlichster Archivalien- und Quellengattungen - von der mittelalterlichen Urkunde bis hin zur E-Mail. Als neue Funktionalität bietet das Modul den Nutzern zudem die Möglichkeit, die einzelnen Beiträge zu kommentieren. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen! http://bit.ly/2sF6c8o

220218 via fb


‎Schönbuch‬karte von Wilhelm Schickhardt

Im Jahr 1634 stellte Wilhelm Schickhardt (http://bit.ly/298mg5k ) seine Karte des ‪#‎Schönbuch‬ (http://bit.ly/29RAIjT) fertig, nebst ‪#‎Neckartal‬, ‪#‎Gäu‬ und ‪#‎Albvorland‬. Erstmals verwendete Schickhardt hier die Triangulation als Messtechnik, was bewirkt, dass die Entfernungen im Verhältnis recht genau wiedergegeben wurden. Auf das eine oder andere Detail wollte er wohl trotzdem nicht verzichten. http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-547562

010816 via fb

Württemberg wie es war und ist

http://books.google.de/books?id=J4AAAAAAcAAJ&pg=PA306



LMZ

bitte-was.de

Kontern gegen Hass im Netz

„Das Internet vergisst nichts“: Wenn sich peinliche Fotos oder enthüllte Privatkommunikation jahrelang im Netz finden lassen, ist dies für Opfer von Cybermobbing besonders tragisch. Was ist überhaupt Cybermobbing? Und wie können Lehrkräfte, Eltern und Pädagogen bestmöglich darauf reagieren? Medienpädagogin Claudia Schumacher gab bei einer Abendveranstaltung der Kampagne „Bitte Was?! Kontern gegen Fake und Hass“ letzten Donnerstag in Karlsruhe wertvolle Antworten: https://bit.ly/2u7npso

180220 via fb lmz


..

Bildungszeitsgesetz in BW ab 2015

Am 11. März 2015 hat der Landtag von Baden-Württemberg ein “Bildungszeitgesetz” beschlossen, das in seinen Grundzügen den Standards entspricht, die auch in den anderen Bundesländern mit Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub gelten: bis zu fünf Tage bezahlte Freistellung, möglich sind Themen aus der politischen und beruflichen Bildung sowie die Qualifizierung für Ehrenämter, Kleinbetriebe erfahren speziellen Schutz.

Beginn: Bildungszeit kann ab dem 1. Juli 2015 genommen werden.

Umfang: Bis 5 Tage pro Jahr, keine Übertragbarkeit auf Folgejahre, Anspruch nach 12 Monaten

Berechtigte: Neben Angestellten und Arbeitern sind auch Auszubildende, sowie - anders als in den anderen Ländern - auch Landes- und Kommunalbeamte berechtig, Bildungsurlaub zu beanspruchen.

Betriebseigene Schulungen können weitgehend angerechnet werden, reduzieren also den frei verfügbaren Anspruch. Außerdem sind Schutzklauseln für Kleinbetriebe sowie im Falle von "Überlastung" des Unternehmens vorgesehen.

Veranstalter: Ähnlich wie in NRW wird es keine Anerkennung einzelner Seminare geben. Seminare gelten als anerkannt, wenn der Veranstalter nach dem Bildungszeitgesetz anerkannt ist (und das Seminar die formalen Bedingungen erfüllt). Voraussetzung für die Anerkennung sind ein anerkanntes Qualitätssiegel / Qualitätsmangagementverfahren und das Bestehen der Bildungseinrichtung seit 2 Jahren.

Rechtsgrundlagen für Baden-Württemberg Bildungszeit-Gesetz Baden-Württemberg (BzG BW), Fassung vom 11. März 2015 http://www.bildungsurlaub.de/infos_baden-wuerttemberg_94.html


BzG BW - Bildungszeitgesetz BW ==== http://wordpress.fortbildung-bw.de/wp-content/uploads/Gesetzesbeschluss-des-Bildungszeitgesetzes-Baden-Württemberg-BzG-BW.pdf


Als 13. Bundesland hat jetzt auch BW ein Bildungszeitgesetz====

Mit der ILO Konvention 140 besteht seit 1976 die Verpflichtung für die Bundesrepublik Deutschland, eine bezahlte Freistellung im Bezug auf die beruflich, allgemein politische und gewerkschaftliche Bildung zu regeln. Da Bildung jedoch Ländersache ist, haben die Bundesländer hierfür unterschiedliche Gesetzgebungen. In Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden Württemberg gab es keinerlei solche Regelungen: Dies ändert sich ab dem 01.07.2015 - zumindest für Baden Württemberg.

Ab 01. Juli 2015 haben die Beschäftigten in BaWü Anspruch auf Bildungszeit. Unter Fortzahlung ihrer Bezüge haben sie die Möglichkeit an Maßnahmen der beruflichen oder der politischen Weiterbildung sowie an Qualifizierungen zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten teilzunehmen.

Ein Überblick:Berufliche Weiterbildung dient der Erhaltung, Erneuerung, Verbesserung oder Erweiterung von berufsbezogenen Kenntnissen, Fertigkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten oder Fähigkeiten. Politische Weiterbildung dient der Information über politische Zusammenhänge und der Mitwirkungsmöglichkeit im politischen Leben. Der Anspruch auf Bildungszeit beträgt fünf Arbeitstage im Jahr bzw. für Azubis fünf Arbeitstage für die gesamte Ausbildungszeit. Dieser Anspruch kann nicht auf das folgende Kalenderjahr übertragen werden. Nach 12-monatigem Beschäftigungsverhältnis wird der Anspruch auf Bildungszeit erworben.

(Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren, 20.03.2015)


Studie zur beruflichen Weiterbildung in BW in 2008== 11.07.2008 - „Fachkräftelücke muss auch mit mehr beruflicher Weiterbildung bekämpft werden.“

Die so genannte „informelle berufliche Weiterbildung“ am Arbeitsplatz (z.B. „Lernen und Beobachten durch Ausprobieren am Arbeitsplatz, Lesen von berufsbezogener Fachliteratur, Unterweisung durch Kollegen und Vorgesetzte, Besuch von Fachmessen, Lernen mit Selbstlernprogrammen) wird für immer mehr Erwerbstätige in Baden-Württemberg zur Selbstverständlichkeit. „Im Jahr 2007 nahmen 71 von 100 Arbeitnehmern an solchen informellen arbeitsplatznahen beruflichen Qualifizierungsaktivitäten teil gegenüber 65 Prozent im Jahr 2003 und 68 Prozent im Bundesschnitt“, teilte Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister heute (11.07.2008) in Stuttgart anlässlich der Vorstellung einer von TNS (TaylorNelsonSofres) Infratest Sozialforschung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellten Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2007“ mit. Weitaus geringer ist laut Studie die berufliche Weiterbildung anhand von Kursen und Seminaren. Pfister: „Nur 34 Prozent der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg nahmen 2007 an einem Kurs oder an einem Seminar zur beruflichen Weiterbildung teil.“ Dabei sind die Arbeitgeber bzw. Betriebe die bedeutsamsten Träger von Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Knapp zwei von drei Maßnahmen (65%) der beruflichen Weiterbildung wurden in deren Trägerschaft durchgeführt. Im Jahr 2003 waren es noch 60 Prozent.

Zusammengerechnet nahmen damit 78 Prozent der erwerbstätigen Baden-Württemberger in den letzten 12 Monaten an irgendeiner Form der beruflichen Qualifizierung teil – sei es informell am Arbeitsplatz oder in Form von Kursen und Seminaren. (Basisjahr der Ergebnisse dieser Länderzusatzstudie zum bundesweiten Berichtssystem Weiterbildung ist 2007. Die Ergebnisse basieren auf rund 1.500 Interviews.)

Zwar zeigt die Studie, dass die Teilnahmequote der beruflichen Weiterbildung in Form von Lehrgängen und Kursen in Baden-Württemberg unter den Erwerbstätigen im Land von 31 Prozent im Jahre 2003 auf 34 Prozent im Jahre 2007 (im Bundesschnitt von 34 auf 35 Prozent) sowie unter allen 19- bis 64-jährigen im gleichen Zeitraum von 25 Prozent auf 28 Prozent (im Bundesschnitt blieb es konstant bei 26 Prozent) gestiegen ist. Damit wurde gegenüber der negativen Entwicklung zwischen 2000 und 2003 eine erfreuliche Trendumkehr erreicht. (2000 nahmen noch 29 Prozent aller 19 bis 64-jährigen sowie 40 Prozent aller Erwerbstätigen im Land an einem Kurs oder Lehrgang zur beruflichen Weiterbildung teil). Doch für Pfister ist dies noch nicht ausreichend. „Berufliche Weiterbildung wird im Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft sowie der Globalisierung zu dem Zukunftsthema schlechthin. Wer hier bestehen will, muss sein Weiterbildungskonzept auf zwei dicke Säulen stellen: Am Arbeitsplatz und in Form von Kursen und Lehrgängen. Bei letzteren besteht eindeutig Nachholbedarf."

Quelle: Wirtschaftsministerium BW



Koalitionsvertrag == zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU Baden-Württemberg. 2016 - 2021== https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/05/02/koalitionsvertrag-zwischen-buendnis-90die-gruenen-und-der-cdu-baden-wuerttemberg-2016-2021/ Verfasst  : 2. Mai 2016 Baden-Württemberg gestalten: verlässlich, nachhaltig, innovativ. Koalitionsvertrag zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU Baden-Württemberg. 2016 - 2021 ( http://www.cdu-bw.de/uploads/media/2016-05-02-Entwurf-Koalitionsvertrag.pdf ) . Entwurf. 138 S. Via: http://www.cdu-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/presse-detail/datum/2016/05/02/artikel/gruene-und-cdu-stellen-koalitionsvertrag-vor.html


Kompetenzzentrum Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg www.zlb.de/kbe 0905 via fb


Kulturpreis BW

Der Förderpreis ... Allmende – Zeitschrift für Literatur. Alle zwei Jahre würdigen die Baden-Württemberg Stiftung und die Volksbanken Raiffeisenbanken mit der Auszeichnung Kulturschaffende oder Institutionen, die der Kunst im Land entscheidende Impulse geben. https://goo.gl/AMsOsU




Alten-lebe-heime

So nennt Pflegerevoluzzer Marcus Jogerst-Ratzka seine Altenheime.

Schon mit 17 merkte er: In der Altenpflege läuft einiges falsch! Der Trotz, zu beweisen, dass es anders geht, ist seither sein Antrieb. Es bleibt ein Kampf für Würde und Gesundheit von Bewohnern und Mitarbeitern, gegen Sparzwang, Zeitvorgaben und zu kurz denkende Politiker.

http://x.swr2.de/s/pflegerevoluzzer


Osiander in plochingen ab 06.2019== https://www.buchmarkt.de/meldungen/osiander-eroeffnet-neue-buchhandlung-in-plochingen/ ... 190219 via alerts


Künkelin-mühle incl. alte bahngleise

... 010520 fb schw. alb ... tbd


unimuseum.uni-tuebingen.de

https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/infos/buchbare-kurse.html

zB

Hieroglyphen-ABC

Die Bedeutung und der Aufbau der Schrift werden erklärt und die Schreibweise geübt. Am Ende kann jeder Kursteilnehmer den eigenen Namen in Hieroglyphen auf ein Stück echten Papyrus schreiben.

090421 via site



Museum Natur und Mensch in Freiburg == https://www.wirliebenfreiburg.de


>>>>>>> >>>>>>> Die *Stuttgarter Sezession* (auch Secession geschrieben) war eine >>>>>>> deutsche Künstlergruppe von Malern >>>>>>> und Bildhauern, die sich im >>>>>>> Frühjahr 1923 vom Künstlerbund Stuttgart, >>>>>>> wegen dessen veralteten Führungsstils und seiner konservativen >>>>>>> Kunstpolitik, abspaltete. Die Gestaltung der Ausstellungen war der >>>>>>> wesentliche Streitpunkt, der zu dieser Abspaltung führte, welche sich >>>>>>> im >>>>>>> Namen an frühere Abspaltungen (= Secessionen >>>>>>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Secession>) von Künstlergruppen anlehnte. >>>>>>> >>>>>>> Gründungsmitglieder der Sezession waren die Akademielehrer Heinrich >>>>>>> Altherr und Arnold Waldschmidt, >>>>>>> die Kunstgewerbeschule-Lehrer Alfred Lörcher >>>>>>> und Bernhard Pankok und >>>>>>> die freien Künstler Reinhold Nägele >>>>>>> und Jakob Wilhelm Fehrle <http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Wilhelm_Fehrle>. Heinrich >>>>>>> Altherr war von 1923 bis 1928 der erste Vorsitzende. Seine >>>>>>> Persönlichkeit prägte und dominierte die Stuttgarter Sezession geistig. >>>>>>> >>>>>>> 1933 wurde die Künstlervereinigung >>>>>>> im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung >>>>>>> praktisch aufgelöst. >>>>>>> Formal existierte sie allerdings noch bis Anfang 1937. Das endgültige >>>>>>> Aus kam Ende 1937 >>>>>>> durch die Säuberungsaktion der Nazis in der Staatlichen Gemäldegalerie >>>>>>> in Stuttgart, bei der >>>>>>> zahlreiche Werke der Mitglieder und Ausstellungsteilnehmer entfernt und >>>>>>> zerstört wurden. >>>>>>> >>>>>>> 1947 wurde die "Stuttgarter >>>>>>> Sezession" neu gegründet und existierte ohne eigene >>>>>>> Ausstellungsmöglichkeiten bis 1967. >>>>>>> >>>>>>> via wiki p. >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>> >>>>>> Die jungen Künstler in Stuttgart >>>>>> , die entweder gerade die >>>>>> Stuttgarter Kunstakademie >>>>>> verlassen hatten oder noch studierten, suchten in den zwanziger Jahren >>>>>> des letzten Jahrhunderts Möglichkeiten, Ausstellungen zu beschicken. Die >>>>>> in Stuttgart auch erst im Jahr 1923 gegründete /Stuttgarter Sezession >>>>>> <http://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgarter_Sezession>/ bot den jungen >>>>>> Malern nur unzureichende Möglichkeiten, ihre Arbeiten zu präsentieren. >>>>>> >>>>>> Der Gedanke der jungen Künstler entstand aus dem berechtigten Gefühl >>>>>> heraus, dass sie gegenüber den arrivierten Künstlern, die sich in >>>>>> Stuttgart bereits einen Namen gemacht hatten, benachteiligt wurden. >>>>>> >>>>>> via wiki p >>>>>> >>>>>>

Meine Werkzeuge