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http://www.schulgaerten-bw.de Über 40% aller Schulen in Baden-Württemberg verfügen über einen Schulgarten.


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Karlsruher Tagung für Archivpädagogik in 2018

http://www.landesarchiv-bw.de


im detail


19. Karlsruher Tagung für Archivpädagogik aufmerksam machen, die am 13. April 2018 zu dem Thema „1918 – Demokratischer Aufbruch? Die Weimarer Republik in Archiv und Schule“ stattfinden wird.


Zur Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen.


Weitere Informationen zur Tagung und Anmeldung finden Sie anbei sowie auf der Homepage des Landesarchivs unter https://www.landesarchiv-bw.de/web/62508.


Für den „Markt der Möglichkeiten“ haben bis jetzt zugesagt:

· LEO-BW, Themenmodul "Von der Monarchie zur Republik"

· Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe, Ausstellung "Demokratie wagen? Baden 1818-1919"

· Landesbildungsserver, Fachportal "Landeskunde - Landesgeschichte"

· Stadtmuseum Rastatt, Ausstellung „Es lebe das Neue!“? Rastatt in der Weimarer Republik – Ein Stück Demokratiegeschichte

· Bundesarchiv, Themenportal zur Weimarer Republik und Unterrichtsmaterialien zur Bundesrepublik Deutschland

· Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, archivpädagogische Module zur Novemberrevolution und zum Ersten Weltkrieg

· Weimarer Republik e.V., Themenportal "Weimarer Republik" und Wanderausstellung, Netzwerk "Orte der Demokratiegeschichte"

· Oscar-Walcker-Schule, Schüler- und Ausstellungsprojekt "Krieg aus Koffern"

· Forum Ludwig Marum e.V., Wanderausstellung Ludwig Marum

· Badisches Landesmuseum, Ausstellung "Revolution!"

· Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Matthias Erzberger Gedenkstätte, Münsingen-Buttenhausen und Landesausstellung "Vertrauensfragen"


Wir freuen uns, Sie in Karlsruhe zu begrüßen.


Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart


Verena Schweizer




Dr. Verena Schweizer

Landesarchiv Baden-Württemberg

Abteilung Fachprogramme und Bildungsarbeit

Eugenstraße 7

D-70182 Stuttgart

Telefon: 0711 / 212-4250

E-Mail: verena.schweizer@la-bw.de

http://www.landesarchiv-bw.de





19. Karlsruher Tagung für Archivpädagogik | 13. April 2018

1918 – Demokratischer Aufbruch? Die Weimarer Republik in Archiv und Schule


1918 ist Epochenjahr, denn nicht nur der Erste Weltkrieg wurde beendet, sondern am 9. November 1918 wurde auch die Republik ausgerufen: Die Geburtsstunde der parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Die Weimarer Republik stand vor schwierigen politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Herausforderungen. Die Beschäftigung mit diesen Transformationsprozessen ermöglicht Schülerinnen und Schülern die Reflexion und die Bewertung dieses Ringens um die Demokratie.

Archive eröffnen hierfür als außerschulische Lernorte den Weg zu den Dokumenten vor Ort. Auf der 19. Karlsruher Tagung für Archivpädagogik werden Quellen zur Regionalgeschichte und didaktische Konzepte zur kulturellen Bildung präsentiert. Archive und weitere Kulturinstitutionen werden über ihre pädagogischen Angebote informieren.


Ansprechpartnerin:

Landesarchiv Baden-Württemberg

Dr. Verena Schweizer (verena.schweizer@la-bw.de)



Tagungsprogramm


Vormittag

Tagungsort: Generallandesarchiv Karlsruhe, Nördliche Hildapromenade 3


10.00 Uhr Begrüßung


Einführung

Wie sollten wir uns heute mit der Weimarer Republik beschäftigen?

Stephan Zänker, Weimarer Republik e.V., Weimar


11.00-11.30 Uhr Kaffeepause


Workshop 1

11.30-12.30 Uhr

Die Ausstellung „Demokratie wagen? Baden 1818-1919“ – Konzeption und didaktische Vermittlung (mit Führung durch die Ausstellung)

Dr. Peter Exner, Landesarchiv Baden-Württemberg und Dr. Rainer Hennl, Goethe-Gymnasium Karlsruhe/Regierungspräsidium Karlsruhe


Workshop 2

11.30-12.30 Uhr

„Von der Monarchie zur Republik (1918-1923).“ Digitalisierte Quellen zur südwestdeutschen Demokratiegeschichte im landeskundlichen Portal LEO-BW

Dr. Andreas Neuburger, Landesarchiv Baden-Württemberg


Workshop 3

11.30-12.30 Uhr

Wie viel Aufbruch war möglich? Anregungen zur Arbeit mit archivalischen Quellen zu Kriegsende, Revolution und Kriegserinnerung im Geschichtsunterricht

Dr. Michael Hoffmann, Kompetenzzentrum für Geschichtliche Landeskunde im Unterricht/Peutinger Gymnasium Ellwangen


12.30-13.30 Uhr Mittagspause


Nachmittag

Tagungsort: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Karlsruhe, Moltkestraße 64


13.30 Uhr Vorstellung von Projekten und Angeboten auf dem Markt der Möglichkeiten

Dr. Verena Schweizer


13.45 Uhr Markt der Möglichkeiten


Archive, Museen, Schulen und weitere Kultureinrichtungen präsentieren Projekte, Angebote und Ideen zu historischer Bildungsarbeit und zu Vermittlung religionsgeschichtlicher Themen mit regionalen Quellen. Zudem werden Beiträge zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten vorgestellt.


15.30 Uhr Schlussdiskussion


16.00 Uhr Ende der Veranstaltung


Die Tagung wird vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg ausgerichtet. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Karlsruhe und dem Förderverein des Generallandesarchivs e.V. organisiert.



Anmeldung


Anmeldung unter: https://anmeldung.landesarchiv-bw.de


Lehrkräfte an öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg melden sich mit LFB-Online unter der folgenden Lehrgangsnummer an: 88692070

Für die Workshops besteht eine Teilnehmerzahlbegrenzung. Wir bitten daher um verbindliche Anmeldung zu einem Workshop. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.


Es wird keine Tagungsgebühr erhoben.



Veranstaltungsorte


Vormittag

Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe

Nördliche Hildapromenade 3, 76133 Karlsruhe

Telefon: 0721/926-2206


Nachmittag

Landesmedienzentrum Baden-Württemberg , Standort Karlsruhe (Parkplätze im Hof)

Moltkestraße 64, 76133 Karlsruhe

Telefon: 0721/8808-15


Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Das Generallandesarchiv Karlsruhe ist vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn zu erreichen.

Linie 2 (Richtung Siemensallee)

Linie 3 (Richtung Heide)

Linie S 1/S 11 (Richtung Neureut bzw. Hochstetten)

Haltestelle: Mühlburger Tor; von dort 5 Minuten Fußweg.


Das Landesmedienzentrum ist vom Generallandesarchiv aus zu Fuß gut erreichbar.

Parkplätze sind im Hof des Landesmedienzentrums vorhanden.


Bei Behinderungen durch Baustellen ist der aktuelle Anfahrtsplan abrufbar unter:

http://info.kvv.de/


1603 via a-liste



OPAC Landesarchiv BW

stellt ... die Kataloge der sehr reichhaltigen und wertvollen Bestände seiner Dienstbibliotheken in Freiburg, Ludwigsburg, Sigmaringen, Stuttgart und Wertheim der interessierten Öffentlichkeit zur Recherche zur Verfügung. Da es sich bei den Dienstbibliotheken um Präsenzbibliotheken handelt, können die Bücher selber nur in den Lesesälen der jeweiligen Archivabteilung eingesehen werden. Die Bücher der ebenfalls recherchierbaren Bibliothek der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg und des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins sind im Lesesaal des Hauptstaatsarchivs Stuttgart einsehbar. Im Bibliotheksbereich gehören über das Internet öffentlich zugängliche Bibliothekskataloge – kurz OPAC genannt – schon seit vielen Jahren zum Standardangebot. ... Das Landesarchiv hat im vergangenen Jahr mit Unterstützung durch das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) in Konstanz seine internen Datenbankkataloge auf das System Horizon migriert. http://www.landesarchiv-bw.de


LEO-BW

Themenmodul "Südwestdeutsche Archivalienkunde" === http://bit.ly/2sF6c8o

In LEO-BW finden sich dann Artikel zur Beschreibung unterschiedlichster Archivalien- und Quellengattungen - von der mittelalterlichen Urkunde bis hin zur E-Mail. Als neue Funktionalität bietet das Modul den Nutzern zudem die Möglichkeit, die einzelnen Beiträge zu kommentieren. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!

220218 via fb



Wer findet den Hirsch?

Im Jahr 1634 stellte Wilhelm Schickhardt (http://bit.ly/298mg5k ) seine Karte des ‪#‎Schönbuch‬ (http://bit.ly/29RAIjT) fertig, nebst ‪#‎Neckartal‬, ‪#‎Gäu‬ und ‪#‎Albvorland‬. Erstmals verwendete Schickhardt hier die Triangulation als Messtechnik, was bewirkt, dass die Entfernungen im Verhältnis recht genau wiedergegeben wurden. Auf das eine oder andere Detail wollte er wohl trotzdem nicht verzichten. Die Gesamtansicht der Karte gibt es hier http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-547562 ... 010816 via fb

Württemberg wie es war und ist

http://books.google.de/books?id=J4AAAAAAcAAJ&pg=PA306



alwr-bw.de/kooperationen

https://www.alwr-bw.de/kooperationen ... 010217 via bwFDM



Bildungszeitsgesetz in BW ab 2015

Am 11. März 2015 hat der Landtag von Baden-Württemberg ein “Bildungszeitgesetz” beschlossen, das in seinen Grundzügen den Standards entspricht, die auch in den anderen Bundesländern mit Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub gelten: bis zu fünf Tage bezahlte Freistellung, möglich sind Themen aus der politischen und beruflichen Bildung sowie die Qualifizierung für Ehrenämter, Kleinbetriebe erfahren speziellen Schutz.

Beginn: Bildungszeit kann ab dem 1. Juli 2015 genommen werden.

Umfang: Bis 5 Tage pro Jahr, keine Übertragbarkeit auf Folgejahre, Anspruch nach 12 Monaten

Berechtigte: Neben Angestellten und Arbeitern sind auch Auszubildende, sowie - anders als in den anderen Ländern - auch Landes- und Kommunalbeamte berechtig, Bildungsurlaub zu beanspruchen.

Betriebseigene Schulungen können weitgehend angerechnet werden, reduzieren also den frei verfügbaren Anspruch. Außerdem sind Schutzklauseln für Kleinbetriebe sowie im Falle von "Überlastung" des Unternehmens vorgesehen.

Veranstalter: Ähnlich wie in NRW wird es keine Anerkennung einzelner Seminare geben. Seminare gelten als anerkannt, wenn der Veranstalter nach dem Bildungszeitgesetz anerkannt ist (und das Seminar die formalen Bedingungen erfüllt). Voraussetzung für die Anerkennung sind ein anerkanntes Qualitätssiegel / Qualitätsmangagementverfahren und das Bestehen der Bildungseinrichtung seit 2 Jahren.

Rechtsgrundlagen für Baden-Württemberg Bildungszeit-Gesetz Baden-Württemberg (BzG BW), Fassung vom 11. März 2015 http://www.bildungsurlaub.de/infos_baden-wuerttemberg_94.html


BzG BW - Bildungszeitgesetz BW

http://wordpress.fortbildung-bw.de/wp-content/uploads/Gesetzesbeschluss-des-Bildungszeitgesetzes-Baden-Württemberg-BzG-BW.pdf


Als 13. Bundesland hat jetzt auch BW ein Bildungszeitgesetz

Mit der ILO Konvention 140 besteht seit 1976 die Verpflichtung für die Bundesrepublik Deutschland, eine bezahlte Freistellung im Bezug auf die beruflich, allgemein politische und gewerkschaftliche Bildung zu regeln. Da Bildung jedoch Ländersache ist, haben die Bundesländer hierfür unterschiedliche Gesetzgebungen. In Sachsen, Thüringen, Bayern und Baden Württemberg gab es keinerlei solche Regelungen: Dies ändert sich ab dem 01.07.2015 - zumindest für Baden Württemberg.

Ab 01. Juli 2015 haben die Beschäftigten in BaWü Anspruch auf Bildungszeit. Unter Fortzahlung ihrer Bezüge haben sie die Möglichkeit an Maßnahmen der beruflichen oder der politischen Weiterbildung sowie an Qualifizierungen zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten teilzunehmen.

Ein Überblick:Berufliche Weiterbildung dient der Erhaltung, Erneuerung, Verbesserung oder Erweiterung von berufsbezogenen Kenntnissen, Fertigkeiten, Entwicklungsmöglichkeiten oder Fähigkeiten. Politische Weiterbildung dient der Information über politische Zusammenhänge und der Mitwirkungsmöglichkeit im politischen Leben. Der Anspruch auf Bildungszeit beträgt fünf Arbeitstage im Jahr bzw. für Azubis fünf Arbeitstage für die gesamte Ausbildungszeit. Dieser Anspruch kann nicht auf das folgende Kalenderjahr übertragen werden. Nach 12-monatigem Beschäftigungsverhältnis wird der Anspruch auf Bildungszeit erworben.

(Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren, 20.03.2015)


Studie zur beruflichen Weiterbildung in BW in 2008

11.07.2008 - „Fachkräftelücke muss auch mit mehr beruflicher Weiterbildung bekämpft werden.“

Die so genannte „informelle berufliche Weiterbildung“ am Arbeitsplatz (z.B. „Lernen und Beobachten durch Ausprobieren am Arbeitsplatz, Lesen von berufsbezogener Fachliteratur, Unterweisung durch Kollegen und Vorgesetzte, Besuch von Fachmessen, Lernen mit Selbstlernprogrammen) wird für immer mehr Erwerbstätige in Baden-Württemberg zur Selbstverständlichkeit. „Im Jahr 2007 nahmen 71 von 100 Arbeitnehmern an solchen informellen arbeitsplatznahen beruflichen Qualifizierungsaktivitäten teil gegenüber 65 Prozent im Jahr 2003 und 68 Prozent im Bundesschnitt“, teilte Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister heute (11.07.2008) in Stuttgart anlässlich der Vorstellung einer von TNS (TaylorNelsonSofres) Infratest Sozialforschung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellten Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2007“ mit. Weitaus geringer ist laut Studie die berufliche Weiterbildung anhand von Kursen und Seminaren. Pfister: „Nur 34 Prozent der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg nahmen 2007 an einem Kurs oder an einem Seminar zur beruflichen Weiterbildung teil.“ Dabei sind die Arbeitgeber bzw. Betriebe die bedeutsamsten Träger von Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Knapp zwei von drei Maßnahmen (65%) der beruflichen Weiterbildung wurden in deren Trägerschaft durchgeführt. Im Jahr 2003 waren es noch 60 Prozent.

Zusammengerechnet nahmen damit 78 Prozent der erwerbstätigen Baden-Württemberger in den letzten 12 Monaten an irgendeiner Form der beruflichen Qualifizierung teil – sei es informell am Arbeitsplatz oder in Form von Kursen und Seminaren. (Basisjahr der Ergebnisse dieser Länderzusatzstudie zum bundesweiten Berichtssystem Weiterbildung ist 2007. Die Ergebnisse basieren auf rund 1.500 Interviews.)

Zwar zeigt die Studie, dass die Teilnahmequote der beruflichen Weiterbildung in Form von Lehrgängen und Kursen in Baden-Württemberg unter den Erwerbstätigen im Land von 31 Prozent im Jahre 2003 auf 34 Prozent im Jahre 2007 (im Bundesschnitt von 34 auf 35 Prozent) sowie unter allen 19- bis 64-jährigen im gleichen Zeitraum von 25 Prozent auf 28 Prozent (im Bundesschnitt blieb es konstant bei 26 Prozent) gestiegen ist. Damit wurde gegenüber der negativen Entwicklung zwischen 2000 und 2003 eine erfreuliche Trendumkehr erreicht. (2000 nahmen noch 29 Prozent aller 19 bis 64-jährigen sowie 40 Prozent aller Erwerbstätigen im Land an einem Kurs oder Lehrgang zur beruflichen Weiterbildung teil). Doch für Pfister ist dies noch nicht ausreichend. „Berufliche Weiterbildung wird im Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft sowie der Globalisierung zu dem Zukunftsthema schlechthin. Wer hier bestehen will, muss sein Weiterbildungskonzept auf zwei dicke Säulen stellen: Am Arbeitsplatz und in Form von Kursen und Lehrgängen. Bei letzteren besteht eindeutig Nachholbedarf."

Quelle: Wirtschaftsministerium BW



Koalitionsvertrag === zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU Baden-Württemberg. 2016 - 2021=== URL  : https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2016/05/02/koalitionsvertrag-zwischen-buendnis-90die-gruenen-und-der-cdu-baden-wuerttemberg-2016-2021/ Verfasst  : 2. Mai 2016 um 19:35 Autor  : virtuelleallgemeinbibliothek Kategorien : Aktuell in den Medien: Dokumente, Politik Baden-Württemberg gestalten: verlässlich, nachhaltig, innovativ. Koalitionsvertrag zwischen Bündnis 90/Die Grünen und der CDU Baden-Württemberg. 2016 - 2021 ( http://www.cdu-bw.de/uploads/media/2016-05-02-Entwurf-Koalitionsvertrag.pdf ) . Entwurf. 138 S. Via: http://www.cdu-bw.de/aktuelles/pressemitteilungen/presse-detail/datum/2016/05/02/artikel/gruene-und-cdu-stellen-koalitionsvertrag-vor.html


Annette Pehnt bekommt den Kulturpreis BW

Der Förderpreis geht in diesem Jahr an Allmende – Zeitschrift für Literatur.

Alle zwei Jahre würdigen die Baden-Württemberg Stiftung und die Volksbanken Raiffeisenbanken mit der Auszeichnung Kulturschaffende oder Institutionen, die der Kunst im Land entscheidende Impulse geben. https://goo.gl/AMsOsU

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