Barn Raising

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Inhaltsverzeichnis

Barn Raising

- ein grundlegendes Bild der Zusammenarbeit im Wiki, das vor allem von Sunir Shah im MeatballWiki ausformuliert und propagiert wurde. Das Bild geht auf die amerikanische Art und Weise zurück, wie große Scheunen aus vormontierten Seitenteilen unter Mithilfe aller - mit Flaschenzügen und großem "Horuck" - aufgestellt wurden. Eine Aufgabe, die der einzelne Farmer nicht bewältigen könnte, natürlich auch eine soziale Verpflichtung, der man sich nicht entziehen kann, benötigt doch jeder irgendwann einmal die gleiche Hilfe. Anschließend wird getanzt und gefeiert - nicht nur die Arbeitenden, sondern auch alle anderen Familienmitgleider sind dabei - und es ist ein großes soziales Ereignis, wo man sich allgemein näher kommt. gek. aus gründer-wiki

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http://lehrerfortbildung-bw.de/elearning/wiki/

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oktober 2006: wiki advanced

  • zen and the art of how to wiki :)
    • o WabiSabi - Barn Raising - Hive Intelligence - OpenSpace
    • o WikiEngines - usemod - mediawiki - moinmoin - prowiki - pm-wiki -
   * AKI-wiki (mediawiki) - Seminar-wiki + job-wiki (beide per usemod), ...
   * GründerWiki, BücherWiki, DSE-wiki, ... (alle prowiki)
   * C2-Wiki, Meatball, ...(usemod)
   * ...
   * Stadtwiki Karlsruhe - http://ka.stadtwiki.net/Hauptseite
   * Wikipedia ... (mediawiki)
   * http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wikipedia_Wartung 

2710 0411-2006 - 1402

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Ehrenamt

Unser Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Er erhält weder Vergütung noch Aufwandsentschädigung. Es macht Freude, eine so wichtige Bildungseinrichtung wie die VHS verantwortlich zu führen. Der hervorragende Teamgeist und das positive Echo aus der Bevölkerung ist unser Lohn. Die neue Gilchinger Sternwarte auf dem Dach der VHS ist ein Renner. Allerdings ist eine Verjüngung im Vorstand von Nöten. Lassen Sie sich auf Mitarbeit bei unserer VHS ein!

Ihr Fritz Wauthier, 1. Vorsitzender

via www

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Ehrenamt ==

arbeitet ehrenamtlich ... erhält weder Vergütung noch Aufwandsentschädigung. Es macht Freude, eine so coole ...einrichtung wie AKI20 verantwortlich zu managen. Der Teamgeist und das positive Echo ... ist unser Lohn. ... Lassen Sie sich auf ... AKI20 ein oder seien sie einfach so mit dabei ...

1510 0911 1604

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1. Der Hass wächst : Terror und "Krieg gegen das Böse" - was haben Osama Bin Laden und George W. Bush gemeinsam? / Arno Gruen. - In: Publik-Forum (2004), 6, S.50-57

2. Hass in der Seele : verstehen, was uns böse macht / Arno Gruen. - Freiburg im Breisgau : Herder, 2001

Aufsätze 3. Der Fremde, das innere Opfer und die Bedrohung der Demokratie / Arno Gruen. - In: Wendepunkt 11. September 2001 (2001), S.65-79

Aufsätze 4. Woher kommt der Hass? : Seit dem 11. September wird die Frage, was Menschen böse macht, wieder öffentlich diskutiert; Doris Weber sprach darüber mit dem Schweizer Psychoanalytiker Arno Gruen / Arno Gruen. - In: Publik-Forum (2001), 20, S.35-40

0911 via ithf opac


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Sonntag, 11. April 2010, 8.30 Uhr Aula: Mehr als Neuronengewitter Liebe, ein unordentliches Gefühl Von Wilhelm Schmid ... Die Romantiker träumten vom Universalprinzip Liebe, mit dem sie alles erklären wollten: die Gemeinschaft von Mann und Frau, die Stellung des Menschen zum Kosmos, das Verhältnis des Menschen zur Natur. Liebe war in dieser Zeit der spirituelle Kitt. Und wo bleibt die Liebe heute? Ist sie ein unzeitgemäßes Gefühl geworden oder gar ein unordentliches, das uns immer daran erinnert, dass es neben dem Materiellen und seinen Zwecken noch etwas Anderes gibt? Wilhelm Schmid, Deutschlands bekanntester Lebenskunstphilosoph, gibt Antworten.

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Mi 30.03. 17:00-18:30

„User Experience – Thesen, Techniken und Trends“ Franz Koller Managing Director bei der User Interface Design GmbH

Was ist Usability? Auf diese Frage kennt die DIN-Norm 9241 eine klare Antwort. Sie definiert Gebrauchstauglichkeit als „das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen“. Doch was bedeutet das genau? In welchem Verhältnis stehen Usability und User Experience? Wie war die Entwicklung von Usability zu User Experience? In seinem Vortrag gibt Franz Koller anhand von Praxisbeispielen einen Einblick in den Arbeitsalltag eines User-Experience-Consultant und stellt wesentliche Grundlagen rund um die benutzungsfreundliche Produktgestaltung vor.

Darüber hinaus ermöglicht der Vortrag einen Blick auf die User Interfaces von morgen. Ob Natural User Interfaces, mobile Anwendungen oder die Gestaltung für spezielle Zielgruppen – Franz Koller zeigt, welche Herausforderungen neue Technologien für User-Experience-Experten bereit halten.

Franz Koller, Diplom-Informatiker seit 1998 Managing Director der User Interface Design GmbH; davor stellvertretender Leiter der Niederlassung der UID AB; am Fraunhofer Institut IAO: Teamleiter "Interaktive Produkte" (1995-1997); an der Universität Stuttgart wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter (1987-1992), Mitarbeit in ISO-Gremien.

Details und Anfahrt: http://www.hs-esslingen.de/de/hochschule/fakultaeten/informationstechnik/it-aktivitaeten-und-events/it-kolloquium

Vorankündigung (ebenfalls in Esslingen):

4.5. Clemens Lutsch, Microsoft Deutschland Windows Phone 7 – App-Entwicklung und User Experience ==

8.6. Jessica Ellwanger Usability Engineering – Tätigkeit eines Usability Engineers bei der Firma ELO Digital Office GmbH ==

3003

Art. 131

(1) Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.

(2) Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewußtsein für Natur und Umwelt.

(3) Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.

(4) Die Mädchen und Buben sind außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft besonders zu unterweisen.

Bayerische Verfassung http://by.juris.de/by/gesamt/Verf_BY_1998.htm

0602

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s.a. WabiSabi

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Es ist idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für 2$ einen kaufen kann. M. Twain ... 1710

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Art. 131 ... #model20

(1) AKI20 soll nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.

(2) Bildungsziele sind Ehrfurcht vor der Natur und Gott (aka known as allah, jahve, ...), Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewußtsein für Natur und Umwelt.

(3) Die Menschen sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur schwäbischen, sächsischen, bayerischen, ... Heimat zu bilden und ... ansonsten einfach so zu nehmen wie sie sind.

(4) Die Mädchen und Buben und alle anderen sind außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft zu unterweisen. well. so sei es mal fürs erste. ... fürs zeite.

s.a. Bayerische Verfassung http://by.juris.de/by/gesamt/Verf_BY_1998.htm


Free online book:

Manning, Raghavan & Schütze - Introduction to Information Retrieval - http://bit.ly/19CQYr via @tedcui @vipulved ... 1907

Tit for Tat

(auf deutsch „wie du mir, so ich dir“), ist eine durch Robert Axelrods Buch Die Evolution der Kooperation bekannt gewordene Strategie für ein Spiel im Sinne der Spieltheorie. Sie bezeichnet eine Variante der Verhaltensregel „Auge um Auge, Zahn um Zahn: Tue anderen so, wie sie dir getan haben“.[1] Dieses Teilzitat aus dem Alten Testament wird meist als Anweisung an das Opfer oder seine Vertreter aufgefasst, dem Täter Gleiches mit Gleichem „heimzuzahlen“. Bereits in den sechziger Jahren wurde die Strategie des „Tit for Tat“ von Anatol Rapoport (Universität Toronto) erfunden.

1702 via wiki p

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Geh von guten Absichten aus

oder Unterstelle gute Absichten (engl. assume good faith, kurz AGF) ist ein Grundprinzip der von Wikimedia betriebenen Wikis – einschließlich der Wikipedia. Wir gehen davon aus, dass die meisten Benutzer dem Projekt helfen und nicht schaden wollen. Anderenfalls wäre auch ein Projekt wie die Wikipedia von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

Wenn du also vernünftigerweise davon ausgehen kannst, dass es sich um einen gut gemeinten, aber fehlerhaften Eintrag handelt, dann verbessere ihn ohne Revert und ohne Kommentare wie „Vandalismus“. Denke bei Meinungsverschiedenheiten daran, dass der andere möglicherweise in dem Glauben ist, der Wikipedia durch seine Vorgehensweise zu helfen. Nutze die Diskussionsseiten, um deinen Standpunkt zu erklären, und gib dem anderen die Möglichkeit, das Gleiche zu tun. Dadurch können Missverständnisse und eskalierende Konflikte vermieden werden.

1702 via wiki p

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Sonntag, 30. September 2007, 8.30 Uhr Viel mehr als nur eine unbekannte Größe Geschichten über Gott Von Manfred Lütz

Experten sprechen neuerdings von einer Renaissance der Religion, von einer neuen Besinnung der Menschen auf metaphysische Werte und Ideale. Dahinter verbirgt sich die permanente Suche des Menschen nach etwas Höherem, das ihm Orientierung und Halt bietet. In diesem Sinne kann man sagen: Gott hat überlebt, trotz der Säkularisierung, trotz der harten Naturwissenschaften, des Darwinismus, der Hirnforschung, der Psychoanalyse ist er nach wie vor in den Herzen der Menschen präsent, erst recht in den Herzen der Atheisten, die ja manchmal so leben, als würde es Gott geben. Dr. Manfred Lütz, Facharzt für Psychiatrie, Theologe, Chefarzt und Bestsellerautor, erzählt auf unterhaltsame und manchmal satirische Weise Geschichten über den Größten.

Südwestrundfunk SWR Redaktion SWR2 Wissen Internet:http://www.swr2.de/wissen

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