Bibel

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(“God does not exist. He is being-itself beyond essence and existence. Therefore to argue that God exists is to deny him.” —Paul Tillich)
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==RelBib - Datenbank für Religionswissenschaft==
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RelBib, die neue [[Open Access]]-Datenbank für Religionswissenschaft, ist nun in einer Alphaversion frei zugänglich und darf getestet werden. RelBib wird vom Fachinformationsdienst ([[FID]]) Religionswissenschaft an der Universitätsbibliothek Tübingen betreut.
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RelBib ist weltweit kostenfrei zugänglich und benötigt für die Recherche kein Login. Lediglich für die Nutzung einiger interessanter Features können Sie sich ein Konto (Login mit Passwort) anlegen.
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Testen Sie RelBib unter www.relbib.de und senden uns Ihr Feedback. Am besten direkt aus einer RelBib-Recherche heraus mit dem Feedback-Button, aber gerne auch per E-Mail an das Team: relbib[at]ub.uni-tuebingen.de
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http://www.ub.uni-tuebingen.de
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Religionswissenschaftliche Bibliographie : RelBib = religious studies bibliography = bibliographie des sciences religieuses
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hrsg. von der Universitätsbibliothek Tübingen in ZsArb. mit IxTheo. Betreut im Rahmen des Fachinformationsdienstes ([[FID]]) "Religionswissenschaft". - Tübingen, 2017
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Verzeichnet derzeit 261 111 Titel selbständig und unselbständig erschienener Literatur. Davon 2 174 Titel mit Erscheinungsjahr 2017, 5 196 aus 2016, 2 914 aus 1977, 8 499 aus 1900-1945, 4 688 aus 1800-1900. 28 185 elektronische Medien, 2 429 im Open Access. Zugang über eine feldorientierte Recherche in bibliographischen Daten, Schlagwörtern, Fachklassifikation. Sucheinschränkung über Auswahllisten möglich nach den Kriterien Open Access, elektronische Medien, Format, Sprache, Klassifikation, Schlagwort, Genre, thematisierte Region sowie Zeit, Verfasser, Verlag. Auch Blättern über die hierarchischen Ebenen der Klassifikation hinweg sowie im Schlagwortalphabet bzw. Alphabet der Schlagwortketten.
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[Ersteintrag in der [[VAB]]: 22.08.2017]
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Version vom 22. Juni 2021, 17:54 Uhr

Inhaltsverzeichnis

AKI im Bibelmuseum

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530 12.12.1995== Führung im Bibelmuseum== Michael Kröner Bibelhaus Stuttgart-Möhringen

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672 02.02.1999== Führung durch das Bibelmuseum ==

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Neues Bibelmuseum in Stuttgart

Bibellexikon WiBiLex

(via domradio.de):

„2007 wurde das Internetlexikon von dem evangelischen Alttestamentler Klaus Koenen in Köln gestartet. Mittlerweile umfasst es nach Angaben der Deutschen Bibelgesellschaft in Stuttgart, die die Website betreibt, mehr als 1.700 Beiträge mit 3.100 Bildern und Grafiken zur Bibel. Rund zwölf Millionen Seitenaufrufe habe es bisher gegeben, und nach Aussage von [Stefan] Alkier steigt die Zahl der Klicks steil an. „International gibt es kein vergleichbares Lexikon“, sagte der Neutestamentler. US-Professoren hätten schon Interesse daran geäußert: „Es ist einzigartig.““

060717 via digithek ch


Ein Puzzle mit Bibeltexten

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=45863 Verfasst : April 14, 2018 ... Mönche des Stiftes Mondsee zerschnitten einst veraltete Bücher, um damit andere Werke zu reparieren – eine gängige Praxis im Mittelalter. Wiener Forscher fügen die Schnipsel nun digital wieder zusammen. ... Siehe https://diepresse.com/home/premium/5398232/Ein-Puzzlespiel-mit-historischen-Bibeltexten


In Trier schreibt ein Roboter die Bibel ab

Elf Monate lang wird die Maschine über 2000 Seiten auf gut einem Kilometer Papier mit Tinte auftragen. Die Medienkünstler Matthias Gommel, Martina Haitz und Jan Zappe haben das Projekt programmiert. Sie gehören zur Künstlergruppe robotlab am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie in Karlruhe. Der Bibelroboter steht vor dem Trierer Dom, ab Freitag können Besucher ihn Tag und Nacht bei der Arbeit beobachten. Im April 2012 soll die Bibelabschrift abgeschlossen sein. "

Quelle: WDR.de, Kulturnachrichten 05.05.2011


Gutenberg-Bibel als Faksimile

15. Juli 2018

Der Taschen-Verlag bringt einen Nachdruck der Gutenberg-Bibel von 1454 heraus. Der Buchwissenschafter über das Unterfangen

Im Jahr 2018 jährt sich der Todestag des genialen Medienpioniers Johannes Gutenberg zum 550. Mal. Mit seiner Erfindung der Druckerpresse und des Buchdrucks mit beweglichen Lettern hat der um 1400 in Mainz geborene Gutenberg nicht nur die Mediengeschichte revolutioniert.

Er hat, wie es der kanadische Philosoph und Kommunikationstheoretiker Marshall McLuhan formulierte, nachgerade eine neue „Galaxie“ geschaffen, die „Gutenberg-Galaxis“. 1454 erschien die erste mithilfe der neuen Technik in Gutenbergs Mainzer Werkstatt verfertigte Bibel, welche neuerdings als 1286 Seiten starke Faksimileausgabe im Taschen-Verlag vorliegt. …

Das Interview unter https://derstandard.at/2000083402077/Stephan-Fuesselueber-Gutenberg-Bibel-Meilenstein-aus-Pergament


s.a.


STANDARD: Herr Professor Füssel, wie viele Bibeln haben denn Johannes Gutenberg und seine Mitarbeiter in ihrer Mainzer Werkstatt verfertigt? Und wie viele Exemplare sind davon noch erhalten?

Stephan Füssel: Gutenberg hat insgesamt 180 Stück gedruckt, 49 davon sind erhalten und etwa 22 komplett. Wenn ich "etwa" sage, dann meine ich damit, dass manchmal eine Initiale fehlt, die ein Dieb irgendwann rausgeschnitten hat, aber so, dass die Texte vollständig sind, sind es insgesamt 22 Stück.


Die Stuttgarter 36-zeilige Bibel

https://www.facebook.com/events/420968231774371/

Vortrag von Eberhard Zwink == Am ... 12.11.2019 18 Uhr im Landesmuseum



Nikodemus-Evangelium und St. Trudperter Hohenlied

Bei einer Bestandssichtung sind in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg zwei sehr wertvolle mittelalterliche Handschriftenfragmente entdeckt worden. Eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung der beiden Stücke im Handschriftenzentrum Leipzig ergab, dass es sich dabei um den ältesten deutschsprachigen Textzeugen des apokryphen Nikodemus-Evangeliums sowie um ein Fragment des St. Trudperter Hohenlieds handelt, des frühesten Kommentars dieses alttestamentlichen Buches in […] http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=50723

110120 via v.

Die Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg hat im Zuge einer Inventur zwei wertvolle Handschriftenfunde in frühmittelhochdeutscher Sprache gemacht. Experten sprächen von „Sensationen“ für die germanistische und kulturwissenschaftliche Forschung, da deutschsprachige Texte aus dieser Zeit außerordentlich selten seien und die Fragmente „völlig neue Erkenntnisse“ zur Sprach- und Überlieferungsgeschichte ermöglichten, so die Bibliothek. Bei den Funden handle es sich um den ältesten deutschsprachigen Belegtext des apokryphen Nikodemus-Evangeliums sowie um ein Fragment des Sankt Trudperter Hohenlieds, des frühesten Kommentars dieses alttestamentlichen Buches in frühmittelhochdeutscher Sprache. Die besonderen Funde werden vom 21. Februar bis 20. Mai in der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek Wittenberg ausgestellt.

dpa

120120 via zkbw


Bibel aus 16.Jahrhundert entdeckt

3satText  05.02.09 19:58:08    S.507-1

Die Forschungsbibliothek Gotha hat die
Bibel des Theologen Friedrich Myconius
aus dem 16.Jahrhundert wiederentdeckt.
Das Institut stieß bei der Online-Kata-
logisierunge der Drucke aus dem 15. und
16.Jahrhundert auf das 500 Seiten star-
ke Werk des 1546 in Gotha gestorbenen
Theologen, wie Bibliotheksleiterin
Kathrin Paasch mitteilte.

Der in braunes Kalbsleder gebundene
Band demonstriere eindrucksvoll die
Entwicklung von Myconius vom Franziska-
nermönch zum evangelischen Theologen,
erklärte Paasch. Die Bibel wurde 1514
gedruckt.


...


Alan Watts: The Book On the Taboo Against Knowing Who You Are==


“No considerate God would destroy the human mind by making it so rigid and unadaptable as to depend upon one book, the Bible, for all the answers. For the use of words, and thus of a book, is to point beyond themselves to a world of life and experience that is not mere words or even ideas. Just as money is not real, consumable wealth, books are not life. To idolize scriptures is like eating paper currency”

~ Alan Watts “The Book On the Taboo Against Knowing Who You Are”


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“God does not exist. He is being-itself beyond essence and existence. Therefore to argue that God exists is to deny him.”

—Paul Tillich

incl. jpg in Q1 2021


RelBib - Datenbank für Religionswissenschaft

RelBib, die neue Open Access-Datenbank für Religionswissenschaft, ist nun in einer Alphaversion frei zugänglich und darf getestet werden. RelBib wird vom Fachinformationsdienst (FID) Religionswissenschaft an der Universitätsbibliothek Tübingen betreut. RelBib ist weltweit kostenfrei zugänglich und benötigt für die Recherche kein Login. Lediglich für die Nutzung einiger interessanter Features können Sie sich ein Konto (Login mit Passwort) anlegen. Testen Sie RelBib unter www.relbib.de und senden uns Ihr Feedback. Am besten direkt aus einer RelBib-Recherche heraus mit dem Feedback-Button, aber gerne auch per E-Mail an das Team: relbib[at]ub.uni-tuebingen.de

http://www.ub.uni-tuebingen.de


s.a.


Religionswissenschaftliche Bibliographie : RelBib = religious studies bibliography = bibliographie des sciences religieuses hrsg. von der Universitätsbibliothek Tübingen in ZsArb. mit IxTheo. Betreut im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) "Religionswissenschaft". - Tübingen, 2017

Verzeichnet derzeit 261 111 Titel selbständig und unselbständig erschienener Literatur. Davon 2 174 Titel mit Erscheinungsjahr 2017, 5 196 aus 2016, 2 914 aus 1977, 8 499 aus 1900-1945, 4 688 aus 1800-1900. 28 185 elektronische Medien, 2 429 im Open Access. Zugang über eine feldorientierte Recherche in bibliographischen Daten, Schlagwörtern, Fachklassifikation. Sucheinschränkung über Auswahllisten möglich nach den Kriterien Open Access, elektronische Medien, Format, Sprache, Klassifikation, Schlagwort, Genre, thematisierte Region sowie Zeit, Verfasser, Verlag. Auch Blättern über die hierarchischen Ebenen der Klassifikation hinweg sowie im Schlagwortalphabet bzw. Alphabet der Schlagwortketten. [Ersteintrag in der VAB: 22.08.2017]

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