Blog 2008

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Inhaltsverzeichnis

Christine Nöstlinger: Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse

Dies ist die Geschichte vom siebenjährigen Konrad, der eines Tages in einer riesigen Konservenbüchse bei der einsamen Frau Bartolotti abgeliefert wird. Konrad ist ein höchst wohlerzogener Junge, klug, artig und angepasst, und sehr bald liebt ihn Frau Bartolotti wie ihr eigenes Kind. Mit diesen Eigenschaften hat er es allerdings nicht leicht unter den anderen Kindern. Zum Glück gibt es Kitti, die sich die größte Mühe gibt, aus ihm ein normales, munteres Kerlchen zu machen, das sich zu wehren versteht. Eine wahrlich lebenswichtige Maßnahme, denn schon bald stellt sich heraus, dass Konrad eine Fehllieferung war.

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Hallo allerseits, wei=DF nicht, ob es schon einmal =FCber die Leitung ging, aber hier eine Zusammenstellung n=FCtzlicher W=FCrterb=FCcher und Maschine Translators: http://www.the-language-web.de/babelfish.htm

tb 12/07 an fokus

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Eclipse Summit Europe 2008

18. bis 20. November 2008 im Forum am Schlosspark Ludwigsburg. Eine Veranstaltung der Eclipse Foundation.

This 3rd annual Eclipse Summit Europe will consist of two days of technical and business track sessions, selected keynotes, demos and social gatherings, preceded by one day of symposia on November 18. The summit is a stimulating and dynamic event for Eclipse users, contributors, adopters, add-in providers and service providers to learn, share expertise and discover new opportunities and solutions in the Eclipse ecosystem.

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== The Kerala State IT Mission == , Society for Alternative Computing and Employment (SPACE) and Free Software Foundation of India are organising the Free Software Free Society Conference, 2008, at Thiruvananthapuram (Trivandrum) during December 9-11 2008. This conference can be seen to be located at the convergence of movements such as Free Software, Free Knowledge (Wikipedia, Open Access), Free Culture (Creative Commons) and Free Society (Oekonux).

We hope to have some of the leaders of the movements, such as Richard Stallman, Eben Moglen, Jimmy Wales, Michel Bauwens, Stefan Merten, Steven Harnad and others. This is the second such conference to be hosted in Thiruvananthapuram, the first being in May, 2005 (see http://fsfs.hipatia.net). You can find more details at http://fsfs.in Those who are interested can register after the registration page becomes available soon.

0609 via ox-en

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Anna Göldin rehabilitiert

http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0808&L=hexenforschung&O=D&P=1241

2108 via hex

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31.07.2008

Elektronisches Publizieren

Beuth Verlag mit erstem E-Book

Wie der Beuth Verlag mitteilt, stehe das DIN-Taschenbuch 351 zum Thema 'Technische Dokumentation' jetzt auf der Website des Verlags bereit.

Beuth-Bücher sollen künftig ? neben der Papierfassung ? immer auch im PDF-Format zum Download angeboten werden, heißt es aus dem Verlag. Nach Einschätzung des Berliner Unternehmens entspriche diese Bezugsmöglichkeit dem wachsendem Bedürfnis der Kunden nach elektronisch aufbereiteten Fachinformationen.

[...] Tags: Beuth, E-Books

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is: Zeitschrift web: http://www.streifzuege.org t: Entwertung Wertkritik Lizenz: CopyLeft

...wertkritische Zeitschrift aus Wien. u.a. in der Redaktion: Franz_Schandl

Alle Artikel der Streifzüge unterliegen, sofern nicht anders gekennzeichnet, dem Copyleft-Prinzip: Sie dürfen frei verwendet, kopiert und weiterverbreitet werden unter Angabe von Autor/in, Titel und Quelle des Originals sowie Erhalt des Copylefts.

231109 via co.

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Unbekannt, unerforscht, unheilbar – 60 Jahre HPP

Im Jahre 1948 wurde die seltene Knochenstoffwechselstörung Hypophosphatasie (HPP) vom kanadischen Arzt John C. Rathbun erstmalig als eigene Erkrankung beschrieben.

Die HPP zeigt sich u.a. durch Knochenbrüche und Deformationen von Skelett und Schädel. Auch Entzündungen in Knochen, Gelenken und Muskeln sind möglich. Dazu kommen organische sowie teilweise zentralnervöse Probleme. In den schwersten Verlaufsformen besteht eine hohe Säuglingssterblichkeit (100% bzw. 50%). Die statistische Häufigkeit der schweren HPP-Formen liegt bei 1:100.000. Es ist aber mit einer hohen Dunkelziffer zu rechnen.

60 Jahre nach ihrer Entdeckung ist die HPP leider noch immer nicht ursächlich heilbar und selbst unter Fachärzten noch weitgehend unbekannt. Neben ihrer Seltenheit liegt dies auch daran, dass die HPP anderen Krankheiten – z.B. Rachitis, Osteoporose, rheumatoide Arthritis, Glasknochenkrankheit, Parodontose – stark ähneln kann. Dadurch kommt es immer wieder zu Fehldiagnosen und falschen Behandlungen.

Die systematische Erforschung der HPP steckt leider ebenfalls noch in den Kinderschuhen, da weder Pharmaindustrie noch öffentliche Hand daran interessiert scheinen, in eine derart unbekannte und seltene Erkrankung zu investieren. Dabei könnten auch Volkskrankheiten wie Rheuma und Osteoporose von den Erkenntnissen aus der HPP-Forschung profitieren.

Aus diesem Grund hat der Bundesverband Hypophosphatasie Deutschland e.V. (eine von weltweit nur zwei HPP-Selbsthilfeorganisationen) nun eine CD vorgelegt, die viele hilfreiche Informationen über die HPP enthält, und die ab sofort von Medienvertretern und medizinischem Fachpersonal KOSTENLOS beim Vorstand angefordert werden kann.

Neben umfangreichem Pressematerial enthält die CD auch medizinische Fachartikel sowie Filmmaterial, das betroffene Patienten in ihrem täglichen Kampf gegen die schwerwiegenden Symptome dieser Erkrankung zeigt. siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=JyNwS_wHXFk

Die CD soll dazu beitragen, ein öffentliches Bewusstsein für die HPP zu schaffen und mithilfe der Medien sowohl die Öffentlichkeit als auch medizinische Fachkreise auf diese schwerwiegende Erkrankung aufmerksam zu machen.

Hypophosphatasie Deutschland e.V. Peter-Schneider-Straße 1 97074 Würzburg E-Mail: info at hpp-ev.de Info-Telefon 0151 – 23 79 19 02

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Studie: Online-Nutzung in den Sinus-Milieus

Obwohl in den letzten Jahren die Verbreitung des Internets stark gestiegen ist, sind die Sinus-Milieus bei Internet-Nutzern deutlich anders verteilt als in der westdeutschen Gesamtbevölkerung. Im Vergleich zum Bevölkerungsschnitt sind die Online-Nutzer beispielsweise im modernen Arbeitnehmer-Milieu und liberal-intellektuellen Milieu stark überrepräsentiert, während sich das Internet in den unteren und konservativeren Milieus noch nicht durchgesetzt hat.

Auch durch die Art der Internet-Nutzung unterscheiden sich die Milieus deutlich voneinander. Dies ergab eine telefonische Befragung von rund 1.000 Online-Nutzern in Westdeutschland, die vom Forschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediagruppe München durchgeführt wurde. Ziel war es, detaillierte Erkenntnisse über die Online-Nutzung in den Sinus-Milieus zu gewinnen.

Durch die Sinus-Milieus ist es möglich, Online-Nutzer hinsichtlich ihrer Lebenswelt und ihres Lebensstils zu klassifizieren - statt wie bisher lediglich anhand rein demografischer Eigenschaften. In die Analyse gehen neben grundsätzlichen Werteinstellungen auch Ansichten zu Arbeit, Familie, Freizeit, Geld und Konsum ein.

Die Ergebnisse der Untersuchung sind im @facts-Newsletter "Online-Nutzung in den Sinus-Milieus" zusammengefaßt. Interessenten können die Studie kostenlos im Internet unter www.mgmuc.de abrufen. (ji)

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Bücher 1. The big switch : rewiring the world, from Edison to Google / Nicholas G. Carr. - 1. ed. - New York [u.a.] : Norton, 2008Zusammenfassung

Bücher 2. Google hacking for penetration testers : [a completely new volume of Google hacking techniques ; written by "The Google Guy", who maintains the world´s largest database of Google hacks ; find your own sensitive data through Google before the bad guys do ; special Google hacking showcase features the best and scariest of Google hackers' efforts] / Johnny Long. - 2nd ed. - Burlington, Mass. : Syngress, 2008

Bücher 3. Die ultimativen Google- & Google-Earth-Tipps / Philip Kiefer. - Düsseldorf : Data Becker, [2007]

Bücher 4. Libraries and Google / William Miller. - Repr. - New York [u.a.] : Haworth Information Press, 2007

Bücher 5. Die Google-Gesellschaft : vom digitalen Wandel des Wissens / Kai Lehmann. - 2., unveränd. Aufl. - Bielefeld : Transcript, 2007

Bücher 6. Ajax und Java : [vom einfachen XMLHttpRequest-Objekt bis zum Google Web Toolkit] / Steven Douglas Olson. - Dt. Ausg., 1. Aufl. - Beijing [u.a.] : O'Reilly, 2007

Bücher 7. Die Google-Ökonomie : wie Google die Wirtschaft verändert / Ralf Kaumanns. - 1. Aufl. - Norderstedt : Books on Demand, 2007

Bücher 8. The University of Google : education in the (post) information age / Tara Brabazon. - Aldershot [u.a.] : Ashgate, 2007

Bücher 10. Google-Maps-Anwendungen mit PHP und Ajax : [eigene Karten erstellen mit nützlichen und attraktiven Features ; zahlreiche praktische Anwendungen ; Referenz des Google-Maps-APIs] / Michael Purvis. - 1. Aufl. - Heidelberg : REDLINE, 2007

Bücher 11. Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] / Tom Alby. - 2., aktualisierte Aufl. - München : Hanser, 2007

Bücher 12. Das Google-Copy-Paste-Syndrom : wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden / Stefan Weber. - 1. Aufl. - Hannover : Heise, 2007 Online Ressourcen (ohne Zeitschr.) 13. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing : Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen / Horst Greifeneder. - [Online-Ausg.]. - Wiesbaden : Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2006

Bücher 14. Google's PageRank and beyond : the science of search engine rankings / Amy N. Langville. - Princeton, NJ [u.a.] : Princeton Univ. Press, 2006

Bücher 15. Die Suche : Geschäftsleben und Kultur im Banne von Google & Co. / John Battelle. - Kulmbach : Börsenmedien, 2006

Bücher 16. Googles Herausforderung : für eine europäische Bibliothek / Jean-Noël Jeanneney. - Dt. Erstausg., 1. Aufl. - Berlin : Wagenbach, 2006

Bücher 17. Die Google-Story / David A. Vise. - 1. Aufl. - Hamburg : Murmann, 2006

Bücher 18. Quand Google défie l'Europe : plaidoyer pour un sursaut / Jean Noël Jeanneney. - [Paris] : Mille et une Nuits, 2006

ücher 22. Google Hacking / Johnny Long. - 1. Aufl. - Bonn : mitp, 2005

Bücher 23. Die Google-Gesellschaft : vom digitalen Wandel des Wissens / Kai Lehmann. - Bielefeld : transcript-Verl., 2005

Bücher 24. Top Ranking bei Google & Co. : Tipps und Tricks zur Suchmaschinenoptimierung / Uwe Schwippl. - Mammendorf : Pro-Literatur-Verl., 2004

Bücher 25. Google : the missing manual / Sarah Milstein. - Beijing [u.a.] : O'Reilly, 2004

2307 via stella sub

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Calishain, Tara; Dornfest, Rael: Google Hacks. 100 Insider-Tricks & Tools. O'Reilly 2003 1. Auflage . XXIII, 368 S. m. Abb. 3897213621.

"Google Hacks" ist ein Suchmaschinen-Buch das in die Tiefe geht - 100 Hacks bestehend aus Tricks und Feinheiten für die Suche mit der Suchmaschine Google. Technisch interessierte Leser werden ihre Freude haben ...Tara Calishain und Rael Dornfest, sowie zahlreiche beitragende Programmierer, fixieren sich fast auschliesslich auf die Suche mit der Suchmaschine Google.

via ZVAB -dz 2511-2005


200*Dornfest, Rael
201 Calishain, Tara
320 Google Hacks
359 Rael Dornfest ; Tara Calishain
403 2., Aufl.
410 Cambridge, MA
412 O'Reilly & Associates
425 2004
433 304 S.
504 engl.
536 Erscheint: November 2004. - Kt. : EUR 24.00 (freier Pr.)
540 0-596-00857-0

via BSZ


http://www.oreilly.de/catalog/googlehksger

http://www.at-web.de/buch/google-hacks.htm


Milstein, Sarah Google : the missing manual ; [free Gmail preview
on the missing manual site] / Sarah Milstein and Rael Dornfest. -
1. ed.. - Beijing ; Köln : Pogue Press, O'Reilly, 2004. - XII, 299
S. : Ill. ; 24 cm; (engl.) 0-596-00613-6

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Kennst Du Astrid Lindgren?

http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=7632 Autoren: Diersch, Mariana [Autor] Jahn, Claudia [Autor] Schaak, Berenike [Autor] [Details] 1,12 MB in 2 Dateien Herausgeber: Schultka, Holger [Herausgeber/Verleger] Stichwörter: Astrid Lindgren, 100. Geburtstag, 5. Todestag, Bibliographie, Bestandsverzeichnis, Universitätsbibliothek Erfurt Evaluationstyp: Klasse A Beschreibung: Bibliographie und Bestandsverzeichnis – in Auswahl – aus Anlass des 100. Geburtstages und des 5. Todestages der schwedischen Kinderbuchautorin 2007, Erarbeitet im Rahmen des Projekts „Wissenschaft unterstützen – die Bibliographie als Denkraum“ Rechtliche Vermerke: Creative Commons License

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CHECKpoint eLearning der INFObases GmbH

ist ein Informationsportal zum Thema E-Learning. Veranstaltungshinweise, aktuelle Trends, Interviews ... Linktipps.

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e-teaching.org ist ein Informationsportal und Selbstlernangebot ... Baustein für hochschulspezifische Qualifizierungs- und Medienentwicklungsstrategien. ... Informationen zu Lehrszenarien, didaktisches Design sowie Medientechnik. ... Referenzbeispielen und Materialien die Sie beim Einsatz von E-Learning unterstützen sollen.

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Studie zur beruflichen Weiterbildung in Baden-Württemberg

11.07.2008 - „Fachkräftelücke muss auch mit mehr beruflicher Weiterbildung bekämpft werden.“

Die so genannte „informelle berufliche Weiterbildung“ am Arbeitsplatz (z.B. „Lernen und Beobachten durch Ausprobieren am Arbeitsplatz, Lesen von berufsbezogener Fachliteratur, Unterweisung durch Kollegen und Vorgesetzte, Besuch von Fachmessen, Lernen mit Selbstlernprogrammen) wird für immer mehr Erwerbstätige in Baden-Württemberg zur Selbstverständlichkeit. „Im Jahr 2007 nahmen 71 von 100 Arbeitnehmern an solchen informellen arbeitsplatznahen beruflichen Qualifizierungsaktivitäten teil gegenüber 65 Prozent im Jahr 2003 und 68 Prozent im Bundesschnitt“, teilte Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister heute (11.07.2008) in Stuttgart anlässlich der Vorstellung einer von TNS (TaylorNelsonSofres) Infratest Sozialforschung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums erstellten Studie „Weiterbildung in Baden-Württemberg 2007“ mit. Weitaus geringer ist laut Studie die berufliche Weiterbildung anhand von Kursen und Seminaren. Pfister: „Nur 34 Prozent der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg nahmen 2007 an einem Kurs oder an einem Seminar zur beruflichen Weiterbildung teil.“ Dabei sind die Arbeitgeber bzw. Betriebe die bedeutsamsten Träger von Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung. Knapp zwei von drei Maßnahmen (65%) der beruflichen Weiterbildung wurden in deren Trägerschaft durchgeführt. Im Jahr 2003 waren es noch 60 Prozent.

Zusammengerechnet nahmen damit 78 Prozent der erwerbstätigen Baden-Württemberger in den letzten 12 Monaten an irgendeiner Form der beruflichen Qualifizierung teil – sei es informell am Arbeitsplatz oder in Form von Kursen und Seminaren. (Basisjahr der Ergebnisse dieser Länderzusatzstudie zum bundesweiten Berichtssystem Weiterbildung ist 2007. Die Ergebnisse basieren auf rund 1.500 Interviews.)

Zwar zeigt die Studie, dass die Teilnahmequote der beruflichen Weiterbildung in Form von Lehrgängen und Kursen in Baden-Württemberg unter den Erwerbstätigen im Land von 31 Prozent im Jahre 2003 auf 34 Prozent im Jahre 2007 (im Bundesschnitt von 34 auf 35 Prozent) sowie unter allen 19- bis 64-jährigen im gleichen Zeitraum von 25 Prozent auf 28 Prozent (im Bundesschnitt blieb es konstant bei 26 Prozent) gestiegen ist. Damit wurde gegenüber der negativen Entwicklung zwischen 2000 und 2003 eine erfreuliche Trendumkehr erreicht. (2000 nahmen noch 29 Prozent aller 19 bis 64-jährigen sowie 40 Prozent aller Erwerbstätigen im Land an einem Kurs oder Lehrgang zur beruflichen Weiterbildung teil). Doch für Pfister ist dies noch nicht ausreichend. „Berufliche Weiterbildung wird im Zeitalter der Informations- und Wissensgesellschaft sowie der Globalisierung zu dem Zukunftsthema schlechthin. Wer hier bestehen will, muss sein Weiterbildungskonzept auf zwei dicke Säulen stellen: Am Arbeitsplatz und in Form von Kursen und Lehrgängen. Bei letzteren besteht eindeutig Nachholbedarf."

Quelle: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

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Der Aufbau und die Grundfunktionen der Todesanzeige

www.krematorien-online.de:13080/traueranzeigen/inhalt/grundfunktion/datei.pdf

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Missverständnisse - Stolpersteine der Kommunikation

23. April bis 5. Oktober 2008

Berlin

Missverständnisse sind überall - sie sind alltägliche Störungen der Kommunikation. Ihre Auswirkungen können unbedeutend, tragisch oder komisch sein. Sie sind Grundlage für Romane, sie bringen Beziehungen zum Scheitern, sie führen zu Flugzeugunglücken.

Die Ausstellung untersucht Ursachen, Formen und Folgen von Missverständnissen in unterschiedlichen Lebensbereichen. Missverständnisse sind illusionäre Verständnisse, die sich im Rückblick als fehlerhaft erweisen: Gemeintes und Verstandenes einer Botschaft stimmen nicht überein.

Die Kommunikationspartner verstehen sich also falsch oder anders, glauben jedoch, einander verstanden zu haben. Der Grund dafür kann in unterschiedlichen Vorannahmen, aber auch in der Beschaffenheit der genutzten Kommunikationsmedien liegen. Missverständnisse werden auch häufig als Ausrede oder Täuschung gebraucht. In der Kunst, in der Literatur, im Film und in der Werbung spielen sie als dramaturgisches Mittel eine wichtige Rolle. Die Ausstellung präsentiert in einer breiten Objektpalette eine Vielzahl kleiner und großer, bekannter und unbekannter Fallbeispiele aus Geschichte und Gegenwart.

0607 via signo...

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== John Dewey == http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/sonstiges/dewey/dewpaedg.htm

cool

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Bildhauerei in Berlin

Alte und neue Skulpturen im öffentlichen Raum versammelt die Datenbank "Bildhauerei in Berlin" http://www.bildhauerei-in-berlin.de/

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Friedrich Guimpel, Abbildung der deutschen Holzarten für Forstmänner und Liebhaber der Botanik (Berlin 1815-1820) - Friedrich Ludwig Krebs, Vollständige Beschreibung und Abbildung der sämtlichen Holzarten, welche im mittleren und nördlichen Deutschland wild wachsen (Braunschweig 1826).

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http://www.bibliophilic.org/2007/02/25/books-made-out-of-wood/

cool

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http://www.heise.de/jobs/Digitale-Schule-Potenzial-noch-lange-nicht-ausgeschoepft--/news/meldung/107268

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http://radio-web.info/

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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat bei einer Konferenz am 15.4.08 in Berlin den offiziellen Startschuss für die neue ESF-Förderperiode in Deutschland gegeben. Alle Infos zu den Förderprogrammen, Ansprechpartnern etc. im neuen Internetauftritt: http://www.esf.de

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IE Tester - http://www.my-debugbar.com/wiki/IETester/HomePage

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Spannende Gedanken zu NPOV u.a. - http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mautpreller

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http://fobikom.wordpress.com/impressum/

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Wikileaks

http://TheRealNews.com

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Projekt "Sibir i Mir" ==

Das Auslandsamt der Sibirischen Föderalen Universität in Krasnojarsk (Russische Föderation) teilt mit, dass vom 7.-16. Juli 2008 das internationale Projekt "Sibir i Mir" stattfinden wird. Ziel des Projekts ist, die Präsentation des Potentials Sibiriens auf den Gebieten von Wissenschaft, Bildung, Tourismus, Kultur und Wirtschaft und die Entwicklung von Kontakten in diesen Bereichen. Das Programm beinhaltet u.a. Exkursionen, Seminare, Präsentationen, Vorlesungen und einen Besuch beim bekannten Festival für ethnische Musik "Sajanskoje Kol'tso". Die Einladung richtet sich an Vertreter internationaler Hochschulen (Studenten, Dozenten, Wissenschaftler und Vertreter von Auslandämtern) mit Interesse an Sibirien. Die Teilnehmer tragen die Reisekosten, die übrigen Kosten werden von der Sibirischen Föderalen Universität übernommen.

http://www.sfu-kras.ru/en/int_sup_siberia

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Mittwoch, 9. April 2008, 8.30 Uhr Heilen mit Nichts Wie und wann Placebos wirken Von Marcus Schwandner

Ob ein Medikament hilft oder nicht, hängt zu einem erheblichen Teil davon ab, ob der Patient seinem Arzt vertraut und an die Wirkung des Medikaments glaubt. Einige Forscher meinen gar, dass das Medikament an sich nebensächlich ist. Sie experimentieren mit ?Placebos", also Arzneien, die keinen Wirkstoff enthalten. Überraschenderweise werden damit bei bestimmten Krankheiten gute Ergebnisse erzielt. Beispiel Asthma. Asthmatiker bekommen ein Mittel verabreicht, das stark nach Erdbeere schmeckt. Es hilft und sie gewöhnen sich an den Geschmack. Dann wird die Dosierung verringert, aber der Geschmack nicht verändert. Und das Mittel wirkt genau so gut, wie in der höheren Dosierung. Jetzt aber mit deutlich weniger Nebenwirkungen.

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13. Deutscher Trendtag: Identitätsmanagement. Anerkennung statt Aufmerksamkeit

Die Ökonomie der Aufmerksamkeit ist tot. Die neue Währung heißt Anerkennung. Wer Anerkennung sucht, muss selbst anerkennen. Diese banale Erkenntnis hat gravierende Folgen für Unternehmen, ihre Strategien und ihr Marketing. 13. Deutscher Trendtag „Identitätsmanagement“, Keynote Richard Florida, 8. Mai 2008, Curiohaus Hamburg. www.trendtag.de

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Infosoftware (Karsten Worm, Berlin), bisher vor allem durch seine umfassende Kant-CD-ROMS bekannt, gibt seit Kurzem auch die bisher ultimative elektronische (auf CD oder zum Downloaden) Hegelsammlung "Hegels Werk im Kontext" heraus. Diese Version enthält alle Hegel-Texte der oben genannten CD-ROMs (also auch alle Werke der 20bändigen Suhrkampausgabe, mit deren Seitenangaben), aber noch viele zusätzliche Texte: so z.B. Hegels "Theologische Jugendschriften" (wie von Nohl herausgegeben), sein Jenaer "System der Sittlichkeit" von 1802/03 und die "Logik, Metaphysik und Naturphilosophie" von 1804/05, die 1. Auflage der Enzyklopädie von 1817 (zusätzlich zur 3.Auflage von 1830) und die 1.Auflage der Seinslogik von 1812 (zusätzlich zur 2.Auflage von 1832).

Eine vollständige Übersicht aller auf der CD-ROM enthaltenen Werke findet sich unter http://www.infosoftware.de/Hegel_Verz.htm#HegelWerkVerz (Allerdings habe ich die dort aufgeführten Vorlesungen, sofern sie nicht bereits in der Suhrkampausgabe enthalten sind, nicht vollständig auf der CD, sondern hier sind nur die Zusätze zu Enzyklopädie und Rechtsphilosophie gemeint, die auf diese Vorlesungen zurückgreifen).

Der Verlag betont zudem, dass die Textgrundlage sehr sorgfältig im Lektorat geprüft wurde. Die Seitenangaben im Text (und im Suchergebnis) richten sich nach der 20bändigen Suhrkampausgabe, zusätzlich können auch noch die Seitenangaben der Orginalausgabe angezeigt werden (Seitenumbrüche der Suhrkampausgabe werden durch einen schwarzen Strich gekennzeichnet, die der Orginalausgabe durch einen roten Strich).

Die Bedienung des Programmes bietet mit mehreren Fenstern (z.B. zum Vergleich der verschiedenen Auflagen, was mit entsprechenden Optionen für jeden Paragraphen sehr erleichtert wird) und sehr vielen Knöpfen beinahe verwirrend viele Möglichkeiten, aber eine Grundnavigation ist auch intuitiv ohne Handbuch möglich. Ich habe allerdings im Nachhinein bedauert, nicht gleich die vorzügliche Online-Hilfe (zumindest deren Einführungsseite) konsultiert zu haben, ich hätte mir einiges an herumprobieren gespart (zur CD-Ausgabe bekommt man auch, wie bei der Digitalen Bibliothek, ein kleines gedrucktes Handbuch).

Die Suchfunktion ist auch sehr gut und erlaubt es, mit vielen Jokern und Optionen zu arbeiten. Man kann zudem die Suchergebnisse als Referenzstellensammlung wahlweise mit oder ohne Zitate (den Satz in dem die Suchworte vorkommen) in eine eigene Liste ausgeben und dann speichern oder exportieren. Für Personennamen ist ein eigenes umfangreiches alphabetisches Verzeichnis aller vorkommenden Stellen vorhanden (mit Unterscheidung nach Haupttext, Zusätzen und Fussnoten).

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Vom selben Verlag sind, mit der selben Softwareausstattung und ebenfalls sehr grossem Textbestand, auch Werkausgaben u.a. von Platon, Spinoza, Leibniz, Kant, Fichte, Goethe und Feuerbach erschienen

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Textbilder – Bildtexte - Lautgedichte

http://images.google.de/images?q=morgenstern%20nachtgesang

http://images.google.de/images?q=d%C3%B6hl+apfel

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Poesiemaschinen - Maschinenpoesie

Autor: Link, David

Schlagwörter: Soziologie, Gesellschaft ; Sozialwissenschaften, Soziologie ; CC 6900 ; Medienkunst ; media art ; Textgeneratoren ; Eliza ; Parry ; Shrdlu ; Markov ; Shannon ; semantische Netzwerke ; Computerpoesie ; generative Kunst ; Text generators ; Eliza ; Parry ; Shrdlu ; Markov ; Shannon ; semantic networks ; computer poetry ; generative art ; AP 13550 ; allgemeine soziologie ; gesellschaftslehre ; gesellschaft ; gesellschaftstheorie ; sozialtheorie ; soziallehre ; wirklichkeitswissenschaft ...

Inhalt: Die vorliegende Dissertation analysiert Textgeneratoren aus der Frühzeit der Computergeschichte, seit den 1970er Jahren, ausgehend von ihrem Quelltext. Variablenskripte, Joseph Weizenbaums "Eliza", Kenneth Colbys "Parry", frühe Adventurespiele und Terry Winograds "SHRDLU" werden auf die ihnen zugrundelegienden metaphorischen und algorithmischen Strukturen untersucht. ...

Verlag: Philosophische Fakultät III Veröffentlicht: 2005-01-20 Sprache: de http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/link-david-2004-07-27/HTML/ (4689k) [PDF] Datenlieferant edoc - Dokumenten- und Publikationsserver der Humboldt-Univ. zu Berlin

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demokratische Schule in Berlin.

Auf der neuen Internetseite könnt Ihr Euch über den gegenwärtigen Stand der Entwicklung informieren." http://netzwerkspielkultur.de/schule/ Die Netzwerk-Schule wurde am 31. August 2008 feierlich eröffnet.


noch eine Initiative in Berlin: http://www.sudbury.de/sudbury-schule-berlin/

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Montag, 31. März, 8.30 Uhr Die Perelman-Vermutung Auf der Suche nach dem größten Mathematiker unserer Zeit Von Jan Lublinski

Grigori Perelman hat den Nobelpreis der Mathematiker, die Fields-Medaille abgelehnt. Und auch die Eine-Million- Dollar Prämie, die man ihm dafür geben will, dass er eines der größten Rätsel der Mathematik gelöst hat, will er nicht. Er lebt in einfachen Verhältnissen, am Stadtrand von St. Petersburg, meidet die Öffentlichkeit und hat den Kontakt zu seinen Kollegen abgebrochen. Autor Jan Lublinski begibt sich auf die Suche nach ihm. Eine Reise die von Bonn über Paris und Oxford nach St. Petersburg führt, eine Reise durch die spezielle Mathematiker-Community, eine Reise entlang der Abgründe des Denkens, bei der es um eine tiefere Antwort auf die Frage geht: Wer sind eigentlich die Mathematiker? Wie denken sie? Wie fühlen sie? Was treibt sie an?


Dienstag, 1. April, 8.30 Uhr Handlanger der USA? Indiens Außenpolitik im Umbruch Von Gerhard Klas

Nach dem Ende des Blockdenkens wendet sich die indische Regierung den USA zu - wirtschaftlich und geostrategisch. Indien führt mittlerweile Militärmanöver mit der US-Armee durch, von denen sich die Volksrepublik China bedroht fühlt. Gemeinsam haben Neu Delhi und Washington ein Nuklearabkommen ausgehandelt - doch es ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Denn die neue außenpolitische Linie stößt auch auf Widerstand. Viele Inder befürchten, dass mit der Nähe zu den USA die Unabhängigkeit der größten Demokratie der Welt verloren geht. Einige würden begrüßen, wenn Indien sich wieder der Blockfreien Bewegung zuwendete, die es einst mitbegründet hat. Die zweitgrößte Nation der Welt ringt um eine Weichenstellung für die Zukunft.


Donnerstag, 3. April, 8.30 Uhr Krieg und Frieden im Zedernstaat Libanesische Schriftstellerinnen erzählen von ihrem Land Von Martina Sabra

"Das Land, in dem Milch und Honig fließen" - der Libanon wurde in biblischen Zeiten als reines Paradies beschrieben. Doch gegenwärtig finden viele Libanesen ihr Land überhaupt nicht paradiesisch. Statt Milch und Honig fließen Blut und Tränen, und die Schrecken des 15 Jahre währenden Bürgerkrieges ziehen noch immer eine tiefe Spur durch die Gesellschaft. Der heutige Zedernstaat ist gespalten zwischen pro- und antisyrischen Kräften; dringend notwendige politische Reformen werden vertagt, und die massiven Menschenrechtsverletzungen während des Bürgerkrieges sind nach wie vor politisches Sperrgebiet. Nur eine Handvoll Intellektueller und Künstler wagt sich öffentlich an die Tabus der Gesellschaft. Die deutlichsten Stellungnahmen kommen dabei von libanesischen Schriftstellerinnen. In ihren Essays, Romanen und Gedichten halten sie ihrem Land mutig den Spiegel vor.


Freitag, 4. April, 8.30 Uhr Stachel im Fleische der Vernunft Eine Kulturgeschichte des Wahnsinns Reihe: Schauplatz Von Natalie Akbari-Haddad

Verrückt, wahnsinnig, irre - so werden seit Jahrhunderten psychisch Kranke charakterisiert. Die Mehrdeutigkeit der Bezeichnungen macht klar, dass es sich dabei um außergewöhnliche Phänomene handelt. "Verrückt", "wahnsinnig", "irre" kann auch unbegreiflich, seltsam, unheimlich bedeuten. Krankheiten, die nicht den Körper angreifen, sondern Seele und Geist, das Selbst, haben schon immer einen besonderen Stellenwert gehabt. Der Umgang mit "Irren" hing und hängt vom Menschenbild der Gesellschaft ab, die sie umgibt. Im Umkehrschluss bedeutet das: Aus der Art und Weise, wie diese mit ihren "Irren" umgeht, lassen sich Schlüsse ziehen über sie selbst. Das gilt für vergangene Epochen ebenso wie für unsere Zeit.


Samstag, 5. April, 8.30 Uhr Die Kraft der Originale Was Museen für die Bildung leisten können Von Gábor Paál

Lange war das Museum für viele Menschen vor allem ein attraktives Ausflugsziel bei schlechtem Wetter. Doch zunehmend wird die Arbeit der Museen auch als wertvolle Ergänzung zur Schule entdeckt. Ob Dinosaurierskelette oder moderne Malerei - kaum ein Naturkunde- oder Kulturmuseum, das seine Ausstellungen nicht mit maßgeschneiderten museumspädagogischen Angeboten begleitet. Schüler experimentieren in Museen und entwerfen sogar ganze Ausstellungen. Auch Sozialpädagogen nutzen den Ort für ihre Arbeit: Sie veranstalten Lehrlingsprogramme für unmotivierte Schulabgänger, Integrationsprogramme für Migranten oder Rehabilitationsmaßnahmen für psychisch Kranke. Dabei setzen die Pädagogen auf die Kraft der Originale - mit welchem Erfolg?


Sonntag, 6. April, 8.30 Uhr Aula: Das Blaue vom Globus Wie wir das Wasser auf der Erde besser nutzen könnten Von Wolfram Mauser

Dass es auf der Erde Wasser in flüssiger Form gibt, ist nicht selbstverständlich - und für uns ein Glücksfall. Das Wasser hilft, die Erde zu temperieren. Doch ist es in vielen Weltgegenden knapp. Der Kampf ums Wasser prägt heute schon viele internationale Konflikte, im Nahen Osten ebenso wie in Afrika. Wie soll das erst werden, wenn bis Ende des Jahrhunderts weitere drei Milliarden Menschen hinzukommen? Schon heute steht knapp die Hälfte allen Fließwassers im Dienst des Menschen, und der allergrößte Anteil davon wird genutzt, um Nahrung herzustellen. Der Geograf Wolfram Mauser schildert, wie der Mensch die Wasserkreisläufe auf der Erde verändert hat und wie sich das Wasser besser nutzen ließe.


Suedwestrundfunk SWR Redaktion SWR2 Wissen Redaktionskollegium (Mo, Di, Do, Fr) Detlef Clas, Juergen von Esenwein, Bettina Wenke, Udo Zindel Dr. Markus Bohn, Sonja Striegl (Mi), Anja Brockert, Rudolf Linssen (Sa) Ralf Caspary (So) 76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387 email: wissen@swr2.de Internet:http://www.swr2.de/wissen

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ox4

http://en.wiki.oekonux.org/Oekonux/Project/Conferences/4thConference/PossibleSpeakers

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Wasser-bewegte Basis 18.10.09

Nächsten Sonntag, wieder um 15 Uhr werde ich mit der Musikerin Veronica Gonzalez (www.veronicagonzalez.de) eine Performance durchführen: "Wasser-bewegte Basis". Herzliche Einladung dafür! (ich = Alfred Bast)

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== Lehrer im Medienzeitalter == : Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Kontext der Fremd- und Zweitsprachenvermittlung Deutsch und ihre Bedeutung für die Qualifikation von Lehrpersonen URL für Lesezeichen: http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=11293 URN (NBN): urn:nbn:de:gbv:27-20080911-081422-2 Kollektion: Dissertationen Status: Dokument veröffentlicht Sprache: Deutsch Dokumententyp: Dissertation Medientyp: Text Autor: Dr. phil. Fleckenstein, Jan [Autor] Dateien: [Dateien anzeigen] ASCII Text, Adobe PDF [Details] 5,31 MB in 2 Dateien [ZIP-Datei erzeugen] [PlugIn/Viewer Download] Dateien vom 11.09.2008 / geändert 11.09.2008 Beitragende: Prof. Dr. Funk, Hermann [Gutachter] Prof. Dr. Bolten, Jürgen [Gutachter] Stichwörter: Deutsch, Fremdsprache, Mediendidaktik, Lehrerbildung Dewey Decimal Classification: 400 Sprache Andere Dokumente dieser Kategorie 400 Sprache » 400 Sprache » 407 Ausbildung, Forschung, verwandte Themen Andere Dokumente dieser Kategorie Evaluationstyp: Für die Langzeitarchivierung vorgesehen Beschreibung: Sind Lehrpersonen den gegenwärtigen und insbesondere den zukünftigen Handlungskontexten, die der verstärkte Einsatz von Computern und IKT wie dem Internet in einer sich verändernden Welt mit sich bringt und auch in Zukunft weiter bringen wird, gewachsen? Das erste Kapitel der Arbeit konnte sehr anschaulich darlegen, dass den IKT und hier insbesondere dem Internet viele Potenziale innewohnen, die es für den Fremd- und Zweitsprachenunterricht zu erschließen lohnt. Allen voran interkulturelle, kooperative und unter konstruktivistischen Prinzipien ablaufende Lehr-Lern-Prozesse lassen sich mit Hilfe der IKT, zielangemessene Einsatzszenarien und -anwendungen vorausgesetzt, in einem Maße realisieren, das der konventionellen, nicht medial angereicherten, Klassenraumsituation überlegen ist. Die Integration der IKT in die Unterrichtskonzepte und schließlich Klassenräume des Fremd- und Zweitsprachenunterrichts ist eindeutig angezeigt und wird – aller Voraussicht nach – auch in Zukunft verstärkt Realität werden. Daher hat die Eingangsfrage auch eine besondere Bedeutung für den erfolgreichen Einsatz der IKT-Medien in der Fremd- und Zweitsprachenvermittlung Deutsch. Hochschule/Fachbereich: Friedrich-Schiller-Universität Jena » Philosophische Fakultät Dokument erstellt am: 11.09.2008 Dateien geändert am: 11.09.2008 Datum der Promotion: 20.07.2007

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eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft - www.eco.de

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Blaeu-Atlas Amsterdam 1649, 6 Bände: "Toonneel des Aerdrycks"

http://www.leidenarchief.nl/content/view/103/68/

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Wortstoffhof

Lesung mit Axel Hacke, der schon seit Jahren Worte sammelt: falsche, unsinnige, unbrauchbare. Sie sind weder nützlich noch irgendwie verständlich. Gerade das Falsche ist das Schöne an der Sprache, scheint das Credo von Hacke zu sein, der Worthülsen und Satzmonster fast überall finden kann: in Gebrauchsanweisungen, im Zug, in Speisekarten.

Theaterhaus Siemensstraße 11 Stuttgart-Feuerbach 0711/40 20 70 th@theaterhaus.com

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1000 Karten zu EU-Regionen

http://vacani.icc.cat/index.php

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Artrenewal.org Bilddatenbank

60.000 Reproduktionen alter Meister

http://www.artrenewal.org/asp/database/contents.asp

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http://snipurl.com/virtuelle-welt

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s.a. Virtuelle Welt

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The Political Economy of Academic Journal Publishing

Call for Papers & Proposal for a Special Issue of ephemera: theory & politics in organization (www.ephemeraweb.org) to be edited by

Craig Prichard & Steffen Böhm

‘Publish or perish’, that famous diktat, is without doubt the central, pervasive and unassailable logic governing most academic work in the current period. The central figure, the one around which this decree currently revolves, is, of course, the academic journal article. While the book and perhaps the lecture remain important in some locations, the journal article has become the core currency and the very measure by which academic jobs, careers, reputations and identities are made and traded.

Yet despite all the hours congealed into ‘the article’, and the years spent perfecting the craft of writing for journal publications, many of us know very little about the industry that surrounds our work and to which we contribute so much. Of course, we may recall certain events: Some will have noted the sale, for nearly US$1 billion, of Blackwell’s 875-strong journal collection to US company Wiley in late 2006. Others will be aware that they can now, if they so wish, purchase their already published papers as individual downloads on Amazon.com. There will be some for whom internet-based open access journals (such as ephemera) or online repositories are now the natural home of their written academic work. There may be others whom have confronted the crisis that surrounds journal subscription pricing and are seeing the demise of library journal collections in their university libraries. And there may be a few among us who recognize those journals and publishers that feature in Ted Bergstrom’s hall of shame for the most expensive journals currently published (http://www.journalprices.com). But for all those that recognize such events and processes there are many more for whom such events have ‘taken a while to get our attention’, as Ron Kirby, the University of California mathematician who led the editorial revolt against Reed Elsevier’s pricing strategy at the journal Topography, said recently.

This special issue is an invitation to begin to change that. It is a call for contributions that directly and critically explore the dynamics, problems, tensions, and issues that surround the political economy of academic journal publishing. Part of this is an invitation to explore alternative ways of organizing the production of academic work, particularly the theory, politics and organization of open access publishing, which is, perhaps, the most promising initiative to challenge corporate forms of journal publishing today. This exploration of alternatives is an acknowledgement that the writer and academic author could be regarded, at various moments, as agent, challenger and also victim of hegemonic regimes. We invite inter-disciplinary contributions from around the world and particularly welcome submissions from countries of the Global South, which have seen particular growth of open access publishing initiatives.

Possible topics include (this is not an exhaustive list):
- Political economy of open access publishing
- Academic publishing and the knowledge society
- How to organize an open access journal?
- Political economy of corporate and university press publishing
- The place of journal publishing in the overall apparatus of academic publishing
- Historical perspectives of academic journal publishing
- The hegemony of UK/US publishing & referencing and its global economy 
- Issues of censorship in the process of publishing
- Issues of inclusion/exclusion in journal publishing
- Academic publishing in the Global South
- Desires and identities connected to journal publishing
- The public sphere and journal publishing: Who do we really reach?
- The role of journal publishing in the setup and maintenance of professions and disciplines 
- Cases of open access publishing
- The organisation of open access repositories
- Case histories of open access repositories
- Copyright vs Copyleft
- Publishing and language: the hegemony of English
- Intellectual property and the impact on academic publishing
- What is a journal’s ‘impact’ and how to measure it?
- The specific role of ephemera: theory & politics in organization in the world of journal publishing and potential ‘alternative impact factor measurements’
- Academic evaluation and performance measurement systems (such as the RAE in the UK) 
- Publishing outside academia
 

Full papers should be submitted to the special issue editors via email by 1 November 2008. Papers should be between 5000 and 9000 words; multimedia work is welcome. All submissions should follow ephemera’s submission guidelines: http://www.ephemeraweb.org/journal/submit.htm. All relevant submissions will undergo a double blind review process. The special issue is scheduled to be published in late 2009.

Special issue editors:
 
Craig Prichard 
Tari Whakahaere Kaipakihi , 
Te Kunenga Ki Purehuroa
Pouaka Motuhake 11-222
Papaioea, Aotearoa
Department of Management 214
Massey University, Private Bag 11-222
Palmerston North, New Zealand
Phone: +64 (0) 6 356-9099 ext. 2244 
Email: c.prichard@massey.ac.nz 
 
Steffen Böhm
School of Accounting, Finance and Management
University of Essex
Wivenhoe Park
Colchester CO4 3SQ UK
Phone: +44 (0) 1206 87 3843
Email: steffen@essex.ac.uk
 
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<http://zapopanmuela.googlepages.com/cv_english >

"Moreover, under existing conditions, private capitalists inevitably control, directly or indirectly, the main sources of information (press, radio, education). It is thus extremely difficult, and indeed in most cases quite impossible, for the individual citizen to come to objective conclusions and to make intelligent use of his political rights."

--Albert Einstein (1949). "Why Socialism?" Monthly Review. <http://www.monthlyreview.org/598einst.htm > Source: Einstein, A. (2005). Ideas and opinions. London: A Condor Book; Souvenir Press (Educational and Academic), p. 157.

http://groups.yahoo.com/group/lib-info-society/

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Die KMK (Kultusministerkonferenz) hat die Schulstatistik 1997-2006 vorgestellt - ein fast 400 Seiten starkes Werk mit Statistiken zum deutschen Schulwesen: Entwicklung der Schuelerzahlen, durchschnittliche Klassengroesse etc. Wir haben die wichtigsten Entwicklungen unter Zuhilfenahme weiterer Statistiken und Prognosen grafisch aufbereitet und kommentiert. http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/schulstatistik-2006-kmk/

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ZLB incl. Berliner Adressbücher - http://www.zlb.de

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British Library

http://www.bl.uk/reshelp/atyourdesk/docsupply/new/index.html

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Systematik des Warburg Institute London - Sammlung von InternetRessourcen - http://warburg.sas.ac.uk/mnemosyne/Gateway.htm

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> http://freemap.in/ > http://www.free-map.org.uk/ > http://www.openstreetmap.org/ > http://www.mapbender.org/

> http://udig.refractions.net/ > http://geoserver.sourceforge.net/

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15 % der Kinder eines jeden Jahrgangs haben Schwierigkeiten im Fach Mathematik. 6 - 7 % leiden an einer Rechenschwäche. Gesunde, begabte Kinder durchlaufen oft lange Leidenswege, bevor ihr Problem erkannt wird und sie Hilfe finden. Margret Schwarz, Pädagogin, Autorin („Rechenschwäche - Wie Eltern helfen können“, Ravensburger, Berlin 1999), Vorsitzende der bundesweit arbeitenden Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder IFRK e.V., Stuttgart, referiert über mögliche Ursachen und Symptome von Rechenschwäche und zeigt Möglichkeiten für unterstützende Maßnahmen und sinnvolles Fördern auf. ein termin in 2008 bei der VHS Unteres Remstal...

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== Ein Jakobiner in der Südsee == 230 Jahre nach seinem Reisebericht entpuppt sich Georg Forster als genauer Beobachter sozialer Verhältnisse. http://www.woz.ch/artikel/newsletter/15550.html

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Samstag, 27. Oktober 2007, 8.30 Uhr Kreativität Eine Ausdrucksform der Seele Von Falk Fischer

Kreativität steht hoch im Kurs. Sie gilt als Rohstoff der Wissensgesellschaft und soll entsprechend gefördert werden. Doch nicht einmal die Wissenschaft kann definieren, was genau sie unter Kreativität versteht. Zwar können Tests zuverlässig bestimmen, welche Persönlichkeitsmerkmale im Umfeld der Kreativität häufig anzutreffen sind. Aber die großen Künstler und Denker hätten bei solchen Untersuchungen nicht immer überragend abgeschnitten. Erst wenn man den Anspruch aufgibt, Kreativität messen und instrumentalisieren zu wollen, stellt sie sich als "Ausdrucksform der Seele" dar. Kreativität entspringt dem Entwicklungsbedürfnis jedes Menschen "zu sich selbst" ? und lässt sich in Alltag, Schule und Beruf nur mit Maßnahmen fördern, die selber kreativ und nicht formalisiert sind.

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Berliner Wassertisch - www.berliner-wassertisch.net

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Pierre Victor: “Man muß den Spieß umdrehen. Die Welt kann nicht umgestürzt werden, ohne daß dabei etwas kaputt gemacht wird.”

Michel Foucault: “Vor allem muß man den Spieß kaputt machen.”

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(1972)

Aus der Foucault-Biografie von Didier Eribon

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== Nutopia ist ein fiktives Land == das von Ex-Beatles-Sänger John Lennon und dessen Frau Yoko Ono erfunden wurde.

Am 1. April 1973 erklärten Lennon und Ono die Gründung von Nutopia auf einer Pressekonferenz. Es handelt sich dabei um ein "konzeptuelles Land", das kein Staatsgebiet, keine Grenzen und keine Pässe besitzt. Die Flagge von Nutopia ist ein 24 x 24 Zentimeter großes weißes Stofftaschentuch.

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Der "Tübinger Internet Multimedia Server - timms" (http://timms.uni-tuebingen.de/) stellt auf Video aufgezeichnete Lehrveranstaltungen der Universität Tübingen als on-demand-stream zur Verfügung.

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Grant Ingersoll

http://lucene.grantingersoll.com http://www.lucenebootcamp.com

Lucene Helpful Hints: http://wiki.apache.org/lucene-java/BasicsOfPerformance http://wiki.apache.org/lucene-java/LuceneFAQ

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== Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser == : Denglers dritter Fall. Taschenbuch, 3-462-03748-X, € 7,95, Kiepenheuer & Witsch, 2006.

In diesem spannenden Politkrimi rollt Schorlau die Geschichte eines Mannes auf, dessen Entwicklung vom Sohn reicher Eltern über den die blauen Bände von Karl Marx verschlingenden Rebellen hin zum Vorstandsmitglied eines der großen deutschen Energieunternehmen geht, zuständig für die weltweite Privatisierung von städtischer Wasserversorgung und Sicherung von Wasserrechten.

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