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(Konferenz ehrenamtlicher Mitarbeiter in 06/10)
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=== 33. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 21.4.===
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Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Stuttgart-Hohenheim http://www.stuttgarter-tage.de/
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Version vom 11. März 2010, 08:25 Uhr

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Warning: Dates in Calendar are closer than they appear.

It is later than you think - ancient proverb

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  • s.a. Recherche, Monitoring and more ... mit Karl Dietz et al.
  • s.a. Pablo Picasso - 20 aktuelle Ausstellungen weltweit und weitere Infos

  • Termine via www.qype.com/de111-stuttgart/events

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Hommage an das Quadrat - ab 18.10. == http://karldietz.blogspot.com/2009/10/hommage-das-quadrat-museum-ritter.html

fine foto

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Inhaltsverzeichnis

DZ - monitoring and more ...

Suchmaschinen / Recherche / Wikis / ... Karl Dietz

Share what you know. Learn what you don't.

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Februar 2010 ==

1. AKI MV 2010 am 03.02. === http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=1009

Learntec 2010 in Karlsruhe ab 02.02. === zB 04.02.10, 13.30-14.15 Uhr - Was taugt Twitter ?

Jobs For Future - Mannheim - 25.-27.02.2010 === >> >> "Jobs For Future" - die Messe für Arbeit, Aus- und >>Weiterbildung in >> Mannheim statt. Fachberater/innen aus Wirtschaft, >>Forschung und Lehre, >> aus Kammern, Verbänden und von der Agentur für Arbeit >>informieren über >> aktuelle Anforderungen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt, >>in der >> Ausbildung und Weiterbildung. >> >> http://www.jobsforfuture-mannheim.de

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e-teaching.org-Themenspecial, Februar bis Mai ==

http://www.iwm-kmrc.de/www/de/index.html - Institut für Wissensmedien, Tübingen

Neues e-teaching.org-Themenspecial - Von Onlineklausur bis E-Assessment - digitale Leistungsnachweise E-Assessment Themenspecial IWM

Von Februar bis Mai 2010 dreht sich auf dem Informationsportal zum Einsatz digitaler Medien alles um elektronische Prüfungsformen an Hochschulen. Das aktuelle Themenspecial fragt nach Chancen und Risiken elektronischer Prüfungsverfahren und nähert sich dem Einsatz digitaler Klausuren aus unterschiedlichen Perspektiven.

In einer Live-Veranstaltungsreihe mit Vorträgen, Online-Podien, Schulungen und Chats berichten Experten aus der Hochschullehre von ihren Erfahrungen und geben hilfreiche Tipps für die Praxis.

Weitere Informationen zum Themenspecial entnehmen Sie bitte der nachstehenden Pressemitteilung oder direkt der Seite www.e-teaching.org. e-teaching special E-Assessment (PDF)

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März 2010

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CeBIT 2010 === Hannover, 2. bis 6. März 2010. http://www.cebit.de

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virt3c

The Inaugural Interdisciplinary Conference of the Virtual Communication, Collaboration and Conflict (VIRT3C) Research Group at the University of Hull

VIRT3C Hull 2010 Developing the Virtual Society: Conflict in Adoption of Collaborative Networks 19-20 March

Public Keynote speaker: <http://virt3c.wordpress.com/public-key-note/>

Geert Lovink [Institute for Network Cultures, Hogeschool Van Amsterdam and University of Amsterdam]

Keynote speakers: <http://virt3c.wordpress.com/key-notes/> Gabriella Coleman [Media, Culture, and Communication, NYU] Mathieu O'Neil [Paris Sorbonne - Paris IV]

Our plenary theme is 'Developing the Virtual Society: Conflict in Adoption of Online Collaborative Networks'. As virtual society develops, and peer technologies and practices pump in its heart, this conference brings together academics of all disciplines to discuss conflict in the adoption of collaborative networks. This is a time of confrontation between older forms of communication and organization and new ways of sharing, collaborating and acting collectively. We seek to explore conflicts emerging in the transition from, and resistance to, horizontal participatory networks, as well as conflict within collaborative networks. We welcome suggestions for panels and papers on any area relating to our theme, and particularly in the following areas:

  • Network Theory
  • P2P and FLOSS methodology adoption
  • FLOSS methodology
  • Open source conflicts and forking
  • Adoption by NGOs and the developing world
  • Adoption by social movements, hacktivism, cyberconflict
  • Institutional resistance to networks
  • Online P2P places and conflicts

We encourage especially contributions, including, but not limited to, politics, economics, computer science, business, psychology, sociology, and law.

1009 via ox-en

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April 2010

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Theo Bergmann in GD am 08.04

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Georg Elser Denkmal in Königsbronn

ff.

vorab mal diese infos

Herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe des Georg-Elser-Newsletters.

Neues Elser-Faltblatt der LpB Baden-Württemberg Die Landeszentrale für politische Bildung in Stuttgart hat ein Faltblatt zum Thema Georg Elser für den Schulunterricht entwickelt, das man als PDF-Datei (332 KB) herunterladen kann. mehr...

Über 200 Elser-Broschüren verkauft

Renate Franz vom Georg-Elser-Arbeitskreis Stuttgart setzt sich bei ihren Vorträgen für die Verbreitung der Schriftenreihe der Georg Elser Gedenkstätte Königsbronn ein. mehr... Volltextsuche in www.georg-elser-arbeitskreis.de

Zusätzlich zur systematischen Schlagwortsuche kann man die Georg-Elser-Website jetzt auch mit einer Volltextsuche durchsuchen. mehr...

Elser-Hörspiel von Lou Favorite jetzt neu im Internet Lou Favorite hat sein Hörspiel "elser_erinnern" ins Internet gestellt. Wenn man dort unten links auf "elser_audio" klickt, klappt nach unten eine Seite auf, auf der die einzelnen Tracks des Hörspiels als MP3-Dateien abgespielt werden können. mehr...

Georg-Elser-Denkmal in Königsbronn Helfen Sie mit, dass auch in Elsers Heimatort Königsbronn ein Elser-Denkmal errichtet werden kann. Förderverein Georg Elser e.V.

Dieser Newsletter wird vom Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim herausgegeben. ISSN 1864-6662

Rückfragen und Anregungen bitte an: Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim c/o Herrn Manfred Maier Hans-Holbein-Straße 53 89520 Heidenheim Telefon: 07321 965909 mail@georg-elser-arbeitskreis.de

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Wissenscafe - - 19.04.

in der Mediothek mit Joscha Remus

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33. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik am 21.4.

Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Stuttgart-Hohenheim http://www.stuttgarter-tage.de/ .

Aletha Solter - 22.04. in Singen

http://heile-heile-segen.blogspot.com/2010/01/aletha-solter.html

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Mai 2010

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Vortrag zu Twitter bei AK IS - 04.05. in S

http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=1014

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Esperanto in Aalen

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=== SWR2 Radio Akademie === 12 Sendungen ab Mai 2010 - samstags 8.30 Uhr.

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MAI-Tagung - museums and the internet - 20. und 21.05.

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> > "museums and the internet" / Fachreferate - Projektberichte - Workshops > 20./21. Mai 2010 - Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > Eine Kooperationsveranstaltung des LVR-Fachbereichs Kultur, des > LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums, des Germanischen > Nationalmuseum sowie der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in > Bayern. >

> > > Auch in seinem zehnten Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen Entwicklungen > im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten > beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte u.a. zu den > Themenbereichen Social-Tagging, Social-Media und Social-Networks sowie > kollaborativen Initiativen und Projekten vorstellen.

> Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden mit den für die > Museen maßgebenden Entwicklungen des WorldWideWeb bekannt zu machen, ihnen > Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur > Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung > auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum. >

> > Das Programm gliedert sich in insgesamt 6 Themenblöcke mit anschließenden 2 > parallelen Workshops. > > Das komplette Tagungsprogramm finden Sie am Ende dieser Mail oder unter: > http://www.mai-tagung.de/mai-tagung+2010/programm.htm > > > Im Rahmenprogramm bieten wir Ihnen zudem die Möglichkeit der Teilnahme an > Führungen durch das Germanische Nationalmuseum (Gesamthaus und neueröffneter > Teilbereich). Auch würden wir uns freuen, wenn Sie an den beiden > "come-together"-Terminen dabei sein möchten. > > > Teilnehmerzahl > Tagungsteilnehmer max. 80 > Workshopteilnehmer je max. 20 > Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl. > Aufnahme erfolgt nach Eingangsdatum der Anmeldung. > > Teilnahmegebühr > 110 € - Tagungsbeitrag > 60 € -für Mitarbeiter/-innen aus rheinischen Museen, Archiven, Bibliotheken > sowie bayerischen Museen > 40 € - für Studierende und Volontierende > 20 € - je Workshop > > > Ausführlichere Anmeldeinformationen finden Sie hier: > http://www.mai-tagung.de/mai-tagung+2010/anmeldung.htm > > Das AnmeldeFaxFormular finden Sie hier: > http://www.mai-tagung.de/mai-tagung+2010/anmeldefaxformular2010.pdf > > > Informationen zum Tagungsort hier: > http://www.mai-tagung.de/mai-tagung+2010/tagungsort.htm >

> > MAI-TAGUNG 2010 > Tagungsprogramm > Stand: 25. Februar 2010 (Änderungen vorbehalten) > > Mittwoch, 19. Mai 2010 > BLOCK 0: warm up > Ab 16.30 Uhr besteht die Teilnahme an kostenlosen Führungen. Ab 19.00 Uhr > bieten wir die Möglichkeit eines informellen Treffens der Teilnehmenden und > Vortragenden im „ESTRAGON". Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich! > > > > Donnerstag, 20. Mai 2010 > > 8.00 – 9.15 Uhr - Anmeldung > 9.15 – 9.30 Uhr - Begrüßung > N.N., Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg > Dr. Michael Henker, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, > München > Thilo Martini M.A., LVR-Fachbereich Kultur, Köln > > > Keynote > 9:30 Uhr > Digitale Medien im Dienste eines barrierefreien Museumserlebnisses > Marcus Weisen, Jodi Mattes Trust, London > > > Block I: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 1 > 10:00 – 11:00 Uhr > > „Wie taggt der User?" steve.museum zeigt die Benutzerperspektive auf > Museumsinformationen im Web 2.0 > Dr. Werner Schweibenz, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, > Konstanz > > Hohe Kunst und breite Masse. Bilder taggen im Internet > Prof. Dr. Hubertus Kohle, Institut für Kunstgeschichte der > Ludwig-Maximillians-Universität München > > "Na toll, jetzt auch noch Facebook!" > Nutzung sozialer Netzwerke für die Öffentlichkeitsarbeit des > LVR-LandesMuseums Bonn > Philipp Miliz, SCOOPCOM [!], Schwelm > > DISKUSSION > > > 11.00 – 11.30 Uhr - Pause > > > Block II: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 2 > 11.30 – 13.00 Uhr > > Bärbel43: „Ich vergebe drei Sterne!" - Zur Relevanz des Test- und > Erfahrungsberichts für das Museum > Dr. Daniel Hornuff, Kulturwissenschaftler, München > > „Medicine at the Movies" - 6 Museen, 6 Zielgruppen, 12 neue Interpretationen > von Sammlungen > Almut Grüner, Thackray Medical Museum, Leeds > > „Machen Sie mit!" – Bürgerpartizipation und Bürgerengagement. Von Charme und > Chancen des virtuellen Museums „Haller Zeiträume" > Katja Kosubek M.A., Haller-ZeitRäume – Virtuelles Geschichtsmuseum der Stadt > HalleWestfalen >

> > Block III: Erforschen / Vermitteln / Lernen > 14.30 – 16.00 Uhr > > E-Learning im Museum und Archiv - Rahmenbedingungen, Anforderungen und > Anwendungen > Mag. Dr. Marion Gruber, Open University of the Netherlands, Heerlen > > Community-Building und Blended-Learning im Museum. Das Com.Pakt Projekt > Jörg Engster, Die Informationsgesellschaft mbH, Bremen // Beatrix Fromm, > Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven > > Von der Information zur Exploration: Der neue Webauftritt des Jüdischen > Museums Berlin > Dr. Miriam Wenzel, Jüdisches Museum Berlin >

> > Block IV: Information / Kommunikation /Exploration > 16.30 – 17.30 Uhr > > Neue Wege der wissenschaftlichen Kommunikation und Dokumentation im Netz - > Das WissKI Projekt > Georg Hohmann M.A., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > Explorativer Wissenszugang für Medienarchive. > Wie Visualisierung und semantische Technologien neue Zusammenhänge im Museum > sichtbar machen. > Dr. Michael A. Herzog // Michael Witt, Hochschule für Technik und Wirtschaft > Berlin > > SPEZIAL > iPhone-Apps für Museen. Weltweit Nutzer von iPhone und iPod touch erreichen > – am Beispiel der National Gallery > Rosemarie Wirthmüller, Antenna Audio GmbH, Berlin > > > ca 18.00 Uhr – Ende des ersten Veranstaltungstages > > Ab 19.00 Uhr besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens / > „come-together" der Teilnehmenden und Vortragenden im „Barfüßer - die > Hausbrauerei". > Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten! > > > Freitag, 21. Mai 2010 > > Block V: Kooperative Sammlungserschließung > 9:00 - 11:00 Uhr > > Digikat – Der digitale Sammlungskatalog der Staatsgalerie Stuttgart > Dr. Elke Allgeier, Staatsgalerie Stuttgart > > Virtuelles Kupferstichkabinett: Kooperative Erschließung druckgrafischer > Sammlungen > Christiane Pagel M.A., Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig // Claudia > Kleine-Tebbe M.A., Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel > > Online-Katalog der italienischen Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung > der Museumslandschaft Hessen Kassel > Dr. Christiane Lukatis, Museumslandschaft Hessen Kassel > > Der „digitale Porträtindex druckgrafischer Bildnisse von 1450-1850" – > kooperatives Erschließen und Vernetzen von Bibliotheks- und Museumsbeständen > Michael Buchkremer M.A., Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte > - Bildarchiv Foto Marburg > > Wie kommt der Affe M'pungu von Berlin nach Leipzig ? > Sammlungen im Netz - Wissenszuwachs für das Stadtgeschichtliche Museum > Leipzig > Karin Kühling, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig > > DISKUSSION >

> > Block VI: SHORT CUTS > 11.30 – 13.00 Uhr > > MIMO – Musical Instruments Online. Quantität und Qualität für die Welt der > Musikinstrumente > Dr. Frank Bär, Germanisches Nationalmuseum > > Was lange währt, wird endlich gut: Ein Museumsportal für München > Sabine Garau M.A., Infopoint Museen & Schlösser in Bayern, München // Dr. > Christian Gries, janusmedia, München > > „Ab ins Netz! - Ein Bausteinkasten zur Erstellung von Museumswebsites" > Dr. Isabel Reindl, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern // > Holger Möller, roberts interactive, Kassel > > Museumtour - ein digitalisiertes Museumserlebnis > Sonja Leggewie, Museum Muiderslot, Muiden > > Integriertes Workflowsystem zur kollaborativen Wissensproduktion an > Zeitzeugenvideos > Christian Geier M.A., Institut für Medien und Bildungstechnologie, > Universität Augsburg > > Pausanio.de. Kunst und Kultur mobil – Audioführungen für unterwegs > Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter > > ca. 13.00 Uhr – Ende der Tagung > > > Workshops > ca. 14.30 – ca. 17.00 Uhr > > WS I: Von Feldnamen zu Ereignissen - Eine praktische Einführung in das > WissKI System > Projektpartner WissKI > > Nach einer kurzen Einführung in den transdisziplinären Dokumentationsansatz, > der WissKI zugrunde liegt, kann der Prototyp des WissKI Systems unter > Anleitung an mehreren Computerterminals praktisch erprobt werden. > > > WS II: Mobile Marketing – „Dem Besucher stets auf den Versen!" > Rebeca Ehses // Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter > nice. und eventuell sogar gewollt. freie fersen verändern viele verse <smile> k. > > Ziel des Workshops ist es für die Möglichkeiten des Mobile Markting zu > sensibilisieren, Chancen und Grenzen zu erkennen, Beispiele aufzuzeigen und > mit den Teilnehmern zusammen ein beispielhaftes Konzept für ein Museum am > konkreten Beispiel 1-2 Teilnehmer entwickeln. > > ca. 17.00 Uhr - Ende der Workshops > >

2502 via demuseum

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„...dort, wo man Bücher verbrennt,

...verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Heinrich Heine)

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Am 10. Mai 1933, hundert Tage nach Hitlers Machtergreifung, brannten auf Scheiterhaufen in vielen deutschen Städten die Bücher politisch und rassisch unerwünschter Schriftsteller und Wissenschaftler.

Liste der verbrannten Bücher: http://www.buecherverbrennung.de/Autoren/autoren.html

3012 via BSB

Liste verbotener Autoren während des Nationalsozialismus (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_verbotener_Autoren_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des_Nationalsozialismus

Petra Oellingers virtuelle Wohnung: http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur/

1505 via i.

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"Den ersten Jahrestag der Bücherverbrennung nutzt Alfred Kantorowicz, um in Paris die "Deutsche Freiheitsbibliothek" zu gründen, die bereits am 10. Mai 1934 über 11.000 Bände verfügt. Kantorowicz wird zusätzlich zu seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Direktor der Freiheitsbibliothek Generalsekretär des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller (SDS) in Paris. Bis Kriegsausbruch bleibt die Bibliothek ein geistiges Zentrum der Exilautoren und ihrer verbotenen und verbrannten Bücher. Außerdem bietet sie Journalisten aus aller Welt ein riesiges Archiv über den antifaschistischen Kampf gegen Hitler. Das Archiv diente auch als Grundlage für die Braunbücher. Diese große Unternehmung wurde von Romain Rolland, André Gide, H. G. Wells, Heinrich Mann und vielen weiteren Persönlichkeiten unterstützt."

aus: http://www.alfred-kantorowicz.de

1201

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Der Münchner Finanzkaufmann Georg Salzmann sammelt von den Nazis verbotene Literatur. Exemplare der Bücher, die im Mai 1933 öffentlich verbrannten. Mehr als 10.000 Bände von 80 Autoren. Eine weltweit einzigartige Sammlung, die Forscher aus vielen Ländern anzieht. Besonders wertvoll: handsignierte Erstausgaben von Autoren wie Hermann Kesten und Franz Werfel. Viele von ihnen sind aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden.

Begonnen hat Salzmann seine Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg: "Ich musste mich mit meiner eignen Vergangenheit auseinander setzen - politisch, aber auch in der Literatur. Und mit der Beschäftigung auf der politischen Ebene kam auch irgendwann die Beschäftigung mit der schöngeistigen Literatur. Das war nicht so gewollt, es kam halt so. Es ist dann mein Leben geworden."

Salzmann sammelt nicht nur. Seit über 25 Jahren arbeitet er ehrenamtlich als Zeitzeuge, erzählt über seine Erlebnisse während der Nazizeit. Er spricht dabei über Werke, die nicht mehr im Lehrplan der Schulen stehen: "Für mich ist es einfach undenkbar, dass es den Nazis mehr als 60 Jahre nach ihrem ruhmlosen Ende möglicherweise doch noch gelingen würde, dass eine ganze Generation der besten deutschen Literatur in Vergessenheit gerät. Über Thomas Mann spricht jeder, über Kafka spricht jeder, aber es gibt eine Unmenge von Autoren - etwa Robert Neumann, Hermann Kesten -, die überhaupt nicht mehr im Bewusstsein der Bevölkerung sind."

www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20060618/20060618_4.html

0804-2007

http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/machtergreifung-1933-mai-ID1208253417858.xml

http://www.ub.uni-dortmund.de/aktuelles/buecherverbrennung.html

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Zwischen Kontinuität und Singularität - Die Bücherverbrennung 1933 http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/2008/buecherverbrennung.php Ausstellung in der BLB anlässlich des 75. Jahrestages vom 6. Mai - 5. Juli 2008

Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e.V. Am Neuen Markt 8 14467 Potsdam

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tuebinger-buecherfest - Mai 2011 ====

http://www.tuebinger-buecherfest.de/

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2012 re:opening of Picasso Museum in Paris ==

http://de.wikipedia.org/wiki/Mus%C3%A9e_Picasso öffnet wieder. s.a. Pablo Picasso

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Juni 2010

4.-6. Juni 2010 in Lüneburg: Konferenz ehrenamtlicher Mitarbeiter v.Projekten zur Förderung freien Wissen http://skillshare.eu


Juli 2010

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2. AKI MV 2010 am xx.07.

http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=1012

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34th Annual GfKl Conference - July 21-23, Karlsruhe

The 34th Annual Conference of the German Classification Society - Gesellschaft für Klassifikation will focus on the interface that data analysis has in common with such areas as computer science and operations research when a best interpretation of data that describe an underlying application is at stake. http://gfkl2010.wiwi.uni-karlsruhe.de/gfkl2010/ 1stcall.pdf

33nd Annual Conference, 2008 Advances in Data Analysis, Data Handling and Business Intelligence Joint Conference with the British Classification Society (BCS) and the Dutch/Flemish Classification Society (VOC) - http://gfkl2008.hsu-hh.de/

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November 2010

World Usability Day === http://worldusabilityday.de/stuttgart

Stuttgarter Buchwochen - ab xx.11. === http://www.buchwochen.de

Karlsruher Bücherschau === http://www.buecherschau.de

Theaterhaus Siemensstr. 11 70469 Stuttgart www.theaterhaus.com

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Google oder Microsoft - wer dominiert das Internet von morgen? - 26.-28.11.

http://www.lpb-bw.de/index.php?id=17 Landeszentrale für politische Bildung BW bb

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Dezember 2010

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Adventskalender 2010 incl. Open Advent 2010 ===

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24 Jahre AKI am 15.12.

http://www.aki-stuttgart.de/

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Silvester - 31.12. ===

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Januar 2011

Antiquariatsmesse in Stuttgart ===

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Februar 2011

Learntec 2011 - Karlsruhe ab 01.02.2011

November 2011

20. Todestag von Edo Leitner

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weitere TERMINE

TERMINE per mailman seit 2000 ff.

http://lists.ffii.org/mailman/listinfo/termine

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workspace ... ==

Der Wurm muss dem Fisch schmecken ... http://www.bond-online.de/service/fortbildung.htm

http://www.bib-bvb.de/

http://www.kulturhaus-schwanen.de/

Stuttgarter Weiterbildungstage ==== http://www.weiterbildungstage.de

Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg http://www.wm.baden-wuerttemberg.de/

WikiSym ==== October 21-23, 2007 - Toronto, Kanada - http://www.wikisym.org /ws2007/

2. Konferenz fuer Informationsarchitektur ==== 6. Symposium fuer Informationsdesign 9. - 10. November 2007, HdM Stuttgart http://www.IAKonferenz.org Informationsarchitektur (IA) taucht in verschiedenen Kontexten auf. Informationswissenschaftler, Webdesigner, Interactiondesigner, Informatiker, Konzepter, Usability Engineers – jeder versteht etwas anderes darunter und definiert IA entsprechend seiner Disziplin: von Websites bauen über Software entwickeln bis hin zu Interaktionen gestalten.

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web.in.bewegung.07 == das Web der zweiten Generation ...

Weblogs, Podcasts und ... - kaum etwas hat die Internet-Community in letzter Zeit so bewegt wie die vielfältigen Aktivitäten um das Schlagwort Web 2.0. Nun aber verfliegt der Hype um die zweite Web-Generation und weicht einer realistischen Perspektive. Damit beginnt eine ... Diskussion über die ... Veränderungen der Medienlandschaft, die neuartigen Kommunikationsformen im Internet und die Frage, wer Web 2.0-Anwendungen nutzt und zu welchem Zweck dies geschieht. Grund genug, ... auf das neue Internet zu fokussieren. Von den Web 2.0-Basics und den Tendenzen, die das Internet zukünftig bestimmen werden, über die technischen Hintergründe bis hin zu Rechts- und Sicherheitsfragen - in ... Workshops werden die verschiedenen Facetten des Web 2.0 praxisnah dargestellt. Von Experten erhalten Sie Ausblicke auf Trends und Zukunftschancen, um die dynamische Veränderung des Internets zu bewerten und adäquat zu nutzen.

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Paperworld - Internationale Frankfurt Messe - The World of Office & Paper Products - 23.01.2008 - 27.01.2008 - via LZ

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http://www.boersenblatt.net/sixcms/media.php/747/thumbnails/Lessingbriefkl.jpg.115565.jpg G.E. Lessing. Brief. HAB

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== Veranstaltungen mit Frigga Haug == http://www.friggahaug.inkrit.de

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DELOS Summer School ==== Digital Libraries and Data Archives: Making Sense of Digital Curation and Preservation 8-14 June 2008 Tirrenia, Italy http://www.dpc.delos.info /ss08

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FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” ====

Am 9. Juni 2008 von 10.00 bis 15.30 Uhr findet im Stuttgarter Literaturhaus die kostenlose FAZIT-Fachtagung „Open Content – Open Access” statt. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden Lösungsansätze aus dem Bildungs- und dem Verlagswesen vorgestellt und diskutiert. Die Bereitstellung und Weiterverarbeitung von freien Inhalten ist derzeit ein aktuelleres Thema denn je, doch das geteilte Wissen bringt neue Herausforderungen für Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Institutionen mit sich. Häufig bleiben beispielsweise die Fragen nach Lizenzen und Urheberrechten ungeklärt. Programm und Referenten: http://www.fazit-forschung.de/ocoa-workshop.html http://www.fazit-forschung.de/

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Hamburg ==== http://www.feldfuerkunst.net

American Days in Stuttgart ==== http://www.daz.org/americandays.html

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Web 2.0 und soziale Netzwerke

Das *Web 2.0" ist auf breiter Basis bei den jugendlichen Internetnutzern (und nicht nur bei diesen) angekommen. Wie die aktuellen Nutzungsstudien zeigen, besteht kaum mehr die Problematik der "digitalen Teilung" im Sinne materiell-technologischer Zugangshürden für große Bevölkerungsgruppen. Mit der Etablierung des partizipativen "Mit-mach-Netzes" sind eine Vielzahl neuer Optionen, aber auch neuer Fragen und Problemfelder aufgetaucht:

- Eine neue digitale Ungleichheit entsteht aufgrund unterschiedlicher Partizipationskompetenzen. - Soziale Netzwerke definieren Fragen nach Datenschutz und Privatheit, Identität und Vertrauen neu. - Wissen und Lernen verlagern sich zunehmend auf digitale Umgebungen. - Neue Artikulations- und Vergemeinschaftungsoptionen entstehen in extrem kurzen Innovationszyklen einer rotierenden, risikokapitalgetriebenen Web 2.0-Startup-Kultur. - Beinahe täglich erscheinen neue Angebote. Die Spreu ist vom Weizen dabei für Nicht-Insider kaum mehr zu trennen: Wie lassen sich Bildungswerte, innovative, sinnvolle Anwendungen finden und erkennen?

Diesen und weiteren Fragen wird sich der Workshop widmen. Neben einer Übersicht über aktuelle Nutzungsstudien soll es primär darum gehen, die Artikulations- und Partizipationsoptionen des "Web 2.0" vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um das Konzept der Medienbildung - in Abgrenzung von bloßen Medienkompetenzkonzepten - zu diskutieren. Dabei sollen auch (derzeit noch) weniger bekannte Trends - wie social streams und microblogging - zur Sprache kommen.

Dr. Benjamin Jörissen, Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Magdeburg (Eine Auswahl von Artikeln von Dr. Jörissen steht zum Download (link auf http://www.drs.de/index.php?id=9318 ) bereit. Weitere aktuelle Informationen auf der Homepage von Benjamin Jörissen: www.joerissen.name )

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Interaktive Systeme mit semantischer Repräsentation in der bildgestützten militärischen Aufklärung ==== Dienstag, 08.07.2008 um 18:30 Uhr

Vortrag von Dipl.-Inform. Sandro Leuchter Leiter Forschungsgruppe Dialogsysteme Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB) Karlsruhe Abt. Interoperabilität und Assistenzsysteme

im Rahmen der Veranstaltungsreihe des AK Interaktive Systeme Stuttgart

Im Vortrag werden Anwendungen und Experimentalsysteme für die bildgestützte militärische Aufklärung vorgestellt, die unterschiedliche Aspekte der wissensintensiven Aufgabe der Bildauswertung unterstützen. Sie basieren auf einem Informationsraum, der anhand einer bereichsspezifischen Ontologie strukturiert ist. Im Vortrag wird ein verteiltes Informationssystem vorgestellt, mit dem Aufklärungsinformationen aus unterschiedlichen Quellen integriert werden. Dieses Experimentalsystem bietet einen rollen- und aufgabenspezifischen Zugang zu Daten und Diensten, die in diesem Netzwerk angeboten werden. Als zweite Anwendung wird eine Software vorgestellt, die auf der Basis desselben Datenmodells die interaktive Erstellung komplexer Bildauswerteberichte (in Form normierter Meldungen) erlaubt. Diese Beispiele zeigen Anwendbarkeit und Potenzial semantisch repräsentierter Anwendungsdaten für interaktive Anwendungen. Auf dieser Basis ist zu diskutieren, ob eine Übertragbarkeit in andere Domänen gegeben ist.

http://www.iitb.fraunhofer.de/IAS http://www.safety-critical.de/

Dipl.-Inform. Sandro Leuchter

Sandro Leuchter hat an der TU Berlin Informatik studiert und war von 2000-2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Mensch-Maschine-Systeme in Berlin. Seit 2005 leitet er am Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB) in Karlsruhe die Forschungsgruppe Dialogsysteme. Seine Forschungsinteressen liegen in der Gestaltung und Analyse verteilter sicherheitskritischer Mensch-Maschine-Systeme und von Anwendungslandschaften in der militärischen Aufklärung.

Kontaktperson Astrid Beck, GUI Design, Stuttgart Hochschule Esslingen http://www.xing.com/go/invite/34142.d830de


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http://www.sudbury.de

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4th Int. Workshop on Contexts and Ontologies ==== (C&O-2008) - Patras, Greece. 21-22 July 2008 https://km.aifb.uni-karlsruhe.de/ws/cando/index.htm

Hosted by the 18th European Conference on Artificial Intelligence (ECAI-08) http://www.ece.upatras.gr/ecai2008/

Contexts and ontologies play a crucial role in knowledge representation and reasoning. Computer systems which act intelligently need the ability to represent, utilize and reason about contexts and ontologies. There were a number of projects devoted to the definition and usage of contexts as well as ontologies in intelligent KR systems. With the advent of the web and the ubiquitous connectivity, contexts and ontologies have become a relevant notion also in other, more recent, disciplines. Many application areas such as, information integration, distributed knowledge management, semantic web, multi-agent systems, distributed reasoning, data grid and grid computing, pervasive computing and ambient intelligence as well as peer-to-peer information management systems, have acknowledged the need of methods to represent and reason about knowledge which is scattered in a large set of contexts and ontologies.

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Bücherei in Jettingen === Tag der offenen Tür am 12. Oktober 2008, 11-17 Uhr http://de.wikipedia.org/wiki/Jettingen 1000 Leseausweise ausgegeben am 03.09.2009

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Theater an der Linde, Weinstadt-Strümpfelbach === http://www.kulturimsaustall.de

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EUROPEAN ACADEMY OF MANAGEMENT Conference 2009 ==== www.euram2009.org 11th -14th May 2009, Liverpool, UK

OPEN MODELS IN KNOWLEDGE INTENSIVE SECTORS: FREE/OPEN SOURCE SOFTWARE AND BEYOND

The track focuses on how new collaborative ways of generating, organising, and managing knowledge are currently affecting production and innovation processes in knowledge?intensive sectors, We encourage the submission of papers that investigate both well?known domains of commons based peer production (e.g., Free/Open Source Software ? F/OSS ? development; user generated content production, etc.) and less studied knowledge-intensive domains, such as scientific and non? scientific publishing, biotech, pharma, media or entertainment industries.

Various streams of research have already started to question the appropriateness of the Free/Open Source approach for non?code related projects and its effectiveness for production and innovation processes of other knowledge?intensive sectors. The cooperative/open development in software is eased by self-moderation: contributions cannot be arbitrary since the code should be compilable without incurring in programming mistakes. Also, F/OSS relies on communication and coordination infrastructures characterized by very low costs. While some of these features are unique of software, empirical evidence seems to support the applicability of the open collaborative model beyond code production. The on?line encyclopedia Wikipedia and the flourishing of user generated content released under Creative Commons license; the open movie ?Swarm of Angel?; the CAMBIA/BIOS project for the development of rare diseases drugs, the Liquid Publication project, a new paradigm for scientific knowledge production, dissemination and evaluation, are some valuable examples in this respect.

This track aims at contributing to the research agenda implications of the extension of the Free/Open Source, peer production paradigm to various sectors by inviting well-crafted papers contributing original ideas on topics such as (but not limited to) business models; crowdsourcing and distributed problem-solving; governance structures; organization of online communities; quality evaluation; users? involvement in production and innovation; organizational practices and institutions enabling the production process; motivation and incentives, interplay between voluntary communities and firms.

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Juli 2009 ===

GNOME / KDE Konferenz ==== Im Juli 2009 werden GNOME und KDE ihre Konferenzen gemeinsam durchführen http://www.pro-linux.de/news/2008/12920.html 120708 via keimform.de

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Christof Altmann - kosmopolitisch schwäbisch ===

Theater Lindenhof Melchingen

http://www.theaterlindenhof.de

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DGV-Tagung 2009 in Frankfurt ==== Frankfurt am Main, 30. September – 3. Oktober 2009

Kulturelle Aneignungen: Anverwandlung – Anpassung – Camouflage

Längst schon haben globale Einflüsse in den Gesellschaften, die den Gegenstand ethnologischer Untersuchungen bilden, tiefgreifende kulturelle Wandlungsprozesse ausgelöst. Infolge der beschleunigten Diffusion von Gütern, Werten und Normen ist der herkömmliche ethnologische Kulturbegriff fragwürdig geworden: Kultur und Gesellschaft bilden keine Einheit mehr. In dem Maße, in dem Politik, Ökonomie und Recht an die Anforderungen des Weltmarkts ausgerichtet werden, bestimmen globale Kulturphänomene auch lokales Handeln. Eine gegenwartsbezogene Ethnologie muss dem Rechnung tragen. Ihr besonderes Interesse richtet sich auf den Fortbestand kultureller Diversität, die dem Ansturm der Globalisierung keineswegs erliegt, sondern sich lediglich wandelt und in der Artikulation neuer kultureller Identitäten zum Ausdruck gelangt.

Während ältere ethnologische Ansätze vorrangig an den Formen des Widerstands gegen kulturelle Außeneinflüsse interessiert waren, rücken neuerdings Strategien der aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Globalisierung in den Fokus ethnographischer Forschung. Sie sollen auch im Mittelpunkt der kommenden DGV-Tagung zum Thema „Kulturelle Aneignungen“ stehen. Unter Anverwandlung wird dabei der selektive Umgang mit Kulturimporten sowohl materieller als auch ideeller Art verstanden, die nicht einfach übernommen, sondern an tradierte Lebensformen adaptiert und mit alternierenden Bedeutungen versehen werden. Im Gegensatz zu diesen Formen kultureller Nostrifizierung erfolgt die Anpassung an dominierende Ordnungen als Bruch mit den eigenen Überlieferungen, der – sofern er scheitert – oft forcierte Retraditionalisierungsbemühungen zur Folge hat. Unter dem Begriff Camouflage schließlich lässt sich eine Strategie fassen, die sich den von außen erhobenen Forderungen nur scheinbar beugt, um damit Spielräume zur Verfolgung traditioneller Zielsetzungen zu schaffen.

Für die kommende Tagung der DGV wünschen wir uns Beiträge, die sich in diesem Sinne mit den verschiedensten Formen des Wandels von Kulturen und Gesellschaften auseinandersetzen und damit Antworten auf drängende Fragen der Behauptung und Revitalisierung kultureller Identität in einer Epoche rasch voranschreitender Globalisierung geben.

mehr: www.dgv-net.de. via evifa. 2807

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2. FaMI-Tag in NRW 5. Oktober 2009, 10.00 bis 17.00 Uhr Stadtbibliothek im MedienHaus, Viktoriastr. 17 - 19 (Synagogenplatz) 45468 Mülheim an der Ruhr

Alle zwei Jahre bieten wir speziell für unsere Mitglieder aus dem FaMI- und Assistentenbereich einen Fortbildungstag an. In diesem Jahr sind wir zu Gast in der Stadtbibliothek Mülheim an der Ruhr, denn dort wurde gerade ein neues "Medienhaus" mit der Stadtbibliothek (und RFID-Technik), einem Kino und dem Medienzentrum eröffnet.

Programm:

10.00 Uhr Begrüßung

10.15 Uhr "Was macht ein FaMI nach der Prüfung?"

Astrid Seng (Bibliothek des Bundesfinanzhofs München) hat eine Studie über den Verbleib von FaMIs nach bestandener Prüfung durchgeführt und wird die Ergebnisse in Mülheim erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.

11.30 Uhr "Zukunft des FaMIs trotz Selbstverbuchung und Outsourcing"

Karin Holste-Flinspach, Fachlehrerin in der FaMI-Ausbildung an der Stauffenbergschule in Frankfurt am Main und Vorsitzende der BIB-Kommission für Aus- und Fortbildung, KAuF spricht über die Zukunft des FaMIs in der veränderten Arbeitswelt. Noch umfasst das Bibliotheksarbeitsfeld der FaMIs schwerpunktmäßig Aufgaben im Benutzungsdienst von der Ausleihe bis zum Büchereinstellen sowie bei der Beschaffung und Einarbeitung von Medien. Zunehmend werden Medien aber vom Nutzer eigenständig RFID-gestützt verbucht und auch die Rückgabe erfolgt oft in Selbstbedienung. Die technische Medienbearbeitung wird in steigendem Maße externen Dienstleistern übertragen, Kataloge immer häufiger überwiegend mittels Fremddatenübernahme aufgebaut. Auswirkungen auch auf die Aufgabenbereiche der FaMIs erscheinen zwangsläufig mit den gegenpoligen Optionen eines Ersatzes durch Hilfskräfte oder einer Qualifizierung in Richtung früherer Domänen von Diplom-BibliothekarInnen.

12.30 Uhr Führungen durch die neue Stadtbibliothek im Medienhaus Mülheim

13.00 Uhr gemeinsame Pause mit Imbiss

Nachmittagsprogramm Beginn jeweils um 14 Uhr

1. "Interkulturelle Kompetenz oder wie begegne ich Kunden aus anderen Kulturen?" mit Dr. Anna-Maria Huesmann, TIB/UB Hannover

Immer mehr Kunden mit Migrationshintergrund besuchen unsere Einrichtungen. Hier gilt es Missverständnisse im Umgang miteinander durch Unkenntnis der anderen Kultur zu vermeiden. In diesem Workshop werden Personengruppen mit folgenden kulturellen Hintergründen beleuchtet : Osteuropa (insbesondere Russlanddeutsche), Ostasien (vor allem Chinesen) und islamische Mitbürger (Deutschtürken und Araber).

2. "Weblogs, Wikis, RSS ..., USB-Stick, Palm, iPod... was ist das eigentlich?" mit Jessica Buschmann und Jutta Nowak, beide UB Dortmund

Haben Sie sich auch schon gefragt, was das alles eigentlich ist - iPod, Weblog, RSS, Wiki und so weiter? Dieser Workshop bietet eine Reihe von Beispielen an neueren technischen Entwicklungen und Geräten, die heute in der Bibliothek allgegenwärtig sind. Der Schwerpunkt liegt auf Übungen, bei denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst vieles ausprobieren und sich auch mit den Geräten vertraut machen können.

3. "Spiele(n) in der Bibliothek: Tipps zur Organisation und Durchführung" mit Anja Bley, Landesgruppenvorstand NRW und Leiterin der Stadtbibliotheken in Velbert

Gesellschaftsspiele verbinden: es ist egal, aus welchem Land man kommt, welchen gesellschaftlichen Status man hat oder wie alt man ist. Spieleveranstaltungen bieten also vielfache Chancen in der bibliothekarischen Arbeit. In diesem Workshop werden Themenfelder wie Zielgruppenbestimmung, Öffentlichkeitsarbeit, Spieleauswahl und Didaktik und Methodik bei der Spieleerklärung behandelt und erläutert. Im Anschluss geht es in die Praxis: exemplarisch werden konkrete Spiele vorgestellt, die von den Workshopteilnehmern auch gespielt werden. So kann jede/r Teilnehmerin/Teilnehmer ihre/seine eigene Favoritenliste zusammenstellen.

4. Internetrecherche in Bibliotheken mit Markus Terlisten, Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Reicht "googeln" allein für die tägliche Arbeit in der Bibliothek? Die Veranstaltung "Internetrecherche in Bibliotheken" soll Ihnen Ihren Arbeitsalltag erleichtern und neue Entwicklungen zeigen. Tipps und Tricks bei der Recherche mit Google sowie in kostenlosen Volltext- und Faktendatenbanken sind Inhalte des Kurses.

5. Führungen durch die neue Stadtbibliothek im Medienhaus Mülheim Je nach Interesse Ihrerseits bietet die Stadtbibliothek Mülheim ab 14 Uhr, aber auch noch nach 17 Uhr Führungen an.

Kosten: 5 Euro für BIB-Mitglieder 15 Euro für Nicht-Mitglieder (jeweils inklusive Getränke und evt. des Mittagsimbiss)

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http://www.inetbib.de

Inetbib

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Internet: www.staatsgalerie.de

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Biographie Edward Burne-Jones ==

In einer von Sofas und Kissen bestimmten Zeit lehrte er mich, dem Komfort gleichgültig gegenüberzustehen. In einer vom Materialismus bestimmten Zeit lehrte er mich, auf das nicht Greifbare zu setzen 􀁹 und dies so früh, dass ich es verinnerlicht hatte, als ich ins Leben aufbrach.

E. Burne-Jones über Kardinal John Henry Newman, dessen charismatische Predigten ihn lebenslang prägten.

1833 wird Edward Coley Burne-Jones in Birmingham geboren. Wenige Tage später stirbt seine Mutter. Aufgezogen wird er von seinem Vater, Edward Richard Jones, einem Bilderrahmer und Vergolder, und von der Haushälterin, die der Vater 1882 heiratet.

1844 besucht er die King Edward VI School. Während der Schulzeit zeichnet er Karikaturen seiner Lehrer. Ab 1848 besucht er an drei Abenden die Woche die Government School of Design.

1853 beginnt Burne-Jones das Studium der Theologie am Exeter College, Oxford und trifft dort auf William Morris, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden wird. Ein reger Ideenaustausch entsteht durch die gemeinsame Lektüre, Gespräche über Kunst und Ausstellungsbesuche.

1856 verlässt Burne-Jones das College ohne Abschluss und geht mit Morris nach London. Dort nimmt er Malstunden bei seinem Vorbild Dante Gabriel Rossetti, dessen Stil er nacheifert, und fasst den Entschluss, Maler zu werden.

1857 Rossetti, Burne-Jones, Morris und andere befreundete Künstler malen die Aula der Oxford Union mit Szenen aus MalorysMorte d'Arthur aus.

1859 besucht er erstmals Italien und fertigt dort Kopien Alter Meister an.

1860 heiratet Burne-Jones Georgiana Macdonald, die Schwester eines Schulfreundes, die er seit 1851 kennt.

1861 wird sein Sohn Philip geboren. Burne-Jones ist Gründungsmitglied vonMorris, Marshall, Faulkner & Co. Er gestaltet Kirchenfenster und beginnt Entwürfe für Textilien, unter anderem Teppiche und Keramikfliesen. Er produziert individuell gestaltete und handgemachte Objekte.

1862 fährt er das zweite Mal nach Italien. Für seinen Reisebegleiter John Ruskin fertigt er Kopien venezianischer Meister an.

1864 Erste öffentliche Ausstellung in der Old Watercolour Society

1865 Burne-Jones fertigt Illustrationen zu dem in diesem Jahr begonnenen Gedichtszyklus The Earthly Paradise seines Freundes Morris an.

1866 wird seine Tochter Margaret geboren.

1871 Während seines dritten Italienaufenthalts prägen ihn Sandro Botticelli und Michelangelo. Zwei Jahre später besucht Burne-Jones zum letzten Mal Italien, er hält sich in Florenz und Siena auf.

1872 beginnt er u.a. mit der Dornröschen-Folge und arbeitet am Cupid and Psyche-Zyklus.

1875 Burne-Jones wird der wichtigste Designer für Morris & Company, insbesondere für figurative Entwürfe. Zudem erhält er den Auftrag von Arthur Balfour für den Perseus- Zyklus.

1878 stellt Burne-Jones The Beguiling of Merlin bei der Weltausstellung in Paris aus.

1885 wird er zum außerordentlichen Mitglied der Royal Academy gewählt.

1888 Einige dekorative Arbeiten werden bei der ersten Ausstellung der 􀁫Arts & Crafts Exhibition Society􀁶 der New Gallery gezeigt.

1889 Burne-Jones wird mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet.

1890 Erste Entwürfe für die Wandteppiche zum Heiligen Gral

1891 beginnt er mit Illustrationen für die Kelmscott Press.

1892 In der New Gallery eröffnet eine retrospektive Ausstellung seines Werks.

1894 Burne-Jones wird in den Adelsstand erhoben und führt von nun an den Titel "Sir".

1896 Die gesammelten Werke Chaucers mit Illustrationen Burne-Jones' erscheinen in der Kelmscott Press.

1898 stirbt Burne-Jones in der Nacht zum 17. Juni in London. Im Winter 1898-99 findet eine retrospektive Ausstellung seines Werkes in der New Gallery statt.

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Französische Woche - 08.-18. Okt. 2009 ==== In einer "Französischen Woche in und um Stuttgart" präsentieren viele Frankreich-Begeisterte unter der Schirmherrschaft der Robert Bosch Stiftung, des Französischen Generalkonsulats und der Landeshauptstadt Stuttgart in Kooperation mit dem Institut français de Stuttgart ein vielseitiges und buntes Programm deutsch-französischer Zusammenarbeit. Ziel der Französischen Woche ist es, allen Menschen und Institutionen im Großraum Stuttgart, die sich im deutsch- französischen Austausch engagieren, ein Forum zu bieten, um ihre Aktivitäten der Öffentlichkeit vorzustellen. Über die Stadtgrenzen hinaus sollen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, deutsch-französische Kooperation aus der Praxis mitzuerleben. Gleichzeitig sollen sie ermutigt werden, selbst daran mitzuwirken, die deutsch-französischen Beziehungen aktiv zu beleben und auszubauen. Die zehnte Französische Woche findet vom 8.-18. Oktober 2009 statt.

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Bedeutung des Regenwaldes - Dr. Putz - 7. November 2009 ==== 14.00 Uhr, Stadtbücherei Waiblingen

Tropische Regenwälder sind wichtige Akteure im globalen Klimageschehen. Das trifft insbesondere auf die noch größten zusammenhängenden Regenwaldgebiete am Amazonas zu. Sie verkörpern eine gigantische Klimamaschine, die durch den permanenten Wechsel von Verdunstung und Niederschlag sogar das Wetter in Mitteleuropa beeinflussen. Die fortschreitende Zerstörung der Regenwälder wird demnach gravierende Konsequenzen für das Weltklima zur Folge haben. Dr. Rainer Putz vom Freiburger Regenwald-Institut wird in seinem Vortrag auf diese Zusammenhänge eingehen, über die spannende Ökologie der Regenwälder ebenso berichten wie um die Situation der zunehmenden Zerstörung der Wälder. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die aktuelle Debatte um den angeblich so umweltfreundlichen Biosprit, auf die der Referent auf Wunsch ebenfalls eingehen wird. Darüber hinaus wird das Publikum erfahren, was das Regenwald-Institut zum Schutz der Wälder unternimmt.

Kooperationsveranstaltung von Stadtbücherei und dem Waiblinger Weltladen

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Über die ästhetische Erziehung des Menschen: http://gutenberg.spiegel.de/schiller/erziehng/erziehng.htm

" Die Natur fängt mit dem Menschen nicht besser an als mit ihren übrigen Werken: sie handelt für ihn, wo er als freie Intelligenz noch nicht selbst handeln kann. Aber eben das macht ihn zum Menschen, daß er bei dem nicht stille steht, was die bloße Natur aus ihm machte, sondern die Freiheit besitzt, die Schritte, welche jene mit ihm antizipierte, durch Vernunft wieder rückwärts zu tun, das Werk der Not in ein Werk seiner freien Wahl umzuschaffen und die physische Notwendigkeit zu einer moralischen zu erheben. "

SchillerWiki

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Theo Bergmann am 3.12. in Gmünd: Vortrag zu China ====

http://www.schwaebisch-gmuend.igm.de /news/meldung.html?id=34682

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Soziale Gestaltung des Virtuellen Rathauses – 03.12. ====

Sicherung von Arbeit in Zeiten des Electronic Government

Bilanz gewerkschaftlichen Handelns – Impulse fuer die nahe Zukunft

Donnerstag 3. Dezember 2009 von 10.15 Uhr bis 15.00 Uhr Theodor-Heuss-Strasse 2, Sitzungssaal, Stuttgart

Eine gemeinsame Veranstaltung des Ver.di Landesbezirks Baden-Wuerttemberg und des Forum Soziale Technikgestaltung beim DGB Baden-Wuerttemberg in Kooperation mit dem vom BMWi gefoerderten SimoBIT-Projekt MAREMBA (AP 9)


Ablauf

10.15 Uhr Begruessung und Einfuehrung Warum wir als Gewerkschaften die Herausforderungen der elektronischen Umgestaltung des oeffentlichen Dienstes hin zu Electronic Government aktiv annehmen muessen Werner Wild, stellvertretender Vorsitzender des Ver.di Landesbezirks Baden-Wuerttemberg

10.45 Uhr Einschaetzung Die Umbaustrategien des Electronic Government – Zwischenbilanz, Bewertungen, Strategien, Perspektiven Welf Schroeter, Leiter des Forum Soziale Technikgestaltung, E-Government-Beauftragter des DGB Baden-Wuerttemberg, BMWi-SimoBIT-Projekt MAREMBA (AP 9)

- Diskussion -

12.00 Uhr Mittagspause

12.45 Uhr Erfahrungsbericht Virtuelles Rathaus zwischen Arbeitsplatzgefaehrdung und neuen Chancen - Handlungsmoeglichkeiten, Erfolge und Grenzen der Personalratsarbeit Reinhardt Deyle, Vorsitzender des Gesamtpersonalrates Stadt Esslingen

- Diskussion -

14.00 Uhr Praxisbericht E-Government und das Konzept „Anwenderforen Elektronische Vergabe“ in der Region – Erfahrungen des Projektes MAREMBA Irene Scherer, Welf Schroeter, Forum Soziale Technikgestaltung, Projekt MAREMBA (AP 9)

14.50 Uhr Schlusswort

15.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Teilnahme gebuehrenfrei.

Um Anmeldung wird gebeten bei: schroeter@talheimer.de

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Tanzen im Advent 13.12. ====

Zeit der Hoffnung – Zeit der Sehnsucht – Zeit des Wartens auf Erfüllung

Tanzend wollen wir unsere Aufmerksamkeit nach Innen richten, und uns einschwingen und öffnen für das Neue, das kommt. Wir tanzen zu klassischer und moderner Musik und zu Chorälen aus dem Weihnachtsoratorium nach Choreographien von Wilma Vesseur. Alle, die Freude am Tanzen haben, sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Ingrid Egeler, Sonntag, 13. Dez. 2009, 16.00 – 18.30 Uhr, Gebühr 6,00 €, Ort Keltensaal, Gäufelden, www.gaeufelden.de

s.a. Adventskalender 2009 - Open Advent 2009 ====

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Lebenslanges Lernen 27.1.2010 === http://www.mfg-innovation.de/ MFG]-Veranstaltung aus dem Veranstaltungskalender von [http://www.doit-online.de/cms.php/do+it.service/Veranstaltungen?detailid=3382 do-it - via bb. tnx. k.

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