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Inhaltsverzeichnis

DGI

Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) http://www.dgi-info.de


Präsidium der DGI seit 2011 == Neuer DGI-Vorstand: Präs. S. Gradmann, Schatzm. P. Genth. Vorstand: C. Cornelius, M. Fanning, B. Reißland, F. Sasaki, M. Staab, L. Weisel.


Präsidium der DGI 2008-2011 == Im Rahmen des 60. Jubiläums der DGI wurde von der Mitgliederversammlung als neuer Präsident der DGI Herr Professor Dr. Stefan Gradmann (Humboldt-Universität zu Berlin) gewählt. Das Amt des Schatzmeisters wurde Herrn Peter Genth übertragen und Frau Anne Bein (Swets) und Herr Dr. Luzian Weisel (FIZ Karlsruhe) wurden als Vizepräsidenten gewählt. Der neue Geschäftsführende Vorstand nimmt am 1. Dezember 2008 seine Arbeit auf. Mit dieser Zusammensetzung folgt die DGI weiterhin ihrem Prinzip, im Geschäftsführenden Vorstand die Vielfalt ihrer Mitglieder in der Wissenschaft, Lehre, Wirtschaft und Verwaltung abzubilden. Die Mitgliederversammlung verabschiedete nach einer 6 jährigen Amtszeit die scheidende Präsidentin Frau Prof. Dr. Gabriele Beger, den Schatzmeister Herrn Dr. Steffen Dittrich und den Vizepräsidenten Herrn Prof. Ralph Schmidt. Sie verbanden damitzugleich ihren Dank für die geleistete Arbeit. Gegenstand der Mitgliederversammlung war auch die Vorstellung des DGI-Strategiepiers zur Vermittlung von Informationskompetenz, dass dem BMBF im Rahmen des Bildungsgipfels übergeben wird. Frankfurt am Main, 29.10.2008 Geschäftsstelle der DGI http://www.dgd.de/Aktuelles.aspx


3. DGI-Konferenz und 66. DGI-Jahrestagung

"Informationsqualität und Wissensgenerierung" am 8. und 9. Mai 2014 in Frankfurt am Main hinweisen. Das Programm <http://www.dgi-info.de/index.php/dgi-eigenveranstaltungen/dgi-konferenz/dgi-konferenz-2014/programm> und die Anmeldung<http://www.dgi-info.de/index.php/dgi-eigenveranstaltungen/dgi-konferenz/dgi-konferenz-2014/anmeldung> finden Sie unter: http://www.dgi-info.de/


DGI-Konferenz: Alles verlinkt – wo bleibt das Dokument

Information Professionals setzen sich seit Jahren mit Veränderungen der Medienindustrie und neuen Möglichkeiten der Wissensgenerierung auseinander. Doch welchen Mehrwert bringen diese Innovationen für die Informationsversorgung und wie sind ihre Auswirkungen auf die Qualität der Information? Die Bedeutung des Dokuments, vor allem im Sinne eines Speichermediums, könnte sich demnächst drastisch ändern. Informationswelten und Weltwissen wachsen dagegen zusammen.

Andreas Blumauer und Reinhard Karger erläutern in ihren Keynotes mögliche Konsequenzen für die Arbeit in Bibliotheken und Informationseinrichtungen, aber auch für die publizierenden Forscher.

Dazwischen bietet das Programm in vier Sitzungen eine dichte Abfolge von Erfahrungs­berichten und Studienergebnissen, etwa aus dem Einsatz semantischer Technologien oder dem Austausch in Netzgemeinschaften (Social Media). Im Nutzungskontext werden die Recherche-Unterstützung durch Ontologie-Visualisierung beleuchtet, die Frage beantwortet, ob die Erwartungen an das Patent Mining eingelöst worden sind, sowie der Einsatz verschie­dener Suchwerkzeugen durch Studentinnen und Studenten verglichen. Andere Vorträge erläutern den Wandel von der Dokumentation zu WissensPerformanceSystemen in Organisationen oder eine Architektur für flexible Suche und Informationsvernetzung in der Industrie. Der Erfahrungsaustausch in Netzgemeinschaften kann zur Unterrichtsvorbereitung genutzt werden, stellt aber auch neue Anforderungen an Bibliotheken, die mit dem Konzept Enterprise 2.0 umrissen werden, wie andere Beiträge zeigen. Welche Verwendungspotentiale infrastrukturelle Dienste für ein indikatorenbasiertes Forschungsmonitoring haben, wird am Beispiel der Bildungsforschung dargestellt. Daneben runden vergleichende Studien und Überblicksvorträge das Themenspektrum ab.

Den Abend des ersten Tages beschließt eine Podiumsdiskussion zur brennenden Frage „Informationsqualität und Information Professionals“. Es erwartet Sie eine spannende Tagung und interdisziplinäre Fachdiskussionen im Herzen der Frankfurter Altstadt. Informationen zur Tagung unter: http://www.dgi-info.de

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2. DGI-Praxistage

> > 08.11.0212 bis 09.11.2012 > Ort: Frankfurt a.M. > "Faktor "i" - Strategischer Umgang mit Informationen in Unternehmen" >


1. DGI-Praxistage 2011

Information: gift or poison? Die Kompetenz entscheidet ... 7. und 8. April 2011 in Karlsruhe ... Informationsgesellschaft und Wissenswirtschaft entwickeln sich mit rasanter Geschwindigkeit. In unserer globalisierten Arbeitsumgebung wird der kompetente Umgang mit Information, Wissen und Know-How zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Informations- und Wissensmanagement sind Schlüsselfunktion für Unternehmen und spielen für strategische Planung, Geschäftsentwicklung, Compliance und Risikomanagement eine wichtige Rolle. Unter dem Motto "Information: gift or poison? - Die Kompetenz entscheidet" werden Trends und Updates im Informationsmanagement ins Visier genommen. Es erwarten Sie interessante praxisnahe Vorträge. Die 1. DGI-Praxistage 2011 richten sich an Information Professionals und Entscheider aus allen Geschäftsfeldern in Unternehmen, aber auch alle, die gerne mehr über den kompetenten Umgang mit Informationen in Unternehmen erfahren wollen.


1. DGI-Konferenz in 2010

1. DGI-Konferenz und 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) auf der Frankfurter Buchmesse. Den Eröffnungsvortrag am 7. Oktober 2010 wird Ivan Herman, „Semantic Web Activity Lead“ des W3C, halten. Die DGI konnte mit ihm einen der internationalen Spezialisten zum Titel-Thema „Semantic Web und Linked Data“ gewinnen. Vom 7. bis zum 9. Oktober 2010 werden unter anderen neben dem Thema Semantic Web & Linked Data im Bildungswesen, auch das Urheberrecht sowie der Geoinformationsbereich im Rahmen des Semantic Web & Linked Data im Mittelpunkt stehen. ... www.dgi-konferenz.de


2. DGI-Konferenz im März 2012

www.dgi-konferenz.de http://www.dgi-info.de

DGI-Konferenz 2012 64. Jahrestagung der DGI und 2. DGI-Konferenz

Social Media and Web Science Das Web als Lebensraum

vom 22. bis 23. März 2012 in Düsseldorf

Das noch immer wachsende Angebot an Social Media und Social Software hat längst dazu geführt, dass sich immer mehr Bereiche des täglichen Lebens (auch) ins World Wide Web verlagern. Das Web ist damit weit mehr als ein technisches Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung für bestimmte Berufsfelder oder spezialisierte Informationsbedarfe. Es ist Nachrichtenmedium, Bibliothek und Nachschlagewerk, Schreibtisch, Shoppingcenter, Stammtisch, Familienfotoalbum, Reiseführer, Geldautomat und vieles mehr.

Mit dieser Variantenvielfalt steigen die Herausforderungen an Information Professionals, die sich stets auf die neuesten Entwicklungen einstellen müssen – dabei aber bewährte, langjährige Traditionen nicht vergessen dürfen. Doch gleichzeitig wachsen auch ihre Möglichkeiten und Einsatzbereiche: Informationskompetenz und informations­wissenschaftliche Fachkenntnisse sowie Expertenwissen über das Web und seine zahlreichen Bezüge zu verschiedenen Lebensbereichen können im Zusammenspiel mit anderen Berufsfeldern und wissenschaftlichen Disziplinen neue Ideen und Lösungen liefern. Daraus resultieren nicht selten auch neue Geschäftsmodelle. Auch auf Unternehmensseite spielt die Beobachtung aktueller Trends im Social Web eine wichtige Rolle, sei es für die Unternehmenskommunikation, Marketing und Trend-Monitoring oder für die Ausweitung des eigenen Angebots in die digitale Welt.

Diesen Entwicklungen wird mit zunehmend interdisziplinären Ansätzen aus verschiedenen Wissenschafts- und Praxisbereichen bereits Rechnung getragen. Die Bezeichnung Web Science wurde eingeführt, um derartige Ansätze zusammenzubringen und einen Austausch zu bündeln. Unter diesem Namen soll künftig verstärkt das vielfältige sozio-technologische Wechselspiel zwischen Internettechnologien und Gesellschaft diskutiert und erforscht werden. Hierunter fallen sowohl klassische und innovative technische Verbesserungen für alltägliche Situationen (von der Web-Suchmaschine bis zum eLearning-Tool), kulturelle und gesellschaftliche Phänomene (von Wikipedia-Artikeln in bedrohten Sprachen bis zur Nutzung Sozialer Netzwerke in politischen Krisengebieten) als auch die problematischen und gefährlichen Seiten des Web (von der allgemeinen Rechtslage bis zur Verhinderung von Cyberverbrechen).

Die DGI lädt daher zur interdisziplinären Fachdiskussion ein: Führungs- und Fachkräfte, Strategen, Entwickler, Information Professionals, Wissensmanager, Studierende und Wissenschaftler aus den Bereichen Informationswissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Dokumentationswissenschaft und Informatik sowie aus angrenzenden und komplementären Themenbereichen z.B. aus Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Mitglieder aus Forschungseinrichtungen, aus der Wirtschaft, aus der Verwaltung und aus dem Bildungswesen sind aufgerufen, ihre aktuelle Position und neue Erkenntnisse vorzustellen und zu diskutieren. Insbesondere freuen wir uns über die Einreichung von Originalbeiträgen zu folgenden thematischen Aspekten

Themenbereiche


Social Media

  • Kollaborative und kollektive Informationsdienste (z.B. Social Bookmarking, Social Networking, Wikis, Mash-Ups, virtuelle Kollaboratorien)
  • Information Retrieval im Social Web / Social Search
  • Wissensrepräsentation im Social Web (z.B. Social Tagging und Folksonomies)
  • Social Semantic Web===
  • Social Software Use Cases & Policies (z.B. im Unternehmen, in Forschung und Lehre, in Bibliotheken)
  • Enterprise 2.0: Wissensmanagement im Social Web oder der Einsatz von Social Software im Wissensmanagement
  • Social Analytics, Metriken zur Vermessung von Sozialen Netzwerken und Social Software
  • Marktforschung und Trendmonitoring, Erfolgsmessung von Social Media
  • Identitätsmanagement und Reputation im Social Web
  • Communities of Practice und Nutzernetzwerke
  • Werbung im Social Web, Web-Ökonomie
  • Netzwerkökonomie des Web
  • Neue Geschäftsmodelle im Social Web (z.B. App Economy), Anpassung traditioneller Angebote an neue Nutzeranforderungen
  • Linked Data und Open Data im Social Web

Web Science

  • Kommunikation und Kommunikationsformen im Web (z.B. Blogs, Microblogging)
  • Informationskompetenz und Didaktik der Informationswissenschaft
  • Messung von Informationsverhalten
  • Informationsverhalten und Informationsbedürfnisse spezieller Zielgruppen
  • Visualisierung von Daten- und Nutzerstrukturen und Informationen
  • Wissenschaft und Internet: eScience, Digital Humanities, digitale Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation
  • eLearning
  • Serious Games und Online-Spiele (z.B. browser-based Games)
  • (digitale) Bibliotheken
  • Digital Divide, Zugang zu Web-Informationen, Accessibility, Usability

Emotionen im Web

  • Rechtliche Aspekte im (Social) Web (z.B. Zugangsrechte, Urheberrechte)
  • Vertrauen und Privatsphäre im Web
  • Cybercrime und Gefahren im Web
  • eGovernment & eGovernance & eDemocracy
  • eActivism & eProtest (z.B. Guttenplag-Wiki, Wikileaks)
  • Informationspolitik
  • Crowdsourcing (z.B. in der Politik, in der Wissenschaft, in Unternehmen)
  • Informationsgesellschaft
  • Mobiles Web und Location Based Services
  • Webometrie
  • Interdisziplinäre Ansätze zur Erforschung des WWW, beispielsweise unter Berücksichtigung der folgenden Disziplinen: Informatik, Sozial- und Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Linguistik, Psychologie.

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Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) Windmühlstraße 3 60329 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69 430313 E-Mail: mail@dgi-info.de Internet: www.dgi-info.de

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26. Oberhofer Kolloquium in 2011

10. November 2011 um 10:00, Best Western Hotel Sachsen-Anhalt, Magdeburg/Barleben Web 3.0 - wird es das Web der Informationsspezialisten? http://www.dgi-info.de


DGI via twitter

  • Location Frankfurt, Germany
  • Web http://www.dgi-info.de
  • Bio Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), gegründet 1948, ist der Zusammenschluss der Informationsspezialisten in Deutschland.

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DGI via Facebook

www.dgi-info.de


DGI newsletter == www.dgi-info.de


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DGI-Seminare zur Fort- und Weiterbildung im April

Seit Herbst 2012 bietet die DGI ein umfangreiches Praxisseminar-Angebot. Ziel ist eine qualifizierte Weiterbildung und Unterstützung der Informations- und Wissensarbeiter in ihrer beruflichen Praxis. Informationen zu allen Kursen, zu den Referenten sowie den Anmeldemodalitäten finden Sie auf unserer Homepage. Auf den jeweils hinterlegten Beschreibungen erfahren Sie mehr über Themen, Referenten und Termine. Bitte beachten Sie, dass die Durchführung an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden ist. Fragen zur Anmeldung beantworten wir gern unter mail@dgi-info.de. Folgende Seminare finden im April 2013 statt:

Information als ungewöhnliches Gut im Berufsalltag, 12. April 2013 Das von Stefan Zillich (freiberuflicher Informationsspezialist) geleitete Seminar stellt wichtige Aspekte der Nutzung von Informationen im beruflichen Alltag vor.

Urheberrechtstraining für Unternehmen / Grundlagen, 16. April 2013. Für viele Unternehmen ist die Einhaltung des Urheberrechts eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Einblicke gibt die von Barabara Reißland (LIBRARY CONSULT) und Christine Eckenweber-Black (TRISOLVE Scientific) als Workshop konzipierte Schulung. -.-.-

Wechsel in der DGI-Geschäftsstelle Zum 31. März 2013 verlässt Nadja Strein die DGI-Geschäftsstelle, um sich einer neuen beruflichen Herausforderungen im Raum Frankfurt am Main zu stellen. Sie führte mit großem Einsatz und fundierter Sachkenntnis seit dem 1. April 2009 sehr erfolgreich die Geschäftsstelle der DGI, zuletzt als deren Geschäftsführerin. Die DGI bedankt sich herzlich bei Frau Strein für die hervorragende und stets freundliche Zusammenarbeit mit dem Vorstand und den Mitgliedern. Besonders ihre tatkräftige Unterstützung bei der Lösung zahlreicher organisatorischer und finanzieller Probleme, aber auch die professionelle Tagungsorganisation haben der DGI neuen Schwung gegeben. Die Leitung der Geschäftsstelle übernimmt Frau Margarita Reibel-Felten, unterstützt wird sie ab 18. März 2013 von Frau Sabine Buhlmann.

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3. DGI-Konferenz und 66. Jahrestagung der DGI

"Informationsqualität und Wissensgenerierung" 8. und 9. Mai 2014, Frankfurt am Main


Information Professionals konstatieren seit Jahren die beständige Veränderung der Informationslandschaft und der Möglichkeiten der Wissensgenerierung durch neue innovative Verfahren und Werkzeuge. Viele dieser Innovationen sind bei genauerer Betrachtung sehr stark durch die schieren technischen Möglichkeiten oder die hohe Popularität in bestimmten Internet-Communitesgetrieben. D.h. sie setzen sich als neue Tools oder aufgrund der Verbreitung in den wachsenden Räumen des Social Web durch.

Unbeantwortet bleibt dabei häufig die Frage, welchen Nutzen diese Innovationen für die Endnutzer als Kunden der Information Professionals haben und insbesondere, wie ihre Auswirkungen auf Qualität und die dabei maßgeblichen Standards einzuschätzen ist. Bieten sie tatsächlich auch einen qualitativen Mehrwert oder kompensieren sie ihre leichte Verfügbarkeit und Erzeugbarkeit mit deutlichen Schwächen in der Qualität der Dienstleistungen und Produkte? Tragen Sie dazu bei, aus Informationen Wissen zu generieren, oder reduzieren Sie den Informationsgehalt zugunsten verkürzter oder subjektiv pointierter Darstellung?

Besondere Beachtung verdient dabei die Tatsache, dass wir uns inzwischen mit den Informationsarchitekturen des WWW in einer ‚Offenen Welt‘ befinden, die sich fundamental von den früheren, vertrauten ‚geschlossene Welten‘ der datenbankgestützten Fachinformation unterscheidet: dieser Unterschied hat Folgen auch für die Gewährleistung und Bewertung von Informationsqualität.

Welche Verfahren stehen uns zur Verfügung, diese Fragen anzugehen? Welche Kriterien und Maßstäbe sind angemessen, qualitative Aspekte zu bewerten? Können unterschiedliche Evaluationskriterien zugelassen werden, um unterschiedlichen Informations-, Kommunikations- und Wissensquellen gerecht zu werden?

Die DGI lädt daher zur interdisziplinären Fachdiskussion ein: Führungs- und Fachkräfte, Strategen, Entwickler, Information Professionals, Wissensmanager, Studierende und Wissenschaftler aus den Bereichen Informationswissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Dokumentationswissenschaft und Informatik sowie aus angrenzenden und komplementären Themenbereichen z.B. aus Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie Mitglieder aus Forschungseinrichtungen, aus der Wirtschaft, aus der Verwaltung und aus dem Bildungswesen sind aufgerufen, ihre aktuelle Position und neue Erkenntnisse vorzustellen und zu diskutieren. Insbesondere freuen wir uns über die Einreichung von Originalbeiträgen zu folgenden thematischen Aspekten (und schließen aber Beiträge zu anderen, die Generalthematik berührenden Themen keineswegs aus):

1. Social Knowledge Management

a. Collaborative approaches (collective tagging and indexing)

b. Social Media intelligence and monitoring

2. Linked Data basiertes Knowledge Management, Ontology Mapping

a. Mapping und Merging von Ontologieressourcen

b. Linked Data im Wissensmanagement

c. Qualität von Mapping Alignments

3. Verfahren der Qualitätsevaluation und Impactbemessung

a. Bibliometrie, Webometrie

b. Informationskompetenz und Qualität

c. Standards

4. Sprachtechnologische Anwendungen im Information Retrieval

a. Named Entity Recognition/Autorendisambiguierung

b. (Semi-)Automatische Prozesse im Bereich der Erschließung und Strukturierung von Inhalten

c. Semantisches Retrieval, Recommender-Systeme

5. Visualisierung und geo-basierte Modellierungstechniken

a. 3D-Visualisierung

b. Augmented Reality

6. Infrastrukturelle Aspekte von Informationsqualität

a. Bibliometrie, Webometrie

b. Virtualisierung und ihre Folgen

c. Virtuelle Forschungsumgebungen

d. Forschungsdaten und der Umgang mit ihnen

7. Vertrauen (‚trust‘) und Informationsethik

a. Maschinelle Wissensgenerierung und Persönlichkeitsrechte

8. Business Information Quality und organisationale Wissensgenerierung

a. Informationsanalyse, Informationsqualität und Business Intelligence

b. Organisationsweite Informationsbasis und Wissenssicherung

c. Social Software in Organisationen / Enterprise 2.0

d. Informationsqualität und Compliance

e. Informationsqualität durch Produkt-Informationsmanagement

f. Informationsqualität in der Technischen Dokumentation

g. Wissensgenerierung durch Geschäftsprozessanalyse


Format:

Ca 12 Sessions (zweistrangig) u. 2 Keynotes, ggf. 1 Podiumdiskussion

Einreichung der Beiträge:

Originalbeiträge in deutscher oder englischer Sprache können über das Konferenztool Easychair (<<https://www.easychair.org/conferences/?conf=dgikonf2014> > ) eingereicht werden. Unterschieden werden die folgenden Beitragsformen:

1) Wissenschaftliche Langbeiträge: max. 36.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (wissenschaftlicher Aufbau der Arbeit, Zitierapparat im APA-Zitationsstil, Darstellung durchgeführter Forschungsprojekte und ausführliche Ergebnispräsentation).

2) Praxisorientierte Kurzbeiträge: max. 18.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Erfahrungsberichte, Fallbeispiele aus Anwendungsumgebungen/Case Studies, innovative Ansätze und Lösungen im Bereich der Konferenzthemen).

3) Posterbeiträge: max. 6.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (Darstellung aktuellster Forschungsergebnisse oder Work in Progress).

Bitte reichen Sie Ihre Beiträge als Microsoft Word-Dokumente (.doc oder .docx Dateien) ein, Abbildungen sollten schwarz-weiß bzw. in Graustufen gut erkennbar sein (min. 300 dpi Auflösung); Literaturangaben geben Sie bitte im APA-Zitationsstil an. Die Texte sollten jeweils mit einem kurzen Abstract beginnen. Sie brauchen darüber hinaus keine speziellen Formatierungen vorzunehmen.

Akzeptierte Beiträge werden als Vorträge (in deutscher Sprache) bzw. als Poster bei der DGI Konferenz 2014 vorgestellt und im begleitenden Tagungsband veröffentlicht.

Studierende und Auszubildende sind herzlich eingeladen, ihre Arbeiten in einer der drei Beitragsformen einzureichen. Die Vorschläge durchlaufen den normalen Peer-Review-Prozess und werden bei positiver Begutachtung in das allgemeine Konferenzprogramm eingebunden. Die besten Beiträge von Studierenden oder Auszubildenden werden zudem mit einem Nachwuchspreis ausgezeichnet (Young Information Professionals Best Paper Award, Details folgen). Damit Beiträge für diesen Preis in Frage kommen können, kennzeichnen die Autoren bei der Einreichung über Easychair bitte ihren Beitrag, indem Sie in das Keyword-Feld das zusätzliche Kennwort „Nachwuchsbeitrag“ eintragen.

Termine:

Veröffentlichung des CfP: 02.07.2013

Einreichung von wissenschaftlichen Langbeiträgen: 30.11.2013

Einreichung von praxisorientierten Kurzbeiträgen: 30.11.2013

Einreichung von Posterbeiträgen: 30.11.2013

Benachrichtigung über die Annahme: 15.01.2014

Einreichung der druckfertigen (überarbeiteten) Version: 15.03.2014


Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) Windmühlstraße 3 60329 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69 430313 Telefax +49 (0)69 4909096 E-Mail: mail@dgi-info.de Internet:<http://www.dgi-info.de/>

Ansprechpartner/Contact: Margarita Reibel-Felten (Leiterin der Geschäftsstelle)


Programmkomitee:

Wissenschaftliche Leitung: Stefan Gradmann, Marc Rittberger, Angela Schreyer, Christian Wolff, Evelyn Dröge

Praxisbeiträge: Alexander Botte, Axel Ermert, Stefan Geißler


Mitglieder des Programmkomitees

Sören Auer, Universität Bonn

Michael Beurskens, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Christian Bizer, Universität Mannheim

Andreas Blumauer, Semantic Web Company

Alexander Botte, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)

Ernesto Wiliam de Luca, FH Potsdam

Michael Dreusicke, PauxTechnologes GmbH

Kai Eckert, Universität Mannheim

Karsten Ehms, Siemens und Uni Augsburg

Evelyn Dröge, Humboldt Universität zu Berlin

Matthias Fank, Fachhochschule Köln

Stefan Gradmann, KU Leuwen

Michael Granitzer, Uni Passau

Joachim Griesbaum, Universität Hildesheim

Stefanie Haustein, Forschungszentrum Jülich

Lambert Heller, TIB Hannover

Steffen Hennicke, Humboldt Universität zu Berlin

Karin Holste-Flinsbach, Stauffenberg Berufsschule

Benno Hohmann, Universitätsbibliothek Heidelberg

Philipp Mayr, GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften / Hochschule Darmstadt

Mark Mattingly-Scott, IBM

Isabella Peters, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Vivien Petras, Humboldt-Universität zu Berlin

Magnus Pfeffer, HDM Stuttgart

Cornelius Puschmann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Wolf Rauch, Karl-Franzens-Universität Graz

Marc Rittberger, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)

Dominique Ritze, Universität Mannheim

Christian Schlögl, Karl-Franzens-Universität Graz

Angela Schreyer, Fachhochschule Potsadam

Rolf Schulmeister, Universität Hamburg

Wolfgang Semar, Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur

Tobias Siebenlist, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Benno Hohmann, Universitätsbibliothek Heidelberg

Katrin Weller, GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften

Christian Wolff, Universität Regensburg

Benjamin Zapilko, GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften


Für alle, die Information ernst nehmen

Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) Windmühlstraße 3 60329 Frankfurt am Main


Sprechzeiten der Geschäftsstelle: Dienstag bis Donnerstag 09:30 bis 15:00 Uhr Tel.: +49 (0)69 430313 Fax: +49 (0)69 4909096 E-Mail: reibel-felten@dgi-info.de <mailto:reibel-felten@dgi-info.de> URL:<http://www.dgi-info.de> Blog:<http://blog.dgi-info.de/> XING:<https://www.xing.com/net/pric09051x/dgi> Twitter: DGIInfo


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DGD/DGI-termine beim AKI

102 11.10.1978

Die Deutsche Gesellschaft für Dokumentation (DGD) und die Arbeit in den Gremien Prof. Dr. Robert L. Funk, Berlin Landesgewerbeamt Stuttgart 28 tln.


300 12.03.1991

Die Zukunft der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation (DGD) Arnoud de Kemp Springer-Verlag, Heidelberg Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 22 tln


10.02.2010

- Luzian Weisel in der WLB - 30 tln. - Folien sind online


AKI im ...

DGI-jahresbericht 2009

Der Arbeitskreis für Information Stuttgart, kurz AKI, ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit des AKI-Stuttgart seit seiner Gründung am 15.12.1986. Der AKI führt die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde.


Übersicht ab Mai 2008 ===

Mai

Blended Learning zu Moodle - ab 10. Mai - in Kooperation mit der VHS Unteres Remstal

Vortrag zu "Videos und Musik im Internet" am 20. Mai 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet.

September

Vortrag zu "Google advanced" am 9. September 2008, 18 Uhr in der Mediothek in Stuttgart in der Reihe Fokus Internet.

Vortrag zu Kulturgütern in Mesopotamien / Irak am 25 Sept. 2008. Gewerkschaftshaus in Schw. Gmünd.

Oktober

Vortrag zu Web 2.0 und Bibcamp 2009 am 21.10.2008 in der HdM, Wolframstr. 32.

Film-doku zu Edo Leitner am 16.10.2008 im Gewerkschaftshaus in Schw. Gmünd.

AKI MV 2008 am 27.10.2008 im IfA in Stuttgart.

Themenchat: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 30.10.2008, 18-19 Uhr.

November

Martina Diel: Tipps und Tricks für die IT-Karriere - 10.11.2008, 18 Uhr, HdM.

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Übersicht 2009 ===

Januar

OS5 in 2009 - eLearning zu Suchmaschinen / Recherche / Wikis / Jobs / ... bis Sommer

12.01.2009 - eLearning zu Moodle - storno

16.01.2009 - 18 Uhr - Dia-Vortrag zu Istanbul von Anneli Dietz

20. Januar 2009 - Peter Vodosek - A Time of New Departure, of Decline – or a Glorious Future? One Hundred Years of Public Libraries in Germany - storno

März

24.03.2009 - 5 Jahre Fokus Internet - Mediothek in Kooperation mit AKI - Details auf Fokus Internet

April

ab 20.04.2009 - eLearning zu PowerPoint

Mai

12.05.2009 - Suchmaschinen in der Wissenschaft - Mediothek in Kooperation mit AKI

Juni

Vortrag zu China von Helga Burgstahler im IfA am 15.06.

September

OpenSpace - eLearning zu Suchmaschinen / Recherche / Wikis / Jobs / ... ab Herbst

PowerPoint advanced - eLearning mit Sabine Wais - 14.09.-09.10.

Oktober

Themenchat zu AKRIBIE am 01.10. im AKI-chat

Vortrag zu www.AKRIBIE.org am 12.10. in der Mediothek

27.10.2009 - Suchmaschinen im Web 2.0 - Mediothek in Kooperation mit AKI

November

03.11.2009, 17 Uhr, Infos zur Bibliothek21

03.11.2009, 18 Uhr, AKI MV 2009, IfA, Stuttgart

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AKI-Stuttgart im Internet ===

AKI-Homepage ==== http://www.aki-stuttgart.de - ist seit Anfang 1995 im Internet. Die jetzige PHP-based-AKI-Homepage startete am 15.12.2001. AKI-list ==== mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/aki-list AKI-Wiki ==== http://wiki.aki-stuttgart.de

Im AKI-Wiki wurde eine Dokumentation zu Clara E. Müller entwickelt, die bis zur AKI MV 2008 am 3. November 2008, dem 10. Todestag von ihr fertig wurde. Das AKI-Wiki wird auch für die AKI-Online-Seminare mitgenutzt.

Online-Seminare beim AKI === Der Arbeitskreis für Information - AKI-Stuttgart - http://www.aki-stuttgart.de - ist ein gemeinnütziger Verein und ein Forum für berufliche Fortbildung im Informationsbereich seit dem 15.12.1986 - incl. SKDI seit 1964. Der AKI bietet Fortbildungstermine (Seminare, Vorträge, Führungen, ...) und seit September 1999 auch Online-Seminare (eLearning) in seinem Programm. Die Vorteile sind u.a. die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit für die Teilnehmer. Bei den Online-Seminaren waren schon häufig Teilnehmer, die nicht aus der Region Stuttgart, ja zum Teil nicht mal aus Deutschland kamen. Die angebotenen Themen sind zB Open Source-Anwendungen, zB PHP, Perl, MySQL, openISIS. Diese Web- und IT-nahen-Themen eignen sich sehr gut für OnlineSeminar -e. Aber auch die Recherche nach offenen Stellen im Internet (OnlineSeminarJob), die Recherche advanced, die Recherche mit PresseSuchmaschinen oder das Thema Webdesign u.a. wurden mehrfach angeboten. Seit 2003 werden auch thematische Quizze und ein Umfragetool als weitere Methoden eingesetzt.

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DGI-jahresbericht 2010

Verfasser: Karl Dietz
Mitglieder/Gruppengröße: ca. 600 
Ansprechpartner: Michael Diesing
Website: www.aki-stuttgart.de (online seit 1995)
Social Media-Präsenz: wiki.aki-stuttgart.de (online seit 2003 / incl. coforum seit 2001)

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Information zum AKI ===

Der Arbeitskreis für Information Stuttgart ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit des AKI-Stuttgart seit seiner Gründung am 15.12.1986. Der AKI führt die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde. Seit 1987 betreut der AKI die OLBG der DGI. s.a. Onliner-Erfahrungsaustausch.

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Übersicht September bis Dezember 2009 ===

September

PowerPoint advanced - eLearning - 14.09.-09.10.

Oktober

Themenchat zu AKRIBIE am 01.10.
Vortrag zu AKRIBIE am 12.10. in der Mediothek
27.10.2009 - Suchmaschinen im Web 2.0 - Mediothek in Kooperation mit AKI

November

03.11.2009, 17 Uhr, Infos zur Bibliothek21
03.11.2009, 18 Uhr, AKI MV 2009, IfA, Stuttgart

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Übersicht Januar bis August 2010 ===

Januar

OS5 - E-learning. in ganz 2010
Themenchat mit Hans Hehl zu E-Connect - 28.01. 

Februar

Strategiesitzung - 03.02.
Die (un)erträgliche Leichtigkeit des Googlens - 10.02.
Informationskompetenz in Bildung und Beruf
Luzian Weisel, DGI
Fokus Internet: Google und das invisible web - 23.02.
Seminarreihe "Fokus Internet" der Stadtbücherei Stuttgart
Vortrag von Karl Dietz in der Mediothek im Treffpunkt Rotebühlplatz


Mai

Twitter - 04.05.
Karriere / Online-Reputation - 20.05.


Juni

AKI MV 2010 - 16.06.


Juli

Atelierbesuch bei Jakob Wilhelm Fehrle - 02.07.
Brasilien-Bibliothek der Fa. Bosch - 23.07.


Ausblick auf Herbst / Winter 2010 ===

Strategiesitzung - 13.09. ... 21./28.10. 0310
Webconference zum Mindmailer - 04.10.
Mein Profil im Internet - 14.10.
Führung im Archiv der Univ. Stuttgart - 17.11.
Führung im Alamannenmuseum in Ellwangen
AKI MV 2010 - in Planung für Herbst 2010 ... 15.12.2010 0310

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AKI-Stuttgart im Internet ===

AKI-Homepage ==== http://www.aki-stuttgart.de

AKI-list ==== mailman.aki-stuttgart.de/mailman/listinfo/aki-list

AKI-Wiki ==== http://wiki.aki-stuttgart.de

Online-Seminare beim AKI === Der AKI bietet seit September 1999 auch Online-Seminare (E-learning) in seinem Programm. Die Vorteile sind u.a. die räumliche und zeitliche Unabhängigkeit für die Teilnehmer. Bei den Online-Seminaren waren schon häufig Teilnehmer, die nicht aus der Region Stuttgart kamen.

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SKDI/AKI/2.0 in 2011

In 2011 wollte die DGI die Fortbildungsarbeit des AKI nicht mehr im DGI-jahresbericht veröffentlichen. dz. 18.11.2012

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SKDI/AKI/2.0 ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit. SKDI/AKI/2.0 führt die Arbeit des AKI-stuttgart (15.12.1986-15.12.2010) und die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde. Seit 1987 betreut der AKI die OLBG ... s. Onliner-Erfahrungsaustausch.

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September

Strategiesitzung - 13.09.===

Oktober

Webconference: Mindmailer - 04.10.
Vortrag: Mein Profil im Internet - 14.10.
Strategiesitzung - 28.10.===

November

Führung: Archiv der Univ. Stuttgart - 17.11.

Dezember

AKI-Mitgliederversammlung 2010 - 15.12.
Strategiesitzung - 16.12.===

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Übersicht Januar bis August 2011 ===

Januar

Führung: Alamannenmuseum Ellwangen - 02.01.
Strategiesitzung - 27.01. ===

Februar

März

Vortrag: Recherche - 28.03. - in Kooperation mit Erfinderforum Bottwartal 

April

Online Ausstellung: Josef Ueberall - 04.04. - 10.05.
Baustellenführung: Neue Bibliothek in S - 29.04.

Mai

Führung: Archiv der Univ. Stuttgart - 18.05.

Juni Juli August

12 Jahre VAB - 22.08.

Ausblick auf Herbst / Winter 2011 ===

Führung: Alamannenmuseum Ellwangen - 02.10.
Führung im Thieme-Verlag in Stuttgart - 06.10.
25 Jahre AKI/2.0 - 15.12.

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SKDI/AKI/2.0 in 2012

In 2011 und 2012 wollte die DGI die Fortbildungsarbeit des AKI nicht mehr im DGI-jahresbericht veröffentlichen. dz. 18.11.2012

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SKDI/AKI/2.0 ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit. SKDI/AKI/2.0 führt die Arbeit des AKI-stuttgart (15.12.1986-15.12.2010) und die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde. Seit 1987 betreut der AKI die OLBG ... s. Onliner-Erfahrungsaustausch.

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SKDI/AKI/2.0 in 2013

SKDI/AKI/2.0 ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit. SKDI/AKI/2.0 führt die Arbeit des AKI-stuttgart (15.12.1986-15.12.2010) und die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde. Seit 1987 betreut der AKI die OLBG ... s. Onliner-Erfahrungsaustausch.

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Call for Papers


3. DGI-Konferenz und 66. Jahrestagung der DGI


Informationsqualität und Wissensgenerierung


8. und 9. Mai 2014, Frankfurt am Main


http://www.dgi-info.de/index.php/dgi-eigenveranstaltungen/dgi-konferenz/dgi- konferenz-2014


Information Professionals konstatieren seit Jahren die beständige Veränderung der Informations­landschaft und der Möglichkeiten der Wissensgenerierung durch neue Verfahren und Werkzeuge. Doch welchen Nutzen haben diese Innovationen und was sind ihre Auswirkungen auf die Qualität sowie die dabei maßgeblichen Standards? Generieren Sie tatsächlich Wissen aus Informationen oder reduzieren Sie gar den Informationsgehalt zugunsten verkürzter oder subjektiv pointierter Darstellungen?

Besondere Beachtung verdient dabei die Tatsache, dass wir uns inzwischen mit den Informations­architekturen des WWW in einer ‚offenen Welt‘ befinden, die sich fundamental von den früheren, vertrauten ‚geschlossenen Welten‘ der datenbankgestützten Fachinformation unterscheidet. Dieser Unterschied hat Folgen auch für die Gewährleistung und Bewertung von Informationsqualität.

Welche Verfahren stehen uns zur Verfügung, um Qualität zu sichern und zu beurteilen? Welche Kriterien und Maßstäbe sind angemessen, um qualitative Aspekte zu bewerten? Müssen unter­schiedliche Evaluationskriterien zugelassen werden, um unterschiedlichen Informations-, Kommu­nikations- und Wissensquellen gerecht zu werden?

Die DGI lädt zur interdisziplinären Fachdiskussion dieser Fragen ein. Führungs- und Fachkräfte, Strategen, Entwickler, Information Professionals und Wissensmanager aus der Wirtschaft, der Verwaltung und dem Bildungswesen sowie Studierende und Wissenschaftler der Informations-, Biblio­theks- und Dokumentationswissenschaft, der Informatik und angrenzender Gebiete sind aufgerufen, ihre aktuelle Position und neue Erkenntnisse vorzustellen und zu diskutieren. Wir freuen uns über die Einreichung von wissenschaftlichen Langbeiträgen, praxisorientierten Kurzbeiträgen und Poster­beiträgen zu folgenden thematischen Aspekten:


1. Social Knowledge Management

2. Linked Data-basiertes Knowledge Management, Ontology Mapping

3. Verfahren der Qualitätsevaluation und Impactmessung

4. Sprachtechnologische Anwendungen im Information Retrieval

5. Visualisierung und geo-basierte Modellierungstechniken

6. Infrastrukturelle Aspekte von Informationsqualität

7. Vertrauen (‚trust‘) und Informationsethik

8. Business Information Quality und organisationale Wissensgenerierung


Den ausführlichen Call for Papers mit allen Informationen zu Themen, Terminen und Einreichungs­formalitäten sowie dem Best Paper Award für Young Information Professionals finden Sie unter:

http://www.dgi-info.de/index.php/dgi-eigenveranstaltungen/dgi-konferenz/dgi- konferenz-2014/call-for-papers



Veranstalter und Kontakt


Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V. (DGI) Windmühlstraße 3 60329 Frankfurt am Main Telefon +49 (0)69 430313 Telefax +49 (0)69 4909096 E-Mail: mail@dgi-info.de Website: www.dgi-info.de


1107 via i

IWP

Die weit überwiegend deutschsprachige Zeitschrift enthält wissenschaftliche Aufsätze, praxisorientierte Fachbeiträge, Tagungsberichte, Rezensionen und Personalnachrichten. Sie ist außerdem Mitteilungsblatt der DGI, des HI, der ASpB, des NABD und der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund.

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Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI) hat beschlossen, ihre renommierte Fachzeitschrift „Information. Wissenschaft und Praxis (IWP)“ ab dem 63. Jahrgang 2012 mit De Gruyter als Verlagspartner herauszugeben. Der entsprechende Vertrag wurde am 8. Juni in Berlin von DGI-Präsident Professor Dr. Stefan Gradmann unterzeichnet.

Der Vorstand der DGI erwartet von der Zusammenarbeit mit De Gruyter, neben einer größeren wissenschaftlichen Reputation, eine Erhöhung der Reichweite der IWP sowie die Gewinnung weiterer Abonnenten im In- und Ausland. Die Zeitschrift wird sechs Mal im Jahr gedruckt und online erscheinen. Sie wird wie bisher wissenschaftliche Originalbeiträge, praxisorientierte Fachbeiträge, Tagungsberichte, Buchbesprechungen, Personalnachrichten und Mitteilungen aus der DGI und ihren Fachgruppen enthalten. Weiterhin ist sie auch Mitteilungsblatt der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund, des Normenausschusses Bibliotheks- und Dokumentationswesen im DIN Deutsches Institut für Normung sowie der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken. Die Mitglieder der DGI, Informationsspezialisten in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung sowie Freiberufler und Nachwuchskräfte, erhalten die IWP im Rahmen ihrer Mitgliedschaft.

Die IWP erscheint seit 1950, seinerzeit und bis 1999 unter dem Titel „Nachrichten für Dokumentation“. Viele Jahre wurde sie vom Verlag Dokumentation, später Saur, verlegt, der heute zu De Gruyter gehört. Unter der Marke De Gruyter Saur soll das Segment Informations- und Bibliothekswissenschaft des Verlags durch die IWP eine weitere Aufwertung erfahren.

Seit 2002 bis Ende 2011 erscheint die IWP beim Wiesbadener Verlag Dinges und Frick.

via Pressemeldung DIGI (http://www.dgi-info.de/)

Siehe auch: http://www.boersenblatt.net/446335/

1006 via v.

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10.06.2011 Fachzeitschriften

De Gruyter Saur publiziert DGI-Zeitschrift

Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) und De Gruyter melden eine Publikationspartnerschaft für "Information Wissenschaft und Praxis". Ab dem Jahrgang 2012 erscheint die Zeitschrift beim De Gruyter-Imprint Saur.

Die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) hat De Gruyter als Verlagspartner für die Herausgabe Ihrer Zeitschrift "Information Wissenschaft und Praxis" (IWP) gewählt. Das seit 1950 erscheinende Fachorgan wird ab dem Jahrgang 2012 im auf Bibliotheks- und Informationswissenschaft spezialisierten Imprint De Gruyter Saur erscheinen. Dies gaben die DGI und De Gruyter am Rande des 100. Bibliothekartages in Berlin bekannt.

"Ich freue mich, dass wir mit De Gruyter einen für unser Forschungsgebiet erfahrenen und exzellenten Partner zur Weiterentwicklung der 'Information Wissenschaft und Praxis' gefunden haben“, so Stefan Gradmann, Präsident der DGI. Die Zeitschrift erscheint in Print und Online sechs Mal im Jahr, bietet wissenschaftliche Aufsätze, praxisorientierte Fachbeiträge, Tagungsberichte, Rezensionen und Personalnachrichten.

Sie ist außerdem das Mitteilungsblatt für die 1.000 Mitglieder der DGI sowie diverser Fachgruppen.

1606

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Ben Kaden: http://libreas.wordpress.com/2011/06/14/1659/

Ulrich Herb: http://www.scinoptica.com/pages/posts/information-wissenschaft-praxis-iwp-ab-2012-bei-de-gruyter-die-open-access-flaute-haelt-an-22.php

IWP ab 2012 bei De Gruyter:

Ich hatte auch dringend von einer Nicht-OA-Lösung abgeraten, sehe allerdings au... http://bit.ly/lMzuD8 ... 1406 by kuhlen

LIBREAS Ein (geheimes, aber anscheinend freies)

  1. IWP-Archiv hat Klaus Graf entdeckt: http://t.co/HmHcoq4

Jun 15th via web

De Gruyter Saur publiziert DGI-Zeitschrift

http://bit.ly/lMo8xn 1006

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2. DGI-Konferenz “Social Media und Web Science - Das Web als Lebensraum“ ...

... Die vom 22. bis 23. März im Lindner Congress Hotel stattfindende Fachkonferenz unter der Schirmherrschaft Marc Jan Eumanns, Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Nordrhein-Westfalen stattfindenden bietet ein hochqualifiziertes und internationales Programm. Die Keynotesprecher Dame Wendy Hall [University of Southampton, UK], Imogen Levy [Westminster Abbey, UK] und Prof. Dr. Marc Rittberger [DIPF, D] beleuchten ebenso die Auswirkungen von Social Media und Webs Science aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln wie Einzelvorträge veränderte Anforderungen, Problemlösungen und Best Practice diskutieren. Ergänzt wird das Programm durch Workshops und Fachgruppentreffen. ... Das weiterhin stetig wachsende Angebot an Social Media und Social Software hat längst dazu geführt, dass sich immer mehr Bereiche des täglichen Lebens (auch) ins World Wide Web verlagern. Mit dieser Variantenvielfalt steigen die Herausforderungen an jeden Nutzer und insbesondere an Information Professionals, die sich stets auf die neuesten Entwicklungen einstellen müssen – dabei aber bewährte, langjährige Traditionen nicht vergessen dürfen. Als Experten mit Informationskompetenz und informationswissenschaftlichen Fachkenntnissen sowie interdisziplinärem Hintergrund können sie Ideen und Lösungen liefern um der Informationsflut zu begegnen. Daraus resultieren nicht selten neue Geschäftsmodelle denn auch auf Unternehmensseite spielt die Beobachtung aktueller Trends im Social Web eine wichtige Rolle. Die Themen reichen von der möglichen Wertschöpfung durch Social Media Anwendungen, kritischen Diskussionen zum Einsatz dieser in Unternehmen über deren wissenschaftliche Nutzung bis hin zu Information Retrieval, nutzergenerierten Metadaten, der wissenschaftlichen Kommunikation und Datenbanken. Auch über die Zukunft der Informationswissenschaft wird diskutiert. ... ... Das vollständige Programm http://www.dgi-info.de/images/Konferenz2012/2.DGI-Konferenz_Programm_111219.pdf und die Anmeldung http://www.dgi-info.de/index.php?option=com_content&view=article&id=222&Itemid=129 ... 1602 via i

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s.a.

www.dgi-info.de Nutzer finden neben vielen Informationen zur Mitgliedschaft und Serviceleistungen der DGI auch einen großen Terminkalender der Informationsbranche, der alle wichtigen Termine und Veranstaltungen erfassen soll. Veranstalter können Termine und Beschreibungstexte an die DGI-Geschäftsstelle leiten, um diese aufnehmen zu lassen. Auch Information Broker haben zukünftig die Möglichkeit, ihre Einträge auf dem Laufenden zu halten und so in der neu gestalteten Aufstellung sich sowohl alphabetisch als auch nach Fachgebieten und angebotenen Dienstleistungen finden zu lassen. ... via BAK Information c/o Universitätsbibliothek der TU Berlin

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DGI-Newsletter

www.dgd.de/Userfiles/Newsletter/Newsletter3-2013.htm DGI - Newsletter Nr. 3 - 2013 www.dgd.de Neuigkeiten aus der Informationsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Termine, Veranstaltungen der regionalen Arbeitskreise und DGI-Fachgremien zusammengestellt von der Deutschen Gesellschaft für ...

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