DLA

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sondern die zuerst - manchmal auch nur in digital - publiziert ist, wird im [[DLA]] Marbach wichtiger.  
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Ein Beispiel ist der Nachlass von Thomas Strittmaier.
Ein Beispiel ist der Nachlass von Thomas Strittmaier.
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Der Umgang mit den angelieferten Dateiformaten und Datenträgern ist dabei nicht immer einfach.
Der Umgang mit den angelieferten Dateiformaten und Datenträgern ist dabei nicht immer einfach.
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Das Projekt "Data Science Center" mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von zwei Mio Euro wurde Anfang Februar 2019 bewilligt. Ebenso ist das DLA im Projekt "bitcurator" beteiligt. Dr. Kamzelak, Leiter der digitalen Archive, betonte die lange Erfahrung in der digitalen Welt: die erste Homepage ging bereits 1994 online (1).  
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Das Projekt "Data Science Center" (3) mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von zwei Mio Euro wurde Anfang Februar 2019 bewilligt.  
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Ebenso ist das DLA im Projekt "bitcurator" beteiligt. Dr. Kamzelak, Leiter der digitalen Archive, betonte die lange Erfahrung in der digitalen Welt: die erste Homepage ging bereits 1994 online (1).  
**(1) Link via [[Internet Archive]]
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Einführung eines Science Data Centers
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Nachhaltiger Datenlebenszyklus Literatur
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Neues Zentrum zur digitalen Erforschung und Vermittlung von Born-digitals
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Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert dem Deutschen Literaturarchiv Marbach in Kooperation mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, dem Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung und der Abteilung Digital Humanities der Universität Stuttgart die Einrichtung eines Science Data Centers für Born-digitals.
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Das mit knapp zwei Millionen Euro geförderte Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren verfolgt das Ziel ›Born-digital‹-Literaturmaterialien – Materialien, die ihren Ursprung in digitaler Form haben – zu sammeln und dauerhaft zu erhalten. Zudem sollen neue digitale Methoden zur Erforschung dieses heterogenen, innovativen Bestandes aus u.a. Netzliteratur (Hypertext), literarischen Weblogs und digitalen Archivalien entwickelt werden.
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»Voraussetzung für erfolgreiche Wissenschaft sind eine systematische Datensicherung und der kompetente Umgang mit riesigen Datenmengen. Data Science kombiniert die Techniken der Mathematik und Informatik mit dem Wissen über verschiedene Anwendungsfelder und öffnet so das Tor zu neuen Erkenntnissen.
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Für den Technologiestandort Baden-Württemberg sind daher leistungsstarke Forschungsdatenzentren von herausragender Bedeutung. Das Deutsche Literaturarchiv geht hier gemeinsam mit der Universität Stuttgart vorbildlich voran«, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
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Moderne Formate wie Weblogs rutschen durch das Netz der allgemeinen Literaturversorgung, neben der mangelnden Verfügbarkeit erfordert auch die Masse und Vielfalt digitaler literarischer Formate neue digitale Methoden der Archivierung.
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Das Projekt ›Aufbau eines nachhaltigen Datenlebenszyklus für Literaturforschung und -vermittlung‹ bündelt Quellen, Methoden, Werkzeuge und Vermittlungskompetenzen, bereitet sie auf und stellt sie einem großen Kreis von Nutzern zur Verfügung.
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Gemeinsam mit Studierenden, Forschenden und Lehrenden sollen zudem neue Wege einer detaillierten Dokumentation durch die Erprobung neuer Software und Software-Pipelines ermittelt werden. Sowohl primäre Quellen (Literaturdokumente) als auch sekundären Quellen (Dokumentation, Forschungsdaten, Software) sollen nachhaltig gespeichert werden und dauerhaft verfügbar sein.
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Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.
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https://www.sueddeutsche.de/politik/profil-sandra-richter-1.4328187 ... 150219 via google alerts
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Nachhaltiger Datenlebenszyklus Literatur
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Neues Zentrum zur digitalen Erforschung und Vermittlung von Born-digitals
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Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert dem Deutschen Literaturarchiv Marbach in Kooperation mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, dem Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung und der Abteilung Digital Humanities der Universität Stuttgart die Einrichtung eines Science Data Centers für Born-digitals. Das mit knapp zwei Millionen Euro geförderte Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren verfolgt das Ziel ›Born-digital‹-Literaturmaterialien – Materialien, die ihren Ursprung in digitaler Form haben – zu sammeln und dauerhaft zu erhalten. Zudem sollen neue digitale Methoden zur Erforschung dieses heterogenen, innovativen Bestandes aus u.a. Netzliteratur (Hypertext), literarischen Weblogs und digitalen Archivalien entwickelt werden.
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»Voraussetzung für erfolgreiche Wissenschaft sind eine systematische Datensicherung und der kompetente Umgang mit riesigen Datenmengen. Data Science kombiniert die Techniken der Mathematik und Informatik mit dem Wissen über verschiedene Anwendungsfelder und öffnet so das Tor zu neuen Erkenntnissen. Für den Technologiestandort Baden-Württemberg sind daher leistungsstarke Forschungsdatenzentren von herausragender Bedeutung. Das Deutsche Literaturarchiv geht hier gemeinsam mit der Universität Stuttgart vorbildlich voran«, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
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Moderne Formate wie Weblogs rutschen durch das Netz der allgemeinen Literaturversorgung, neben der mangelnden Verfügbarkeit erfordert auch die Masse und Vielfalt digitaler literarischer Formate neue digitale Methoden der Archivierung. Das Projekt ›Aufbau eines nachhaltigen Datenlebenszyklus für Literaturforschung und -vermittlung‹ bündelt Quellen, Methoden, Werkzeuge und Vermittlungskompetenzen, bereitet sie auf und stellt sie einem großen Kreis von Nutzern zur Verfügung. Gemeinsam mit Studierenden, Forschenden und Lehrenden sollen zudem neue Wege einer detaillierten Dokumentation durch die Erprobung neuer Software und Software-Pipelines ermittelt werden. Sowohl primäre Quellen (Literaturdokumente) als auch sekundären Quellen (Dokumentation, Forschungsdaten, Software) sollen nachhaltig gespeichert werden und dauerhaft verfügbar sein. Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.

Version vom 15. Februar 2019, 15:38 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Sandra Richter - die neue Chefin

Ab 1. Januar 2019 leitet die Literaturwissenschaftlerin Sandra Richter das Deutsche Literaturarchiv Marbach.

Anlässlich ihrer Amtseinführung am 14.02. ab 19h sprechen die Wissenschaftsministerin Baden-Württembergs Theresia Bauer, Sigrid Bias-Engels, Abteilungsleiterin der Kulturstaatsministerin Monika Grütters, sowie der Rektor der Universität Stuttgart Wolfram Ressel.

Sandra Richter widmet sich dem Thema ›Öffentliche Urteilskräfte und ihr Literaturarchiv‹.



Pressekonferenz am 14.02.2019

https://www.dla-marbach.de/kalender


"Born-digital" im DLA Marbach

"Born-digital literature" also Literatur, die nicht zuerst auf Papier veröffentlicht wird, sondern die zuerst - manchmal auch nur in digital - publiziert ist, wird im DLA Marbach wichtiger. Ein Beispiel ist der Nachlass von Thomas Strittmaier.

Daher wird eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel "Digitale Originale" begonnen. Der Umgang mit den angelieferten Dateiformaten und Datenträgern ist dabei nicht immer einfach.

Das Projekt "Data Science Center" (3) mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Volumen von zwei Mio Euro wurde Anfang Februar 2019 bewilligt.

Ebenso ist das DLA im Projekt "bitcurator" beteiligt. Dr. Kamzelak, Leiter der digitalen Archive, betonte die lange Erfahrung in der digitalen Welt: die erste Homepage ging bereits 1994 online (1).



    • (3) PM 7/2019, 14.02.2019

Einführung eines Science Data Centers Nachhaltiger Datenlebenszyklus Literatur Neues Zentrum zur digitalen Erforschung und Vermittlung von Born-digitals

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert dem Deutschen Literaturarchiv Marbach in Kooperation mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, dem Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung und der Abteilung Digital Humanities der Universität Stuttgart die Einrichtung eines Science Data Centers für Born-digitals.

Das mit knapp zwei Millionen Euro geförderte Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren verfolgt das Ziel ›Born-digital‹-Literaturmaterialien – Materialien, die ihren Ursprung in digitaler Form haben – zu sammeln und dauerhaft zu erhalten. Zudem sollen neue digitale Methoden zur Erforschung dieses heterogenen, innovativen Bestandes aus u.a. Netzliteratur (Hypertext), literarischen Weblogs und digitalen Archivalien entwickelt werden.

»Voraussetzung für erfolgreiche Wissenschaft sind eine systematische Datensicherung und der kompetente Umgang mit riesigen Datenmengen. Data Science kombiniert die Techniken der Mathematik und Informatik mit dem Wissen über verschiedene Anwendungsfelder und öffnet so das Tor zu neuen Erkenntnissen.

Für den Technologiestandort Baden-Württemberg sind daher leistungsstarke Forschungsdatenzentren von herausragender Bedeutung. Das Deutsche Literaturarchiv geht hier gemeinsam mit der Universität Stuttgart vorbildlich voran«, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

Moderne Formate wie Weblogs rutschen durch das Netz der allgemeinen Literaturversorgung, neben der mangelnden Verfügbarkeit erfordert auch die Masse und Vielfalt digitaler literarischer Formate neue digitale Methoden der Archivierung.

Das Projekt ›Aufbau eines nachhaltigen Datenlebenszyklus für Literaturforschung und -vermittlung‹ bündelt Quellen, Methoden, Werkzeuge und Vermittlungskompetenzen, bereitet sie auf und stellt sie einem großen Kreis von Nutzern zur Verfügung.

Gemeinsam mit Studierenden, Forschenden und Lehrenden sollen zudem neue Wege einer detaillierten Dokumentation durch die Erprobung neuer Software und Software-Pipelines ermittelt werden. Sowohl primäre Quellen (Literaturdokumente) als auch sekundären Quellen (Dokumentation, Forschungsdaten, Software) sollen nachhaltig gespeichert werden und dauerhaft verfügbar sein.

Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.


Neues

  • Think tank
  • Citizen science
  • Lernort
  • Verein als community
  • Schrift + Ton (audio)

s.a.

  • E-read-studie
  • Leseschwundstudie


Veranstaltungsreihen

  • Zwischen den Sprachen ...
  • Weltempfänger ...
  • Digitale Originale ...


Forschungsprojekte

  • Systemwechsel ... Juni 2019
  • Übersetzungen ... Nov. 2019
  • Global agierende Verlage


Ausstellungen

  • Hands on ... über die Handschrift
  • Hölderlin 2020 ... zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin (2)
  • Tropenkoller ... über die Kolonialzeit
  • Der Witz, das Lachen ... impro(visierte) Ausstellung
  • Hegel ...
  • Rückkehr von Thomas Mann aus dem kalifornischen Exil


    • (2) ... Infos zu #hölderlin2020 in der [AKI-list]


Nachlässe

Die Nachlässe im DLA Marbach werden alle innerhalb eines Jahres formal und inhaltlich erschlossen und stehen dann der Wissenschaft zur Verfügung. Als Beispiele wurden F.J. Raddatz und der im Januar verstorbene Wilhelm Genazino genannt. Bei ihm wurde damit aus dem Vorlass im Besitz des DLA Marbach ein Nachlass.

Von diesem Autor sei zum Abschluss dieser Zeilen mit Informationen zu Projekten, Ausstellungen und Verantstaltungsreihen des DLA Marbach ein Zitat genannt, das bei aller Omnipräsenz des digitalen in der heutigen und der kommenden Zeit, einen Aspekt nennt, über den in einer stillen Minute immer mal wieder nachgedacht werden kann:


„Es klingt vielleicht arrogant, aber ich halte das digitalisierte Leben nicht für einen Teil des wirklichen Lebens. Das Internet, die sozialen Netzwerke, die Chats sind ein Surrogat, ein friedlicher Ersatz, auf den sich die Menschen geeinigt haben. Das wirkliche Leben ist geheimnisvoller und poetischer. Es zu finden ist uns aufgegeben, man kann es nicht in einem Kaufhaus erstehen.“

Wilhelm Genazino


Links

willkommen-in-der-marbacher-community ... https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sandra-richter-im-deutschen-literaturarchiv-willkommen-in-der-marbacher-community.4f28d003-d9fe-4154-bf6e-70e0630e1782.html ... 140219 via stn


sandra-richter ... https://www.sueddeutsche.de/politik/profil-sandra-richter-1.4328187 ... 150219 via google alerts


PM 7/2019, 14.02.2019 Einführung eines Science Data Centers

Nachhaltiger Datenlebenszyklus Literatur

Neues Zentrum zur digitalen Erforschung und Vermittlung von Born-digitals

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg finanziert dem Deutschen Literaturarchiv Marbach in Kooperation mit dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart, dem Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung und der Abteilung Digital Humanities der Universität Stuttgart die Einrichtung eines Science Data Centers für Born-digitals. Das mit knapp zwei Millionen Euro geförderte Projekt mit einer Laufzeit von vier Jahren verfolgt das Ziel ›Born-digital‹-Literaturmaterialien – Materialien, die ihren Ursprung in digitaler Form haben – zu sammeln und dauerhaft zu erhalten. Zudem sollen neue digitale Methoden zur Erforschung dieses heterogenen, innovativen Bestandes aus u.a. Netzliteratur (Hypertext), literarischen Weblogs und digitalen Archivalien entwickelt werden.

»Voraussetzung für erfolgreiche Wissenschaft sind eine systematische Datensicherung und der kompetente Umgang mit riesigen Datenmengen. Data Science kombiniert die Techniken der Mathematik und Informatik mit dem Wissen über verschiedene Anwendungsfelder und öffnet so das Tor zu neuen Erkenntnissen. Für den Technologiestandort Baden-Württemberg sind daher leistungsstarke Forschungsdatenzentren von herausragender Bedeutung. Das Deutsche Literaturarchiv geht hier gemeinsam mit der Universität Stuttgart vorbildlich voran«, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

Moderne Formate wie Weblogs rutschen durch das Netz der allgemeinen Literaturversorgung, neben der mangelnden Verfügbarkeit erfordert auch die Masse und Vielfalt digitaler literarischer Formate neue digitale Methoden der Archivierung. Das Projekt ›Aufbau eines nachhaltigen Datenlebenszyklus für Literaturforschung und -vermittlung‹ bündelt Quellen, Methoden, Werkzeuge und Vermittlungskompetenzen, bereitet sie auf und stellt sie einem großen Kreis von Nutzern zur Verfügung. Gemeinsam mit Studierenden, Forschenden und Lehrenden sollen zudem neue Wege einer detaillierten Dokumentation durch die Erprobung neuer Software und Software-Pipelines ermittelt werden. Sowohl primäre Quellen (Literaturdokumente) als auch sekundären Quellen (Dokumentation, Forschungsdaten, Software) sollen nachhaltig gespeichert werden und dauerhaft verfügbar sein. Die Daten werden dabei nicht physisch gebündelt, sondern virtuell über Schnittstellen als Pool von den beteiligten Institutionen aus sichtbar gemacht. Die Nachnutzung dieser Daten, die im Bereich der Literatur bisher wenigen Spezialisten vorbehalten ist, soll auf diese Weise wesentlich erleichtert werden.

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