Digitales Lesen

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===Buchreport zum Sieg der Onleihe bei der Stiftung Warentest===
===Buchreport zum Sieg der Onleihe bei der Stiftung Warentest===
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Die Online-Ausgabe des Buchreports berichtet in gewohnt kritischer Weise über die Tatsache, dass die Onleihe Gewinner des aktuellen E-Book-Tests der Stiftung Warentest wurde: "Die Stiftung Warentest hat erstmals das E-Book-Titelangebot und entsprechende Shop-Leistungen unter die Lupe genommen, nachdem sich die Tester im März über einen Beirat mit Buchbranchenexperten über die Marktgepflogenheiten kundig gemacht hatten. Das Ergebnis sind keine warentestüblichen Schulnoten und Rankings. Aber unter der Überschrift „Eine echte Entdeckung“ gibt es eine Empfehlung an Digitalleser, die Verlagen und Händlern nicht unbedingt gefällt: „Leihen Sie E-Books in der Stadtbibliothek – das ist am günstigsten.“
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"Die Stiftung Warentest hat erstmals das E-Book-Titelangebot und entsprechende Shop-Leistungen unter die Lupe genommen, nachdem sich die Tester im März über einen Beirat mit Buchbranchenexperten über die Marktgepflogenheiten kundig gemacht hatten. Das Ergebnis sind keine warentestüblichen Schulnoten und Rankings. Aber unter der Überschrift „Eine echte Entdeckung“ gibt es eine Empfehlung an Digitalleser, die Verlagen und Händlern nicht unbedingt gefällt: „Leihen Sie E-Books in der Stadtbibliothek – das ist am günstigsten.“
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Die Warentester verweisen zwar auf mögliche Wartezeiten und Lücken, loben aber insgesamt Angebot und die Preis-Leistung für ein Jahresfixum zwischen 10 und 45 Euro. Das sehen offenbar auch viele L eser so: Während sich im E-Book-Kaufmarkt wenig bewegt, feiern die öffentlichen Büchereien mit der von Bibliotheksdienstleister EKZ/Divibib vermittelten Option der Onleihe kräftige Zuwächse: Im vergangenen Jahr wurden 22,2 Mio Onleihen gezählt, 27% mehr als im Jahr zuvor.
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Als deutlich weniger reizvoll gelten den Testern die Flatrate-Abos von Skoobe und Amazons Kindle Unlimited, bemäkelt wird das Titelangebot.
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Das beste Repertoire haben erwartungsgemäß die Kaufanbieter, von denen Amazon, Thalia, Genialokal und Aldi life getestet wurden. Haupt­kritikpunkte sind hier der bis zu 30% betragende Titelanteil mit dem als „hakelig“ charakterisierten Adobe-Kopierschutz bzw. bei Amazon das geschlossene Kindle-System. Wohlwollend („Lokale Händler stützen“) wird das eBuch/Libri-Projekt Genialokal bewertet."
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https://www.buchreport.de/2017/05/12/empfehlung-stadtbuecherei/
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==Termine==
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Version vom 16. Mai 2017, 16:46 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Digitales Lesen:

E-Books, E-Reader, Onleihe und Co.

Onleihe via divibib

http://www.onleihe.net


3.000 Bibliotheken in DE/AT/CH

bieten im Frühjahr 2017 die Onleihe via divibib. Im Herbst 2014 waren es 2.000. Homepage: http://www.onleihe.de


22,2 Mio Ausleihen in 2016

Stabil im digitalen Wandel: Onleihe mit breiterem Medienangebot und konsolidierter Nutzung Die Onleihe der divibib GmbH konnte im Jahr 2016 ihre Stellung als führende Lösung bei der Ausleihe digitaler Medien im deutschsprachigen Bibliotheksbereich festigen und ausbauen. Die Ausleihen stiegen auf insgesamt 22,2 Millionen. Hatte die Steigerung von 2013 zu 2014 noch bei 64,2 Prozent gelegen, betrug sie nun im Vergleich mit dem Vorjahr 2016 rund 27 Prozent. Die Zahl der Onleihen insgesamt liegt aktuell bei knapp 3.000 Teilnehmerbibliotheken.

210417 via divibib


Onleihe Akademie via YouTube

https://www.youtube.com/channel/UCCgPCDGuRDKZicjojwOX_mQ/videos


Infos zur Onleihe via Twitter

https://twitter.com/onleihe


User Forum zur Onleihe seit 2012

http://userforum.onleihe.de


Die Onleihe - Ihre digitale Bibliothek im Internet

Die Onleihe ermöglicht ortsunabhängig und rund um die Uhr den Zugriff auf digitale Medien. Die Nutzung ist dabei wie bei der traditionellen Ausleihe zeitlich begrenzt – nach Ablauf der Frist kann auf die digitalen Medien nicht mehr zugegriffen werden. Somit müssen keine Abgabezeiten beachtet werden und auch lästige Mahngebühren entfallen. Alle EPUBs können auch per E-reader oder Tablet/Smartphone gelesen werden. Die PDF-s mit dem Adobe Acrobat Reader auf dem PC/Notebook und seit Mai 2015 auch auf den mobilen Geräten.

s.a.

Ab 22.05.2015 sind alle eMagazines auf mobilen Endgeräten wie Tablets und eBook-Readern lesbar! === Um eMagazines mobil nutzen zu können, wählt bei den Download-Optionen das neue Format: „PDF - für PC/Laptop und mobile Endgeräte – Adobe Digital Editions“. Die eMagazine sind auf dem Tablet lesbar, indem ihr diese über einen WebBrowser auf eurer Onleihe ausleiht, herunterladet und mit eurer installierten Lese-App nutzt. eBook-Reader lassen sich wie gewohnt mittels PC und der Software von Adobe Digital Edition synchronisieren. Aufgrund der Rechenleistung mobiler Endgeräte kann es im Vergleich zu Computern, Laptops und PCs bei eMagazine mit vielen Bildern / Fotos zu längeren Ladezeiten kommen.


Schauen Sie doch mal rein und probieren Sie es aus! === Sie brauchen nur einen gültigen Bibliotheksausweis und einen Internetanschluss.




E-Reader-Onleihe ab April 2016

http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2016/04/11/optimiert-fuers-e-reader-display.htm

s.a.

Neues in der Onleihe=== http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/de/Deployment_Frontend_04_2016.pdf



Franken-Onleihe zum Lizenzmodell von Holtzbrinck und Bonnier via forumoeb

Liebe Kolleginnen und Kollegen, als Mitglied der Lenkungsgruppe des Verbundes Franken-Onleihe möchte ich darüber informieren, dass die Bibliotheken der Franken-Onleihe derzeit keine E-Books der Verlagsgruppen Holtzbrinck und Bonnier unter den vorliegenden Konditionen erwerben können. Um der Öffentlichkeit und vor allem den Nutzern der Franken-Onleihe unsere Entscheidung mitzuteilen, haben wir eine Stellungnahme<http://www.erlangen.de/bibliothek/Portaldata/2/Resources/dokumente/Stellungnahme_Verbund-Franken_Holtzbrinck_Bonnier.pdf> veröffentlicht. Wir bedauern, weiterhin keine E-Books dieser Verlagsgruppen anbieten zu können, da wir dadurch unserem Auftrag, die Literaturversorgung aller Bevölkerungsschichten unabhängig vom Medienformat sicherzustellen, nicht ausreichend nachkommen können. Das angebotene Lizenzmodell überfordert jedoch unsere begrenzten finanziellen Möglichkeiten bei weitem. Ein 2,5-fach höherer Preis für befristete Lizenzen ist selbst für einen leistungsstarken Verbund wie die Franken-Onleihe nicht leistbar. Wir begrüßen weiterführende Verhandlungen zwischen der divibib GmbH und den beiden Verlagsgruppen. Wir setzen unsere Hoffnung darauf, dass sich die Konditionen verbessern, damit wir in Zukunft E-Books von Holtzbrinck und Bonnier bereitstellen können.

Mit freundlichen Grüßen Marlene Neumann Dipl.-Bibliothekarin, M.A.(LIS) Mitglied der Lenkungsgruppe Franken-Onleihe c/o STADT ERLANGEN Stadtbibliothek Marktplatz 1 D-91054 Erlangen

https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/forumoeb/2016-September/016395.html



E-learning via onleihe

eLearning-Kurse in der Onleihe


Top-Kurse führender eLearning-Anbieter jetzt ganz einfach über Ihre Onleihe anbieten: Mit eLearning kann Ihre Bibliothek auch in der virtuellen Welt zum idealen Lernort für alle Bevölkerungsgruppen werden. Untermauern Sie Ihre Rolle als wichtige Institution, die den Medienwandel mitgestaltet.

Auch bei der Integration von Flüchtlingen durch Deutschkurse werden Sie zu einer der ersten Anlaufstellen. Sparen Sie sich bei der Einführung von eLearning den Aufwand für technische Sonderlösungen und bieten Sie es bequem in Ihrer bestehenden Onleihe an. So bündeln Sie nicht nur beide digitalen Angebote in Ihrem bereits etablierten eMedien-Portal, sondern erreichen von Anfang an eine große Zahl Ihrer Nutzer.

Unsere eLearning-Auswahl bauen wir fortlaufend weiter aus!


Ihrer Vorteile in Kürze: •Top-Original-Kurse. Vielfältige Inhalte führender Anbieter


•Die gefragtesten Themen. Interaktive Sprachkurse, Deutsch als Fremdsprache, Videotrainings zu Computer und Beruf, Deutschkurse für Flüchtlinge mit IWDL und vieles mehr


•Sofort einsetzbar. Integration in Ihre bereits bestehende Onleihe


•Enorme Reichweite. Über Ihre Onleihe sehr schnell viele Nutzer erreichen


•Vorteil fur kleinere Bibliotheken. Im Onleihe-Verbund fur Einrichtungen aller Größen möglich


bzw.


Lernen ist "on": E-Learning mit der Onleihe 01.02.2017 / 09:10 Uhr

Mit der Onleihe sind bereits viele Leser vertraut. Was liegt da näher, als auch digitale Lernprogramme auf dieser komfortablen Lösung anzubieten, anstatt eine weitere separate Plattform zu eröffnen. Die divibib hält ab sofort zahlreiche Onlinekurse von vier ausgewählten E-Learning-Anbietern bereit: Lecturio, Ich will Deutsch lernen (IWDL), video2brain und LinguaTV.

Von interaktiven Sprachkursen inklusive Deutsch als Fremdsprache über Videotrainings für Job und Freizeit bis hin zu Computer- und Business-Wissen findet dort jeder Bibliotheksnutzer wichtigen Input für sein berufliches und privates Fortkommen.

Und besonders wichtig: Das Onleihe-E-Learning ist für Bibliotheken aller Größen und für jedes Budget möglich – dank unseres Verbundkonzeptes. Für die Nutzer ist das neue E-Learning-Angebot sofort verständlich: Die gekauften Kurspakete werden in der Onleihe unter der Rubik "eLearning" aufgerufen. Sie können wie ein normales E-Medium über den Bibliothekskorb ausgeliehen werden. Danach leitet die Onleihe den Kunden auf das Original-Portal des jeweiligen Anbieters weiter, wo er den Kurs zu den jeweils festgelegten Bedingungen nutzen kann.

Elf Onleihen sind mit dem E-Learning-Angebot bereits gestartet: Paderborn, Berlin, Düsseldorf und Karlsruhe sowie die Verbünde Ludwigsburg, SchwAlbE, Neckar-Alb, 24*7, Regio sowie die Bücherei Waiblingen im Verbund Rems-Murr. Lernkurse sind für Bibliotheken heute ein unverzichtbares Angebot. Mit diesem bequem verfügbaren Online-Service begeistern sie nicht nur ihre Nutzer, sondern können auch neue Kunden gewinnen.

Mehr Infos unter: elearning.onleihe.net


s.a.


http://cms.onleihe.de/opencms/opencms/divibib-customer/common/de/how2elearn.html


120 Bibliotheken in BW starten mit E-Learning-Angeboten

Modernes Lernen geht heute über die Teilnahme an Weiterbildungskursen oder die klassische Arbeit mit dem Buch am heimischen Schreibtisch hinaus. Insbesondere digitale Weiterbildungsan-gebote verschiedenster Art stehen aktuell hoch im Kurs. Wie der Landesverband Baden-Württemberg des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv) mitteilt, wird dieser Trend derzeit von zahlreichen Bibliotheken im Südwesten aufgegriffen. Sie stellen ihren Nutzern kostenlose Zugänge zu internetbasierten Trainings zur Verfügung. Diese bieten eine große Vielfalt an Online-Kursen, die zeit- und ortsunabhängig via PC, Laptop, Tablet oder Smartphone genutzt werden können. Die E-Learning-Inhalte stammen von renommierten Anbietern wie LinguaTV (Sprachkurse), Lectu-rio (Berufliche Weiterbildung und Freizeit), SoGeht’s (EDV) und Video2Brain (Business, Kreativi-tät, Technik, IT), berichtet der dbv weiter. Zum Zugriff benötigt der Nutzer einen gültigen Ausweis in einer der beteiligten Bibliotheken. Rund 120 geförderte Bibliotheken sind mit ihren virtuellen Lernangeboten bereits gestartet. Im Zuge der Ausschreibung „Erhöhung der Weiterbildungsbeteili-gung durch neue mediale Lernangebote Öffentlicher Bibliotheken“ des dbv Landesverbandes konnten sich Öffentliche Bibliotheken und Bibliotheksverbünde aus Baden-Württemberg im Herbst 2016 um Fördermittel für den Betrieb eines eigenen E-Learning-Angebotes bewerben. Zur Verfü-gung gestellt wurden die ausgeschütteten Mittel in Höhe von 85.000 Euro vom Ministerium für Kul-tus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Eine Übersicht der teilnehmenden Institutionen sowie weitere Informationen zu den Kursanbietern sind zu finden unter http://elearning-bibbw.de/ http://b-u-b.de/e-learning/


Stadtbibliothek Gütersloh zu Lizenzkosten für E-Books

Kein zaubernder Harry Potter von J. K. Rowling, kein mittelalterlicher „Outlander“-Trip von Diana Gabaldon und kein „Ganz neues Leben“ von Jojo Moyes. Bestseller wie diese sind in der Güters-loher Stadtbibliothek nicht per E-Book-Ausleihe erhältlich. Und das hat einen ganz besonderen Grund. „Da können und wollen wir nicht mitmachen“, sagt Silke Niermann. Die Geschäftsführerin der Gütersloher Stadtbibliothek hält daran fest, das Gebührenmodell beispielsweise der Holtz-brinck- und Bonnier-Verlagsgruppen, zu denen Droemer Knaur, Fischer, Rowohlt, Kiepenheuer & Witsch, Piper, Ullstein, Thienemann sowie Carlsen gehören, abzulehnen. Bis 2016 hatten diese Bücher- und Bestseller-Macher E-Book-Lizenzen für Bibliotheken ohnehin strikt abgelehnt. Im April vorigen Jahres schien sich eine Einigung mit dem Deutschen Bibliotheks-verband abzuzeichnen. Doch statt die E-Book-Ausleihe mit der herkömmlicher Bücher gleichzu-setzen, verlangt Holtzbrinck für die Bereitstellung digitaler Medien das 2,5-fache der sonst üblichen Bibliothekslizenzen und dem, was privat für ein E-Book bezahlt werden müsste. Und das bei ein-geschränkter Nutzung. Denn diese Bibliotheks-Lizenzen sind auf maximal vier Jahre oder 52 Aus-leihen begrenzt. „Für uns nicht akzeptabel“, sagt Niermann und rechnet vor: „Lade ich mir privat Jojo Moyes „Ein ganz neues Leben“ auf mein E-Book herunter, kostet mich das 16,99 Euro. Die Bibliothek soll da-für 42,48 Euro bezahlen.“ Da es sich um einen publikumsträchtigen Bestseller handelt, wäre das Haus gezwungen, gleich mehrfache Lizenzen – „10 bis 20“ – davon zu ordern. Schließlich gehören die Gütersloher zum OWL-Bibliotheksverbund mit insgesamt 18 Mitgliedern und einer halben Milli-on Nutzern. „Dann wären wir für nur einen gängigen Titel schon rund 800 Euro los“, sagt Nier-mann. Allein mit Blick auf die diversen Bestseller-Listen mit jeweils 20 bis 30 Titeln würden sich die Kosten auf 25 000 Euro anhäufen. Nicht stemmbar, wenn man weiß, dass vom 148.000-Euro-Neuanschaffungsetat des Gütersloher Hauses nur zehn Prozent, also 14 800 Euro, in die digitalen Medien fließen dürfen. „Wir müssen schließlich auch noch Gelder für andere Romane, für Kinder-, Sach- und Fachbücher haben.“ Auch mit Blick auf kleinere und oftmals klamme Bibliotheken ist Silke Niermanns Forderung ist eindeutig: „Digitale Medien müssen für Bibliotheken bezahlbar sein und bleiben.“ Sonst droht das Aus. Es gehe darum, die zentrale Aufgabe, Bildung und Informationen in allen möglichen Quellen möglichst vielen Nutzern zugänglich zu machen, zu erhalten. http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh/Stadtbibliothek-ringt-mit-Lizenzkosten-7163410c-3d09-4bfb-98f5-40667eaf26ef-ds


Neue Onleihe-App ab 01.02.2017

die neue und komplett überarbeitete Onleihe-App mit integriertem Hörbuch-Download startet. Die Highlights im Überblick: -Völlig neues Design und Navigation -Download-Funktion für eAudio und eMusic (inkl. Offline-Nutzung) -Neues Streaming -Integration interner Reader für beide Plattformen -Neue Suche mit Autovervollständigung, Suchhistorie und Facetten-Filtern Am 01.02.2017 wird die App in zwei Stufen starten. Zunächst auf Android und in der Folgewoche bei iOS. Bei den neuen Apps handelt es sich um ein Update der bisherigen Apps. Es muss nichts Neues installiert werden.

300117 via onlinebibBB via fb


Interview zur onleihe mit Dr. Jörg Meyer

http://www.bibliotheken-nrw.de/fileadmin/Dateien/Daten/Aktuelles/vbnw-Interview_mit_Dr._Meyer_Divibib_GmbH.pdf 1502 via i.

Buchreport zum Sieg der Onleihe bei der Stiftung Warentest

"Die Stiftung Warentest hat erstmals das E-Book-Titelangebot und entsprechende Shop-Leistungen unter die Lupe genommen, nachdem sich die Tester im März über einen Beirat mit Buchbranchenexperten über die Marktgepflogenheiten kundig gemacht hatten. Das Ergebnis sind keine warentestüblichen Schulnoten und Rankings. Aber unter der Überschrift „Eine echte Entdeckung“ gibt es eine Empfehlung an Digitalleser, die Verlagen und Händlern nicht unbedingt gefällt: „Leihen Sie E-Books in der Stadtbibliothek – das ist am günstigsten.“

https://www.buchreport.de/2017/05/12/empfehlung-stadtbuecherei/

Termine

, Seminare, Vortraege, ...==




Self-Publishing-Day 2017 in Hamburg

vorbericht in e-Book-News: http://shuu.de/nPn ... 1402 via fb





Die OnlinebibliothekBB sucht das beste Foto zum Thema Mobiles lesen

Mobiles Lesen liegt im Trend – ob mit Tablet, eBook-Reader oder Smartphone, digitale Inhalte können unabhängig von Ort und Öffnungszeit genutzt werden.

Die OnlinebibliothekBB bietet ein großes Sortiment an eBooks, elektronischen Hörbüchern, Zeitungen und Zeitschriften an. Mit einem gültigen Bibliotheksausweis der teilnehmenden Bibliotheken können die Medien ganz einfach heruntergeladen werden, die „Rückgabe“ erfolgt automatisch. Genutzt werden können die digitalen Medien dann überall und zu jeder Zeit.

Um zu zeigen, in welchen „Lebenslagen“ mobil gelesen werden kann, haben die Mitgliedsbibliotheken einen Foto-Wettbewerb ins Leben gerufen und zeigen im Zeitraum vom 24. April bis 25. Juni die witzigsten Fotos zum Thema. Gekürt wird am Ende das schönste, witzigste und interessanteste Bild.

Auf dem Facebook-Auftritt der Onlinebibliothek https://www.facebook.com/OnlinebibliotheBB/ und den Homepages der Mitglieds-Bibliotheken werden die Fotos gepostet und können dort kommentiert und bewertet werden.

Ende der Aktion und Bekanntgabe der Gewinnerbibliothek wird der 25. Juni, gleichzeitig der 8. Geburtstag der OnlinebibliothekBB, sein.

Das Team der Stadtbibliothek freut sich über eine rege Beteiligung und Bewertung und auch gerne über ein eigenes Foto zum Thema „Mobiles Lesen“. www.onlinebibliothekBB.de

http://www.herrenberg.de/fileadmin/Internet/User/Aktuelles/Amtsblatt/2017/2017_16.pdf ... Seite 9



E-Book-Sprechstunde in der Stadtbibliothek Herrenberg am 28.04.2017, 15.30-17.30 Uhr

Tipps zu eBook-Readern und deren Nutzung ... In der OnlinebibliothekBB können Kunden der Stadtbibliothek rund um die Uhr eBooks, eAudios und eMagazines ausleihen und downloaden. Das digitale Lesen hat Vorteile – aber auch seine Tücken. Die Stabi unterstützt Leserinnen und Leser dabei. Möchten Sie einmal einen eReader ausprobieren? Haben Sie ein neues Gerät und möchten damit die OnlinebibliothekBB ausprobieren, um Medien herunter zu laden? Oder sind Sie bereits Nutzer und benötigen Unterstützung in einem kniffeligen Fall? Bei der Sprechstunde ... erhalten Sie Informationen, Tipps und Tricks. Bitte melden Sie sich per Mail: stadtbibliothek@herrenberg.de oder telefonisch unter 07032 948230 an.


Lit.werkstatt Self-publishing in wolfenbuettel - 28. bis 30. Mai 2017

Literaturwerkstatt an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel dem Thema Self-Publishing. Die Anmeldung ist bis Ende April möglich.

Neben dem Blick auf die Szene und wichtigen Aspekten wie Textaufbereitung, Cover, rechtliche Aspekte, Preis und Vermarktung, liegt der Schwerpunkt der Werkstatt auf der Arbeit an den Texten, dem Lektorat und der Eignung fürs Self-Publishing. Sofern gewünscht, werden mitgebrachte Texte analysiert und besprochen.

http://www.literaturcafe.de/

E-reader

Tolino Page

Seit Juni 2016 ... ca. 79 euro

Seit Juni 2016 bieten die Buchhändler der Tolino-Allianz einen neuen E-Reader an - ohne Schnickschnack. ... kein Leselicht und auch bei der Displayauflösung wurden Abstriche gemacht. ... 300616 via fb

Details via osiander ... http://www.osiander.de/tolino/page.cfm ... bzw. auf tolino.de ... http://www.tolino.de


Tolino Shine 2HD

ca. 119 euro ... Details via osiander ... http://www.osiander.de/tolino/shine.cfm ... bzw. auf tolino.de http://www.tolino.de

Tolino shine 2 HD ==== • 300 ppi E-Ink Carta Display für ein gestochen scharfes Schriftbild • Integrierte Beleuchtung für bequemes Lesen im Dunkeln • Kompaktes und handliches Design mit Touchscreen • Praktische Funktionen: Schrifteinstellungen, Wörterbuch, Notizen ... • Bis zu 7 Wochen Akkulaufzeit


Tolino Vision 4HD

Seit Nov. 2016 ... ca. 179 euro

Details via osiander ... http://www.osiander.de/tolino/vision.cfm ... bzw. auf tolino.de http://www.tolino.de


s.a.


Tolinos zur Buchmesse in Frankfurt in 2015==== Der E-reader der tolino-allianz von weltbild, hugendubel, bertelsmann, thalia und der telekom und nun auch libri.de bzw. http://www.ebook.de (libri) ... http://www.derclub.de (bertelsmann, bis ende 2015) ... http://www.osiander.de (seit der buchmesse 2015)


Tolino Vision und Vision 2 - das inoffizielle Handbuch https://books.google.de/books?isbn=3738606785 Matthias Matting - 2014


Infos zum tolino via osiander.de==== Die Einrichtung des ‪#‎tolino‬ eReaders ist eigentlich einfach und selbsterklärend. Da es aber immer wieder vorkommen kann, dass man verzweifelt vor diesem netten Stück Technik sitzt und nicht weiter weiß, haben wir die wichtigsten Informationen zur Einrichtung des Readers, seinen wichtigsten Funktionen, dem Laden der eBooks auf den Reader und dem Arbeiten mit der Cloud in einem Video zusammengefasst. Und wer weitere Fragen zum Thema tolino und digitales Lesen hat, ist bei unserem eBook-Support bestens aufgehoben: http://www.osiander.de/tolino/faq4.cfm ... 130116 via fb


Osiander==== http://www.osiander.de kostenlose hotline zu E-books und E-readern: 0800-9201-300


Tipps und Tricks zum tolino bei thalia.de==== http://blog.thalia.de/tolino-tipps-und-tricks/



Wenn Amazons Kindle einen ernst zu nehmenden Mitbewerber hat – ist es die Tolino-Allianz. Als zentraler Content-Partner der eReading-Allianz "Tolino Media" stellt sie die Weichen nach einem Jahr neu. Bei Titeln unter einem Verkaufspreis von 2,99 Euro senkt Tolino Media den Honoraranteil von derzeit 70 auf 40 Prozent. Jördis B. Schulz: „Wir haben uns diesen Schritt lange überlegt, aber die anfallenden Kosten der Buchhändler, wie zum Beispiel die Downloadkosten und die Paymentgebühren für den Verkauf von eBooks, sind unterhalb der 2,99-Euro-Grenze leider so hoch, dass wir da nicht länger drauf zahlen können.“ ... 0706 via fb ... http://publishernews.de/newsletter/2016/06/07_338.html






Pocketbook

touch HD bzw lux3 === http://pocketbook.de

PocketBook Reader – Wikipedia==== de.wikipedia.org/wiki/PocketBook_Reader


PocketBook E-Reader im Vergleich Die E-Reader PocketBook Touch HD und PocketBook Lux 3 haben im Börsenblatt E-Reader-Test auf ganzer Linie überzeugt. Ein Vergleich beider Geräte im Video. boersenblatt

https://www.boersenblatt.net/artikel-video__touch_hd_und_touch_lux_3_im_test.1292238.html?nl=newsletter20170227&nla=artikel1292238&etcc_newsletter=1

Beide E-Reader haben in ihrer Preisklasse sehr gut abgeschnitten und überzeugten durch hochwertige Verarbeitung und hohen Lesekomfort. Der Touch HD kostet im Handel um die 149 Euro. Vielleser und alle, die auch Hörbücher oder Musik über ihren E-Reader hören möchten, sollten in dieses modernere und leichtere Lesegerät investieren.

Wer auf der Suche nach einem sehr guten E-Reader mit Cloudanbindung ist und nicht Wert auf das allerneueste oder leichteste Modell legt, wird auch mit dem Lux 3 glücklich. Der Lux 3 (im Handel ab 99 Euro) verfügt jedoch über keinen Audioausgang.




Kobo

https://de.kobobooks.com/collections/all

http://de.wikipedia.org/wiki/Kobo_(Unternehmen)


http://www.kobobooks.de incl. Die Kobo App eröffnet Ihnen einfachen Zugang zu über 5 Millionen Titeln auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Desktop.


kobo-das-inoffizielle-handbuch-anleitung-tipps-tricks==== https://www.kobo.com/de/de/ebook/kobo-das-inoffizielle-handbuch-anleitung-tipps-tricks


Kobo kauft E-Book-Anbieter Shelfie

Der japanisch-kanadische E-Reading-Anbieter Rakuten Kobo erweitert seine Angebotspalette und hat dazu den Service Shelfie gekauft. Shelfie ermöglicht es Lesern, kostenlose oder verbilligte E-Book-Versionen ihrer gedruckten Bücher zu erwerben. Zudem erhalten sie auf Basis ihrer gedruckten Bücher Lektüreempfehlungen. Kobo erhält durch den Kauf Zugriff auf die Shelfie-Technologie und die System-Infrastruktur. Auch die Mitarbeiter, die auf Big Data-Anwendungen und maschinenbasiertes Entdecken von Büchern spezialisiert seien, würden übernommen, so Kobo.

Shelfie hatte seinen Betrieb im Januar diesen Jahres eingestellt. Kobo hatte den Shelfie-Kunden damals angeboten, mit ihren E-Book-Bibliotheken auf die Kobo-Plattform umzuziehen. In den kommenden Monaten soll die Shelfie-Plattform in die Android- und iOS-Apps von Kobo integriert werden. Der Service war im Jahr 2013 von Peter Hudson und Marius Muja gegründet worden und bot zuletzt mehr als 450.000 E-Books und Hörbücher an, die verbilligt oder kostenlos herunterladen werden konnten. User konnten dazu ein Foto von ihren gedruckten Büchern machen und Shelfie stellte ihnen dann ihr Buchportfolio in digitaler Form zur Verfügung.

Anfang des Jahres war bereits bekannt geworden, dass Rakuten Kobo bei der deutschen Tolino-Allianz Technik-Partner wird. Bislang war die cloud-basierte Tolino-E-Reading-Plattform von der Deutschen Telekom betrieben worden. Mit dem Einstieg bei Tolino stärkt Kobo seine Präsenz auf dem europäischen Markt: In Deutschland sind die hauseigenen Reader nur in einigen Elektronik-Fachmärkten erhältlich, entsprechend gering ist ihr Marktanteil. In den vergangenen Jahren hat Kobo in vielen Ländern die Internationalisierung mit besonderem Fokus auf lokale Partnerschaften forciert. In den Niederlanden und Belgien wurde zuletzt mit dem E-Commerce-Marktführer Bol.com die E-Book-Flatrate „Kobo Plus“ gestartet.

https://www.buchreport.de/2017/04/10/kobo-kauft-e-book-anbieter-shelfie/

via bd


Kobo-Mutter Rakuten kauft Telekom-anteile bei tolino in 2016

https://twitter.com/karldietz/status/815661092668051456


Kobo-Mutter Rakuten kauft Overdrive in 2015

In den USA ist einer der größten Branchen-Deals der vergangenen Jahre bekanntgegeben worden: Das japanische E-Commerce-Unternehmen Rakuten übernimmt nach dem kanadischen EBook- Spezialisten Kobo (2012) auch Overdrive. Kaufpreis: rund 410 Mio. Dollar in Cash. Die Transaktion soll bis April erfolgen.

OverDrive ist auf die Belieferung von Bibliotheken mit digitalen Inhalten (E-Books, Hörbücher, Musik, Videos) fokussiert, ähnlich wie divibib; neben Bibliotheken werden von Overdrive auch Schulen und andere Händler sowie Unternehmen beliefert. Nach Unternehmensangaben umfasst die eigene Plattform etwa 2,5 Mio. Titel. In der Kundenkartei seien über 5000 Verlage sowie 30.000 Bibliotheken, Schulen und Händler. Laut Rakuten lag der operative Gewinn von Overdrive im vergangenen Jahr bei 25 Mio. Dollar. Mit der Übernahme sei man in diesem Jahr kurz davor, im E-Book- Bereich schwarze Zahlen zu schreiben – was bedeutet, dass Kobo aktuell defizitär ist. Auch nach der Übernahme soll Gründer und CEO Steve Potash weiterhin die Geschäfte führen, wird sich allerdings mit Takahito Aiki abstimmen müssen, Kobo-Chef und verantwortlich für das weltweite E-Book-Geschäft von Rakuten. Die Marke Overdrive soll beibehalten werden. In einer Präsentation anlässlich der Übernahme skizziert Rakuten die eigenen Ziele: Man wolle die „globale Transformation des E-Readings anführen.“ Im Bibliotheksbereich erwartet Rakuten ein großes Wachstum, weil aktuell weniger als der Hälfte der Nutzer bewusst sei, dass ihre Bibliothek digitale Inhalte anbiete. Hinzu komme, dass die Bibliotheken erst einen geringen Teil ihres Budgets (weniger als 10%) für digitale Inhalte ausgeben würden.

Die Zahl der Digital-Ausleihen von Overdrive nimmt seit Jahren zu, zumindest mit einem gröberen Zeitraster. Für Rakuten/Kobo bedeutet die Übernahme einerseits, dass die eigene Marktpräsenz in den USA – wo Kobo bislang gegenüber Amazon, Apple und Barnes & Noble eine untergeordnete Rolle spielt – verbessert wird. Andererseits hat die japanisch-kanadische Allianz jetzt auf Basis der Overdrive-Technologie die Möglichkeit, neben einem bibliothekarischen auch einen kommerziellen E-Book-Verleih aufzubauen.

Im Interview mit buchreport.de hatte Kobo-Chef Aiki schon vor einem Jahr entsprechende Absichten angedeutet: „Wir haben den Markt analysiert und denken tatsächlich darüber nach, wie und wann wir so ein Produkt launchen können. Denn wir haben einen attraktiven Titel-Katalog, hervorragende Geräte, das Wissen und die Verbindungen zu den Verlagen. Aber wir wollen nicht einfach nur bereits bestehende Angebote kopieren.“

via buchreport 2015-03-20


OverDrive Libraries ‏@OverDriveLibs in 2016

OverDrive Reports Library Borrowing of eBooks Up 16%, Audiobooks Up 34% in 2016 via @inkbitspixels - http://bit.ly/2iM7STX





Amazon Kindle

https://www.amazon.de/Amazon-Kindle-Paperwhite-6-Zoll-4GB-eReader/dp/B00QJDO0QC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1492287952&sr=8-1&keywords=kindle


Amazon http://www.amazon.de


Amazon via wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Amazon



Tablets (in Auswahl)

Tablet-ranking

http://www.tablet-im-test.de/tablet-ranking/ ===


iPad von Apple

das erste Tablet on earth ... seit 2010 ... auch im bundle mit der stz in digital ...

Das iPad - in: Punkt und Kreis ==== http://www.verband-anthro.de/media/file/2713.PUNKT_UND_KREIS_36_Ostern_2014_Kommunikation.pdf ... Seite 32

zum schmunzeln: Emma und das iPad ==== http://www.youtube.com/watch?v=UR4mlLiyjYo



Kindle Fire von Amazon

http://www.amazon.de


Auf dem Kindle Reader von Amazon kann man die www.onlinebibliothekBB.de nicht nutzen - aber mit dem Kindle Fire HD Tablet : Das Tablet Kindle-Fire HD kann in Verbindung mit den Apps Bluefire Reader / Aldiko Reader Bücher im EPub-Format darstellen. Da Amazon Apps im Amazon App Store sperrt, muss diese App ohne den Market installiert werden. Und so gehts: - Auf Ihrem Kindle Fire (HD) wählen Sie in der oberen Menüleiste das Icon „Mehr“. Es öffnen sich die Einstellungen. - Klicken Sie auf „Gerät“ und wählen „An“ für „Installation von Anwendungen erlauben“. - Öffnen Sie den Browser des Kindle Fire (HD) (Web) und anschließend den folgenden Link: bluefirereader.com/files/BluefireReader.apk. - Hier klicken Sie auf: „Download“ und dann auf „BluefireReader.apk“. Den Status des Downloads können Sie in der oberen Menüleiste verfolgen. - Wenn der Download beendet ist, öffnen Sie die obere Menüleiste. - Klicken Sie auf die .apk-Datei und installieren Sie die App. - Öffnen Sie die App und tragen die Adobe ID ein um das Gerät zu autorisieren. Im Webbrowser kann nun über die Onleihe ein beliebiges eBook ausgeliehen und heruntergeladen werden. Das eBook öffnen Sie dann mit dem Bluefire Reader.

121015 via facebook


Samsung

http://www.samsung.de http://www.tablet-im-test.de/tablet-ranking/ ===



Apps und Software

nicht nur für die Onleihe === - für Smartphone oder Tablet ==


Onleihe app

http://www.onleihe.de

Step-by-step Anleitung für die Onleihe App für Android==== http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/de/Step-by-Step_Onleihe_Android_App.pdf

Step-by-step Anleitung für die Onleihe App für iPad/iPhone==== http://cms.onleihe.de/opencms/opencms/divibib-customer/common/de/Step-by-Step_Onleihe_App.pdf

Onleihen mit der App ==== http://www.onleihe.net/fuer-leser-hoerer-zuschauer/nutzung-mit-app.html‎ Mit unseren Apps haben Sie Ihre Bibliothek rund um die Uhr dabei. Dies gilt nicht nur für alle iPhone- und iPad-Besitzer, sondern auch für die Nutzer von Modellen mit Googles Android-Betriebssystem ab


Version 5.0.3. für die Android-Variante der Onleihe-App

... In dieser Version sind vor allem Optimierungen und Fehlerkorrekturen enthalten: - Fehler behoben: Meldung "Ein Fehler ist aufgetreten. Die Antwort konnte nicht verarbeitet werden" - Fehler behoben: manche Geräte konnten mit Android 4.4.2 keine Leseprobe laden. - Mit "Vom Gerät löschen" werden nun alle Daten entfernt. - Im Bereich "Info" wird bei eBooks und eAudios nun die Größe der Datei angezeigt. - Im Bereich "Info" wird nun die Sprache des Mediums angezeigt. - Diverse kleinere Fehlerkorrekturen https://onleiheverbundhessen.wordpress.com ... 220317 via fb



Bluefire reader app

via google play für android bzw itunes store für ipad/iphone


Papego

Hybrides Lesen: Drei weitere Verlage testen „Papego“ Das Portfolio von Papego wächst. Die kostenlose App ermöglicht Hybridlesern, die sowohl ge-druckte als auch digitale Bücher lesen, einen fliegenden Wechsel zwischen Print und E-Book. Vo-raussetzung ist, dass die Verlage ihre Bücher für Papego freigeben. Nachdem Piper und der Berlin Verlag zum Start des Projekts mehrere Titel ihrer Frühjahrspro-gramme für die App optimiert haben, veröffentlichen aktuell drei weitere Publikumsverlage Pa-pego-fähige Titel:

Bereits Mitte August erschien der erste Papego-Titel bei Aufbau. „Wir sind sehr gespannt, wie Papego bei den Lesern und im Buchhandel ankommt. Die bisherigen Reaktionen sind jedenfalls sehr ermutigend“, kommentiert Verlagsleiter Reinhard Rohn.

DuMont ist ebenfalls an Bord. „Die App bietet einen echten Mehrwert für die Leser“, findet Vertriebs- und Marketingleiterin Imke Schuster.

Der dritte Neueinsteiger ist Kiepenheuer & Witsch. „Wir bei Kiwi setzten auf den größtmög-lichen Kundennutzen“, meint Vertriebsleiterin Sabine Glitza dazu. „Für viele Leser ist es si-cherlich sehr praktisch, zwischen gedruckter und digitaler Version eines Titels wechseln zu können. Papego bietet für diese Verknüpfung eine gut durchdachte und für den Leser kom-fortable Lösung.“

Karl-Ludwig von Wendt, Autor, Papego-Erfinder und Gründer der App-Schmiede Briends, freut sich über die zunehmende Marktakzeptanz: „Für uns ist die Unterstützung so namhafter und er-folgreicher Verlage ein enormer Vertrauensbeweis, der uns für den nun anstehenden Markt-Rollout viel Rückenwind gibt. Aus dem Buchhandel erhalten wir immer wieder Wünsche nach mehr Pa-pego-fähigen Titeln. Dass wir diese Wünsche jetzt besser erfüllen können, freut mich sehr.“

https://www.buchreport.de/2016/09/01/drei-weitere-verlage-testen-papego/


Overdrive app

via google play für android bzw itunes store für ipad/iphone


Tolino app

via google play für android bzw itunes store für ipad/iphone


Ergänzend zur aktuellen onleihe diskussion ein buchmarkt-artikel aus april 2016 ...

http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/E-Books#Holtzbrinck_joins_Onleihe


Portale

zum thema E-books, E-reader, ... ==


http://www.lesen.net

E-reader-vergleich bei lesen.net=== http://www.lesen.net/ebook-reader-vergleich/

../kostenlose-ebooks/ http://ebooks-lesen.net/kostenlose-ebooks/


http://papierlos-lesen.de

incl. aktuelle Preise von E-readern ====


http://allesebook.de

Kobo und die Onleihe

http://allesebook.de/firmware-software-updates/onleihe-optimiert-mobile-webansicht-fuer-ereader-69104/


http://ebook-fieber.de ===

http://cme.at ===

http://www.ebook.de/

digital-library-trends-for-2015== http://goodereader.com/blog/e-reader-radio/global-digital-library-trends-for-2015

http://www.ebook-reader.de ===



E-Books

und E-Book-stores==


Kostenloser E-book-ratgeber

http://www.lehmanns.de/page/ebookratgeber ... 32 S. als pdf für umme. 3. Aufl. ... http://cms.onleihe.de/opencms/export/sites/default/divibib-customer/common/pics/eBooks-Ein-Ratgeber-fuer-Einsteiger.pdf ... 280716 via divibib

=

Onleihe präsentiert eigenen eBook-Ratgeber: Erleichtern Sie Ihren Kunden die ersten Schritte in die digitale Bibliothekswelt. Mit der neuen Broschüre „eBooks und Onleihe. Ein Ratgeber für Einsteiger“ verschaffen Sie Ihren Kunden den Durchblick: aktuell, anschaulich und umfassend. Die divibib legt damit erstmals eine selbst erstellte eBook-Broschüre vor. Mehr erfahren und testlesen unter: http://bit.ly/2afEa4P



GooglePlay - seit Juni 2012 in D

http://play.google.com ... ausser den E-books sind dort viele millionen apps und filme und musik ...


GoogleBooks

http://books.google.de

zB

Australia's timeless gardens ==== https://books.google.de/books?id=oy6-ntUi0y0C



KVK - Karlsruher Virtueller Katalog

Der KVK der KIT-Bibliothek zum Nachweis von mehr als 500 Millionen Büchern ... mit einem click kann auf digitale treffer eingeschränkt werden! Super sache!

Europeana - digitale Bibliothek in Europa

http://www.europeana.eu ... ===


Skoobe - seit März 2012

http://www.skoobe.de

"Auf der Leipziger Buchmesse 2012 stellt ... Skoobe seine E-Books-App ... vor ... Dabei handelt es sich um eine Lese-App für iPhone, iPad und iPod touch mit zugehöriger Bibliothek, in der die Nutzer eine begrenzte Anzahl E-Books ausleihen können. Dafür bezahlen sie einen monatlichen Beitrag von 9,99 Euro, (...)" http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Skoobe-Bibliothek-fuer-E-Books-1473910.html ... incl. epubli u.a. seit 2014




book2look.de

http://www.book2look.de ... Kostenloses Angebot zur reinlesen ... ähnlich wie amazon look inside ...




paperC

http://www.paperc.de ... zb die biographie von Moshe Feldenkrais



Cornelsen - scook

Digitale Lernmedien: Cornelsen startet Lernplattform "scook" Unter dem Namen "scook" starten die Cornelsen Schulverlage ein neuartiges Lehr- und Lernportal für Lehrer und ihre Schüler. Es wird am 24. März 2014, einen Tag vor der Didacta, in Stuttgart erstmals öffentlich präsentiert und soll am 25. März live gehen. Klar ist aber, dass "scook" die Antwort auf die Anforderungen geben soll, die künftig an digitale Lernmedien gestellt werden: eine Lösung, die alle am Unterricht Beteiligten mit ihren jeweiligen Medien, Aufgaben und Prozessen integriert. Mit "scook" will Cornelsen-Vorstand Alexander Bob vermutlich auch den ersten Beweis für seine Aussage liefern, dass "das Schulbuch der Zukunft von uns" kommt. Wie es auf der Startseite des neuen Portals heißt, wird auf scook zukünftig jedes Cornelsen Schulbuch auch als E-Book verfügbar sein. Mit dem Erwerb der gedruckten Ausgabe kann zugleich das digitale Schulbuch kostenlos genutzt werden. Zum Startzeitpunkt 25. März stehen mehr als 280 Schulbücher sowie weitere Materialien auf scook bereit. Die Bücher können an jedem Ort und auf jedem Endgerät (Whiteboard, PC oder Tablet) genutzt werden. In: boersenblatt.net ... http://ow.ly/ut2jJ ... 11.03.2014

Literatur

Fabian Kern: Der Web-Browser: Lesegerät der Zukunft?

Fabian Kern ist freier Berater, Projektmanager und Trainer mit Schwerpunkt auf Entwicklung und Produktion digitaler Medien und Dozent bei der Akademie der Deutschen Medien und an der LMU München.

In welchem Format werden wir künftig lesen? Werden E-Reader und Lese-Apps obsolet, weil die Leser nur noch über den Web-Browser von PC, Tablet oder Smartphone auf ihre E-Books zugreifen? Diese Fragen stehen derzeit bei den Digitalstrategen der Branche ganz oben auf der Agenda.

Dabei ist das Thema nicht neu. Das Schlagwort „Bücher im Browser“ macht in der E-Book-Welt bereits seit einigen Jahren die Runde, seit 2010 gibt es sogar eine gleichnamige Fachkonferenz in den USA, die speziell diesem Thema gewidmet ist.

In den vergangenen Monaten hat das Thema noch einmal an Fahrt gewonnen: Das International Digital Publishing Forum (IDPF) als Standardisierung-Organisation für Epub und das World Wide Web Consortium (W3C) als Schirmherr über die Web-Technologien haben ihren Zusammenschluss verkündet. Die Verbände wollen künftig gemeinsam die technischen Voraussetzungen und Standards für die Offline-Lektüre von Webinhalten schaffen.

E-Book-Content direkt im Web-Browser zu lesen, liegt insofern nahe, als Epub letztlich nur ein Container-Format für Content in HTML und CSS ist. Dies machen schon Plugins wie EpubReader und Readium deutlich, mit denen Epub-Dateien in Browsern wie Firefox oder Chrome gelesen werden können. Einige Content-Anbieter setzen dieses Modell noch konsequenter um, verzichten gänzlich auf einen Epub-Reader und stellen Inhalte nur noch über eine serverbasierte Web-Applikation zur Verfügung. Sie eröffnen digitalen Büchern damit die Gestaltungsfreiheiten von Internetanwendungen.

Zeit für einen Rück- und Vorausblick: Welche Möglichkeiten bieten browserbasierte Anwendungen? Was lässt sich von bisherigen Fallbeispielen lernen? Wo liegen die Herausforderungen? Und was wird jetzt eigentlich aus dem E-Reader?


Grenzen des Epub-Formats

Gegenüber der Distribution als Epub-Datei bieten Bücher im Browser zunächst einmal eine Reihe von technischen Vorteilen: Innerhalb von Epub wird nur eine kleine Teilmenge dessen implementiert, was an Mediengestaltung mit modernen Webtechnologien in einem Browser möglich ist.


https://www.buchreport.de/2017/03/01/der-web-browser-lesegeraet-der-zukunft ... 010317 via fb bzw via pdf in der onleihe


Lesen im Wandel

Unser digitaler Alltag beeinflusst unser Leseverhalten. Wir lesen etwa ein E-Book mit dem Reader, eine interaktive Geschichte im Browser oder die Kurzgeschichten per Smartphone. Philip Bause stellt fest, dass sich auch unsere Erwartungen an Texte verändern. deutschlandradiokultur.de ... 080616 via kulturimweb.de



E-Books ausleihen und kaufen

- so geht´s http://www.pcwelt.de/2198333/twitter via @PCWELT ... 310516 via t.


E-Books. Ein Ratgeber für Einsteiger

Timm Riedl, Christoph Kaeder. Hrsg.: Sortimenter-Ausschuss. Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Mai 2013, 32 S. http://flashbooks.boersenblatt.net/MVB_E-Book_Ratgeber_Hb_2013/downloads/livebook.pdf


Artikel zu E-readern -- Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/E-Book-Reader incl. sehr umfangreiche Literaturliste u.v.a. zB die Kategorien


Was heißt das eigentlich – ein E-Book "verleihen"?

Rechtsanwalt Karl H. Giessen, Justiziar der Verlagsgruppe Weltbild, sieht eine Reihe urheber- und kartellrechtlicher Probleme beim Borgen elektronischer Dateien. http://www.boersenblatt.net/590567 ... 17.01.2013


Wer in Deutschland E-Books verleiht

Je größer der E-Book-Markt wird, umso wichtiger wird auch das Thema Leihe: Wo sich Leser digitale Bücher auf Zeit besorgen können, und was die Angebote unterscheidet - boersenblatt.net stellt Ihnen einige der wichtigsten Modelle vor. http://www.boersenblatt.net/590536 ... 17.01.2013




Smashwords ... Overdrive

Das US-amerikanische Unternehmen Smashwords ist als erfolgreicher, digitaler Distributor für kleine, unabhängige Verlage und Autoren bekannt, die ihre Werke lieber als „Selfpublisher“ veröf-fentlichen. Smashword gab nun seine Partnerschaft mit Overdrive bekannt, dem Äquivalent zur Onleihe in den USA. Overdrive hat somit die Zeichen der Zeit erkannt und konsequent den Trend umgesetzt, denn bereits im Jahr 2020 sollen 50 Prozent aller Publikationen im Selbstverlag er-scheinen. http://www.publishersweekly.com/pw/by-topic/digital/retailing/article/62367-smashwords-overdrive-ink-global-e-book-distribution-deal.html



dbv zu E-Books in Bibliotheken

Im Rahmen einer Veranstaltung mit Mitgliedern des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien am 25. Februar in der Amerika-Gedenkbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) hat der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) seine Position zum Verleih von E-Books in Öffentlichen Bibliotheken bekräftigt. Der Verband erinnert daran, dass dieses drängende Thema mit dem Koalitionsvertrag im Jahr 2013 auf die bundespolitische Agenda gesetzt wurde. Der dbv fordert die Bundesregierung auf, jetzt eine eindeutige Regelung für ein faires Lizenzmodell und eine entsprechende Aktualisierung des Urheberrechts vorzunehmen, um Bibliotheken das prinzipielle Recht zu gewähren, aus allen am Markt verfügbaren E-Books eine professionelle Auswahl zu treffen und für den Verleih zu lizenzieren.

Dies ist momentan nur begrenzt möglich. Die Weigerung einiger großer Verlagsgruppen, ihre E-Book-Angebote für Bibliotheken zu lizenzieren, wirkt sich auf die Aufgabe öffentlicher Bibliotheken, umfassende Kultur- und Informationsdienstleistungen sowie qualitätsvolle Auswahl für alle Bürgerinnen und Bürger anzubieten, empfindlich aus. Die dbv-Vertreter diskutierten mit den Ausschussmitgliedern den Vorschlag des Verbandes, den Verleih von E-Books dem gedruckter Bücher rechtlich gleichzustellen. Im Hinblick auf die Vergütung von Autoren und Verlagen schlägt der Verband seit Langem vor, die Zahlung der sog. Bibliothekstantieme auf den Verleih von E-Books auszudehnen.

"Anders als bei physischen Medien, haben Bibliotheken auf der Basis des geltenden Urheberrechts kein Recht auf Erwerb und Verleih elektronischer Medien", so der Verbandsvorsitzende Dr. Frank Simon-Ritz. "Die Regelungen für den Verleih von physischen Werkstücken bzw. Büchern sollten daher auch auf nicht-körperliche Werke ausgeweitet werden."

Der dbv wies darauf hin, dass Bibliotheken als meistgenutzte Bildungseinrichtungen neben der Medienausleihe viele andere Dienstleistungen anbieten, die die Bevölkerung vor Ort nutzen kann Diese Angebote müssen kontinuierlich an die Bedürfnisse und Lebensumstände der Bürgerinnen und Bürger angepasst werden. Hier ist u.a. die Entwicklung der Ganztagsschulen ein wichtiger Aspekt. Die Bevölkerung erwartet zu Recht, nicht nur Museen und Theater sondern auch Bibliotheken am Sonntag besuchen zu können. Die geltenden rechtlichen Bestimmungen ermöglichen dies jedoch nur für wissenschaftliche "Präsenzbibliotheken".

Das dbv-Vorstandsmitglied Barbara Lison: "Die Lebensumstände haben sich verändert, Bibliotheken wollen und sollen auch den Bedürfnissen Alleinerziehender und beruflich stark beanspruchter Menschen gerecht werden. Das ist unser öffentlicher Auftrag. Bislang wird durch die Bestimmungen des Bundesarbeitszeitgesetzes jedoch verhindert, dass auch öffentliche Bibliotheken an Sonntagen ihre Türen öffnen."

"Der Ausschuss hat die Einladung des dbv sehr gerne angenommen und wird seine Vorschläge in den kommenden Monaten eingehend prüfen", so der Ausschussvorsitzende Siegmund Ehrmann (SPD) im Anschluss an die Veranstaltung.

Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) Im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) sind ca. 2.100 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit 65 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehören auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.

Weitere Infos: http://www.bibliotheksverband.de/dbv/kampagnen/e-medien-in-der-bibliothek.html


It's a Book by Lane Smith

http://www.youtube.com/watch?v=x4BK_2VULCU Ein Buch, was soll das sein? Und wozu ist das gut? Es kann weder bloggen noch simsen, noch twittern ...


papierlos-lesen.de ... epub via kindle lesen

http://papierlos-lesen.de/buecher-im-epub-format-auch-auf-dem-kindle-lesen/



Simone Dalbert zu Onleihe vs. Abo

http://edelundelectric.de/index.php/author/simone-dalbert/ Onleihe vs. Abo. Simone Dalbert – Bloggerin, Buchhändlerin und eBook-Expertin ...


Englische verben ... http://www.usingenglish.com/reference/irregular-verbs ... 201115


Barrierefreie E-Books

Charlotte Frauchiger

Die Thematik barrierefreier E-Books setzt sich aus mehreren Aspekten zusammen: Neben barrierefrei gestaltetem Inhalt müssen eine kompatible Reader-Software und eine Ausgabelösung (Screenreader, Ausgabe mit Braillezeile oder über Vergrösserungsbild­schirme) zusammenspielen. Zudem müssen die Nutzer vertraut sein mit der Handhabung der Geräte. Viele Anforderungen für barrierefreie Inhalte sollten bereits bei der Inhalts­erstellung beachtet werden, da sie Voraussetzung für die Grundfunktionen eines nach heutigem Stand produzierten E-Books sind (Durchsuchbarkeit, Navigation, Anpassung an Bildschirmgrösse). Die Spezialanforderungen, die explizit für Barrierefreiheit implementiert werden, können durch Spezialisten in Blindenbibliotheken gelöst werden. Ideale Format­lösung für Barrierefreiheit ist das XML-basierte EPUB3. Mit der Möglichkeit, multimediale Inhalte in EPUB3 einzubinden, bietet sich zum ersten Mal die Chance einer übergreifenden Inklusionslösung. Neben den technischen Aspekten wie Format und Einsatzmöglichkeit von Accessibilitytools, gehören auch die Gewährleistung von Qualitätssicherung und Veranke­rung der Barrierefreiheit innerhalb des Unternehmens zu den wichtigsten Handlungsricht­linien für die Erstellung barrierefreier E-Books.

http://www.htwchur.ch/informationswissenschaft/forschung-und-dienstleistung/churer-schriften.html ... 070116 via i.


wenns-beim-lesen-nicht-mehr-raschelt-meine-erfahrungen-mit-dem-e-paper

http://www.revierpassagen.de/34168/wenns-beim-lesen-nicht-mehr-raschelt-meine-erfahrungen-mit-dem-e-paper/20160105_2039


British Library: Virtual books

"Within the British Library's Online Gallery exists a gem called Virtual Books. Here, readers will find a collection of great books that can be viewed online using the library's own award-winning "Turning the Pages" software. A great place to start is by scoping out the six works displayed on the landing page, which include selections from the great Indian epic, The Ramayana, draft scores of Handel's Messiah, a handful of Leonardo da Vinci's sketches, and other masterpieces. From there, readers may like to explore the Most Viewed and Recent Additions sections. To explore items, simply click on a title. The book then takes a moment to load, but the Turning the Pages format lets you read, listen, rotate, zoom, and view the original writing next to modern, easily viewable font transliterations" (via Scout Report Volume 21, Number 34). http://www.bl.uk/onlinegallery/virtualbooks/index.html

Unter den "Virtuellen Büchern" befinden sich Meisterwerke wie Händels Messias, der Codex Sinaiticus, Jane Austens Frühwerk, Auszüge aus Scotts Tagebuch seiner Antarktis-Expedition, eine Bibel-Ausgabe aus Äthiopien und eine hebräische Bibel des 15. Jahrhunderts aus Lissabon.

1509 via zkbw



Die Sinnlichkeit des Digitalen

Manch einer mag sich nicht so recht mit E-Readern und Tablets anfreunden, zu wenig sinnlich sei das Leseerlebnis, die Ästhetik des gedruckten Buches abhandengekommen, so das Urteil. Dem digitalen Lesen eine Chance zu geben, dafür plädiert Buchwissenschaftler Dr. Axel Kuhn. In einem Interview für die Website der Universität Erlangen-Nürnberg trifft der dazu u.a. die folgenden Aus-sagen:

„E-Books haben in den USA aktuell einen relativ stabilen Marktanteil von zirka 25 Prozent erreicht, in Deutschland sind es gegenwärtig etwa fünf Prozent. Der Anteil wird hierzulande zwar in den nächsten Jahren noch weiter steigen, aber eher moderat. Selbst bei den sogenannten Digital Nati-ves, also jenen, die mit dem Internet und mit Smartphones aufwachsen, sind gedruckte Bücher nämlich weiterhin außerordentlich beliebt. Sie {die E-Books} setzen sich doch durch, nur nicht als Ablösung des gedruckten Buchs, sondern als eine weitere Form des Zugangs zu Texten. Inzwischen wissen die meisten Deutschen, was ein E-Book ist, und viele haben inzwischen auch ein mobiles Lesegerät. Aber das gedruckte Buch ist ein kulturell etabliertes Gut und fußt auf über Jahrhunderte erprobten Gestaltungskonzepten, Nut-zungspraktiken und seiner ganz eigenen Sinnlichkeit: Man kann mit den Händen darin blättern, man fühlt die Struktur des Papiers und des Einbands, hört das Rascheln der Seiten, riecht die Leimung und die Druckerschwärze. Und es macht im Bücherregal eine gute Figur. Es gibt natürlich auch ganz pragmatische Gründe: Man kann ein gedrucktes Buch beispielsweise ohne Strom le-sen, und es ist auch kein so großer Verlust wie beim iPad, wenn es beim Lesen in der Badewanne ins Wasser fällt.

Auf E-Readern werden beispielsweise hauptsächlich fiktionale Bücher gelesen, allerdings imitiert der E-Reader das gedruckte Buch auch sehr stark. Das fängt an bei der Typografie, dem elektro-nischen Papier, der Bedienung durch virtuelles Blättern und endet beim völligen Ausblenden der interaktiven Bedienelemente während des Lesens. E-Books für Tablets dagegen binden wesent-lich häufiger interaktive und multimediale Elemente ein, weswegen man hier eine große Zahl an digitalen Kinder-, Fach-, Schul- oder Sachbüchern findet. Was wir unter anderem untersuchen, ist, welchen Einfluss die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle, also der Zugangssoftware zu Texten, auf das Lesen hat und ob Standardisierungen den Zugang zu und die Akzeptanz von E-Books erleichtern würden.“

Kuhn plädiert abschließend dafür, „die Motivationen, Prozesse und Wirkungen des Lesens in un-terschiedlichen Lesemedien detaillierter zu unterscheiden. Dazu gehört auch nicht nur gedruckt oder digital, sondern wie angedeutet der Leser selbst, die Situation, in der er sich befindet, und das Ziel, das er verfolgt. Hier eignen sich E-Books manchmal besser und manchmal schlechter als gedruckte Bücher. Und wenn Sie von Ästhetik sprechen, dürfen Sie nicht vergessen, dass auch elektronische Geräte eine nicht zu unterschätzende Haptik haben und E-Books durch ihren Soft-warecharakter eine ganz eigene visuelle und auditive Sinnlichkeit erreichen können. Digitales Le-sen hat also durchaus das Potenzial, unsere Sinneswahrnehmungen während des Lesens zu er-weitern und vielleicht sogar auch Menschen zum Lesen zu bewegen, die bisher nicht zum ge-druckten Buch gegriffen haben.“

https://www.fau.de/2016/05/header/die-sinnlichkeit-des-digitalen via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=40392

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