Inetbib

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Inhaltsverzeichnis

25 Jahre inetbib in 2019




inetbib-tagung 2018 in Wien

... wird gemeinsam mit der ODOK-Tagung vom 21. Februar bis zum 23. Februar 2018 an der Univ. Wien stattfinden.

100217 via i.


inetbib-tagung 2016 in Stuttgart

Motto "Treiben wir oder werden wir getrieben?" Organisiert wird dieser Anlass von der UB Stuttgart , der Stadtbibliothek Stuttgart und der UB Dortmund.

www.libess.de/inetbib-tagung


Zahlen zu inetbib in 2005 vom admin

https://www.inetbib.de/listenarchiv/msg30141.html


10 Jahre inetbib in 2004 – eine Rückschau

eldorado.uni-dortmund.de/bitstream/2003/21362/1/schaarwaechter.pdf neue url: https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/21362/1/schaarwaechter.pdf 310319 via i.



FB-group: Bibliothekare, FAMIS, Archivare und Dokumentare==

20. Mai 2018

Hallo leute: BIB-jobs incl. BIB-infos kommen ab nun mit dem hashtag #BIBmooc. Wer mag kann diesen hashtag gerne mitnutzen. Die hashtags sind vor allem bei twitter und instagram eine feine sache.

s.a.

21.03.2020

Hallo leute, ab heute nutze ich den hashtag #inetbib für diverse dinge ...


diverses==


Tim Berners-Lee ===


vorschau auf 010420=== nach den jobs sind ab heute auch die termine offtopic. damit werden die diskussion noch weiter ausgebaut ... 1701



UrhG ...

Your mail to 'InetBib' with the subject

Re: Aktuell: #onleihe für umme in düsseldorf // Hölderlin im Internet :: #hölderlin250

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The reason it is being held:

   Der Absender oder die komplette Liste ist auf moderiert geschaltet.

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1903 via i.


s.a.


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Sie haben die bereits Nachricht mit dem Betreff header Re: Aktuell: #onleihe für umme in düsseldorf // Hölderlin im Internet :: #hölderlin250 an die Mailingliste InetBib erfolgreich zurückgezogen.

Die Mailingliste InetBib wird betrieben von inetbib-owner at inetbib.de




450 Jahre Wissen – Sammeln – Vermitteln

https://www.inetbib.de/listenarchiv/msg67319.html

=

Date: Thu, 5 Mar 2020 14:48:41 +0100 From: Karl Dietz via InetBib <inetbib@xxxxxxxxxx> Subject: [InetBib] 450 Jahre Wissen – Sammeln – Vermitteln



mail zur wiki p in rohrpost == http://coredump.buug.de/pipermail/rohrpost/2006-January/009022.html


BP eröffnet Anna Amalia Bibliothek nach Restaurierung

Weimar (dpa) - Drei Jahre nach dem schweren Brand wird die wieder sanierte Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar am 24. Oktober mit einem Festakt wiedereröffnet. Bundespräsident Horst Köhler werde die Eröffnungsrede halten, sagte Hellmut Seemann, Präsident der Klassik Stiftung am Freitag zur Vorstellung der Projekte 2007. Das zum klassischen Weltkulturerbe Weimars gehörende Bibliotheksstammhaus ist nach dem verheerenden Feuer am 2. September 2004, bei dem auch 120 000 Bücher vernichtet oder beschädigt wurden, für knapp 12 Millionen Euro wieder hergestellt worden. Anna Amalia, deren Todestag sich zum 200. Mal jährt, und ihrem Sohn und Goethe-Freund Carl August ist auch das größte Ausstellungsprojekt «Ereignis Weimar» im Stadtschloss gewidmet. Es öffnet am 1. April. Die Klassik Stiftung hat 2006 im Vergleich zum Vorjahr einen Besucherrückgang in den Museen um etwa 60 000 auf 617 000 hinnehmen müssen. Bestbesuchtes Haus mit 167 000 war wiederum das Goethehaus, gefolgt vom Schillerhaus mit 85 000, das jedoch im Vergleich zum Schiller-Jahr 2005 fast 50 000 weniger Besucher hatte. Bestbesuchte Ausstellung mit 28 000 Gästen war 2006 «Lyonel Feininger in Weimar». ... Als thematischen Schwerpunkt für 2008 nannte Seemann «Europa in Weimar», 2009 stehe unter dem Stichwort «Das Bauhaus klassisch». Verdeutlicht werden solle dabei der Anspruch Weimars auf das 1919 in Weimar gegründete Staatliche Bauhaus. «2009 wird kein Schiller-Jahr», sagte Seemann auf Nachfrage zu Plänen zum 250. Geburtstag des Weimarer Klassikers. ... Die Stiftung setze deshalb auf Partnerschaften, die es ermöglichten, keines der Häuser wie die Goethe-Gedenkstätten im Thüringer Wald museologisch aufzugeben. ... Etwa zeitgleich bis 2010 soll auch das Goethe- und Schiller-Archiv saniert und restauriert werden, das wertvolle Handschriften wie Goethes «Faust» verwahrt.


Die Kunst der Deselektion. == Welche Bibliothek darf mehrfach vorhandene Altbestände ausscheiden? Wer übernimmt die Arbeit des physischen Ausscheidens von Büchern und Zeitschriftenbänden? Wer löscht die Katalogeintragungen, Signaturen und Stempel? Stets kommen zu diesem Zeitpunkt Vorschläge auf, dass man die Bestände anderen Bibliotheken anbieten könnte. Meist scheitert dieser Plan daran, dass (a) niemand an Altbeständen interessiert ist und (b) die Transportspesen horrend teuer sind. Also bleibt der Bibliothek nichts anderes übrig als die Bestände in Nacht-und-Nebel-Aktionen diskret, sicher aber teuer zu entsorgen.” Keller, Alice: Deduplizieren: die Kunst der Bestandsverschlankung. In: Medizin - Bibliothek - Information, 4 (2004), H.2, S.16 http://www.agmb.de/mbi/2004_2/keller16.pdf .


Herausgegeben von Riedel, Adolf F Codex Diplomaticus Brandenburgensis (insgesamt 41 Bände/Teile) Geschichte der Städte, Kloester, adligen Familien, Burgen und Schlösser der Mark Brandenburg. Chronologisches Register, Namensregister Gruber, Lothar Verlag

Codex Diplomaticus Brandenburgensis == (insgesamt 41 Bände/Teile) Geschichte der Städte, Kloester, adligen Familien, Burgen und Schlösser der Mark Brandenburg. Chronologisches Register, Namensregister Herausgegeben von Riedel, Adolf F Verlag : Gruber, Lothar ISBN : 3-89753-247-6 Einband : Leinen Seiten/Umfang : ca. 21000 Seiten Erschienen : (Nachdruck d. Ausg. Berlin 1837-1868) 2002 Preisinfo : 4700,00 Eur[D] 3-89753-247-6 absolute new Copy via ZVAB


Dr. Klaus Littger: Die Bibliothek des Augustinerchorherrenstifts Rebdorf Die Rebdorfer Stiftsbibliothek gehörte zu den bedeutendsten süddeutschen Klosterbibliotheken des 18. Jahrhunderts. In den Revolutionskriegen um 1800 und durch die Säkularisation ist sie zerstört worden; heute befinden sich deren Bücher in nahezu allen großen Bibliotheken der Welt. Es wird versucht, einen Überblick über die Geschichte dieser Bibliothek und ihre Bestände zu geben und eine Vorstellung über ihr äußeres Erscheinungsbild zu vermitteln.


Peter Glaser in der NZZ: Nachgedanken zu Umberto Eco: Das Bücherhaben

URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=39696 Verfasst  : März 6, 2016 ... Noch gibt es sie, die passionierten Büchersammler, wie Umberto Eco einer war. Sie blicken aus dem Gehäuse ihrer Bibliothek auf die Welt. Doch zehrt das Digitale an ihrer Substanz. ... Siehe den ganzen Artikel unter http://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/nachgedanken-zu-umberto-eco-das-buecherhaben-ld.6125


Eco, Umberto: Die Bibliothek === / Burkhart Kroeber / München: Hanser, 1987. 39 p. ill. Italian: De bibliotheca


Canfora, Luciano: Die verschwundene Bibliothek / Andreas Beyer; Hugo Beyer / Berlin: Rotbuch-Verlag, 1990. 206 p. Italian: La bibliotheca scomparsa


Harald Müller: Rechtsprobleme bei Nachlässen in Bibliotheken und Archiven Hamburg/Augsburg, 1983 http://www.ajbd.de/veroeff/arbheft08.pdf



1Gedanke - oder auch zwei drei

nach ca. 15 Jahren inetbib === der >> admin begann mal ein forum ohne grosse resonanz. dann ein blog >> inetbib-k, wo aktuell ein lesenswerter text der ekz zu sehen ist, aber >> ansonsten ist es da auch sehr ruhig. lambert heller hat nun seit mai >> ein gateway der inetbib-mails zu twitter begonnen. das ist eine feine >> sache. und da vorhin von web 3.0 zu lesen war: inetbib gehört da mit >> zu, denn auch wenn die mails heute anders zu werten sind als vor 15 >> jahren, und die neuen tools, allen voran facebook und twitter, schon >> ihre reize haben, ist die vernetzung wie sie hier oder auch in rabe, >> forumoeb, ... und anderen listen zu sehen ist, eine sinnige. >> 300311

5 jahre später ende sept.2016 gingen mal wieder spezielle mails an die liste. mann fragt sich wozu das alles. und mann hat es ja selber in der hand ... we will see. nun erstmal urlaub.


The bookless library:

California Library about to replace librarians with videophones... http://ow.ly/4z2hH ... 1304


Man stößt, geht es um die ganzen Neuerungen im Journalismus, seit Jahren auf erstaunliche Unschärfen in den Begrifflichkeiten. Für anscheinend nicht wenige ist Multimedia gleichbedeutend mit Videos, was wiederum gleichbedeutend ist mit Crossmedia, was irgendwie so etwas ähnliches ist wie das Internet, welches inzwischen de facto gleichzusetzen ist mit Facebook. Das alles ergibt demnach irgendeine neue Form von Journalismus, von der man nicht sehr viel mehr weiß, als dass sie digital und vernetzt ist. ... 0905 aus dem vorwort zu universalcode


Wie barrierefrei ist Facebook?

« In Sachen Kommunikation blog.schwindt-pr.com Heiko Kunert (34) ist blind und liebt Facebook. Daher habe ich den Sprecher des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg gebeten, in einem Gastbeitrag zu beschreiben, wie er das soziale Netzwerk nutzt, welche Barrieren es gibt und wie diese abgebaut werden können: 06. Juni um 08:52


>> Zugleich steht die Veroeffentlichung als elektronische >> Version (eBook) bei ePubli (www.epubli.de) zur Verfügung >> und kann dort unter dem folgenden Link für 1,49 € >> heruntergeladen werden: >> >> http://www.epubli.de/shop/buch/Empfehlungen-weitere-Entwicklung-der-Wissenschaftlichen-Informationsversorgung-Landes-NRW-Manfred-Thaller/8610#beschreibung


iwp

http://www.scimagojr.com/journalsearch.php?q=14773&tip=sid&clean=0


De Gruyter Open Library

Das Open Access-Modell eines Universalwissenschaftsverlags für Bücher und Zeitschriften Sven Fund BIBLIOTHEK Forschung und Praxis July 2011, Vol. 35, No. 2: 157-160. Abstract | PDF (69 KB) | PDF with Links (82 KB) ... 1307 via c


BBGoe

Bibliographie zur Geschichte Wissenschaftlicher und Öffentlicher Bibliotheken in Österreich http://tinyurl.com/6jhbr64

=

Die Bibliographie beruht auf der Druckausgabe bzw. CD-ROM-Ausgabe von Capellaro, Christof/Haas, Ingrid/Witek, Hans: Bibliographie zur Geschichte des Wissenschaftlichen Öffent­li­chen Bibliothekswesens in Öster­reich 1800 - 2000. Anwendungsprojekt FHIB-Eisenstadt Sommersemester / Februar bis Juni 2002. Eisenstadt 2002. Insgesamt wer­den mehr als 1.500 Titel (Monographien, Aufsätze, Beiträge in Festschriften, Sammelbänden und Konferenzbänden) zur Buch- und Bibliotheksgeschichte auf dem Gebiet des heu­ti­gen Öster­reich nach­ge­wie­sen, die seit 1945 erschie­nen sind. Darunter befin­den sich zahl­rei­che hoch­spe­zia­li­sierte und ander­wei­tig kaum oder gar nicht erfasste Titel, so etwa buch- und biblio­theks­his­to­ri­sche Arbeiten, die im Rahmen der Ausbildung für den höhe­ren Bibliotheksdienst in Öster­reich abge­fasst wur­den. Eine Online-Recherche ist nur über die Metasuche von b2i möglich.

bzw. ... war nur über b2i möglich. schade. tempus fugit ...

s.a. eine Mail an RABE https://listen.hbz-nrw.de/pipermail/rabe/2015-March/006898.html



Salon du livre ancien in Lourmarin 08/2015=== ... incl. Grab von Camus ... www.salondelourmarin.fr ... 404 am 060716


Wie schreibt man eine Bildungsgeschichte des Mittelalters?

Chemnitzer Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Christoph Fasbender präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse zum Elementarunterricht in Sachsen um 1500 auf der Leipziger Buchmesse

500 Jahre alt und als Schulheft klar erkennbar: die Aufzeichnungen eines Schülers, der die Chemnitzer Lateinschule besuchte („Colligi in Kemnicz“).

Prof. Dr. Christoph Fasbender, Inhaber der Professur für Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der TU Chemnitz, präsentiert im Rahmen der Leipziger Buchmesse die Ergebnisse der Arbeit an einem neuen Handbuch zum vorreformatorischen Schulwesen Mitteldeutschlands. Sein Vortrag im Schulmuseum Leipzig, Goerdelerring 20, beginnt am 17. März 2016 um 18 Uhr. Danach ist eine Diskussion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

Das Handbuch rundet Forschungen zum mitteldeutschen Bildungswesen der Vormoderne ab, die in einem Langzeitvorhaben 2001 initiiert wurden. Vortrag und Gespräch führen ein in die heute weitgehend unbekannte Lateinschule des Mittelalters: ihre Akteure, ihr Curriculum, vor allem aber ihre Überlieferung. „Der Schlüssel zu allem sind die Schulhefte. Wir kennen heute an die zweihundert Exemplare aus der mitteldeutschen Bildungslandschaft der Vorreformation“, schätzt Prof. Fasbender ein. Wo alle anderen Informationen verloren sind, helfen die Mit- und Nachschriften der Scholaren, den Inhalt der Veranstaltungen zu rekonstruieren. „Wer bewahrt nicht seine alten Schulhefte noch Jahre, gar Jahrzehnte auf? Wir alle zögern instinktiv, die Dokumente unseres ersten Bildungsstrebens einfach zu schreddern.“ Genau hier müsse die Forschung ansetzen, meint Fasbender. Und da seien die neuen Bundesländer eine wahre Fundgrube. In alle Winde zerstreut, in Bibliotheken und Archiven in Danzig, Breslau, Krakau, Uppsala, St. Petersburg, Klosterneuburg oder Straßburg aufbewahrt, verraten die Hefte, was – und auf welchem Niveau – in Sachsen einmal unterrichtet wurde. „Mich hat das alles total überrascht. Die Befunde passen gar nicht zu unseren Hypothesen“, so Fasbender. „Ich sehe anhand der Schulhefte Bildung auf höchstem Niveau, und manchmal wäre ich froh, wenn wir heute einen Bachelor entlassen könnten, der über so weitreichende Kenntnisse nicht nur der Sprachen und Literatur, sondern auch – ganz wichtig – der Rhetorik und der Logik verfügte. Logisches Denken und Argumentieren sind keine Soft Skills. Sie sind der Schlüssel zu allem.“

https://www.tu-chemnitz.de/uk/pressestelle/aktuell/1/7213

150316


Digi20-Projekt - 6.400 E-Books

Digitalisierung der DFG-Sondersammelgebiete http://digi20.digitale-sammlungen.de

Video über die “Joe and Rika Mansueto Library” der Universität Chicago

http://t.co/HlMpVMQ (WK)


Umstätter: Ein Plädoyer für Digitalisierung und die Deutsche Digitale Bibliothek

http://bit.ly/VAB4cS 150kb 50 seiten


148.713 mails checken

https://plus.google.com/u/0/+KarlDietz/posts/ARBK7XtuNWd

Zum Stand der Informationswissenschaft in Potsdam== http://hobohm.edublogs.org/2011/08/29/potsdam-prominent-in-der-fachzeitschrift-information-wissenschaft-und-praxis/ ... 010911


IFLA 2014 Birmingham Preconference:

"Public Library Futures in a global digital world"====

Mit rund 150 Gästen hat am 12. und 13. August 2014 im britischen Birmingham die IFLA-Konferenz "Public Library Futures in a global digital world" stattgefunden. Organisiert von der Public Libraries Section des bibliothekarischen Weltverbandes IFLA sowie den britischen Vereinigungen CILIP sowie SCL standen die Fragen nach der zukünftigen Ausrichtung der öffentlichen Bibliotheken und der gegenwärtige Transformationsprozess im Mittelpunkt. Star der Veranstaltung war allerdings die neue Birmingham Public Library, in der die Konferenz auch stattfand.

Der erste Tag stand unter dem Motto "Breaking down barriers between physical and digital" und wurde von Brian Gambles, dem Direktor der Birminghamer Bibliothek, eröffnet. Sein Vortrag mit dem Titel "Future City, Future Library" fokussierte zunächst auf die industriell geprägte Geschichte Birminghams und die Notwendigkeit von Kreativitätsförderung und Bildungsangeboten für eine sehr junge Einwohnerschaft. Was ist eine Bibliothek im 21. Jahrhundert?

Diese Frage beantworte Gambles mit Stichworten wie "Wissenszentrum", "Social Learning Hub", "Kultureller Austausch" und "Empowerment Centre". Das Vorgehen im digitalen Bereich basiert in Birmingham auf einer dreigeteilten Strategie: physischen Angeboten wie Touchtables und Monitoren in der Bibliothek, digitalen Services wie E-Lending und Lösungen für die mobile Gesellschaft.

Grundsätzlich gelte allerdings:

"Nothing is more important than free WiFi and good Coffee".

Ein Beispiel aus Deutschland für das Verschmelzen von Informationen aus der physischen und digitalen Welt stellten Sarah Dudek und Vera Binz aus der Zentral- und Landesbibliothek Berlin vor. Der dort eingerichtete "Topic Room" adressiert aktuelle Themen wie den Ersten Weltkrieg oder die Bundestagswahl und setzt darüber hinaus eigene Akzente wie beispielsweise beim Thema Märchen, das sich als Publikumsrenner erwies.

Der Vortrag von Corinne Hill, Direktorin der Chattanooga Public Library und "Librarian of the Year 2014", war ein weiteres Highlight. Hill präsentierte ein Bündel von Maßnahmen, die von einer sehr gezielten Teamentwicklung ("Collaborate, Create, Control, Compete") über Projekte wie ein Fablab und eine "Sandbox" bis hin zur gemeinschaftlichen Ausräumung eines Möbellagers im 4. Stock der Bibliothek reichen, in dem ein völlig neuer Bereich für Events und experimentelle Maßnahmen geschaffen wurde: http://chattlibrary.org/4th-floor

"Libraries in the digital economy" lautete das Motto des zweiten Konferenztages und er wurde gleich zu Beginn durch einen Beitrag von Jens Thorhauge geprägt. Sein Vortragstitel "Transforming public libraries in the knowledge society" machte seine Überzeugung deutlich, dass ein völlig neues Modell notwendig sei, um die Bibliotheken für den schnellen Wandel fit zu machen.

...


Birmingham Public Library ... YouTube

https://www.youtube.com/watch?v=fZ50SgXYkUg

via ekz.de


14.02.1924 – The Computing-Tabulating-Recording Company

was renamed to International Business Machines, which grew into one of the world's largest companies by market capitalization.

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