Kirsten Boie

Aus AkiWiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Premiere von „Live gelesen“

Heute war nun die Premiere von „Live gelesen“ aus meinem Wohnzimmer, und ich möchte mich wirklich bei allen beim SWR, NDR, den Verlagen, YouTube, und überhaupt bedanken, die diese Idee, die jetzt täglich weitergeführt wird, übehaupt möglich gemacht haben! Technisch war das nämlich ein echter Kraftakt, auch an Koordination, das habe ich in der vergangenen Woche erlebt. Aber nun klappt alles, das war von den Beteiligten eine echte Leistung. Ich hatte Spaß bei meiner Auftakrlesung heute - vor allem an der vielen Kinderfragen! Könnt ihr unter dem Link unten nachhÖren und -sehen! https://www.youtube.com/watch?v=8G6_7XPUT8o

2303 via fb boie


Live gelesen

Jetzt hatten wir - viele KinderbuchautorInnen, der NDR, der SWR, Mikado, YouTube, Facebook und auch noch Muschda vom Tigerentenclub- eine (finde ich) richtig gute Idee! Wenn doch die Kinder jetzt den ganzen Tag zu Hause sind, warum lesen wir Autorinnen ihnen dann nicht jeden Tag etwas aus unseren Büchern vor, beantworten ihre Fragen und erzählen ihnen ein bisschen? Weil die Studios gesperrt sind, aus unseren Wohnzimmern? Aufgenommen mit unseren Handys? - Darum gibt es jetzt ab morgen diesen Livestream, „Live gelesen“ jeden Nachmittag um 16.00. Ich mache morgen am Montag den Anfang mit einer Lesung aus den Kindern aus dem Möwenweg. Aus meinem Wohnzimmer. Mit meinem Handy. Und hoffe, dass ich es hinkriege! - Und ihr dürft diesen Post gerne teilen, damit möglichst viele Kinder davon erfahren.

Hier kommt ihr ab morgen täglich um 16.00 zu den Lesungen: ndr.de/mikado oder SWRkindernetz.de oder youtube.com/kindernetz

2203 via fb boie




Nach dem Digitalpakt auch ein Lesepakt?

Die Medienresonanz auf die "Hamburger Erklärung", in der Kirsten Boie auf die Mängel im Leseunterricht in der Grundschule hinwies, war sehr groß, die Petition wurde 116.000 Mal unterschrieben und der Bildungsministerin Anja Karliczek überreicht. Passiert ist noch nicht viel - bisher. Darüber, dass die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler in Deutschland verbessert werden muss, herrscht Einigkeit. Unklar ist jedoch, wie dies geschehen kann. In einem Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ werden dafür ein „Lesepakt“ und ein „Schulbibliotheksgesetz“ als Ideen vorgeschlagen.


190819 via fb bz nds incl. link auf einen artikel in der SZ https://www.sueddeutsche.de/kultur/literarischer-marktplatz-wischen-oder-lesen-1.4538078


LEO-Studie 2018 der Univ. Hamburg zur Literalität

6,2 Millionen Erwachsene haben Lese- und Schreibschwierigkeiten

Der Anteil Erwachsener in Deutschland, die nicht richtig lesen und schreiben können, hat sich in den vergangenen acht Jahren um fast ein Fünftel verringert − betroffen waren 2018 aber immer noch 6,2 Millionen Menschen (2010: 7,5 Millionen). Das zeigt die aktuelle LEO-Studie der Universiät Hamburg.

0705 via böv


HAMBURGER ERKLÄRUNG

Rund ein Fünftel der deutschen Grundschüler ist nicht in der Lage, einfachste Texte zu verstehen. Das hat die Iglu-Studie 2016 ergeben. Darüber war die Kinderbuchautorin Kirsten Boie so erschrocken, dass sie jetzt eine Online-Petition gestartet hat.

Jedes Kind muss lesen lernen! https://chn.ge/2nDC4ol


Der WDR hat aus einem längeren Interview mit mir die wichtigsten Aussagen zum Thema Lesen in einen kurzen Facebook Post geschnitten. Unsere Petition „Jedes Kind muss lesen lernen“ läuft auf change.org noch weiter und jeder, der wie die bisherigen 86.000 Unterstützer Lesen für DIE notwendigste Fähigkeit zur Teilhabe an der Gesellschaft hält, kann unterzeichnen und so dazu beitragen, dass in der Bildungspolitik etwas geschieht!

151018 via fb


Schön, dass die Übergabe der Hamburger Erklärung "Jedes Kind muss lesen lernen" es in die Tagesschau geschafft hat! Unbedingt das Statement des Präsidenten der Kultusministerkonferenz, Helmut Holter am Schluss anhören: Wir haben etwas erreicht, liebe 117.000 Unterzeichner! https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-479893.html

071218 via fb

Meine Werkzeuge