Klaus G. Saur

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Die Praxis der Verlagsarbeit
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Prof. Dr. h.c. mult. Klaus G. Saur
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“Der Erfolg des Harry Potter”
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Freitag, 10. Febr. 2006, 10:15 Uhr -  
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Inst. f. Bibl.wissenschaft der HU, 10099 Berlin, Saur Bibliothek
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Unter der Überschrift "Die Berliner Jahre" haben 34 Autoren, die Klaus G. Saur beruflich (manche auch privat) nahestehen, das Wirken des Verlegers in seiner Zeit bei de Gruyter gewürdigt. Am Donnerstag ist der 170 Seiten starke Lobeshymnenband an seine Titelfigur übergeben worden.
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Saurs Nachfolger in der Geschäftsführung bei de Gruyter, Sven Fund, musste zunächst - als Wissenschaftsverleger der jungen Generation fast entschuldigend - darlegen, weshalb diese Gabe "dann doch als ein Printprodukt" und nicht wie ursprünglich geplant als E-Book erschienen ist. Fund fand die Allerplausibelste aller denkbaren Begründungen dafür: "wegen der vielen Bibliothekare, die das sicher auch nachlesen wollen".
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Ein großer, leuchtender Strauß an Huldigungen ist zusammengekommen, ernsthaften Beiträgen ebenso wie leicht und humorvoll dahingeplauderten. Unter den Autoren finden sich Dichterfreunde Saurs wie Christoph und Jakob Hein, Verlegerkollegen wie Wulf D. von Lucius und Claudia Baumhöver, Politiker wie Hildegard Hamm-Brücher und Hans-Jochen Vogel, Wissenschaftler wie Christoph Markschies und Arnulf Baring, Bibliothekarinnen wie Claudia Lux und Barbara Schneider-Kempf, Verbandsvertreter wie Klaus Beckschulte und Alexander Skipis.
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"Es ist schon viel über Klaus Saur gesagt und geschrieben worden", bemerkte Fund, "auch schon in Festschriften. Aber selten war das Ergebnis so bunt wie dieses Mal."
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Saur, nach längerer schwerer Krankheit nun wieder guter Dinge, nahm diesen Ball direkt auf und erinnerte die Versammlung - zahlreiche der Festschrift-Beiträger waren in die Genthiner Straße gekommen - an seinen eigenen "Aufsatz über die Überflüssigkeit von Festschriften, der in einer Festschrift erschien und wohl auch vielfach gelesen wurde, woraufhin ich dann zu meinem 60. Geburtstag zur Strafe selber eine Festschrift bekam". Dass es nicht die Einzige bleiben würde, wird Saur womöglich damals schon geahnt haben.
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Sein persönliches Fazit der Berliner Zeit, in der er als geschäftsführender Gesellschafter das Traditionshaus de Gruyter zukunftsfähig gemacht hat: "Das war eine ungeheuer produktive und innovative Zeit." Relativ gesehen, war es auch eine ziemlich kurze Zeit: "genau viereinhalb Jahre, also kaum zehn Prozent meines Berufslebens". Im Falle Saurs bei de Gruyter gilt allerdings einmal mehr, dass in der Kürze erhebliche Würze gelegen hat.
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[...] Tags: Saur <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=Saur>, de Gruyter <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=de+Gruyter>
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Wer erinnerte sich hier in der AKI-list nicht an die orangigen dicken bücher...
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==Wie suchen Museen nach Exponaten im Zeitalter der Digitalisierung? ==
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Dieser Frage widmet sich derzeit eine Forschungsarbeit der Computerphilologie und Museumswissenschaft an der Universität Würzburg. Dabei gilt herauszufinden, wie der derzeitige Stand der Objektrecherche ist und wie diese über eine Online-Suche verbessert werden kann. Hierzu wurde ein Fragebogen erstellt. https://goo.gl/forms/wR4QPIKiRuKnfBcw1 ... 100717 via fb
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==[[Kategorie:Mensch]]==

Version vom 10. Juli 2017, 15:28 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Termin beim SKDIAKI/2.0

084 22.10.1975 Die Praxis der Verlagsarbeit Klaus G. Saur Landesgewerbeamt Stuttgart 8 Tln.

Termin beim IBI der HU

Prof. Dr. h.c. mult. Klaus G. Saur “Der Erfolg des Harry Potter” Freitag, 10. Febr. 2006, 10:15 Uhr - Inst. f. Bibl.wissenschaft der HU, 10099 Berlin, Saur Bibliothek


Festschrift für Klaus G. Saur

Unter der Überschrift "Die Berliner Jahre" haben 34 Autoren, die Klaus G. Saur beruflich (manche auch privat) nahestehen, das Wirken des Verlegers in seiner Zeit bei de Gruyter gewürdigt. Am Donnerstag ist der 170 Seiten starke Lobeshymnenband an seine Titelfigur übergeben worden.


Saurs Nachfolger in der Geschäftsführung bei de Gruyter, Sven Fund, musste zunächst - als Wissenschaftsverleger der jungen Generation fast entschuldigend - darlegen, weshalb diese Gabe "dann doch als ein Printprodukt" und nicht wie ursprünglich geplant als E-Book erschienen ist. Fund fand die Allerplausibelste aller denkbaren Begründungen dafür: "wegen der vielen Bibliothekare, die das sicher auch nachlesen wollen".


Ein großer, leuchtender Strauß an Huldigungen ist zusammengekommen, ernsthaften Beiträgen ebenso wie leicht und humorvoll dahingeplauderten. Unter den Autoren finden sich Dichterfreunde Saurs wie Christoph und Jakob Hein, Verlegerkollegen wie Wulf D. von Lucius und Claudia Baumhöver, Politiker wie Hildegard Hamm-Brücher und Hans-Jochen Vogel, Wissenschaftler wie Christoph Markschies und Arnulf Baring, Bibliothekarinnen wie Claudia Lux und Barbara Schneider-Kempf, Verbandsvertreter wie Klaus Beckschulte und Alexander Skipis.


"Es ist schon viel über Klaus Saur gesagt und geschrieben worden", bemerkte Fund, "auch schon in Festschriften. Aber selten war das Ergebnis so bunt wie dieses Mal."


Saur, nach längerer schwerer Krankheit nun wieder guter Dinge, nahm diesen Ball direkt auf und erinnerte die Versammlung - zahlreiche der Festschrift-Beiträger waren in die Genthiner Straße gekommen - an seinen eigenen "Aufsatz über die Überflüssigkeit von Festschriften, der in einer Festschrift erschien und wohl auch vielfach gelesen wurde, woraufhin ich dann zu meinem 60. Geburtstag zur Strafe selber eine Festschrift bekam". Dass es nicht die Einzige bleiben würde, wird Saur womöglich damals schon geahnt haben.


Sein persönliches Fazit der Berliner Zeit, in der er als geschäftsführender Gesellschafter das Traditionshaus de Gruyter zukunftsfähig gemacht hat: "Das war eine ungeheuer produktive und innovative Zeit." Relativ gesehen, war es auch eine ziemlich kurze Zeit: "genau viereinhalb Jahre, also kaum zehn Prozent meines Berufslebens". Im Falle Saurs bei de Gruyter gilt allerdings einmal mehr, dass in der Kürze erhebliche Würze gelegen hat.


[...] Tags: Saur <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=Saur>, de Gruyter <http://www.boersenblatt.net/template/b4_tpl_tags/?tag=de+Gruyter>

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Wer erinnerte sich hier in der AKI-list nicht an die orangigen dicken bücher... oder: ein koan42day: welche farbe haben pdf-s? :) ... tempus fugit. k.dz.


Wie suchen Museen nach Exponaten im Zeitalter der Digitalisierung?

Dieser Frage widmet sich derzeit eine Forschungsarbeit der Computerphilologie und Museumswissenschaft an der Universität Würzburg. Dabei gilt herauszufinden, wie der derzeitige Stand der Objektrecherche ist und wie diese über eine Online-Suche verbessert werden kann. Hierzu wurde ein Fragebogen erstellt. https://goo.gl/forms/wR4QPIKiRuKnfBcw1 ... 100717 via fb


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