Kloster Anhausen

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Kloster Anhausen

Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau.

In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging.

Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim bei Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen.

Den Gründungsvorgang zeigt die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125.

Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten.

Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.



Literatur

A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.

Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886

Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?) / bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991 . - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393

Runschke, Wolfgang: Die Grundherrschaft des Klosters Lorch. Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation. Diss. Tübingen 2007 http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2010/5066/


Links

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Anhausen_an_der_Brenz


Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen ... http://www.kloester-bw.de


Benediktinerabtei Anhausen - Basisdaten Lage: Herbrechtingen, Landkreis Heidenheim Bistum: Augsburg, ab 1821 Rottenburg-Stuttgart Ordensregel: Benediktiner (um 1125 - 1536) Benediktiner (1548 - 1558) Benediktiner (1630 - 1648) Gründung: 1125 Aufhebung: 1536 Permalink: http://www.kloester-bw.de/?nr=217



Fotos

Kloster Anhausen incl. Gaststätte zum Tor ... https://goo.gl/maps/GywLMURmU4R2

Google Maps incl. Kloster Anhausen http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993


BW

AlbCard ab 2020

Neu entwickelt, wird eines der derzeit größten Gästekartenprojekte Deutschlands ab April an den Start gehen und auf der Messe erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Karte wird jenen Gästen kostenlos ausgehändigt, die sich für einen Card-Gastgeber entschieden haben. Die Karte ermöglicht die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und erlaubt freien Eintritt in rund 60 Sehenswürdigkeiten im Bereich der gesamten Alb." Die Alb auf der CMT: Clever und ein bisschen wild

110120 via fb gut


Jerg Ratgeb via archivportal

https://www.archivportal-d.de/objekte?query=jerg+ratgeb&offset=0 ... 290818


Die steinernen Jungfrauen

Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.

http://www.herbrechtingen.de


Baedecker: Schw. Alb

http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC


AG der Archive und Bibliotheken in der ev. Kirche === http://www.ekd.de/bibliotheken/verbandsleitung.htm


Die sieben Schwaben

http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)


Die Sage von der Gründung Gmünds

>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa >>>> in einem großen Erlenwald spazieren. Auf diesem Platz wo jetzt Gmünd >>>> steht, verlor sie ihren Trauring. Als sie dieß ihrem Gatten erzählte, so >>>> glaubte er es ihr nicht, denn sie war von andern Hofdienern verläumdet >>>> worden, als hätte sie ihren Ring einem kaiserlichen Hofjäger gegeben. Im >>>> Zorn und Eifer wurde sie von ihrem Gatten in einen unterirdischen Kerker >>>> gesteckt. Nach einiger Zeit ging nun der Kaiser und der oben angeführte >>>> Jäger auf die Jagd in den Wald, wo der Ring verloren gegangen war. Hier >>>> erlegte der Jäger einen Hirsch und indem dieser Hirsch zu Boden >>>> stürtzte, so steckte sich der verlorene Ring an einen Zweig seines >>>> Geweihes, welchen der Kaiser augenblicklich sah und erkannte. Sogleich >>>> eilten sie nach Haus und verkündigten diese Freude. Zum Andenken an >>>> diese Begebenheit wurde zuerst ein Kloster und dann die Stadt Gmünd >>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *


Der Geiger von Gmünd

Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ. Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird.

via wikisource

Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim == projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm incl. (c) www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm incl. (c)



Sagen der Schwäbischen Alb, 2008

Ein Teil der Sagen beschäftigen sich mit den zahlreichen Schlössern und Burgruinen der Alb, die vor langer Zeit oft Schauplätze von Frevel und Untaten gewesen sein sollen.

Andere erklären Ortsnamen oder die Bedeutung und Herkunft bizarrer Felsformationen und Karsthöhlen, von Hungerbrunnen und unterirdischen Wasserläufen.

Gefährlich ist in vielen Sagen die Begegnung mit dem nachts umherziehenden Totenheer - ein gerade in dieser Region häufig wiederkehrendes Motiv.

Mit Hilfe eines Ortsregisters lassen sich Sagen einer bestimmten Stadt leicht finden.

via amazon

http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb


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Einleitung Westalb und Heuberg Burgen und Felsen im oberen Donautal Rund um Baiingen Aus Hohenzollern Im Sagenreich der Pfullinger Urschel Auf der rauhen Alb An der oberen Fils Im Land der Sibylle von der Teck An Blau und Lone Auf der Ostalb Anhang Ortsregister


Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau

per Google im Volltext.



Die_Sage_vom_Hirschgulden

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden



Märchen der Gebrüder Grimm

http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=19&autorid=220&autor_vorname=+Br%FCder&autor_nachname=Grimm&cHash=b31bbae2c6 Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg

http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm via WikiSource incl. die 7ieben schwaben

Grimm’sche Kinder- und Hausmärchen, 1.–7. Auflage (1812–1857), jetzt vollständig im Deutschen Textarchiv verfügbar Die sogenannte Große Ausgabe der Grimm’schen Kinder- und Hausmärchen (14 Bände, 1812–1857) ... 160219 clicked via vab


Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus

Veröffentlicht von Cotta, 1836 Original von Oxford University Digitalisiert am 5. Apr. 2007 142 Seiten im Volltext bei GoogleBooks http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ


Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff

Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926 Notizen: v.6 Original von University of Wisconsin - Madison Digitalisiert am 28. Febr. 2008 218 Seiten


Schwäbische Sagen - 2006

A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan CP - Braunschweig PB - Archiv-Verl. PY - 2006 N1 - In Fraktur U1 - 239 S. UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150


Sagen rund um Stuttgart

http://d-nb.info/942729285 Verleger Karlsruhe : Braun Erscheinungsjahr 1995 Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm ISBN 3-7650-8145-0 http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ



Sagen von der Schwäbischen Alb

- Braun, Karlsruhe (1992) === Standort: I Sage /Schlagwort war: Sagen <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/ /Weitere Schlagworte: Sammlung Schwäbische Alb <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Schw%E4bische%20Alb&submit=1>/

  • Inhalt:* Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem

gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.

  • Standort:* I Sage
  • Umfang: 191 S. : zahlr. Ill.
  • ISBN: 3-7650-8087-X



Oberfränkische Sagen

1931 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML] via BASE


SAGEN.at

SAGEN.at sammelt Sagen und Märchen. http://www.sagen.at/


Deutsche Märchen und Sagen

Besprechung: archiv.twoday.net/stories/5589438 http://www.zeno.org http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29


Wald Jagd ..

http://media.netletter.at/av/hubertus/mmedia//2007.01.05/1167996638_5.jpg wald fürst jagd

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/media/beitraege/rezbuecher/umschlag_9743.jpg Weil das Holz eine köstliche Ware



Johann Burkhardt Rothacker wurde am 5. August 1779 === als Sohn eines Schusters in Tübingen geboren [8]. Bis 1797 erhielt er seine Lehrerausbildung an der Tübinger Schola Anatolica ... Ab 1809 [11] unterrichtete er als Kollaborator an der Lateinschule in Herrenberg, wo er wegen "mäßigen Erfolg[s]" am 6. April 1823 seinen Abschied erhielt [12] und im gleichen Jahr wieder nach Tübingen zog ... via a.


Fischers Schwäbisches Wörterbuch

https://de.wikisource.org/wiki/W%C3%B6rterb%C3%BCcher#Schw%C3%A4bisch


Linden-Museum in S

Deutsche Fibel aus 1901

https://archive.org/details/DeutscheFibel


google-scholar to-flag-gratis-oa

http://www.earlham.edu/~peters/fos/2008/09/google-scholar-starts-to-flag-gratis-oa.html


Konflikttransformation und Gewaltprävention

"Coach für Konflikttransformation und Gewaltprävention" ... Günther Gugel, Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. ... Jäger, Uli: Multi-Track: Anregungen zur Konzeption einer zeitgemäßen Friedenspädagogik. In: ZEP, 4/2010. Volltext: http://goo.gl/xs5gg


Stuttgarter Märchenkreis e.V.===


http://zkm.de/stellenangebote ...


Deutsche Märchen und Sagen

hrsg. von Hans-Jörg Uther (Digitale Bibliothek ; 80) Verfügbar: Lizenzierter Zugang

Die Edition "Deutsche Märchen und Sagen" präsentiert über 24.000 Märchen, Sagen, Bräuche und Legenden aus dem deutschen Sprachraum. Sie enthält neben den klassischen Sammlungen von Musäus, Bechstein und den Gebrüdern Grimm über 40 weitere Märchen- und Sagensammlungen aus der Zeit von 1780 bis 1920. (Digitale Bibliothek Band 80) ...


Wohlauf, die Luft geht frisch und rein=== Wer lange sitzt, muss rosten Den allerschönsten Sonnenschein Lässt uns der Himmel kosten Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid Der fahrenden Scholaren Ich will zur schönen Sommerszeit Ins Land der Franken fahren Valeri, valera, valeri, valera, Ins Land der Franken fahren! - Lied der Franken 3110


Die Umwandlung des Benediktinerklosters Ellwangen in ein weltliches Chorherrenstift === Joseph Zeller, 1910 http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-15592


Die Online-Sammlung des Indianapolis Museum of Art

bietet über 51.000 Objekte === aus der Museumssammlung, davon 21.000 auch hochaufgelöst zum Download für die weitere Nutzung, wie diese Farblithographie von Edward Penfield. Harper's Christmas aus dem 19. Jahrhundert, Public Domain. Die Bandbreite der Sammlung reicht von 'African Art' über 'European Painting and Sculpture to 1945' bis hin zu 'Textile and Fashion Arts'. http://collection.imamuseum.org/artwork/58403


Ziegler, Anton. Historische Memorabilien == des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio. € 150


Zisterzienserforschung-Blog=== http://cistercium.blogspot.com


die-schreibmaschine=== http://cistercium.blogspot.de/2016/07/die-schreibmaschine-relikt-vergangener.html



Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f. http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up


Alte schwäbische Geschichten === Thomas Lirer 1761 Original von Universität Lausanne Digitalisiert am 11. Febr. 2008 via GoogleBooks


MeIND - Metadata on Internet Documents

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Sehnsuchtsort Schwäbische Alb

In den 1790er Jahren unternahm Christoph Heinrich Pfaff, Student der berüchtigten Hohen Carlsschule, eine Wanderung und veröffentlichte seine Eindrücke im Band „Phantasieen und botanische Bemerkungen auf einer Fußreise durch die schwäbische Alpe“ (https://bit.ly/2rSxxQC).

Wanderungen als Selbstzweck und die Wahrnehmung von Naturschönheit waren zu jener Zeit keine Selbstverständlichkeit und so stieß Pfaff während der Besteigung des Roßbergs auf Kopfschütteln der bäuerlichen Bevölkerung. Natur als Genuss, aber auch als Freiraum war wichtig für den jungen Autor, der für die Ideale der Französischen Revolution schwärmte.

Bald zogen wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wandlungen und eine veränderte Einstellung zur Natur weitere Kreise. 1823 veröffentlichte Gustav Schwab die „Neckarseite der Schwäbischen Alb“, einen der ersten Reise- und Wanderführer mit Bildern, Gedichten und Geschichten (https://bit.ly/2IvXIYv). Literarisch hielt das Wandern Einzug in Eduard Mörikes „Stuttgarter Hutzelmännlein“, der märchenhaft-wundersamen Odyssee über die "Blaue Mauer" der Alb (https://bit.ly/2IOIxcu).

Mit der Gründung bürgerlicher Wandervereine brach ab Mitte des 19. Jh. schließlich die touristische Ära des Wanderns an. Und Christoph Heinrich Pfaff? Er ging nach Kiel, wurde Arzt und machte sich als Physiker, Chemiker und Hochschullehrer verdient (https://bit.ly/2wVu49S). Bild: „Roßberg u. Oeschingen“, Quelle: WLB Stuttgart https://bit.ly/2rRtdlD

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