Le petit prince

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"Mon dessin ne représentait pas un chapeau.

Il représentait un serpent boa qui digérait un éléphant. J'ai alors dessiné l'intérieur du serpent boa, afin que les grandes personnes puissent comprendre. Elles ont toujours besoin d'explications". Antoine de Saint-Exupéry: Le petit prince

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s.a. Spielwiese s.a.

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karldietz @Osiander_Tweet danke! ... und vor vielen vielen jahren im s-westen in einem cafe trank ich mal einen drink namens "errötender stefan" ...

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Antoine de Saint-Exupéry schreibt im Vorwort

des Kleinen Prinzen über Léon Werth: „Für Léon Werth. Die Kinder bitte ich, mir zu verzeihen, wenn ich dieses Buch einem Erwachsenen widme. Ich habe eine erstklassige Entschuldigung: Dieser Erwachsene ist mein bester Freund auf der ganzen Welt. Ich habe eine zweite Entschuldigung: Dieser Erwachsene versteht alles, sogar Bücher für Kinder. Ich habe eine dritte Entschuldigung: Dieser Erwachsene lebt in Frankreich und leidet unter Hunger und Kälte. Er hat Trost bitter nötig. Wenn alle Entschuldigungen nicht reichen, widme ich dieses Buch gern dem Kind, das dieser Erwachsene einmal gewesen ist. Alle Erwachsenen waren zunächst Kinder. (Aber nur wenige wissen das noch.) Ich korrigiere also meine Widmung: Für Léon Werth, als er ein kleiner Junge war.“ Léon Werth zog 1914 als Soldat in den Ersten Weltkrieg, wo er bis zu seiner Verwundung 15 Monate an der Front kämpfte. Dieser Krieg zeichnete ihn dauerhaft und machte aus ihm einen überzeugten Pazifisten. Seine Erlebnisse fasste er in der pessimistischen und gnadenlos kriegskritischen Erzählung ‚Clavel Soldat‘ zusammen. Da er den nationalen Konsens, die Gerechtigkeit der französischen Sache anzuzweifeln wagt, konnte der Roman erst nach dem Waffenstillstand veröffentlicht werden. Siehe "DER ERSTE WELTKRIEG IN DER LITERATUR" http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2014/02/19/der-erste-weltkrieg-in-der-literatur/


„Der kleine Prinz“ in Übersetzung von Hans Magnus Enzensberger

soll zum Valentinstag 2015 erscheinen ... 101114 via buchreport.de


”But no matter the medicinal virtues of being a true friend or sustaining a long close relationship with another, the ultimate touchstone of friendship is not improvement, neither of the self nor of the other, the ultimate touchstone is witness, the privilege of having been seen by someone and the equal privilege of being granted the sight of the essence of another, to have walked with them and to have believed in them, and sometimes just to have accompanied them for however brief a span, on a journey impossible to accomplish alone.” — David Whyte

07120 via ch-miss

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