Linden-Museum

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===Inés de Castro===
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..., zur künftigen Sammlungsleiterin gewählt. Das Gremium habe den Präsidenten beauftragt, die weiteren Gespräche zu führen, sagte eine Stiftungssprecherin auf dpa-Anfrage. Die neue Direktorin soll das bisher im Stadtteil Dahlem angesiedelte Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst leiten. Zugleich ist sie laut Stellenausschreibung auch beim Humboldt Forum angebunden, wo künftig ein Teil der Sammlungen zu sehen sein wird. Quelle: dpa ... 1501 via mu-t ... ohne t. smile. k.
 
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14.10.2017 - xx.05.2018 // Linden-Museum
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Referentin: Dr. Michaela Appel, Konservatorin für Südasien, Südostasien und Australien am Museum Fünf Kontinente in München
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Seit 2014 arbeiten wir gemeinsam mit 10 anderen ethnologischen Museen in Europa am  
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EU-Projekt SWICH (Sharing a World of Inclusion, Creativity and Heritage). Im Mai war am MuCEM in Marseille ein Workshop zum Thema "Shared Authority: Stereoculture - The Art of Listening: ". Mit dabei: unsere neue Afrika-Referentin Sandra Ferracuti. Näheres zum Workshop: http://www.swich-project.eu ... 170616 via fb
EU-Projekt SWICH (Sharing a World of Inclusion, Creativity and Heritage). Im Mai war am MuCEM in Marseille ein Workshop zum Thema "Shared Authority: Stereoculture - The Art of Listening: ". Mit dabei: unsere neue Afrika-Referentin Sandra Ferracuti. Näheres zum Workshop: http://www.swich-project.eu ... 170616 via fb
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Version vom 11. März 2018, 18:05 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Inés de Castro

HAWAI'I

in 2017 / 2018=== 14.10.2017 - xx.05.2018 // Linden-Museum



Harry Maitai

- ein Hawaiier im Berlin des 19. Jahrhunderts ===

Freitag, 2. Februar, 18.30 Uhr===

Referentin: Dr. Michaela Appel, Konservatorin für Südasien, Südostasien und Australien am Museum Fünf Kontinente in München

Harry Maitai ist ein Beispiel für einen eigenwilligen Polynesier, der in einer Zeit des gesellschaftlichen und politischen Umbruchs in Hawai'i den Mut aufbrachte, seine Heimat zu verlassen, fremde Länder zu besuchen und sich neuen, unbekannten Regeln zu unterwerfen. Der Vortrag schildert sein Leben und Wirken in Berlin zwischen 1824 und 1872.

http://www.lindenmuseum.de



AKI-besuch: Hawaii in 2018

AKI-besuch: Maori in 2012

Linden-Museum in S

http://www.lindenmuseum.de


Facebook ===

Seit Februar 2010 ist das Linden-Museum auf der interaktiven Community-Seite "Facebook" vertreten. Dort werden u.a. alle News des Museums gepostet und Veranstaltungen eingetragen. Sie können in den Fotoalben stöbern und Fotos der Sonder- und Dauerausstellungen betrachten sowie Fotos, die die Geschichte des Museums dokumentieren. Außerdem bietet die Plattform Ihnen Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kritik, Lob oder Wünsche zu äußern. http://www.lindenmuseum.de


Twitter ===

Mit Twitter können im Internet kostenlos kurze Nachrichten in SMS Länge (max. 140 Zeichen) an Abonnenten geschickt werden, um über aktuelle Veranstaltungen und Geschehnisse im Museum zu berichten. Über den oben genannten Link gelangen Sie auf unsere Twitter-Seite und können dort die Nachrichten lesen. Wer sich auf der Twitter- Homepage anmeldet und ein eigenes Twitter-Konto hat, kann dem Linden-Museum als Follower folgen. Jeder Follower erhält (fast) täglich Nachrichten aus dem Museum und bekommt spannende Einblicke in unsere tägliche Arbeit. Jeder, der unsere Twitter Nachrichten abonniert, kann dieselben auch kommentieren. Bitte tun Sie dies! Über Kritik und Anregungen freuen wir uns. Sie helfen uns Ihren Wünschen zu entsprechen und unsere Besucherzufriedenheit zu erhöhen. http://twitter.com/LindenMuseum


Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde

http://www.lindenmuseum.de


EU-Projekt SWICH

Seit 2014 arbeiten wir gemeinsam mit 10 anderen ethnologischen Museen in Europa am EU-Projekt SWICH (Sharing a World of Inclusion, Creativity and Heritage). Im Mai war am MuCEM in Marseille ein Workshop zum Thema "Shared Authority: Stereoculture - The Art of Listening: ". Mit dabei: unsere neue Afrika-Referentin Sandra Ferracuti. Näheres zum Workshop: http://www.swich-project.eu ... 170616 via fb


ABRAC im Linden-Museum

Am Freitagabend gründeten wir ABRAC im Linden-Museum: === ABRAC steht für "Advisory Board for the Representation of Africa Collections" und besteht aus StuttgarterInnen mit afrikanischen Wurzeln. Das Gremium wird sich regelmäßig treffen, um Perspektiven und Strategien für die Darstellung des historischen Erbes und gegenwärtiger Bewegungen in Afrika im Hinblick auf Ausstellungen und Veranstaltungen im Linden-Museum zu entwickeln. Gründungsmitglieder sind (v. l. n. r.): Samuel Obot, Olimpio Alberto, unsere Afrika-Referentin Sandra Ferracuti, Nzimbu Mpanu-Mpanu-Plato, Natacha Tchoumi Pettie, unsere Direktorin Inés de Castro und Felix Saka. 040716 via fb


Ein Neubau fürs Linden-Museum?

"Stuttgart hat einen Bedarf an einer guten modernen Konzerthalle, aber auch an einem guten ethnografischen Museum. Wir haben tolle Exponate im Lindenmuseum, doch die Ausstellungsmöglichkeiten sind beschränkt. Für die Stadtkultur sind ethnografische Museen der Renner. Das ist schon irre, was man da machen könnte. Wenn das mit den Flächen von Stuttgart 21 soweit ist, wird man sicher eine kulturelle Einrichtung dieser Art berücksichtigen können, wenn man’s finanzieren kann.", sagte unser Stuttgarter OB Fritz Kuhn am 17. Juli im Interview mit der Stuttgarter Zeitung. ... 200716 via fb


virtuelle Ausstellung über die Kordilleren-Sammlung des Linden-Museums

http://cordilleran-collection.de/index.php/de-de/

Konzipiert wurde sie von Prof. Dr. Leah Enkiwe Abayao, Direktorin des Cordillera Studies Center an der Universität der Philippinen in Baguio im Dialog mit unseren Süd-/Südostasienreferenten Dr. Georg Noack. Die integrale Kulturlandschaft der Menschen der Kordilleren von Luzon, der sie ihr Leben lang verbunden bleiben, besteht aus Reisterrassen, Dörfern und Feldern. Das Besondere an dieser virtuellen Ausstellung ist, dass die Objekte, soweit möglich, mit ihren indigenen Namen benannt und nach traditionellen kulturellen Kontexten der Menschen in den Kordilleren geordnet werden, nicht nach von außen zugeschriebenen Kategorien der europäischen Wissenschaft. Finanziert wurde das Projekt durch Swich Project. 300117 via fb


Julius Euting (1839-1913)

ein schwäbischer Orientforscher „Sammlung Euting“ im Linden-Museum

Im Zentrum der Führung von Dr. Annette Krämer durch die Kabinettausstellung in der Orient-Abteilung steht die „Sammlung Euting“ des Linden-Museums, verbunden mit einem Einblick in Leben und Wirken des schwäbischen Orientforschers (1839-1913). Der aus Stuttgart stammende Gelehrte, Forschungsreisende und Maler arbeitete nach dem Studium der Theologie und orientalischen Sprachen in Tübingen an der Kaiserlichen Universitäts- und Landesbibliothek in Straßburg. Das Linden-Museum verfügt über eine Sammlung von Ethnographica, die Euting auf seinen Reisen in das östliche Mittelmeergebiet, Nordafrika und Arabien erwarb. Die Julius-Euting Gesellschaft hat das Ziel, den Nachlass von Prof. Dr. Julius Euting zu erhalten und aufzuarbeiten. Gemeinsam würdigen sie die faszinierende Persönlichkeit Eutings anlässlich seines 100. Todestages durch Fachvorträge zu Eutings Leben und Werk.

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