MAI-Tagung

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Inhaltsverzeichnis

MAI-Tagung 2019

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MAI-Tagung 2018

MAI-Tagung neue und innovative Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste sowie aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland auf dem Programm.

http://bit.ly/2AlB0dk


MAI-Tagung 2017 in Bonn

Auch 2017 wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.


TERMIN Montag, 15. Mai 2017 / Dienstag, 16. Mai 2017

TAGUNGSORT Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig Museumsmeile Bonn /Adenauerallee 160 53113 Bonn www.zfmk.de


SCHWERPUNKTE 2017 Mögliche Schwerpunkte der Tagung 2017 könnten folgende Themen sein: Die Darstellung und Verwendung von musealen Forschungsdaten und Objektdokumentationen im Internet: Visualisierung von Daten - Weitergabe und Nachnutzung von Daten - Zusammenführung und Anreicherung von Daten Einsatz von Virtual Reality in Ausstellungen: Einbindung in Vermittlungskonzepte und (bestehende) Ausstellungen - Erfahrungen mit Techniken und Umsetzung - Besucherfeedback.


THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2017 sind:

· Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)

· Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)

· Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)

· Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)

· Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und -daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)

· Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning)

· Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)

· Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)

· Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)

· Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)

· Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. OpenAccess, Creative Commons)

· Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)

· Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)

· Serious-Games, Online-Games, Gamification (z.B. Theorien, praktische Beispiele)

· Digitale Strategien von Museen (Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen)

· Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen (praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen)


FORMATE Die Einreichungen können sich auf Vorträge, Kurzvorträge, ShortCuts, Poster und Workshops beziehen.

· Die Vorträge sollten 30 Minuten nicht überschreiten (inkl. Diskussion).

· Darüber hinaus sind auch kürzere Beiträge in Form von Fallbeispielen (ShortCuts) möglich (10-15 min, ohne Diskussion).

· Das Format der Poster umfasst eine entsprechende Poster-Präsenz während der Tagung sowie eine Kurzvorstellung im PechaKucha-Format (6:40 min).

· Die Workshops haben eine Dauer von 3 bis 4 Stunden und finden üblicherweise am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages statt.


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MAI-Tagung 2016 in Hamburg

MAI-tagung - 30.-31.05.2016===

Auch 2016 wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.


Montag, 30. Mai 2016 / Dienstag, 31. Mai 2016


TAGUNGSORT Internationales Maritimes Museum Hamburg Koreastraße 1 20457 Hamburg www.imm-hamburg.de


SCHWERPUNKTE 2016 Mögliche Schwerpunkte der Tagung 2016 könnten sein:

. Video-Einsatz in Online-Repräsentationen von Museen: praktische Beispiele, technische Lösungen, Machbarkeitsüberlegungen, Zielgruppenplanungen.

. Digitale Strategien von Museen: Überlegungen, Konzepte, Vorgehensweisen, Umsetzungen. Sinn und Mühsal umfassender und übergreifender Agenden.

. Länderschwerpunkt "Skandinavien": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in den skandinavischen Ländern?

THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2016 sind:

. Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)

. Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)

. Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)

. Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)

. Kooperationen von Kulturerbe-Einrichtungen mit Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen (Projekte mit Museumsinformationen und -daten / Ausbildung- oder Forschungsvorhaben)

. Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended Learning)

. Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)

. Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)

. Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Instagramm, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps, Selfies)

. Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)

. Urheber- und Nutzungsrechte im Internet - Problemfelder und Lösungen (z.B. Open Access, Creative Commons)

. Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)

. Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)

. Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


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MAI-Tagung 2015 in Dortmund

Auch im 15ten Jahr ihres Bestehens wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.

TERMIN Montag, 11. Mai 2015 Dienstag, 12. Mai 2015

TAGUNGSORT

Dasa Arbeitswelt Ausstellung

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) DASA Friedrich- Henkel-Weg 1-25 44149 Dortmund www.dasa-dortmund.de


SCHWERPUNKTE 2015

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Story-Telling - Dramaturgie und Narration in der digitalen Vermittlung

Länderschwerpunkt "Nordrhein-Westfalen": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in NRW?

In-Door-Navigation mit APPs: innovative Umsetzungen und technische Lösungen

Universitäten, Fachhochschulen und andere Forschungsinstitutionen: Wo sind Schnittstellen zu Museen und anderen Kulturerbeeinrichtungen, Kooperationen und Projekte mit Museumsinformationen und -daten?


THEMEN

Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2015 sind:

Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen)

Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours)

Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien)

Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften)

Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended Learning)

Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement)

Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung)

Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps)

Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce)

Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads)

Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice)

Serious-Games, Online-Videos, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


www.mai-tagung.de


MAI-Tagung 2014 in Völklingen

Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.

TERMIN Do. 22. / Fr. 23. Mai 2014 (Einreichungen werden bis zum 17. Januar 2014 entgegengenommen.)

TAGUNGSORT Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur 66302 Völklingen www.voelklinger-huette.org

TEILNEHMERZAHL Tagung: max. 100 Personen Workshops: je max. 20 Personen

Mögliche Schwerpunkte 2014 könnten sein: . Serious Games und Game Based Learning für Museen und andere Kulturerbeeinrichtungen; . Digitales Video als Medium im Online-Einsatz für Museen, Archive, Bibliotheken etc.; . Länderschwerpunkt "Saar-Lor-Lux": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in dieser Großregion? . Industriekultur im Internet - Projekte und Beispiele, deren Besonderheiten und Möglichkeiten

THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2014 sind: . Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen) . Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours) . Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien) . Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften) . Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit (Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning) . Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement) . Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung) . Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps) . Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce) . Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads) . Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice) . Serious-Games, Online-Broadcasting, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


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Zusammenfassung der MAI-Tagung=== http://blog.historisches-museum-frankfurt.de/?p=9007


MAI-Tagung 2013 in Bonn

23./24. Mai 2013 - Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn

Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -dienste beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen soll veranschaulicht werden, welche Möglichkeiten Museen haben, auf bestehender Medienkompetenz und -ausstattung aufzusetzen, um kulturelle Inhalte via Internet an ihr Publikum zu vermitteln oder untereinander zu kommunizieren und kooperieren.

TERMIN Do. 23. / Fr. 24. Mai 2013

TAGUNGSORT Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Museumsmeile Bonn Friedrich-Ebert-Allee 4 53113 Bonn www.bundeskunsthalle.de

TEILNEHMERZAHL Tagung: max. 80 Personen Workshops: je max. 20 Personen

Mögliche Schwerpunkte 2013 könnten sein: . Location Based Services und Game Based Learning für Museen und andere Kulturerbeeinrichtungen; . Digitales Video als Medium im Online-Einsatz für Museen, Archive, Bibliotheken etc.; . Länderschwerpunkt "NIEDERLANDE": Was tut sich im Onlinebereich in den Kulturinstitutionen in den Niederlanden?

THEMEN Weitere wünschenswerte Themenbereiche für die MAI-Tagung 2013 sind:

. Neue Projekte, Initiativen, Forschungsansätze und Internetpräsenzen (von z.B. Museen, Archiven, Bibliotheken, Universitäten, Fachhochschulen) . Digitale Sammlungsrepräsentationen online (z.B. Datenbanken, Content-Management-Systeme, Guided Tours) . Strategien zum Suchen und Gefunden werden im Internet (z.B. Portale, Suchmaschinen, Suchstrategien) . Projekte an der Schnittstelle Museen und Schule (z.B. Initiativen, Partnerschaften) . Applikationen und Projekte zur medial-musealen Vermittlungsarbeit(Museumspädagogik, eLearning, Blended-Learning) . Umsetzungen von barrierefreiem Internet im kulturellen Bereich (z.B. Projekte, Tools, Qualitätsmanagement) . Online-Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten (z.B. RSS, Newsletter, Banner-Werbung) . Neue technische und konzeptionelle Umsetzungen im Bereich "Web 2.0" und SocialMedia / Kollaborative und kollektive Anwendungen (z.B. Facebook, Google+, Wikis, Blogs, Social-Bookmarks, Tagging, MashUps) . Vermarktungsstrategien für Museen (z.B. Online-Shops, Ticketing, eCommerce) . Mobile-Computing und Mobile-Phones und deren Einsatz im musealen/kulturellen Sektor (z.B. Apps, Multimedia- und Audio-Guides, PDA, Handy-Führungen, georeferenzierte Angebote, Augmented Reality, Downloads) . Screen-Design und Usability für kulturelle WebSites (z.B. Studien, Best-Practice) . Serious-Games, Online-Broadcasting, Online-Publishing (z.B. Theorien, praktische Beispiele)


MAI-Tagung 2012

museums and the internet - http://www.mai-tagung.de


MAI-Tagung 2011

museums and the internet - http://www.mai-tagung.de


MAI-Tagung 2010

"museums and the internet" / Fachreferate - Projektberichte - Workshops > 20./21. Mai 2010 - Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > > Auch in seinem zehnten Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen Entwicklungen > im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten > beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte u.a. zu den > Themenbereichen Social-Tagging, Social-Media und Social-Networks sowie > kollaborativen Initiativen und Projekten vorstellen.

> Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden mit den für die > Museen maßgebenden Entwicklungen des WorldWideWeb bekannt zu machen, ihnen > Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur > Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung > auch ausdrücklich als ein Gesprächs-, Austausch- und Kontaktforum. >

> http://www.mai-tagung.de /mai-tagung+2010/programm.htm >

> "come-together"-Termine >

> > Teilnahmegebühr > 110 € - Tagungsbeitrag > 60 € -für Mitarbeiter/-innen aus rheinischen Museen, Archiven, Bibliotheken > sowie bayerischen Museen > 40 € - für Studierende und Volontierende > 20 € - je Workshop >

> > MAI-TAGUNG 2010 > Tagungsprogramm

> > BLOCK 0: warm up >

> > Keynote > 9:30 Uhr > Digitale Medien im Dienste eines barrierefreien Museumserlebnisses > Marcus Weisen, Jodi Mattes Trust, London >

> > Block I: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 1 > 10:00 – 11:00 Uhr > > „Wie taggt der User?" steve.museum zeigt die Benutzerperspektive auf > Museumsinformationen im Web 2.0 > Dr. Werner Schweibenz, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, > Konstanz > > Hohe Kunst und breite Masse. Bilder taggen im Internet > Prof. Dr. Hubertus Kohle, Institut für Kunstgeschichte der > Ludwig-Maximillians-Universität München > > "Na toll, jetzt auch noch Facebook!" > Nutzung sozialer Netzwerke für die Öffentlichkeitsarbeit des > LVR-LandesMuseums Bonn > Philipp Miliz, SCOOPCOM [!], Schwelm >

> > Block II: Social Tagging / Social Media / Social Networks - Teil 2 > 11.30 – 13.00 Uhr > > Bärbel43: „Ich vergebe drei Sterne!" - Zur Relevanz des Test- und > Erfahrungsberichts für das Museum > Dr. Daniel Hornuff, Kulturwissenschaftler, München > > „Medicine at the Movies" - 6 Museen, 6 Zielgruppen, 12 neue Interpretationen > von Sammlungen > Almut Grüner, Thackray Medical Museum, Leeds > > „Machen Sie mit!" – Bürgerpartizipation und Bürgerengagement. Von Charme und > Chancen des virtuellen Museums „Haller Zeiträume" > Katja Kosubek M.A., Haller-ZeitRäume – Virtuelles Geschichtsmuseum der Stadt > HalleWestfalen >

> > Block III: Erforschen / Vermitteln / Lernen > 14.30 – 16.00 Uhr > > E-Learning im Museum und Archiv - Rahmenbedingungen, Anforderungen und > Anwendungen > Mag. Dr. Marion Gruber, Open University of the Netherlands, Heerlen > > Community-Building und Blended Learning im Museum. Das Com.Pakt Projekt > Jörg Engster, Die Informationsgesellschaft mbH, Bremen // Beatrix Fromm, > Deutsches Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven > > Von der Information zur Exploration: Der neue Webauftritt des Jüdischen > Museums Berlin > Dr. Miriam Wenzel, Jüdisches Museum Berlin >

> > Block IV: Information / Kommunikation /Exploration > 16.30 – 17.30 Uhr > > Neue Wege der wissenschaftlichen Kommunikation und Dokumentation im Netz - > Das WissKI Projekt > Georg Hohmann M.A., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg > > Explorativer Wissenszugang für Medienarchive. > Wie Visualisierung und semantische Technologien neue Zusammenhänge im Museum > sichtbar machen. > Dr. Michael A. Herzog // Michael Witt, Hochschule für Technik und Wirtschaft > Berlin

> > SPEZIAL > iPhone-Apps für Museen. Weltweit Nutzer von iPhone und iPod touch erreichen > – am Beispiel der National Gallery > Rosemarie Wirthmüller, Antenna Audio GmbH, Berlin >

> > Freitag, 21. Mai 2010 > > Block V: Kooperative Sammlungserschließung > 9:00 - 11:00 Uhr > > Digikat – Der digitale Sammlungskatalog der Staatsgalerie Stuttgart > Dr. Elke Allgeier, Staatsgalerie Stuttgart > > Virtuelles Kupferstichkabinett: Kooperative Erschließung druckgrafischer > Sammlungen > Christiane Pagel M.A., Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig // Claudia > Kleine-Tebbe M.A., Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel HAB > > Online-Katalog der italienischen Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung > der Museumslandschaft Hessen Kassel > Dr. Christiane Lukatis, Museumslandschaft Hessen Kassel > > Der „digitale Porträtindex druckgrafischer Bildnisse von 1450-1850" – > kooperatives Erschließen und Vernetzen von Bibliotheks- und Museumsbeständen > Michael Buchkremer M.A., Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte > - Bildarchiv Foto Marburg > > Wie kommt der Affe M'pungu von Berlin nach Leipzig ? > Sammlungen im Netz - Wissenszuwachs für das Stadtgeschichtliche Museum > Leipzig > Karin Kühling, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig >

> > Block VI: SHORT CUTS > 11.30 – 13.00 Uhr > > MIMO – Musical Instruments Online. Quantität und Qualität für die Welt der > Musikinstrumente > Dr. Frank Bär, Germanisches Nationalmuseum > > Was lange währt, wird endlich gut: Ein Museumsportal für München > Sabine Garau M.A., Infopoint Museen & Schlösser in Bayern, München // Dr. > Christian Gries, janusmedia, München > > „Ab ins Netz! - Ein Bausteinkasten zur Erstellung von Museumswebsites" > Dr. Isabel Reindl, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern // > Holger Möller, roberts interactive, Kassel > > Museumtour - ein digitalisiertes Museumserlebnis > Sonja Leggewie, Museum Muiderslot, Muiden > > Integriertes Workflowsystem zur kollaborativen Wissensproduktion an > Zeitzeugenvideos > Christian Geier M.A., Institut für Medien und Bildungstechnologie, > Universität Augsburg > > Pausanio.de. Kunst und Kultur mobil – Audioführungen für unterwegs > Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter >

> > Workshops > ca. 14.30 – ca. 17.00 Uhr > > WS I: Von Feldnamen zu Ereignissen - Eine praktische Einführung in das > WissKI System > Projektpartner WissKI > > Nach einer kurzen Einführung in den transdisziplinären Dokumentationsansatz, > der WissKI zugrunde liegt, kann der Prototyp des WissKI Systems unter > Anleitung an mehreren Computerterminals praktisch erprobt werden. > > > WS II: Mobile Marketing – „Dem Besucher stets auf den Versen!" > Rebeca Ehses // Dr. Holger Simon, Pausanio GmbH, Königswinter >

nice. und eventuell sogar gewollt. freie fersen verändern viele verse <smile> k.

> > Ziel des Workshops ist es für die Möglichkeiten des Mobile Markting zu > sensibilisieren, Chancen und Grenzen zu erkennen, Beispiele aufzuzeigen und > mit den Teilnehmern zusammen ein beispielhaftes Konzept für ein Museum am > konkreten Beispiel 1-2 Teilnehmer entwickeln. > > ca. 17.00 Uhr - Ende der Workshops >

2502 via demuseum

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MAI-Tagung 2007

Auch in diesem Jahr wird sich die MAI-Tagung mit neuen und innovativen Entwicklungen im Bereich internetbasierter Museumspräsentationen und -diensten beschäftigen und aktuelle Informationen und Sachstandsberichte über museale Internetprojekte aus dem In- und Ausland vorstellen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmer/-innen mit den für die Museen maßgebenden Entwicklungen des WWW bekannt zu machen, ihnen Impulse und Orientierung für die eigene Arbeit zu geben und sie zur Mitgestaltung neuer Strukturen zu ermutigen. So versteht sich die Tagung auch ausdrücklich als ein Gespräch-, Austausch- und Kontaktforum.

Termin und Veranstaltungsort Donnerstag, 10. Mai und Freitag, 11. Mai 2007

ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe Lorenzstraße 19, 76135 Karlsruhe

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Tagungsprogramm

Mittwoch, 09. Mai 2007

Ab ca. 16.30 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Ausstellung im ZKM. Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!

Ab ca. 19 Uhr besteht zudem die Möglichkeit eines informellen Treffens/ „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im Cafe Rih. Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten.


Donnerstag, 10. Mai 2007

Ab 8.00 Uhr Anmeldung 9.00 Uhr Begrüßung

BLOCK I: Digital Storytelling

9.30-9.50 Uhr Keynote zur Tagung Prof. Peter Weibel, Vorstand des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe

9.50-10.30 Uhr Digital Storytelling im Kontext von Museen Michael Mangold, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und Julie Woletz, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt /Main

10.30-11.00 Uhr Emotionale, handlungsorientierte und narrative Vermittlung im traditionellen und virtuellen Museum Überlegungen zu den Grundlagen neuer Kommunikationsformen Werner Schweibenz, Universität des Saarlandes, Saarbrücken PD Dr. phil. Hans Giessen, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

PAUSE 11.00-11.30 Uhr

BLOCK II: Kunst-Schule-Flash

11.30-12.00 Uhr Netzbasierte Projekte im museumspädagogischen Bereich und die Vermittlung von Netzkunst im ZKM Janine Burger, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe

12.00 -12.30 Uhr Klassenziel Berlin – Außerschulische Lernorte im Unterricht Christine Zißler, Cornelsen-Verlag, Berlin

12.30-13.00 Barrierefreie Multimedia-Präsentation mit Javascript und Flash; Brigitte Bornemann-Jeske, BIT-Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH, Hamburg

MITTAGSIMBISS 13.00-14.30 Uhr


BLOCK III: Web 2.0

14.30-15.00 Uhr Web 1.0, 2.0, 3.0 - Wikis für das Wissensmanagement in Museen, Georg Hohmann, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg

15.00-15.30 Uhr Podcasting – Das Museum als Rundfunkstation? Lena Maculan, University of Leicester, Department of Museums Studies

15.30-16.00 Uhr Navigieren in Wissensstrukturen – Benutzerprofile und neue Retrievalstrategien (Suggest-Suche und Lebenslagen), Weiterentwicklungen im Rahmen von DigiCult Museen Schleswig-Holstein Lütger Landwehr und Axel Vitzthum, DigiCult Museen Schleswig-Holstein und Prof. Dr. Bernhard Thalheim, Institut für Informatik, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

PAUSE 16.00-16.30 Uhr

BLOCK IV: Short Cuts Web 2.0

Termine 2.0 - „dates to go” mit dem iCalendar-Format Marco Tralles, ARTEMiSiUM Gmbh, Berlin

INDEX-BROWSER. Die fünf Dimensionen eines Bildes Susanne Schumacher, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Zürich

dokumenta-dock.net / questions about art – explore, ask, inspire Dirk Pörschmann, Kunsthochschule Kassel

Ortsbasierte Informationsräume – Beispiele kollaborativer social tools Mari Zorah Bauer, Universität Duisburg-Essen


17.30-18.15 Uhr Tagungsbericht: Museums and the Web 2007 11.-14. April, San Francisco CA, USA Norbert Kanter, zetcom, Berlin

ca. 18.15 Uhr - Ende des ersten Veranstaltungstages

Ab ca. 19 Uhr besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer kostenfreien Führung durch die aktuelle Ausstellung im ZKM. Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich!

Ab ca. 20 Uhr besteht die Möglichkeit eines informellen Treffens/ „come-together“ der Teilnehmenden und Vortragenden im Restaurant EL 29, Lorenzstraße 29. Auch hierbei wird um Anmeldung gebeten.


Freitag, 11. Mai 2007

BLOCK V: become mobile – go outside

09.00-10.30 Uhr Personalisierte Touren mit einem Dynamischen Tour Guide Ergebnisse aus einer praktischen Evaluierung Dipl.-Inf. (FH) Marko Modsching, Hochschule Zittau/Görlitz

MORITZ – PDA-Anwendungen für Museumsbesucher zur Erschließung europäischer Industriekultur Dr. phil Christoph Klütsch, Hochschule Bremen und Susanne Schatral, Nordwolle Delmenhorst, Nordwestdeutsches Zentrum für IndustrieKultur, Delmenhorst

GPS-gestützte Besucherführung und –information im Außenbereich am Beispiel des historischen Kaiserpfalz-Rundgangs in Ingelheim Markus Blanchebarbe, eyeled GmbH, Saarbrücken und Helma Schröder, Schröder AV-Medien, Osterholz-Scharmbeck

PAUSE 10.30-11.00 Uhr

Das Mobiltelefon als Audioführer Informationsvermittlung unabhängig von Öffnungszeiten und Personal am Beispiel der Abtei Brauweiler. Dipl.-Ing. (FH) Isabell Gronack-Walz und Dipl.-Ing. Andreas Walz, Cologne-Digital, Köln

Mobile Chase – Das Mobiletelefon als spielerischer Zugang zu Kulturinformationen Dipl. Ing. Daniel Holweg, Fraunhofer-IGD, Darmstadt

BLOCK VI: Short Cuts EU-Angelegenheiten / Kulturelles Erbe

12.00-13.00 Uhr MICHAEL – Portal zu digitalen Sammlungen im Kulturbereich in Europa Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung, Berlin

Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek und der Deutschen Digitalen Bibliothek: Sachstand Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung, Berlin

EMIKA – ein Multimedia-Guide für das Jüdische Museum Berlin Lena Bonsiepen, Jüdisches Museum Berlin / FHTW Berlin

Wer die Kirche im Dorf läßt, braucht das Rad nicht neu zu erfinden: Verschlagwortung mit Web-Services Klaus Bulle, Adlib Information Systems, Berlin

ca. 13.00 Uhr – Ende der Vortragsveranstaltung

WORKSHOPS ab ca. 14.30 Uhr

WORKSHOP I Zielgruppe: Suchmaschine gut~gefunden werden - Webseiten-Optimierung Marco Tralles, ARTEMiSiUM Gmbh, Berlin

WORKSHOP II Barrierefreie Websites – barrierefrei erhalten! Redaktionsarbeit, Qualitätssicherung und Zertifizierung im Zeitalter von Web 2.0 (mit Exkursen zu Content-Management-Systemen, Javascript, Flash und PDF) Brigitte Bornemann-Jeske, BIT-Design für Barrierefreie Informationstechnik GmbH, Hamburg

ca. 17.00 Uhr – Ende der Workshops


ORGANISATORISCHES

Teilnehmerzahl Tagungsteilnehmer max. 80 Workshopteilnehmer max. je 16

Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl. Aufnahme erfolgt nach Eingangsdatum der Anmeldung.

Gebühr Die Teilnahmegebühr beträgt

110 €	Tagungsbeitrag
 60 €	für Mitarbeiter/-innen aus rheinischen Museen
 40 €	für Studierende und Volontierende 
 20 €	Workshop I  - "Suchstrategien"
 20 €	Workshop II - "Barrierefreiheit und Web 2.0"
Meine Werkzeuge