Memento mori
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==memento mori & carpe diem & buen vivir== | ==memento mori & carpe diem & buen vivir== | ||
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* Sichtweisen auf das Thema "wie geht es weiter nach dem Tod" | * Sichtweisen auf das Thema "wie geht es weiter nach dem Tod" | ||
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NB2. | NB2. | ||
| - | Leute mit einer TAO.card können in 2020 für umme in allen modulen im Blended learning | + | Leute mit einer TAO.card (60 Euro) können in 2020 für umme in allen modulen im Blended learning mit dabei sein. |
NB3. | NB3. | ||
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Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ | Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ | ||
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| - | Der Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ vom Kasseler Museum für Sepulkralkultur ist eine mobile Mitmachausstellung für Kinder und Jugendliche im Alter von 5-14 Jahren. In spielerischer Weise werden die Kinder durch verschiedene Materialien und Requisiten zum Anfassen und Ausprobieren an die Themen Sterben, Tod, Bestatten, Trauern und Gedenken herangeführt. Dadurch sollen Ängste abgebaut, Hilfen zur Krisenbewältigung angeboten und wichtige soziale Fähigkeiten wie Empathie oder mit Trauer umzugehen, erlernt werden. | + | Der Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ vom Kasseler Museum für Sepulkralkultur ist eine mobile Mitmachausstellung für Kinder und Jugendliche im Alter von 5-14 Jahren. |
| + | In spielerischer Weise werden die Kinder durch verschiedene Materialien und Requisiten zum Anfassen und Ausprobieren an die Themen Sterben, Tod, Bestatten, Trauern und Gedenken herangeführt. Dadurch sollen Ängste abgebaut, Hilfen zur Krisenbewältigung angeboten und wichtige soziale Fähigkeiten wie Empathie oder mit Trauer umzugehen, erlernt werden. | ||
| - | + | Der Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ mit heiterer Aufmachung und ernstem Thema wurde erstmals im Herbst 2006 vom Museum für Sepulkralkultur Kassel in enger Zusammenarbeit mit Kaleidoskop e.V. Mitmachprojekte Frankfurt entwickelt und vorgestellt. | |
| - | Der Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ mit heiterer Aufmachung und ernstem Thema wurde erstmals im Herbst 2006 vom Museum für Sepulkralkultur Kassel in enger Zusammenarbeit mit Kaleidoskop e.V. Mitmachprojekte Frankfurt entwickelt und vorgestellt. Seitdem war der Koffer schon in ganz Deutschland unterwegs und wurde von begeisterten Religions- und Sozialpädagogen, Erzieherinnen, Pfarrern, Lehrern, Eltern und Schülern als sinnvoller Beitrag bewertet, kreativ mit der schwierigen Thematik umzugehen. | + | Seitdem war der Koffer schon in ganz Deutschland unterwegs und wurde von begeisterten Religions- und Sozialpädagogen, Erzieherinnen, Pfarrern, Lehrern, Eltern und Schülern als sinnvoller Beitrag bewertet, kreativ mit der schwierigen Thematik umzugehen. |
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| - | Ab sofort kann der Koffer beim Bestattungsdienst Weiß & Mozer für Unterricht, Projekttage, Freizeiten, Schulungen und Themenabende ausgeliehen werden, gerne auch in Verbindung mit einer Hausführung. Ansprechpartnerin ist Johanna v. Bernstorff, Tel. 07452 7042 oder info@weiss-mozer.de | + | Ab sofort kann der Koffer beim Bestattungsdienst Weiß & Mozer für Unterricht, Projekttage, Freizeiten, Schulungen und Themenabende ausgeliehen werden, gerne auch in Verbindung mit einer Hausführung. |
| + | Ansprechpartnerin ist Johanna v. Bernstorff, Tel. 07452 7042 oder info@weiss-mozer.de | ||
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| + | meinDigitalesArchiv.de - eine neue Informationsplattform für die Sicherung persönlicher digitaler Daten | ||
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| + | Themen wie der persönliche Digitale Nachlass und die Sicherung privater digitaler Materialien zu Lebzeiten bewegen immer mehr Menschen. Das wirft viele Fragen auf und grundlegend neu sind diese in der digitalen Gesellschaft nicht. | ||
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| + | Worauf sollte man achten, wenn man seine privaten digitalen Daten für sich selbst oder andere bewahren will? Die jüngst veröffentlichte Website meinDigitalesArchiv.de macht hierzu konkrete Vorschläge. Expertinnen und Experten aus den Bereichen Bibliothek, Archiv und Museum haben die Ratschläge anschaulich aufbereitet. Auswahlkriterien für persönliche Erinnerungen in digitaler Form sowie Methoden zu deren Strukturierung werden auf meinDigitalesArchiv.de genauso angesprochen wie heute gängige Speicherkonzepte mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. | ||
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| + | Bislang wurden die zahlreichen technischen und organisatorischen Aspekte der digitalen Langzeitarchivierung vorwiegend in wissenschaftlichen Fachkreisen, in Behörden, Unternehmen und Gedächtnisinstitutionen diskutiert. Doch längst sind digital gespeicherte Erinnerungen auch aus dem Alltag von Privatpersonen nicht mehr wegzudenken. Ein von Fachleuten getragenes Informationsangebot für die breite Öffentlichkeit fehlte in Deutschland bislang. | ||
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| + | Als Webangebot für alle ist meinDigitalesArchiv.de mehr als eine Faktensammlung. Neben praktischen Handlungsempfehlungen und Informationen zu geeigneten Software-Tools erzählen Geschichten aus dem Alltag fiktiver Personen, wie der persönliche Umgang mit digitalen Daten aussehen könnte. Die Beschäftigung mit einem vordergründig komplexen Thema soll auf diese Weise alltagsnah und für Laien verständlich vermittelt werden. | ||
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| + | Hintergrund: Erarbeitet wurde die Informationsplattform meinDigitalesArchiv.de von einer Gruppe von Bibliothekar*innen, Archivar*innen und Museumsexpert*innen sowie Vertreter*innen anderer Informationsberufe, die sich in Deutschland und Österreich seit 2016 intensiv mit dem Thema „Personal Digital Archiving“ (PDA) befasst. Organisiert hat sich die Arbeitsgruppe „Personal Digital Archiving“ in nestor, dem deutschen Kompetenznetzwerk für Langzeitarchivierung (www.langzeitarchivierung.de<http://www.langzeitarchivierung.de>). | ||
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| + | URL der Informationsplattform: https://meinDigitalesArchiv.de | ||
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| + | Ansprechpartner: | ||
| + | Prof. Dr. Achim Oßwald TH Köln, Institut für Informationswissenschaft, Tel.: 0176 5386 4974, achim.osswald@th-koeln.de<mailto:achim.osswald@th-koeln.de> | ||
| + | Martin Iordanidis, Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), Tel.: 0221 400 75-220, iordanidis@hbz-nrw.de<mailto:iordanidis@hbz-nrw.de> | ||
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| + | Kontakt: | ||
| + | Deutsche Nationalbibliothek | ||
| + | nestor-Geschäftsstelle | ||
| + | Sabine Schrimpf | ||
| + | Adickesallee 1 | ||
| + | 60322 Frankfurt am Main | ||
| + | Tel.: +49 69 1525-1761 | ||
| + | s.schrimpf@dnb.de<mailto:s.schrimpf@dnb.de> | ||
| + | https://www.langzeitarchivierung.de | ||
| + | http://www.dnb.de<http://www.dnb.de/> | ||
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| + | 1302 via i. | ||
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Version vom 20. Februar 2020, 18:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Mein digitaler Nachlass
Tod und Sterben - real::digital
memento mori & carpe diem & buen vivir
Vortrag / Webinar / Modul im Blended learning von Karl Dietz
Der Vortrag "Mein digitaler Nachlass" bietet aus nicht-juristischer Sicht umfangreiche und hilfreiche Informationen, wie zu Lebzeiten festgelegt werden kann was mit den diversen Zugängen zu E-Mail (Google, gmx, yahoo, ...), Social Media (Facebook, Instagram, Twitter, ...) u.v.a. nach dem Tod geschehen soll.
Die Vortragsfolien, Literaturhinweise, Textvorlagen und eine Linkliste mit Internetadressen stehen allen Tln-innen in digital zur Verfügung.
Eine Auswahl ist offen im AKI-wiki einzusehen.
Für Fragen der Tln-innen ist genügend Zeit eingeplant.
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Weitere Themen, die vor allem im Blended learning on topic sind:
- das Leben vor dem Tod sinnvoll im Internet & real verbringen
- Sichtweisen auf das Thema "wie geht es weiter nach dem Tod"
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NB1. Tln-innen in allen Vorträgen/seminaren von mir können ab Anmeldung bis zum termin kostenlos im jeweiligen Blended learning modul mit dabei sein.
NB2. Leute mit einer TAO.card (60 Euro) können in 2020 für umme in allen modulen im Blended learning mit dabei sein.
NB3. Leute mit wenig kohle können mich gerne kontakten. Eine tln. soll daran nicht scheitern. Wichtig ist mir interesse.
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Glossar + Abk.
NB = nota bene
memento mori = bedenke, dass du sterblich bist
carpe diem = nutze den tag
buen vivir = gutes leben
