OPUS

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Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (HBI)  
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Neues Bugfix-Release OPUS 4.1.2 veröffentlicht
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Die Repository-Software OPUS steht jetzt in der neuen Version 4.1.2 auf dem KOBV-Server zum Download zur Verfügung:
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Diese Version 4.1.2 ist ein Bugfix-Release, d.h. es wurden vor allem bekannte Software-Fehler bereinigt. Die Liste der Änderungen kann dem Changelog
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http://www.kobv.de/fileadmin/opus/download/CHANGES.txt
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auf der Homepage entnommen werden. Für die neue Version wurde außerdem eine aktualisierte Fassung der Dokumentation (1.8) erstellt.
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== 68 Vorträge des 95. Deutschen Bibliothekartages ==
== 68 Vorträge des 95. Deutschen Bibliothekartages ==
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== 10.01.2007 Weiterbildungsförderung für alle ==
 
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BMBF will neues Instrument Bildungssparen schaffen
 
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Lebenslanges Lernen wird für ein erfolgreiches Berufsleben immer wichtiger.
 
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Daher wird die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette
 
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Schavan, eine Initiative zur Mobilisierung und Finanzierung von
 
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Weiterbildung starten. Anlässlich der Vorstellung von zwei Expertengutachten
 
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für ein Modell zum Weiterbildungssparen erklärte sie am Mittwoch in Berlin:
 
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"Wir wollen einen Mentalitätswechsel und werden mit unserer Initiative den
 
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nötigen Anreiz zur Mobilisierung der Bürgerinnen und Bürger schaffen. Mit
 
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dem Bildungssparen wollen wir die Beschäftigungsfähigkeit für ein ganzes
 
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Erwerbsleben erhalten und ausbauen. Ziel ist es, die Beteiligung an
 
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beruflicher Weiterbildung deutlich zu erhöhen."
 
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Um die Menschen beim Lebenslangen Lernen möglichst wirkungsvoll zu
 
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unterstützen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung zwei
 
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Gutachten in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Das
 
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Gutachten von Prof. Bert Rürup, Vorsitzender des Rats der Wirtschaftsweisen,
 
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untersuchte die "Wirtschaftliche und sozialpolitische Bedeutung des
 
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Weiterbildungssparens". Parallel erarbeitete Dr. Dieter Dohmen, Leiter des
 
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Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), erste
 
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Lösungsansätze mit der "Analyse möglicher Modelle und Entwicklung eines
 
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konkreten Modells zum Bildungssparen".
 
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In Deutschland besteht in punkto Lebenslangen Lernens dringender
 
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Handlungsbedarf. Bert Rürup, einer der Wirtschaftsweisen, kritisiert die
 
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derzeitige Situation: "Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland
 
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schlecht ab, die bundesweite Beteiligung an Weiterbildung ist seit dem Jahr
 
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2000 rückläufig." In der aktuellen Bildungsstudie der OECD liegt Deutschland
 
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nur im Mittelfeld der 30 stärksten Industrienationen. Gerade die Älteren und
 
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Geringqualifizierten nutzen die Chancen beruflicher Weiterbildung zu wenig.
 
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"Die Beteiligung an beruflicher Weiterbildung wirkt sich nicht nur positiv
 
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auf das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung am Arbeitsmarkt aus, sondern
 
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ist auch für jeden Einzelnen von Nutzen", so Rürup.
 
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Dreiteiliges Modell zur Bildungsfinanzierung
 
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Die Experten haben auf Basis ihrer Studien ein Modell entwickelt, das drei
 
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neue Unterstützungsangebote vorsieht. Zum einen eine Weiterbildungsprämie in
 
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vorgeschlagener Höhe von 154 Euro. "Sie ist von zentraler Bedeutung, um
 
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möglichst viele Menschen für die Weiterbildung zu gewinnen. Damit ließe sich
 
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bereits die Hälfte aller derzeit getätigten beruflichen
 
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Weiterbildungsmaßnahmen finanzieren", sagte Dohmen. Daneben sieht der
 
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Expertenvorschlag eine Erweiterung des Vermögensbildungsgesetzes vor. Anders
 
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als bisher soll es zukünftig vor Ablauf der siebenjährigen Ansparfrist
 
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möglich sein, Geld für Weiterbildungszwecke zu entnehmen. Drittes
 
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Finanzierungsinstrument zur Weiterbildung soll ein Darlehen sein, mit dem
 
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zeitnah auch Mittel für kostenintensivere Maßnahmen zur Verfügung stehen. Im
 
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Gutachten wird empfohlen, die drei Instrumente kombinierbar zu machen, um
 
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eine möglichst einfache und flexible Weiterbildungsfinanzierung anzubieten.
 
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Bundesministerin Schavan begrüßte die Vorschläge der Experten als fundierten
 
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und umsetzungsorientierten Ansatz, der eine sehr geeignete Grundlage biete,
 
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um ab sofort mit allen Beteiligten über eine zügige Einführung zu beraten.
 
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Eine kurze Zusammenfassung der beiden Gutachten sowie das Gesamtgutachten
 
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(ca. 300 Seiten) sind im Internet abrufbar unter:
 
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http://www.bmbf.de/pub/kurzfassung_zur_studie_bildungssparen.pdf
 
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http://www.bmbf.de/pub/studie_bildungssparen.pdf
 
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Dokumente
 
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Die Druckversion dieser Pressemitteilung finden Sie hier als
 
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PDF-Datei.
 
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http://www.bmbf.de/_media/press/pm_20070110-001
 
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Kurzfassungen der zwei Gutachten
 
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http://www.bmbf.de/pub/kurzfassung_zur_studie_bildungssparen.pdf
 
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Wissenschaftliche und sozialpolitische Bedeutung des
 
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Weiterbildungssparens
 
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http://www.bmbf.de/pub/studie_bildungssparen.pdf
 
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Version vom 26. August 2011, 07:57 Uhr

Inhaltsverzeichnis

OPUS beim AKI

653 - Online Publikationsverbund der Universität Stuttgart (OPUS)

OPUS ist ein Projekt, das mit Unterstützung des BMBF und des DFN-Vereins gemeinsam vom Rechenzentrum und der UB Stuttgart durchgeführt wird. Es schafft die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizientes Anbieten, Erschließen und Verwalten von elektronischen Volltext-Dokumenten der Hochschule (wie beispielsweise Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Forschungsberichte, Konferenzproceedings, Vorlesungsmanuskripte u.ä.).

Auf der Basis der WWW-Technologie soll jeder Universitätsangehörige, sei es Lehrender, Lernender oder Forschender, für ihn relevante Dokumente abrufen und mit geringem organisatorischen Aufwand eigene Veröffentlichungen publizieren können. Die Dokumente werden mit Metadaten nach einer Dublin-Core Spezifikation beschrieben, die gemeinsam mit dem Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg entwickelt wurde. Zusätzlich zur Recherche in den Metadaten ist eine Volltextsuche über alle Dokumente möglich. Ein automatischer Nachweis der Metadaten in der Verbunddatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes und den daraus abgeleiteten regionalen Online-Katalogen ist geplant.

In der Veranstaltung wird das Projekt anhand von Beispielen im WWW dargestellt und erläutert. Projekthomepage: http://www.uni-stuttgart.de (dann nach opus suchen k. 2704)

Veranstaltungsart: Vortrag, Demonstration, Diskussion

Referenten: Dipl.-Inform. Annette Maile, Rechenzentrum Uni Stuttgart Frank Scholze, MA, Universitätsbibliothek Stuttgart

Termin: Dienstag, 14. Juli 1998, 18.00 Uhr

Ort: Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen (HBI)

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s.a. http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg33816.html

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11.08.2011

Neues Bugfix-Release OPUS 4.1.2 veröffentlicht

Die Repository-Software OPUS steht jetzt in der neuen Version 4.1.2 auf dem KOBV-Server zum Download zur Verfügung:

http://opus4.kobv.de

Diese Version 4.1.2 ist ein Bugfix-Release, d.h. es wurden vor allem bekannte Software-Fehler bereinigt. Die Liste der Änderungen kann dem Changelog

http://www.kobv.de/fileadmin/opus/download/CHANGES.txt

auf der Homepage entnommen werden. Für die neue Version wurde außerdem eine aktualisierte Fassung der Dokumentation (1.8) erstellt.

2608


68 Vorträge des 95. Deutschen Bibliothekartages

in Dresden auf dem OPUS-Server des BIB: http://www.bib-info.de/opus/btag06.html

Die Texte, die im gedruckten Tagungsband (Verlag Klostermann) erscheinen, sind noch nicht enthalten. Sofern diese unserer Webredaktion vorliegen, werden sie ein halbes Jahr nach Erscheinen des Bandes online veröffentlicht.

i. 0509

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Paul Raabe

Raabe, Paul

Die Bibliothek und die alten Bücher : über das Erhalten, Erschließen und Erforschen historischer Bestände

Dokument 1.pdf (4,530 KB)

Vortrag gehalten an der Universität Augsburg am 24. Juni 1987, mit einem Geleitwort des Universitätspräsidenten Prof. Dr. Josef Becker

SWD-Schlagwörter: Bibliothek , Altes Buch , Altbestand Institut: Pressestelle DDC-Sachgruppe: Bibliotheks- und Informationswissenschaft Dokumentart: Festschrift Quelle: Augsburger Universitätsreden ; 11 Sprache: deutsch Erstellungsjahr: 1988 Publikationsdatum: 10.10.2006

http://www.opus-bayern.de/uni-augsburg/volltexte/2006/478/

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Open Access Week 2009 2010

... An einem Informationsstand werden zum einen die Open Access-Projekte vorgestellt, an denen die UB beteiligt ist. Zum anderen wird anhand des OPUS-Hochschulschriftenservers der Universität Stuttgart verdeutlicht, wie konkret Open Access an der Universität Stuttgart umgesetzt wird. ...

http://elib.uni-stuttgart.de/opus/index.php?la=de

http://elib.uni-stuttgart.de/ opus/Icons/oa_tage_2010.png

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buecherfrauen: Echte Männer putzen nicht: Ergebnisse der OECD-Studie über unbezahlte Hausarbeit heute in @sueddeutschede Twitter - vor 3 Tagen

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