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Inhaltsverzeichnis

OpenSpace 2.0 - E-learning and more ...

Karl Dietz

Anmeldung: http://www.aki-stuttgart.de/anzeige.php?id=979

kostenlose Tln. bis zum 2.7. mit einer AKI-card

Ausser einem Internetzugang und einer Mailadresse ist keine spezielle technische Infrastruktur (Hard- oder Software) für die Teilnahme nötig. Die eingesetzte Zeit kann frei gewählt werden.

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Themen

  • Google, Suchmaschinen, Deep Web, ...
  • Wikis, Wikipedia, Web 2.0, SEO, ...
  • Jobrecherche s.a. JobZ - aktuell sucht eine Tln-in eine stelle im kulturbereich

Die Themen in OS5 können modular gewählt werden und auch neue Themen sind möglich.

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Tools

main tools

optionale tools

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Wiki

How to wiki ...

Wiki Ist Wie / Ein Park

Als liebenswertes Paradigma für ein Wiki erscheint das Bild eines öffentlichen Parks, den man besucht, um sich zu entspannen. Man kann für sich bleiben und ein Buch lesen, oder Leute zu Gesprächen treffen. Unter einem großen schattigen Baum hört oder hält man einen Vortrag. Es ist friedlich. Viele Menschen sind im Park. Jeder darf ihn benutzen. Es gibt Regeln, die respektiert und notfalls auch durchgesetzt werden, aber das ist kaum notwendig, denn die Menschen kennen die gegenseitigen Erwartungen und verhalten sich entsprechend. Man darf keine Büsche ausgraben oder Blumen mitnehmen. Musik oder Fußball zu spielen kann erlaubt sein oder nicht. Es ist so einfach. Es kann einen Besitzer geben, der Respekt genießt, weil er sein Eigentum teilt. Der Park kann auch Eigentum der Öffentlichkeit sein, aber im Grunde ist die Frage des Eigentums nicht so wichtig. Macht ist nicht wichtig. Wichtig sind Menschen, die eine gute Zeit haben, die sich wohl und lebendig fühlen, die Sonne oder den Schatten genießen, sich an Schönheit erfreuen, in Einklang mit der Natur und den anderen Menschen, die gestärkt sind für ihr Leben. Menschen sind wichtig. Ich liebe den Park.

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Google

Recherche per Google

  • Google Rubriken: Web Images News Shopping Books Blogs Videos Maps Trends ...
  • Google search features: site: title: NOT OR ...
  • Google tools: GoogleReader, GoogleMail, GoogleCoop, GoogleGroups, GoogleMail, ...
  • Per Google ins deep web
  • Per Google zu Stellenangeboten
  • Per Google die Wikipedia recherchieren

s.a. Google-Seminare

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Zitate Texte ...

"Ich suche nicht. Ich finde." Pablo Picasso
Zusammenkunft ist ein Anfang.
Zusammenhalt ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeit ist der Erfolg.
Henry Ford
"Share what you know. Learn what you don't"
"If trust not exist, first task is to build trust"
mehr Zitate? click to: Zitate

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Songlines http://www.dieterwunderlich.de/Chatwin_traumpfade.htm 1605

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Tuerkei ==

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s.a. http://eduspaces.net/henryk/weblog/ blog von henry keil 2504

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google is #1.

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da war mal ein hexenhemd. jetzt ein porsche 911

2402 1407

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Sammeln, Archivieren, Auswerten

Ein Leitfaden für Vereinsarchive, Festschriften und Jubiläumsausstellungen, hrsg. vom Institut für Sportgeschichte Baden-Württemberg e.V., 3. durchges. und erw. Auflage, Vaihingen/Enz 2000, 84 Seiten, 24 Abbildungen, geb., 3-933486-20-3, zu beziehen über IfS, Frankfurter Str. 4, 75433 Maulbronn (Schutzgebühr 5,10 Euro zzgl. 2,- Euro Versand)

Auch wenn die Gründung von Vereinen nicht mehr zu den Lieblingssportarten der Deutschen zählt, verkörpert Vereinsgeschichte nach wie vor ein wichtiges Kapitel Gesellschafts- und Kulturgeschichte, zumal die Geschichte von Sportvereinen. Doch nur wer sachgerecht sammelt und archiviert, sichert seinem Verein ein historisches Nachleben. Anleitung dazu bietet eine Handreichung, die das Institut für Sportgeschichte in Maulbronn, selbst ein Verein, für ambitionierte Freizeithistoriker erstellt hat. Die zentralen Beiträge befassen sich mit der Schriftgutaufbewahrung, der Konzipierung von Vereinsfestschriften (mit einer sportgeschichtlichen Literaturübersicht) und der Ausstellungsplanung. Der Leitfaden bietet auf diese Weise in knapper Form nicht nur die elementaren Grundlagen der archivalischen Überlieferungsbildung, sondern auch hilfreiche praktische Beispiele zum Umgang mit Vereinsgeschichte. via http://www.landesstelle.de

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Studie: So recherchieren deutsche Wissenschaftler

<http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/>

von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr

Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat.

Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%.

Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.

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Backmodel - motivsuche - demuseum

Und in Sachen model motiv suche oben rechts Mailänder Dom Logo, das ist es nicht, aber von der optik her. nicht soooo weit weg.

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Der Artikel im Chronicle of Higher Education After Losing Users in Catalogs, Libraries Find Better Search Software hat einige Aufmerksamkeit erhalten, es geht darin – kurz gesagt – um die nicht nur bei uns, “mittelalterlichen” Such- und Darstellungsfunktionen in Bibliothekskatalogen und die Notwendigkeit mit anderen Retrievalmöglichkeiten (und Software) die vorhandenen Daten in Bibliothekskatalogen zu erschließen. Durch die heutigen Katalogoberfächen ist man natürlich in der Lage sog. Benutzerschulungen anbieten zu können/müssen, wesentlich effizienter wäre es aber wohl, wenn die Software der Kataloge besser wäre… Einige Beispiele gibt es ja schon (beluga, E-Lib..), wobei dort ja auch nur eine neue Hülle überalterten Produkten übergestülpt wird.

Es gibt einen Nachschlag zu o.a. Artikel, The Library-Catalog Wars: ‘Chronicle’ Readers Weigh In, in dem einige Kommentare zusammengefasst werden, ganz böse ist natürlich dieser:

“Fact of the matter is students don’t know how to use the catalog, library instruction is limited and frankly usually offered by people who are terrified of Google and Web 2.0. You don’t need to revamp the library catalog and interface, you need to revamp the librarians and how they are taught.”

Wer noch einen Beleg dafür benötigt, dass Bibliothekskataloge natürlich in Konkurrenz zu kommerziellen Angeboten stehen, möge sich mal den interessanten “unwissenschaftlichen Test” von Dale Askey mit dem Thema Amazon vs. WorldCat durchlesen.

1510 via n.

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Cuil.com (sprich: cool) - die groesste Suchmaschine der Welt

Die von ehemaligen IBM- und Google-Mitarbeiter gegruendete Suchmaschine beruecksichtigt 121 Milliarden Webseiten und sortiert diese nicht nur anhand einer Linkanalyse und ihres Traffics, sondern erfasst auch Inhalt und Kontext. http://www.cuil.com - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Cuil

== Exalead ist eine französische Suchmaschine, == die einige Möglichkeiten bietet, die andere Suchmaschinen nicht bieten. Vor allem die Verfeinerung der Suchergebnisse ist sehr hilfreich. http://www.exalead.fr - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Exalead

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