OpenSpace

Aus AkiWiki

Wechseln zu: Navigation, Suche


.

Inhaltsverzeichnis

openspace

is on air

join if u like

Bloggen: 10 gute Gründe,

noch heute damit anzufangen » t3n http://ow.ly/r4JF8 ... Kann man nur unterstützen... meint ... Steffen Meier ... 2211


Befreiende Erziehungsarbeit

besteht in Aktionen der Erkenntnis, nicht in der Übermittlung von Informationen. Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1973, S. 64


kw02 ===

adel a chez centre pompidou bis 07.01.

fine englisch quote via sv-neu


7. Januar, 8.30 Uhr === Meditation für Zweifler Von Frank Schüre Früh aufstehen. Sich setzen an einem ungestörten Ort. Atmen. Aufmerksam sein. Das ist Meditation. Zen-Pionier Karlfried Graf Dürckheim, Achtsamkeits-Trainer Jon Kabat-Zinn, Meditationsforscher Ulrich Ott und der ZEN-Meister Alexander Poraj zeigen: In der Meditation geht es nicht um Glauben und nicht einmal um Wissen. Sie weist einen Weg, auf sich und sein Leben aufmerksam zu werden – und dabei herauszufinden, was das ist und wie es am besten geht: ein gutes Leben. (Produktion 2012) ... 0201 via swr2

bookless public library in texas, usa ... inetbib et al ...


How to raise a child – 10 rules from Susan Sontag

http://j.mp/QH87Ny


kw04 ===

Newsletter=== ... Wenn Sie möchten, dann erhalten Sie von uns per E-Mail einen kostenfreien Newsletter, in dem wir Sie über Neuheiten und innovative Produkte informieren. Um diesen Newsletter zu abonnieren, geben Sie bitte auf unserer Newsletter-Seite Ihre E-Mail-Adresse an. An die von Ihnen angegebene Adresse versenden wir dann eine E-Mail mit einem Link, über den Sie die Richtigkeit der Adresse und Ihren Wunsch zum Bezug des Newsletters bestätigen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, das Newsletter-Abonnement zu beenden.


Google AROUND=== http://www.online-marketing-forum.at/blog/coole-funktion-fuer-google-suche-around


A recent study at Illinois Wesleyan University === found that fewer than 25% of students could perform a “reasonably well-executed search.” Wrote researchers, “The majority of students — of all levels — exhibited significant difficulties that ranged across nearly every aspect of the search process.” http://mashable.com/2011/11/24/google-search-infographic/


Informationskompetenz im Bereich Menschenrechte === Das UN-Menschenrechtsschutzsystem: Grundlagen, Datenbanken und Recherche Termin: 23. November 2012 Ort: Berlin, Deutsches Institut fuer Menschenrechte ... Im Workshop werden Grundlagen und Ressourcen des internationalen Menschenrechtsschutzes Thema sein. Dabei werden sowohl die menschenrechtlichen Institutionen und Abkommen der UN, wie auch die wichtigsten Websites und Datenbanken vorgestellt. Recherche-Uebungen schliessen sich an. ... www.initiativefortbildung.de ... 3108 via i bzw bak bzw aki-wiki ...


Die Praesentation steht - sitzt die Stimme?=== Training fuer Stimme und Modulation / Sprachgestaltung Termin: 17./18.1.2013 Ort: Berlin, ZLB Referentin: Viola Morlinghaus, Schauspielerin, Trainerin und Coach, Resonanz Berlin Inhalte sind unter anderem - wie man sich auch in groesseren Raeumen Gehoer verschafft - wie man seine Stimme schnell auf grosse Herausforderungen vorbereiten kann - wie man die Aufmerksamkeit der Zuhoerer gewinnen und halten kann - wie man die Worte einer Rede lebendig werden lassen kann www.initiativefortbildung.de


E-Learning-Arbeitstagung an der HWR Berlin

Workshops zum Einsatz neuer Medien im Hochschulbereich sollen potentielle Projektpartner zusammenbringen Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin lädt zur ersten hochschulweiten E-Learning-Tagung am 3. und 4. September 2012 am Campus Schöneberg ein. E-Learning-Akteure und Interessenten können jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr an verschiedenen Workshops rund um das Thema ?E(r)lernen: Zukunftskonzepte zum Einsatz neuer Medien in der Lehre? teilnehmen. Dabei werden vor allem aktuelle Entwicklungen der Blended-Learning-Welt, das Thema ?Lebenslanges Lernen? und der Einfluss neuer Impulse aus der Hochschullandschaft diskutiert. Weitere Kernfragen sind: Wie verpackt man Wissensinhalte Social-Media-gerecht, und wie lassen sich Lernszenarios anpassen? Der E-Learning-Bereich entwickelt sich rasant, jedoch erschwert seine Vielfältigkeit den Austausch. Ziel der HWR Berlin ist es daher, E -Learning-Akteure und Interessenten dazu bringen, gemeinsam Ansätze weiterzuentwickeln und Konzepte zu diskutieren. Die Workshops sollen potentielle Projektpartner zusammenführen. Die Tagung wird vom Europäischen Sozialfonds gefördert, die Verpflegungspauschale beträgt 14 Euro. http://elearning.hwr-berlin.de/tagung/

060812 via bak


kw05===


Weltausstellung Expo 2015

1. Mai bis 31. Oktober 2015 in Mailand ... Bei der Expo handelt es sich um eine der vom Bureau International des Expositions (BIE) anerkannten großen internationalen Ausstellungen. Mailand richtete bereits die Weltausstellung 1906 mit dem Thema Verkehr aus.


Stb Heimsheim www.heimsheim.de

sites.google.com/site/openbibliojobs/

http://www.parlament-berlin.de


Source Code - === Kulturen des Wissens zwischen Sprachlichkeit und Technizität öffentliche Ringvorlesung http://www.tu-berlin.de/literaturwissenschaft

10.1.13 Prof. Dr. Wolfgang Hagen, Lüneburg Warum "das Digitale" (wenn überhaupt) ein Medium ist, aber keine feste Form hat. Überlegungen von Hertz bis Moore

24.01.13 ==== Prof. Dr. Bernhard Dotzler, Regensburg Bilderwissen, Bilderquellen, Bildwissenschaftliche Fallbeispiele zur Kritik der Bildwissenschaft

0201 via bak


buch ruthe

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3e/Klassisches_Radern.png ... 2710


lehmanns.de - @Lehmanns

| recherchieren Sie in über 20 Mio. nationalen und internationalen Titeln | gegen Information hilft nur Bildung | books are social | im Web seit 1993 · http://www.lehmanns.de


If you have an apple === and I have an apple === and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.” (George Bernhard Shaw)


Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg,

nur einen zum sicheren Misserfolg, es jedem recht machen zu wollen. Plato (*427 †347)

.

http://www.online-educa.com/the-conference


Online Educa

eLearning Konferenz zeigt Trends und Innovationen, 28.-30.11.2012

Zur weltweit größten eLearning-Konferenz werden über 200 Branchenvertreter aus einhundert Ländern erwartet. In Expertenrunden, Präsentationen oder Diskussionsforen dreht sich alles um die Veränderungen in den Bereichen Bildung und Technologie. Unter dem Motto ?Reaching beyond tomorrow? wird diskutiert, wie neue Technologien die Qualität der Bildung verbessern kann. ie mittlerweile 18. Auflage der ONLINE EDUCA Berlin findet vom 28. bis 30. November 2012 im Hotel InterContinental in Berlin statt. Mit über 2.000 Teilnehmern aus rund 100 Ländern gilt sie als die führende internationale Netzwerkveranstaltung für Vertreter aus Unternehmen, den Bildungsbereich und den öffentlichen Sektor.

"Reaching Beyond Tomorrow" ist das Leitthema des Konferenzprogramms mit seinen über 300 Rednern und zahlreichen interaktiven Sessions, Workshops und Diskussionsrunden. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Forschungsergebnisse, moderne Technologien und neueste Entwicklungen in der Bildung sowie praktische Tipps für Weiterbilder und Trainer in Unternehmen, im Bildungsbereich sowie im öffentlichen Sektor.

... Die ONLINE EDUCA Berlin bietet zudem einen vielfältigen Ausstellungsbereich, auf dem die neuesten eLearning-Produkte und -Dienstleistungen aus aller Welt vorgestellt werden.


kw06===


Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler / BdWi

Gisselberger Str. 7, 35037 Marburg Tel: (06421) 21395, Fax: (06421) 163266 E-Mail: bdwi@bdwi.de Internet: www.bdwi.de

Seit seiner Gründung 1968 engagiert sich der BdWi für eine Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung. Er bezieht auf Kongressen, in wissenschaftlichen Publikationen und politischen Stellungnahmen öffentlich Position zu Fragen von Wissenschaft, Forschung und Hochschulentwicklung. Im BdWi haben sich über tausend Natur-, Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen zusammengeschlossen. Sie alle verbindet ihr gemeinsames Interesse an einer emanzipatorischen Wissenschafts- und Bildungspolitik. Der BdWi lebt dabei von seinen Mitgliedern: Sie finanzieren die Arbeit und engagieren sich ehrenamtlich. Ob ProfessorIn, WissenschaftlerIn oder Studierende – gemeinsam versuchen die Mitglieder des BdWi, die bildungs- und wissenschaftspolitische Debatte zu beeinflussen. Mitglied werden kann man unter http://www.bdwi.de/bdwi/mitglied/index.html, auch (steuerlich absetzbare) Spenden sind immer gerne gesehen.


Frauen- und Genderbibliothek MONAliesA, Leipzig


it takes more than one gender === to make a gender re:volution


kw07===

https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/NwffRhoBpc9 kongress zu andre gorz. eben gesehen in keimform de. fine blog einiges zu andre auch im aki-wiki


OS5 - openspace 5 ==

... re:launch im herbst 2011. k. exakt heute. fein. very. k. 1609 yep. so isses. Karl Dietz

so schnell vergeht ein jahr. wow. 070912 k.

.

genies in sachen lernen:

Moshe Feldenkrais carl rogers paulo freire emmi pikler ... 1909

s.a. yona friedman

.

QVC und toshiba bieten notebook für 597 euronen.

2409

QVC und toshiba bieten notebook für 799 euronen.

2210

.

>> >> Probleme bei Google+ Verlust der digitalen Präsenz >> taz.de >> Seine Fotos: bei Picasa. Seine Bibliothek an Artikeln: im Google >> Reader. Seine Videos: bei Youtube. Seine Mails, seine >> Arbeitsdokumente, sein Kalender: Google, Google, Google. Und dann kam >> er nicht mehr in seinen Account. Warum, wußte er nicht. Alles war weg. >> >> eben gesehen via g+ sparks

290911 moved from phpugs at mailman

.

15menschen ... watndat? einfach googlen. ev. via blog-suche ... k. 0710


Programm der diesjährigen EVA-Tagung am Berliner Kulturforum www.eva-berlin.de /files/eva_2011_berlin_programm.pdf Schwerpunkte: neue audiovisuelle Entwicklungen im Museumsbereich, das Linked Data-Konzept, Online-Archive, Interaktive Medien. Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Archiven, Bibliotheken, Museen und anderen Kultureinrichtungen, Anbieter einschlägiger Produkte, Forscher und Entwickler. Am Donnerstag wird es zudem wieder eine begleitende Ausstellung verschiedener Anbieter geben. ... 0710 via dem


Italiens Regierung will das so genannte Blogkiller-Gesetz auf den Weg bringen. Die Netz-Community ist empört: Die italienisch-sprachige Ausgabe der Wikipedia fuhr ihren Betrieb runter, auf Facebook und Twitter wurde heftig diskutiert. Der Medientheoretiker und /Berliner Gazette/-Autor Vito Campanelli ist vor Ort an den Protesten beteiligt. Hier erklärt er, was es mit dem Gesetz auf sich hat und ob die Proteste etwas bringen werden: http://berlinergazette.de/wikipedia-protest-italien-blogkiller-gesetz/

0710 via rohr

.

elibbremen E-LIB Bremen E-Books auch zu Hause lesen? Für Angehörige der Uni Bremen gibts ein erbneuertes Zugangverfahren für lizenzierte Texte bit.ly/qgPPQZ

2009

.

Klaus Kinner (Hrsg.): Linke zwischen den Orthodoxien. Von Havemann bis Dutschke. Hrsg. Rosa-Luxemburg-Stiftung. Karl Dietz Verlag, Berlin.


Re: [InetBib] War: Von Arbeitsgemeinschaften etc.; Checkliste Nr ... vor 5 Tagen ... Date: Sat, 15 Oct 2011 22:40:32 +0200; From: Karl Dietz ... [InetBib] War: Von Arbeitsgemeinschaften etc.; Checkliste Nr. 34: ... www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg46111.html

2310

.

google alerts ... change detection ...

.

Zuffenhausen


kw08===

Starting: Sat Feb 2 13:37:09 CET 2013 Ending: Thu Feb 21 16:42:48 CET 2013 Messages: 20

[W2] Internet non è il paradiso + gorz Karl Dietz [W2] Atlas of Early Printing - 1w - re:launch Karl Dietz [W2] Jean Lave: On Learning Karl Dietz [W2] Die Kraft der Originale. Objekte im Kontext Karl Dietz [W2] Bibliothekar Dale Askey wird mit Millionenklage ueberzogen Karl Dietz [W2] Links zu Frauenarchiven und -bibliotheken. pforzheim Karl Dietz [W2] Essay Alle Zeit in einem Raum Karl Dietz [W2] Essay Alle Zeit in einem Raum Karl Dietz [W2] Laura und Fritz Perls - aus www. Karl Dietz [W2] Der Erfinder der Nachhaltigkeit: Hans Carl von Carlowitz und die »Sylvicultura oeconomica«  Karl Dietz [W2] Der Erfinder der Nachhaltigkeit: Hans Carl von Carlowitz und die »Sylvicultura oeconomica«  Ingrid Strauch [W2] Celestino Piatti (1922-2007) Karl Dietz [W2] MOOC Karl Dietz [W2] Canadian Information By Subject Karl Dietz [W2] Canadian Information By Subject Ingrid Strauch [W2] Veranstaltungshinweis: Tagung Fragile Daten Karl Dietz [W2] On the Future of Books Karl Dietz [W2] Python 2.5-Handbuch zum Download Karl Dietz [W2] ZLB, Berlin. Ausstellungen. Bücher. Karl Dietz [W2] CfP: Journal of Learning Analytcis Karl Dietz

Last message date: Thu Feb 21 16:42:48 CET 2013 Archived on: Thu Feb 21 16:44:34 CET 2013

.

Friedo Lampe ===

.

Newsletter

Wenn Sie möchten, dann erhalten Sie von uns per E-Mail einen kostenfreien Newsletter, in dem wir Sie über Neuheiten und innovative Produkte informieren. Um diesen Newsletter zu abonnieren, geben Sie bitte auf unserer Newsletter-Seite Ihre E-Mail-Adresse an. An die von Ihnen angegebene Adresse versenden wir dann eine E-Mail mit einem Link, über den Sie die Richtigkeit der Adresse und Ihren Wunsch zum Bezug des Newsletters bestätigen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, das Newsletter-Abonnement zu beenden. Nutzen Sie hierzu das Formular auf unserer Newsletter-Seite oder wenden Sie sich an unsere Kundenhotline unter der Rufnummer +49 69 4308-111. Natürlich können Sie auch eine E-Mail an kontakt@wti-frankfurt.de senden. Bereits bei der nächsten Ausgabe wird dann kein Newsletter mehr an Ihre E-Mail-Adresse versendet.

.

kw09===

Kategorie "Museumsleiter" bei Wikipedia (derzeit 182 Einträge) http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Museumsleiter

2302 via fb


Ressourcen === - DBIS - IDW - Rechercheportal - at-web.de

.

ExpertenMakler

.

Suchmaschinen

.

Beispiele für deep web


Janine Heide, Stefan Rauhut Die dritte ViFa an sächsischen Bibliotheken Die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film ist online! Volltextdokument (PDF) - 0.08 MByte - MD5 SHA512 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237559478243-38987 Kurzfassung in Deutsch Nachdem in Heft 2 (2008) dieses Magazins bereits über die Vorbereitungen der Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film berichtet wurde, widmet sich der folgende Beitrag der Struktur und den Inhalten des neuen Angebots. Nach rund 15 Monaten Aufbau- und Entwicklungsphase ist die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film nun unter der URL www.medien-buehnefilm.de online. Die Projektgruppe um die beiden Sondersammelgebietsbibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main etablierte damit die dritte Virtuelle Fachbibliothek in Sachsen. weitere Metadaten Erschienen in BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - Jg. 2. 2009, H. 1 ... DDC Klassifikation 020 RVK Klassifikation AN 97400 Veröffentlichungsdatum (online) 20.03.2009 persistente URN urn:nbn:de:bsz:14-ds-1237559478243-38987 Quelle BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 2(2009)1, S. 28 - 29


6. Museumswoche in Ostwürttemberg 03. – 11.08.2013=== Die eintrittsfreie Museumswoche der Großen Kreisstädte in Ostwürttemberg findet auch dieses Jahr wieder statt. Von Samstag, 3. August, bis Sonntag, 11. August beteiligen sich die Museen in Heidenheim, Giengen, Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd. In Heidenheim präsentiert das Kunstmuseum die Werke des Bildhauersymposions "Werk 13". Die Dauerausstellung besteht aus zwei Teilen. Die Sammlung der Plakate und Druckgrafiken von Pablo Picasso ist die weltweit größte. In zwei neu eingerichteten Räumen werden Werke der deutschen Kunst des 20. Jahrhundert u. a. von Paul Klee, Otto Dix und Willi Baumeister aus der Schenkung Gunzenhauser gezeigt. Auf dem Schlossberg öffnen das Museum Schloss Hellenstein sowie das Museum für Kutschen, Chaisen und Karren ihre Pforten. Neben den umfangreichen Sammlungsbeständen der beiden Museen sind auch die Gebäude sehenswert, nämlich Schlosskirche, Obervogtei und Fruchtkasten. Das Museum im Römerbad ist anlässlich der Museumswoche auch an den Werktagen (außer Montag) geöffnet. Führungen für Jung und Alt erläutern die eindrucksvollen Reste von Aquileia, wie Heidenheim in römischer Zeit hieß. Das Stadtmuseum Giengen zeigt im ehemaligen Rathaus in Hürben die Sonderausstellung "Spielzeug - Zeug zum Spielen". Im Ostalbkreis sind das Urweltmuseum Aalen, das Alamannenmuseum Ellwangen, das Limestor bei Dalkingen und der Prediger mit Museum und Galerie sowie das Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik in Schwäbisch Gmünd dabei. Alle Öffnungszeiten der teilnehmenden Museen und Informationen zu Sonderausstellungen und Veranstaltungen während der Museumswoche finden sie hier: http://www.heidenheim.de/,Lde/startseite/Kunst+_+Kultur/Kunst+_+Museen.html


Handbuch der Alternativmedien

Bernd Hüttner, Christiane Leidinger und Gottfried Oy (Hrsg.): Handbuch der ALTERNATIVmedien 2011/2012 Printmedien, Freie Radios & Verlage in der BRD, Österreich und der Schweiz 978-3-940865-22-9 I 2011 | 279 S. | 22 Euro

Der Band enthält Adressen und Informationen zu insgesamt rund 700 in der BRD, Österreich und der Schweiz erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Hinzu kommen erstmalig Adressen von Freien Radios, Archiven und Bibliotheken sowie von 220 unabhängigen Verlagen. Insgesamt sind somit an die 1000 Alternative Medien aufgeführt. Die Adressen sind über verschiedene Register nach Sachgebieten, Orten und alphabetisch erschlossen. Print- und Online-Literaturhinweise runden diesen Teil des Nachschlagewerks ab.Alternative Medien spielen weniger für die breite Öffentlichkeit eine Rolle, ihre Bedeutung liegt vorrangig in programmatischen Debatten. Wichtige Aufgaben bestehen darin, Kritiken und Utopien zu entwickeln, minoritäre Sichtweisen, Themen und Praxen zu thematisieren, zu reflektieren und bisweilen diese auch zu popularisieren. Aufgaben und Herausforderungen, mit denen wir sympathisieren, und die wir angesichts der Lieblosigkeit mit der linke und alternative Bewegungen mit ihren Medien umgehen weiterhin für wichtig halten. Die wissenschaftlichen und politischen Beiträge des Handbuches Alternative Medien spiegeln verschiedene Aspekte aktueller Diskussionen wider und stellen innovative Medienprojekte vor.

Aktuelles aus dem sozialpolitischen Geschehen www.agspak.de <http://www.agspak.de/>

Sozialpolitische Gesellschaft e.V. www.agspak.de/sg.htm <http://www.agspak.de/sg.htm>

AG SPAK Bücher, Holzheimer Str. 7, 89233 Neu-Ulm Tel. 07308-919261, Fax 07308-919095, http://www.agspak-buecher.de/

AG SPAK, === Dorfstr. 25, 88142 Wasserburg/Bodensee Tel. + Fax 08382-89056, www.agspak.de <http://www.agspak.de/>

Newsletter http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/spak-buecher

CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org

.

http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5

.

kw10===


Lange Nacht der Museen=== Sa. 16.3., 16 bis 2 Uhr ... "Sprich mit mir" lautet unser Motto für die Lange Nacht der Museen am 16. März: Arabisch, Urdu oder Ardhamagadhi – tauchen Sie ein in die Welt der Sprachen und Schriften. In allen Ausstellungen gibt's was auf die Ohren, aber man kommt auch selbst zu Wort beim Sprichwörter-Quiz, der Schreibstube International oder der gefährlichen Zungenbrecherstation. Und extra für diese Nacht gibt es einen besonderen Treffpunkt: eine mongolische Jurte. Eigentlich reicht unser Programm allein für die Lange Nacht: 26 Konzerte und Vorführungen, dazu ca. 25 Kurzführungen und jede Menge Mitmach-Führungen. Und nicht vergessen: Bereits ab 16 Uhr bieten wir ein Kinderprogramm.


Als Queen Anne im Jahre 1710

das moderne Copyright/Patentrecht begründete, war die Schutzfrist 14 Jahre. http://en.wikipedia.org/wiki/Statute_of_Anne


”Sturmvogel der Revolution”

Der Schriftsteller Maxim Gorki neu entdeckt Von Antje Leetz und Michael Leetz Maxim Gorki (1868 - 1936) gilt als Begründer des Sozialistischen Realismus in der Literatur. In seinen frühen Erzählungen und dem Drama “Nachtasyl” findet er Helden, die in der russischen Literatur bis dahin nie so hautnah beschrieben wurden: die Erniedrigten und Beleidigten, die in jeder Hinsicht obdachlosen Menschen. Ende des 19. Jahrhunderts, als sich die revolutionäre Situation in Russland zuspitzte, war Gorki der populärste Schriftsteller des Landes. Seine Leser nannten ihn “Sturmvogel der Revolution”. Zu sowjetischen Zeiten erstarrte der Autor zu einem Denkmal. Doch als die Sowjetunion unterging, sollte auch der “Sturmvogel der Revolution” zum alten Eisen gelegt werden. Heute werden sein Leben und Werk neu entdeckt. ... 1801


SWR2 - 26. November 2011, 8.30 Uhr - Schule am Küchentisch === Über Homeschooling in Deutschland Von Dorothea Brummerloh In den meisten europäischen Ländern ist Unterricht zuhause erlaubt. Doch Deutschland hält an der Schulpflicht fest, mit allen Konsequenzen: Geldstrafen, Androhung von Zwangsmaßnahmen, Sorgerechtsentzug. Trotzdem gibt es eine wachsende Zahl von Eltern, die das deutsche Schulsystem boykottieren. Weil die meisten Homeschooler die Öffentlichkeit scheuen, sind genaue Angaben kaum möglich. Doch es sind keinesfalls nur esoterische Spinner oder religiös Verbrämte, die ihre Kinder selbst unterrichten wollen.


incl. googlen wie die profis. 080412


<a href="http://www.cornelsen.de">Cornelsen Verlag GmbH & Co.</a> s.a. Cornelsen Akademie - www.cornelsen-akademie.de - zB Blended Learning


Carl Gérard (1848-1912)=== >>>>> *18.6.1848, +10.11.1912 (Grab auf dem Friedhof Dahlem) >>>>> Quelle: Lexikon der Berliner Grabstätten; 2005 (1. Aufl.) >>>>> 1912 ist das korrekte sterbejahr

s.

Zentralblatt der Bauverwaltung : Nachrichten d. Reichs- u ... collections.europeanalocal.de/ Der Königliche Baurat Karl Gerard in Berlin ist gestorben. Bayern*. Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs Bayern.

in 1912 erschienen. wie das mit 1913 in die welt kam? allah billir ...

>>>> Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin ... >>>> architekturmuseum.ub.tu-berlin.de >>>> .... Gérard, Carl (1843-1913) ... >>>> >>> Carl Gérard >>> geb. 18.06.1843/1846/1848 (?) >>> gest. 1913 >>> http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_gem.htm >>> >>> >>> Ruhrgebiet >>> books.google.de/books?isbn=3829711824 >>> Achim Bourmer - 2010 - Travel - 314 Seiten >>> Beauftragt mit dem Bau wurde der Berliner Architekt Carl Gerard (1843- >>> 1913), der ein dreigeschossiges Gebäude im Neorenaissance- stil >>> entwarf. >>> > > Carl Gérard > deu.archinform.net/arch/64321.htm > Carl Gérard (*1843 †1913) – ---, tätig in Berlin. ... > archINFORM – Internationale Datenbank für Architektur ... > > > Reden und Schriften: Folkwang, Werkbund, Arbeitsrat > books.google.de > Karl Ernst Osthaus, Rainer Stamm, Rainer Wick - 2002 - 280 Seiten - > Snippet-Ansicht > Architektonisch war es ein Zwitter: in der Disposition der Räume und > vor allem in der äußeren Gestaltung ein historisierender Bau des > Berliner Architekten Carl Gerard, im lnneren die beispiellose > Raumschöpfung eines der Hauptvertreter ... > > >> >> _______________________________________________ >> RABE mailing list >> RABE@listen.hbz-nrw.de >> http://listen.hbz-nrw.de/mailman/listinfo/rabe


Südwestlich Siedeln: Kleinmachnow bei Berlin, von der ... books.google.de Nicola Bröcker, Celina Kress - 2004 - 183 Seiten - Snippet-Ansicht Ab 1895 erwarb der Königlich-Preußische Baurat Carl Gerard eine zusammenhängende Fläche von insgesamt 218 Morgen westlich des Zehlendorfer Damms am Machnower Buschgraben.33 Ab 1903 kaufte die Zehlendorf-Kleinmachnower Terrain- ...

2104

Gemeinde Kleinmachnow www.wsa-b.de/.../Kasten_Gemeinde_Kleinmachnow_19.3.pdf Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht Preußischen Baurat Carl Gerard. 1903 enrvarb die ZehlendorfKleinmachnower Terrain—. Aktiengesellschaft 264 Morgen auf der gegenüberliegenden Seite der ...

2204

Informationen zum Gebiet in VerlÃĪngerung Wolfswerder - Artikel ... www.verlaengerungwolfswerder.de/index.php?page=article&id=2 September 1895 schloss der königlich-preussische Baurat, Architekt Carl Gérard, mit den beiden Rittergutsbesitzern Georg und Dietloff von Hake einen ersten ...

2204


>>>> Dazu noch ein Beispiel: ich recherchierte lange Zeit TV-sendungen zum >>>> Thema Gesundheit für eine BKK-homepage: die infos suchte ich per >>>> internet, per homepage der sendungen und per TV-heftle zusammen. oft >>>> widersprachen die sich. und oft war im TV-heftle die korrekte info. >>>> kurz gesagt: nicht alles glauben was im web steht, und spez. die >>>> wikipedia sei da genannt.

2204


Internationale Politik » Zeitschriftenschau === www.univie.ac.at Die „Zeitschriftenschau“ bietet einen Überblick über die Inhaltsverzeichnisse von mehr als 80 Zeitschriften und Journals. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Internationale Politik und Internationale Politische Ökonomie, mit besonderem Fokus auf kritische und heterodoxe Perspektive... ... 2003 via vab



Gabriel Seel=== aus nürnberg. gesucht ist * und + ... 2904 via r. http://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_de_Gabrieli

Titel Die Künstler aller Zeiten und Völker oder Leben und Werke der berühmtesten Baumeister, Bildhauer, Maler ... etc. (Fortgesetzt von K. Klunzinger). Die Künstler aller Zeiten und Völker oder Leben und Werke der berühmtesten Baumeister, Bildhauer, Maler ... etc., Friedrich Müller Autor Friedrich Müller Veröffentlicht 1860 Original von Oxford University Digitalisiert 16. Juni 2006

2904 seel 00


Semantic Web Meetup === - "Wikidata - A new platform for collaborative data collection"=== http://www.meetup.com/The-Berlin-Semantic-Web-Meetup-Group/ Date&Location 11.4.2012 18:30 - 21:00 Department for Information and Communication Technology of the National Museums in Berlin Museumshoefe Haus 20B - Brugsch-Pascha-Saal, Geschwister-Scholl-Str. 2-8, 10117 Berlin Issue - Wikidata This year, Wikimedia starts to build a new platform for the collaborative acquisition and maintenance of structured data: Wikidata. Wikidata's prime purpose is to be used within the other Wikimedia projects, like Wikipedia, to provide well-maintained, high-quality data. The nature and requirements of the Wikimedia projects require to develop a few novel, or at least unusual features for Wikidata: Wikidata will be a secondary database, i.e. instead of containing facts it will contain references for facts. It will be fully internationalized. It will contain inconsistent and contradictory facts,in order to represent the diversity of knowledge about a given entity. The Department for Information and Communication Technology of the National Museums in Berlin proudly hosts this meeting in Berlin to perpetuate its commitment for the subject. It can be seen as continuation of the workshop about Linked Open Data at the EVA Conference Berlin, where Andreas Bienert and Thomas Tunsch as representatives of the department emphasized the important role of collaboration for cultural memory organizations. Please register for the event at: http://www.meetup.com/The-Berlin-Semantic-Web-Meetup-Group/

030412 via sem


Eventuell unbekannte Picasso-Zeichnung entdeckt Vorarlberg Online - Das Nachrichten Portal Restauratoren haben möglicherweise eine bisher unbekannte Zeichnung von Pablo Picasso entdeckt. Wie das Picasso-Museum in Barcelona mitteilte, befindet sich die Zeichnung auf der Rückseite des Picasso-Gemäldes “Porträt der Mutter des Künstlers” ...

0403


Lerno – der Lernwegweiser

im Internet === von FobiKom-Weblog von jplie Lerno c/o Jugendbildungswerk Berliner Str. 77 63071 Offenbach am Main ... http://www.lerno.de/ und ist ein Projekt der Stadt Offenbach am Main ... Im Angebot: Lernothek Eduthek Lerntheorien Lernstiltest Lehr-Lern-Formen Lerntechniken E-Learning und Glossar Schöne Texte, gute Definitionen, brauchbare Links! 080711 via fobikom


Durchs ... meer mit Geschick

> Rudert ein kleiner Trilobit. > Ein ... kommt herangetrieben, > Drauf ... der Grapholiten sieben. > Bisher sah das der Kleine nie: > ... Grapholitenkolonie. > > > "Blaue Luft, Blumenduft, > Und der Winde wehen, > Tertiär, Paradies, > Könnt ich dich doch sehen!" > > > "Viele durcheinander schrein: > 'Säbeltigers Tod > Würd befreien uns sofort > Von der schlimmsten Not!' > Doch der Säbeltiger spricht: > 'Kann ich denn dafür, > Dass Natur mich so schuf > Als fleischfressend Tier?'" >


Through ... sea with Geschick === > Rudert a little Trilobit. > a ... comes herangetrieben, > above ... der Grapholiten seven. > until now saw this der Kleine never: > ... Grapholiten-colony. > > > "Blue air, flower-smell, > and the Winds are blowing, > Tertiär, Paradise, > could i doch sehen you!" > > > "many durcheinander schrein: > 'Säbeltigers death > would us free just in time > from the schlimmsten Not!' > Doch the Säbel-tiger speaks: > 'what can I denn dafür, > that Nature created me > As a meat-eatening animal?'" >

.

Als ich das vorhin hörte, wurde mir klar, woher das mit dem hangout bei google+ kommt. lest selbst: "After midnight, we're gonna let it all hang out / After midnight, we're gonna chug-a-lug and shout / We're gonna cause talk and suspicion / Give an exhibition ..."

0803

.

Posterous launched in 2008. === Our mission was to make it easier to share photos and connect with your social networks. Since joining Twitter almost one year ago, we’ve been able to continue that journey, building features to help you discover and share what’s happening in the world – on an even larger scale. On April 30th 2013, we will turn off posterous.com ... 0703 via fb


e-Learning Paradigms and Applications

Sub title: Agent-based Approach Publisher : Springer-Verlag, Germany Editors: Professor Lakhmi Jain University of South Australia, School of Electrical and Information Engineering Professor Dr. Mirjana Ivanovic University of Novi Sad, Faculty of Sciences, Department of Mathematics and Informatics Book Chapters are invited on all aspects of e-Learning Paradigms and Applications using Agent-based approach. There is no limit on the length of chapter as it will depend on the topic. Important Dates 30 January, 2013---Final Decision and Feedback to the authors 30 March 2013---Camera ready chapter due Editorial Contact: Professor Dr Mirjana Ivanovic, University of Novi Sad, Faculty of Sciences, Department of Mathematics and Informatics, Trg Dositeja Obradovica 4, 21 000 Novi Sad, Serbia e-mail:mira@dmi.uns.ac.rs

1403 via semweb 3105


Lernort Bibliothek

– Konzepte zur Unterstützung lebenslangen Lernens"=== 04. - 06.10.2012, Hochschule der Medien Stuttgart

Lebenslanges Lernen ist zu einem Synonym für die Entwicklung einer Bildungsgesellschaft geworden. Die Gestaltung von Lernarrangements wird in zunehmendem Maße auch für Bibliotheken zu einer zentralen Herausforderung. Auf der Basis der Analyse vorhandener Konzepte, u.a. von Lernzentren, in denen Bibliotheken eine zentrale Funktion haben, wird in diesem Workshop an der Entwicklung und Gestaltung von Lernarrangements für Bibliotheken gearbeitet. Dabei geht es vor allem auch darum an die Situation der jeweiligen Bibliothek angepasste Konzepte zu entwickeln. Die Teilnehmenden aus der Praxis sollen eigene Problemstellungen kurz präsentieren, an denen dann im Rahmen des Workshops weitergearbeitet werden kann. Der Workshop sieht neben der Präsenzveranstaltung auch eine E-Learning-Phase vor.

Dozent: Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien Stuttgart Zeitraum: 04. - 06.10.2012 (3 Tage, zzgl. E-Learning) Ort: Hochschule der Medien, Wolframstr. 32, 70191 Stuttgart Zielgruppe: Berufstätige sowie Bachelor-Studierende (5. + 6. Semester) Kosten: 350 EUR

Leistungen: Teilnahmegebühr, Workshop-Materialien, Teilnahmezertifikat, Pausengetränke, Zugang zu einer E-Learning-Plattform Anmeldung: http://www.hdm-stuttgart.de/bi/bi_akademie/akademie/anmeldung/ Weitere Informationen auf unserer Website: Informationen zum Dozenten Liste empfohlener Unterkünfte und Anfahrtsbeschreibung http://www.hdm-stuttgart.de/bi/bi_akademie/akademie/

0506 via i


Chancen von E-Learning === als Beitrag zur Umsetzung einer Lifelong-Learning-Perspektive an Hochschulen: ... http://bit.ly/biT7o0 ... 111010

www.fazit-forschung.de/50plus ... 101010

VHS Herrenberg


das evangelische Pfarrhaus

befindet sich im Umbruch: Schrumpfende Gemeinden und neue Rollenmodelle stellen eine jahrhunderte­alte, identitätsstiftende Institution des Protestantismus vor neue Heraus­forderungen. In der Ausstellung „Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“ verfolgt das Deutsche Historische Museum vom 25. Oktober 2013 bis 2. März 2014 die Entwicklung des evangelischen Pfarrhauses über die Jahrhunderte. Was bestimmte das Leben im Pfarrhaushalt? Wie gingen seine Bewohner mit Erwartungshaltung­en um, wie positionierten sie sich zu politischen und gesellschaftlichen Umwäl­zung­en? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in unserer Ausstellung.

Im umfangreichen Ausstellungskatalog setzen sich namhafte Autorinnen und Autoren kritisch mit althergebrachten Stilisierungen und Legenden des evangelischen Pfarrhauses auseinander. Der vergleichende Blick auf die europäischen Nachbarn, auf Skandinavien, Großbritannien, Frankreich, Niederlande und Schweiz ermöglicht neue Einsichten und ein bilderreiches kulturhistorisches Panorama, vom Innern des Pfarrhauses bis weit in die Welt, auf die es wirkte. Den Katalog können Sie für 25 € (zzgl. Versandgebühr deutschlandweit 6€, international 9 €) per E-Mail an verkauf@dhm.de bestellen.

Gerne lassen wir Ihnen kostenlos den umfassenden Ausstellungsflyer und/oder das Plakat im Format A1 oder A3 zukommen. Bitte richten Sie Ihre Bestellungen mit der jeweils gewünschten Stückzahl an marketing@dhm.de.

Wir würden uns freuen, Sie im Deutschen Historischen Museum begrüßen zu dürfen. Gruppen­führungen für bis zu 25 Personen sind flexibel und für eine Pauschale von 75 Euro unter +49 30 20304-750 oder fuehrung@dhm.de buchbar.

Umfangreiche Informationen zur Ausstellung, zum Ausstellungskatalog sowie zum Begleitprogramm finden Sie unter www.dhm.de/ausstellungen/pfarrhaus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Deutsches Historisches Museum


Wikipedia ist

gemeinnützig === und erhebt keine Gebühren. Sie ist die Nr. 5 der am häufigsten besuchten Webseiten der Welt. Jedes Jahr haben wir Kosten für Technik, Infrastruktur, Personal und Unterstützung der Autoren. Wir verfolgen kein kommerzielles Interesse. Unser Ziel ist der freie Zugang zu Wissen. Andere Top-Webseiten haben tausende Server und Angestellte. Wir haben nur rund 800 Server und weniger als 200 Angestellte. Um unabhängig zu sein, schalten wir keine Werbung. 450 Millionen Menschen nutzen Wikipedia im Monat. Wenn jeder nur einen kleinen Beitrag leistet, wäre unsere Spendenkampagne in einer Stunde vorüber.

1412

Eine Bitte von Wikipedia-Autor Gereon Kalkuhl

"Nicht jeder Künstler kann Schach spielen, aber alle Schachspieler sind Künstler." (M. Duchamp)

Mich faszinieren Schachspieler. Als freiwilliger Autor habe ich über 400 Biografien von Schachspielern in der Online-Enzyklopädie verfasst, von Großmeistern und anderen Titelträgern. Wenn ich einen Artikel für Wikipedia schreibe, steckt dahinter stundenlange Recherche. Das ist Detektivarbeit. Mit Frau, Kind und einer 40-Stunden-Woche ist das nicht immer ganz leicht. Vielleicht bemerken viele Leser gar nicht, dass wir Autoren viel Zeit in Wikipedia investieren. Aber oft gibt es auch Danksagungen, über die ich mich immer sehr freue.

Es ist der Grundgedanke von Wikipedia Wissen zu teilen. Unsere Vision ist, dass jeder Mensch freien Zugang zu Wissen und Bildung hat, unabhängig von sozialen Schichten. Wissen sollte nichts sein, das man teuer kaufen muss. Wissen ist nicht exklusiv und darum ist Wikipedia eine Sache von Menschen für Menschen. Jeder kann hier beitragen, entweder durch das Spenden von Wissen oder durch eine Geldspende.

Natürlich ist Wikipedia kostenlos für alle Nutzer, aber sie kann nicht kostenlos betrieben werden. Es kostet Geld, Wikipedia am Laufen zu halten. Allein die Belastung der Server bei Milliarden von Seitenzugriffen im Monat ist enorm - Wikipedia ist die Nummer 5 der meistbesuchten Seiten im Internet. Kosten wie Infrastruktur oder Weiterentwicklung der Software müssen jedes Jahr aufs Neue beglichen werden.

Finanziert wird all das durch Spenden, nicht durch Werbung. Problematisch an Werbung ist die Gefahr der Anbiederung an die Interessen der Werbetreibenden und das Vorenthalten kritischer Informationen. Nur weil Wikipedia frei von Werbung ist, schafft sie es, möglichst neutral zu sein. Deshalb ist Wikipedia auf Spenden angewiesen, wenn wir sie weiter nutzen wollen.

Bitte spenden Sie, damit Wikipedia auch in Zukunft kostenlos, werbefrei und unabhängig bleibt.

Herzlichen Dank.

Gereon Kalkuhl Wikipedia-Autor

141212


Wikipedia ... Datenbank === Mit Wikidata soll eine zentrale Datenbank zur verfügung stehen, die immer aktuelle ist und den Autoren die Arbeit erleichtern soll. Mehr hier http://www.spiegel.de/netzwelt/web/wikidata-oeffnet-als-zentrale-datenbank-fuer-wikipedia-a-864649.html

011112

Zukunft der Buchverlage: Slides von @leanderwattig. === Favorit: Slide 45/46. http://t.co/GIzEBXOn @michelreimon: thx

080712


Library tip: No full text button in Pubmed? Before ordering the article please browse respective the journal in the Electronic Journals Library:=== http://cores.imp.ac.at/max-perutz-library/journals/


>> >> Neue Verteidigungsstrategie der USA: >> Sustaining U.S. global leadership: priorities for 21st century defense. >> http://www.defense.gov/news/Defense_Strategic_Guidance.pdf >> www.defense.gov >> 250112


Manufaktur: 29. januar 2012 wird esther bejarano, === eine der letzten überlebenden des mädchenorchesters aus dem konzentrationslager auschwitz, zusammen mit der microphone mafia ab 20.00 uhr in der manufaktur auftreten ... mehr informationen über BEJARANO & MICROPHONE MAFIA hier: http://www.club-manufaktur.de/ kostenlos u. unregistriert musik von BEJARANO & MICROPHONE MAFIA hören und/oder videos ansehen hier: www.myspace.com/clubmanufaktur oder einfach unsere freundin oder freund auf facebook werden www.facebook.com/clubmanufaktur

s.a. lasker-wallfisch bei g.jauch in der ard am 05.02. träumerei von schubert auf cello.


Smartphone ... Android === als Betriebssystem. Und auch wenn Ihnen das eigentlich egal ist, Android-Smartphones bringen bereits eine eingebaute Funktionaliät mit, die sich sehen lassen kann. .... Den wenigsten Geräten liegt nämlich ein ordentliches Handbuch bei. Hier springt Hans Dorsch ein. Kompakt und systematisch stellt er alle eingebauten Funktionen von Android-Smartphones vor, weist Sie auf Apps hin, die den Funktionsumfang noch einmal erheblich erweitern, und verrät viele Tipps und Kniffe. So werden Sie Ihren Androiden garantiert noch viel mehr schätzen. Die Anleitungen und Tipps in diesem E-Book können Sie mit jedem Android-Smartphone der Systemversionen 2.2 und höher nutzen. Der Autor hat als Grundlage für dieses E-Book Geräte von HTC, Motorola, Samsung und Sony Ericsson verwendet. ...

1402 via onleiheBB 1602 2803 1911


www.kopier-regeln.de === Flyer zum Urheberrecht (nicht) für (VHS-)Dozenten http://www.kopier-regeln.de/media/downloads/VDS_Elvis_Flyer_105x210_Doppelseiten.pdf


Nr. 6 / 2012, Bibliotheksdienst Nutzerinteressen stärken, Urheberrechte wahren: Positionen des Deutschen Bibliotheksverbands zur Urheberrechtsreform "Aus Sicht von Bibliotheksvertretern bestehen hier derzeit *gefährliche* Defizite. Wissenschaft, Forschung und Innovationen werden dadurch behindert, dass Bibliotheken Informationen nicht in dem Maße und in der Weise zur Verfügung stellen dürfen, wie Wissenschaft und Forschung es verlangen und wie es - auch mit Rücksicht auf die berechtigten Interessen der Urheber - möglich wäre." http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2012_04_20_dbv-Positionspapier_Urheberrecht.pdf


Stuttgart-Open-Fair 2012 === ?Deine Stadt - Deine Welt? vom 3.-5. Februar 2012 www.sofa2012.de


http://la.wikipedia.org/wiki/Franciscus_Nourissier 1602 vs 1502 ...


Texte richtig schreiben: === Fachliteratur rund um die DIN 5008 www.beuth.de


vorab: die topics sind in der betreff zeile. zb das bib. wer also keine bib-infos lesen mag. einfach deaktivieren. zb das job. dito. und die mails werden automatisch weniger und die precision wird höher. die topics sind genial. und bei bedarf richte ich auch neue ein. logo. aber aktuell ist kein bedarf in sicht... k.


Screenshot aus der Demo Prezi war gestern – das war mein erster Gedanke, als ich impress.js und seine Demo sah. Und in der Tat: Die HTML/CSS/Javascript-basierte Präsentationsplattform bietet ähnliche Ergebnisse wie prezi.com – eine unendliche und frei gestaltbare Leinwand, freie Animationen, eine ansprechende Optik und vieles mehr. Zudem laufen die Präsentationen von impress.js einfach so im Browser und bieten sogar 3D-Effekte. Trotzdem ist mein zweiter Gedanke, dass impress.js bei weitem nicht die Usability... Source: Medienpaedagogik Praxis-Blog Published: 2012-02-01 05:00:18 GMT


BSB

Kochtreff in der FBS Esslingen === s. VHS

http://www.jobboerse.arbeitsagentur.de

http://openlibrary.org/books/OL13996557M/The_bird_book


www.unterrichtsmodule-bw.de

Auf dieser Seite finden Sie zahlreiche Unterrichtsmodule. Diese sind auf baden-württembergische Bildungspläne abgestimmt und wurden von "Lehrern für Lehrer" entworfen. Die Module sind sowohl für allgemeinbildende Schulen (einschließlich Sonderschulen) als auch für Berufliche Schulen konzipiert.


iphone apple ... http://www.apple.com/de/iphone/softwareupdate/


Herbstfortbildung der AKMB in Wien === ... In sieben Schritten zum Urheberrechtsspezialisten : zum rechtskonformen Umgang mit Bildrechten in Kunst- und Museumsbibliotheken http://www.initiativefortbildung.de ... over


From Information Pro to Information Hero === - Skills for the Info Pro of 2015 Termin: 26./27.11. 2012 Ort: Berlin, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Referentin: Mary Ellen Bates www.initiativefortbildung.de


Datenbanken: "History of Science, Technology and Medicine : Datenbank auf neuer Plattform"


Die Datenbank "History of Science, Technology and Medicine" [1] wird ab sofort auf einer neuen Plattform (EBSCOhost) angeboten. Der Zugang für Mitglieder der Uni Stuttgart erfolgt daher über eine Shibboleth-Authentifizierung mit Ihrem Bibliotheksausweis (Kontonummer und Passwort). Links:


[1] http://tinyurl.com/bnua8e7


Diese Information vom 6. März 2013 (11:36) finden Sie auch auf unseren Webseiten unter http://www.ub.uni-stuttgart.de/wordpress/2013/03/06/history-of-science-technology-and-medicine-datenbank-auf-neuer-plattform/


div.erses ==


NZZ: “Vermessene Wissenschaft:

Der Science-Citation-Index – Datenbank, Schiedsrichter und Machtinstrument” erschienen. Der Science-Citation-Index (SCI) wurde vor 50 Jahren vom mittlerweile 86-jährigen amerikanischen Forscher Eugene Garfield erfunden. In einem kurzen Interview - wiederum in der NZZ – erwähnt er auch die negativen Effekte dieser Zitations-Datenbank.

NZZ: Bericht über die Zukunft der New York Public Library

http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/leser-oder-surfer_1.17177492.html 0506 via i.


Am 6./7. Oktober 2011 veranstaltet das Institut für Medienarchäologie (IMA) === ... ein Symposium zum Thema "Wissensmaschinen zwischen Freiheit und Kontrolle" in Hainburg (Niederösterreich). ... 2908 via suma-ev


Tantner, Anton: Suchen und finden vor Google. Eine Skizze.

in: Mitteilungen der Vereinigung österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare, 64(2011)1, S. 42–69. http://phaidra.univie.ac.at/o:103096

Inhalt 1. Einleitung 2. Verzeichnisse von Büchern 3. Anordnung und Erschließung des Wissens 4. Datensammlungen in staatlichem und privatem Auftrag 5. Menschliche Informationseinrichtungen 6. Institutionen der Informationsvermittlung 7. Adressbücher und Personensuche 8. Schluss

Zusammenfassung: Es gab eine Zeit vor Google, die Karteikarten, Enzyklopädien, Adress- und Telefonbücher kannte. Es gab „Menschmedien“, die als Suchmaschinen betrachtet werden können, wie Diener, „Zubringerinnen“ und Hausmeister, und es gab Auskunftscomptoirs und Zeitungsausschnittsdienste. Der Beitrag möchte einige dieser Einrichtungen in Erinnerung rufen.

Schlagwörter: Bibliothekskataloge; Datensammlungen; Suchmaschinen; Informationsdienstleistungen; Auskunftsdienste; Geschichte

Abstract: It is hard to believe, but there was a time before Google, when record cards, encyclopedias, address and telephone books, information offices, and cutting bureaus were heavily used. “Human media”, like attendants, informers, janitors figured as search engines. This article intends to remind of these institutions. Keywords: library catalogues; collection of data; search engines; information services; enquiry services; history

1. Einleitung

Googlen — also das Suchen mithilfe der seit 1997 entwickelten Suchmaschine Google — ist mittlerweile so selbstverständlich geworden, dass die bis vor diesem Zeitpunkt in Verwendung befindlichen Hilfsmittel des Suchens und Findens, seien es Bibliothekskataloge auf Karteikarten, gedruckte Bibliographien oder Adress- und Telefonbücher als veraltet er-Mitteilungen der VÖB 64 (2011) Nr. 1 43 scheinen, angehörend einem vergangenen Zeitalter, das vielleicht einmal als „analoges Zeitalter“ bezeichnet werden wird.

Ziel dieses Artikels ist es, ein paar Schlaglichter auf jene einstigen Hilfsmittel zu werfen, deren Geschichte zum Teil noch zu schreiben ist; einen Beitrag dazu stellte das 2008 von Thomas Brandstetter, Thomas Hübel (Institut für Wissenschaft und Kunst, Wien) und mir in Kooperation mit der Wienbibliothek im Rathaus organisierte Symposion „Vor Google. Suchmaschinen im analogen Zeitalter“ dar, dessen Erkenntnisse an dieser Stelle einfließen werden.


"Sei nicht ungeduldig, === wenn man deine Argumente nicht gelten lässt." JW von Goethe

"The achievements of an organisation are the results of the combined effort of each individual." Vince Lombardi

One does what one is; one becomes what one does. ~ Robert Musil, Kleine Prosa

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwerge_auf_den_Schultern_von_Riesen

Facebook

Blogs - Je kürzer, desto besser? wissen.dradio.de Netzbeobachter haben einen neuen Trend ausgemacht, einen Trend zur Kürze: Das Bloggen werde in Zukunft von kurzen Statusmeldungen a la Twitter und Facebook abgelöst. - Unsere Webschau mit Martina Schulte. 15. Juni um 11:11 · Gefällt mir · · Abbestellen


‎"Ever tried. Ever failed. No matter.

Try Again. Fail again. Fail better." Samuel Beckett


Agenturnetzwerk: Scholz & Friends arbeitet mit Google Apps - computerwoche.de Das europaweit tätige Agenturnetzwerk Scholz & Friends mit Hauptsitz in Berlin und Hamburg setzt seit September 2010 auf die Cloud-Bürosuite Google Apps for Business.


95 kostenlose webbasierte Unterrichtsideen mit dem Computer : www.unterrichtsideen.ch


opac bern 00 ... carlo joos ... 0508 k.


Wunderbar. Und praktisch. Kleine Font-Kunde: http://www.typolution.de/schrift-erklaert Schrift erklärt. Serife, Punze, Mittellänge und Gemeine. Nur wenige beschreibende Begriffe von Schriftarten sind bekannt.

0808

https://plus.google.com/105448223543543828103/posts/aiPi91sUqLU tja ... wie viele sternlein stehen ... oder so ...

0908


CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation http://www.contraste.org

3108


Baykomm - Bayer Kommunikationszentrum

www.baykomm.bayer.de Das Bayer-Kommunikationszentrum in Leverkusen ist Diskussionsforum, Begegnungsstätte und multimediale Erlebniswelt in einem. Es verwirklicht ein in der deutschen Unternehmenslandschaft einzigartiges Kommunikationsangebot, das seit 1991 mehr als 1,7 Millionen Besucher wahrgenommen haben.


> "Sie möchten den PC in der DZ book collection für eine Internetrecherche > benutzen, möchten etwas suchen oder einfach im Netz surfen? Es fehlt Ihnen > aber an den erforderlichen Vorkenntnissen? Dann nutzen Sie dieses Angebot > Ihrer vhs in Kooperation mit DZ. Ein erfahrener Trainer > steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beantwortet alle Ihre Fragen.

)

In dem Buch "Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege" gibt es zwei Beiträge von Peter Meurer aus dem Citavi-Team. Mehr Infos zum Buch unter http://verlag.hanshuber.com/vkat/einzeltitel.php?isbn=978-3-456-84810-5 ...

0106 via fb


Social Media in der Verlagspraxis=== Das Buch bietet in vier Kapiteln Tipps und Informationen für den richtigen Einsatz von Social Media im Verlag. Steffen Meier: Grundlagen Wibke Ladwig: Marketing & Vertrieb Ruth Schöllhammer: Presse & Öffentlichkeitsarbeit Peter Schmid-Meil: Lektorat & Programmarbeit

290711 via fb

190312 via knv hrsg ist holger ehling. cool.


s.a. == Open Space


The automatic classification toolbox for Digital Libraries (ACT-DL) - act-dl.base-search.net

.

wenn man nach einem sinn sucht

wird man nur konfus (charles bukowski)

.

In Aachen tagen die deutschen Patentinformationszentren == idwf.de/-BlJdAA ... 210311 via IDW s.a. haus der wirtschaft incl. lga incl. pat iz


Newcome == http://www.newcome.de/existenzgruendung/index.php?lvl=&oid=40409


Creative Commons – a user guide === ist ein 116-Seiten langes englischsprachiges Handbuch von Simone Aliprandi (Copyleft-Italia.it) 10. August 2011


B. Schleihagen berichtet über Studie des DBV zur Frage, warum Menschen Bibliotheken NICHT nutzen #dblt11 #OCLC 1110


»Warum geht ein gesunder Mensch in eine Buchhandlung? === Auf diese Frage ergibt sich nach einem ebenso zeitraubenden wie komplizierten Denkvorgang eine Antwort, die wie alle wirklich bedeutenden Erkenntnisse einfach ist: Ein Mensch, der ein Buch kauft, ist nicht gesund. Der gesunde Mensch arbeitet, sieht fern, verdaut und pflanzt sich fort. Er liest nicht.« Aus: Loriot, Sehr verehrte Damen und Herren... (detebe 22984) via http://diolink.ch/25

1903 via g+


Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)

Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit / German Institute for International and Security Affairs Ludwigkirchplatz 3-4 10719 Berlin Deutschland / Germany Internet: www.swp-berlin.org Fachportal /Information Gateway: www.ireon-portal.de / www.ireon-portal.eu


Tweets @karldietz

Well, die 1st version der #top10books sind done. hier noch das 1st der #top10poems ... fine #poem http://twitpic.com/b74rs .. #dz20 View photo

karldietz ‏ @karldietz Reply Delete Favorite · Open eben fiel mir dieser link in die finger: https://plus.google.com/u/0/114488527975850312675/posts/2pSydZKHoJy ... weiterweg .. bei gschwend . im ländle. #dz20 #google+ is cool. uswusf...

karldietz ‏ @karldietz Reply Delete Favorite · Open "Freedom is only sweet when it is won. When it is forced, it is called responsibility." -- Toni Morrison, 1971 ... #veryfinequote #dz20

karldietz ‏ @karldietz Reply Delete Favorite · Open To entertain the time with thoughts of love ... coole zeile aus sonnett #39 von good old william s. (born 2day many years ago) .. #dz20 .

2304


Virtuelle Welten verstehen === http://www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2 ... wow ... kloster a. Picasa


„Für Burgel Zeeh, das Glück des Hauses“ Juraforum.de Oktober. Ob Uwe Johnson oder Thomas Bernhard, ob Wolfgang Koeppen oder Max Frisch – für mehr als eine Generation von Autoren führte kein Weg an Burgel Zeeh (1937-2009) vorbei. Sie wechselte 1967 von Luchterhand zu Suhrkamp, wo sie fortan das ... ... Ausstellung in der DNB in ffm. ... 081012


Stuttgart - Das im Entstehen begriffene Europaviertel beim Hauptbahnhof, Vorbote des neuen Stadtteils von Stuttgart 21, ist nicht gerade ein städtebauliches Heilsversprechen. Wenn der ganze Stadtteil mit diesem Schematismus und in dieser investorenfreundlichen Struktur hochgezogen wird, verspricht er nicht die gewünschte lebendige Erweiterung der Stuttgarter Innenstadt zu werden. Umso gespannter war man auf die neue Stadtbibliothek, von der man auch eine architektonische Manifestation erwartete. Zudem sollte die Bücherei mit ihrem Publikumsverkehr Bürger aus anderen Stadtteilen ins Quartier locken und einen Nukleus für das urbane Leben bilden. … http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.architekturkritik-bibliothek:-verblueffende-offenheit.6a6e5679-7af1-4377-bd31-3b10268df66f.html


http://www.die-anstifter.de

http://petra-oellinger.at/salon/buecherverbrennung-exilliteratur/


07.03. maid m ===

Trotz der rasanten Entwicklung von einem kleinen Internetprojekt zu einem der größten Erfolge des Internets und der größten Enzyklopädie überhaupt, sieht sich das Internetlexikon Wikipedia immer wieder Problemfeldern gegenüber. Zu den häufigsten Kritikpunkten gehören nicht zuletzt die Bereiche der Qualität und der Relevanz. Die Qualität der Artikel ist schwankend und die Mechanismen der Qualitätssicherung sind vor allem für Aussenstehende nicht immer leicht zu durchschauen. Daneben bleibt häufig unklar, nach welchem Kriterien Artikel in der Wikipedia Bestand haben und andere gelöscht werden. Vor allem bei Neu- und Gelegenheitsautoren führt das immer wieder zu Verstimmungen. Der Vortrag möchte in die nicht immer leicht zu durchschauenden Bereiche etwas mehr Licht bringen.

Marcus Cyron, Wikimedia Deutschland, ist Autor und Administrator bei Wikipedia. Kurzvita: Studium verschiedener Geschichts- und archäologischer Wissenschaften an der HU Berlin; seit 2005 Mitarbeiter in der Wikipedia und der freien Datensammlung Wikimedia Commons, seitdem Anlage von mehr als 5000 Artikeln vor allem in den Bereichen Altertumswissenschaften und Wintersport; seit 2007 Administrator; 2008 Zuerkennung der Zedler-Medaille für den besten Geisteswissenschaftlichen Artikel des Jahres, 2010/11 Mitherausgeber des Jubiläumsbuches "Alles über Wikipedia", 2011 Mitorganisator der Tagung "Wikipedia trifft Altertum", 2012 erster "Wikipedian in Residence" in Deutschland beim Deutschen Archäologischen Institut

07.03. beim maid


das Statistische Bundesamt veranstaltet ein Seminar zur amtlichen europäischen Statistik, zu dem wir Sie herzlich einladen. ... • Sie lernen das Datenangebot der europäischen Statistik und die Eurostat-Website kennen. • Wir stellen ausgewählte Veröffentlichungen von Eurostat und anderer EU-Institutionen vor. • In praktischen Übungen führen Sie eigene Recherchen in der Eurostat Online Datenbank durch. • Wir zeigen Ihnen, wie Sie auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Tabellen und Grafiken erstellen. ... Statistisches Bundesamt i-Punkt Berlin Friedrichstraße 50 10117 Berlin ... Dozenten: Bettina Mertel, Statistisches Bundesamt Daniel O’Donnell, Statistisches Bundesamt Andreas Schilbach, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt i-Punkt Berlin 10117 Berlin

0401 0901 1901 0603 moved


kw11===


Once Upon a Time in Mass Media=== Digitale Montagen-Tapisserien, Gemälde, Aquarelle von Margret Eicher

Die Konzeptkünstlerin Margret Eicher ist bekannt für ihre opulenten Tapisserien, in denen sie zeitgenössische Bildvorlagen im historischen Bildmedium digital umsetzt. Ein anderer Werkkomplex aus digitalen Leinwandbildern nennt sich „Freche Kopie!“. Darin treffen bekannte Motive alter Meister auf moderne Alltagshelden. Auch mit ihren am Computer entstandenen Aquarellen stellt die Künstlerin die berechtigte Frage: Alles Scheinwelt oder doch Wirklichkeit?

2.3. – 5.5.2013 Schloss Neuenbürg 75305 Neuenbürg Di - Sa 13 - 18 Uhr So, Feiertage 10 - 18 Uhr


As a medium for the display of information,

the printed page is superb. It affords enough resolution to meet the eye's demand. It presents enough information to occupy the reader for a convenient quantum of time. It offers great flexibility of font and format. It lets the reader control the mode and rate of inspection. It is small, light, movable, cuttable, clippable, pastable, replicable, disposable, and inexpensive. Those positive attributes all relate, as indicated, to the display function. The tallies that could be made for the storage, organization, and retrieval functions are less favorable.

J.C.R. Licklider: Libraries of the Future. 1965 === http://comminfo.rutgers.edu/~tefko/Courses/e553/Readings/Licklider%20Libraries%20of%20the%20future%201965.pdf


kw12===

Die Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. - Hamburgs Verein für Familiengeschichtsforscher - besteht seit 95 Jahren und unterhält zwei Fachbibliotheken. Dabei ist der Bestand der Bibliotheken keineswegs nur auf Hamburg begrenzt, einen Schwerpunkt bilden genealogische, geschichtliche und heimatkundliche Veröffentlichungen aus dem niederdeutschen Raum, aber auch darüber hinaus liegen zahlreiche Quellen aus dem gesamten deutschen sowie dem ehemals deutschen Siedlungsraum vor. Genealogische Zeitschriften, Reihen wie z.B. das Deutsche Geschlechterbuch, das Deutsche Familienarchiv sowie die Schubertschen Trauregister und eine umfangreiche Sammlung familiengeschichtlicher Quellen füllen die Regale. Der Katalog der Bibliothek ist als Excel-Datei zum Download auf der Internetseite des Vereins zur Verfügung, ebenso weitere Informationen über den Verein, die Bibliotheken und Veranstaltungen: http://gghhev.de


Herzchirurgie: === Die Eingriffe Am Herzen und an Den Herznahen Gefنكen - Seite 3 books.google.de/books?isbn=3540797130 Gerhard Ziemer, Axel Haverich - 2010 Experimentelle wie auch erfolglose klinische Versuche zum Thema »Herzstichverletzung« wurden auch von Block aus Danzig sowie von norwegischen und italienischen Chirurgen vorgelegt (Bircks 2002; Block 1882). ...

1603


Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700-1850

Der Nominalkatalog "Medizinhistorische Dissertationen 1700-1850" weist ca. 5.000 medizinhistorische Dissertationen aus den Jahren 1700 bis 1850 nach; ein Teil dieser Dissertationen, die in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin untergebracht sind, wurde in lateinischer Sprache verfasst. Der Katalog wurde nach den "Preußischen Instruktionen" erstellt.

Bei jedem Kärtchen finden Sie die Möglichkeit, den automatisch erkannten Volltext zu korrigieren bzw. nachzutragen. Ihre Eingabe wird sofort sicht- und suchbar.

Der Katalog ergänzt neben dem Nominalkatalog "Separata Medizingeschichte 1860-1935" die chronologisch gegliederten Nominalkataloge Josephinische Bibliothek 1500-1850 bzw. Medizinhistorische Literatur 1850-1989 sowie den OPAC der nach 1989 von der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin erworbenen medizinhistorischen Literatur http://opac.meduniwien.ac.at/F/?func=find-b-0&local_base=m900.

Kontakt: Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien http://ub.meduniwien.ac.at/ Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

2503 block 00

Dr. med. Carl Otto Block (1850-1882)=== >>>> >>>> -"Seine Tierexperimente begann er nach eigenem Zeugnis als Gast in der >>>> Volkmannschen Klinik in Halle und führte sie im dortigen Pathologischen >>>> Institut durch." >>>> >>>> - Teilnahme am "Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, 31. Mai >>>> bis 3. Juni 1882: >>>> Vortrag "Über Lungenresektion und ihre Indikation" in dem er Ergebnisse >>>> seiner Tierversuche vorstellt. >>>> Ausserdem stellte er auf diesem Kongress einen Diskussionsbeitrag über >>>> experimentelle Herzchirugie vor. >>>> >>>> -"Im Juni 1882 kam Dr. Block in das Laboratorium Professor Virchows in >>>> Berlin. Er wollte Präparate aus der intrathorakalen Chirurgie zeigen." >>>> >>>> -Danach operierte er im gleichen Jahr eine "junge Dame, eine Verwandte, die >>>> er nach einer Resektion beider Lungenspitzen verlor." Die Verzweiflung über >>>> diesen Mißerfolg führte zum Selbstmord Dr. Blocks. >>>> >>>> -"Selbst der sonst informierte Robert G. Richardson kann in seiner >>>> Geschichte der Herzchirurgie weder dessen Vornamen, noch sein Geburtsjahr >>>> angeben, und nennt als Dr. Blocks Todesjahr - 1883" (Richardson, R.G.: The >>>> surgeons heart. A history of cardiac surgery" William Heinemann Med. Books >>>> Ltd. 1969)

2103 via rabe

indexcat der nlm. leider 00

found in rabe ende märz. cool.


kw13===



kw14===


Robert Miles: Children=== http://www.youtube.com/watch?v=MGWV1aNkbaY

Robert Miles: In my Dreams http://www.youtube.com/watch?v=hQMNVizMhG4


"Jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) lädt kostenpflichtige Musikdateien im Web herunter, etwa als MP3-Datei. 16 Prozent der Kunden von Download-Shops kaufen regelmäßig Musik online. Das entspricht knapp 3 Millionen Deutschen. Im Schnitt geben die Käufer von Musikdateien 7,50 Euro pro Monat aus." (aktuelle BITKOM-Meldung)

0105


kw15===

Um das lernerzentrierte und arbeitsplatznahe Lernen

erfolgreich voranzutreiben, hat die AKAD Bildungsgesellschaft am 1. März das Institut für Fernstudium in der Weiterbildung (IFW) ins Leben gerufen. Das IFW ist organisatorisch an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) angesiedelt und hat seinen Standort in der Stuttgarter Zentrale der Bildungsgruppe. [via idw-online]

...

kw16===


"But why, one could ask,

are we working so hard to make reading with new technologies like tablets and e-readers so similar to the experience of reading on the very ancient technology that is paper? Why not keep paper and evolve screen-based reading into something else entirely?"

The Reading Brain in The Digital Age: The Science of Paper versus Screens: Scientific American www.scientificamerican.com

E-readers and tablets are becoming more popular as such technologies improve, but research suggests that reading on paper still boasts unique advantages

1504

Symposium am 23.04.2013 in Stuttgart === ... “Fernstudium zwischen Selbststeuerung und Lehrmethoden” ... www.akad.de


kw17===

„Wie war zu Cölln es doch vordem, Mit Heinzelmännchen so bequem! Denn, war man faul:.... man legte sich Hin auf die Bank und pflegte sich: Da kamen bei Nacht, Ehe man’s gedacht, Die Männlein und schwärmten Und klappten und lärmten Und rupften Und zupften Und hüpften und trabten Und putzten und schabten..... Und eh ein Faulpelz noch erwacht,... War all sein Tagewerk..... bereits gemacht!“ – August Kopisch

2104


Peter Haber: === Digital Past. Geschichtswissenschaft im digitalen >>> Zeitalter. München 2011 (Oldenbourg), 184 Seiten, € 29,80 >>> >>> Digitale Ressourcen, multimediale Methoden und >>> das Werkzeug Computer bestimmen scheinbar selbstverständlich die >>> tägliche Arbeit des Historikers, der Historikerin. Peter Haber geht >>> der Frage nach, wie die Digitalisierung der Welt die Wissenschaft von >>> der Vergangenheit verändert. Wie wird Geschichte im 21. Jahrhundert >>> geschrieben? Wie wird unser Wissen neu geordnet? Welche Macht hat >>> Google? >>> Eines ist offensichtlich: die Medienrevolutionen des Web und des Web >>> 2.0 wirken massiv auf das Fach Geschichte und auf die >>> Geschichtswissenschaft ein. Haber macht die Veränderungen der letzten >>> Jahrzehnte greifbar und wagt einen Blick auf neue Perspektiven für die >>> Wissenschaft von der Vergangenheit. >>> >>> http://www.hist.net/peter-haber/ >>> > > rip eter (1964-2013)


Die Digital Humanities und die Geschichtswissenschaft tragen Trauer: Der Schweizer digital historian Peter Haber ist am 28. April 2013 nach langer schwerer Krankheit gestorben. Im Netz teilen derzeit Freunde, Kollegen und Kolleginnen ihre Bestürzung mit, Jan Hodel hat Peter Haber einen Nachruf auf ihrem gemeinsamen Blog hist.net gewidmet. Für die Redaktion, den Beirat und die Community von de.hypotheses.org ist sein Tod ein großer Verlust. Peter Haber war einer der Gründungsväter des deutschsprachigen Blogportals, das seinen Anfang bei Twitter genommen hat. “Wir machen ein sehr gutes Projekt, ohne Geld, aber mit sehr guten Leuten”, sagte er, als die Idee von de.hypotheses.org im Nomvember 2011 das erste Mal beim THATCamp in Lausanne öffentlich vorgestellt wurde. Dass diese Vision sich erfüllen konnte, ist auch sein Verdienst und dafür danken wir ihm sehr. Seine Ratschläge, Anregungen und Ideen werden uns, werden den Digital Humanities fehlen.

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1143

rip

2904 an i.


Musée national de l'Espéranto === - Nacia esperanto muzeo, 19, rue Victor-Hugo, FR-70100 Gray, Franche-Comté

3004 via m-a


kw19===


Michael Stephens "Learning Everywhere"

http://vimeo.com/52883259 Vortrag von Michael Stephens in der TU Hamburg-Harburg am 26.10.2012

.

historisches museum frankfurt <http://www.historisches-museum-frankfurt.de> <http://www.facebook.de/historisches.museum.frankfurt> <http://www.twitter.de/#!/histmus>


kw20===


Dialog mit Bibliotheken== ... zur Buchmesse ist das neueste Heft - 2012,2 - unserer Fachzeitschrift "Dialog mit Bibliotheken" erschienen. Die Themenvielfalt der aktuellen Ausgabe gibt einen �berblick �ber Digitalisierungsaktivit�ten, informiert zu Fragen der Standardisierung und spannt den Bogen bis hin zu den 100 Veranstaltungen, die im Rahmen des Bibliotheksjubil�ums vielbeachtete Termine vorgaben. H�hepunkte waren die Ausstellungser�ffnungen "Zeichen - B�cher - Netze: Von der Keilschrift zum Bin�rcode" in Leipzig sowie die Open-Air-Jubil�umskonzerte, �ber die in diesem Heft berichtet wird. Das aktuelle Inhaltsverzeichnis finden Sie auf unserer Homepage unter: http://www.dnb.de/DE/Service/Publikationen/dialog_12_02.html

2310 via zd-list. clicked via dnb

404 DATEI NICHT GEFUNDEN 404 FILE NOT FOUND Durch die Umstellung auf ein neues System haben sich alle Dateipfade geändert. Sie finden die gesuchten Informationen über die Menüstruktur oder über die Suchfunktion. Veraltete Inhalte wurden aktualisiert und zusammengefasst. The changeover to a new system has altered all the file paths. You can find the information you need via the menu structure or by using the search function. Older content has been updated and grouped into categories.


kw21===


Google Street View

... Rundgänge durch zehn US-Bibliotheken ... http://ebookfriendly.com/2013/03/22/10-libraries-to-visit-with-google-street-view/

SBB===

Dienstag, 28. Mai 18.15-19.45 Uhr Werkstattgespräch: Visual Narratives in Picture Book Design - A Comparison of Print and Digital Formats

Dienstag, 04. Juni 14-16 Uhr Beyond Google – Internetangebote für die Sozialwissenschaften

Donnerstag, 06. Juni 18.15-19.45 Uhr Werktattgespräch: E.T.A. Hoffmann und die Commedia dell’arte

Donnerstag, 13. Juni 15-17 Uhr Open Up Your Science! Aktuelle Trends der Wissenschaftskommunikation (III): Open Science - Science 2.0 – Der Wissenschaftsprozess im Strukturwandel

Donnerstag, 13. Juni 18.15-19.45 Uhr Werkstattgespräch: Wahrheitsschleier und Wissensmodell. Die Wolke als kulturreflexives Medium im Wandel des Wissenshorizontes von der Aufklärung bis zur Chaostheorie

Dienstag, 18. Juni 16-18 Uhr Aufsatzrecherche Geschichte

Mittwoch, 19. Juni 15-17 Uhr Sachliche Recherche nach Altbestand zu Sprachen und Literaturen (im Haus Unter den Linden)

http://staatsbibliothek-berlin.de/aktuelles/wissenswerkstatt/

2405 via bak. leicht gekürzt


Gruppe: http://groups.google.com/group/dz-list/topics MOOC [1 Aktualisierung] DBIS mit mehr als 10.000 Datenbanken [1 Aktualisierung] Mai 2013 [1 Aktualisierung] Suchmaschinen ... [1 Aktualisierung] John Cage (1912-1992) [1 Aktualisierung] Jerg-Ratgeb-Skulpturenpfad [1 Aktualisierung]


Felsbilder verraten Glauben der Steinzeitmenschen Steinzeitliche Felsbilder im US-amerikanischen Tennessee haben sich als die umfangreichste und älteste Ansammlung präkolumbianischer Kunst entpuppt. Und noch spannender: Die Lage und Ausführung dieser Bilder spiegelt in einzigartiger Weise das dreigeteilte Weltbild dieser steinzeitlichen Menschen wider. Sie glaubten an eine Art Himmel, die Menschenwelt und die Unterwelt. Das entdeckten US-Archäologen, als sie die Region systematisch nach diesen Relikten durchkämmten. http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-16294-2013-06-21.html

2306 via fb


kw22===

CTL in wien === - https://lists.univie.ac.at/mailman/listinfo/elearning-info

0106


kw23===


Über den KVK

kann ... auch im Directory of Open Access Journals (DOAJ) recherchiert werden. DOAJ ist ein von der UB Lund betriebenes Verzeichnis von elektronischen Zeitschriften, die nach den Grundsätzen des Open Access im Internet frei zugänglich sind. Aufgenommen werden “free, full text, quality controlled scientific and scholarly journals, covering all subjects and many languages“, die kostenfrei sofort nach Erscheinen online zur Verfügung stehen. Ende Oktober 2012 waren in DOAJ über 8.000 Zeitschriften nachgewiesen. Bei ca. der Hälfte der nachgewiesen Titel ist es möglich, auch nach den Artikeln (mehr als 900.000) zu recherchieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von DOAJ unter “About“. (Quelle: Wikipedia) Mit DOAJ beträgt die Zahl der über den KVK abfragbaren Nachweissysteme 65. Die Startseite des KVK finden Sie unter www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html, das Directory of Open Access Journals finden Sie dort im Bereich “Elektronische Texte”. ... via kit-blog aus nov2012 incl. some model20 ...


Kartenforum der Deutsche Fotothek in der SLUB http://kartenforum.deutschefotothek.de


kw24===

  1. Re: Some info ... (virtuelleallgemeinbibliothekdeingridstrauch)
  2. E-Book-Suche (Karl Dietz)
  3. SchillerQuiz ... Hans Burrer (Karl Dietz)
  4. Mai 2013 (Karl Dietz)
  5. Wissen ist wesentlich mehr ... (Karl Dietz)
  w2 2804


VHS Gäufelden===


Mit Google ins deep web === https://docs.google.com/document/d/14-CjTGwG6v4yOB9zbhrPg_Dmt3EX5HTmW3z2urI02io/edit?hl=en&authkey=CJWfjt4B Mit Google in die Cloud === https://docs.google.com/document/d/1rXkZHtE53mRgQbq2N6zq7YBVw5vI4RoWazEQJwCTFEo/edit?hl=en&authkey=CPb83N8M Googlen wie die Profis https://docs.google.com/document/d/1Nl2XCXE1UZCF9RpGtesW6JkLReCiLdMGKKh9xtX9qDs/edit

Beyond Google

.

Cuil.com (sprich: cool) === Die von ehemaligen IBM- und Google-Mitarbeiter gegruendete Suchmaschine beruecksichtigt 121 Milliarden Webseiten und sortiert diese nicht nur anhand einer Linkanalyse und ihres Traffics, sondern erfasst auch Inhalt und Kontext. www.cuil.com - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Cuil - offline ... google kauft die patente in 2012.

.

Exalead === ist eine französische Suchmaschine, === die einige Möglichkeiten bietet, die andere Suchmaschinen nicht bieten. Vor allem die Verfeinerung der Suchergebnisse ist sehr hilfreich. http://www.exalead.fr - s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Exalead

.

Scirus === is the most comprehensive scientific research tool on the web. over 450 million scientific items ... Suchmaschine der Verlagsgruppe Elsevier. Sie durchsucht wissenschaftliche Inhalte ("web information, preprint servers, digital archives, repositories and patent and journal databases"). Es werden komfortable Suchmöglichkeiten angeboten: So kann eine Suche auf einen Autor, eine Zeitschrift oder einen Artikel eingeschränkt und zudem nach Datum gefiltert werden. Die Suche ist kostenlos, die enthaltenen Volltexte teilweise kostenpflichtig. http://www.scirus.com/srsapp/

.

OAIster

(University of Michigan) === ist eine Suchmaschine, die Dokumente durchsucht, die sich auf Dokumentenservern befinden, die dem OAI-Standard (OAI: Open Archives Initiative) entsprechen. 20 Mio aus 1000 Quellen in 2009. Da OAIster auch Inhalte des "Unsichtbaren Web" erfasst, gilt die Suchmaschine im akademischen Bereich als wichtige Alternative zu Google. http://www.oaister.org/about.html

.

OPENDOAR

Some info on two good things on the web: OPENDOAR and DOAJ http://karldietz.blogspot.com/2009/11/opendoar-directory-of-openaccess.html

OpenDOAR : the directory of open access repositories == Autor: University of Nottingham (Author) ; Lund University (Author) Schlagwörter: digital repositories ; institutional repositories ; subject repositories ; open access Inhalt: OpenDOAR is a directory of academic open access repositories. Each repository listed in OpenDOAR has been visited, virtually, by project staff to check the information that information is accurate and quality-controlled. The directory can be searched or browsed by a range of criteria, such as subject area, country, content type or software type. Institutional and subject-based repositories make up the majority, but the directory also encompasses archives set up by funding agencies ... Verlag: University of Nottingham (Publisher) ; Open Society Institute (Funder) ; Joint Information Systems Committee (Funder) ; Consortium of Research Libraries (Funder) ; University of Nottingham (Publisher) ; Open Society Institute (Funder) ; Joint Information Systems Committee (Funder) ; Consortium of Research Libraries (Funder) Dokumentart: Resource guides and directories Sprache: en URL: http://www.intute.ac.uk/ Datenlieferant: Intute (Host: The Univ. of Manchester)

.

Metager2 ===

.

BASE

50 mio dokumente.

anno olim incl. some search bugs. tafelservice. prince of wales. ms open access. ... nun wohl nicht mehr. ich check mal. 2903.

.

Fortbildung BW

http://www.fortbildung-bw.de


Meine VHS

http://www.meine-vhs.de/index.php?p=&o=&b=0&o=&u=&id=ksuche&sp=&op=&d=08.12.2009&s=google - ca. 36 treffer für google

.

DBIS

Patente ... derwent, depatis, inpadoc, ... http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/dbliste.php?bib_id=alle&colors=3&ocolors=40&lett=fs&Suchwort=patente

.

Wikipedia

http://de.wikipedia.org /wiki/Patent#Weblinks

.

Twitter

Fünf Jahre Twitter-Geschichte: Meilensteine ... (Spon) http://j.mp/gV2L5P

.

Facebook

500 mio user. ca. 18 mio in d

750 20

800 ... 2909 k.

850 ... 2102 k.

1 mrd im herbst 2012

1,1 mrd im frühjahr 2013

.

Wolfram Alpha

http://karldietz.blogspot.com/2010/05/twitterfacebookgoogle.html

=

http://www.wolframalpha.com/input/?i=twitter+facebook+google eine feine methode um infos zu einigen firmen zu finden

http://www.wolframalpha.com/input/?i=bosch+daimler eine feine methode um infos zu einigen firmen zu finden

http://www.wolframalpha.com/input/?i=amazon+kindle eine feine methode um infos zu einigen firmen zu finden ... 0705

http://www.wolframalpha.com/input/?i=ereader ... 2705

.

KVK

suche nach inpadoc im titel ... http://kvk.ubka.uni-karlsruhe.de /hylib-bin/kvk/nph-kvk2.cgi?maske=kvk-last&lang=de&title=KIT-Bibliothek%3A+Karlsruher+Virtueller+Katalog+KVK+%3A+Ergebnisanzeige&head=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-kit-head-de-2010-11-08.html&header=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-kit-header-de-2010-11-08.html&spacer=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-kit-spacer-de-2010-11-08.html&footer=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-kit-footer-de-2010-11-08.html&css=none&input-charset=utf-8&kvk-session=BPHHG1N9&ALL=&Timeout=120&TI=inpadoc&PY=&AU=&SB=&CI=&SS=&ST=&PU=&VERBUENDE=&kataloge=SWB&kataloge=BVB&kataloge=NRW&kataloge=HEBIS&kataloge=HEBIS_RETRO&kataloge=KOBV_SOLR&kataloge=GBV&kataloge=DDB&SCHWEIZ=&kataloge=HELVETICAT&kataloge=BASEL&kataloge=ZUERICH&kataloge=ETH&kataloge=VKCH_RERO ... 2403

.

blindsearch - bing google yahoo

http://blindsearch.fejus.com/?q=bottwartal+erfinderforum

http://blindsearch.fejus.com/?q=karldietz

s.a. die seite LIS mit weiteren beispielen

.

In den USA und England gibt es eine Kontroverse darüber, wie Journalisten soziale Medien benutzen sollen. Der Hintergrund: Der Sender Sky News hat seinen Journalisten verboten, Nachrichten zuerst auf ihrem persönlichen Twitter-Account zu posten. Außerdem sollten dort nur Sky-News-Meldungen verbreitet werden. Was denkt Ihr? Sollte ein Journalist im Netz als Privatperson auftreten – oder repräsentiert er ausschließlich die Institution, die ihn bezahlt?

210212 via fb via dradio

.

‎"Man verlegt entweder Bücher, von denen man meint, die Leute sollen sie lesen, oder Bücher, von denen man meint, die Leute wollen sie lesen." Kurt Wolff

.

MEDIBIB-L === ist eine offene, unmoderierte Diskussionsliste für alle Bibliothekare (hauptsächlich aus Deutschland, der Schweiz und Österreich), die in Medizin-, Krankenhaus- oder Pharmabibliotheken arbeiten, und fuer interessierte Informationsvermittler. Die Liste ist fuer alle Themen offen, die von Interesse fuer Medizinbibliothekare sein könnten. Insbesondere jedoch soll die Liste eine Möglichkeit bieten, Ideen, Erfahrungen und Informationen von allgemeinem Interesse auszutauschen, Fragen zu stellen, um Hilfe bei Recherchen oder bibliographischen Ermittlungen zu ersuchen, Anregungen zu geben, Ankündigungen zu machen und vieles andere mehr. Die Liste wurde im März 1994 ins Leben gerufen, um ein Forum fuer Mitteilungen innerhalb der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen zu schaffen. Da jedoch beträchtliches Interesse an einem allgemeinen Forum fuer Medizinbibliothekare bestand, weist die Liste MEDIBIB-L keine Mitgliedsbeschränkung auf. Wenn Sie an der Liste MEDIBIB-L teilnehmen möchten, können Sie dies auf folgender Seite tun: http://LISTSERV.UNI-MUENSTER.DE/mailman/listinfo/medibib-l

1003 wg. dr. med carl otto block (18xx-1882) ... xx=50

Topsy.com

Suchmaschine für das real time web: http://www.topsy.com


.

PubMed

- NCBI www.ncbi.nlm.nih.gov PubMed comprises more than 22 million citations for biomedical literature from MEDLINE, life science journals, and online books. Citations may include

2007

.

"And today the book is already,

as the present mode of scholarly production demonstrates, an outdated mediation between two different filing systems. For everything that matters is to be found in the card box of the researcher who wrote it, and the scholar studying it assimilates it into his own card index."

"Und schon heute ist das Buch, wie die aktuelle wissenschaftliche Produktionsweise lehrt, eine veraltete Vermittlung zwischen zwei verschiedenen Katalogsystemen. Denn alles Wesentliche findet sich im Zettelkasten des Forschers, der's verfasste, und der Gelehrte, der darin studiert, assimiliert es seiner eigenen Kartothek."

From: Walter Benjamin: Attested Auditor of Books (Vereidigter Bücherrevisor). In: One-Way-Street (Einbahnstrasse). 1928. Is included in: Walter Benjamin: Ein Lesebuch. Frankfurt: Suhrkamp, 1996, p. 93.

English version cited in: Lloyd Spence: In the Body of the Text : Walter Benjamin and the Experience of Reading. July 30, 2000 Material Cultures of the Book. (via Archive.org)

http://www.tuhh.de/b/hapke/infohist.htm

1708

.

Libraries are moving towards a model

that encourages readers to stay and linger. Reflecting this general trend, the new Kanazawa Umimirai Library, opened last April in Kanazawa, Japan and designed by Kazumi Kudo + Hiroshi Horiba / Coelacanth K&H Architects, is combined with halls and meeting rooms that promote social exchange between its users. The overall structure of the library resembles an internal three-layered floor covered with a large box. The large external “punching wall” in the cavernous reading room features some 6,000 small openings across its entire surface that allow a soft, uniform light to enter the building. In addition, the burden of seismic force from any earthquakes is born across the entire expanse of this wall. A floor heating system that warms and cools the building has been installed in order to make this large space comfortable to the users, while large natural ventilation openings in the roof ensure a pleasant and comfortable indoor environment during the warmer months.”

Down under

Das andere Ende der Welt 1/2: Den Kiwis auf der Spur Film von Peter Kunz

Neuseeland – die Heimat der "Kiwis", wie die Neuseeländer sich selbst nennen, und die Heimat der Träume am anderen Ende der bewohnten Welt. Schon immer zogen die Inseln im Pazifischen Ozean alle Arten von Siedlern, Suchern und Auswanderern an. Neuseeland bietet noch den Raum zur Selbstverwirklichung. Nur wenig mehr als vier Millionen Menschen bevölkern eine der grandiosesten Landschaften dieser Erde ... Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/224227


clio guide

..down20


Kalender 2013

http://www.360grad-neuseeland.de/downloads/Kalender%202013_V5.pdf

http://www.360grad-neuseeland.de/

2807


Wikitravel === ist ein Projekt mit dem Ziel, einen vollständigen, aktuellen und verlässlichen weltweiten Reiseführer zu erstellen, dessen Inhalte frei verfügbar sind. Die deutschsprachige Ausgabe wurde am 7. Oktober 2004 ins Leben gerufen und umfasst bereits 5.268 Artikel, die von Wikitravellern von überall her verfasst wurden http://wikitravel.org/de/Hauptseite

2,400 Years of Malacology (9th Edition)

by Eugene V. Coan, Alan R. Kabat and Richard E. Petit

This paper provides a comprehensive catalog of biographical and bibliographical publications for over 10,000 malacologists, conchologists, paleontologists, and others with an interest in mollusks, from Aristotle to the present. For each person, the birth/death years and nationality are given (when known), followed by bibliographic citations to the literature about that person and his/her collections and publications. Appendices provide citations to (1) publications on oceanographic expeditions that resulted in the collection and description of mollusks; (2) histories of malacological institutions and organizations; and (3) histories and dates of publication of malacological journals and journals that are frequently cited in malacological publications, such as those of the Zoological Society of London.

http://www.malacological.org/publications/2400_malacology.php

2512 via b.nike wg. carlo j.

Pipeline in Kanada

SWR1 weitwinkel === am 22.09.2012 20h


.

History is unwritten

Linke Geschichtspolitik und kritische Wissenschaft: Gestern, Heute und Morgen.

6.-8. Dezember 2013, Berlin

Kulturprogramm, Vortrag, Panels, Workshop-Phase, Abschlussdiskussion und ein kritischer Museumsbesuch

Organisiert vom AutorInnenkollektiv Loukanikos, in Kopperation mit der HUG, der RLS, ver.di, dem AStA der FU Berlin und der ITH.

http://historyisunwritten.wordpress.com/

.

McKee, David: Du hast angefangen! Nein, du! / [dt. von Rolf Inhauser]; Aarau [u.a.] : Sauerländer, 1991 (6. Aufl.) [26] S. : überwiegend Ill. Einheitssacht.: Two monsters (dt.) 3-7941-2776-5

Inhalt: Es war einmal ein blauer Kerl, der lebte an der Westseite eines Berges, wo die Sonne untergeht. Und an der Ostseite, wo die Sonne aufgeht, da lebte ein roter Kerl. Manchmal redeten die beiden miteinander durch ein Loch im Berg. Aber gesehen hatten sie sich noch nie. Bis eines Tages ein heftiger Streit zwischen den beiden entstand ... Jugendliteraturpreis 1987.

2609 via rabe

.

Bert Brecht ==
Wer heute die Lüge und Unwissenheit ===
bekämpfen und die Wahrheit schreiben will, 
hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden:
1. Er muss Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird;
2. die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird;
3. die Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe;
4. das Urteil, jene auszuwählen, in deren Hände sie wirksam wird;
5. die List, sie unter diesen zu verbreiten.
Bert Brecht


Bewertungsportal Yelp === mit 8,1 Millionen Unique Usern pro Monat in den USA will nach Deutschland expandieren ... http://www.yelp.com/careers?jvi=oQNAVfwS,Job Für den deutschen Markt wurden bereits an Funktionen freigeschaltet, die es bislang nur in den Staaten gab: Hochladen von Firmenprofilen und Kommentare zu Nutzerbewertungen durch lokale Händler ? Ansehen, Freischalten und Einlösen von ?Check-in-Angeboten? durch die Nutzer. Yelp trifft in Deutschland auf den Marktführer Qype mit 8,3 Millionen Visits und 4,7 Millionen Unique Usern. Die Qype-App ist auf den Smartphones von Vodafone vorinstalliert. Qype ist auch Marktführer in Frankreich und Großbritannien.


Frankfurt am Main: Virtuelle Stadtbücherei== www.frankfurt.de Onleihe: E-Books und andere eMedien rund um die Uhr ausleihen ... Für diese Services benötigen Sie einen gültigen Bibliotheksausweis (12 € im Jahr für Erwachsene ab 18 Jahren). ... 2510 via fb


So recherchieren deutsche Wissenschaftler

<http://blog.cibera.de/2008/05/22/so-recherchieren-deutsche-wissenschaftler/> von Annette Kolbe --- 22.05.2008, 08:01 Uhr

Rund 90% der deutschen Wissenschaftler haben noch kein Suchportal gefunden, das ihren Anforderungen gerecht würde. Das ergab eine noch unveröffentlichte Untersuchung zur Nutzung virtueller Fachbibliotheken, die die ZBW Kiel <http://www.zbw-kiel.de/> für die Deutsche Forschungsgemeinschaft <http://www.dfg.de/> in Auftrag gegeben hat.

Die erste Adresse für suchende Wissenschaftler ist - wenig überraschend - Google: 82% der Befragten benutzen Google mehr als zehnmal pro Monat. Vergleichsweise häufig besuchte Anlaufstellen sind weiterhin die Online-Kataloge der Bibliotheken, die von 53% der Befragten entsprechend oft angesteuert werden und Wikipedia mit 44%.

Im Ranking folgen universitäre Homepages, Online-Dienste der Bibliotheken, der KVK <http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html>, die EZB <http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/>, Amazon <http://www.amazon.com> und die ZDB <http://www.zeitschriftendatenbank.de/>. Die virtuellen Fachbibliotheken <http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Fachbibliothek> bilden in der Umfrage mit einer Nutzung von unter 10% der befragten Akademiker das Schlusslicht und liegen damit fast gleich auf mit Google Scholar <http://scholar.google.de/schhp>, das ein Viertel der Befragten nicht mal kannte.


Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 -

bietet mit neuen Techniken und Möglichkeiten viele interessante Nutzungsmöglichkeiten und Anwendungen, neu-dt. APPs.

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: das freie Internetlexikon Wikipedia oder vernetzen sich in Netzwerken wie XING, Facebook, ... Flickr für Fotos

Ein Aspekt ist auch der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter. Eine spezielle Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Technorati 25 weitere Suchmaschinen: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia oder Bloggen. Fotos können per Flickr online gestellt werden. Videos per YouTube ...

Wichtige Anwendungen: Wikipedia (Lexikon), YouTube (Videos, Music clips), Flickr (Fotos), XING, ... u.a. Communities, Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS oder der aktuelle mega-Renner (engl. Hype) im Internet: Twitter.

In OpenSpace erhalten Sie einen Einblick in die interessantesten Seiten mit all ihren Möglichkeiten und Blogs - und auch Fallstricken und Gefahren - im neuen Internet.

Eine Suchmaschine für das Web 2.0 ist: Twitter ... und auch Metager. s. Metager2

.

Kochbuch der Seniorenkochgruppe des AWO-Seniorenzentrums in Diez. Hier findet man Koch- und Backrezepte aus Omas Zeiten, die sparsam und lecker zugleich sind. [via Frankfurter Neue Presse]

Im Artikel steht, dass das Buch auch in der Landesbibliothek aufgenommen wurde, aber es war dort nicht zu eruieren. Insofern ist der Artikel auch ein Beispiel, wie wenig Journalisten an die weiteren Informationen zu den Interessen, die sie wecken, denken: Weder genaue Daten zum Buch noch ein Link zur betreffenden Landesbibliothek (ich denke doch, dass es sich um diejenige in Wiesbaden handelt) werden aufgeführt.

251111 via n.


Verrückt ist auch normal Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr: 2002 Länge: 90 Minuten Erstauffuehrung: 19.2.2003 ARD Darsteller: Gruschenka Stevens (Bonie), Dieter Pfaff (Pluto Kahlweit), Hansa Czypionka (Kiesmond), Heinrich Schmieder (Rufus Bohm) Regie: Vivian Naefe Drehbuch: Michael Illner, Alexander Roesler-Kleint Kamera: Peter Döttling Musik: Dieter Schleip Inhalt Eine erfolglose 29-jährige Sängerin, die zum Leidwesen ihrer kleinen Tochter ihrer Enttäuschung in öffentlichen Wutausbrüchen Gehör verschafft, wird vorübergehend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort trifft sie auf vier andere Patienten, die sie überreden, mit ihnen eine Band zu gründen. Als auch dieser Auftritt schief geht, beschließt sie, nach ihrer Entlassung ein bürgerliches Leben zu beginnen. Aber die vier Verrückten" lassen nicht locker. Gut besetzter komödiantischer Fernsehfilm, der die Frage anschneidet, wer wann verrückt ist und was überhaupt als normal angesehen werden kann."

Hallo , mit den Daten oben können Sie bei ard.de anfragen. Der Service dort heisst: mitschnittservice

0408

.


Global Research Council (GRC) === vom 27. bis 29. Mai 2013 in Berlin ... Dort treffen sich Forschungsförderer aus der ganzen Welt. ... Im Mittelpunkt des dreitägigen Treffens steht die Verabschiedung eines gemeinsamen Papiers zu Grundsätzen Guter wissenschaftlicher Praxis sowie eines Aktionsplanes mit Vorschlägen für die abgestimmte Umsetzung des freien Zugangs (Open Access) zu wissenschaftlichen Publikationen. Beide Dokumente wurden in den vergangenen Monaten in einer Reihe von weltweiten Regionalkonferenzen und von einem international besetzten Steering Committee vorbereitet. Außerdem sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Satzung des GRC beschließen.

DFG-Projekt Re³Data

... Re³Data hat zum Ziel, ein Recherche- und Nachweissystem für Forschungsdaten-Repositorien aufzubauen.

2811 via bak

.

Walter de Gruyter GmbH http://www.degruyter.com/

.

CICM == (Intelligent Computer Mathematics), 7-12 July in Bath, UK (submission deadline 8 March).

Semantic Web technology and Rules can help to address many problems in this field, particularly problems relevant to the

  • DML (Digital Mathematical Libraries) and
  • MKM (Mathematical Knowledge Management)

conference tracks, and I'm sure there are a lot of ongoing activities that could be presented in the

  • Systems & Projects

track as well.

Just some notes on where Semantic Web technology has previously been used in connection with mathematical knowledge:

  • OWL ontologies for describing learning material and learners'

competencies (e.g. http://i2geo.net/About/GeoSkills)

  • machine-friendly reimplementation of the Mathematics Subject

Classification scheme using SKOS and LOD (http://msc2010.org/resources/MSC/2010/info/)

  • OWL ontologies for describing or matching mathematical web services

(e.g. http://arxiv.org/abs/0909.4888, http://www.bibsonomy.org/bibtex/209ecb257ac73215c798690db87435f49/wnpxrz)

  • semantic content management systems for mathematical documents (e.g.

http://planetary.mathweb.org/)

Cheers,

Christoph

--- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- %< --- CICM 2013 - Conference on Intelligent Computer Mathematics July 7-12, 2013 at University of Bath, Bath, UK http://www.cicm-conference.org/2013/cicm.php


Call for Papers


As computers and communications technology advance, greater opportunities arise for intelligent mathematical computation. While computer algebra, automated deduction, mathematical publishing and novel user interfaces individually have long and successful histories, we are now seeing increasing opportunities for synergy among these areas. The Conference on Intelligent Computer Mathematics offers a venue for discussing these areas and their synergy.

The conference will take place at the University of Bath (U.K.), with James Davenport as the local organiser. It consists of four tracks:

Calculemus Chair: Wolfgang Windsteiger Digital Mathematical Libraries (DML) Chair: Petr Sojka Mathematical Knowledge Management (MKM) Chair: David Aspinall Systems and Projects Chair: Christoph Lange

As in previous years, there are plans to organise a workshop for presentations by Doctoral students.

The overall programme will be organised by the General Program Chair Jacques Carette.


Important dates


Abstract submission: 1 March 2013 Submission deadline: 8 March 2013 Reviews sent to authors: 5 April 2013 Rebuttals due: 8 April 2013 Notification of acceptance: 14 April 2013 Camera ready copies due: 26 April 2013 Conference: 7-12 July 2013


Calculemus 2013 invites the submission of original research contributions to be considered for publication and presentation at the conference. Calculemus is a series of conferences dedicated to the integration of computer algebra systems (CAS) and systems for mechanised reasoning like interactive proof assistants (PA) or automated theorem provers (ATP). Currently, symbolic computation is divided into several (more or less) independent branches: traditional ones (e.g., computer algebra and mechanised reasoning) as well as newly emerging ones (on user interfaces, knowledge management, theory exploration, etc.) The main concern of the Calculemus community is to bring these developments together in order to facilitate the theory, design, and implementation of integrated mathematical assistant systems that will be used routinely by mathematicians, computer scientists and all others who need computer-supported mathematics in their every day business.

All topics in the intersection of computer algebra systems and automated reasoning systems are of interest for Calculemus. These include but are not limited to:

  • Automated theorem proving in computer algebra systems.
  • Computer algebra in theorem proving systems.
  • Adding reasoning capabilities to computer algebra systems.
  • Adding computational capabilities to theorem proving systems.
  • Theory, design and implementation of interdisciplinary systems for

computer mathematics.

  • Case studies and applications that involve a mix of computation and

reasoning.

  • Case studies in formalization of mathematical theories.
  • Representation of mathematics in computer algebra systems.
  • Theory exploration techniques.
  • Combining methods of symbolic computation and formal deduction.
  • Input languages, programming languages, types and constraint languages,

and modeling languages for mathematical assistant systems.

  • Homotopy type theory.
  • Infrastructure for mathematical services.




Mathematicians dream of a digital archive containing all peer-reviewed mathematical literature ever published, properly linked, validated and verified. It is estimated that the entire corpus of mathematical knowledge published over the centuries does not exceed 100,000,000 pages, an amount easily manageable by current information technologies. Following success of DML 2008, DML 2009 DML 2010, and DML 2011 track objectives are to formulate the strategy and goals of a global mathematical digital library and to summarize the current successes and failures of ongoing technologies and related projects as EuDML, asking such questions as:

  • What technologies, standards, algorithms and formats should

be used and what metadata should be shared?

  • What business models are suitable for publishers of

mathematical literature, authors and funders of their projects and institutions?

  • Is there a model of sustainable, interoperable, and

extensible mathematical library that mathematicians can use in their everyday work?

  • What is the best practice for
  • retrodigitized mathematics (from images via OCR to

MathML or TeX);

  • retro-born-digital mathematics (from existing

electronic copy in DVI, PS or PDF to MathML or TeX);

  • born-digital mathematics (how to make needed metadata and file formats available as a side

effect of publishing workflow [CEDRAM/Euclid model])?


Mathematical Knowledge Management is an interdisciplinary field of research in the intersection of mathematics, computer science, library science, and scientific publishing. The objective of MKM is to develop new and better ways of managing sophisticated mathematical knowledge, based on innovative technology of computer science, the Internet, and intelligent knowledge processing. MKM is expected to serve mathematicians, scientists, and engineers who produce and use mathematical knowledge; educators and students who teach and learn mathematics; publishers who offer mathematical textbooks and disseminate new mathematical results; and librarians and mathematicians who catalog and organize mathematical knowledge.

The conference is concerned with all aspects of mathematical knowledge management. A non-exclusive list of important topics includes:

  • Representations of mathematical knowledge
  • Authoring languages and tools
  • Repositories of formalized mathematics
  • Deduction systems
  • Mathematical digital libraries
  • Diagrammatic representations
  • Mathematical OCR
  • Mathematical search and retrieval
  • Math assistants, tutoring and assessment systems
  • MathML, OpenMath, and other mathematical content standards
  • Web presentation of mathematics
  • Data mining, discovery, theory exploration
  • Computer algebra systems
  • Collaboration tools for mathematics
  • Challenges and solutions for mathematical workflows


The Systems and Projects track of the Conferences on Intelligent Computer Mathematics is a forum for presenting available systems and new and ongoing projects in all areas and topics related to the CICM conferences:

  • Deduction and Computer Algebra (Calculemus)
  • Digital Mathematical Libraries (DML)
  • Mathematical Knowledge Management (MKM)
  • Artificial Intelligence and Symbolic Computation (AISC)

The track aims to provide an overview of the latest developments and trends within the CICM community as well as to exchange ideas between developers and introduce systems to an audience of potential users.


Submission Instructions


Submissions to the research tracks must not exceed 15 pages and will be reviewed and evaluated with respect to relevance, clarity, quality, originality, and impact. Shorter papers, e.g., for system descriptions, are welcome. Authors will have an opportunity to respond to their papers' reviews before the programme committee makes a decision.

System descriptions and projects descriptions should be 2-4 pages and should present

  • newly developed systems,
  • systems that have not previously been presented to the CICM community,

or

  • significant updates to existing systems.

Systems must be available for download.

Project presentations should describe

  • projects that are new or about to start,
  • ongoing projects that have not yet been presented to the CICM community.
  • significant new developments in ongoing previously presented projects.

Presentations of new projects should mention relevant previous work and include a roadmap that outlines concrete steps. All submissions should contain links to demos, downloadable systems, or project websites.

Accepted conference submissions from all tracks is intended to be published as a volume in the series Lecture Notes in Artificial Intelligence (LNAI) by Springer. In addition to these formal proceedings, authors are permitted and encouraged to publish the final versions of their papers on arXiv.org.

Work-in-progress submissions are intended to provide a forum for the presentation of original work that is not (yet) in a suitable form for submission as a full or system description paper. This includes work in progress and emerging trends. Their size is not limited, but we recommend 5-10 pages.

The programme committee may offer authors of rejected formal submissions to publish their contributions as work-in-progress papers instead. Depending on the number of work-in-progress papers accepted, they will be presented at the conference either as short talks or as posters. The work-in-progress proceedings will be published as a technical report, as well as online with CEUR-WS.org.

All papers should be prepared in LaTeX and formatted according to the requirements of Springer's LNCS series (the corresponding style files can be downloaded from http://www.springer.de/comp/lncs/authors.html). By submitting a paper the authors agree that if it is accepted at least one of the authors will attend the conference to present it.

Electronic submission is done through easychair http://www.easychair.org/conferences/?conf=cicm2013


Programme Committee


Jacques Carette, McMaster University, Canada Wolfgang Windsteiger, RISC Institute, JKU Linz, Austria Petr Sojka, Masaryk University, Faculty of Informatics, Czech Republic David Aspinall, University of Edinburgh, UK Christoph Lange, University of Birmingham, UK Till Mossakowski, DFKI Lab Bremen, Germany Jónathan Heras, University of Dundee, UK Josef Urban, Radboud University, Netherlands Deyan Ginev, Jacobs University Bremen, Germany Rob Arthan, Queen Mary University of London, UK Makarius Wenzel, Université Paris-Sud 11, France Hendrik Tews, TU Dresden, Germany Simon Colton, Department of Computing, Imperial College, London, UK Paul Libbrecht, Martin Luther University Halle-Wittenberg, Germany Cezary Kaliszyk, University of Innsbruck, Austria Andrea Kohlhase, Jacobs University Bremen, Germany Yannis Haralambous, Télécom Bretagne, France Florian Rabe, Jacobs University Bremen, Germany Akiko Aizawa, NII, The University of Tokyo, Japan Carsten Schuermann, IT University of Copenhagen, Denmark Magnus O. Myreen, University of Cambridge, UK Janka Chlebikova, School of Computing, University of Portsmouth, UK Richard Zanibbi, Rochester Institute of Technology, US Michael Kohlhase, Jacobs University Bremen, Germany Adam Kilgarriff, Lexical Computing Ltd, UK Leo Freitas, Newcastle University, UK Frank Tompa, University of Waterloo, Canada Gudmund Grov, University of Edinburgh, UK Jeremy Avigad, Carnegie Mellon University, US Stephen Watt, University of Western Ontario, Canada Temur Kutsia, RISC Institute, JKU Linz, Austria Manfred Kerber, University of Birmingham, UK Hoon Hong, North Carolina State University, US Christoph Lüth, DFKI Lab Bremen, Germany Thierry Bouche, Université Joseph Fourier (Grenoble), France Andrea Asperti, University of Bologna, Italy Jesse Alama, CENTRIA, FCT, Universidade Nova de Lisboa, Portugal

(more names will be added as confirmations arrive)

-- Christoph Lange, School of Computer Science, University of Birmingham http://cs.bham.ac.uk/~langec/, Skype duke4701

→ Enabling Domain Experts to use Formalised Reasoning @ AISB 2013 2–5 April 2013, Exeter, UK. Deadline 14 Jan http://cs.bham.ac.uk/research/projects/formare/events/aisb2013/ → Intelligent Computer Mathematics, 7–12 Jul 2013, Bath, UK; Deadline 8 Mar http://cicm-conference.org/2013/


The Museum of Online Museums:

A Curated Catalogue of Fantastic Web Collections sco.lt/94Cabx

0310

Meine Werkzeuge