Otl Aicher

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Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate
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Otl Aicher (1922–1991) war einer der führenden Gestalter in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit den Plakaten für die Volkshochschule Ulm (vh ulm) oder für die Olympischen Spiele 1972 in München schuf Otl Aicher bis heute prägende Entwürfe. Als Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (1953–1968), an der er zeitweise die Abteilung „Visuelle Kommunikation“ leitete, setzte er noch immer nachwirkende Impulse in der Gestaltungsausbildung. Seine Werke wurden international ausgestellt und sind bis heute Vorbild für Generationen angehender Gestalterinnen und Gestalter.
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Otl Aicher, Drei Plakate für die Ulmer Volkshochschule. Foto: Oleg Kuchar, c Florian Aicher / HfG-Archiv Ulm.
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Seit 1997 pflegt das HfG-Archiv / Museum Ulm den Nachlass. Aus diesem reichhaltigen Schatz präsentiert das HfG-Archiv aus Anlass des 100. Geburtstages von Otl Aicher eine für sein Werk kennzeichnende Auswahl von 100 Plakaten. Im Laufe seines Lebens entwarf Otl Aicher unzählige Plakate, die für Vorträge, Veranstaltungen, Produkte oder politische Parteien warben. Das Plakat kann als Leitmedium in seinem Werk angesehen werden.
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Zu sehen sind Plakate, die für die Volkshochschule Ulm (vh ulm), Großereignisse wie die Olympischen Spiele 1972 in München, kulturelle Veranstaltungen, die Politik oder für Unternehmen entstanden sind. Sie belegen eindrücklich die Vielfältigkeit seines grafischen Schaffens.
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Während der Ausstellung nehmen im monatlichen Wechsel thematische Vitrinen einzelne Aspekte in den Blick, die den Fotografen, Architekten oder Möbelgestalter Otl Aicher erlebbar werden lassen.
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Veranstaltungen März/April 2022 im HfG-Archiv
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Freitag, 25. März 2022, 19 Uhr
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Vor Ort: Ausstellungseröffnung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate
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Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.
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Sonntag, 27. März 2022, 11:15 Uhr
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Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate
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Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.
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Sonntag, 3. April 2022, 15 Uhr
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Vor Ort: Führung durch die Dauerausstellung Von der Stunde Null bis 1968
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Sonntag, 10. April 2022, 15 Uhr
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Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate
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Es gelten die aktuellen Corona-Bedingungen.
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Karfreitag, 15. April 2022
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Am Osterwochenende (Samstag bis Montag) sind die Ausstellungen im HfG-Archiv von 11-18 Uhr geöffnet.
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Donnerstag, 21. April 2022, 13:15 Uhr
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Vor Ort: Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate (Lunchführung)
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Dauer ca. 25 Minuten
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Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.
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Sonntag, 24. April 2022, 11:15 Uhr
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Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate
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Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.
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Dienstag, 26. April 2022, 14 Uhr
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Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate
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Am Sonntag, den 1. Mai 2022 sind die Ausstellungen im HfG-Archiv von 11-18 Uhr geöffnet.
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Version vom 16. März 2022, 11:42 Uhr



Inhaltsverzeichnis

* 13.05.1922 - 01.09.1991

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Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate

Ausstellungseröffnung am 25. März 2022, 19 Uhr im HfG-Archiv Ulm



Mit diesem Newsletter informieren wir Sie in lockerer Reihe über Ausstellungen, Veranstaltungen und Neuigkeiten aus dem HfG-Archiv Ulm.

Öffnungszeiten Ausstellungen Dienstag bis Freitag: 11–17 Uhr Samstag bis Sonntag: 11–18 Uhr Feiertage: 11–18 Uhr Montags ist unser Haus geschlossen

Jeweils am ersten Freitag im Monat ist der Eintritt in die Ausstellungen frei. Am Karfreitag, den 15. April 2022, ist das HfG-Archiv geschlossen. Am Osterwochende (Samstag bis Montag) sowie am Sonntag, den 1. Mai 2022 sind die Ausstellungen im HfG-Archiv von 11-18 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Archiv Aktenvorlage und Archivrecherchen jeweils Mittwoch 9 – 17 Uhr Wir bitten um telefonische Voranmeldung unter +49 (0) 731 161 4370 oder per Mail an hfg-archiv@ulm.de

Unsere Adresse HfG-Archiv Ulm, Am Hochsträß 8, 89081 Ulm Telefon Kasse 0731 161-4381

Zugang unter Coronabedingungen: 3G (geimpft - genesen - getestet) und das Tragen einer FFP-2 Maske. Genauere Informationen finden Sie weiter unten oder auf unserer Webseite.

Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unseren Seiten auf Facebook und Instagram.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!






Ausstellungseröffnung am 25. März 2022 um 19 Uhr



Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate



Otl Aicher (1922–1991) war einer der führenden Gestalter in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit den Plakaten für die Volkshochschule Ulm (vh ulm) oder für die Olympischen Spiele 1972 in München schuf Otl Aicher bis heute prägende Entwürfe. Als Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (1953–1968), an der er zeitweise die Abteilung „Visuelle Kommunikation“ leitete, setzte er noch immer nachwirkende Impulse in der Gestaltungsausbildung. Seine Werke wurden international ausgestellt und sind bis heute Vorbild für Generationen angehender Gestalterinnen und Gestalter.





Otl Aicher, Drei Plakate für die Ulmer Volkshochschule. Foto: Oleg Kuchar, c Florian Aicher / HfG-Archiv Ulm.



Seit 1997 pflegt das HfG-Archiv / Museum Ulm den Nachlass. Aus diesem reichhaltigen Schatz präsentiert das HfG-Archiv aus Anlass des 100. Geburtstages von Otl Aicher eine für sein Werk kennzeichnende Auswahl von 100 Plakaten. Im Laufe seines Lebens entwarf Otl Aicher unzählige Plakate, die für Vorträge, Veranstaltungen, Produkte oder politische Parteien warben. Das Plakat kann als Leitmedium in seinem Werk angesehen werden.

Zu sehen sind Plakate, die für die Volkshochschule Ulm (vh ulm), Großereignisse wie die Olympischen Spiele 1972 in München, kulturelle Veranstaltungen, die Politik oder für Unternehmen entstanden sind. Sie belegen eindrücklich die Vielfältigkeit seines grafischen Schaffens.

Während der Ausstellung nehmen im monatlichen Wechsel thematische Vitrinen einzelne Aspekte in den Blick, die den Fotografen, Architekten oder Möbelgestalter Otl Aicher erlebbar werden lassen.






Veranstaltungen März/April 2022 im HfG-Archiv



Freitag, 25. März 2022, 19 Uhr Vor Ort: Ausstellungseröffnung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.

Sonntag, 27. März 2022, 11:15 Uhr Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.

Sonntag, 3. April 2022, 15 Uhr Vor Ort: Führung durch die Dauerausstellung Von der Stunde Null bis 1968 Es gelten die aktuellen Corona-Bedingungen.

Sonntag, 10. April 2022, 15 Uhr Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate Es gelten die aktuellen Corona-Bedingungen.

Karfreitag, 15. April 2022 Geschlossen

Am Osterwochenende (Samstag bis Montag) sind die Ausstellungen im HfG-Archiv von 11-18 Uhr geöffnet.

Donnerstag, 21. April 2022, 13:15 Uhr Vor Ort: Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate (Lunchführung) Dauer ca. 25 Minuten Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.

Sonntag, 24. April 2022, 11:15 Uhr Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.

Dienstag, 26. April 2022, 14 Uhr Vor Ort: Führung durch die Sonderausstellung Otl Aicher. 100 Jahre 100 Plakate Es gelten die aktuellen Coronabedingungen.

Am Sonntag, den 1. Mai 2022 sind die Ausstellungen im HfG-Archiv von 11-18 Uhr geöffnet.

Änderungen vorbehalten


1603 via mail


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Otl Aicher. Die Küche zum Kochen

... ein super buch. ich sah es in den 1980er jahren im IRB der FhG ... via zvab oder amazon oder ... link auf das buch via DNB ... nachdruck via: www.architekturbuch.de in ... heute = 09.2014

...

Well, eben fielen mir zeilen aus sept. 2014 in die finger. ist eines meiner definitiven lieblingsbücher ...

Hallo leute, heute holte ich vom bücherwagen ein buch über otl aicher. und dann fiel mir mal wieder ein buch ein, an das ich immer wieder denke: otl aicher: die küche zum kochen. ein super buch. ich sah es in den 1980er jahren im IRB der FhG. käuflich gibt es dieses buch wohl nur noch via zvab oder amazon oder ... hier einfach der link auf das buch via DNB. nöö, doch nicht, denn als ich google anwarf kam ein nachdruck via: http://www.architekturbuch.de ... allseits einen schönen abend, karl

Wer mag, kann gerne eigene lieblingsbücher posten ... k.

...

140521 leider nicht mehr online

...

inside karl.DIETZ.print.book.collection ... fein.

Otl Aicher via google books

https://www.google.com/search?sa=X&rlz=1C1CHBF_enDE721DE721&tbm=bks&sxsrf=ALeKk00cxfZAk95wcJMVYxCOnV_XrD_Szg:1621259093498&tbm=bks&q=Otl+Aicher&ved=2ahUKEwiW3ezi7NDwAhUbhv0HHQREDVAQ9AgwAHoECAIQBQ&biw=1242&bih=516&dpr=1.1

170521

zB

Otl Aicher (1922–1991) war einer der herausragenden Vertreter des modernen Designs, er war Mitbegründer der legendären Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG). Der heute geläufige Begriff der visuellen Kommunikation ist auf ihn zurückzuführen. Was er seit den 1950er Jahren geschaffen hat, erinnert sei z. B. an die Piktogramme für die Olympischen Sommerspiele München 1972, gehört zu den ganz großen Leistungen der visuellen Kultur unserer Zeit.

Die hier versammelten Texte sind Erkundungen einer „Welt als Entwurf“. Sie gehören substantiell zu seiner Arbeit. In der Bewegung durch die Geschichte von Denken und Gestalten, Bauen und Konstruieren versichert er sich der Möglichkeiten, die Existenz menschlich einzurichten. Nach wie vor geht es um die Frage, unter welchen Voraussetzungen Zivilisationskultur herstellbar ist. Diese Voraussetzungen müssen erstritten werden gegen scheinbare Sachzwänge und geistige Ersatzangebote.

Otl Aicher streitet gern. So enthält dieser Band neben Berichten aus der Praxis und historischen Exkursen zu Design und Architektur auch polemische Einlassungen zu kultur– politischen Themen. Mit produktivem Eigen-Sinn streitet Aicher vor allem für die Erneuerung der Moderne, die sich weitgehend in ästhetischen Visionen erschöpft habe. Noch immer sei der „Kultursonntag“ wichtiger als der Arbeitsalltag.


Analog und Digital: schriften zur philosophie des machens

Autor/in Otl Aicher Mitwirkende Personen Wilhelm Vossenkuhl Ausgabe 2 Verlag John Wiley & Sons, 2015 ISBN 3433605920, 9783433605929 Länge 196 Seiten

incl. Wissen und machen ab seite 11

300621


Otl Aicher - Inge Scholl

Olympia-Piktogramme: Ehrung für Erfinder Jetzt ehrt die Stadt in Schwabing den 1991 verstorbenen Erfinder dieses Esperanto ohne Worte Der Mann der Bildchen: Otl Aicher schuf die allseits bekannten ...


Bis zum 24. September 2017 sind in Leutkirch Fotos, Plakate und Exponate zu sehen, die nicht nur Leben und Werk Otl Aichers beleuchten, sondern auch die Geschichte des kleinen Weilers Rotis. Dort hatte Aicher mit seiner Familie fast 20 Jahre lang gelebt – bis zu seinem Unfalltod im Jahr 1991. http://www.schwaebische.de http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Doppel-Ausstellung-zu-Rotis-und-Otl-Aicher-_arid,10668704_toid,407.html


Vor 101 Jahren wurde Inge Scholl am 11.08.1917 in Ingersheim geboren. Während ihre Jugend stark vom Nationalsozialismus geprägt ist, setzt sie sich im Nachkriegsdeutschland und gemeinsam mit ihrem späteren Mann Otl Aicher unermüdlich für einen Neubeginn der Demokratie ein. Ganz wesentlich zählen dazu zwei Ulmer Institutionen, die es ohne sie so sonst nicht gegeben hätte: die Ulmer Volkshochschule (vh) und die Hochschule für Gestaltung Ulm #hfgulm. #stundenull #postwargermany

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~The Mystic Wisdom of Einstein~

"I like to experience the Universe as one harmonious whole. Every cell has life. Matter, too, has life; it is energy solidified..." "The basic laws of the Universe are simple, but because our senses are limited, we can’t grasp them. There is a pattern in creation." "If we look at this tree outside whose roots search beneath the pavement for water, or a flower which sends its sweet smell to the pollinating bees, or even our own selves and the inner forces that drive us to act, we can see that we all dance to a mysterious tune, and the piper who plays this melody from an inscrutable distance—whatever name we give him—Creative Force, or God—escapes all book knowledge.." "[A cosmic religion] has no dogma other than teaching man that the Universe is rational and that his highest destiny is to ponder it and co-create with its laws.." "The soul given to each of us is moved by the same living spirit that moves the Universe." ~Albert Einstein Source of Quotes: Einstein and the Poet: In Search of the Cosmic Man (1983). From a series of meetings William Hermanns had with Einstein in 1930, 1943, 1948, and 1954. How Einstein Saw the World https://creativesystemsthinking.wordpress.com

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