SKDI

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Der Arbeitskreis für Information Stuttgart, kurz AKI, ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit des AKI-Stuttgart seit seiner Gründung am 15.12.1986. Der [[AKI]] führt die Arbeit des [[SKDI]] - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von [[Clara E. Müller]] gegründet wurde.
Der Arbeitskreis für Information Stuttgart, kurz AKI, ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit des AKI-Stuttgart seit seiner Gründung am 15.12.1986. Der [[AKI]] führt die Arbeit des [[SKDI]] - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von [[Clara E. Müller]] gegründet wurde.
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25 Jahre Fort- und Weiterbildung
25 Jahre Fort- und Weiterbildung
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Ich schalte meine Erinnerungen auf das Jahr 1964  zurück und
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überlege, was damals in Stuttgart und in  Deutschland an
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Dokumentation und Information  vorhanden  war.
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Zunächst ist festzustellen, daß man in jenen Jahren  eigentlich nur
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von Dokumentation gesprochen hat. Die  Auslegung des damals
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noch relativ neuen  Begriffs  besagte: Dokumentation sei das
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Zusammenholen und  Sammeln von Erkenntnissen,  Fakten,
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Daten, deren  Bereithaltung durch  systematische Speicherung, die  Weitergabe auf  Anfrage oder als gezielte Information  zu
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Forschung  und Enticklung. Man betrachtete also  Bereithaltung
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und Weitergabe, die sich gegenseitig  bedingenden  Tätigkeiten,
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als eine Funktion; man ahnte  noch  nicht, welche dominierende
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Rolle die Information -  insbesondere durch Entwicklung der
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technischen  Hilfsmittel - einst spielen würde.
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Im Jahre 1941 - also 23 Jahre vor der Gründung des  AKI  - hatte
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ich mit einer Dokumentationstätigkeit  auf dem  sehr umfassenden
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Sektor Bauwesen begonnen.  Für diesen  Bereich bestand -
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wenigstens in  Deutschland - noch  keine Arbeitsstelle, doch
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Bedarf. Es war Krieg, eine  Umschau im Ausland  nicht möglich. In
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Berlin gab es die  Deutsche  Industrie Norm (DIN), den heutigen
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Deutschen  Normenausschuß, der bereits 1927 einen
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Fachnormenausschu8 Bibliotheks-, Buch- und  Zeitschriftenwesen
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ins Leben gerufen hatte; er war  eine neutrale, helfende,
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vermittelnde Stelle für  alle,  dle um jene Zeit mit
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Dokumentationsarbeit  begannen. Zwar wurde 1941 eine Deutsche
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Gesellschaft für  Dokumentation  gegründet, sie war jedoch durch
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die  Kriegsverhältnisse nicht in der  Lage, geplante Aufgaben und
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Ideen zu realisieren. Sie löste sich  bel Kriegsende auf.  So war es
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der Deutsche Normenausschuß in Berlin / West,  der  unmittelbar
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nach Kriegsschlu8 - erstaunlicher- und  glücklicherweiße - die
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Erlaubnis erhielt, für das geteilte  Deutschland weiterzuarbeiten.
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Er rief die Interessierten in  seine  verschiedenen
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Arbeitsausschüsse, in denen sie sich  kennenlemten. Die
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Berufsbezeichnung war  ”Dokumentalist”, im  Anklang an die im
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Ausland  gebräuchliche Version ”documentalist”.  Es fanden
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Arbeitstagungen in Berlin / West, häufig in Düsseldorf,  auch  in
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Frankfurt und Wiesbaden statt, aber auch in Berlin / Ost,  wodurch
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auf breiter Basis Kontakt gepflegt werden konnte  und
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Meinungsaustausch möglich war.  Es wäre nun aber falsch zu
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denken, daß die 40er Jahre der  Anfang der Dokumentation seien.
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Es sind mir aus den 30er  und  sogar aus den 20er Jahren
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Bestrebungen, Gruppen  und kleinste  Grüppchen bekannt, deren
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Arbeiten mit Recht  der Dokumentation  zugerechnet werden
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dürfen; sie alle  befaßten sich irgendwie mit  der Sammlung von
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Fakten,  deren Weitergabe bzw. Austausch von  lnformationen. Sie alle entwickelten Systeme zur technischen  Durchführbarkeit  ihrer Gedanken. Auch sie waren nlcht die Ersten.
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Denken wir nur an das Mittelalter unserer eigenen  Geschichte, so
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finden wir auf Bildern Gelehrte oder Mönche  dargestellt, mit dem
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Buch in der Hand und dem Zettelkasten  neben sich. Und wlr
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kennen alte Berichte und  Beschreibungen, z.B. von
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Forschungsreisenden, in denen  sehr wohl auf anderweitig
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gemachte Erfahrungen  hingewiesen wird. Und auch in
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überkommenen  Disputationsberichten, z.B. in theologischen,
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mangelt es  nicht an Beweisen für Dokumentation. Doch verlassen
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wir  Spekulationen und wenden uns wieder der eigenen Zeit zu
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Auf der Spurensuche kommen wir bis zum Jahr 1895  zurück, als
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in Brüssel ein Institut Internationale de  Bibliographie (IIB)
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gegründet wurde, aus dem in den 20er  Jahren unseres
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Jahrhunderts  das lnstitut Internationale de Documentation (IID)
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wurde und  schließlich 1937 die Fédé  ration Internationale de
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Documentation (FID) in Den Haag.  1805 ist für mich das
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Gründungsjahr der modernen  Dokumentation  und es ist
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beglückend zu wissen, daß von  allem Anfang an eine  Reihe von
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denkbar interessierten  Deutschen, insbesondere aus  dem
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Bereich der  Bibliotheken, mitgearbeitet hat.  Als vorwiegende
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Aufgabe wurde dle Bereitstellung elnes  Ordnungssystems
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betrieben. Ordnungssysteme lassen  sich für  jedes
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Interessengebiet erfinden. Auf meinem Sektor  der
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Baudokumentation z.B. waren noch Ende der 40er  Jahre aus
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Mitteleuropa mehr als 60 Systeme bekannt. Alle  hatten nur lokale
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Bedeutung und waren an die  Sprachgrenze gebunden. In Brüssel
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wurde das von dem  Amerikaner Melvil Dewey entwickelte
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dezimale System  übernommen, dass universale und universelle
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Möglichkeiten bietet. Durch Weiterentwicklung der  Grundidee,
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steten Ausbau und Übersetzung in die deutsche  Sprache, wurde
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es zu der vom Deutschen Normen-  ausschuß, Berlin,
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herausgegebenen Dezimalklassifikation  (DK).  Im Jahr 1948
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wurde dle Deutsche Gesellschaft für  Dokumentatlon  (DGD) zum
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zweitenmal gegründet. Auf den  jährllchen Arbeits-,  später
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Jahrestagungen war nun  regelmäßg Möglichkeit gegeben,  neue
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Probleme, aber auch  gute Erfahrungen kennenzulernen.  Die 3.
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Jahrestagung fand in Stuttgart statt 1951.  Der einzige damals zur
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Verfügung stehende grö8ere Saal,  war im  Kurhaus Bad
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Cannstatt. Nachdem der  Wiederaufbau noch nicht  ganz beendet
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war, saßen die  Festgäste zeitweise unter Ihren  Regenschirmen,
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was  durchaus zur heiteren Stimmung beitrug. Für  das Interesse
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der damaligen Teilnehmer spricht die Tatsache, daß  die
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Besichtigung meiner Dokumentationsstelle, die für 20 Uhr
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festgesetzt war, wegen Programmverspätungen erst nach
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Mittemacht stattfand: es waren immerhin noch mehr als 20
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Personen!  Schnell wurde damals erkannt, da8 eine einheitliche
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Ausbildung  für die spezielle Tätigkeit in Dokumentation und
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Informatlon nötig  ist.  Auf der 5. Arbeitstagung der DGD in Goslar
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legte am 5.  November  1953 Dr. Karl Fill sein Papier vor:  Thesen
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zur Ausbildung von Dokumentalisten. [1]  Es war entstanden auf
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Grund zahlreicher Gespräche und  Debatten  unter den Leitern von
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Dokumentationseinrichtungen und  Bibliothekaren, die  geeignete
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Mitarbeiter unter rein persönlichen  Gesichtspunkten heranzogen.
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Im Rahmen der DGD wurde 1954 ein Kuratorium für
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Nachwuchsbildung eingerichtet, das noch im selben Jahr  einen
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ersten, kurzen Fachlehrgang durchführte.  Im Winter 1957/58
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startete der erste Vollehrgang, der mlt  einer  Prüfung abschlo8.
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Für diesen und alle folgenden  Lehrgänge  blieben Fill’s Thesen die
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Grundlage.  Woher kamen wohl die Lehrkräfte? Ganz einfach: es
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waren  die  Leiter von Dokumentationsstellen, die sich für ihre
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Aufgaben das  Nötige selbst erarbeitet hatten und nun  versuchten,
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das Spezielle  zum Allgemeingültigen  umzuprägen und eigene
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Erfahrungen weiter-  zugeben.  Auch einige Bibliothekare gehörten
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zum Lehrkörper, die  aus  ihrem Beruf Längstgeregeltes
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beisteuerten.  Vieles war noch und blieb auch in Bewegung, das
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zeigen  die  Programme der Lehrgänge. Die Dozenten haben
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ihrerseits  zweifellos in den gemeinsamen  Planungsdiskussionen,
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den  Aufnahmegesprächen mit den  Bewerbern und in der
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Prüfungskommission noch vieleriei  hinzugelernt.  Gleichzeitlg
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begann damals der Kampf um den Aufbau  eines  Berufsbildes, um
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die staatliche Anerkennung des  Berufes  Dokumentar und seiner
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Ausbildung, ebenso aber  auch das  Bemühen, Staat, Industrie,
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Hochschulen,  überhaupt jedermann,  vom Nutzen und der
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Notwendigkeit  des Einsatzes der  Dokumentation zu überzeugen.
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1 Nachrichten für Dokumentation 5(1954), H.1, S.28-32
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Aus dem Kreis der Lehrgangsteilnehmer heraus wurde im  Jahre
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1961 eine berufsständische Vereinigung gegründet,  der Verein
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Deutscher Dokumentare (VDD), der sich jetzt  Berufsverband
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Dokumentation, Information, Kommunikation  nennt und der auch
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heute noch um die Verankerung der  beruflichen Tätigkeiten in den
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einschlägigen Tarifverträgen,  um Aus- und Weiterbildung Sorge
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tragen mu8.  Als die Deutsche Gesellschaft für Dokumentation ihr
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1.  Mitgliederverzeichnis mit dem Stand 1.Juli 1961
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herausbrachte,  waren es bereits über 200 in der  Dokumentation
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Tätige.  Ich will jetzt nicht auf alle diejenigen hinweisen, die sich in den  Anfangszeiten für Dokumentation eingesetzt und für sie
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gekämpft  haben - es sind alles gute, unvergessene  Kameraden
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gewesen;  eine große Zahl von Frauen war  darunter, die meisten in
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leitender  Position.  Und nun bin ich in meinem historischen
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Überblick wieder im  Jahre  1964 angekommen, in dem der AKI
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sein  Gründungsjahr sieht.  In Stuttgart und in etlichen Kilometern
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Umgebung gab es  damals  etwa so viele
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Dokumentationseinrichtungen wie  Industrie- Büchereien und
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Spezialbibliotheken und etliche -  auch ganz  besonders
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interessante - mehr. Für welche sie  auch tätig waren,  alle
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Dokumentare hatten dieselben  Sorgen:
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* nicht genügende Beachtung und deshalb zu geringe  Stützung,  Förderung, Dotierung, sei es durch die  Geschäftsleitungen oder  vorgesetzte Dienststellen
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* nicht genügend Verständnis oder auch Zutrauen derer,  denen die  Dokumentation bei ihren speziellen Aufgaben, Forschungen,  Entwicklungen, Ermittlungen helfen wollte  und sollte
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* Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Aufbereitung des immer  umfangreicheren Materials  und der geeigneten  Mitarbeiter
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* USW., USW., USW.
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So kamen 1964 in Stuttgart einige Dokumentare  zusammen, um
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Gedanken auszutauschen, die Meinung der  Kollegen zu den
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eigenen Problemen zu hören, ein bißchen  zu klagen und gute und
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üble Erfahrungen vorzustellen. Man  fand Gefallen an den
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Zusammenkünften; es war eine  bescheidene, zwanglose, stetig
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wachsende, heitere Runde,  in der auch Querköpfe wohl gelitten
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waren.  Man dachte zunächst nicht an eine Vereinsgründung,
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hatte  auch  keine systematischen Programme für Weiterbildung
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im Sinne. Es  ergab sich alles von selbst. So wurde z.B. bei
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einem Treffen von  einem Dokumentar ein Problem aus  seinem
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Arbeitsbereich  vorgestellt, erläutert und zur  Diskussion gestellt,
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an der sich  beteiligte, wer etwas  beitragen konnte. Oder man
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besichtigte eine  Dokumentationsstelle und bekam die (damals
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noch so  dürftigenl)  technischen Einrichtungen vorgeführt.
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Umfangreiche  Schlagwortlisten, die in Mode kamen, wurden
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gemeinsam, aber  wohlwollend, zerpflückt, und als gar  Thesaurus
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und Computer in  den Blick kamen, mangelte es  nie an Stoff zum
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Streitgespräch.  Wesentliche Anregung  erwuchs au8erdem aus
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den  Besichtigungen der gro8en  Fachdokumentationsstellen und
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der  Spezialbüchereien.  Jeder Einzelne war zur geistigen Mitarbeit
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gefordert und zur  Formulierung seiner Gedanken: es war im
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wahrsten Sinne  Fort- und Weiterbildung.  Aus der 1964 kleinen
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Schar wurde ein immer grö8erer  Kreis, der  am 15. Dezember
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1986 in dem heute ofizielll  bekannten  Arbeitskreis für Information -
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AKI - aufging, einem  Verein mit  Vorstand, Beirat und Satzung,
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unter der  Schirmherrschaft der  Arbeitsgemeinschaft der
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Spezialbibliotheken (ASPB) und der  Deutschen Gesellschaft  für
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Dokumentation (DGD).  Der Name AKI zeigt, dass sich die
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Information die  Dokumentation  untergeordnet hat - eine
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Entwicklung, die im  Eingang dieses  historischen Überblicks
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bereits angedeutet  ist.  AKI als offizielle Organisation beweist
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durch seine  umfassenden  Programme, daß er bewußt der Fort-
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und  Weiterbildung dienen  will.  Dazu sei ihm Erfolg und Glück
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gewünscht.
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Zwischen Dilettantismus und Perfektion - Erinnerungen und Betrachtungen
Zwischen Dilettantismus und Perfektion - Erinnerungen und Betrachtungen
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[[Kategorie:Clara]]

Version vom 28. März 2008, 11:56 Uhr

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Der Arbeitskreis für Information Stuttgart, kurz AKI, ist ein Forum für Fortbildung im Informationswesen. Seminare, Vorträge, Führungen & Vernetzung sind die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit des AKI-Stuttgart seit seiner Gründung am 15.12.1986. Der AKI führt die Arbeit des SKDI - Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information - fort, der 1964 u.a. von Clara E. Müller gegründet wurde.

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Weitergeleitete Nachricht / Forwarded message -------

Von: fwkistermann@t-online.de (F.W. Kistermann) An: "Karl Dietz" <Karl.Dietz@gmx.de> Betreff: AKi Jubiläum Datum: Sat, 1 Dec 2001 16:12:36 +0100

Sehr geehrter Herr Dietz,

im Zusammenhang mit dem AKI-Jubiläum ist vielleicht von Interesse, sich der 1989er Jubiläumsschrift zu erinnern: 25 Jahre Jahre Fort - und Weiterbildung von SKDI und AKI im Stuttgarter Raum. Mit Veranstaltungsübersicht 1964-1989. Arbeitskreis für Information - AKI - Stuttgart und Stuttgarter Kreis für Dokumentation und Information SKDI, 1989, 49 + 24 Seiten.

Seinerzeit wurde ich gebeten, den ersten Fachvortrag zu halten, zum Thema: Einführung in das IBM Lochkartenverfahren und die elektronische Datenverarbeitung. Am 21. April 1965 hieß dann das Thema: Datenverarbeitungsanlagen in der Dokumentation.

Es war eine sehr interessante Zeit, aber die breitere EDV-Anwendung war noch in weiter Ferne. Der PC der IBM kam erst 1981 in USA und 1983 in Deutschland, mit erheblichen Preisen (im Vergleich zu heute mit den Kapazitäten von HW und SW: ALDI !). Mein erster PC (IBM PC II, nur Disketten !) kostete an die DM 9,000 (mit Monitor und Drucker). Meine erste Textverarbeitung: WORD Version 1; keine Datenbanken verfügbar.

Die Geschichte der IBM Datenverarbeitung läßt sich im Haus zur Geschichte der IBM Datenverarbeitung in Sindelfingen, Bahnhofstr. 43 (Ecke Neckarstr.) - an laufenden Maschinen - nachvollziehen. E-Mail: historyh@de.ibm.com

Freundliche Grüße, Fritz Kistermann


Ende der weitergeleiteten Nachricht / End of forwarded message -------


Lieber Herr Kistermann,

ganz herzlichen Dank!!


Ich habe neulich im KVK mal recherchiert, in welchen Katalogen die AKI/SKDI-Festschrift verzeichnet ist. Es war 1 in ganz Deutschland. :( Wahrscheinlich haben wir vergessen, die Pflichtexemplare abzuliefern. ;)


Herzliche Gruesse k.

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hier ein text von clara aus der 1. AKI-Festschrift 1989

Clara E. Müller

25 Jahre Fort- und Weiterbildung im Stuttgarter Raum

Der Arbeitskreis für Information - AKI - feierte sein 25-jähriges Jubiläum und stellte es unter den Titel:

25 Jahre Fort- und Weiterbildung

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GoogleLinks zum Nachruf auf Clara E. Müller ( ) http://www.google.com/search?q=clara+dietz+nachruf

GoogleLinks zu Artikel von Clara E. Müller ( ) http://www.google.com/search?q=clara+dietz+25+jahre


...Sie war eine Pionierin der Dokumentation. Ihr fachlicher Nachlass lagert im Bundesarchiv in Koblenz und wird hoffentlich bald erschlossen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. -KarlDietz, einer der daran interessiert ist. noch wer?


ein weiterer text aus der 1. aki-festschrift in 1989

Dr. Harald Haendler

Zwischen Dilettantismus und Perfektion - Erinnerungen und Betrachtungen

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