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FIZ Karlsruhe und MPG laden zu den zweiten "eSciDoc Days" nach Karlsruhe ein
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Max Planck Digital Library <http://www.mpg.de/instituteProjekteEinrichtungen/weitereEinrichtungen/mpdl/index.html>
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Ist das wirklich noch der Einzelgänger, der am Rande der Gesellschaft sein exotisches
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Wir fragen aber auch, was geschieht, wenn man das Netz abschaltet,
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Moderator Hans-Werner Fittkau spricht in dem PHOENIX THEMA mit:
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- Marcus S. Kleiner (Medienwissenschaftler, Universität Siegen)
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- Christian Heller (Autor und Netzaktivist)
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- Mark Max Henckel (Webdesigner und Blogger)
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Moderation: Hans-Werner Fittkau
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Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/559560
== Über FIZ Karlsruhe ==
== Über FIZ Karlsruhe ==

Version vom 27. Dezember 2013, 13:00 Uhr

Inhaltsverzeichnis

STN-termine beim AKI

174 21.03.1988 The Scientific & Technical Information Network - STN, Einführung in die Retrievalsprache Messenger Karl Dietz Schwäbisch Gmünd Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 16

211 23.02.1989 STN-Express, die neue Front-End-Software von STN für Anfänger und Profis zur Vereinfachung der Recherche Wendelin Detemple Karlsruhe Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 21 tln

222 11.04.1989 The Scientific & Technical Information Network STN Einführung in die Retrievalsprache Messenger Dr. C.D. Siems Dipl.-Ing. Wilh. Coprian Karlsruhe Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 8

262 08.05.1990 Patentdatenbanken und statistische Patentanalyse - Patengraphiken aus PATGRAPH Dipl.-Phys./Dipl.-Ing. Wolfgang Müller STN Vertrieb Patente Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 13

272 29.09.1990 STN International - Umweltdatenbankschulung Einführung in die Retrievalsprache Messenger Dipl.-Dok. Karl Dietz Schwäbisch Gmünd Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 5

345 08.02.1992 STN-Datenbankschulung Karl Dietz ISD, Schwäbisch Gmünd Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart 14 tln

406 24.04.1993 Einführung in die Retrievalsprache Messenger und Die Umweltdatenbanken von STN International Ingrid Rolfes STN-Vertrieb Süd, Stuttgart Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart

476 12.11.1994 STN-Datenbankseminar Schwerpunkt: Wirtschaftsdatenbanken Dipl.-Dok. Karl Dietz Schwäbisch Gmünd Fachhochschule für Bibliothekswesen, Stuttgart

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Integrierte Volltextversorgung — FIZ Karlsruhe und TIB intensivieren Kooperation

Vernetzung von FIZ AutoDoc und GetInfo führt zu gemeinsamen neuen Dienstleistungen

Karlsruhe, Februar 2013 — Die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover und FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur werden in Zukunft gemeinsame Dienstleistungen zur Volltextversorgung mit wissenschaftlichen Originalpublikationen entwickeln. Mit diesen neuen Angeboten, die auf den derzeitigen Produkten FIZ AutoDoc und GetInfo basieren, wollen beide Einrichtungen vor allem die Kundenbedürfnisse noch besser bedienen, aber auch ihre Konkurrenzfähigkeit und somit ihre Zukunftsfähigkeit stärken. Beide Einrichtungen kooperieren bereits im Rahmen des Fachportals GetInfo, das im Bereich der naturwissenschaftlichen und technischen Forschungsinformation den urheberrechtskonformen Zugang zu führenden Fachdatenbanken, Verlagsangeboten und Bibliothekskatalogen mit integrierter Volltextlieferung bündelt.

FIZ AutoDoc, der webbasierte, weitgehend vollautomatische und ebenfalls urheberrechtskonforme Volltextversorgungsservice von FIZ Karlsruhe, arbeitet mit einer Vielzahl renommierter nationaler und internationaler wissenschaftlicher Verlage und Bibliotheken zusammen – darunter auch die TIB in Hannover. Artikel aus Zeitschriften und Serien sowie Patentdokumente stellt FIZ AutoDoc vorwiegend in elektronischer Form zur Verfügung. Eine weitere Stärke von FIZ AutoDoc ist seine Integrationsfähigkeit in den jeweiligen Workflow beim Kunden.

„Die synergetische Vernetzung beider Angebote stellt eine Win-Win-Situation für die TIB und für FIZ Karlsruhe dar“, erläutert Uwe Rosemann, Direktor der TIB. „Wir planen, ein umfangreiches und innovatives Dienstleistungsspektrum rund um die Versorgung von wissenschaftlich-technischer Originalliteratur bereitzustellen.“

In die neuen, gemeinsamen Dienstleistungsangebote wird GetInfo unter anderem das Suchportal mit einem Zugriff auf mehr als 160 Millionen Datensätze sowie den Zugang zu allen Quellen der TIB (inkl. Graue Literatur) einbringen. Die Beiträge von FIZ AutoDoc bestehen aus dem internationalen Netzwerk an Dokumentlieferanten, das Zugriff auf ca. 210.000 Zeitschriften ermöglicht, sowie aus einem breiten Funktionsspektrum, zum Beispiel um Bestellvorgänge kundenspezifisch anzupassen.

„Die Kunden von GetInfo und FIZ AutoDoc werden schon in naher Zukunft von der sichtbaren Vernetzung beider Systeme profitieren können“, so Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin und Direktorin von FIZ Karlsruhe. „Hier bündeln zwei große, anerkanntermaßen leistungsstarke Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft ihre Kräfte im Interesse ihrer Nutzer in Wissenschaft und Wirtschaft.“

Mittelfristig wird das neue Angebot die Bedürfnisse der Kunden auf einem höchst anspruchsvollen und umfassenden Niveau erfüllen. Die gesamte Bandbreite vom effizienten Bestellvorgang über die Lieferung elektronischer Volltexte bis hin zum Rechtemanagement wird abgedeckt werden.


Reprints Desk Becomes FIZ AutoDoc Document Supplier

Reprints Desk, Inc., and FIZ Karlsruhe have signed cooperation agreement / excellent article supply service for corporate users in Europe / with Reprints Desk's DRM tool no additional plug-in required to open encrypted PDFs

Los Angeles/Karlsruhe, June 30, 2008) Reprints Desk, Inc., a subsidiary of Derycz Scientific, Inc., and FIZ Karlsruhe announced today that they have signed a cooperation agreement to integrate Reprints Desk, Inc., as a document supplier in FIZ Karlsruhe's full-text broker service FIZ AutoDoc. With this agreement Reprints Desk's single article service will become an option for FIZ AutoDoc customers. FIZ AutoDoc is the document delivery system of choice for many of Europe's largest corporations.

FIZ AutoDoc is a broker service and workflow management system for full-text document delivery which partners with national and international scientific libraries, publishers, and content aggregators. FIZ AutoDoc analyzes incoming orders and sends them to the most suitable document supplier based on customer preferences such as preferred format and delivery speed. At present, nearly 150,000 journal titles are available through FIZ AutoDoc for automatic delivery.


"Reprints Desk brings a comprehensive list of single articles from peer-reviewed scientific journals, including DRM-protected PDFs," said Dr. Rainer Stuike-Prill, Vice President Marketing & Sales. "Our customers will appreciate that with Reprints Desk's DRM tool there is no additional plug-in required to open encrypted PDFs."


Peter Derycz, President and CEO of Reprints Desk said, "FIZ AutoDoc provides a comprehensive document supply service to knowledge workers within the corporate environment, and we are very pleased to become a supplier. Reprints Desk ranked first in the recent Outsell Document Delivery Study (www.outsell.com <http://www.outsell.com/> ), and this agreement with FIZ AutoDoc creates a framework for both services to work together to provide best in class article supply services to corporate users in Europe."


For further information, please contact: FIZ Karlsruhe Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Germany Phone: +49 7247 808 555, Fax: +49-7247 808 259 helpdesk@fiz-karlsruhe.de


Press contact: FIZ Karlsruhe, Rüdiger Mack Phone: +49 72 47 808-513, Fax:+49-7247 808-134 Ruediger.Mack@fiz-karlsruhe.de


About FIZ Karlsruhe

FIZ Karlsruhe (http://www.fiz-karlsruhe.de <http://www.fiz-karlsruhe.de/> ) is an experienced service partner for information management and knowledge transfer in science and industry. Its activities focus on the development of e-Science solutions and the provision of a worldwide unique collection of databases through its online service STN International.

FIZ AutoDoc is FIZ Karlsruhe's document delivery service, providing journal articles, patent documents, reports, conference papers, proceedings, and other publications to researchers working in industry and scientific and academic institutions, to information professionals in libraries and industry information management, and to patent attorneys who protect research results and make them economically exploitable.

FIZ Karlsruhe is a member of the Leibniz Association (WGL), an association of non-academic scientific research and service institutions.


About Reprints Desk

Reprints Desk http://www.reprintsdesk.com <http://www.reprintsdesk.com/> is an innovative new content re-purposing company focused on medical and scientific publishing. The company was formed in 2006 by content professionals with over 50 years of experience serving customers and publishers in healthcare. Reprints Desk offers reprints, ePrints, single article delivery, ePrint hosting, Digital Rights Management, and related data management solutions. For more information about Reprints Desk contact Scott Ahlberg, Reprints Desk 310-477-0395.

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eSciDoc Days 2013

http://www.escidoc.org


eSciDoc Days 2011

http://www.escidoc.org


eSciDoc Days 2009, KA

FIZ Karlsruhe und MPG laden zu den zweiten "eSciDoc Days" nach Karlsruhe ein

eSciDoc Days (15.-16. Juni 2009) stellen Infrastruktur und multidisziplinäre Lösungen für vielfältige Anforderungen digitaler Forschungsumgebungen vor / Weiterentwicklung des erfolgreichen Projekts auch nach Ende der Förderung gesichert

Karlsruhe / München, Mai 2009 - Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr in Berlin laden FIZ Karlsruhe und die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) am 15. und 16. Juni 2009 zu einer Neuauflage der eSciDoc Days nach Karlsruhe ein. Zielgruppen für die Veranstaltung sind wissenschaftliche Einrichtungen, Bibliotheken und Softwareentwickler, die sich für Digitale Bibliotheken, wissenschaftliches Informations- und Wissensmanagement und Repositorien interessieren und sich über die Weiterentwicklung und Anwendung einer innovativen e-Research-Arbeitsumgebung informieren wollen.

eSciDoc ist ein gemeinsames Projekt von FIZ Karlsruhe und der Max-Planck-Gesellschaft, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Im Rahmen des Projekts wurde eine multidisziplinäre und nachnutzbare wissenschaftliche Arbeitsumgebung (e-Research-Infrastruktur) aufgebaut, die eine durchgängige, computer- und netzgestützte Arbeitsweise erlaubt. Dabei berücksichtigt eSciDoc nicht nur publizierte Ergebnisse (z.B. in Form wissenschaftlicher Artikel), sondern auch Forschungs-/Primär-Daten mit ihren vielfältigen Dateiformaten. Damit deckt eSciDoc den gesamten Forschungsprozess mit den dabei anfallenden Artefakten ab. eSciDoc-Services verwalten, visualisieren und analysieren Daten, organisieren Abläufe, berücksichtigen komplexe Zugriffsrechte, unterstützen die Teamarbeit und stellen Schnittstellen zu anwenderspezifischen Applikationen bereit. Auch Aspekte der Langzeitarchivierung finden Beachtung.


Auf den eSciDoc Days werden die wichtigsten Applikationen ("eSciDoc Solutions"), aber auch weiterführende Projekte mit Partnern aus unterschiedlichen Disziplinen vorgestellt. Für Anwender und Entwickler gibt es ganztägige Workshops, die in die eSciDoc-Infrastruktur und Applikationen wie Publikationsmanagement und virtuelle Forschungsumgebungen praxisnah einführen. Als Keynote Speaker sprechen Tobias Blanke vom King's College, London, über virtuelle Forschungsumgebungen und David Groenewegen von der Monash University, Melbourne, über die australische Primärdateninfrastruktur ANDS.


Um die nachhaltige Weiternutzung der erzielten Ergebnisse auch nach Projektende im Sommer 2009 sicherzustellen, haben die Entwicklungspartner das Projekt für die interessierte Fachwelt geöffnet und gleichzeitig in einem Memorandum of Understandig ihre weitere Kooperation und die Fortentwicklung der Software vereinbart. Seit den eSciDoc Days in Berlin im Juni 2008 steht die eSciDoc-Software unter CDDL (Common Development and Distribution Licence) zur Verfügung.


"Die Entwicklung von funktionsfähigen, digital unterstützten Forschungsarbeitsplätzen erfordert die Zusammenarbeit der Forschungsgemeinde", begründet Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe, den Aufruf an die Community zum Aufbau der künftigen Arbeitsumgebung für wissenschaftliches Arbeiten. Die Wissenschaftsmanagerin ist überzeugt: "e-Research ist die Wissenschaft von morgen." Professor Dr. Dr. h.c. Kurt Mehlhorn, Senatsmitglied der MPG und Direktor am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken ist sicher, dass sich "in den kommenden Jahren ein integriertes e-Science-Netz entwickeln wird."


Als Ergänzung zu den Open-Source-Anwendungen und Systemkomponenten bietet FIZ Karlsruhe allen Interessenten, die am Aufbau des virtuellen Wissensraumes mitarbeiten wollen, unter dem Produktnamen KnowEsis professionelle Dienstleistungen wie Beratung, Hosting, Training und Software als Service (SaaS) an.


... www.escidoc.org <http://www.escidoc.org> .


Projekt eSciDoc FIZ Karlsruhe Matthias Razum Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen Tel. 07247/808-457, Fax 07247/808-133 Matthias.Razum@fiz-karlsruhe.de www.fiz-karlsruhe.de


Max Planck Digital Library Amalienstraße 33 80799 München Max Planck Digital Library <http://www.mpg.de/instituteProjekteEinrichtungen/weitereEinrichtungen/mpdl/index.html>


PHOENIX

Programmhinweis: Dienstag, 05.02.13, 16.00 Uhr

THEMA: Nerds und Offliner - Wie das Internet die Welt verändert

"Das Medium ist die Message", sagte seinerzeit Marshall McLuhan. Ob der kanadische Philosoph, der später auch die These vom globalen Dorf prägte, damals bereits an das Internet gedacht hat? Fest steht, dass das Internet und die damit zusammenhängenden technologischen und kommunikativen Möglichkeiten das Leben des Menschen verändern.

Das Internet vernetzt die Menschen auf der ganzen Welt und lässt Raum und Zeit verschwinden. Das Web 2.0 gibt jedem die Möglichkeit am gesellschaftlichen Prozess teilzunehmen. Die Forderung nach Meinungs - und Redefreiheit war gestern - nun heißt es "keine Sperren im Netz".

PHOENIX berichtet von einer LAN-Party und fragt: Was ist das eigentlich, ein "Nerd"? Ist das wirklich noch der Einzelgänger, der am Rande der Gesellschaft sein exotisches Online-Dasein fristet oder sind wir nicht alle längst auf dem Weg dahin; und wie sieht das Leben dieser Netzbewohner aus, wie verändert sich ihre Kommunikation?

Wir fragen aber auch, was geschieht, wenn man das Netz abschaltet, einfach offline geht, nicht mehr jederzeit und überall erreichbar ist.

Moderator Hans-Werner Fittkau spricht in dem PHOENIX THEMA mit: - Marcus S. Kleiner (Medienwissenschaftler, Universität Siegen) - Christian Heller (Autor und Netzaktivist) - Mark Max Henckel (Webdesigner und Blogger) Moderation: Hans-Werner Fittkau

Mehr unter: http://www.phoenix.de/content/559560

Über FIZ Karlsruhe

FIZ Karlsruhe (www.fiz-karlsruhe.de <http://www.fiz-karlsruhe.de> ) entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren Premium-Angebote für den Informationstransfer und innovative Lösungen für das Wissensmanagement in der Forschung. Schwerpunkte sind der Betrieb des auf Naturwissenschaften und Patente fokussierten, international führenden Online-Services STN International und die Entwicklung der e-Science-Solutions KnowEsis für netzbasiertes wissenschaftliches Arbeiten (e-Science). Die Produktion von Datenbanken und Informationsdiensten sowie der Betrieb von Wissenschaftsportalen konzentriert sich auf die Gebiete Energie, Mathematik, Informatik und Kristallographie. Primärliteratur kann über den Volltextservice FIZ AutoDoc bezogen werden.

FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich 86 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie sechs assoziierte Mitglieder zusammengeschlossen haben. Leibniz-Institute arbeiten strategisch und themenorientiert an Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Bund und Länder fördern die Institute der Leibniz-Gemeinschaft daher gemeinsam.


MPG

Max Planck Digital Library ==

BINE

Internationaler Wettbewerb Solares Wohnen ===

Solar Decathlon Europe 2010 startet mit vier deutschen Teilnehmern

Ambitionierte energieeffiziente Architekturentwürfe stehen im Mittelpunkt des im Juni in Madrid erstmals stattfindenden Solar Decathlon Europe 2010. Teams verschiedener Universitäten realisieren hier ihre Entwürfe. Es handelt sich um Plusenergiehäuser, die ihre Energie ausschließlich von der Sonne beziehen und in der Jahresbilanz mehr Strom produzieren als sie für den Betrieb benötigen.

Mit dem Projektinfo „Internationaler Wettbewerb Solares Wohnen“ stellen wir das Siegergebäude des amerikanischen Wettbewerbs aus 2007 vor sowie die neuen Gebäudekonzepte der vier deutschen Teilnehmer, die beim Solar Decathlon Europe 2010 antreten.

Das komplette Projektinfo finden Sie im Web unter http://www.bine.info

190510


Integrales Energiekonzept für ein Wohnquartier

Neue Sanierungsmethoden werden erprobt

Weltweit wohnen rund 50% aller Menschen in Städten. Im Jahr 2020 werden es bereits über 60% sein. Erfolg im Klimaschutz entscheidet sich daher an Energieverbrauch und Schadstoffemissionen unserer Städte und Ballungsräume. In Karlsruhe wird derzeit das Quartier Rintheimer Feld umfassend saniert. Mit dem Projekt konkretisiert die örtliche Wohnungswirtschaft die von der Stadt entwickelte Energie- und Klimaschutzpolitik exemplarisch.

Mit dem Projektinfo „Integrales Energiekonzept für ein Wohnquartier“ stellen wir das gesamte Maßnahmenbündel vor. Ein Fokus liegt auf zwei besonderen Gebäuden mit Pilotcharakter, die zu Forschungszwecken intensiv evaluiert werden.

Das komplette Projektinfo finden Sie im Web unter http://www.bine.info

290310


Geothermische Stromerzeugung im Verbund mit Wärmenetz

Erstes europäisches Kraftwerk mit Kalina-Verfahren

Die Region zwischen Schwäbischer und Fränkischer Alb und dem Nordrand der Alpen, bekannt auch als süddeutsches Molassebecken, verfügt über große Erdwärmeressourcen (Geothermie). Dank der in einer Tiefe von 1.500 bis 5.000 m zu findenden Warmwasservorkommen gibt es hier seit Jahrzehnten viele Kurorte mit Thermalbädern. In den letzten Jahren haben bereits einige Gemeinden begonnen, die Geothermie in ihre örtliche Wärmeversorgung zu integrieren. Die bayerische Gemeinde Unterhaching nutzt seit zwei Jahren Erdwärme in einem kommunalen Wärmenetz. Heute schon wird ein Viertel der im Ort benötigten Wärme aus 3.000 Metern Tiefe gewonnen. Jetzt wurde die Anlage vervollständigt und ein Kraftwerk in Betrieb genommen.

Das komplette Projektinfo finden Sie im Web unter http://www.bine.info/...

1910


Betriebsdiagnose von Gebäuden

Nutzen für Gebäudebetreiber bestätigt

Wer spricht schon gern darüber? Doch viele Gebäude bleiben im Betrieb hinter den Energieeffizienz-Zielvorgaben und Planwerten zurück. Denn Bürogebäude und Gewerbebauten sind, vor allem bei hohen Komfort- und Nutzungsansprüchen, sehr komplexe Systeme: Sie werden individuell bzw. "integral" geplant und oft als "innovativ" oder "intelligent" vermarktet. Doch auch diese Gebäude müssen nach Inbetriebnahme intensiv einreguliert und optimiert werden.

In dem Forschungsprojekt OASE wurden jetzt Instrumente zur Diagnose und Optimierung von Gebäuden im laufenden Betrieb entwickelt.

Im Projektinfo „Betriebsdiagnose von Gebäuden“ erfahren Sie, wie die Daten der Gebäudeautomation genutzt werden können, um energetische Schwachstellen und betriebstechnische Mängel zu beseitigen.

Das komplette Projektinfo finden Sie im Web unter http://www.bine.info/...

2310


BINE Informationsdienst ist ein Service von FIZ Karlsruhe und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.

Herausgeber: Fachinformationszentrum Karlsruhe, Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Information mbH. Sitz der Gesellschaft: Eggenstein-Leopoldshafen, Amtsgericht Mannheim HRB 101892. Geschäftsführerin: Sabine Brünger-Weilandt. Vorsitzender des Aufsichtsrats: MinR Hermann Riehl.

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Erdwärme für Bürogebäude nutzen

Einsatz regenerativer Heiz- und Kühlsysteme

Das Erdreich unter Gebäuden, Grünflächen und Plätzen hat ein oft unterschätztes Energiepotenzial. Doch die Erdwärme kann sehr effizient mit kombinierten Heiz- und Kühlsystemen eingesetzt werden, sofern diese mit geringen Temperaturdifferenzen auskommen. Im Heizbetrieb beträgt die von erdgekoppelten Wärmepumpen bereitgestellte Wärmeenergie das drei- bis fünffache der Antriebsenergie. Die freie Kühlung ist im Sommer noch einmal deutlich effizienter, denn hier wird nur Elektroenergie für die Umwälzpumpen benötigt.

In zwei Forschungsprojekten wurden zwanzig Bürogebäude, welche Erdwärme im Gründungsbereich der Gebäude zur regenerativen Heizung und Kühlung nutzen, über mehrere Jahre im realen Betrieb wissenschaftlich evaluiert und optimiert. Das Projektinfo „Erdwärme für Bürogebäude nutzen“ stellt die Untersuchungsergebnisse vor und thematisiert die Konsequenzen für Planung und Betrieb derartiger Gebäude.

Das komplette Projektinfo finden Sie im Web unter http://www.bine.info/...

040810

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FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die im öffentlichen Auftrag weltweit publizierte wissenschaftliche Information zugänglich macht und entsprechende Dienstleistungen zur Verfügung stellt. Unsere Aufgabe ist es, den nationalen Wissenstransfer und die Innovationsförderung zu unterstützen.

Im Rahmen von Forschungsprojekten und neuen Dienstleistungen im Umfeld von Digitalen Bibliotheken und Informationssystemen suchen wir engagierte Softwareentwickler/innen (Java, Open Source, SOA, Search Engines), gerne auch Berufsanfänger/innen.

Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielseitige, interessante Aufgaben in hochinnovativen Themengebieten und sehr attraktive Arbeitsbedingungen. Auf der Grundlage einer modernen Gleitzeitregelung ist die Arbeitszeit flexibel gestaltbar. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Zusätzlich bieten wir eine betriebliche Altersvorsorge bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL). FIZ Karlsruhe liegt auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), mitten in der Technologieregion Karlsruhe.

Weitere Informationen finden Sie unter den folgenden Links: http://www.fiz-karlsruhe.de/stellenanzeige_soe_20.html?&L=1 http://www.fiz-karlsruhe.de/stellenanzeige_soe_22.html?&L=1 http://www.fiz-karlsruhe.de/stellenanzeige_soe_24.html?&L=1

2502

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Die 7 Tod-Sünden mit PowerPoint http://bit.ly/dnT8F1 9:27 AM Mar 18th via web Retweeted by you and 4 others ... 1903

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PRESSEMITTEILUNG


Innovative Suchfunktion für professionelle Patentrecherchen

Nur bei STN: Numerische Eigenschaftssuche im Derwent World Patents Index

FIZ Karlsruhe hat eine einzigartige numerische Suchfunktion für 55 physikalische und chemische Eigenschaften entwickelt / präzisere Suchen und höhere Trefferquote / Workshop auf der PATINFO 2012 im Juni an der TU Ilmenau


Karlsruhe, Juni 2012 — FIZ Karlsruhe hat eine innovative Suchfunktion entwickelt, die den Wert der renommierten Patentdatenbank Derwent World Patents Index (DWPISM) von Thomson Reuters signifikant verbessert. Die neue Version des DWPI ist exklusiv zugänglich über STN International, den führenden Online-Dienst für wissenschaftlich-technische Forschungs- und Patentinformation.

Patentspezialisten können mit Hilfe dieser weltweit einzigartigen Suchfunktion auf die numerischen Werte von 55 physikalischen und chemischen Eigenschaften aus Datenbankdokumenten aus aller Welt zugreifen. Darüber hinaus erkennt das System 90 weitere Einheiten, die in Basiseinheiten umgewandelt werden, sowie rund 1.800 Schreibvarianten. Damit sind die Informationen im DWPI auf STN nun noch tiefer erschlossen und entsprechend weitergehend nutzbar.

Einen besonderen Vorteil stellt die sogenannte Intervallsuche dar: Zum Beispiel ergibt die Suche nach einer Temperaturangabe in Kelvin auch Dokumente mit dem entsprechenden Wert (den Intervallen) in Grad Celsius und Fahrenheit. So werden bei einer Suche mit der Vorgabe „10-20 Kelvin“ Textstellen wie „from -260°C to -235°C“ als Treffer erkannt. Und wer mit Quadratmetern sucht, findet direkt die Dokumente, in denen die entsprechenden Werte in Square Inches angegeben sind.

„Unsere numerische Suchfunktion, die weltweit nur auf STN verfügbar ist, stellt einen deutlichen Mehrwert für unsere Patentdatenbanken dar”, erklärt Dr. Rainer Stuike-Prill, Bereichsleiter Marketing und Vertrieb bei FIZ Karlsruhe. „Wir nutzen die Funktion bereits in anderen STN-Patentdatenbanken erfolgreich. Und die Datenvolumina wachsen immer schneller. Wir konzentrieren uns darauf, unsere Kunden bei der Suche zu unterstützen, indem wir ihnen ein noch präziseres Retrieval mit noch exakterer und höherer Trefferquote ermöglichen.“

Rob Adams, Senior Director bei Thomson Reuters, betont die Wertsteigerung: „Wir freuen uns sehr, dass FIZ Karlsruhe den STN-Kunden diese neue Funktion nun auch für alle DWPI-Daten anbietet. Die Kunden können damit in einer völlig neuen Dimension und damit noch effektiver suchen. Das unterstreicht den Wert der DWPI-Datenbank.”

Die Datenbank DWPI von Thomson Reuters besteht seit 1963. Sie enthält Patentdokumente von 47 Patentämtern aus aller Welt. Dazu gehören die Asien-Pazifik-Region, Europa, der Nahe Osten sowie Nord- und Südamerika. Mit seinem Spektrum von über 22 Millionen Erfindungen und 48 Millionen Patenten, die zusätzlich über englischsprachige Abstracts erschlossen sind, ist der DWPI die maßgebliche Patentdatenbank der Welt. Zu den Nutzern zählen Tausende von Organisationen ebenso wie alle wichtigen Patentämter. Die im DWPI verfügbaren Daten werden nach strengen Qualitätsmaßstäben editiert, klassifiziert, indexiert und mit Abstracts versehen. Dabei sind Originaltitel und Abstracts so formuliert, dass sie die tatsächliche Erfindung, deren Hauptanwendungsgebiete ebenso wie den technischen Nutzen unmissverständlich herausstellen.

Auf der PATINFO 2012 an der TU Ilmenau, der deutschen Konferenz zu Patentinformation und gewerblichem Rechtsschutz, präsentiert FIZ Karlsruhe vom 14. bis 15. Juni neben dem DWPI das gesamte Patentinformationsangebot von STN. Die neue Suchfunktion wird unter anderem vorgestellt in dem Workshop „Numerische Suchmöglichkeiten in Patentdatenbanken – Anwendungsmöglichkeiten und Recherchetipps".

Über STN® International STN International ist der weltweit führende Online-Dienst auf dem Gebiet der wissenschaftlich-technischen Forschungs- und Patentinformation. STN bietet auf einer neutralen Plattform qualitativ hochwertige Inhalte in den Datenbanken der renommiertesten Produzenten (z. B. DWPISM, CAplusSM/CAS REGISTRYSM und INPADOCDB/INPAFAMDB) sowie State-of-the-Art-Funktionalitäten für Retrieval, Analyse und Visualisierung. Das Retrievalsystem ist optimal auf den Content abgestimmt und erlaubt die Text- und Faktensuche ebenso wie die Suche mit chemischen Strukturen und Biosequenzen. Weltweit einzigartig ist die numerische Suche nach physikalisch-chemischen Eigenschaften. Mit STN AnaVistTM können die Recherche-Ergebnisse analysiert und durch Visualisierung neue Trends in der Forschung aufgedeckt werden. Im Anschluss an eine Recherche bietet die integrierte STN Fulltext Solution mit FIZ AutoDoc einen einfachen und schnellen Zugriff auf Volltextdokumente aus wissenschaftlichen Zeitschriften und Patenten. STN unterstützt seine Kunden bei geschäftskritischen Entscheidungen durch Informationen in bestmöglicher Qualität, Vollständigkeit und Aktualität. Datenschutz, Datensicherheit und Vertraulichkeit werden in höchstem Maße gewährleistet. STN International wird von FIZ Karlsruhe und CAS weltweit gemeinsam betrieben und von JAICI in Japan repräsentiert.

Weitere Informationen: FIZ Karlsruhe STN Europa Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen Tel: +49 (0) 7247 808-555 Fax: +49 (0) 7247 808-259 E-Mail: helpdesk@fiz-karlsruhe.de


Über FIZ Karlsruhe FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die im öffentlichen Auftrag weltweit publizierte wissenschaftliche Information zugänglich macht und entsprechende Dienstleistungen zur Verfügung stellt. FIZ Karlsruhe hat die Aufgabe, den nationalen und internationalen Wissenstransfer und die Innovationsförderung zu unterstützen.

Die Geschäftsfelder sind:

· STN International – der weltweit führende Online-Service für wissenschaftlich-technische Forschungs- und Patentinformation

· KnowEsis – innovative e-Science-Solutions zur disziplinunabhängigen Unterstützung des gesamten Forschungsprozesses

· Datenbanken und Informationsdienste – Datenbanken und Wissenschaftsportale in den Fachgebieten Mathematik und Informatik, Kristallographie und Chemie, Energie.


FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm-Leibniz e. V., kurz „Leibniz-Gemeinschaft“, unter deren Dach 86 Einrichtungen vereint sind, die Forschung betreiben oder wissenschaftliche Infrastruktur bereitstellen.


Fachinformationszentrum Karlsruhe, Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Information mbH. Sitz der Gesellschaft: Eggenstein-Leopoldshafen, Amtsgericht Mannheim HRB 101892. Geschäftsführerin: Sabine Brünger-Weilandt. Vorsitzender des Aufsichtsrats: MinDirig Dr. Thomas Greiner.


BAK 05/12 15.05.2012, 16:00 Uhr=== Inhaltliche Erschließung beim Zentralblatt für Mathematik - Verfahren im Umbruch Vortrags- und Diskussionsveranstaltung Referent: Dr. Wolfram Sperber, FIZ Karlsruhe

Das Zentralblatt für Mathematik ist im letzten Jahr 80 Jahre alt geworden und damit der dienstälteste mathematische Referatedienst. Die Zeit ist am Zentralblatt nicht spurlos vorüber gegangen. Aus einer Zeitschrift ist eine Datenbank und ein Web-Dienst für mathematische Literatur geworden. Bis heute wird die inhaltliche Erschließung der Publikationen im Zentralblatt im Wesentlichen intellektuell vorgenommen. Bei jährlich weit mehr als 100.000 Publikationen ist das mit hohem Aufwand verbunden.

In den letzten Jahren haben wurde intensiv an der Entwicklung von automatischen Verfahren für die Textanalyse, etwa zur automatischen Klassifizierung und zum Clustering, gearbeitet. Das FIZ Karlsruhe hat mehrere Projekte zur Entwicklung maschineller Lernverfahren gestartet, die die inhaltliche Erschließung mathematischer Publikationen unterstützen und erweitern sollen. Neben der Entwicklung solcher klassischer Werkzeuge wie Klassifikationssysteme und Thesauri sollen auch erstmals Formeln analysiert und suchbar gemacht werden. Der Vortrag stellt die Ziele und Ansätze der Projekte vor.

0305 1605

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