SWR2 Radio Akademie

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SWR2 Radio Akademie - seit 1996

Kontakt: SWR2, Redaktion Wissen, http://www.swr2.de/wissen

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1996 - Welt am Draht

1997 - Erdzeit

1998 - Welt im Kopf

1999 - KultUrsprung - http://www.swr.de/swr2/kultursprung

2000 - Gutenbytes - http://www.swr2.de/gutenbytes

2001 - Biotopien - http://www.swr2.de/biotopien

2002 - EineWeltLeben - http://www.swr2.de/eineweltleben

2003 - Wer weiss was? - http://www.swr2.de/wer-weiss-was

2004 - LeibHaftig - http://www.swr2.de /leibhaftig

2005 - ArcheTopia - http://www.swr2.de/archetopia

2006 - SWR2 Radio Akademie 2006 - Gottes Bilder - Warum wir glauben

2007 - SWR2 Radio Akademie 2007 - Fremde Heimat - Migration weltweit

2008 - SWR2 Radio Akademie 2008 - Plan Erde - Die Versorgung der Welt Kontakt: SWR2, Redaktion Wissen, http://www.swr2.de/wissen

Nahrung, Wasser, Energie, Rohstoffe, Bildung - Wie lässt sich die Versorgung aller in einer globalisierten Welt organisieren? Die diesjährige SWR2 Radio Akademie sucht nach Antworten und Lösungen. Vom 3. Mai bis zum 17. Juli 2008, jeweils samstags ab 8.30 Uhr in SWR2.

2009 - SWR2 Radio Akademie 2009 - ... Kontakt: SWR2, Redaktion Wissen, http://www.swr2.de/wissen

Darwins Evolutionstheorie hat vor 150 Jahren das Weltbild revolutioniert. Die SWR2 Radio Akademie 'Evolution - Fluss des Lebens' zeigt, wie die Evolution und ihre "Entdeckung" unsere Kultur, die Politik und das Leben jedes einzelnen prägen. Vom 2. Mai bis 18. Juli 2009, jeweils samstags ab 8.30 Uhr in SWR2.

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Samstag, 7. Juni 2008, 8.30 Uhr SWR2 Radio Akademie Bildung - Die Ressource im Kopf Reihe: "Plan Erde ? Die Versorgung der Welt" (6) Von Thomas Kruchem

In vielen Ländern können Kinder nicht zur Schule, weil sie für ihre Familie arbeiten müssen. Und wenn sie den Unterricht besuchen können, fehlt es oft an Lehrmaterial und technischer Ausstattung. Gleichzeitig ringen Hochschulstandorte und globale Konzerne rund um den Globus um die ?besten Köpfe". Die Chance ist, dass diese Köpfe - vor allem, wenn sie aus armen Ländern kommen - eines Tages ihr Wissen einsetzen, um ihr Land voranzubringen. Doch ist das die Realität?

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Sonntag, 8. Juni 2008, 8.30 Uhr Aula: Das Lernen lernen Wie lässt sich selbständiges Lernen fördern? Von Ralph Schumacher

Ein zentrales Ziel des Schulunterrichts ist die Förderung selbständigen Lernens. Schließlich sollen die Schüler und Schülerinnen darauf vorbereitet werden, sich im Studium und Beruf eigenständig neues Wissen anzueignen, um sich ständig fortzubilden. Zudem wird durch die selbständige Kontrolle der eigenen Lernprozesse das schulische Lernen verbessert, indem zum Beispiel das Verständnis der betreffenden Inhalte vertieft und eine Integration neuer Informationen in das bereits bestehende Vorwissen gefördert wird. Dr. Ralph Schumacher vom Institut für Verhaltenswissenschaften der ETH Zürich zeigt Wege, wie man im Unterricht die Schüler zum selbständigen Lernen ermuntern kann.

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Samstag, 14. Juni 2008, 8.30 Uhr SWR2 Radio Akademie Gesundheitsversorgung Zwischen Seuchenbekämpfung und Luxusmedizin Reihe: "Plan Erde - Die Versorgung der Welt" (7) Von Eva Schindele und Lisa Duncan

Gesundheitsfürsorge ist ein Menschenrecht, von dem die Mehrheit der Weltbevölkerung ausgeschlossen ist. Während in den reichen Industriestaaten oft eine Luxusmedizin betrieben wird, fehlt es in den armen Ländern am Nötigsten: frischem Wasser, Hygiene, ausreichend Nahrung. Selbst banale Erkrankungen sind oft ein Todesurteil, ganz zu schweigen von Infektionskrankheiten wie Aids, Malaria und Tuberkulose. Mangel herrscht an Personal, der Infrastruktur und Medikamentenversorgung. Der Patentschutz macht neue wirksame Medikamente unerschwinglich. Private Stiftungen wie die "Bill and Melinda Gates Foundation" unterstützen vor allem Programme gegen Aids. Aber verbessern sie damit auch nachhaltig die Gesundheit der Bevölkerung?

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SWR2-Info: Wissen/Aula Montag bis Sonntag, 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr in SWR 2 Themen vom 23. bis 29. Juni 2008 Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online unter www.swr2.de/wissen

Montag, 23. Juni, 8.30 Uhr Der Fall BAE: Saudisch-britische Rüstungsgeschäfte mit Folgen Von Tobias Armbrüster

Britische Politiker bereiten sich zur Zeit auf einen juristischen Showdown vor: In den kommenden Monaten entscheiden die Lordrichter in London, ob einer der größten Korruptionsvorwürfe der europäischen Geschichte weiter untersucht wird oder unter Verschluss bleibt. Hinter dem Fall steckt eine Kontroverse um den britischen Rüstungskonzern BAE. Der soll bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen an Saudi-Arabien Millionenbeträge an Schmiergeldern gezahlt haben. Die Ermittlungen im Fall BAE wurden vor zwei Jahren abgebrochen auf Anweisung des damaligen Premierministers Tony Blair. Der Schritt sei aus Gründen der "nationalen Sicherheit" notwendig, hieß es. Kritiker sagen, Blair sei vom saudischen Königshaus unter Druck gesetzt worden. Eine erneute Untersuchung könnte Einblicke geben in die enge Verzahnung der britischen Regierung und der Rüstungsindustrie. Und sie könnte zeigen, wie schnell bei solchen Geschäften die Unabhängigkeit der Justiz auf der Strecke bleibt.


Mittwoch, 25. Juni, 8.30 Uhr Tückische Technik - frustrierte Verbraucher Alltags-Geräte sollen nutzerfreundlich werden Von Peggy Fuhrmann

Viele Handys sind heute komplette Taschencomputer, mit denen man obendrein fotografieren kann. Aber für das "einfache" Telefonieren benötigt man Expertenhilfe. Bürosoftware befriedigt längst auch die ausgefallensten Nutzerwünsche, nervt aber häufig mit unverständlichen Fehlermeldungen. Und um den DVD-Recorder zu bedienen, muss man erst eine hundertseitige Gebrauchsanweisung studieren. Viele Produkte werden mit immer mehr Funktionen ausgestattet, die kaum jemand braucht. Das erschwert die Handhabung. Und in der Arbeitswelt verursachen z. B. Software-Probleme und Computerabstürze immense Kosten: Allein in Deutschland gehen auf diese Weise jährlich etwa eine Milliarde Arbeitsstunden verloren. Nun untersuchen Psychologen, Informatiker und Ingenieure die Gebrauchstauglichkeit neuer Geräte. Und Universitäten bilden "Bedienungsberater" aus. Sie sollen den Firmen bei der Entwicklung neuer nutzerfreundlicher Produkte helfen.


Donnerstag, 26. Juni, 8.30 Uhr Poesietherapie ? Kann Schreiben heilen? Von Sabine Stahl

Schon in der antiken Medizin war die heilende Kraft des Wortes bekannt ? und bis heute fühlen sich kranke Menschen durch Gedichte, Gebetstexte und Geschichten gestärkt. Worte können trösten und neue Perspektiven eröffnen. Wer sich seine Sorgen "von der Seele" schreibt, bringt Dinge auf den Punkt, fühlt sich erleichtert und sieht klarer. Aber kann man auch gegen schwere Krankheiten ?anlesen" oder sich sogar "gesund schreiben"? Amerikanische Studien haben nachgewiesen, dass starke chronische Schmerzen durch die ?Poetry Therapy" gelindert werden. Auch der körperliche Zustand von Krebs- oder Herzkranken könne sich durch eigenes Schreiben nachhaltig bessern. In Deutschland ist die "Biblio- und Poesietherapie" bislang noch wenig verbreitet. Worin bestehen die Vorbehalte? Und wer setzt diese therapeutische Methode dennoch ein ? und mit welchem Erfolg?


Freitag, 27. Juni, 8.30 Uhr Faszination Verschwendung Über Geld, Geschäfte und Geschenke Von Franz Josef Wetz

"Gegen Luxus predigt man seit 2000 Jahren, und immer hat man ihn geliebt", schreibt Voltaire im 18. Jahrhundert. Häufig wurden religiöse und moralische Einwände gegen Prunk-, Genuss- und Vergnügungssucht vorgebracht. Doch in der modernen Konsum- und Erlebnisgesellschaft lässt Luxus die Schornsteine erst richtig rauchen. Woher kommt diese Lust auf unproduktive Vergeudung von Geld, Energie und Zeit für rauschende Feste, begeisternden Sport, grenzenlosen Konsum, verspielte Erotik und hemmungslose Orgien? Aus Sicht einer an der Idee der Nützlichkeit orientierten Arbeitsmoral, die Anstand, Disziplin und Askese verlangt, sind Vertrödeln von Zeit, Verschleudern von Reichtum und Selbstverausgabung in ekstatischer Ausschweifung ebenso sinn- wie zwecklos, ja amoralisch. Für sich betrachtet sind sie es aber keineswegs.


Samstag, 28. Juni, 8.30 Uhr SWR2 Radio Akademie Geldströme ? Unterwegs zwischen Arm und Reich Reihe: "Plan Erde - Die Versorgung der Welt" (9) Von Tobias Armbrüster

Tausende von Milliarden Euro wandern täglich über den Globus auf der Suche nach Investoren. Das sind nicht nur große Konzerne, Banken und Hedge-Fonds, sondern zunehmend auch Kleinstkreditnehmer in Entwicklungsländern. Doch die internationalen Finanzströme sind schwer kontrollierbar. Politiker und Zentralbanken versuchen es mit Leitzinsen und Steuer-Schrauben. Aber der internationale Geldmarkt läuft immer wieder aus dem Ruder. Banken- und Finanzkrisen sind eine ständige Gefahr.


Sonntag, 29. Juni, 8.30 Uhr Aula: Immer schneller und immer oberflächlicher Die beschleunigte Gesellschaft Von Hartmut Rosa

Die moderne, technisch geprägte Gesellschaft lebt unter dem Diktat der permanenten sozialen und ökonomischen Beschleunigung, was sich auf fast allen gesellschaftlichen Gebieten zeigt: Im Bereich des Wissens werden wir damit konfrontiert, dass neues Wissen morgen schon wieder überholt ist, im Bereich des Privaten werden wir dazu aufgefordert, alle Lebenschancen wahrzunehmen und auszuschöpfen. Im Bereich des Ökonomischen gibt die Globalisierung den neuen Zeittakt vor, der unser Arbeitsleben bestimmt. In der Moderne scheinen die Menschen mehr Zeit zu haben, doch sie stehen unter ständiger Zeitnot, weil sie der Beschleunigung ausgeliefert sind. Hartmut Rosa, Professor für Soziologie an der Schiller-Universität in Jena, zeigt die Bedeutung und Gefahren dieser Tendenzen auf.


Suedwestrundfunk SWR Redaktion SWR2 Wissen Redaktionskollegium (Mo, Di, Do, Fr) Detlef Clas, Juergen von Esenwein, Udo Zindel Dr. Markus Bohn, Sonja Striegl (Mi), Anja Brockert, Rudolf Linssen (Sa) Ralf Caspary (So) 76522 Baden-Baden, Fax: 07221-929-2387 email: wissen@swr2.de Internet:http://www.swr2.de/wissen

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SWR2-Info: Wissen/Aula Montag bis Sonntag, 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr in SWR 2 Themen vom 28. Juli bis 3. August 2008 Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online unter www.swr2.de/wissen

Montag, 28. Juli, 8.30 Uhr Claude E. Shannon - die Atome der Information Von Hermann Rotermund

Alles digital - mit diesem Schlagwort lässt sich der heute erreichte Entwicklungsstand der technischen Medien zusammenfassen. Die Erfassung, Speicherung und Übertragung von Informationen erfolgt nach einem gleichförmigen, universellen Schema. Was wir heute als "digitale Revolution" erleben, ist theoretisch allerdings ein "alter Hut". Claude Shannon, der am 24. Februar 2001 84-jährig starb, hatte bereits zwischen 1938 und 1948 in seiner mathematischen Informationstheorie alle wesentlichen Eigenschaften der heute von uns praktisch erlebten Systeme beschrieben. Die Sendung zeichnet ein Porträt Shannons, der sich zunächst mit kriegswichtigen Feuerleit- und Verschlüsselungssystemen beschäftigen musste, jedoch ab den 50er Jahren seinen privaten Vorlieben immer mehr Raum gewährte. Er jonglierte, fuhr Einrad, entwickelte Systeme für Glücksspiele, spekulierte erfolgreich an der Börse und baute viele interessante, aber völlig nutzlose Spielgeräte. Die Sendung nutzt unter anderem ein unveröffentlichtes einzigartiges Interview, das ein deutscher Doktorand im Jahre 1977 mit Shannon machen konnte.


Dienstag, 29. Juli, 8.30 Uhr Ganesh - Ein Gott für alle Fälle Über das größte Geburtstagsfest der Welt Von Peter Jaeggi

Jeweils Ende August, Anfang September beginnt in Indien das größte Geburtstagsfest der Welt: "Ganesh Chaturthi". Während elf Tagen beten und feiern Millionen von Menschen zum Geburtstag von Ganesh. Der witzig aussehende Gott mit Elefantenkopf und dickem Bauch steht auf der Hindugötter- Hitparade unbestritten auf Platz eins. Kein Wunder, räumt er doch alle Hindernisse beiseite, die den Menschen das Leben versauern könnten. Nichts und keine Arbeit wird begonnen, ohne ihn als ersten anzurufen. Er fehlt in keinem Hindu-Haus, in keinem Geschäft. Ganesh ist ein Gott für alle Fälle. Ein Gott, der immer mehr auch für politische Zwecke missbraucht wird.


Donnerstag, 31. Juli, 8.30 Uhr Pornografie statt Aufklärung Wie das Internet die Sexualentwicklung steuert Von Wilm Hüffer

Noch nie waren pornografische Bilder und Filme so leicht verfügbar wie heute - sei es über das Internet oder über das Handy. Mindestens 40 Prozent der Jugendlichen kommen nach amerikanischen Studien regelmäßig mit Pornografie in Berührung, unabhängig von Schultyp und Bildung. Aus Sicht von Sozialpädagogen ist das fatal für die sexuelle Entwicklung. Denn pornografische Bilder liefern irreführende Maßstäbe und sorgen bei Jugendlichen für Stress und Verunsicherung. Auch Musik und Videoclips sind immer stärker pornografisch geprägt. In der Verrohung der Jugendkultur sehen Sexualwissenschaftler deshalb eine noch größere Gefahr.


Samstag, 2. August, 8.30 Uhr Schule als Spiel - Leben als Schule Die Pädagogik des Johann Amos Comenius Von Sabine Stahl

"Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrsche ..." So schrieb Johann Amos Comenius 1657 in, so scheint es, zeitlos gültigen Worten. Die Schule sollte eine "liebliche Stätte der Menschlichkeit" für Mädchen und Jungen jeden Standes sein, in der sie das Rüstzeug für das spätere Leben erhalten. Comenius' Forderungen würden wir heute als Chancengleichheit bezeichnen, prozessuales Lernen und Anschauungsunterricht - und sie klingen für manchen genauso aktuell wie seine Idee vom lebenslangen Bildungsprozess oder seine friedenspädagogischen Appelle. Comenius (1592 - 1670) wird das "erste große geschlossene System der Pädagogik" zugeschrieben. Doch er war nicht nur Didaktiker und Philosoph, sondern in erster Linie ein Mann Gottes: "Was ich für die Jugend schrieb, habe ich als Theologe, nicht als Pädagoge, verfasst."


Sonntag, 3. August 2008, 8.30 Uhr Aula: Der stetige Abstieg Das Chinabild der westlichen Medien Von Thomas Heberer

Das Chinabild hat zurzeit einen traurigen Tiefstand erreicht. Das ist nicht zufällig, sondern hat erstens mit den Protesten in Tibet zu tun, zweitens mit dem Umschlagen des positiven Chinabildes der 90er Jahre in ein Zerrbild. Die Etikette "Gelbe Spione" ist nur ein Zeichen für diesen Wandel. Hinzu kommt, dass führende Politiker öffentlich sagen, dass sie Freundschaft nur mit solchen Ländern Asiens pflegen wollen, die unsere demokratischen Werte teilen. China müsse man ausblenden. Thomas Heberer, einer der führenden deutschen Chinawissenschaftler, Professor für die Politik Ostasiens an der Universität Essen-Duisburg, beschreibt die Geschichte und Problematik des Chinabildes des Westens.


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