Serendipity

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(„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“ Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas. http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem)
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Rudolf Augstein (Duesseldorfer Rhein-Ruhr-Club, 1953)
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„10 Gadgets die man noch nicht kaufen sollte“ ... E-Book-News.de
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E-Learning macht (arbeitssuchende) Akademiker "Fit für die Karriere" tinyurl.com/yeeegy9 - Angebot der Bundesarbeitsagentur
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Rudolf Augstein (Duesseldorfer Rhein-Ruhr-Club, 1953)
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  4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz)
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Als 1953 bei Suhrkamp Warten auf Godot erschien, war Beckett noch
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unbekannt. Die darauf folgende beispiellose Erfolgsgeschichte, die das
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Bis farbiges E-Ink mit vergleichbarer Auflösung oder schwarz-weißes HD-E-Ink zu einem vergleichbaren Preis erhältlich ist, dürfte es noch zwei bis drei Jahre dauern.
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Theater und die Literatur veränderte, wurde von über 100 Postkarten
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begleitet, die Beckett an Siegfried Unseld schrieb.
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  2. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Karl Dietz)
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  3. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Ingrid Strauch)
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  4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz)
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  5. Albert Dulk (1819-1884) (Karl Dietz)
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  w2 310513
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===Bibliothek 10 in Helsinki: Disco und 3-D-Drucker===
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„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“
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URL      : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=42512
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Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas.
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Verfasst : Januar 7, 2017 um 1:53 pm
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http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem-greis-der-in-afrika-stirbt-verbrennt-eine-bibliothek-ueber-amadou-hampathe-ba-und-die-muendliche-erzaehltradition-westafrikas/
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Autor    : JP
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Dass [[Bibliotheken]] keine Büchertempel sein müssen, zeigt die Library 10 in Helsinki vor. ... In die Library 10, eine von 36 Bibliotheken in Helsinki, kommen pro Tag etwa 2000 Besucher und Besucherinnen – nur ein Viertel davon, um Bücher zu entlehnen. Stattdessen bedrucken sie T-Shirts, benutzen die Nähmaschine oder die bibliothekseigenen Filmschnittprogramme. Auch Musikinstrumente kann […]
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Ein Einblick in das Leben und Werk des berühmten Amadou Hampathe-Bâ, des großen  Botschafters der mündlichen Erzähltradition Westafrikas. Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist zeitlos und noch heute sehr aktuell.
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Odile Néri-Kaiser, Gründerin des Vereins Ars Narrandi e.V…wenn Worte wandern… teilt ihre Erfahrung und Kenntnis der afrikanischen Erzähltradition, sowie sie sie aus dem Benin und dem Senegal kennt und fragt nach dem Platz und der Funktion der Mündlichkeit in der postkolonialen Zeit und in der Gesellschaft von heute.
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===Implementation of the LRM in [[RDA]]===
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1942 trat der 1901 geborene Amadou Hampathe-Bâ, auf Grund einer Einladung von Professor Théodore Monod in das Institut Francais d’Afrique Noire (IFAN) in Dakar ein. Nach der Unabhängigkeit Malis 1960 gründete Amadou Ampathe-Bâ das Institut des Sciences Humaines in Bamako. 1962-1970 war er im Exekutivrat der UNESCO tätig. Er nahm an ethnologischen Untersuchungen teil, sammelte mündliche Überlieferungen von afrikanischen Völkern und war an der Ausarbeitung eines einheitlichen Systems für die Transkription afrikanischer Sprachen beteiligt. Er schrieb eine Studie zum Massina-Reich der Fulbe. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod am 15. Mai 1991 in Abidjan (Elfenbeinküste) war er literarisch tätig, bearbeitete seine gesammelten Aufzeichnungen zur mündlichen Tradition Westafrikas und schrieb die Erinnerung seiner ersten 33 Lebensjahre auf.
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#RDA #CATALOGING #LRM #LIBRARIANSHIPSTUDIES
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The RDA Steering Committee (RSC) agreed at its November 2016 meeting to adopt the draft IFLA Library Reference Model (LRM) as a conceptual model for the development of RDA: Resource Description and Access, replacing the Functional Requirements family of models (FRBR, FRAD, and FRSAD) that are superseded by the LRM.
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Although the LRM is not yet approved and published by IFLA, the RSC wishes to be proactive at this stage because the final draft submitted for approval is not expected to undergo significant changes. The RSC will continue to monitor the LRM through its protocol with the FRBR Review Group.
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The RDA Toolkit Restructure and Redesign (3R) Project will aim for compatibility between the current RDA entities and elements and the LRM, and will use the LRM to guide the development of RDA Toolkit for international, cultural heritage, and linked data communities. The consolidation of gaps and inconsistencies in the preceding conceptual models gives the opportunity for the long-awaited evolution of the treatment of agents, aggregates, and other under-developed areas of RDA. The first significant impacts of the LRM will appear in the April 2018 release of RDA Toolkit.
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Eine Veranstaltung von Ars Narrandi e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. und mit freundlicher Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart.
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This announcement gives an initial indication of what those impacts will be. Except where specifically noted, the RSC does not expect current interpretation and application of RDA to be changed. Instead, additional methods for creating and maintaining coherent RDA data will become available.
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Three completely new entities will be added to RDA: Collective Agent, Nomen, and Time-span. Two other entities that are already implicit in RDA, Agent and Place, will be added and consolidated... ...
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Read full article: http://rda-rsc.org/ImplementationLRMinRDA
 
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040217 via fb
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110421 via site

Version vom 11. April 2021, 19:18 Uhr

serendipity

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browsing==

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tn3.de==alles zur digitalen Transformation ...

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E-Learning macht (arbeitssuchende) Akademiker "Fit für die Karriere" tinyurl.com/yeeegy9

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"Richtig informieren == heisst auch schon veraendern."== Rudolf Augstein (Duesseldorfer Rhein-Ruhr-Club, 1953)

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"Denn die Ubiquität symbolischer Strukturen bzw. die Dauerverfügbarkeit aus subjektiver Sicht unendlicher Informationsmengen, die Mythos und Ideal der Vollständigkeit auch in der Wissenschaft wohl endgültig erledigt haben, stürzen die Rezipienten in digitalen Medienwelten in eine Situation, in der Serendipity mehr als jemals zuvor zum zwangsläufigen Bestandteil des Informationsverhaltens geworden ist."

s.a. Zitate

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„10 Gadgets die man noch nicht kaufen sollte“ ... E-Book-News.de

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 1. HOW GOOD IS GOOD? ==
 2. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Karl Dietz)
 4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz)
 5. Albert Dulk (1819-1884) (Karl Dietz)
 w2 310513


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Becketts Botschaften==

Als 1953 bei Suhrkamp Warten auf Godot erschien, war Beckett noch unbekannt. Die darauf folgende beispiellose Erfolgsgeschichte, die das Theater und die Literatur veränderte, wurde von über 100 Postkarten begleitet, die Beckett an Siegfried Unseld schrieb.

Erstmals wird nun daraus eine Auswahl gezeigt.

Zur Eröffnung am 15. Oktober 2010 sprechen in der DLA-Reihe »Autor & Autor«  die Schriftsteller MICHAEL LENTZ und WILHELM GENAZINO über Becketts anhaltende Faszination.


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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) https://www.dlr.de

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Extreme searching

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„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“ Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas. http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem-greis-der-in-afrika-stirbt-verbrennt-eine-bibliothek-ueber-amadou-hampathe-ba-und-die-muendliche-erzaehltradition-westafrikas/

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Ein Einblick in das Leben und Werk des berühmten Amadou Hampathe-Bâ, des großen Botschafters der mündlichen Erzähltradition Westafrikas. Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist zeitlos und noch heute sehr aktuell.

Odile Néri-Kaiser, Gründerin des Vereins Ars Narrandi e.V…wenn Worte wandern… teilt ihre Erfahrung und Kenntnis der afrikanischen Erzähltradition, sowie sie sie aus dem Benin und dem Senegal kennt und fragt nach dem Platz und der Funktion der Mündlichkeit in der postkolonialen Zeit und in der Gesellschaft von heute.

1942 trat der 1901 geborene Amadou Hampathe-Bâ, auf Grund einer Einladung von Professor Théodore Monod in das Institut Francais d’Afrique Noire (IFAN) in Dakar ein. Nach der Unabhängigkeit Malis 1960 gründete Amadou Ampathe-Bâ das Institut des Sciences Humaines in Bamako. 1962-1970 war er im Exekutivrat der UNESCO tätig. Er nahm an ethnologischen Untersuchungen teil, sammelte mündliche Überlieferungen von afrikanischen Völkern und war an der Ausarbeitung eines einheitlichen Systems für die Transkription afrikanischer Sprachen beteiligt. Er schrieb eine Studie zum Massina-Reich der Fulbe. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod am 15. Mai 1991 in Abidjan (Elfenbeinküste) war er literarisch tätig, bearbeitete seine gesammelten Aufzeichnungen zur mündlichen Tradition Westafrikas und schrieb die Erinnerung seiner ersten 33 Lebensjahre auf.


Eine Veranstaltung von Ars Narrandi e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. und mit freundlicher Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart.


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