Serendipity

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(DLA-Reihe »Autor & Autor« in 2010)
(„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“ Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas. http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem)
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E-Learning macht (arbeitssuchende) Akademiker "Fit für die Karriere" tinyurl.com/yeeegy9  
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Rudolf Augstein (Duesseldorfer Rhein-Ruhr-Club, 1953)
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"Denn die Ubiquität symbolischer Strukturen bzw. die Dauerverfügbarkeit aus subjektiver Sicht unendlicher Informationsmengen, die Mythos und Ideal der Vollständigkeit auch in der Wissenschaft wohl endgültig erledigt haben, stürzen die Rezipienten in digitalen Medienwelten in eine Situation, in der Serendipity mehr als jemals zuvor zum zwangsläufigen Bestandteil des Informationsverhaltens geworden ist."   
"Denn die Ubiquität symbolischer Strukturen bzw. die Dauerverfügbarkeit aus subjektiver Sicht unendlicher Informationsmengen, die Mythos und Ideal der Vollständigkeit auch in der Wissenschaft wohl endgültig erledigt haben, stürzen die Rezipienten in digitalen Medienwelten in eine Situation, in der Serendipity mehr als jemals zuvor zum zwangsläufigen Bestandteil des Informationsverhaltens geworden ist."   
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„10 Gadgets die man noch nicht kaufen sollte“ ... E-Book-News.de
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   1. HOW GOOD IS GOOD? ==
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   2. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Karl Dietz)
   2. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Karl Dietz)
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  3. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Ingrid Strauch)
 
   4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz)
   4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz)
   5. Albert Dulk (1819-1884) (Karl Dietz)
   5. Albert Dulk (1819-1884) (Karl Dietz)
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Becketts Botschaften
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Als 1953 bei Suhrkamp Warten auf Godot erschien, war Beckett noch
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Theater und die Literatur veränderte, wurde von über 100 Postkarten
Theater und die Literatur veränderte, wurde von über 100 Postkarten
begleitet, die Beckett an Siegfried Unseld schrieb.  
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Erstmals wird nun
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WILHELM GENAZINO  
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über Becketts anhaltende Faszination.
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„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“
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Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas.
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http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem-greis-der-in-afrika-stirbt-verbrennt-eine-bibliothek-ueber-amadou-hampathe-ba-und-die-muendliche-erzaehltradition-westafrikas/
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Ein Einblick in das Leben und Werk des berühmten Amadou Hampathe-Bâ, des großen  Botschafters der mündlichen Erzähltradition Westafrikas. Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist zeitlos und noch heute sehr aktuell.
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Odile Néri-Kaiser, Gründerin des Vereins Ars Narrandi e.V…wenn Worte wandern… teilt ihre Erfahrung und Kenntnis der afrikanischen Erzähltradition, sowie sie sie aus dem Benin und dem Senegal kennt und fragt nach dem Platz und der Funktion der Mündlichkeit in der postkolonialen Zeit und in der Gesellschaft von heute.
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1942 trat der 1901 geborene Amadou Hampathe-Bâ, auf Grund einer Einladung von Professor Théodore Monod in das Institut Francais d’Afrique Noire (IFAN) in Dakar ein. Nach der Unabhängigkeit Malis 1960 gründete Amadou Ampathe-Bâ das Institut des Sciences Humaines in Bamako. 1962-1970 war er im Exekutivrat der UNESCO tätig. Er nahm an ethnologischen Untersuchungen teil, sammelte mündliche Überlieferungen von afrikanischen Völkern und war an der Ausarbeitung eines einheitlichen Systems für die Transkription afrikanischer Sprachen beteiligt. Er schrieb eine Studie zum Massina-Reich der Fulbe. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod am 15. Mai 1991 in Abidjan (Elfenbeinküste) war er literarisch tätig, bearbeitete seine gesammelten Aufzeichnungen zur mündlichen Tradition Westafrikas und schrieb die Erinnerung seiner ersten 33 Lebensjahre auf.
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Eine Veranstaltung von Ars Narrandi e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. und mit freundlicher Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart.
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Version vom 11. April 2021, 19:18 Uhr

serendipity

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tn3.de==alles zur digitalen Transformation ...

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E-Learning macht (arbeitssuchende) Akademiker "Fit für die Karriere" tinyurl.com/yeeegy9

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"Richtig informieren == heisst auch schon veraendern."== Rudolf Augstein (Duesseldorfer Rhein-Ruhr-Club, 1953)

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"Denn die Ubiquität symbolischer Strukturen bzw. die Dauerverfügbarkeit aus subjektiver Sicht unendlicher Informationsmengen, die Mythos und Ideal der Vollständigkeit auch in der Wissenschaft wohl endgültig erledigt haben, stürzen die Rezipienten in digitalen Medienwelten in eine Situation, in der Serendipity mehr als jemals zuvor zum zwangsläufigen Bestandteil des Informationsverhaltens geworden ist."

s.a. Zitate

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„10 Gadgets die man noch nicht kaufen sollte“ ... E-Book-News.de

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 1. HOW GOOD IS GOOD? ==
 2. Re: Albrecht Duerer in Datenbanken (Karl Dietz)
 4. Book. The Arts at Black Mountain College (Karl Dietz)
 5. Albert Dulk (1819-1884) (Karl Dietz)
 w2 310513


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Becketts Botschaften==

Als 1953 bei Suhrkamp Warten auf Godot erschien, war Beckett noch unbekannt. Die darauf folgende beispiellose Erfolgsgeschichte, die das Theater und die Literatur veränderte, wurde von über 100 Postkarten begleitet, die Beckett an Siegfried Unseld schrieb.

Erstmals wird nun daraus eine Auswahl gezeigt.

Zur Eröffnung am 15. Oktober 2010 sprechen in der DLA-Reihe »Autor & Autor«  die Schriftsteller MICHAEL LENTZ und WILHELM GENAZINO über Becketts anhaltende Faszination.


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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) https://www.dlr.de

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Extreme searching

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„Mit jedem Greis, der in Afrika stirbt, verbrennt eine Bibliothek.“ Über Amadou Hampathe-Bâ und die mündliche Erzähltradition Westafrikas. http://www.franzoesischewochen.de/veranstaltungen/mit-jedem-greis-der-in-afrika-stirbt-verbrennt-eine-bibliothek-ueber-amadou-hampathe-ba-und-die-muendliche-erzaehltradition-westafrikas/

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Ein Einblick in das Leben und Werk des berühmten Amadou Hampathe-Bâ, des großen Botschafters der mündlichen Erzähltradition Westafrikas. Die Botschaft des Ethnologen, Philologen, Philosophen, Diplomaten, Schriftstellers, Weisen und Erzählers ist zeitlos und noch heute sehr aktuell.

Odile Néri-Kaiser, Gründerin des Vereins Ars Narrandi e.V…wenn Worte wandern… teilt ihre Erfahrung und Kenntnis der afrikanischen Erzähltradition, sowie sie sie aus dem Benin und dem Senegal kennt und fragt nach dem Platz und der Funktion der Mündlichkeit in der postkolonialen Zeit und in der Gesellschaft von heute.

1942 trat der 1901 geborene Amadou Hampathe-Bâ, auf Grund einer Einladung von Professor Théodore Monod in das Institut Francais d’Afrique Noire (IFAN) in Dakar ein. Nach der Unabhängigkeit Malis 1960 gründete Amadou Ampathe-Bâ das Institut des Sciences Humaines in Bamako. 1962-1970 war er im Exekutivrat der UNESCO tätig. Er nahm an ethnologischen Untersuchungen teil, sammelte mündliche Überlieferungen von afrikanischen Völkern und war an der Ausarbeitung eines einheitlichen Systems für die Transkription afrikanischer Sprachen beteiligt. Er schrieb eine Studie zum Massina-Reich der Fulbe. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod am 15. Mai 1991 in Abidjan (Elfenbeinküste) war er literarisch tätig, bearbeitete seine gesammelten Aufzeichnungen zur mündlichen Tradition Westafrikas und schrieb die Erinnerung seiner ersten 33 Lebensjahre auf.


Eine Veranstaltung von Ars Narrandi e.V. in Kooperation mit dem Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. und mit freundlicher Unterstützung durch die Landeshauptstadt Stuttgart.


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