Sommer VHS

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>> das Institute for Advanced Sustainability Studies, Potsdam.
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Version vom 30. September 2012, 16:55 Uhr

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Butô-Tanzperformance

Die Butô-Tänzerin und Landschaftskünstlerin Regina Goerger, die seit dem Jahre 2005 mit Ihrem Projekt "Butô-Tanzperformances auf der Atlantikküste des afrikanischen Kontinents" unterwegs ist, präsentiert ihren Tanz zum zweiten Mal in ihrer Heimat in den Wäldern des Kleinheppacher Kopfes.

s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/Butoh

s.a. http://de.wikipedia.org/wiki/ kazuo ...

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Butô-Tanzworkshop

Butô ist ein Tanztheater ohne feste Form, das in der zweiten Hälfte des 20. Jh. in Japan entstand, seinerseits aber auch im deutschen Ausdruckstanz der 1920er Jahre wurzelte. Heute ist Butô eine weltumspannende und kulturübergreifende Form des kritischen Tanztheaters, dessen Ausdrucksformen von meditativer Zartheit bis zur exzessiven Groteske reichen. Die Butô-Tänzerin Regina Goerger ist seit mehr als zwei Jahren mit Ihrem Projekt "Butôtanzperformances an der Atlantikküste des afrikanischen Kontinents" unterwegs. Inhalte des Workshops sind: Findung des eigenen Körperausdrucks; Erwecken der Energie-Arbeit über die Intelligenz des Skeletts; Stimme und Körper in der Bewegung; Arbeit mit dem organischen Rhythmus; Exploration des spezifischen Raum-Zeit-Begriffs des Butô-Tanzes.

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Butô-Tanzperformance ==

Die Butô-Tänzerin und Landschaftskünstlerin Regina Goerger, die seit dem Jahre 2005 mit Ihrem Projekt „Butô-Tanzperformances auf der Atlantikküste des afrikanischen Kontinents“ unterwegs ist, präsentiert ihren Tanz in diesem Jahr bei der Burgruine Beutelsbach.

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"Butô-Tanz Performance"

Die deutsche Tänzerin Regina Goerger führt eine Performance ihrer Kunst (Butô- Tanz) am Strand von Lomé auf. Seit vier Jahren präsentiert sie diesen Tanz im Rahmen ihres Projekts "Butô littoral africain 2005- 2015" schon auf afrikanischem Boden. Der Butô, oder auch "Tanz der Schatten", (etymologisch von "bu", die Erde mit Füßen stampfen, "tô" sich auch mit dem Oberkörper bewegen) ist ein japanischer avantgardistischer Tanz, der in den sechziger Jahren von Kazuo Ohno und Tatsumi Hijikata in Japan kreiert wurde und der sich auf der ganzen Welt wie ein alternatives, befreiendes und persönliches Versprechen für Körper und Geist verbreitet hat. Es ist eine minimalistische Kunst, ein Schrei, ein Ausdruck des Körpers- praktiziert an alltäglichen urbanen Orten oder ganz ursprünglich "außerhalb der Mauern".

via goethe.de

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www.butoh.net

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Ein Programmheft[1] von Kampnagel in Hamburg schreibt im Jahre 1985 zur Butoh-Compagnie Ariadone:

„Butô entstand Ende der 60er Jahre auf dem Höhepunkt der antiamerikanischen Protestwelle in Japan. Ein ‚Tanz der Revolte‘ gegen die Amerikanisierung der japanischen Kultur durch Musicals und Music Halls. Gleichzeitig lehnt er sich auch gegen die starre technische Kodifizierung im klassischen japanischen Tanz auf und sucht neue Traditionen im deutschen Ausdruckstanz, bei Schamanenpraktiken und modernen Tanztechniken. Butô schafft aus der Verbindung von NO, Kabuki und westlichem Tanztheater eine eigene, ketzerische Verarbeitung japanischer Traditionen.“

0903 via wiki p

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FILM/TANZ/PERFORMANCE

3. Stuttgarter Butoh-Nacht

„Nijinsky ohne Kohle“ mit der Gruppe Zeitlos und Gästen Fr. 28.10., 20.30 Uhr Eintritt: 15,-/13,- Euro

0410

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Tipp 2==

Ebenfalls am Freitag beginnt eine Butô-Workshopreihe mit Heike David im Spiegelsaal des Kulturwerks: gehen, stehen, sehen - Selbstbestimmung, Körpersensibilisierung und Raumwahrnehmung auf der Grundlage von Butô

Die Workshops, die sich an AnfängerInnen und Fortgeschrittene gleichermaßen richten, konzentrieren sich auf scheinbar einfache Dinge, um darin einen tieferen Sinn zu entdecken. Wie verhält sich der Körper in der Senkrechten, wenn er aus der Senkrechten kippt oder wenn er pendelt? Woher kommen kreative Bewegungsimpulse? Wie setzen sie sich im Raum fort? Welche Spannung ergibt sich aus der Wechselwirkung von Nähe und Distanz? Welche Rolle spielen Schwerkraft, Imagination oder Verlangsamung beim Erforschen minimalistischer Bewegungen?

Termine:

3 Abendtermine, die sowohl einzeln als auch als Reihe buchbar sind: Freitag, 27. Juli / Freitag, 28. September / Freitag, 19. Oktober, jeweils 18 - 21 Uhr im Kulturwerk (Spiegelsaal)

Workshopgebühr:

1 Abend (3h) 27 € / 2 Abende (2x3h) 50 € / 3 Abende (3x3h) 75,- €

Bitte Schläppchen mitbringen.

Information und Anmeldung unter: info@kulturwerk.de oder 0711-480 65 45

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DAS ANTHROPOZÄN-PROJEKT

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