Trau schau wem

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Vorhang auf für die neue Imagebroschüre des LMZ!
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Version vom 20. April 2020, 11:22 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Trau schau wem!

Wie finde ich zuverlässige Quellen im Internet?

Wie bewerte ich Informationen im Internet?

Was sind Fake News?

Wie erkenne ich Fake news?

Wie vermeide ich Fake news?

Trau schau wem! vermittelt Know how für die


  • Recherche nach zuverlässigen Quellen im Internet (zB Bibliotheken, öff.rechtliche TV-sender zB SWR, ...),
  • die Bewertung von Informationen im Internet, insbesondere Social Media (Facebook, Twitter, ...)
  • und die Einschätzung von Wikipedia-artikeln.

Ein wichtiger Part sind Kenntnisse zum Erkennen und Vermeiden von Fake news.

Gerne können die Erfahrungen und Fragen der Teilnehmer-innen mit eingebunden werden.


Referent: Karl Dietz=== Dipl.-Dokumentar (FH) Mobil 0172 768 7976


Trau schau wem! == gibt es als Vortrag, Seminar und als Modul im Blended learning / Personal training

Termine können mit dem Referenten vereinbart werden.


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Termine 2020

interne Fortbildung - 10.01.2020 - VHS Nagold

Blended Learning - 03.2020 - AKI-Stuttgart

incl. modul corona* ... siehe auch die infos auf der main page



Blended Learning incl. corona* - 05.2020 - AKI-Stuttgart

Vorhang auf für die neue Imagebroschüre des LMZ! Jetzt digital durchblättern: bit.ly/2VoB0q9

200420 via fb lmz

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Verbraucherzentrale BW zu Fake-Shops

https://www.verbraucherportal-bw.de/,Lde/Startseite/Verbraucherschutz/Wie+erkenne+ich+Fake-Shops_


Was sind Fake-Shops?===

Fake-Shops sind betrügerische Online-Shops, die in der Regel mit Schnäppchen für teure Markenuhren, Designerkleidung, Schuhe oder Smartphones werben. Oft verlangen sie eine Zahlung mittels Vorauskasse, liefern die versprochene Ware anschließend aber entweder gar nicht oder nur in deutlich schlechterer Qualität als versprochen. Fake-Shops sind mittlerweile sehr professionell gemacht oder sehen den Internetseiten bekannter Anbieter zum Verwechseln ähnlich, so dass es für Verbraucherinnen und Verbraucher schwer ist, sie als solche zu identifizieren. Außerdem ist zu beobachten, dass die Betrügereien mit Fake-Shops variantenreicher und vielfältiger werden.


Welche Ziele verfolgen Fake-Shops?===

Neben Geld einnehmen ist häufig auch das Sammeln persönlicher Daten, wie Kreditkarteninformationen, Namen, Adressen und Geburtsdaten das Ziel. Die Daten werden dann weiterverkauft oder für betrügerische Zwecke genutzt.


FakeShop :: Corona-Virus

Fake-Shops, also gefälschte Online-Plattformen, nutzen die Angst der Menschen vor dem Corona-Virus aus. Betrüger bieten darauf #Atemschutzmasken und andere Medizinprodukte im Namen eines deutschen Unternehmens an. Die Polizei rät: Nicht täuschen lassen und mögliche bezahlte Bestellungen rückgängig machen.

Der Fake-Shop lockt momentan mit Atemschutzmasken und anderen medizinischen Produkten, die aufgrund der Angst um das Corona-Virus ( (SARS-CoV-2 und Covid-19) überall vergriffen sind. Wie das Landeskriminalamt Niedersachsen berichtet, verschicken die Betrüger Spammails im Namen eines deutschen Unternehmens. Wer einem Link in dieser Mail folgt, landet auf der gefälschten Verkaufsplattform.

https://www.polizei-beratung.de

0303 via fb


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Aktuelles zum Coronavirus - zweimal täglich per Mail

Alle Meldungen zur aktuellen Coronavirus-Lage in Deutschland und weltweit sowie die wichtigsten Nachrichten des Tages - zweimal täglich mit SZ Espresso. Unser Newsletter bringt Sie morgens und abends auf den neuesten Stand. Kostenlose Anmeldung: sz.de/espresso



Infos zu Corona* auf openHPI==

Liebe Lerngemeinschaft, aus aktuellem Anlass hat sich das Hasso-Plattner-Institut dazu entschieden, eine Materialsammlung mit Videos, Links und weiteren Informationen zum neuartigen Coronavirus auf openHPI bereitzustellen. In Absprache mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde beispielsweise ein Video mit häufig gestellten Fragen eingebunden.

Die sorgfältig zusammengestellte Materialsammlung mit Fakten rund um das Virus finden Sie unter: https://open.hpi.de/courses/covid19.

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WOZ für alle==

Newsletter zur WOZ Nr. 12/2020 vom 19.03.2020

Liebe Leserin, lieber Leser

Zuallererst: Wir hoffen sehr, dass Sie wohlauf sind! Sollten Sie oder Ihre Liebsten nicht gesund sein, so wünschen wir Ihnen eine gute und rasche Besserung.

Die Ausbreitung des Coronavirus stellt auch die WOZ vor eine nicht gekannte Herausforderung. Wir haben uns in der vergangenen Woche mit der Frage befasst, wie wir unsere Produktionssicherheit garantieren, sodass die Zeitung heute und auch in der nächsten Zeit erscheinen kann. Fürs Erste haben wir es geschafft, worüber wir sehr froh sind.

Wir erlauben uns, Ihnen an dieser Stelle für einmal etwas ausführlicher unsere Situation zu schildern. Offen gesagt stehen wir in einem Zielkonflikt: Die Minimierung gesundheitlicher Risiken durch das Coronavirus geht vor. Gleichzeitig ist in dieser Krise unabhängiger Journalismus ausserordentlich wichtig. Schon jetzt ist absehbar, dass die Krise weitreichende wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Folgen haben wird.

Wir hoffen deshalb, dass wir unsere Zeitung in den nächsten Wochen regelmässig herausbringen können, auch wenn wir weniger MitarbeiterInnen sein werden. Mit Sicherheit werden wir in den nächsten Wochen den Umfang reduzieren müssen. Auch Einbussen bei den Inseraten sind bereits spürbar.

Holen Sie sich die App!

Unsere DruckerInnen arbeiten derzeit ebenfalls unter erschwerten Bedingungen, das Gleiche gilt für die Postangestellten. Sollten Druck und Vertrieb einmal nicht möglich sein, werden wir die WOZ auf unserer Website und in der App publizieren. Falls Sie noch keine WOZ-App haben, dann laden Sie diese am besten gleich herunter. Die Anleitung dazu finden Sie auf: woz.ch/app.

Schwerpunktmässig werden wir zum Coronavirus in den kommenden Wochen über jene Aspekte berichten, bei denen wir selbst über das meiste Wissen verfügen: etwa über die Care-Ökonomie in der Krise oder über die wirtschaftlichen Auswirkungen im Allgemeinen, ob im globalen Massstab oder für die kleinen Betriebe. Auch grundrechtlichen Fragen, die sich mit der Ausrufung des Notstands stellen, wollen wir kritisch nachgehen. Selbstverständlich soll die Kulturberichterstattung trotz all der Absagen weitergehen. Und nicht zuletzt finden wir: Eine Krise meistert man nur mit Galgenhumor. Wir freuen uns deshalb sehr, dass der Krimiautor Stephan Pörtner zugesagt hat, für uns einen Quarantänekrimi zu verfassen. Die Zahl der Folgen ist noch unbestimmt. Gute Unterhaltung!

Alle Texte für alle

Bis zum Ende der «ausserordentlichen Lage», das der Bundesrat auf den 19. April festgelegt hat, haben wir uns zudem zu einem einmaligen Schritt entschieden: Wir stellen alle unsere Texte online sowie in unserer App frei zur Verfügung. Üblicherweise befindet sich der grössere Teil hinter einer Paywall. So wollen wir auch all jene LeserInnen erreichen, die uns üblicherweise in einem Café oder in einer Bar gelesen haben, die jetzt geschlossen sind. Und bestimmt freuen sich auch neue LeserInnen über unsere Texte – jetzt, wo viele Menschen viel Zeit zu Hause verbringen müssen.

Dieser Schritt ist nur möglich, weil Sie uns als AbonnentInnen in den letzten Jahren zuverlässig unterstützt haben. Wir sind sicher, dass Sie unsere Aktion für fundierte Information und Lesevergnügen in Zeiten der Krise unterstützen, auch wenn die Inhalte von anderen kostenlos gelesen werden können. Machen Sie gerne auch Werbung bei Ihren FreundInnen dafür, indem Sie unsere Texte auf Facebook, Twitter oder über andere Kanäle teilen. Und wir freuen uns natürlich, wenn neue LeserInnen die WOZ abonnieren und so den unabhängigen Journalismus unterstützen. Bestellen können Sie ein Abo hier: woz.ch/abo.

Noch ein letzter Wunsch: Haben Sie eine gute Frage oder ein drängendes Anliegen zum Coronavirus oder auch zu anderen Themen, denen wir journalistisch nachgehen sollten, schreiben Sie uns auf wunsch@woz.ch.

Herzlich alles Gute für die nächste Zeit! Schauen wir, dass uns nicht auch noch der Himmel auf den Kopf fällt.

Das WOZ-Kollektiv



pesaro-eine-anästhesistin-berichtet - via fb=== https://www.facebook.com/notes/andreas-andy-artmann/pesaro-eine-an%C3%A4sthesistin-berichtet/2607412472875019/


LIES35 zu Fake News==

In Zeiten der ... „Fake News“ ist es mehr denn je notwendig, Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen und einordnen zu können. LIES 35 hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die Lehrkräfte konkretes Unterrichtsmaterial zur Verfügung zu stellen, das inhaltlich und methodisch diese Fähigkeiten der Schüler in den Blick nimmt.

LIES = Zeitschrift der Kommission Zentrale Schulbibliothek https://lbz.rlp.de/de/unsere-angebote/fuer-schulen/zeitschrift-lies

190319 via fb


www.thieme.de/de/corona=== https://www.thieme.de/de/corona.htm

2703 via mail

s.a.

Kostenfreie E-Learning-Module für Pflegende via thieme.de====

Bereits jetzt werden in vielen Kliniken COVID-19-Patienten behandelt – in den nächsten Tagen und Wochen wird die Zahl der Erkrankten zunächst weiter steigen. Für Pflegende ist es jetzt wichtig, sich schnell und zuverlässig auf den aktuellen Stand zum Umgang mit COVID-19-Patienten zu bringen. Thieme stellt Pflegenden zwei Pflichtunterweisungen jetzt kostenfrei online zur Verfügung: Der Grundlagen-Kurs vermittelt aktuelles Wissen zu Übertragung, Symptome, Verlauf, Risikofaktoren und Prävention. In einem weiteren Modul sind Hygienemaßnahmen dargestellt, die von Pflegenden im Rahmen einer Behandlung von Patienten mit COVID-19 zu beachten sind.

https://www.thieme.de/de/corona.htm


Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel in der Hamburger Morgenpost vom 3.4.2020:

„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …“ „Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei das Virus sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. „Wir hatten – das weiß noch keiner – auch die erste 100-Jährige, die an Covid-19 verstorben ist.“ Ob es da auch der letzte Tropfen gewesen sei? „Der allerletzte“, so Püschel.

0504 via fb

https://www.facebook.com/tagesschau/videos/599850603934950/?__xts__[0]=68.ARAX-cNSkPviD3lhfkCb_yP_c4ZPltbriqNE2WfEwJtZEYCT308ARlOj-JYg_X4F7-mYypvQjjvOmQKAQ2En3iRdP_ey9K4p9vq-oxwIRgzT3sDyqYifQHs1IbEtG98v-RJ3ya4XOt0qsLZDp4sAfIMbVSgYGXgTVIdXbHYdIrzWIZUX186x5bcS1vINLC41lV6rf-PIuM_J7FeKS9wPvezGSI9nN0K2j-7Mq6sqSdiRNfVus_LmLdmTpNiIFawwUEuGU9q1FyqiINPBClCVw3qEBtlHOQOtcYd2YwJHwb6U3Wp_ZGeCm8NnyD_pnJMCg2o4Qa3Ahc8LwSa6OHl505rlTtnXGgtqY1m5lrJXK8w45KS5fLH2DUmGTQ&__tn__=-R


"Coronavirus: Spain to become first country in Europe to roll out universal basic income

Government plans to keep payments ‘a permanent instrument’ after pandemic is over. Spain is to roll out a universal basic income (UBI) “as soon as possible” to mitigate the impact of coronavirus. Minister for economic affairs Nadia Calvino told Spanish broadcaster La Sexta on Sunday night that the move was intended to help families during the pandemic."

0604 via fb each one teach one

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