VAB

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Inhaltsverzeichnis

Virtuelle AllgemeinBibliothek

ca. 500 Seiten mit 5.000 Links ===


Die VAB wurde von Ingrid Strauch am 22. August 1999 begonnen. http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de




VAB extra3: 200 Jobbörsen

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de ====




VAB-Blog via wordpress.com

https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com




20 Jahre VAB am 22.08.2019

Die Virtuelle Allgemeinbibliothek (VAB) ist eine kommentierte Linksammlung mit ca. 5.000 Dokumenten, die Dipl.-Bibl. Ingrid Strauch am 22.08.1999 begann.

Die Links werden bibliothekarisch katalogisiert und systematisch in die VAB einsortiert. Sie erhalten ein Abstract und werden per Schlagwort-, Autoren- und Institutionenregister inhaltlich erschlossen. Eine interne Suchmaschine durchsucht die VAB im Volltext.

Ingrid Strauch kann in die VAB ihre Erfahrungen mit der Datenbank DOBI einbringen, die sie bis Januar 2000 beim Dt. Bibliotheksinstitut DBI in Berlin betreute.

Die VAB ist im Web 2.0 mit einem eigenen wordpress-Blog aktiv.

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de



VAB * am 22.08.1999 === http://www.google.de/search?q=vab+dietz+1999



siehe auch DIB LII DVB FABIO CoOL ==



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VAB-blog: Stiftungen und Demokratieförderung

- Ergebnisse einer Umfrage== https://virtuelleallgemeinbibliothek.wordpress.com/2018/03/09/stiftungen-und-demokratiefoerderung-ergebnisse-einer-umfrage/

...

Stiftungen und Demokratieförderung ( https://shop.stiftungen.org/media/mconnect_uploadfiles/s/t/stiftungsfokus-2018-14-demokratiefoerderung.pdf ) . Red.: Theresa Ratajszczak, ... Bundesverband Deutscher Stiftungen. 13 S.

Ergebnisse einer Umfrage: "Wie sehen Stiftungen ihre Rolle in der Demokratieförderung? Was tun sie in diesem Themenfeld und welche Strategien verfolgen sie dabei?"

Via:

https://www.stiftungen.org/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/fuer-stiftungen-gewinnt-demokratiefoerderung-an-bedeutung.html



VAB-docs: Verlage und Buchhandel incl. WBB== http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00140ANF.HTM



VAB-docs zu: Medienpädagogik

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00412ANF.HTM


VAB zu E-docs im BSB-OPAC

Von der BSB / dem MDZ langzeitarchivierte, online verfügbare Titel im BSB-OPAC


5. November 2016 von Ingrid Strauch


Ausgangsziel war, möglichst alle von der BSB oder vom MDZ langzeitarchivierten, online zugänglichen Titel über den BSB-OPAC zu finden. Die dafür auf der Basis von Annahmen über die Identifizierung solcher Titel getestete Suchanfrage (s. u. Schritte 1 und 2) liefert 13 429 Nachweise (Stand 05.11.2016).

Eine zweite Suchanfrage soll ergänzend von anderen Einrichtungen langzeitarchivierte Websites ermitteln (Schritte 3 bis 4 oder auch 5). Sie ergibt 1 312, nach Eliminierung von Dubletten zur ersten Suche (Schritt 5) 1 238 Treffer.

Der besseren Übersichtlichkeit halber verwende ich Kurz-URLs.

Leider funktionieren die bei meinen Testrecherchen vom System erzeugten URLs nicht “einfach so”, da sei die Sessionverwaltung vor. Mit folgender Schrittabfolge sollte es klappen:

Schritt 1:

URL der 1. Suchanfrage eingeben: http://tinyurl.com/j6ph6g2 Wie vom System verlangt, eine neue Session starten.

Schritt 2:

Obige URL – http://tinyurl.com/j6ph6g2 – erneut eingeben, die Suche dürfte jetzt starten. Das System zeigt die Suchlogik an: (Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ OR Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz) AND Medienart = Online-Ressource Die Suche liefert 13 429 von der BSB oder vom MDZ langzeitarchivierte, online zugängliche Titel. 72 davon gehören der Dokumentenart “Website” an (Stand: 05.11.2016).

Schritt 3:

Für die 2. Suche auf “Erweiterte Suche ändern” klicken.

Schritt 4:

2. Suche ausführen: http://tinyurl.com/h6w9krc Suchlogik: Titelstichwort = „Archiv von:“ AND Medienart = Online-Ressource Damit erhält man 1 312 Titel ausgeworfen, davon 1 302 mit der Dokumentenart “Website” (Stand: 05.11.2016).

Mit einem Schritt 5 könnte man die Ergebnisse der ersten aus denen der zweiten Suche ausschließen: auf “Erweiterte Suche ändern” klicken, die Einstellungen aus Schritt 4 beibehalten, aber zusätzlich die Suche von Schritt 3 mit “und nicht”-Verknüpfung aus der History einbinden.

Suchlogik:

Titelstichwort = „Archiv von:“ NOT ((Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ OR Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz) AND Medienart = Online-Ressource) AND Medienart = Online-Ressource Damit erhält man 1 238 Titel, davon 1 230 mit der Dokmentenart “Website” (Stand 05.11.2016). Die Suche mittels Direkteingabe meiner URL mit dieser Suchanfrage funktioniert vermutlich systembedingt nicht: http://tinyurl.com/gmurlw7

Zu Präzision und Recall ist keine Aussage möglich. Bei unzähligen Testrecherchen mit Plausibilitätskontrollen der Treffermengen und Kontrollen anhand einzelner Treffer traten immer wieder auf Unklarheiten auf. Vor allem bleibt offen, in wie weit die verwendeten Suchkriterien geeignet sind, die von der BSB/dem MDZ langzeitarchivierten Titel zu identifizieren.

Einzelbeobachtungen:

Zum Nachvollziehen, aufgrund welcher Daten ein Titel “gezogen” wurde, sollte man die Anzeige im MARC-Format heranziehen, da die Standard-Trefferanzeige einen Teil der vorhandenen Daten nicht berücksichtigt.

Zur Frage, welche Datensatzelemente bei der Einstellung “alles” zur Recherche herangezogen werden:

Bei diesem Titel handelt es sich um eine Datenbank, die vermutlich deshalb gefunden wurde, weil „Langzeitarchivierung“ als Schlagwort in der DBIS-Aufnahme vorkommt: https://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=734070501&db=100 http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo/frontdoor.php?titel_id=10750 Hier ist “Langzeitarchivierung“ jedenfalls Fehlanzeige: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV037464447?format=marc

Eine Suche mit: Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz AND Medienart = Online-Ressource findet: https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?oclcno=40894696&db=100 Warum? Im MARC-Format liest man: “Langzeitarchivierung FES” “mdz” (nur) in: “http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11125983-5”

Einige Suchanfragen aus den div. Tests, mit Trefferzahlen aus den letzten Tagen:

37 795 langzeitarchivierte Titel gleich welcher Herkunft: Alles = langzeitarchivierung NOT Titelstichwort = langzeitarchivierung NOT Thema (Schlagwort) = langzeitarchivierung AND Medienart = Online-Ressource

24 385 als langzeitarchiviert gekennzeichnete Titel nicht mit Herkunft BSB: Alles = langzeitarchivierung NOT Titelstichwort = langzeitarchivierung NOT Thema (Schlagwort) = langzeitarchivierung NOT Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ AND Medienart = Online-Ressource

959 485 nicht als langzeitarchiviert gekennzeichnete Titel des MDZ: Alles = mdz NOT Alles = langzeitarchivierung AND Medienart = Online-Ressource

209 als langzeitarchiviert gekennzeichnete Titel des MDZ (oder Titel zum Thema “Langzeitarchivierung”): Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz AND Medienart = Online-Ressource

Davon nur 1 Titel, an dem die BSB nicht beteiligt ist: Alles = Langzeitarchivierung AND Alles = mdz NOT Alles = „Bayerische Staatsbibliothek“ AND Medienart = Online-Ressource

Eine Formulierung bei Langzeitarchivierung anderer Herkunft als BSB: Alles = „Langzeitarchivierung gewährleistet“ AND Medienart = Online-Ressource 5 904 Treffer Z. B.: https://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=951573922&db=100 Laut MARC-Format: Langzeitarchivierung Nationalbibliothek


By the way:

Ihre eigenen Veröffentlichungen auf ihrer Website scheint die BSB nicht (immer) einzeln, d. h. auf Titelebene, im OPAC nachzuweisen. Man findet sie über das Gesamtarchiv der Website.

Beispiel:

virtuelle Ausstellung „Zwischen Utopie und Wirklichkeit: konstruierte Sprachen für die globalisierte Welt“: http://langzeitarchivierung.bib-bvb.de/wayback/20130701081352/http://www.bsb-muenchen.de/Virtuelle-Ausstellung-Konstruierte-Sprachen.3570.0.html

geklickt via Archiv der Website:

http://langzeitarchivierung.bib-bvb.de/delivery/DeliveryManagerServlet?change_lng=&dps_custom_att_1=staff&dps_pid=IE4535

Im OPAC habe ich die virtuelle Ausstellung nicht gefunden.

Dies ist der Print-Katalog der “realen” Austellung: https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?isbn=9783869063102&db=100



VAB-docs-zu: Digitale Bibliothek

http://www.virtuelleallgemeinbibliothek.de/00356ANF.HTM



VAB zum Ende der SHVB

Das Ende der Schopfheimer hypervirtuellen Bibliothek (SHVB) oder: die virtuelle Bibliothek, ein Opfer reiner Nachfrageorientierung?

Veröffentlicht am 9. August 2018 von Ingrid Strauch

Nach der Schließung der Deutschen Internetbibliothek (DIB) im Jahr 2013 wurde nun mit der von der Stadtbibliothek Schopfheim bereitgestellten SHVB, einer

nach der ASB geordneten Sammlung von systematisch geordneten Sammlungen ausgewählter allgemeiner und fachlicher Informationsquellen im Internet (frei nach http://www.schopfheim.de/bib/ ),

eines der wissenschaftlich relevanten Hilfsmittel zur Internetrecherche, die nach dem Ende großer Linksammlungen noch aktiv waren (https://archivalia.hypotheses.org/3357), aus dem Netz genommen.

Die Gründe für die Einstellung der SHVB sind mir nicht bekannt, möglicherweise pausiert sie auch nur bis zu einem Relaunch. Auffällig ist die zeitliche Nähe zum Eintritt des Bibliotheksleiters, Kurt Menter, in den Ruhestand (31. August 2017). Kurt Menter hatte die SHVB 2001 gegründet und seitdem gepflegt.

Ein Blick auf die Veränderungen, die die neue Bibliotheksleiterin, Katja Benkler, Presseberichten zufolge bald nach ihrem Amtsantritt plante, erlaubt es, die Schließung der SHVB in einen größeren Rahmen einzuordnen. Zunächst hatte Katja Benkler angekündigt, sie wolle

das, was ihr Vorgänger in 32 Jahren so hervorragend aufgebaut und ausgebaut hat, fortführen und konzeptuell weiterentwickeln https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Stadtbibliothek-Neue-Chefin-will-hohen-Standard-halten;art372617,9361079.

Worum es Kurt Menter bei seiner Arbeit hauptsächlich ging, woran demnach anzuknüpfen wäre, hatte er kurz vor seiner Verabschiedung in einem Presseinterview herausgestellt:

  • nicht die schöne Literatur steht im Mittelpunkt einer ÖB, sondern das Sachbuch, nicht Spielfilme für die breite Masse, sondern Filmkunst, Dokumentarfilme etc.,
  • die Aufgabe einer Bibliothek ist es, freien Zugang zu Informationen zu verschaffen,

wozu auch der Zugang jeden Bürgers zu wissenschaftlichem Material gehört, realisiert durch den Leihverkehr bzw. für Online-Ressourcen durch die SHVB,

  • Informationsvermittlung soll der Schwerpunkt sein in allen Bereichen der Buchauswahl, die im übrigen nicht privatisiert ist

http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/bibliothek-sollte-ein-angenehmer-ort-sein–140401358.html.

Katja Benkler stellt die Frage „Was gut läuft und was nicht“ in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen über die weitere Entwicklung der Bibliothek (https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-ein-bisschen-mit-der-zeit-gehen.8a8c261f-8a69-4555-86e1-589ec638bc49.html).

Für den Anfang beschloss sie schon einmal den Medienausbau in ausleihstarken Bereichen wie Kinder-CDs und Belletristik-Bestsellern, um dem wie anerkanntermaßen in vielen ÖBb auch in Schopfheim beklagten Rückgang der Ausleihzahlen zu begegnen (https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-die-ausleihzahlen-sind-ruecklaeufig.249810ae-a0b7-47f0-9173-d009a0968e8a.html) .

Der aus diesen wenigen Informationen ersichtliche Bruch der neuen mit Grundsätzen der alten Bibliotheksleitung erinnert an die Diskussion um die angebots- vs. nachfrageorientierte Bibliotheksarbeit. Wenn die Entscheidung gegen den Weiterbetrieb der SHVB auf gleicher Linie liegt, wäre die diese als Opfer eines Primats der Nachfrageorientierung anzusehen.

Bei der Schließung der DIB jedenfalls scheint der Nachfragegesichtspunkt den Ausschlag gegeben zu haben, wenngleich es einen zweiten Faktor gab, nämlich einen derart geringen Elan der DIB-Teilnehmerbibliotheken, dass die Betreuung der DIB oft nur theoretisch stattfand, nachzulesen im Protokoll des DIB-Anwendertreffens am 15.03.2013 (https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=mare-team:virtuelle_auskunft:p20130313.pdf), auf dem das Ende der DIB besiegelt wurde.

Die gesunkene Zahl an Seitenaufrufen erklärten die Anwender mit einer gewachsenen und offenbar als ausreichend angesehenen Recherchekompetenz der Internetnutzer. So bezeichneten sie die DIB mit der Begründung als „relativ entbehrlich“, die Nutzer seien internetaffiner geworden, benutzten in hohem Maße Suchmaschinen wie Google und Online-Nachschlagewerke wie die Wikipedia und bewegten sich in sozialen Netzwerken. Worauf sich die Einschätzung der Nutzerkompetenz stützt, machen weder das Protokoll noch die Mitteilung der Betriebseinstellung (https://wiki.bsz-bw.de/lib/exe/fetch.php?media=mare-team:virtuelle_auskunft:dib-einstellung-2013-08-08.pdf) nachvollziehbar, sondern sie belassen es bei der Behauptung.

Bei näherer Betrachtung dürften, so lässt sich schlussfolgern, die DIB‑Anwenderbibliotheken

entweder davon ausgegangen sein, dass sich „die“ Nutzer mit Recherchetechniken, Suchmaschinen-Ranking, Filterblasen, Deep Web, Qualitätscheck etc. auskennen, was allerdings schwerlich zu belegen sein wird,

oder nur Nutzer mit einfach zu recherchierenden Fragestellungen als Zielgruppe angesehen, Nutzer mit Bedarf an tiefergehenden Internetrecherchen („gehobener Bedarf“?) dagegen nicht zur Zielgruppe gerechnet haben. Zwar dürften die höheren Zugriffszahlen aus der erstgenannten Kategorie zu erwarten sein, für die die DIB aber als entbehrlich bezeichnet werden würde, während bei der zweitgenannten Kategorie, für die die DIB nicht als entbehrlich gelten würde, wiederum nicht die Mindestzugriffszahl zu erzielen wäre, die die Bereitstellung der Dienstleistung rechtfertigte, wie auch immer diese Zahl definiert werden würde.

Ein wesentlicher Gesichtspunkt blieb bisher außen vor. Es liegt in der Natur des WWWs und der Suchmaschinen, dass sich substantielle Internetressourcen nicht ohne weiteres heben lassen. Der Nutzwert der Selektion und Erschließung solcher Ressourcen durch Fachkräfte, die mit zunehmender Erfahrung zudem einen Instinkt für Informationsanbieter und -strukturen entwickeln, in Form einer virtuellen Bibliothek erweist sich dem Recherche-Experten ebenso wie dem Gelegenheits-Surfer, womit das o. g. Argument der Recherchekompetenz der Nutzer entkräftet wird.

Die Umstände der Schließung der SHVB, soweit sie über die Presse bekannt wurden, regen dazu an, den Ausstieg der Bibliotheken aus der Pflege umfangreicher Linksammlungen oder virtueller Bibliotheken unter dem Aspekt nachfrage- bzw. angebotsorientiertierter Herangehenweisen zu hinterfragen.


090818 via i. und f. per link auf a.

1008 via vab-blog

some discussion auf a.


VAB-doc - Das virtuelle Museum der Wissenschaft

Kurt Paulus. - Updated: 14. Oktober 2002. - Basel, 2002. - Zahlr. Ill.

Abteilungen Physik, Medizin, Chemie, Nostalgie (wissenschaftliche Kurzberichte). Will mit seinen Ausstellungen insbesondere dem wissenschaftlichen Nachwuchs einen Blick hinter die Kulissen der immer komplexer werdenden Forschungsinstrumente und -apparate ermöglichen und bei dem heutigen Anwender, der daran gewöhnt ist, daß alles auf Knopfdruck funktioniert, die notwendige Neugier wecken, die Blackbox zu öffnen und ein Prinzip zu erfassen. [Ersteintrag in der VAB: 07.12.2002]

sieht gut aus. k.dz.




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VAB404

VAB-doc: Wasser : menschliche Eingriffe und ihre Folgen

Auszug aus der 1996 erstellten Ausstellung

erarb. vom Arbeitskreis Wasser am Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm. Bearb.: Katja Atzinger ... Projektleitung: Erwin Hutterer. - Ulm, 1996. - Tab. ... [Ersteintrag in der VAB: 29.04.2000]

vab404 190818 (?? mit Update vom 19.08. nicht mehr in der VAB gewesen)

Ich habe keine neue URL ermitteln können. ISt, 2018-09-08

VAB-doc: Giftpflanzen-Datenbank

Uwe Lochstampfer. - O. O., 2000

Beschreibungsschema: Abbildung, Bestimmungsmerkmale, Standort, Giftstoffe, Wirkung, Symptome, Heilwirkung und medizinische Anwendung, populäre Namen, Geschichtliches. Zugriff über eine alphabetische Gesamtliste oder Teillisten der wichtigsten Giftpflanzen, die Eltern mit kleine Kindern nicht anpflanzen sollten, bzw. der giftigen Zimmerpflanzen. Geplant: Verzeichnis giftiger / ungiftiger Beeren. [Ersteintrag in der VAB: 02.10.2000]

210818 vab404


VAB-doc: Biologie der Bakteriophagen : eine Einführung

Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007. - Tab.

Bakteriophagen, Viren der Bakterien. Charakteristika dargestellt anhand der Entwicklung der Phagenforschung im 20. Jahrhundert. Die biologische Replikation der Phagen, das Phagenexpriment der "Phagengruppe" um Max Delbrück mit den T-Phagen des Darmbakteriums Escherichia coli. Die Vermehrung des Phagenpartikels innerhalb des Bakteriums, Mixer-Experiment von Martha Chase und Alfred Hershey (1952), ein Tracer-Experiment (Methode radioaktiver Markierung). Das Eindringen der Phagen-DNA in die Zelle des Escherichia coli führt zur Produktion von Phagen, die Proteine der Phagen sind dafür funktionslos. Zur Frage, wie das lange DNA-Molekül der T-Phagen in die Escherichia-coli-Zelle gelangt, die Konstruktion der Phagen, der Infektionsverlauf, die Entdeckung mobiler Introns des T4-Phagens (1984), Phagenrezeptoren des E-Coli. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]

210818 vab404


VAB-doc: Grundvorlesung Allgemeine Mikrobiologie =

einige Inhalte der Grundvorlesung für das 1. Semester ==

Johannes Wöstemeyer. Institute of General Microbiology and Microbial Genetics. - Last modified: 10. April 2007. - Jena, 2007

Wissenschaftsgeschichte der Mikrobiologie. - Mikroorganismen. - Die Entstehung des Lebens auf der Erde, die präbiotische Evolution und Entstehung organischer Moleküle und von Makromolekülen, die Entstehung von Coazervaten. Schließlich zur - noch ungeklärten - Entstehung der lebenden Zelle. Die Pyrit-Theorie als Alternative oder Ergänzung zur "Ursuppen-Theorie". - Struktur, Organisation und Funktion der prokaryontischen Zelle (Zelle ohne Zellkern); Bakterien sind Prokarionten, Lebewesen ohne Zellkern. [Ersteintrag in der VAB: 01.09.2013]

210818 vab404



VAB-doc: Der wiki-medi Leistungskatalog der Selbstzahlermedizin

Ärztliche Gesellschaft für Gesundheit und Prävention. - Berlin, 2013. - Überw. Tab. Ähnl. auch hier: http://www.free-med.net/suche/fgl-suche-2/

Verzeichnet und beschreibt knapp, allgemeinverständlich und mit unterschiedlichem Bearbeitungsstand die derzeit bekannten 431 Freien Gesundheitsleistungen (FGL, Selbstzahlermedizin, Leistungen außerhalb der Leistungspflicht der Gesetztlichen Krankenversicherung): Bezeichnung der FGL, FGL-Nummer, Leistungsbereich, medizinisches Fachgebiet. Das Beschreibungsschema beinhaltet den Gegenstand der Leistung, die Indikation, Risiken, Alternativen im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung, Kostenrahmen u. a. Für derzeit ca. 120 der FGLn ist die Beschreibung abgeschlossen, die restlichen befinden sich teilw. in Bearbeitung, sind teilw. unbearbeitet. Möglichkeit zur Volltextsuche in den Beschreibungen. [Ersteintrag in der VAB: 30.09.2014]

220818 vab404


VAB-doc: A_i_d : alternative internet documentation

= archive information documentation

Ed.: Axel Diederich. - Berlin 20.12.2003-28.06.2004 01.01.2002-30.0 6.2003 unter dem URL http://www.aid-weblog.net

Weblog zur modernen Sozialgeschichte, hier zu den gravierenden Veränderungen des Digitalen Kapitalismus. Breiten Niederschlag finden die Umbrüche zur "Informationsgesellschaft" oder "Wissensgesellschaft". Das Konzept bezieht sowohl seriöse Wissenschaftsquellen als auch widerständige Informationsquellen ein; die gleichzeitige Betrachtung der Diskussionen im zumeist offiziellen Kunst- und Wissenschaftsbereich einerseits und im Bereich der Neuen Sozialen Bewegung andererseits ist geeignet, Übereinstimmungen und Defizite aufzugreifen. Allerdings zeigt sich auch, daß dort spannend und handlungsanleitend agiert wird, wo Neue Soziale Bewegungen und Wissenschaft zusammenkommen. Relevant sind vor allem Diskussionen, die antizipativ, grundsätzlich und an den Rändern der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen stattfinden. Jeder Eintrag ist mit der Notation der Systematik des ID-Archivs versehen, hinterlegt mit einem Link zu der entspr. Sachgruppe dieses Archivs. [Ersteintrag in der VAB: 13.02.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 14.02.2006]


240818 vab404


VAB-doc: Papier und Technik

VAP-Zeitschrift für die Mitarbeiter der Papierindustrie

Red.: David Wiechmann ... - Heidelberg : Haefner Erscheint monatl. 2005,10 - Fachartikel zur Papiertechnik und Papierherstellung. Berufspolitische Beiträge, kurze Berichte aus Unternehmen der Papierindustrie. Nachrichten. [Ersteintrag in der VAB: 30.12.2010]

310818 vab404


VAB-doc: Literaturübersicht Friedenserziehung

Zsstellung: Günther Gugel. Institut für Friedenspädagogik Tübingen. - Stand: 1999. - Tübingen, 1999

Wird nicht aktual.

Auch Sachliteratur zu Friedensforschung, Konfliktforschung, Gewaltfreiheit, Kriegen, Rüstung, relevanten gesellschaftlichen Themen. Somit nicht nur für Pädagogen von Interesse. Grobgliederung: Grundsätzliches; Orientierungshilfen, Literaturübersichten; Sachliteratur (umfangreich weiter untergliedert) und didaktische Materialien; Literatur und Materialien zu verschiedenen Erziehungs- und Bildungsbereichen; Lesebücher, Liederbücher, Kinderbücher, Spiele; Dokumente und Zeitschriften. Schwerpunktmäßig ist die relevante Literatur bis Mitte der 90er Jahre erfaßt.

[Ersteintrag in der VAB: 24.01.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 31.10.2013]



VAB-doc: Der Weg zur Kriegsdienstverweigerung

Institut für Friedenspädagogik Tübingen. - Tübingen, 2004 33 Lit. Broschüre, will helfen das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung wahrnehmen zu können. Tips zum Vorgehen und rechtliche Hinweise, beginnend der Ladung zur Musterung. Sonderregelungen für Jugend- und Ausbildungsvertreter (JAV). Einberufung bei befristeten Arbeitsverhältnissen. Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer (Musterbrief), Hinweise für den Lebenslauf und die Begründung des Antrags; es gilt, Erlebnisse, Einflüsse, Gedanken etc. darzustellen, die das Gewissen geprägt haben, und deutlich zu machen, dass der Verweigerer in eine Gewissensnot, einen unlösbaren inneren Konflikt kommen würde, wenn er gegen sein Gewissen verstoßen müsste. Informationen zum Thema Zivildienst und die Alternative "Friedensdienst im Ausland". - Link zum am 01.11.2003 in Kraft getretenen Kriegsdienstverweigerungsgesetz. Weitere Links. [Ersteintrag in der VAB: 25.01.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 16.02.2012]


vab404 020918


VAB-doc: Konstruktive Konfliktbearbeitung

Institut für Friedenspädagogik Tübingen. - Tübingen, 2003 Praxisnahe, allgemeinverständliche Einführungen bzw. Ratgeber: Zivile Konfliktbearbeitung; Mediation; konstruktive Konfliktbearbeitung in der Friedenserziehung; Streit-Schlichtungs-Programm. - Modelle und Maßnahmen zum Umgang mit Agression und Gewalt; Handeln in Gewalt- und Gefahrensituationen, Eingreifen, wenn andere in Gewaltsituationen verstrickt werden, Zivilcourage, Intervention bei Schülerkonflikten u. a.; Sport, Fair-Play, Gewaltprävention. [Ersteintrag in der VAB: 25.01.2004] [VAB-Eintrag aktual.: 31.10.2013]


vab404 020918


VAB-doc: WLP : the world lecture project

The world lecture project e. V. - Berlin, 2015 Derzeit 34 510 Fachvideos aus 203 Ländern in elf Sprachen, darunter 1 799 in deutscher Sprache. Überwiegend aus dem universitären und sonstigen Wissenschaftsbereich, aber u. a. auch aus Politik und Medien. Auswahl nach Fachbereich, Institution, Sammlung, Vorlesungsreihe, Land, Sprache, Art, Schlagwort, Schwierigkeitsgrad. Volltextsuche in Metadaten. [Ersteintrag in der VAB: 19.11.2015]


vab404 040918


VAB-doc: Darmkrebs Früherkennung

Anke Steckelberg ; Ingrid Mühlhauser. Universität Hamburg, Gesundheitswissenschaften. - 3., aktual. Fassung. - Hamburg, 2011. - 40 S.: Ill., graph. Darst. Literaturangaben

Beschreibung nach der Erstausg. (2003): Informationsbroschüre. Entscheidungshilfe für Patienten, die die Teilnahme an einer Früherkennungsuntersuchung in Erwägung ziehen. Forschungsstand: Jahr 2002. - Durchführung, Nutzen, fehlender Nutzen, Risiken der Untersuchungsmethoden: Okkultbluttest, bei positivem Testergebnis große Darmspiegelung (Koloskopie), manchmal kleine Darmspiegelung (Sigmoidoskopie). Zum Nutzen z. B.: Von 1 000 Personen mit Okkultbluttest-Früherkennung alle zwei Jahre über einen Zeitraum von zehn Jahren hat etwa eine Person insofern einen Nutzen, als sie in dieser Zeit nicht an Darmkrebs stirbt. Etwa 999 von 1.000 Personen haben keinen Nutzen: 993 Personen wären auch ohne Okkultbluttest-Früherkennung in diesen zehn Jahren nicht an Darmkrebs verstorben, sechs versterben trotz des Testes an Darmkrebs. - Weitere, auch experimentelle Untersuchungsmethoden. - Allgemeine Information zum Darmkrebs, Statistik. - Vorbeugung; sollten Ernährung und Lebensweise einen Einfluß haben, erfolgt dies vermutlich über einen langen Zeitraum. Die Lebensweise der frühen und mittleren Lebensjahre könnte dann von Bedeutung sein. - Ethische Leitlinien zur Patienteninformation über Früherkennungsuntersuchungen. - Links zu weiterführenden Informationsquellen. [Ersteintrag in der VAB: 03.11.2003] [VAB-Eintrag aktual.: 15.12.2012]

vab404 070918

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