Virtuelle Welt

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==Kleiner Zettel, große Botschaft==
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Opening Science ====
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The Evolving Guide on
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How the Internet is Changing
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Research, Collaboration and Scholarly Publishing====
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... hrsg. von Dr. Sönke Bartling vom DKFZ in Heidelberg
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und Dr. Sascha Friesike, Forscher am Alexander von Humboldt Institut in Berlin.
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... editierbares living doc im Wiki-Stil via Github. http://www.openingscience.org/get-the-book
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Autorenlesung von Claudia Klütsch über eine wahre Freundschaftsgeschichte zweier Familien am Freitag, 10. Mai, 20 Uhr.
 
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Als Claudia Klütsch ein neues Oberhemd ihres Mannes aus der Verpackung zieht, fällt ein Zettel heraus. Es ist der Hilferuf eines Arbeiters aus der Textilfabrik in Bangladesch, in der das Hemd hergestellt wurde. Das Ehepaar versucht monatelang herauszufinden, was und wer genau hinter dieser Nachricht steckt. Schließlich fliegen sie selbst nach Bangladesch, um den Verfasser zu finden. Der Beginn einer ganz besonderen Begegnung …
 
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Reisen Sie via Dia-Show mit den Autoren Claudia Klütsch und Dirk Höner nach Bangladesch!
 
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Dirk Höner ist Journalist. Nach Stationen beim WDR und als Autor bei TV-Produktionen arbeitet er seit 2004 als Redakteur bei stern tv. Dirk Höner lernte die Familie Klütsch 2005 kennen, als sie nach Gazi suchte, und begleitete sie auf ihrer ersten Reise nach Bangladesch.
 
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Einlass: 19:30 Uhr
 
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Die Buchhandlung Kolibri ist mit einem Büchertisch vor Ort
 
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In Kooperation mit der Stadtbibliothek Herrenberg
 
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Version vom 27. November 2019, 16:58 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Virtuelle Welt-en

Unser Leben hat sich in den letzten Jahren == stark verändert.


Die "Neuen Medien" sind heute Normalität und Alltag

Wir haben Zugang zum Internet.

Die Älteren lesen und senden auch immer noch E-Mails. ...


Wörter wie: Social Media, Web 2.0, Twitter, Blog, Podcast ... snapchat, bitcoin, blockchain, ... und viele andere schwirren tag-täglich durch die Medien.


Das Internet ist sehr präsent.

Wir sehen dort Filme, hören Musik, lesen Texte, Gedichte und Zitate, viele kaufen und verkaufen per eBay oder Amazon.

Wir suchen meist mit Google oder Wikipedia, einige twittern ...

Die Suchmaschine Google und Wikipedia sammeln das Wissen über die reale Welt.

Etliche Menschen nutzen das Internet sehr intensiv und verbringen dort sehr viel eigene und endliche Lebenszeit.

Der Vortrag bietet einen Einblick in diese virtuelle Welt und einen kurzen und individuellen Rückblick wie all dies begann.

Die Menschen, vor allem junge Menschen, nutzen ihre Handys nicht nur zum telefonieren.

Sie simsen mit den Eltern oder sie Whatsappen mit den gleichaltrigen. Sie schauen per Handy Videos an und laden eigene Videos auf YouTube. Auch snapchat u.a. gehören zum täglichen alltag.


Die social networks sind sehr attraktiv und werden immer wichtiger. zb Facebook oder Twitter.

Seit 2011 ist auch Google+ am Start. Google+ dümpelt seither vor sich hin. Schade eigentlich. Im April 2019 endet Google+.


Aber es sind nicht nur die technischen Aspekte, die ... thematisiert werden, sondern auch philosophisch menschliche Betrachtungen auf die Auswirkungen all dessen, was uns da umgibt.

In den fokus kommt auch immer mehr der umgang mit dem digitalen Nachlass.


Ein wichtiger part im vortrag sind die Gedanken und Fragen der Tln-innen.



Facebook, Twitter & Co.

Facebook, Twitter, Xing, Social Networks, Weblogs, Podcasts, Wikipedia usw. usf.

Viele haben schon davon gehört, aber nur wenige kennen sich damit aus. In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Funktionen und Möglichkeiten hinter diesen neuen Begriffen stehen und wie Sie sich gegebenenfalls an den Angeboten im Internet beteiligen können. Es ist genügend Zeit für eigene Fragen eingeplant.

Karl Dietz


Facebook, WhatsApp und Instagram: Das sind die wichtigsten Neuerungen

Auf der kürzlich veranstalteten Entwicklerkonferenz kündigte Facebook tiefgreifende Änderungen für die hauseigenen Apps und Dienste an. Wir haben die wichtigsten Neuerungen für Facebook, WhatsApp und Instagram zusammengefasst.

https://bit.ly/2DU96ZM

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FB5

Wikis sind eine wichtige Anwendung im Web 2.0== , die vor allem durch die Wikipedia bekannt wurden. Das Wort Wiki stammt aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet: schnell. Die Wortdoppelung ist in vielen Sprachen der Komparativ. WikiWiki bedeutet also: sehr schnell. Im Vortrag incl. Online-Demonstration werden die Möglichkeiten von Wikis als Tool im Wissensmanagement gezeigt.


Hurtz, Interview von Simon. 2019. Die einen halten uns für „linksgrün versifft“, andere wittern einen Rechtsruck. sueddeutsche.de, 8. Mai, Abschn. digital. https://www.sueddeutsche.de/digital/wikipedia-streit-frauen-1.4436712 (zugegriffen: 8. Mai 2019).

Wie tickt die deutsche Wikipedia-Gemeinschaft? Jan Apel von Wikimedia erklärt, worüber die Community streitet, warum es Frauen manchmal schwer haben und wie sich die Wikipedia verändern muss.

"Ich halte die Wikipedia für ziemlich ausgewogen. Die einen halten uns für "linksgrün versifft", andere wittern einen Rechtsruck. Solange sich beide Seiten beschweren, bin ich zufrieden."

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Ultrakurz-Geschichte des Internet

  • 1969 Arpanet in USA vernetzt 5 militärische Rechenzentren
  • 1971 E-Mail - Struktur: name @ domain zB karl.dz@gmail.com
  • 1983 "Geburt" des Internets durch das Protokoll TCP/IP
  • 1991 06.08. - Beginn des WWW - erfunden von Tim Berners-Lee (CERN)
  • 1994 C2 - das erste WikiWiki von Ward Cunningham geht online
  • 1995 AKI im Internet - http://www.aki-stuttgart.de
  • 1996 www.ard.de - beginnt auf der Cebit Home in Hannover
  • 2001 Wikipedia beginnt - 1 Mio. Artikel in dt. in 2010 - 1,4 Mio. in 2012 - 1,7 Mio. in 2014
  • 2001 CoForum beginnt - ca. 7.000 Seiten
  • 2003 Web 2.0 - bekannt gemacht von Tim O'Reilly (Verlag)
  • 2003 AKI-wiki per usemod beginnt.
  • 2004 Facebook beginnt am 04.02.2004 ... 1.000 mio tln. in 2013
  • 2005 AKI-wiki per mediawiki beginnt ... ca. 1.000 Seiten
  • 2009 24.09.2009 - www.ruf-und-rat.de ... Vortrag in S
  • 2010 04.05.2010 - Vortrag zu Twitter beim AK IS in S
  • 2011 Google+ beginnt ... ca. 500 mio tln. in 2017 ... Facebook ist die Nummer 1!
  • 2011 12.10.2011 - 1. VHS-wissenstreff in der VHS Herrenberg
  • 2012 IPv6 startet am 06.06.2012
  • 2012 48 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2012
  • 2013 OpenSpace - eLearning zu Web 2.0 et mult al.
  • 2013 06.11.2013 - Ein-blicke ins Internet - AKI-vortrag beim Ev. Frauenkreis Sindelfingen
  • 2013 49 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2013
  • 2014 29.10.2014 - Moshe Feldenkrais - AKI-vortrag beim Ev. Frauenkreis Sindelfingen
  • 2014 50 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2014
  • 2016 52 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2016
  • 2017 Digitales Lesen per OnlinebibliothekBB ab 14.10.2017 in Renningen
  • 2018 Digitales Lernen am 28.02.2018 in Esslingen
  • 2019 Google+ endet im April. schade.
  • 2019 Trau schau wem! am 12.03.2019 in der VHS Gäufelden
  • 2019 Trau schau wem! am 07.05.2019 in der VHS Nagold
  • 2019 Trau schau wem! am 26.11.2019 in der VHS Schw. Gmünd
  • 2019 Trau schau wem! am 05.12.2019 in der Stb Bietigheim-Bissingen
  • 2024 60 Jahre SKDI/AKI/2.0 am 15.12.2024


  • IRL - internet is the real life. 2611 in gmünd. smile.


It’s okay to make a wish, to have an aim. === But we shouldn’t allow it to become something that prevents us from living happily in the here and the now. - Thich Nhat Hanh


"Schöne Neue Welten" in FN=== Zeppelin Museum Friedrichshafen zeigt, wie Künstler mit der virtuellen Realität umgehen!

091117 via kunscht, swr


Mit 3D-Brille Kunst erleben (2:50)== Virtual Reality ist auf dem Vormarsch, vor allem im Bereich Videospiele. Im Zeppelin Museum widmet sich bis zum April auch die Ausstellung "Schöne neue Welten" dem Thema. Kunst und Virtual Reality? Das ist relativ neu - und eröffnet auch für den Besucher ganz neue Erfahrungen... ... 161117 via fb


CERN== http://jobs.web.cern.ch




ekz - Praxisseminare Onleihe=== Flyer "Praxisseminare Onleihe" == zeigt breites Themenspektrum

Was 2012 mit einem ersten E-Book-Seminar begann, ist mittlerweile eine feste Größe im Fortbildungsprogramm der ekz. Die Themenfelder der Praxisseminare Onleihe haben wir stetig weiterentwickelt und ausgebaut, um Bibliotheken bei den vielfältigen digitalen Möglichkeiten gut zu unterstützen!

Der aktuelle Flyer "Praxisseminare Onleihe" fasst erstmals alle Seminarthemen rund um die Onleihe als Übersicht zusammen:

• Basic • Mobile Geräte sicher bedienen – Geräteworkshop • Kunden kompetent beraten • Up to Date für Fortgeschrittene • Marketing – das Unsichtbare sichtbar machen • Einfach erklärt – Onleihe für Senioren • Möglichkeiten statistischer Auswertungen von E-Medien • Bestandsmanagement

Jährlich finden vier Seminare in der ekz in Reutlingen statt. Die Seminare sind gut besucht und werden auch regelmäßig als Inhouse-Seminare direkt in einzelnen Bibliotheken von unserem Referenten Eckhard Kummrow durchgeführt.

Der Flyer zum Download steht hier für Sie bereit.

Weitere Informationen und aktuelle Termine finden Sie auf unserer Website. Hier können Sie sich auch direkt online anmelden!

Ihre Ansprechpartnerin: Simone Heusel Telefon 07121 144-107 Simone.Heusel(at)ekz.de

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Formate real:digital

Extended coffee session

All you can eat session

Lange Nacht der Recherche

http://sbb.berlin/vx2sbz

300519 via fb sbb

Opening Science ==== The Evolving Guide on How the Internet is Changing Research, Collaboration and Scholarly Publishing==== ... hrsg. von Dr. Sönke Bartling vom DKFZ in Heidelberg und Dr. Sascha Friesike, Forscher am Alexander von Humboldt Institut in Berlin. ... editierbares living doc im Wiki-Stil via Github. http://www.openingscience.org/get-the-book




Digitale Welten == - aktuell, vielseitig und spannend== Eine Veranstaltungsreihe der VHS und der Stadtbücherei Ostfildern zur Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz. Unterstützt durch das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Volkshochschule Ostfildern www.vhs-ostfildern.de

Googlen - wie ein Profi

Vortrag von Karl Dietz

Googlen? Kann doch jeder!

Nach diesem Vortrag tun Sie es effektiver und kreativer, denn Google bietet weit mehr als die meisten nutzen.

...


14.02.2014, 20 Uhr Stadtbücherei im KuBinO, Nellingen Eintritt frei

2x in RT

x-mal in div. VHS-en



Anouar Brahem ==


Der Burda-Verlag hat das Online-Portal Netdoktor.de übernommen. Zuvor wurde die Seite, die Informationen zum Thema Gesundheit bereithält, vom Verlag Holtzbrinck betreut. Das Portal habe 21 Millionen Besucher im Monat und sei "das digitale Gesundheitsangebot im deutschsprachigen Raum schlechthin", so der Burda-Life-Geschäftsführer Kay Labinsky. Angaben zu Umsatz und Kaufpreis machte das Unternehmen nicht. ... [mehr] https://heise.de/-4488325

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McCormack, Nancy: Machen uns E-Books dumm? :

Warum elektronische Bestände Bibliotheken und ihren Kunden Probleme bereiten können- Teil 1. – Übersetzerin: Cramer, Ortrun. – In: B.I.T. online, 16 (2013) 5, S. 265 – 278.

McCormack, Nancy: Are Ebooks makting us stupid? – In: International Journal of Digital Library Systems, 3 (2012) 2, pp. 27-47. – DOI: 10.4018/jdls.2012040104

In 2008, Nicholas Carr published a provocative article titled “Is Google making us stupid?” in which he ponders the effect of the internet and electronic sources generally on the brain. This paper discusses one source specifically, e-books, and explores whether libraries are acting wisely by moving from print to electronic book collections. The topic is considered from the vantage point of the library and from that of the patron. Specifically, the prospect of an all or largely all e-book future is considered and whether that future means an end to traditional library collections and services. The potential problems for “deep reading” are also considered, and, specifically, whether e-books can serve as an adequate substitute for patrons who will no longer be able to use electronic collections in the way they once used print. In short, this paper explores whether e-books are making us—librarians and patrons—stupid.

Introduction

In 2008, Nicholas Carr published a provocative article entitled “Is Google making us stupid?” in which he ponders the effect of the internet on the brain. “As the media theorist Marshall McLuhan pointed out in the 1960s,” Carr writes, “media are not just passive channels of information. They supply the stuff of thought, but they also shape the process of thought” (Carr, 2008). Specifically, Carr wondered if his own extensive use of the Internet had been chipping away at his ability to contemplate and concentrate; he also wondered whether or not he was alone in this. Indeed, in his casual discussions with friends and acquaintances, he noted a similar phenomenon—they confessed to an inability to “stay focused on long pieces of writing.”

A recent study by scholars at University College London, apparently supported his informal observations. Computer logs which kept track of what a number of researchers were doing when consulting online journal articles, e-books, and other electronic sources of written information revealed that the researchers in question were exhibiting “’a form of skimming activity,’ hopping from one source to another and rarely returning to any source they’d already visited. [The subjects] typically read no more than one or two pages of an article or book before they would ‘bounce’ out to another site” (Carr, 2008). Since concentration and focus have traditionally been regarded as traits necessary for intellectual and scholarly activity, Carr wonders whether electronic media might somehow be antithetical to such essential activities.

Studies such as that emanating from University College, in addition to a widespread nagging sense that users are no longer reading in the way that they once did, recently prompted Eric Schmidt, the 54-year-old chief executive and chairman of Google to express his concern that young people growing up in the mobile and instant information age might indeed experience problems with “deep reading.” “’As the world looks to these instantaneous devices... you spend less time reading all forms of literature, books, magazines and so forth,’ he told the World Economic Forum in Davos. ‘That probably has an effect on cognition, probably has an effect on reading’” (Google, 2010).

Schmidt’s intuition about the effect on reading is supported by a number of studies which indicate that we read online in a way which is different from the way we read print. According to Maryanne Wolf, at Tufts University (and quoted by Carr), “We are not only what we read. We are how we read.” Reading online materials, she explains, results in a reading style which privileges “efficiency” and “immediacy” over deep reading and makes us “‘mere decoders of information.’ Our ability to interpret text, to make the rich mental connections that form when we read deeply and without distraction, remains largely disengaged” (Carr, 2008). Wolf analyses the situation further: “Because we literally and physiologically can read in multiple ways, how we read—and what we absorb from our reading—will be influenced by both the content of our reading and the medium we use” (Wolf, 2010).

Clearly, this unease on the part of some scholars has implications for libraries. The move towards the digitization of journals has been underway for decades, and the next wave—e-books—is here. Yet, as we discard print and head toward an electronic collection of monographs, there is almost a profound silence from information professionals on whether what we are doing is ultimately good for patrons, particularly those who are thereby forced to use e-materials for research and study. There is also remarkably little discussion on whether it is good for libraries.

Eric Hellman, former director of OCLC (Online Computer Library Center) New Jersey, is one of the few voices in the wilderness on this matter. “It's frustrating to a number of us in the library business that libraries are mostly sitting on the sidelines while technology is tipping towards e-books,” he writes (Hellman, 2010a). Hellman believes that libraries may not even be able to lend books in the future, particularly given the roadblocks thrown up by publishers in this new regime. Indeed, some publishers are now refusing to supply any of the e-books they produce to libraries.



Web 2.0 - das Internet zum Mitmachen

... betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Online Communities erstellen ...

gemeinsame Kataloge (OPAC-s) wie LibraryThing

oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 300 Sprachen: Wikipedia.

Fotos können per Flickr oder Pinterest oder Instagram oder ... online gestellt werden.

Videos per YouTube oder vimeo oder ...

Einige Anwendungen: ... Blogs und Podcasts incl. Social Tagging und RSS ... Twitter und Facebook und Whatsapp und ...


Links


inurl:esperanto site:www.dw.com ... gute sache ... via vab-blog zu brext-diaries 220119


BITCOM-Studie: 96 Prozent der 14-29jährigen bei einem sozialen Netzwerk angemeldet

http://oebib.wordpress.com/2011/09/01/bitkom-studie-zu-sozialen-netzwerken ... s.a. sozialtot. smile.


www.kontextwochenzeitung.de ... /newsartikel/2013/04/arm-in-einer-reichen-stadt ... 404 am 120317. k.dz.


Ehrensold Christian Wulff== 236.000 Euro im Jahr ... verdient sich Ex-Bundespräsident Christian Wulff wohl bei einer türkischen Modefirma noch was dazu ... 060817 via fb


Ein Gedanke von Alfred Bast ==

"Cyberspace ist wahrscheinlich nichts weiter als ein geniales Produkt menschlicher Traegheit. Statt die viel naeheren inneren Anlagen zu foerdern, werden Maschinen gebaut, die das von aussen bewusst erleben lassen, was sich innen taeglich unbewusst vollzieht."

Alfred Bast - 10.08.1995


SZ: Bilder von Bildern== URL  : http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=38816 Verfasst  : November 27, 2015 um 11:50 vormittags Verfasser  : JP Kategorien : Bilder / Grafik, Urheberrecht Mannheimer Museen streiten mit Wikipedia über die Frage, ob die Fotografie eines Gemäldes geschützt ist - auch wenn das Gemälde selbst seit vielen Jahren keinen Schutz mehr genießt. Es geht um Geld und um die digitale Zukunft. ... Manche Museen haben das Problem bereits erkannt und gehen inzwischen einen ganz anderen Weg als die Mannheimer, […]


Sprachökonomie durch Kurzwörter: Bildung und Verwendung == https://books.google.de/books?isbn=3823353616 Anja Steinhauer - 2000 Ruff, Wolfgang (1985): Zur Sprache der Medizin. In: Zeitschrift für ärztliche Fortbildung. S. 270-272


Jostein Gaarder: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort

Schneeweiß und unantastbar sitzt der Engel Ariel plötzlich auf der Fensterbank der sterbenden Cecilie. Es ist Weihnachten, und unten im Haus bereitet die Familie alles zum großen Fest vor.

Da beginnt Ariel mit der krebskranken Cecilie zu sprechen: über die Schöpfung, den Kosmos und die Sinne, mit denen die Menschen die Schöpfung wahrnehmen. Umgekehrt möchte Ariel von Cecilie alles über das Leben der Menschen wissen, die im Gegensatz zu ihm ja sterbliche Geschöpfe sind.

Zum ersten und zum letzten Mal in ihrem Leben sieht sich Cecilie herausgefordert, ihre Existenz in der Welt zu durchdenken und mit ihrer Vorstellungskraft das zu durchdringen, was Spiegel uns als vertraute Fassade zeigen.

Ein unendlicher Kosmos tut sich ihr plötzlich hinter Wörtern und Begriffen auf, den sie nur bruchstückhaft erfassen kann. Und bei aller Unfertigkeit ist sie am Ende trotzdem der Welt und sich selbst ein großes Stück nähergekommen.

171218 via f.

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