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(Führung am 07.02.2018)
(==Dr. Rupert Schaab wird Direktor)
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==Dr. Hannsjörg Kowark (1951-2018)==
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Die Württembergische Landesbibliothek trauert um ihren Bibliotheksdirektor
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Dr. Hannsjörg Kowark.
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Wir verlieren mit ihm einen visionären, kreativen und klugen Bibliotheksdirektor und einen humorvollen, stets zugewandten und warmherzigen Chef. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
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210618 via fb
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RIP
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Zum Tod von Dr. Hannsjörg Kowark, dem Leitenden Direktor der Württembergischen Landesbibliothek
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Mit großer Erschütterung hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom Tod von Dr. Hannsjörg Kowark erfahren. „Das Land verliert mit ihm einen seiner besten Bibliothekare und die Württembergische Landesbibliothek einen großartigen Direktor. Ich wünsche seiner Familie viel Kraft und spreche seinen Angehörigen und allen Trauernden mein Beileid aus“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Dienstag (19. Juni) in Stuttgart.
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„Die Berufung an die Spitze der Württembergischen Landesbibliothek zum 1. April 1999 hat Dr. Kowark als Herausforderung und Chance begriffen. Er hat die Bibliothek ins digitale Zeitalter geführt und zu einem modernen und leistungsstarken Dienstleister für die Informations- und Literaturversorgung geformt. Leitend für sein Handeln waren stets die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer“, so die Ministerin weiter.
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Dr. Kowark modernisierte die IT der Württembergischen Landesbibliothek, führte einen Schnelllieferdienst für elektronische Dokumente ein, richtete eine leistungsstarke Digitalisierungswerkstatt ein und schuf eine stets wachsende digitale Bibliothek.
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Er baute zusammen mit seinen Partnern internationale Bibliothekspartnerschaften mit Straßburg, Budapest und Zagreb auf und lebte diese Partnerschaften durch intensiven Austausch.
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Das Angebot eines differenzierten Schulungsprogramms lag ihm ebenso am Herzen wie die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek und ihr umfangreiches Kulturprogramm.
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„Das wohl größte Projekt seiner Amtszeit war die räumliche Erweiterung der Bibliothek, für die er sich seit Jahren engagiert und unermüdlich eingesetzt hat. Dr. Kowark hat das Richtfest für den Erweiterungsbau erleben dürfen. Die Einweihung des Baus feiern zu dürfen, war ihm nicht vergönnt“, so die Ministerin abschließend.
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Dr. Hansjörg Kowark (Jahrgang 1951) absolvierte seine bibliothekarische Ausbildung 1978 bis 1980 in der Universitätsbibliothek Tübingen und im Bibliothekar-Lehrinstitut in Köln. Von 1980 bis zum März 1999 war er in verschiedenen Funktionen in der Universitätsbibliothek Freiburg tätig.
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https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/zum-tod-von-dr-hannsjoerg-kowark-dem-leitenden-direktor-der-wuerttembergischen-landesbibliothek/
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==Dr. Rupert Schaab wird Leitender Bibliotheksdirektor der WLB==
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Dr. Rupert Schaab tritt zum 1. Juni 2019 die Nachfolge des im Juni 2018 verstorbenen Dr. Hannsjörg Kowark als Leitender Bibliotheksdirektor der Württembergischen Landesbibliothek an. „Ich freue mich, dass wir Dr. Rupert Schaab als Leitenden Bibliotheksdirektor der Württembergischen Landesbibliothek gewinnen konnten. Durch seine langjährige Berufserfahrung als stellvertretender Direktor der Universitätsbibliotheken in Erfurt/Gotha und Göttingen ist er die ideale Besetzung, um die vielfältigen Herausforderungen der Württembergischen Landesbibliothek anzugehen. Ich bin mir sicher, dass er die Potentiale der Landesbibliothek ausbauen, neue Akzente setzen und die mit der Digitalisierung gegebenen Möglichkeiten gestalterisch nutzen wird“, sagte Staatssekretärin Petra Olschowski am Mittwoch (22. Mai) in Stuttgart.
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Mit der großen Spannbreite von wertvollen Altbeständen bis hin zur digitalen Bibliothek biete die größte Universalbibliothek des Landes enorme Möglichkeiten nicht nur im Servicebereich, sondern auch bei der digitalen Vermittlung und der kulturellen Bildung, so Olschowski weiter. Eine große erste Aufgabe für den neuen Leiter der Landesbibliothek sei der Bezug und die Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus sowie die sich ab 2020 anschließende mehrjährige Sanierung des Bestandsgebäudes.
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Weitere Informationen
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Dr. Rupert Schaab wurde 1962 in Heidelberg geboren. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und der Historischen Hilfswissenschaften in Bonn promovierte er 1998 mit einer Arbeit über das Kloster Sankt Gallen im Frühmittelalter.
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Im Anschluss an die Laufbahnprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken war er ab 1996 in der Universitätsbibliothek Erfurt tätig und übernahm 1999 die Funktion des stellvertretenden Direktors der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt-Gotha, mit der auch die Leitung der Forschungsbibliothek Gotha verbunden war. 2005 wechselte er als stellvertretender Direktor an die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, seit 2017 war er dort für die Gesamtleitung der Fachreferate verantwortlich.
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https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/dr-rupert-schaab-wird-neuer-leitender-bibliotheksdirektor-der-wuerttembergischen-landesbibliothek
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2305 via fb site
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Württembergische Landesibliothek [[WLB]] & danach: Restaurant Charlottenkeller
Württembergische Landesibliothek [[WLB]] & danach: Restaurant Charlottenkeller
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===056 26.05.[[1971]] - Besichtigung der wiederaufgebauten Württembergischen Landesbibliothek ===
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===056 26.05.[[1971]] - Besichtigung der wiederaufgebauten WLB ===
Frau Dr. Degenhardt
Frau Dr. Degenhardt
[[WLB]] - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart
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===068 20.12.[[1972]] - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der Württ. Landesbibliothek ===
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===068 20.12.[[1972]] - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der WLB ===
Dr. Wolfgang Irtenkauf
Dr. Wolfgang Irtenkauf
[[WLB]] Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart
[[WLB]] Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart
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===072 05.12.[[1973]] - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der Württ. Landesbibliothek ===
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===072 05.12.[[1973]] - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der WLB ===
Dr. Wolfgang Irtenkauf
Dr. Wolfgang Irtenkauf
[[WLB]] - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart
[[WLB]] - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart
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===105 21.02.[[1979]] - Besichtigung der Handschriftenabteilung der Württembergischen Landesbibliothek [[WLB]]===
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Dr. Wolfgang Irtenkauf
Dr. Wolfgang Irtenkauf
Württembergische
Württembergische
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===107 20.06.[[1979]] ===
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===107 20.06.[[1979]] - Alte und wertvolle Drucke der [[WLB]]===
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===Alte und wertvolle Drucke der Württembergischen Landesbibliothek ([[WLB]])===
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Dr. Amelung
Dr. Amelung
Würtembergische Landesbibliothek, Stuttgart
Würtembergische Landesbibliothek, Stuttgart
27.06.79 (?? k. 2612)
27.06.79 (?? k. 2612)
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===206 25.01.[[1989]]===
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===Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften in der Württembergischen Landesbibliothek ===
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===206 25.01.[[1989]] - Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften in der WLB ===
Dr. Felix Heinzer
Dr. Felix Heinzer
[[WLB]] - Württembergische
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===335 27.11.[[1991]]===
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===Die Bibelsammlung der Württembergischen Landesbibliothek ===
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Dr. Eberhard Zwink
Dr. Eberhard Zwink
[[WLB]] Stuttgart
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===479 23.11.[[1994]] ===
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===Die Handschriften der Fürstlich Fürstenbergischen Handschriftensammlung Donaueschingen ===
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Dr. F. Heinzer Württembergische
Dr. F. Heinzer Württembergische
Württ. Landesbibliothek Landesbibliothek [[WLB]], Stuttgart
Württ. Landesbibliothek Landesbibliothek [[WLB]], Stuttgart
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===582 14.01.[[1997]] ===
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===582 14.01.[[1997]] - Musiksammlung der WLB===
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===Musiksammlung der Württembergischen Landesbibliothek===
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Dr. Reiner Nägele, [[WLB]]
Dr. Reiner Nägele, [[WLB]]
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== Landesbibliographie ==
== Landesbibliographie ==
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== Einführung in die WLB ==
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== Einfuehrung in die WLB ==
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Dieses Angebot vermittelt Erstbenutzern und interessierten Personen umfassende Grundlagen zur Benutzung der Bibliothek.
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Dieses Angebot vermittelt ... Grundlagen zur Benutzung der Bibliothek.
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Die Veranstaltung wird im Rahmen eines Rundgangs durch das Haus durchgeführt. Sie erhalten eine kurze Einführung in die Geschichte und Aufgabenschwerpunkte des Hauses sowie in die die zentralen Benutzungsbereiche.  
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Die Veranstaltung wird im Rahmen eines Rundgangs durch das Haus durchgeführt.  
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Sie erhalten eine kurze Einführung in die Geschichte und Aufgabenschwerpunkte des Hauses sowie in die die zentralen Benutzungsbereiche.  
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Termine: jeden 1. Mittwoch im Monat um 16 Uhr
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Termin:  
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1. Mittwoch im Monat um 16 Uhr
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03.01.2018 ... 07.02.2018
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Dauer ca. 90 Minuten.  
Dauer ca. 90 Minuten.  
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Treffpunkt Garderobe
Treffpunkt Garderobe
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Anmeldung Tel. 0711/212-4414
Anmeldung Tel. 0711/212-4414
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Tel. 0711/212-4424 oder E-Mail: direktion@wlb-stuttgart.de
Tel. 0711/212-4424 oder E-Mail: direktion@wlb-stuttgart.de
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...
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Recherche nach Zeitungsartikeln==
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http://www.wlb-stuttgart.de
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==Informationen zum Projekt „Einführung eines integrierten Bibliothekssystems in BW“ (IBS|BW) ==
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Informationen zum Projekt „Einführung eines integrierten Bibliothekssystems in BW“ (IBS|BW) ==
http://www.uni-ulm.de/misc/ibs-bw/das-projekt/projektinhalt.html
http://www.uni-ulm.de/misc/ibs-bw/das-projekt/projektinhalt.html
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0106 via i.
0106 via i.
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...
Occupy Austria ... Roland Düringer ... 1812 via woff
Occupy Austria ... Roland Düringer ... 1812 via woff
http://www.youtube.com/watch?v=akQqj1Yi_uc&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=akQqj1Yi_uc&feature=player_embedded
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Tipps von der ZBW: ==
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Recherchieren wie die Profis
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- Was kann Google Scholar (nicht)? ===
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https://vdocuments.mx/recherchieren-wie-die-profis-tipps-von-der-zbw-teil-12-was-kann-google-scholar-nicht-vergleich-der-wissenschaftlichen-recherchemoeglichkeiten-in-google-scholar-mit-dem-fachportal-econbiz-fuer-die-wirtschaftswissenschaften.html
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incl. goobi. k. 1701
 
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F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst ==
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==Tipps von der ZBW: Recherchieren wie die Profis ==
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===Was kann Google Scholar (nicht)? ===
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http://bit.ly/h0CDnr
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==F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst==
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Anlässlich des 250jährigen Jubiläums der Akademie der Bildenden Künste
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1. Juni bis 1. Oktober 2011 im Buchmuseum in der [[WLB]]
1. Juni bis 1. Oktober 2011 im Buchmuseum in der [[WLB]]
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==F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst ==
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== F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst ==
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1. Juni bis 24. September 2011 im Buchmuseum
1. Juni bis 24. September 2011 im Buchmuseum
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in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
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Anlässlich des 250jährigen Jubiläums der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste  2011 wird in einer Ausstellung in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart das buchkünstlerische Schaffen F.H.E. Schneidlers gewürdigt.
 
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incl. führung im sept. ... k. 1008
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Anfangen, anfangen, immer wieder mit Ernst anfangen.
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incl. Wassermann ... ff. ... k. 0310
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===Anfangen, anfangen, immer wieder mit Ernst anfangen.===
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F.H.E. Schneidler
F.H.E. Schneidler
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==Repertoire des Stuttgarter Hoftheaters im 19. Jahrhundert ==
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==Repertoire des Stuttgarter Hoftheaters im 19. Jahrhundert ==
 
Die Repertoiredatenbank bietet einen Überblick über die Erstaufführungen am Stuttgarter Hoftheater im 19. Jahrhundert, also eine vollständige Liste aller in dieser Zeit in Stuttgart gespielten Stücke: Erfasst ist der Zeitraum vom 27. Mai 1807 bis zum 30. Dezember 1899.  
Die Repertoiredatenbank bietet einen Überblick über die Erstaufführungen am Stuttgarter Hoftheater im 19. Jahrhundert, also eine vollständige Liste aller in dieser Zeit in Stuttgart gespielten Stücke: Erfasst ist der Zeitraum vom 27. Mai 1807 bis zum 30. Dezember 1899.  
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Hauptquelle für die Angaben sind die Theaterzettelsammlung sowie die Musikalien und Textbücher für das Stuttgarter Hoftheater in der Württembergischen Landesbibliothek. Nicht festgehalten sind Folgeaufführungen und Wiederaufnahmen; so verzeichnet die Datenbank insgesamt 2302 Datensätze.
Hauptquelle für die Angaben sind die Theaterzettelsammlung sowie die Musikalien und Textbücher für das Stuttgarter Hoftheater in der Württembergischen Landesbibliothek. Nicht festgehalten sind Folgeaufführungen und Wiederaufnahmen; so verzeichnet die Datenbank insgesamt 2302 Datensätze.
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Bei ihrer Anlage standen Fragen wie die nach dem Repertoire, der Vernetzung mit den vorhandenen textlichen und musikalischen Quellen der Landesbibliothek, nach den Gattungsbezeichnungen im 19. Jahrhundert oder dem internationalen Einfluss auf das Stuttgarter Repertoire im Vordergrund, dementsprechend sind auch die Abfragemöglichkeiten angelegt.
Bei ihrer Anlage standen Fragen wie die nach dem Repertoire, der Vernetzung mit den vorhandenen textlichen und musikalischen Quellen der Landesbibliothek, nach den Gattungsbezeichnungen im 19. Jahrhundert oder dem internationalen Einfluss auf das Stuttgarter Repertoire im Vordergrund, dementsprechend sind auch die Abfragemöglichkeiten angelegt.
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Ansprechpartnerin
Ansprechpartnerin
Dr. Antje Tumat
Dr. Antje Tumat
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==Der Erste Weltkrieg in der Erinnerung der Soldaten ==
==Der Erste Weltkrieg in der Erinnerung der Soldaten ==
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In der deutschen Erinnerungskultur war der Erste Weltkrieg, dessen Bedeutung für die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert evident ist, lange Zeit kaum noch präsent. Es sind vor allem die so genannten Ego-Dokumente, schriftliche Quellen wie Tagebücher und Feldpostbriefe, die uns heute Auskunft geben über die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen der einfachen Soldaten des Ersten Weltkriegs. Die Zeitzeugen selbst sind bereits seit vielen Jahren verstorben. Umso bedeutsamer sind die Interviews, die Wolf-Rüdiger Osburg zwischen 1989 und 1992 – also gleichsam zum letztmöglichen Zeitpunkt – mit 135 deutschen Veteranen des „Großen Krieges“ gemacht hat: „Hineingeworfen – Der Erste Weltkrieg in den Erinnerungen seiner Teilnehmer“ (Berlin 2009). Osburgs Gesprächspartner, bei Kriegsausbruch zwischen 14 und 22 Jahre alt, eröffnen uns überraschende Einblicke in die eine ganze Generation prägenden Kriegserfahrungen und den Alltag eines zunehmend totaler werdenden Krieges. Erfreulicherweise konnten diese Tondokumente für die Sammlung Lebensdokumentation der Bibliothek für Zeitgeschichte gewonnen werden.
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In der deutschen Erinnerungskultur war der Erste Weltkrieg, dessen Bedeutung für die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert evident ist, lange Zeit kaum noch präsent. Es sind vor allem die so genannten Ego-Dokumente, schriftliche Quellen wie Tagebücher und Feldpostbriefe, die uns heute Auskunft geben über die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen der einfachen Soldaten des Ersten Weltkriegs. Die Zeitzeugen selbst sind bereits seit vielen Jahren verstorben. Umso bedeutsamer sind die Interviews, die Wolf-Rüdiger Osburg zwischen 1989 und 1992 – also gleichsam zum letztmöglichen Zeitpunkt – mit 135 deutschen Veteranen des „Großen Krieges“ gemacht hat:  
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„Hineingeworfen – Der Erste Weltkrieg in den Erinnerungen seiner Teilnehmer“ (Berlin 2009). Osburgs Gesprächspartner, bei Kriegsausbruch zwischen 14 und 22 Jahre alt, eröffnen uns überraschende Einblicke in die eine ganze Generation prägenden Kriegserfahrungen und den Alltag eines zunehmend totaler werdenden Krieges. Erfreulicherweise konnten diese Tondokumente für die Sammlung Lebensdokumentation der Bibliothek für Zeitgeschichte gewonnen werden.
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Wolf-Rüdiger Osburg, 1956 in Hamburg geboren, studierte Geschichte und Rechtswissen- schaften. Der promovierte Jurist arbeitete anschließend als Manager und Unternehmer in der Wirtschaft. 2006 gründete er den Osburg-Verlag mit Sitz in Berlin.
Wolf-Rüdiger Osburg, 1956 in Hamburg geboren, studierte Geschichte und Rechtswissen- schaften. Der promovierte Jurist arbeitete anschließend als Manager und Unternehmer in der Wirtschaft. 2006 gründete er den Osburg-Verlag mit Sitz in Berlin.
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Das Gespräch mit Wolf-Rüdiger Osburg führt der Historiker Gerhard Hirschfeld, Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte und Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Gerhard Hirschfeld ist, gemeinsam mit Gerd Krumeich und Irina Renz, Herausgeber der internationalen „Enzyklopädie Erster Weltkrieg“ (Stuttgart: UTB 2009).
Das Gespräch mit Wolf-Rüdiger Osburg führt der Historiker Gerhard Hirschfeld, Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte und Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Gerhard Hirschfeld ist, gemeinsam mit Gerd Krumeich und Irina Renz, Herausgeber der internationalen „Enzyklopädie Erster Weltkrieg“ (Stuttgart: UTB 2009).
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Ort: Vortragsraum der Württembergischen Landesbibliothek
Ort: Vortragsraum der Württembergischen Landesbibliothek
Zeit: Dienstag, 8. Dezember 2009, 18 Uhr
Zeit: Dienstag, 8. Dezember 2009, 18 Uhr
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Gunter Böhmer - WLB bis 11.05. ===
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==Gunter Böhmer ==
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- WLB bis 11.05. ===
> wird am 13. April 1911 in Dresden geboren, geht dort bis zum Abitur
> wird am 13. April 1911 in Dresden geboren, geht dort bis zum Abitur
> zur Schule und beginnt auch dort sein Studium der Malerei, Graphik und
> zur Schule und beginnt auch dort sein Studium der Malerei, Graphik und
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== Gernot Böhme: Keplers Pythagoreismus ==
== Gernot Böhme: Keplers Pythagoreismus ==
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Mo, 09. November 2009 19:00
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9. November 2009 19:00
[[Stadtbücherei Stuttgart]]
[[Stadtbücherei Stuttgart]]
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Prof. em. Dr. Gernot Böhme leitete bis 2002 das Philosophische Institut der Technischen Universität Darmstadt, seit 2005 ist er Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e.V.
Prof. em. Dr. Gernot Böhme leitete bis 2002 das Philosophische Institut der Technischen Universität Darmstadt, seit 2005 ist er Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e.V.
Pythagoreismus ist die Vorstellung, dass die Natur nach Verhältnissen ganzer Zahlen geordnet ist. Diese Theorie ist der erste mathematische Zugriff auf die Natur überhaupt. Er hat seinen frühen Höhepunkt bei Platon, der über die Idee harmonischer Zahlen eine Beziehung von Astronomie und Musik herstellt. Diese Einheit ist auch in Keplers Weltharmonik dominant. Was wir heute als Keplers bahnbrechende Leistung kennen, also die Keplerschen Gesetze, war eher ein Nebenprodukt seiner Suche nach Harmonie in den Himmelsbewegungen. Seine Musiktheorie wird darüber im allgemeinen vergessen.
Pythagoreismus ist die Vorstellung, dass die Natur nach Verhältnissen ganzer Zahlen geordnet ist. Diese Theorie ist der erste mathematische Zugriff auf die Natur überhaupt. Er hat seinen frühen Höhepunkt bei Platon, der über die Idee harmonischer Zahlen eine Beziehung von Astronomie und Musik herstellt. Diese Einheit ist auch in Keplers Weltharmonik dominant. Was wir heute als Keplers bahnbrechende Leistung kennen, also die Keplerschen Gesetze, war eher ein Nebenprodukt seiner Suche nach Harmonie in den Himmelsbewegungen. Seine Musiktheorie wird darüber im allgemeinen vergessen.
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Württembergische Landesbibliothek
Württembergische Landesbibliothek
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Konrad-Adenauer-Str. 8  D-70173 Stuttgart
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Konrad-Adenauer-Str. 8   
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70173 Stuttgart
www.wlb-stuttgart.de
www.wlb-stuttgart.de
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== Die Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek ==  
== Die Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek ==  
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befindet sich seit 1969 als Depositum in der Württembergischen Landesbibliothek. Sie umfasst ca. 20.000 Monographien und ca. 2.000 Zeitschriften. Finanziert und betreut wird die Bibliothek aus Mitteln des Trägervereins "Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek e.V." unter dem Vorsitz von Dr. Günter Theurer. Mitglieder des Trägervereins sind die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (DGGP), die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG), der Deutsche Apothekerverband (DAV), die Stiftung Deutsches Apotheken-Museum sowie Landesapothekerkammern verschiedener Bundesländer. Der Förderverein benötigt dringend finanzielle Unterstützung für Neuanschaffungen, Bestandsergänzungen und die laufenden Kosten. Geldspenden werden mit einer Spendenbescheinigung quittiert. Spendenwillige wenden sich an den Vereinspräsidenten Dr. Günter Theurer unter Telefon 0 74 51 - 5 12 00 oder per E-Mail an info@pharmazeutische-zentralbibliothek.de. Zur Bestandsergänzung sind Buchspenden aus Nachlässen o.ä. nach Absprache willkommen.
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befindet sich seit 1969 als Depositum in der Württembergischen Landesbibliothek.  
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Sie umfasst ca. 20.000 Monographien und ca. 2.000 Zeitschriften. Finanziert und betreut wird die Bibliothek aus Mitteln des Trägervereins "Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek e.V." unter dem Vorsitz von Dr. Günter Theurer. Mitglieder des Trägervereins sind die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (DGGP), die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG), der Deutsche Apothekerverband (DAV), die Stiftung Deutsches Apotheken-Museum sowie Landesapothekerkammern verschiedener Bundesländer. Der Förderverein benötigt dringend finanzielle Unterstützung für Neuanschaffungen, Bestandsergänzungen und die laufenden Kosten. Geldspenden werden mit einer Spendenbescheinigung quittiert.  
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Spendenwillige wenden sich an den Vereinspräsidenten Dr. Günter Theurer unter Telefon 0 74 51 - 5 12 00 oder per E-Mail an info@pharmazeutische-zentralbibliothek.de. Zur Bestandsergänzung sind Buchspenden aus Nachlässen o.ä. nach Absprache willkommen.
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Verzeichnis der offiziellen Verkaufsgegenstände des Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern Das Verzeichnis wurde 1915 vom Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern...... http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz312460511
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Verzeichnis der offiziellen Verkaufsgegenstände des Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern Das Verzeichnis wurde 1915 vom Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern...
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Landeskunde Ägypten: Politik, Wirtschaft, Bevölkerung, Soziales...  
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===Lebendiger Ort der Literaturvermittlung : ===
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die Öffentliche Bibliothek als Kulturanbieterin ; das Beispiel Esslingen
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Titel:
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Lebendiger Ort der Literaturvermittlung : die Öffentliche Bibliothek als Kulturanbieterin ; das Beispiel Esslingen
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Verfasser:
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Verfasser: Fuchs, Gudrun
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Fuchs, Gudrun
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Enthalten in: BuB. - 61. 2009, 6. - S. 450 - 453
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Signatur: WLB Stuttgart: Za 13533
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Enthalten in:
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BuB. - 61. 2009, 6. - S. 450-453
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WLB Stuttgart: Za 13533
BLB Karlsruhe: ZB 11524
BLB Karlsruhe: ZB 11524
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Schlagwörter/
 
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Systemstellen: Esslingen <am Neckar>
 
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    964 Öffentliches Bibliothekswesen
 
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    Öffentliche Bibliothek
 
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80 Allgemeines
 
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Version vom 23. Mai 2019, 13:42 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Dr. Hannsjörg Kowark (1951-2018)

Die Württembergische Landesbibliothek trauert um ihren Bibliotheksdirektor Dr. Hannsjörg Kowark. Wir verlieren mit ihm einen visionären, kreativen und klugen Bibliotheksdirektor und einen humorvollen, stets zugewandten und warmherzigen Chef. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

210618 via fb

RIP

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Zum Tod von Dr. Hannsjörg Kowark, dem Leitenden Direktor der Württembergischen Landesbibliothek

Mit großer Erschütterung hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vom Tod von Dr. Hannsjörg Kowark erfahren. „Das Land verliert mit ihm einen seiner besten Bibliothekare und die Württembergische Landesbibliothek einen großartigen Direktor. Ich wünsche seiner Familie viel Kraft und spreche seinen Angehörigen und allen Trauernden mein Beileid aus“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am Dienstag (19. Juni) in Stuttgart.

„Die Berufung an die Spitze der Württembergischen Landesbibliothek zum 1. April 1999 hat Dr. Kowark als Herausforderung und Chance begriffen. Er hat die Bibliothek ins digitale Zeitalter geführt und zu einem modernen und leistungsstarken Dienstleister für die Informations- und Literaturversorgung geformt. Leitend für sein Handeln waren stets die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer“, so die Ministerin weiter.

Dr. Kowark modernisierte die IT der Württembergischen Landesbibliothek, führte einen Schnelllieferdienst für elektronische Dokumente ein, richtete eine leistungsstarke Digitalisierungswerkstatt ein und schuf eine stets wachsende digitale Bibliothek.

Er baute zusammen mit seinen Partnern internationale Bibliothekspartnerschaften mit Straßburg, Budapest und Zagreb auf und lebte diese Partnerschaften durch intensiven Austausch.

Das Angebot eines differenzierten Schulungsprogramms lag ihm ebenso am Herzen wie die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek und ihr umfangreiches Kulturprogramm.

„Das wohl größte Projekt seiner Amtszeit war die räumliche Erweiterung der Bibliothek, für die er sich seit Jahren engagiert und unermüdlich eingesetzt hat. Dr. Kowark hat das Richtfest für den Erweiterungsbau erleben dürfen. Die Einweihung des Baus feiern zu dürfen, war ihm nicht vergönnt“, so die Ministerin abschließend.

Dr. Hansjörg Kowark (Jahrgang 1951) absolvierte seine bibliothekarische Ausbildung 1978 bis 1980 in der Universitätsbibliothek Tübingen und im Bibliothekar-Lehrinstitut in Köln. Von 1980 bis zum März 1999 war er in verschiedenen Funktionen in der Universitätsbibliothek Freiburg tätig.

https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/zum-tod-von-dr-hannsjoerg-kowark-dem-leitenden-direktor-der-wuerttembergischen-landesbibliothek/

Dr. Rupert Schaab wird Leitender Bibliotheksdirektor der WLB

Dr. Rupert Schaab tritt zum 1. Juni 2019 die Nachfolge des im Juni 2018 verstorbenen Dr. Hannsjörg Kowark als Leitender Bibliotheksdirektor der Württembergischen Landesbibliothek an. „Ich freue mich, dass wir Dr. Rupert Schaab als Leitenden Bibliotheksdirektor der Württembergischen Landesbibliothek gewinnen konnten. Durch seine langjährige Berufserfahrung als stellvertretender Direktor der Universitätsbibliotheken in Erfurt/Gotha und Göttingen ist er die ideale Besetzung, um die vielfältigen Herausforderungen der Württembergischen Landesbibliothek anzugehen. Ich bin mir sicher, dass er die Potentiale der Landesbibliothek ausbauen, neue Akzente setzen und die mit der Digitalisierung gegebenen Möglichkeiten gestalterisch nutzen wird“, sagte Staatssekretärin Petra Olschowski am Mittwoch (22. Mai) in Stuttgart.

Mit der großen Spannbreite von wertvollen Altbeständen bis hin zur digitalen Bibliothek biete die größte Universalbibliothek des Landes enorme Möglichkeiten nicht nur im Servicebereich, sondern auch bei der digitalen Vermittlung und der kulturellen Bildung, so Olschowski weiter. Eine große erste Aufgabe für den neuen Leiter der Landesbibliothek sei der Bezug und die Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus sowie die sich ab 2020 anschließende mehrjährige Sanierung des Bestandsgebäudes.

Weitere Informationen

Dr. Rupert Schaab wurde 1962 in Heidelberg geboren. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und der Historischen Hilfswissenschaften in Bonn promovierte er 1998 mit einer Arbeit über das Kloster Sankt Gallen im Frühmittelalter.

Im Anschluss an die Laufbahnprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken war er ab 1996 in der Universitätsbibliothek Erfurt tätig und übernahm 1999 die Funktion des stellvertretenden Direktors der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt-Gotha, mit der auch die Leitung der Forschungsbibliothek Gotha verbunden war. 2005 wechselte er als stellvertretender Direktor an die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, seit 2017 war er dort für die Gesamtleitung der Fachreferate verantwortlich.


https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/dr-rupert-schaab-wird-neuer-leitender-bibliotheksdirektor-der-wuerttembergischen-landesbibliothek

2305 via fb site



AKI-termine in der WLB

030 24.04.1968 - Besuch beim Zentralkatalog Baden-Württemberg

Dr. Ernst Zunker Württembergische Landesibliothek WLB & danach: Restaurant Charlottenkeller


056 26.05.1971 - Besichtigung der wiederaufgebauten WLB

Frau Dr. Degenhardt WLB - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart


068 20.12.1972 - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der WLB

Dr. Wolfgang Irtenkauf WLB Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart


072 05.12.1973 - Führung durch die wertvolle Handschriftenabteilung der WLB

Dr. Wolfgang Irtenkauf WLB - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart

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105 21.02.1979 - Besichtigung der Handschriftenabteilung der WLB

Dr. Wolfgang Irtenkauf Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart 53 tln. - wdh. wohl am 29.02.79 k.

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107 20.06.1979 - Alte und wertvolle Drucke der WLB

Dr. Amelung Würtembergische Landesbibliothek, Stuttgart 27.06.79 (?? k. 2612)


206 25.01.1989 - Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften in der WLB

Dr. Felix Heinzer WLB - Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart 18


335 27.11.1991 - Die Bibelsammlung der WLB

Dr. Eberhard Zwink WLB Stuttgart Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart 20


479 23.11.1994 - Die Handschriften der Fürstlich Fürstenbergischen Handschriftensammlung Donaueschingen

Dr. F. Heinzer Württembergische Württ. Landesbibliothek Landesbibliothek WLB, Stuttgart


582 14.01.1997 - Musiksammlung der WLB

Dr. Reiner Nägele, WLB

Landesbibliographie

http://www.wlb-stuttgart.de/bawue/lanbib.html - landesbibliographie

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/LABI/LABI.asp?HC=52dAd63KH8G&IT=P&ID=181192&TA=1 - e.dietz - neue arbeiten

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s.a. BfZ Hölderlin-Archiv ZKBW

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Alte Drucke, Bibeln, Einbände, Buchkunst

aus den Beständen der Württembergischen Landesbibliothek http://www.wlb-stuttgart.de/referate/drucke.htm

Die Bilderbibel Hs. 334 ... ub fr ... 0709 via a. http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/327247673/ http://www.handschriftencensus.de/8341


Werner Pfeiffer

Einfuehrung in die WLB

Dieses Angebot vermittelt ... Grundlagen zur Benutzung der Bibliothek. Die Veranstaltung wird im Rahmen eines Rundgangs durch das Haus durchgeführt. Sie erhalten eine kurze Einführung in die Geschichte und Aufgabenschwerpunkte des Hauses sowie in die die zentralen Benutzungsbereiche.


http://www.wlb-stuttgart.de/die-wlb/schulungsprogramm/allgemeine-fuehrungen/

http://www.wlb-stuttgart.de/service/schulungsprogramm/allgemeine-fuehrungen/einzelpersonen/


Termin: 1. Mittwoch im Monat um 16 Uhr

Dauer ca. 90 Minuten.

Treffpunkt Garderobe

Anmeldung Tel. 0711/212-4414


Gruppen können mit dem Sekretariat individuelle Termine vereinbaren. Tel. 0711/212-4424 oder E-Mail: direktion@wlb-stuttgart.de

...

Recherche nach Zeitungsartikeln== http://www.wlb-stuttgart.de

...

Informationen zum Projekt „Einführung eines integrierten Bibliothekssystems in BW“ (IBS|BW) == http://www.uni-ulm.de/misc/ibs-bw/das-projekt/projektinhalt.html

Informationen zum Bereich Bibliothekssysteme im BSZ finden Sie unter http://www.bsz-bw.de/bibliothekssysteme

0106 via i.

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Occupy Austria ... Roland Düringer ... 1812 via woff http://www.youtube.com/watch?v=akQqj1Yi_uc&feature=player_embedded

Tipps von der ZBW: == Recherchieren wie die Profis - Was kann Google Scholar (nicht)? === https://vdocuments.mx/recherchieren-wie-die-profis-tipps-von-der-zbw-teil-12-was-kann-google-scholar-nicht-vergleich-der-wissenschaftlichen-recherchemoeglichkeiten-in-google-scholar-mit-dem-fachportal-econbiz-fuer-die-wirtschaftswissenschaften.html


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F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst == 1. Juni bis 1. Oktober 2011 im Buchmuseum in der WLB


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Brasilien-Bibliothek

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Theodor Niederquell, Aus dem Briefwechsel S.A.W.s, in: Arch. f. Hess. Gesch. u. Altertumskunde 30, 1969/70, 246-273 2205 via bbkl wg. i.

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F.H.E. Schneidler - Buch und Schrift als Kunst

1. Juni bis 24. September 2011 im Buchmuseum in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart


Anfangen, anfangen, immer wieder mit Ernst anfangen. F.H.E. Schneidler

Repertoire des Stuttgarter Hoftheaters im 19. Jahrhundert

Die Repertoiredatenbank bietet einen Überblick über die Erstaufführungen am Stuttgarter Hoftheater im 19. Jahrhundert, also eine vollständige Liste aller in dieser Zeit in Stuttgart gespielten Stücke: Erfasst ist der Zeitraum vom 27. Mai 1807 bis zum 30. Dezember 1899.

Hauptquelle für die Angaben sind die Theaterzettelsammlung sowie die Musikalien und Textbücher für das Stuttgarter Hoftheater in der Württembergischen Landesbibliothek. Nicht festgehalten sind Folgeaufführungen und Wiederaufnahmen; so verzeichnet die Datenbank insgesamt 2302 Datensätze.

Bei ihrer Anlage standen Fragen wie die nach dem Repertoire, der Vernetzung mit den vorhandenen textlichen und musikalischen Quellen der Landesbibliothek, nach den Gattungsbezeichnungen im 19. Jahrhundert oder dem internationalen Einfluss auf das Stuttgarter Repertoire im Vordergrund, dementsprechend sind auch die Abfragemöglichkeiten angelegt.

Ansprechpartnerin Dr. Antje Tumat Tel.: 06221 / 54 28 46 Antje.Tumat@zegk.uni-heidelberg.de 0803 via allegro list archiv. cool.


WLB Stuttgart mit Benutzungsgebühren im Jahr 2009? == Samstag, 20. Dezember 2008 Die heutige Stuttgarter Zeitung (Printausgabe, S. 23) berichtet, dass in der Württembergischen Landesbibliothek (WLB) Stuttgart seit dem 20. Oktober bereits ein Kassenautomat installiert wurde und Benutzer auf blauen Zetteln informiert würden, dass die Gebühr in Zukunft 30 Euro pro Jahr betrage. Im Ministerium bestünden Pläne, eine Jahreskarte für 30 Euro auszugeben. Derzeit hat die Bibliothek 36.716 aktive Benutzer. Diese Pläne gehen auf eine Anregung des Landesrechnungshofes 2006 zurück, der in einer Denkschrift auf erwartete 500.000 Euro Mehreinnahmen aufgrund der Benutzerzahlen der Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart verwies. Das Wissenschaftsministerium will keine weiteren Auskünfte geben, es sei eine soziale Staffelung vorgesehen, und Studierende könnten von der Gebühr befreit werden. In einem Kasten werden die Gebühren von Landesbibliotheken verglichen: In vielen Bundesländern ist die Nutzung der Landesbibliotheken kostenlos, in NRW ist es unterschiedlich, ebenso in Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Berlin, Brandenburg erheben Gebühren.

...

(Vielleicht sollte man zum Schluss noch betonen, dass im Artikel die Leitung der WLB mit der klaren Aussage zitiert wird, dass ihrer Meinung nach die Bürger einen freien Zugang zu Büchern haben sollten.) Nachtrag: Am Tag zuvor meldete die Stuttgarter Zeitung (19.12., Printausgabe, S. 31), dass der Leitungsposten der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe mit Freifrau von Gaertringen, bisher Lippische Landesbibliothek Detmold, wieder besetzt sei. Der Vorgänger, Peter Michael Ehrle, sei “im März aus Protest gegen die Sparpläne des Rechnungshofes in den vorzeitigen Ruhestand getreten.”

2112 via n.


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Der Erste Weltkrieg in der Erinnerung der Soldaten

In der deutschen Erinnerungskultur war der Erste Weltkrieg, dessen Bedeutung für die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert evident ist, lange Zeit kaum noch präsent. Es sind vor allem die so genannten Ego-Dokumente, schriftliche Quellen wie Tagebücher und Feldpostbriefe, die uns heute Auskunft geben über die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen der einfachen Soldaten des Ersten Weltkriegs. Die Zeitzeugen selbst sind bereits seit vielen Jahren verstorben. Umso bedeutsamer sind die Interviews, die Wolf-Rüdiger Osburg zwischen 1989 und 1992 – also gleichsam zum letztmöglichen Zeitpunkt – mit 135 deutschen Veteranen des „Großen Krieges“ gemacht hat: „Hineingeworfen – Der Erste Weltkrieg in den Erinnerungen seiner Teilnehmer“ (Berlin 2009). Osburgs Gesprächspartner, bei Kriegsausbruch zwischen 14 und 22 Jahre alt, eröffnen uns überraschende Einblicke in die eine ganze Generation prägenden Kriegserfahrungen und den Alltag eines zunehmend totaler werdenden Krieges. Erfreulicherweise konnten diese Tondokumente für die Sammlung Lebensdokumentation der Bibliothek für Zeitgeschichte gewonnen werden.

Wolf-Rüdiger Osburg, 1956 in Hamburg geboren, studierte Geschichte und Rechtswissen- schaften. Der promovierte Jurist arbeitete anschließend als Manager und Unternehmer in der Wirtschaft. 2006 gründete er den Osburg-Verlag mit Sitz in Berlin.

Das Gespräch mit Wolf-Rüdiger Osburg führt der Historiker Gerhard Hirschfeld, Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte und Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Gerhard Hirschfeld ist, gemeinsam mit Gerd Krumeich und Irina Renz, Herausgeber der internationalen „Enzyklopädie Erster Weltkrieg“ (Stuttgart: UTB 2009).

Ort: Vortragsraum der Württembergischen Landesbibliothek Zeit: Dienstag, 8. Dezember 2009, 18 Uhr

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Gunter Böhmer

- WLB bis 11.05. === > wird am 13. April 1911 in Dresden geboren, geht dort bis zum Abitur > zur Schule und beginnt auch dort sein Studium der Malerei, Graphik und > Germanistik. 1931 setzt er es in Berlin als Schüler von Emil Orlik und > Hans Meid fort. > 1933 fährt er auf Einladung von Herrmann Hesse nach Montagnola im > Tessin (heute Teilort von Collina d’Oro). Die Begegnung mit dem > Dichter bestimmt seinen weiteren Lebensweg: er lebt und arbeitet bis > zu seinem Tod in der Casa Camuzzi in Nachbarschaft und Freundschaft > mit Hesse und beginnt Werke der Weltliteratur zu illustrieren, u.a. > von Büchner, Dostojewski, Flaubert, Goethe, Hesse, Kafka, Thomas Mann, > Musil, Stendhal oder Robert Walser. > Gunter Böhmer ist zu Studien- und Arbeitsaufenthalten u.a. in Rom, > Verona und Paris. Von 1960 bis 1976 ist er an der Staatlichen Akademie > der Bildenden Künste in Stuttgart Professor für Freie Graphik. > Er stirbt am 8. Januar 1986 in Lugano. > > > Ausstellung in der WLB > verlängert bis 11.05.2013 >


Erstdrucke Keplers und alte astronomische Instrumente == die Württembergische Landesbibliothek zeigt gemeinsam mit der Kepler-Gesellschaft in den Räumen der Landesbibliothek in Stuttgart vom 15. September bis Ende November die Ausstellung „Erstdrucke Keplers und alte astronomische Instrumente“.

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Gernot Böhme: Keplers Pythagoreismus

9. November 2009 19:00 Stadtbücherei Stuttgart

Prof. em. Dr. Gernot Böhme leitete bis 2002 das Philosophische Institut der Technischen Universität Darmstadt, seit 2005 ist er Direktor des Instituts für Praxis der Philosophie e.V. Pythagoreismus ist die Vorstellung, dass die Natur nach Verhältnissen ganzer Zahlen geordnet ist. Diese Theorie ist der erste mathematische Zugriff auf die Natur überhaupt. Er hat seinen frühen Höhepunkt bei Platon, der über die Idee harmonischer Zahlen eine Beziehung von Astronomie und Musik herstellt. Diese Einheit ist auch in Keplers Weltharmonik dominant. Was wir heute als Keplers bahnbrechende Leistung kennen, also die Keplerschen Gesetze, war eher ein Nebenprodukt seiner Suche nach Harmonie in den Himmelsbewegungen. Seine Musiktheorie wird darüber im allgemeinen vergessen.

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Literatursuche Kunstgeschichte

Wie recherchiere ich am besten Literatur zu einem bestimmten Thema? Wie kann ich meine Recherche erweitern oder verfeinern? Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die für das Fach Kunstgeschichte relevanten Bibliothekskataloge, Katalogverbünde und Datenbanken. Anhand von praktischen Beispielen werden die unterschiedlichen Recherchemöglichkeiten erläutert und Suchstrategien vermittelt.



Systematischer Katalog DigiSyk

http://digisykben.wlb-stuttgart.de:8080/

Württembergische Landesbibliothek Konrad-Adenauer-Str. 8 70173 Stuttgart www.wlb-stuttgart.de



Die Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek

befindet sich seit 1969 als Depositum in der Württembergischen Landesbibliothek.

Sie umfasst ca. 20.000 Monographien und ca. 2.000 Zeitschriften. Finanziert und betreut wird die Bibliothek aus Mitteln des Trägervereins "Deutsche Pharmazeutische Zentralbibliothek e.V." unter dem Vorsitz von Dr. Günter Theurer. Mitglieder des Trägervereins sind die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie (DGGP), die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG), der Deutsche Apothekerverband (DAV), die Stiftung Deutsches Apotheken-Museum sowie Landesapothekerkammern verschiedener Bundesländer. Der Förderverein benötigt dringend finanzielle Unterstützung für Neuanschaffungen, Bestandsergänzungen und die laufenden Kosten. Geldspenden werden mit einer Spendenbescheinigung quittiert.

Spendenwillige wenden sich an den Vereinspräsidenten Dr. Günter Theurer unter Telefon 0 74 51 - 5 12 00 oder per E-Mail an info@pharmazeutische-zentralbibliothek.de. Zur Bestandsergänzung sind Buchspenden aus Nachlässen o.ä. nach Absprache willkommen.


Gründung ... am 11.02.1765

durch Herzog Karl Eugen von Württemberg, === zunächst in Ludwigsburg, von 1777 an in verschiedenen Gebäuden in Stuttgart, von 1886 an in "modernem" Bibliotheksgebäude, 1944 zum größten Teil zerstört, seit 1970 Neubau. Von Anfang an intensiver Bestandsaufbau durch den Gründerherzog (Handschriften, Bibelsammlung, Inkunabeln), gewaltige Vermehrung durch die Säkularisation nach 1803, unter König Friedrich I. Separate Hofbibliothek erlesener Bücher, diese seit 1918 bei der Landesbibliothek. Von Beginn an Pflichtexemplarablieferung aus Württemberg, seit 1964 aus Baden-Württemberg. Bestandsverlust im 2. Weltkrieg über 500.000 Bände. Bezug des Neubaus 1970.

Publikationen - Löffler, Karl: Geschichte der Württembergischen Landesbibliothek. Leipzig: Harrassowitz 1923. (ZfB, Beih. 50). - Nachdruck Nendeln: Kraus; Wiesbaden: Harrassowitz 1968. - DFW: Dokumentation, Information. Hannover: Nordwest-Verl. 1978. Sonderheft Bibliothekskongreß Stuttgart 1978. - Bibliotheken in Stuttgart: Stuttgart 1997. - Württembergische Landesbibliothek Stuttgart: ein Führer durch ihre Geschichte und ihre Sammlungen. Stuttgart 1990 (mit ausführlicher Bibliographie). - Württembergische Landesbibliothek Stuttgart. In: Handbuch der hist. Buchbestände. Bd. 8. 1994. S. 282-318. - Die Bibel-Sammlung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. 1984- - Die Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. 1963- - Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek. 1987- - Internationale Hölderlin-Bibliographie. 1985. 1991- - WLB-forum: Berichte und Informationen aus der Württembergischen Landesbibliothek. 1999-

Inventar Behindertenarbeitsplätze, Internetarbeitsplätze, 5 Kopiergeräte, 1 Readerprinter, Fotostelle

Bibliothekssigel 24

Unique Identifier http://www.clio-online.de/institutionen=12548


Webangebote dieser Einrichtung

"Regionalbibliothek für Baden-Württemberg, insbesondere für die Regierungsbezirk...... http://www.wlb-stuttgart.de/

DigiKat (Digitalisierter alphabetischer Zettelkatalog der Württembergischen Landesbibliothek) Der „DigiKat“ ist ein Imagekatalog des Bestandes von 1501-1988 und bietet die R...... http://digikat.wlb-stuttgart.de/imagekataloge_frameset.php

Linkliste zu Regionalbibliographien aller Bundesländern [Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] Verzeichnis von Regionalbibliographien der deutschen Bundesländer sowie kleinere...... http://www.wlb-stuttgart.de/bawue/ regbib.html ... 404 am 2302

Informationsangebote zur Kartographie im Internet


bzw

Webangebote dieser Einrichtung

Württembergische Landesbibliothek (WLB) "Regionalbibliothek für Baden-Württemberg, insbesondere für die Regierungsbezirk...... http://www.wlb-stuttgart.de/

DigiKat (Digitalisierter alphabetischer Zettelkatalog der Württembergischen Landesbibliothek) Der „DigiKat“ ist ein Imagekatalog des Bestandes von 1501-1988 und bietet die R...... http://digikat.wlb-stuttgart.de/imagekataloge_frameset.php

Linkliste zu Regionalbibliographien aller Bundesländern [Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] Verzeichnis von Regionalbibliographien der deutschen Bundesländer sowie kleinere...... http://www2.bsz-bw.de/cms/recherche/links/infedo/infedo13.html

Informationsangebote zur Kartographie im Internet Die Seite informiert in einer Linksammlung über Kartensammlungen, -kataloge und ...... http://www.wlb-stuttgart.de/referate/kartograph.html

Verzeichnis der offiziellen Verkaufsgegenstände des Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern Das Verzeichnis wurde 1915 vom Kriegshilfsbüros des K.K. Ministeriums des Innern... http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz312460511

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Landeskunde Ägypten: Politik, Wirtschaft, Bevölkerung, Soziales... aktuelle Daten bei www.munzinger.de kostenlos mit Bibliotheksausweis ... 0402

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11.6.2014 Lesung und Gespräch mit Marcel Rosenbach (Hamburg): === Der NSA-Komplex. Edward Snowden und der Weg in die totale Überwachung. === Moderation: Wolfgang Niess, SWR (gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Stuttgart) Stadtbibliothek Stuttgart, Max-Bense-Forum


Landesbibliographie BW

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/LABI/home.asp

zb

Lebendiger Ort der Literaturvermittlung :

die Öffentliche Bibliothek als Kulturanbieterin ; das Beispiel Esslingen

Verfasser: Fuchs, Gudrun

Enthalten in: BuB. - 61. 2009, 6. - S. 450-453

Signatur: WLB Stuttgart: Za 13533 BLB Karlsruhe: ZB 11524

131117 wg elife ... elife18



UTB E-Books via SUB Hamburg

http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=19099 ... 291016 wg FID link in vab

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