Web 2.0

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Inhaltsverzeichnis

Recherche im Web 2.0 und Social Media

Das Web 2.0 - das Internet zum Mitmachen - betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Tausende Menschen erstellen die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia

Millionen Menschen vernetzen sich in sozialen Netzwerken (engl. Social Media). Vor allem via Facebook oder Twitter.

Videos mit Musik u.v.a. Inhalten können per YouTube online gestellt werden.

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Genutzt werden diverse Plattformen: Seminar-Mails, Themen-chat, AKI-wiki. Telefonischer Support wenn es Probleme gibt, die per E-Mail nicht zu lösen sind. Die Einteilung der Zeit kann individuell geschehen.

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mit Karl Dietz

Web 2.0 effektiv nutzen

Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet viele Nutzungsmöglichkeiten und betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation.

In diesem Modul in OpenSpace erhalten Sie mehr als einen Einblick ins Web 2.0, denn wir nutzen einige der wichtigen Angebote: Facebook, Wikipedia, Twitter ...

Den Tln-innen steht ein internes Blog und eine Seminarliste zum geschützen Austausch zur Verfügung.

Die inhaltlichen Themen im Kurs orientieren sich an den Interessen der Tln-innen. Der Kurs endet mit einem realen Feedback-meeting in der ... am .... Optional ist ein anschliessender gemeinsamer Umtrunk in einer Lokalität nach Wahl.

Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Google und E-Mail. Ein eigener Google-, Facebook- bzw. Twitter-account ist optional, aber sinnig.




tumblr

https://www.tumblr.com/search/picasso

https://www.tumblr.com/search/buto

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The source of love

“The source of love is deep in us === and we can help others realize a lot of happiness. One word, one action, one thought can reduce another person’s suffering and bring that person joy.”

Thich Nhat Hanh (via thecalminside)


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Niederlande: die Bibliothek in den sozialen Medien

Die Vereinigung der Öffentlichen Bibliotheken in den Niederlanden – VOB – hat im Juni 2015 eine Social Media-Untersuchung gestartet. Ziel war es, zu erfahren, was Menschen in den sozialen Netzwerken zum Thema “Bibliothek” bewegt, wie sie darüber sprechen und welche Erkenntnisse Bibliotheksmitarbeiter/innen daraus ziehen können. Untersucht wurden nur usergenerierte Beiträge über Facebook, Twitter und Instagram. Posts, Tweets und Fotos von Bibliotheken wurden nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

Vor allem die 18- bis 35-Jährigen Nutzerinnen und Nutzer äußerten sich via Social Media zu ihrer Bibliothek. Inhaltlich wurde deutlich, dass die Menschen nicht nur zum Leihen, Lernen und Studie-ren in die Bibliothek gehen, sondern dort auch Interaktion suchen.

Der Bericht fasst zusammen, dass sich von 900 Usern 42% positiv, 52% neutral und lediglich 6% negativ über die Bibliothek und deren Angebot äußern. http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/niederlande-die-bibliothek-in-den-sozialen-medien.html


„Unter deutschen Betten“ – eine polnische Putzfrau packt aus Elf Jahre arbeitete eine polnische Putzfrau in deutschen Haushalten. Über ihre Erfahrungen und Erlebnisse hat sie nun unter dem Pseudonym „Justyna Polanksa“ ein Buch geschrieben.


Eine Open Access-Plattform für alle

Die DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das ZB MED - Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften für die Weiterentwicklung der Plattform Living Handbooks - derzeit noch in einer Beta-Version - und die Erstellung des "Living Handbook of Perishable Food Supply Chains" mit 350.000 Euro.

"Wissenschaftliche Handbücher sind nach ihrem gedruckten Erscheinen häufig schon wieder stellenweise veraltet", sagt Dr. Ursula Arning, Leiterin des Bereichs Open-Access-Publizieren und -Beraten bei ZB MED. "Dieses Problem haben unsere ,Living Handbooks' nicht. Da sie digital vorliegen, können sie fortlaufend aktualisiert werden, sobald sich am Stand der Forschung etwas ändert."

ZB MED startete die Plattform "Living Handbooks" im Jahr 2014 mit dem Pilotprojekt "Living Textbook of Hand Surgery". Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Cold-Chain-Management an der Universität Bonn wird nunmehr das "Living Handbook of Perishable Food Supply Chains" publiziert. Es schließt eine thematische Lücke in der Standardliteratur dieses Fachgebietes. .

Die Plattform basiert auf der Open-Source-Software Drupal, die auf die speziellen Bedürfnisse der Forschung in den Lebenswissenschaften angepasst wird. Sie bietet die Möglichkeit, einzelne Kapitel zu veröffentlichen und zu aktualisieren, ohne auf die Fertigstellung des gesamten Buches warten zu müssen. Jede Version eines Kapitels erhält einen persistenten Identifikator (DOI). Diese Versionierung macht den Fortgang der Forschung für alle nachvollziehbar. Jedes Kapitel eines Handbuches unterliegt einem Review-Prozess. Im Rahmen des DFG-Projektes sollen verschiedene neue Features in die Plattform integriert werden. Dazu gehören Responsive Design, die Einbindung von Social Media, die Möglichkeit zur 3D-Darstellung, Einbindungen von Statistiken sowie eine Schnittstelle zu konventionellen E-Book-Readern. Im Regelbetrieb wird die Plattform "Living Handbooks" in den Regelbetrieb übergehen: Sie wird Bestandteil des ZB MED-eigenen Publikationsportals PUBLISSO unter www.publisso.de. Das System soll für alle Fachwissenschaften offen stehen, die Open Access publizieren möchten.

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BSB auf Instagram im Web 2.0

Die Bandbreite an Beständen, Dienstleistungen und Angeboten einer Universal- und Forschungsbibliothek von Weltrang ist enorm und erschließt sich meist nicht auf den ersten Blick. Seit Jahren ist die Bayerische Staatsbibliothek schon auf Facebook, Twitter und Co. aktiv, um über ihre Aktivitäten, Services und Innovationen zu informieren und mit der interessierten Öffentlichkeit im Austausch zu stehen. Ab sofort präsentierent sich die Bayerische Staatsbibliothek auch auf Instagram. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen!! https://www.instagram.com/bsbmuenchen/ @bsbmuenchen


Die Arbeit verfolgt einen neuartigen Ansatz

zur digitalen Nachhallsynthese. Es wird dabei von folgender Beobachtung ausgegangen: Ruft man in ein Klavier, dessen Saiten unbedämpft sind, so antwortet das Instrument mit einem aus diskreten Einzeltönen bestehenden Nachklang, der ähnlich wie ein raumakustischer Nachhall klingt.



Studie ueber das "Web 2.0"

In Zusammenarbeit mit der Medienforschung des SWR hat das Markt- und Medienforschungsinstitutes result eine Grundlagenstudie vorgestellt. Autoren sind Thilo Trump (result), Dr. Walter Klingler und Maria Gerhards (SWR). Interviewpartner waren Markus Beckedahl ( Netzpolitik.org <http://Netzpolitik.org>), Claudia Broezel (Verband Internet Reisevertrieb, Tourpedo.de <http://Tourpedo.de>), Sascha Lobo (Riesenmaschine.de <http://Riesenmaschine.de>, Zentrale Intelligenz Agentur), Matthias Schlecker (Hauptstadtblog.de <http://Hauptstadtblog.de>), Juergen Siebert (Fontblog.de <http://Fontblog.de>, Fontshop), Christoph Schultheis (Bildblog.de <http://Bildblog.de>), Peter Turi (Turi-2.de <http://Turi-2.de>), Larissa Vassilian (Schlaflosinmuenchen.net <http://Schlaflosinmuenchen.net>) und Alexander Wunschel (Pimpmybrain.de <http://Pimpmybrain.de>, Blick ueber den Tellerrand).

"Web 2.0" Begriffsdefinition und eine Analyse der Auswirkungen auf das allgemeine Mediennutzungsverhalten. http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf <http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf> {PDF-Datei, 49 S., 1.795 KB}

Weitere Informationen: http://www.result.de/studien/grosse-web-20-studie.html



openspace: eLearning + know how transfer

http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5


Cari Amici, La nostra petizione, indirizzata al Presidente delle Repubblica G. Napoletano, al Presidente del Consiglio M. Renzi e al Ministro delle Cultura D. Franceschini, è finalizzata alla salvaguardia di tutte quelle Associazioni culturali e di ricerca musicale e musicologica senza fini di lucro che dal dopoguerra ad oggi hanno lavorato spontaneamente per la diffusione della cultura musicale e musicologica e che oggi rischiano di chiudere a causa del blocco dei finanziamenti da parte dello Stato. l'Ibimus e le altre istituzioni musicologioche e musicali chiedono la Vostra solidarietà. Salviamo le istituzioni musicali, salviamo la Cultura! http://www.petizioni24.com/salviamo_le_istituzioni_musicali_salviamo_la_cultura 0703 via i.


blog zu adsense in d

http://adsense-de.blogspot.com/


Tim O’Reilly: “Web 2.0 ist ein Schlachtfeld” == http://www.heise.de/newsticker/meldung/98490/from/rss09 Heise-Artikel (05.11.2007)


Das Ranking == unter video.google.com/videoranking zeigt nicht nur die 100 am häufigsten abgerufenen Videos an, sondern bildet auch die Auf- und Abwärtstendenzen zum Vortag und die Vorplatzierungen ab.


Pablo Picasso


GoogleVideo - video.google.com


Online Communities - Social Software ... In ultrakurz: Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Beispiele == Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: Wikipedia oder Bloggen und taggen. Der aktuelle hype im web 2.0 ist: Twitter

BIB(-liotheks)-log in D ... http://log.netbib.de

Flickr - http://www.flickr.com/photos/karldietz/ ... incl. v1.jpg

Videos per YouTube ... http://www.youtube.com

Web 2.0 ... 25 Suchmaschinen sind hier gelistet: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines

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http://kongress.sunblogger.de/?p=1 - Kongress zu Web 2.0 in Bremen am 1.3.07 Am 25. und 26. April 2007 in Mainz - http://www.web2.0-kongress.de/index.html

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Internet zum Mitmachen: Web 2.0 == Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Gemeinsam erstellen tausende Menschen (engl. Online Communities) riesige Linksammlungen oder die weltweit größte Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia. Sie schreiben eigene Informationen (Bloggen) oder stellen Fotos oder Videos ins Internet.



Googlen nach karl.DIETZ == http://www.google.de/search?q=karl+dietz


Wissenschaft und Web 2.0

http://www.slideshare.net/InfowissHHU/web-20-im-einsatz-fr-die-wisssenschaft


Gut zu wissen

Lehrkräfte können auch weiterhin urheberrechtlich geschützte Musikwerke für ihren Unterricht analog wie digital vervielfältigen. Werke geringen Umfangs dürfen vollständig vervielfältigt werden, bei Werken größeren Umfangs dürfen bis zu 15 %, max. aber 20 Seiten, vervielfältigt werden. Der neue Gesamtvertrag zu Vervielfältigungen an Schulen wurde kürzlich geschlossen. Weitere Infos findet ihr hier: https://bit.ly/2stPhCE.

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