Web 2.0

Aus AkiWiki

Version vom 25. November 2022, 20:05 Uhr von Wiki (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Karl Dietz

Effektive und kreative Recherche im Web 2.0 und Social Media===


Das Web 2.0 - das Internet zum Mitmachen - betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Tausende Menschen erstellen die weltweit grösste Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia

Millionen Menschen vernetzen sich via Social Media. Vor allem via Facebook oder Twitter.

Videos mit Musik u.v.a. Inhalten können per YouTube online gestellt werden.

...

Genutzt werden: Seminar-Mails, Themen-chat via jitsi, AKI-wiki.

Telefonischer Support wenn es Probleme gibt, die per E-Mail nicht zu lösen sind.

Die Einteilung der Zeit kann individuell geschehen.

...


Tony Judt 2001 in einer Einführung zu Albert Camus' »Die Pest« https://www.nybooks.com/articles/2001/11/29/on-the-plague/

incl.

Born in Algeria in 1913, he was younger than his Left Bank friends, most of whom were already forty years old when the war ended. He was more “exotic,” coming as he did from distant Algiers rather than from the hothouse milieu of Parisian schools and colleges; and there was something special about him. One contemporary observer caught it well: “I was struck by his face, so human and sensitive. There is in this man such an obvious integrity that it imposes respect almost immediately; quite simply, he is not like other men.”




WT.social

https://wt.social/u/kirsten-beggers

210820

Web 2.0 effektiv nutzen

Das Internet zum Mitmachen - kurz: Web 2.0 - bietet viele Nutzungsmöglichkeiten und betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation.

In diesem Modul in OpenSpace erhalten Sie mehr als einen Einblick ins Web 2.0, denn wir nutzen einige der wichtigen Angebote: Facebook, Wikipedia, Twitter ...

Den Tln-innen steht ein internes Blog und eine Seminarliste zum geschützen Austausch zur Verfügung.

Die inhaltlichen Themen im Kurs orientieren sich an den Interessen der Tln-innen. Der Kurs endet mit einem realen Feedback-meeting in der ... am .... Optional ist ein anschliessender gemeinsamer Umtrunk in einer Lokalität nach Wahl.

Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Google und E-Mail.

Ein eigener Google-, Facebook- bzw. Twitter-account ist optional, aber sinnig.



tumblr

https://www.tumblr.com/search/picasso

https://www.tumblr.com/search/buto

https://www.jetzt.de/digital/tumblr-loescht-ab-dem-17-dezember-alle-nsfw-inhalte ... 280219 via googlen nach tumblr

...


The source of love

“The source of love is deep in us === and we can help others realize a lot of happiness. One word, one action, one thought can reduce another person’s suffering and bring that person joy.”

Thich Nhat Hanh (via thecalminside)



Niederlande: die Bibliothek in den sozialen Medien

Die Vereinigung der Öffentlichen Bibliotheken in den Niederlanden – VOB – hat im Juni 2015 eine Social Media-Untersuchung gestartet. Ziel war es, zu erfahren, was Menschen in den sozialen Netzwerken zum Thema “Bibliothek” bewegt, wie sie darüber sprechen und welche Erkenntnisse Bibliotheksmitarbeiter/innen daraus ziehen können. Untersucht wurden nur usergenerierte Beiträge über Facebook, Twitter und Instagram. Posts, Tweets und Fotos von Bibliotheken wurden nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

Vor allem die 18- bis 35-Jährigen Nutzerinnen und Nutzer äußerten sich via Social Media zu ihrer Bibliothek. Inhaltlich wurde deutlich, dass die Menschen nicht nur zum Leihen, Lernen und Studie-ren in die Bibliothek gehen, sondern dort auch Interaktion suchen.

Der Bericht fasst zusammen, dass sich von 900 Usern 42% positiv, 52% neutral und lediglich 6% negativ über die Bibliothek und deren Angebot äußern. http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/niederlande-die-bibliothek-in-den-sozialen-medien.html


„Unter deutschen Betten“ – eine polnische Putzfrau packt aus Elf Jahre arbeitete eine polnische Putzfrau in deutschen Haushalten. Über ihre Erfahrungen und Erlebnisse hat sie nun unter dem Pseudonym „Justyna Polanksa“ ein Buch geschrieben.


Eine Open Access-Plattform für alle

Die DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das ZB MED - Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften für die Weiterentwicklung der Plattform Living Handbooks - derzeit noch in einer Beta-Version - und die Erstellung des "Living Handbook of Perishable Food Supply Chains" mit 350.000 Euro.

"Wissenschaftliche Handbücher sind nach ihrem gedruckten Erscheinen häufig schon wieder stellenweise veraltet", sagt Dr. Ursula Arning, Leiterin des Bereichs Open-Access-Publizieren und -Beraten bei ZB MED. "Dieses Problem haben unsere ,Living Handbooks' nicht. Da sie digital vorliegen, können sie fortlaufend aktualisiert werden, sobald sich am Stand der Forschung etwas ändert."

ZB MED startete die Plattform "Living Handbooks" im Jahr 2014 mit dem Pilotprojekt "Living Textbook of Hand Surgery". Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe Cold-Chain-Management an der Universität Bonn wird nunmehr das "Living Handbook of Perishable Food Supply Chains" publiziert. Es schließt eine thematische Lücke in der Standardliteratur dieses Fachgebietes. .

Die Plattform basiert auf der Open-Source-Software Drupal, die auf die speziellen Bedürfnisse der Forschung in den Lebenswissenschaften angepasst wird. Sie bietet die Möglichkeit, einzelne Kapitel zu veröffentlichen und zu aktualisieren, ohne auf die Fertigstellung des gesamten Buches warten zu müssen. Jede Version eines Kapitels erhält einen persistenten Identifikator (DOI). Diese Versionierung macht den Fortgang der Forschung für alle nachvollziehbar. Jedes Kapitel eines Handbuches unterliegt einem Review-Prozess. Im Rahmen des DFG-Projektes sollen verschiedene neue Features in die Plattform integriert werden. Dazu gehören Responsive Design, die Einbindung von Social Media, die Möglichkeit zur 3D-Darstellung, Einbindungen von Statistiken sowie eine Schnittstelle zu konventionellen E-Book-Readern. Im Regelbetrieb wird die Plattform "Living Handbooks" in den Regelbetrieb übergehen: Sie wird Bestandteil des ZB MED-eigenen Publikationsportals PUBLISSO unter www.publisso.de. Das System soll für alle Fachwissenschaften offen stehen, die Open Access publizieren möchten.

140316 via password


BSB auf Instagram

im Web 2.0 === Die Bandbreite an Beständen, Dienstleistungen und Angeboten einer Universal- und Forschungsbibliothek von Weltrang ist enorm und erschließt sich meist nicht auf den ersten Blick. Seit Jahren ist die Bayerische Staatsbibliothek schon auf Facebook, Twitter und Co. aktiv, um über ihre Aktivitäten, Services und Innovationen zu informieren und mit der interessierten Öffentlichkeit im Austausch zu stehen. Ab sofort präsentierent sich die Bayerische Staatsbibliothek auch auf Instagram. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen!! https://www.instagram.com/bsbmuenchen/ @bsbmuenchen

Die Arbeit verfolgt einen neuartigen Ansatz

zur digitalen Nachhallsynthese. Es wird dabei von folgender Beobachtung ausgegangen: Ruft man in ein Klavier, dessen Saiten unbedämpft sind, so antwortet das Instrument mit einem aus diskreten Einzeltönen bestehenden Nachklang, der ähnlich wie ein raumakustischer Nachhall klingt.



Studie ueber das "Web 2.0"

In Zusammenarbeit mit der Medienforschung des SWR hat das Markt- und Medienforschungsinstitutes result eine Grundlagenstudie vorgestellt. Autoren sind Thilo Trump (result), Dr. Walter Klingler und Maria Gerhards (SWR). Interviewpartner waren Markus Beckedahl ( Netzpolitik.org <http://Netzpolitik.org>), Claudia Broezel (Verband Internet Reisevertrieb, Tourpedo.de <http://Tourpedo.de>), Sascha Lobo (Riesenmaschine.de <http://Riesenmaschine.de>, Zentrale Intelligenz Agentur), Matthias Schlecker (Hauptstadtblog.de <http://Hauptstadtblog.de>), Juergen Siebert (Fontblog.de <http://Fontblog.de>, Fontshop), Christoph Schultheis (Bildblog.de <http://Bildblog.de>), Peter Turi (Turi-2.de <http://Turi-2.de>), Larissa Vassilian (Schlaflosinmuenchen.net <http://Schlaflosinmuenchen.net>) und Alexander Wunschel (Pimpmybrain.de <http://Pimpmybrain.de>, Blick ueber den Tellerrand).

"Web 2.0" Begriffsdefinition und eine Analyse der Auswirkungen auf das allgemeine Mediennutzungsverhalten. http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf <http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/40/Web-2.0-Studie-result-SWR-Februar-2007.pdf> {PDF-Datei, 49 S., 1.795 KB}

Weitere Informationen: http://www.result.de/studien/grosse-web-20-studie.html



openspace: eLearning + know how transfer

http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/OS5


Cari Amici, La nostra petizione, indirizzata al Presidente delle Repubblica G. Napoletano, al Presidente del Consiglio M. Renzi e al Ministro delle Cultura D. Franceschini, è finalizzata alla salvaguardia di tutte quelle Associazioni culturali e di ricerca musicale e musicologica senza fini di lucro che dal dopoguerra ad oggi hanno lavorato spontaneamente per la diffusione della cultura musicale e musicologica e che oggi rischiano di chiudere a causa del blocco dei finanziamenti da parte dello Stato. l'Ibimus e le altre istituzioni musicologioche e musicali chiedono la Vostra solidarietà. Salviamo le istituzioni musicali, salviamo la Cultura! http://www.petizioni24.com/salviamo_le_istituzioni_musicali_salviamo_la_cultura 0703 via i.


blog zu adsense in d

http://adsense-de.blogspot.com/


Tim O’Reilly: “Web 2.0 ist ein Schlachtfeld” == http://www.heise.de/newsticker/meldung/98490/from/rss09 Heise-Artikel (05.11.2007)


Das Ranking == unter video.google.com/videoranking zeigt nicht nur die 100 am häufigsten abgerufenen Videos an, sondern bildet auch die Auf- und Abwärtstendenzen zum Vortag und die Vorplatzierungen ab.


Pablo Picasso


GoogleVideo - video.google.com


Online Communities - Social Software ... In ultrakurz: Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet.

Beispiele == Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Online Kataloge für Bücher wie LibraryThing oder die weltweit grösste Enzyklopädie in ca. 200 Sprachen: Wikipedia oder Bloggen und taggen. Der aktuelle hype im web 2.0 ist: Twitter

BIB(-liotheks)-log in D ... http://log.netbib.de

Flickr - http://www.flickr.com/photos/karldietz/ ... incl. v1.jpg

Videos per YouTube ... http://www.youtube.com

Web 2.0 ... 25 Suchmaschinen sind hier gelistet: http://oedb.org/library/features/top-25-web20-search-engines

.

http://kongress.sunblogger.de/?p=1 - Kongress zu Web 2.0 in Bremen am 1.3.07 Am 25. und 26. April 2007 in Mainz - http://www.web2.0-kongress.de/index.html

.

Internet zum Mitmachen: Web 2.0 == Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Gemeinsam erstellen tausende Menschen (engl. Online Communities) riesige Linksammlungen oder die weltweit größte Enzyklopädie in vielen Sprachen: Wikipedia. Sie schreiben eigene Informationen (Bloggen) oder stellen Fotos oder Videos ins Internet.



Googlen nach karl.DIETZ == http://www.google.de/search?q=karl+dietz


Wissenschaft und Web 2.0

http://www.slideshare.net/InfowissHHU/web-20-im-einsatz-fr-die-wisssenschaft


Gut zu wissen

Lehrkräfte können auch weiterhin urheberrechtlich geschützte Musikwerke für ihren Unterricht analog wie digital vervielfältigen. Werke geringen Umfangs dürfen vollständig vervielfältigt werden, bei Werken größeren Umfangs dürfen bis zu 15 %, max. aber 20 Seiten, vervielfältigt werden. Der neue Gesamtvertrag zu Vervielfältigungen an Schulen wurde kürzlich geschlossen. Weitere Infos findet ihr hier: https://bit.ly/2stPhCE.

250119 via fb


Web 2.0

Das Web 2.0 betont den Aspekt der Interaktivität und der Kooperation im Internet. Online Communities erstellen gemeinsam riesige Linksammlungen wie Del.icio.us oder gemeinsame Kataloge wie LibraryThing. Sie erstellen die ... Wikipedia, sie bloggen, sie twittern, sie facebooken, ...

Das Seminar behandelt die Begrifflichkeiten und führt im Anschluss in die Materie ein und zeigt beispielhafte Anwendungen des Web 2.0 mit dem Schwerpunkt: Einsatz in der bibliothekarischen Praxis. Wiki, Blog, RSS, Podcast, Social Software, Social Bookmarks, Tagging, Twitter, ...

Web 2.0 ist ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente im Internet. Geprägt wurde der Begriff 2004 von Dale Dougherty und Craig Cline.

Populär wurde er 2005 durch Tim O'Reilly <http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%27Reilly>, den Besitzer des gleichnamigen Verlags <http://de.wikipedia.org/wiki/O%27Reilly_Verlag>, mit dem Artikel "What is Web 2.0" ... via wiki p



Web 2.0 === http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2 Bibliothek 2.0 und mehr - http://www.bibliothek2null.de


WikiWiki

auswählen. navigieren, suchen, editieren. GBV-wiki - http://www.gbv.de/wikis/cls/Startseite ---


Wikipedia

incl. WikiSource, WikimediaCommons ... seit 2001. 300 Sprachen. Gesichtete Versionen in dt. seit Mai 2008. Portal:BID http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:BID


Facebook

will FakeNews mit Wikipedia-Snippets bekämpfen==== Wikipedia-Artikel zum Medienunternehmen und weitere Informationen sollen Nutzern dabei helfen, die Glaubwürdigkeit von Artikeln zu beurteilen http://www.derstandard.de/story/2000077371552/facebook-will-fake-news-mit-wikipedia-snippets-bekaempfen

090418 via g+


Blogs

auswählen. navigieren, suchen, kommentieren. ...

http://blogspot.com http://immerpink.blogspot.com (fachstelle s in 03/10)


  Es ist Hildegard "Hildi" Treitschke, ====
  eine 84jährige Rentnerin aus
  Hamm, die einzige Person auf der Welt, die kein Blog hat und auch
  keine Blogs liest. Angeblich brauche sie "das alles" nicht, wie eine
  ihrer Bekannten auf Hildis-Neugierige-Nachbarin.de nicht ohne
  Süffisanz berichtet. Lawblog.de prüft jetzt rechtliche Schritte
  gegen Frau Treitschke. via titanic



<http://oebibonline.wordpress.com/2008/10/29/erstes-weblog-einer-bayerischen-offentlichen-bibliothek-in-straubing-gestartet/> ... jetzt in Straubing das erste Weblog einer bayerischen öffentlichen Bibliothek: http://www.weblog.stadtbibliothek-straubing.de - via n. 0411


Diss. über Blogs in Firmen (2010 via OPUS) ==== http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1542/pdf/Diss_Ehms_Weblogs.pdf




Suchmaschinen und Portale und Communities ===


Podcast

"Internet zum anhören" ... s.a. YouTube


PodcastWiki - http://wiki.podcast.de/Hauptseite http://www.podster.de http://www.podcast.de Hörenswerter Podcast: http://www.schlaflosinmuenchen.com Podcasts beim BR: http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=bayern+2+service+podcast Podcatcher-Matrix - http://www.podcatchermatrix.org Podcast erstellen: http://www.mypods.de/html/infos7.html

.

http://www.youtube.com/watch?v=BtuMHUh-ZLY


RSS

RSS (Abk. für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa "wirklich einfache Verbreitung") ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite, meist Blogs oder Newsletter zu abonnieren.

http://cooperative.wordpress.com/2007/06/16/rss-ressourcen/ http://www.rss-nachrichten.de/ http://www.rss-verzeichnis.de http://www.rss-scout.de http://de.wikipedia.org/wiki/Feedreader


Google-Seminare

Dynamische Links in Firefox für RSS zB für Meldungen von www.ard.de

Bloglines - http://de.wikipedia.org/wiki/Bloglines



Bibliothek Monheim am Rhein === www.monheim.de/kultur/bibliothek/



Video zu Web 2.0

5 Minuten zum Geist von Web 2.0: Web 2.0… The Machine is Us/ing Us. http://youtube.com/v/NLlGopyXT_g


Lernen 2.0

via netbib-wiki: http://wiki.netbib.de/coma/Learning2.0 via blog: http://lernen20.wordpress.com/2008/07/24/lektion-11-wikis-der-zweite-teil

Der Selbstlernkurs für Bibliothekswesen, Lernen 2.0 <http://lernen20.wordpress.com/> ist heute abgeschlossen worden, wie ich finde sehr befriedigend. Es sind zwar nicht alle TeilnehmerInnen am Ball geblieben, aber das lag zum Teil sicher u.a. am allgemeinen Zeitmangel. Die Reaktionen <http://fobikom.wordpress.com/2008/08/19/zuwachs-an-kenntnis-ist-zuwachs-an-unruhe/> und diversen <http://kaikucker.wordpress.com/2008/08/07/kurzer-zwischenbericht/> Lernerfolge <http://lonelylibrarian.wordpress.com/2008/08/19/lernen-20-zwischenbilanz/#comment-49> sind auf jeden Fall sehr erfreulich, ...


Juni 2011: frei<tag> === eine bib.wiss. Unkonferenz am IBI in Berlin. bit.ly/eFo0cy


Die Renaissance des Papiers

Codes als Elemente Hybrider Publikationsformen von Oliver Bendel Erscheinungsdatum: 24.09.2010 Erschienen in: LIBREAS. Library Ideas # 17: Heldinnen und Helden S. 36-44 Volltext: pdf (urn:nbn:de:kobv:11-100174903)



http://www.gbv.de/pipermail/gbv-oeb/2010-October/000074.html ... geo stuff in bib ... xx



SearchMash - www.searchmash.com

- war vor vielen jahren die Web 2.0 Suchmaschine von Google



QR-Code

(quick response, engl.: schnelle Antwort.)

Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Strichcode, der mithilfe von Mustern Informationen speichern kann. Im Gegensatz zum herkömmlichen Barcode ist es möglich Informationen sowohl vertikal als auch horizontal zu speichern. Circa 4.300 Buchstaben und Ziffern oder 7.000 numerische Ziffern können in einem Code verpackt und später wieder ausgelesen werden. Ausgelesen werden die Codes per Mobile Tagging (engl.: mobile Markierung). Dabei wird mit der Kamera eines Lesegerätes wie z.B. ein Handy der Code erfasst. Im Vorfeld muss dafür ein Reader auf dem Endgerät installiert worden sein. Die dafür benötigte Software ist kostenfrei im Internet verfügbar. Links zu QR-Codes unter: http://linksammlungen.zlb.de/1.1.4.130.0.html

2104

http://qrcode.kaywa.com

http://www.hackthenet.de/weblog/252/qr-code-generator-und-decoder

2104

http://www.meinstrichcode.de/index.php?mode=qr_vcard_v2

2104

http://zxing.org/w/decode.jspx

2704



Social Media Manager von Vivian Pein

3. Auflage 2017 ISBN 978-3-8362-5619-3 incl. „Der Blick über den Tellerrand“ ... E-Learning-Plattform Coursera.org ...


Leitfaden zu OER

Liebe KollegINNen, über die Hochglanzbroschüre "10 Jahre ZBIW" stieß ich unter anderem auf Blockchain und P2P-Netzwerke und darüber im Internet auf den

"Leitfaden zu Open Educational Resources für Bibliotheken und Informationseinrichtungen"

https://handbuch.tib.eu/w/Leitfaden_zu_Open_Educational_Resources_f%C3%BCr_Bibliotheken_und_Informationseinrichtungen/Themenbeispiele


incl.


Kollaborative Arbeitstechniken

Ein aktuelles und immer wichtiger werdendes Themenfeld. Hier können das Arbeiten mit Etherpad, Wiki und Co erklärt werden. Der Abnehmerkreis von solchen Schulungen wird in Zukunft weiter wachsen, da die Zusammenarbeit im Bereich der Wissenschaften immer wichtiger wird.

  • Hinzu kommen noch sogenannte "Sharing-Dienste" auf denen man seine

Arbeiten zur Verfügung stellen und mit anderen teilen oder die Arbeiten anderer nachnutzen kann.* Hier können Schulungskonzepte zu empfehlenswerten Angeboten ebenfalls gut von anderen Anwendern nachgenutzt werden.

...

Wir werden also in den größeren Bibliotheken zukünftig unsere Nutzer auch zum Thema Kollaborative Arbeitstechniken schulen.

Das bietet natürlich dem ZBIW und den Fachstellen die einmalige Chance, BibliotheksmitarbeiterINNEN vorab zu schulen in Kollaborativen Arbeitstechniken und dabei auch technische Möglichkeiten zu schaffen, mit denen wir zukünftig auch ohne MailingListenArchive effektiver zusammen arbeiten können.


040618 via i. und f.


Wikimedia Commons

All kinds of beautiful things are among its 35 million freely licensed media files. Soon you will be able to find and use them more easily. The Alfred P. Sloan Foundation has just given the Wikimedia Foundation a $3 million grant to connect Wikimedia Commons with Wikidata, the central storage for structured data within the Wikimedia projects.

https://blog.wikimedia.org ... 110117 via fb

Wiss. und Wahrheit

https://www.philso.uni-augsburg.de


Pilzgattungen in Europa

Das Listenwerk „Pilzgattungen Europas – Notizbuchartige Auswahllisten zur Bestimmungsliteratur für europäische Pilzgattungen“ von Dr. Bernd Oertel enthält die Gattungen aller großen und kleinen Pilze Europas.

In diesen Listen werden einerseits ein paar Basisdaten zu den Gattungen angeführt, aber darüber hinaus enthalten sie viele Literaturhinweise in Ergänzung zur 10. Auflage des „Dictionary of the Fungi“ (Kirk et al. 2008) und Abbildungshinweise für Pilze mittlerer und geringer Größe, die im allgemein bekannten „Abbildungsverzeichnis europäischer Großpilze“ (Bollmann et al. 2007) nicht enthalten sind.

Zur Erleichterung der für die Pilzfloristik oft notwendigen Literaturarbeit finden Sie darüber hinaus noch den Aufsatz „Bibliographische Recherchen in der Mykologie“ von Dr. Oertel in einer überarbeiteten Version zum Download.

https://www.dgfm-ev.de/publikationen/weitere-publikationen/oertel-2008-pilzgattungen-europas

111218 via site


Bibliografische Recherchen in der Mykologie

– ein Leitfaden für Leser im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus ==== - verb. und erg. 2. Version 2011==== https://www.dgfm-ev.de/publikationen/weitere-publikationen?reattachment=325fe5ea211d0612ea070cb14552a2f3

Verlinkt via: https://www.dgfm-ev.de/publikationen/weitere-publikationen/oertel-2008-pilzgattungen-europas

2017-02-24 via vab


Pilze: Die Biologische Wunderwaffe

Pilze begleiten und prägen die kulturelle und biologische Evolution der Menschheit seit Anbeginn. Die scobel-Sendung "Pilze: Die Biologische Wunderwaffe" in der Mediathek: https://kurz.3sat.de/g8qk/

160421 via fb 3sat

=

Pilze sind die fleißigsten Abfallentsorger der Welt. Sie werden als intelligente Netzwerke erforscht, als Quelle neuer chemischer Substanzen für die Entwicklung von Medikamenten gegen resistente Keime und als Nahrungsmittel für eine wachsende Weltbevölkerung.

Eindrucksvolle Eigenschaften Die Biotechnologin und Mikrobiologin Professor Vera Meyer erforscht an der TU Berlin die eindrucksvollen Eigenschaften der Pilze als Baustoffe und ist überzeugt, dass sie uns helfen können, den Übergang von einer erdölbasierten hin zu einer biologisch basierten Welt zu schaffen.

Die uralten Organismen existieren seit mindestens 900 Millionen Jahren, Pilze sind weder Pflanze noch Tier, ihr Geflecht kann winzig klein oder gigantisch groß und kilometerlang sein, sie können hochtoxisch für Pflanzen, Tiere und Menschen sein oder aber nähren und Leben retten. Weder Brot, noch Wein und Bier gäbe es in ihrer Vielfalt ohne Pilze. Sie begleiten und prägen die kulturelle und biologische Evolution der Menschheit seit Anbeginn.

Ein Netzwerk als Gedächtnis Von den geschätzt 1,5 Millionen Pilzarten weltweit sind bisher lediglich etwa 120 000 Arten identifiziert und beschrieben. Und es werden ständig weitere entdeckt, die das Potential für neue Substanzen und Rohstoffe bieten – und erstaunliche Fähigkeiten offenbaren. Pilzmyzele sind wie chemische Fabriken, die über Moleküle mit Pflanzen und Mikroorganismen interagieren, Stoffe austauschen und weitläufige symbiotische Kommunikationsnetze spannen.

Gäste scobel Gast: Vera Meyer Vera Meyer ist Biotechnologin und Professorin für Molekularbiologie an der Technischen Universität Berlin und leitet dort den Fachbereich für Angewandte und Molekulare Mikrobiologie. Unter anderem erforscht sie die Eigenschaften von Pilzen als Baustoffe und die Optimierung der Stoffproduktion von Pilzen. Gerade erschien das von ihr mitherausgegebene Buch „Mind the Fungi – Pilze und die Biotechnologie der Zukunft“.

Axel Brakhage Axel Brakhage ist wissenschaftlicher Direktor des Leibniz Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena und leitet dort die Abteilung für Molekulare und angewandte Mikrobiologie. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena hält er den Lehrstuhl für Mikrobiologie und Molekularbiologie. Er sucht mit seinem Team in Pilzen nach Stoffen, die als neue Antibiotika im Kampf gegen multiresistente Keime oder zur Therapie von Krebs eingesetzt werden könnten.

Lukas Wick Lukas Wick ist Chemiker und Mikrobiologe und leitet die Arbeitsgruppe Bioverfügbarkeit am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Sein Team erforscht die Wandlungs-Effekte von Pilzen auf Ökosysteme im Boden beim Abbau von Schadstoffen und entwickelt Ansätze für eine biotechnologische Reinigung des Erdreichs.

251122 via site


...


Doch sind die Gaben erst verteilt, === ist es so weit: Ein jeder eilt in seine Lieblingsbücherei und liest ein Buch, vielleicht auch zwei. ... Thomas Weidner im ekz facebook feed====


Suchen_UND_Finden ==


Das Auswärtige Amt abonniert Zeitschriften und Zeitungen === im Wert von über 150.000 Euro im Jahr, dafür bezieht es unter anderem 45 Mal den „Spiegel“ und 29 Exemplare der „Zeit“, wir abonnieren die „Süddeutsche“ dreißig- und die F.A.Z. sechzigmal. frank-walter steinmeier in der faz. 1511 via fb.


BIB-stellen via facebook group=== https://www.facebook.com/groups/212605688752723

  • 1000 tln. im okt.2014
  • 1200 tln. im dez. 2014
  • 1700 tln. im april 2015
  • 3300 tln. im august 2019


Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. Marc Aurel

PHOENIX

05.02.13, 16.00 Uhr

Nerds und Offliner - Wie das Internet die Welt verändert

"Das Medium ist die Message", sagte seinerzeit Marshall McLuhan. Ob der kanadische Philosoph, der später auch die These vom globalen Dorf prägte, damals bereits an das Internet gedacht hat? Fest steht, dass das Internet und die damit zusammenhängenden technologischen und kommunikativen Möglichkeiten das Leben des Menschen verändern.

Das Internet vernetzt die Menschen auf der ganzen Welt und lässt Raum und Zeit verschwinden. Das Web 2.0 gibt jedem die Möglichkeit am gesellschaftlichen Prozess teilzunehmen. Die Forderung nach Meinungs - und Redefreiheit war gestern - nun heißt es "keine Sperren im Netz".

PHOENIX berichtet von einer LAN-Party und fragt: Was ist das eigentlich, ein "Nerd"? Ist das wirklich noch der Einzelgänger, der am Rande der Gesellschaft sein exotisches Online-Dasein fristet oder sind wir nicht alle längst auf dem Weg dahin; und wie sieht das Leben dieser Netzbewohner aus, wie verändert sich ihre Kommunikation?

Wir fragen aber auch, was geschieht, wenn man das Netz abschaltet, einfach offline geht, nicht mehr jederzeit und überall erreichbar ist.

Moderator Hans-Werner Fittkau spricht in dem PHOENIX THEMA mit: - Marcus S. Kleiner (Medienwissenschaftler, Universität Siegen) - Christian Heller (Autor und Netzaktivist) - Mark Max Henckel (Webdesigner und Blogger) Moderation: Hans-Werner Fittkau

http://www.phoenix.de/content/559560


Digitale Bilddaten.

Während die Förderung der Bildagentur der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (bpk) für Gesprächsstoff sorgt, zeigt eine andere Meldung wie unterschiedlich die Strategien sind http://nyti.ms/2nrUozE. Die Datenbank PHAROS freut sich über Zuwachs! Der internationale Zusammenschluss von Fotoarchiven setzt sich für die Schaffung einer digitalen Forschungsplattform ein, die einen umfassenden Zugang zu Fotoarchivbildern und der damit verbundenen wissenschaftlichen Dokumentation ermöglicht. Mittlerweile umfasst das Gemeinschaftsprojekt von 14 europäischen und nordamerikanischen Kunstinstitutionen in den PHAROS-Sammlungen über 31 Millionen Bilder. http://pharosartresearch.org ... 150317 dmb via fb


Albert Camus

Real generosity toward the future lies in giving all to the present. ===



ISRC – International Standard Recording Code

- http://de.wikipedia.org/wiki/International_Standard_Recording_Code


OPAC per LMSCloud in Warendorf ab 2017=== http://www.lmscloud.de


...

Zeitungsausschnittsammlung Viktor Matejka===

...

Gary Moore: The Messiah will come again === https://www.youtube.com/watch?v=7k07j7LcLqw

...

According to the Buddha,

the birth of a human being is not a beginning but a continuation, and when we’re born, all the different kinds of seeds —seeds of goodness, of cruelty, of awakening — are already inside us. Whether the goodness or cruelty in us is revealed depends on what seeds we cultivate, our actions, and our way of life. - Thich Nhat Hanh



Frauen sind im Netz schwieriger zu finden=== http://sueddeutsche.de/karriere/frauen-und-karriere-frauen-sind-im-netz-schwieriger-zu-finden-1.3492732 ... 080517 via vab


handyalarm-und-allezeit

https://amicationtoday.blogspot.de/2017/03/handyalarm-und-allezeit.html ... via hubertus


"Your worst enemy cannot harm you as much as your own unguarded thoughts." Buddha

"Dein schlimmster feind kann dich nicht so sehr verletzen wie deine eigenen unguarded gedanken." Buddha


Pablo Picasso

As long as we’re rejecting ourselves === and causing harm to our bodies and minds, there’s no point in talking about loving and accepting others.

Thich Nhat Hanh "How to Love"


ver.di public === Beilage mit dem Thema: === Bits, Bytes und Bücher. Bibliotheken im digitalen Zeitalter


Workshop: „Blended Museum - Neue Formen der medialen Kulturvermittlung“ === am 26.09.2017 ... https://informatik2017.de/ws06-blended-museum/ Der Workshop findet im Rahmen der GI Jahrestagung „Informatik2017 – Digitale Kulturen“ statt: https://informatik2017.de ... 190517 via gi fb-mci


Gunter Dueck zu ORCID

https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/hundemarken-fuer-wissenschaftler


Gunter Dueck ueber sinn und effizienz und anderes - lesenswert - 091122

https://newmanagement.haufe.de/leadership/interview-mit-gunter-dueck-ueber-sinn


Codex Sinaiticus und Codex Vaticanus https://goo.gl/wIzKkr ... 250517


Gibt es einen besseren Plan === für das neue Jahr, als seinen eigenen Weg zu gehen? Sich nicht länger von den Bedenkenträgern und Besserwissern aufhalten zu lassen, sondern sein Ding zu machen? Das Editorial von Gabriele Fischer zur neuen Ausgabe mit dem Schwerpunkt Selbstbestimmung: b1.de/editorial1_15


Workshop: Inklusive und barrierefreie Bibliothek am 15.11.2017 === Workshop mit Eeva Rantamo in der Stadtbücherei Münster. https://www.th-koeln.de/weiterbildung/workshop-inklusive-und-barrierefreie-bibliothek_44826.php

Meine Werkzeuge