ZVDD

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== ausführliche Mail zu zvdd aus 2007 ==
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32342.html
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32342.html
u.a. ein ... lesenswerter Blog eintrag zu zvdd aus 2008
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==buchtipp==  
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http://karldietz.blogspot.com/2009/11/buch-metaphern-2009.html  
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==unter der leselampe==
 
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unter der leselampe
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unter der leselampe by [[Holger Moehle]]==
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lese ich prospekte
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über leselampen.
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dann schalte ich
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den fernseher an.
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in der werbung sieht
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man den alten
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sitzen unter der
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enkel bewerfend
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mit sahnebonbons.
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eigentlich sollte man mal
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wieder mehr lesen,
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denke ich, mehr
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der geile film.
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==THATCamp Cologne ==
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THATCamp Cologne ==
is a European digital humanities unconference and hackday.
is a European digital humanities unconference and hackday.
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==wiss.vol. bei bauhaus==
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1812 via vdk
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==Illuminierte Urkunden – von den Rändern zweier Disziplinen ins Herz der Digital Humanities==
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12.–14. September 2016 gibt es eine Tagung
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Im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien.
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Info: http://www.ksbm.oeaw.ac.at/Tagung_Illuminierte_Urkunden2016.html
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Programm: http://illuminierte-urkunden.uni-graz.at/de/tagung-12-1492016/
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==D. Schulte zu ZVDD ==
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Auf der Suche nach einem frühneuzeitlichen Druckwerk? Dann empfiehlt sich ein Blick in das Zentrale Verzeichnis Digitalisierter Drucke (ZVDD)! Ziel dieses Portals ist es, alle deutschen Druckwerke, die frei über das Internet zugänglich sind und bereits vollständig digitalisiert wurden, an einem Ort nachzuweisen.
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Entstanden ist diese Zusammenstellung aus einem von der DFG geförderten Projekt bis 2010. Dabei erfolgt die Abfrage der digitalisierten Drucke nicht über eine Meta-Suchmaschine, sondern es wurde ein eigener Datenpool angelegt, der es erlaubt, spezifischere Suchen in kürzerer Zeit durchzuführen. In einem weiteren Förderabschnitt (2012–2014) wurde das Projekt für die Zukunft auf eine neue technische Grundlage gestellt und wird seither in enger Abstimmung mit der Sammlung Deutscher Drucke (SDD) und der Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) federführend von der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen betreut und weiterentwickelt.
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In der Sammlung des ZVDD werden alle Sorten von Drucken aufgenommen. In den aktuell ca. 1.841.311 aufrufbaren Titel sind sowohl Musikdrucke, Einblattdrucke und Zeitungen, aber auch Monographien zu finden, wobei sich die Auswahl an größeren Sammlungen oder Bibliotheken orientiert.
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Egal, ob man sich also für die Schriften von Abraham a Sancta Clara oder für die Religionspolitik Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg interessiert – durch die detaillierten Suchfunktionen wird man schnell fündig, kann die Ergebnisse durch verschiedene Operatoren und Parameter rasch einschränken und die Quellen bequem vom eigenen Schreibtisch aus studieren. Ein Blick in das ZVDD lohnt sich bei der Beschäftigung mit der Frühen Neuzeit also immer!
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Link: https://www.zvdd.de/startseite/
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Text: D. Schulte
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141021 via fb a-fragen

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2021, 14:40 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Tauromaquia

O Arte De Torear Caballo Y Pie == 
/ Obra Escrita Por ... Josef Delgado (Vulgo) Hillo
Personen: 	Delgado y Galvez, Jose
Ausgabe:  	Corregida Y Aumentada Con Una Noticia Historica Sobre El Origen 
De Las Fiestas De Toros En Espana, Adornada Con Treinta Laminas Que Representan Las Principales Suertes, , 
[Online-Ausg.]
Erschienen:  	Madrid
Umfang/Format:  	[4] Bl., 103 S., XXX Bl. : Ill
Identifier:  	http://www.uni-mannheim.de/mateo/desbillons/tauro.html
Digitale Sammlung:  	MARABU - Mannheimer Reihe Altes Buch, UB Mannheim
Digitalisierung:  	Mannheim : MATEO , 1804

via ZVDD - http://www.digitalisiertedrucke.de/ - ex www.zvdd.de/ - ca. 500.000 Dokumente am 181209

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s.a. Pablo Picasso . E-Books ... opac20

s.a.

8. Februar. – 27. April 2014 Tauromaquia Die Kunst des Stierkampfs Goya, Picasso, Hubertus Hierl und Rineke Dijksta

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PICASSO ILLUSTRATEUR D'UN TRAITÉ DE TAUROMACHIE L'indépendant.fr Quarante ans après la mort de Pablo Picasso la Fondation Suñol rend hommage au peintre à travers l'exposition intitulée 'La Tauromàquia', une collection de 26 eaux-fortes originales, créées par l'artiste pour illustrer des textes de José Delgado ...

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Goya und Picasso - Tauromachie

4. Mai bis 1. Juli 2007 Wallraf-Richartz-Museum http://www.museenkoeln.de /wallraf-richartz-museum/aus_01.asp

Anlässlich der 150-Jahr-Feier der Freunde des Wallraf-Richartz-Museums & Museums Ludwig bringt das Wallraf im Rahmen seiner Tierschau-Ausstellung erstmals die Stierkampf-Zyklen von Goya und Picasso in Köln zusammen. Die beiden Titanen der Moderne im 19. und 20. Jahrhundert waren als Spanier dem Stierkampf eng verbunden und thematisierten ihn in ihren Graphiken auf ganz eigene Weise. Picasso arbeitete dabei in direkter Anlehnung an seinen großen Vorläufer Goya. Beide Künstler näherten sich dem Phänomen der „Corrida“ auf Basis der literarischen Vorlage „La Tauromaquia" (Die Kunst des Stierkampfes). Pepe Illo verfasste die "Bibel" aller Toreros im Jahre 1796 und Goya porträtierte den berühmtesten Stierkämpfer Spaniens noch zu Lebzeiten. Seine 33 Stierkampfszenen (Tauromaquia, 1815-16) und Picassos 26 Radierungen (La Tauromaquia, 1957) zeigt das Wallraf in einer kleinen Arena inmitten seiner Barockabteilung. Die Ausstellung ist somit das schönste und unblutigste Stierkampfszenario, das man sich vorstellen kann.

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Delgado y Gálvez, José: Tauromaquia o arte de torear á caballo y á pie: obra escrita por el celebre profesor Josef Delgado (vulgo) Hillo; corregida y aumentada con una noticia histórica sobre el origen de las fiestas de toros en España; adornada con treinta láminas que representan las principales suertes. Por un aficionado. Madrid: Vega, 1804. - [4] Bl., 103 S., XXX Bl.: Ill.; 8

Signatur: Mf s 068

1796 legte der berühmte Matador José Delgado in der Schrift 'Tauromaquia o arte de torear á caballo y á pie' die Regeln seiner Kunst dar. Er warb damit für eine damals neue Form des Stierlaufs (corrida), die sich schließlich durchsetzte und noch heute als 'fiesta nacional' begangen wird. Die 2. Auflage der Schrift (1804) wurde von einem Stierkampfbegeisterten überarbeitet und mit 30 handkolorierten Stichen versehen. 1957 illustrierte Pablo Picasso das klassische Werk.

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In der Reihe der "Einblicke in die Grafiksammlung" aus Beständen des Städtischen Museums Gelsenkirchen, die von Zeit zu Zeit mit wechselndem Thema in einer Kabinettausstellung präsentiert wird, steht *"La Tauromaquia - Die Stierkampfkunst"*, gesehen von *Pablo Picasso* (1881 - 1973) im Mittelpunkt. Vom 28. März bis zum 29. Juni 2008 sind die 26 Blätter der Stierkampfserie Picassos im Grafikkabinett ausgestellt. Die Grafiken entstanden Ende der 1950er Jahre in Barcelona nach dem Besuch Picassos einer Corrida in Arles. Mit wenigen Pinselstrichen gelingt es dem genialen Künstler, die Geschichte rund um einen Stierkampf in all ihren Facetten eindrucksvoll zu illustrieren. Pablo Picassos Mappenwerk "La Tauromaquia" gehört seit 1962 zum Bestand des Städtischen Museums Gelsenkirchen. Die Blätter sind im Aquatinta-Verfahren hergestellt, ein Verfahren der Radierung zur Wiedergabe von Tuschpinselfarbtönen. Bei dem hier verwendeten Zuckeraussprengverfahren konnte der Künstler mit dem Pinsel direkt auf die Metallplatte malen.


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Gelsenkirchen ==

In der Reihe der "Einblicke in die Grafiksammlung" aus Beständen des Städtischen Museums Gelsenkirchen, die von Zeit zu Zeit mit wechselndem Thema in einer Kabinettausstellung präsentiert wird, steht *"La Tauromaquia - Die Stierkampfkunst"*, gesehen von *Pablo Picasso* (1881 - 1973) im Mittelpunkt. Vom 28. März bis zum 29. Juni 2008 sind die 26 Blätter der Stierkampfserie Picassos im Grafikkabinett ausgestellt. Die Grafiken entstanden Ende der 1950er Jahre in Barcelona nach dem Besuch Picassos einer Corrida in Arles. Mit wenigen Pinselstrichen gelingt es dem genialen Künstler, die Geschichte rund um einen Stierkampf in all ihren Facetten eindrucksvoll zu illustrieren. Pablo Picassos Mappenwerk "La Tauromaquia" gehört seit 1962 zum Bestand des Städtischen Museums Gelsenkirchen. Die Blätter sind im Aquatinta-Verfahren hergestellt, ein Verfahren der Radierung zur Wiedergabe von Tuschpinselfarbtönen. Bei dem hier verwendeten Zuckeraussprengverfahren konnte der Künstler mit dem Pinsel direkt auf die Metallplatte malen.

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ausführliche Mail zu zvdd aus 2007

http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32342.html u.a. ein ... lesenswerter Blog eintrag zu zvdd aus 2008 http://test.intelligent-information.de/node/195 Dennoch: zwischen Kritik und Scheitern ist schon ein Unterschied. Per Google-einwort-suche nach ZVDD kommen mehr als 17.000 Treffer ... auch der Eintrag zu ZVDD im AKI-wiki. Karl Dietz

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Was anderes: http://blog.klett-cotta.de/allgemein/urheberrecht-digital-heist-nicht-rechtlos/

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Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen. 1.Timotheus 2,4

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http://www.oesta.gv.at/site/cob__34332/5164/default.aspx Schwarzhuber Briefe 1840er Jahre

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Die in zvdd versammelten Metadaten

stehen anderen Portalen zur Nachnutzung zur Verfügung. Die Übernahme kann durch die OAI-Schnittstellen oder andere Schnittstellen in den verschiedenen von zvdd bereit gestellten Datenformaten erfolgen. Als erstes Beispiel für die Nachnutzung von zvdd-Daten in anderen Zusammenhängen sei auf das Zentralverzeichnis elektronischer Publikationen verwiesen. zevep.de

0305 via i.

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HexenBuechlein (ca. 1545) :

http://www.zvdd.de/dms/load/met/?PPN=urn%253Anbn%253Ade%253Agbv%253A3%253A1-259865

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buchtipp== http://karldietz.blogspot.com/2009/11/buch-metaphern-2009.html

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unter der leselampe by Holger Moehle==

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THATCamp Cologne == is a European digital humanities unconference and hackday.

Where? University of Cologne, Germany

When? 17-18 September 2010 (Friday and Saturday)

Audience? Scholars, developers, librarians, everyone

Its aims to bring together:

  • scholars seeking to add digital methods to their repertoire and share knowledge about new approaches to humanities data (text, images, sound, video) across disciplines,
  • developers who are building tools/platforms/methods/interfaces that allow new ways of interacting with such data,
  • librarians who are looking for ways to link, curate and make such data accessible,
  • anyone else with an interest in digital humanities, i.e. educators, publicists, artists, students…

Program?

THATCamp Cologne is an unconference, meaning that the program will be developed from the bottom up via this website.

Objectives?

Learn new methods, exchange ideas, develop visions and code things on the spot (hackday).

Possible themes?

   * DH tools, platforms, services, and APIs
   * cultural heritage data
   * text encoding and analysis
   * data hosting/curation/archiving
   * linked data
   * visualization
   * mobile device integration
   * geographic information systems (GIS)
   * semantic web, ontologies
   * teaching and learning DH methods

Watch this site for further information or follow us on Twitter.

THATCamp Cologne is supported by:

   * Cologne Center for eHumanities (CCeH), Cologne, Germany
   * Institute for Documentology and Scholarly Editing (IDE)

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Kurtzer doch Gründlicher Beweiß Daß Stralsund und Gripswald

/ sam[m]t den Inwohnern der Insul Rügen/ nicht nur allein keine Ursach mehr haben/ an der Cron Schweden getreu und gewärtig zu bleiben; Sondern auch ein solches mit guten Gewissen und ohne Verletzung Göttlicher und Röm. Kayserl. Majest. ... nicht thun können : Allen Teutschen Patrioten zu Lieb/ denen Schwedisch-Gesinnten zur Unterricht: Und deme noch übrigen wenigen ungehorsamen Pommern zu treuhertziger Verwarnung

Dokumenttyp: Monographie Titel (alternative): kurzer Beweis Greifswald Einwohnern Insel Ursache Krone Widmungsempfänger: Stralsund Widmungsempfänger: Greifswald Erscheinungsjahr: 1678 Erscheinungsort: [S.l.]

0511

zvdd20 opac20

1011

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Illuminierte Urkunden – von den Rändern zweier Disziplinen ins Herz der Digital Humanities

12.–14. September 2016 gibt es eine Tagung Im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien. Info: http://www.ksbm.oeaw.ac.at/Tagung_Illuminierte_Urkunden2016.html Programm: http://illuminierte-urkunden.uni-graz.at/de/tagung-12-1492016/


D. Schulte zu ZVDD

Auf der Suche nach einem frühneuzeitlichen Druckwerk? Dann empfiehlt sich ein Blick in das Zentrale Verzeichnis Digitalisierter Drucke (ZVDD)! Ziel dieses Portals ist es, alle deutschen Druckwerke, die frei über das Internet zugänglich sind und bereits vollständig digitalisiert wurden, an einem Ort nachzuweisen.

Entstanden ist diese Zusammenstellung aus einem von der DFG geförderten Projekt bis 2010. Dabei erfolgt die Abfrage der digitalisierten Drucke nicht über eine Meta-Suchmaschine, sondern es wurde ein eigener Datenpool angelegt, der es erlaubt, spezifischere Suchen in kürzerer Zeit durchzuführen. In einem weiteren Förderabschnitt (2012–2014) wurde das Projekt für die Zukunft auf eine neue technische Grundlage gestellt und wird seither in enger Abstimmung mit der Sammlung Deutscher Drucke (SDD) und der Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) federführend von der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen betreut und weiterentwickelt.

In der Sammlung des ZVDD werden alle Sorten von Drucken aufgenommen. In den aktuell ca. 1.841.311 aufrufbaren Titel sind sowohl Musikdrucke, Einblattdrucke und Zeitungen, aber auch Monographien zu finden, wobei sich die Auswahl an größeren Sammlungen oder Bibliotheken orientiert.

Egal, ob man sich also für die Schriften von Abraham a Sancta Clara oder für die Religionspolitik Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg interessiert – durch die detaillierten Suchfunktionen wird man schnell fündig, kann die Ergebnisse durch verschiedene Operatoren und Parameter rasch einschränken und die Quellen bequem vom eigenen Schreibtisch aus studieren. Ein Blick in das ZVDD lohnt sich bei der Beschäftigung mit der Frühen Neuzeit also immer!

Link: https://www.zvdd.de/startseite/

Text: D. Schulte

141021 via fb a-fragen

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