ZVDD

Aus AkiWiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

.

Inhaltsverzeichnis

Tauromaquia O Arte De Torear Caballo Y Pie

/ Obra Escrita Por ... Josef Delgado (Vulgo) Hillo

Personen: 	Delgado y Galvez, Jose
Ausgabe:  	Corregida Y Aumentada Con Una Noticia Historica Sobre El Origen De Las Fiestas De Toros En Espana, Adornada Con Treinta Laminas Que Representan Las Principales Suertes, ,[Online-Ausg.]
Erschienen:  	Madrid
Umfang/Format:  	[4] Bl., 103 S., XXX Bl. : Ill
Identifier:  	http://www.uni-mannheim.de/mateo/desbillons/tauro.html
Digitale Sammlung:  	MARABU - Mannheimer Reihe Altes Buch, UB Mannheim
Digitalisierung:  	Mannheim : MATEO , 1804

via ZVDD - http://www.digitalisiertedrucke.de/ - ex www.zvdd.de/ - ca. 500.000 Dokumente am 181209

s.a. Pablo Picasso . E-Books opac20

.

Goya und Picasso - Tauromachie

4. Mai bis 1. Juli 2007 Wallraf-Richartz-Museum http://www.museenkoeln.de/wallraf-richartz-museum/aus_01.asp

Anlässlich der 150-Jahr-Feier der Freunde des Wallraf-Richartz-Museums & Museums Ludwig bringt das Wallraf im Rahmen seiner Tierschau-Ausstellung erstmals die Stierkampf-Zyklen von Goya und Picasso in Köln zusammen. Die beiden Titanen der Moderne im 19. und 20. Jahrhundert waren als Spanier dem Stierkampf eng verbunden und thematisierten ihn in ihren Graphiken auf ganz eigene Weise. Picasso arbeitete dabei in direkter Anlehnung an seinen großen Vorläufer Goya. Beide Künstler näherten sich dem Phänomen der „Corrida“ auf Basis der literarischen Vorlage „La Tauromaquia" (Die Kunst des Stierkampfes). Pepe Illo verfasste die "Bibel" aller Toreros im Jahre 1796 und Goya porträtierte den berühmtesten Stierkämpfer Spaniens noch zu Lebzeiten. Seine 33 Stierkampfszenen (Tauromaquia, 1815-16) und Picassos 26 Radierungen (La Tauromaquia, 1957) zeigt das Wallraf in einer kleinen Arena inmitten seiner Barockabteilung. Die Ausstellung ist somit das schönste und unblutigste Stierkampfszenario, das man sich vorstellen kann.

.

Delgado y Gálvez, José: Tauromaquia o arte de torear á caballo y á pie: obra escrita por el celebre profesor Josef Delgado (vulgo) Hillo; corregida y aumentada con una noticia histórica sobre el origen de las fiestas de toros en España; adornada con treinta láminas que representan las principales suertes. Por un aficionado. Madrid: Vega, 1804. - [4] Bl., 103 S., XXX Bl.: Ill.; 8

Signatur: Mf s 068

1796 legte der berühmte Matador José Delgado in der Schrift 'Tauromaquia o arte de torear á caballo y á pie' die Regeln seiner Kunst dar. Er warb damit für eine damals neue Form des Stierlaufs (corrida), die sich schließlich durchsetzte und noch heute als 'fiesta nacional' begangen wird. Die 2. Auflage der Schrift (1804) wurde von einem Stierkampfbegeisterten überarbeitet und mit 30 handkolorierten Stichen versehen. 1957 illustrierte Pablo Picasso das klassische Werk.

.

In der Reihe der "Einblicke in die Grafiksammlung" aus Beständen des Städtischen Museums Gelsenkirchen, die von Zeit zu Zeit mit wechselndem Thema in einer Kabinettausstellung präsentiert wird, steht *"La Tauromaquia - Die Stierkampfkunst"*, gesehen von *Pablo Picasso* (1881 - 1973) im Mittelpunkt. Vom 28. März bis zum 29. Juni 2008 sind die 26 Blätter der Stierkampfserie Picassos im Grafikkabinett ausgestellt. Die Grafiken entstanden Ende der 1950er Jahre in Barcelona nach dem Besuch Picassos einer Corrida in Arles. Mit wenigen Pinselstrichen gelingt es dem genialen Künstler, die Geschichte rund um einen Stierkampf in all ihren Facetten eindrucksvoll zu illustrieren. Pablo Picassos Mappenwerk "La Tauromaquia" gehört seit 1962 zum Bestand des Städtischen Museums Gelsenkirchen. Die Blätter sind im Aquatinta-Verfahren hergestellt, ein Verfahren der Radierung zur Wiedergabe von Tuschpinselfarbtönen. Bei dem hier verwendeten Zuckeraussprengverfahren konnte der Künstler mit dem Pinsel direkt auf die Metallplatte malen.


--~--~---------~--~----~------------~-------~--~----~
x-list - a list.
more options - http://groups.google.com/group/x-list
-~----------~----~----~----~------~----~------~--~---

.

Gelsenkirchen ==

In der Reihe der "Einblicke in die Grafiksammlung" aus Beständen des Städtischen Museums Gelsenkirchen, die von Zeit zu Zeit mit wechselndem Thema in einer Kabinettausstellung präsentiert wird, steht *"La Tauromaquia - Die Stierkampfkunst"*, gesehen von *Pablo Picasso* (1881 - 1973) im Mittelpunkt. Vom 28. März bis zum 29. Juni 2008 sind die 26 Blätter der Stierkampfserie Picassos im Grafikkabinett ausgestellt. Die Grafiken entstanden Ende der 1950er Jahre in Barcelona nach dem Besuch Picassos einer Corrida in Arles. Mit wenigen Pinselstrichen gelingt es dem genialen Künstler, die Geschichte rund um einen Stierkampf in all ihren Facetten eindrucksvoll zu illustrieren. Pablo Picassos Mappenwerk "La Tauromaquia" gehört seit 1962 zum Bestand des Städtischen Museums Gelsenkirchen. Die Blätter sind im Aquatinta-Verfahren hergestellt, ein Verfahren der Radierung zur Wiedergabe von Tuschpinselfarbtönen. Bei dem hier verwendeten Zuckeraussprengverfahren konnte der Künstler mit dem Pinsel direkt auf die Metallplatte malen.

.

s.a. ... ausführliche Mail zu zvdd aus 2007 ... http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32342.html u.a. ein ... lesenswerter Blog eintrag zu zvdd aus 2008 http://test.intelligent-information.de/node/195 Dennoch: zwischen Kritik und Scheitern ist schon ein Unterschied. Per Google-einwort-suche nach ZVDD kommen mehr als 17.000 Treffer ... auch der Eintrag zu ZVDD im AKI-wiki. Karl Dietz www.karldietz.de

+

Was anderes: http://blog.klett-cotta.de/allgemein/urheberrecht-digital-heist-nicht-rechtlos/ seen via a.

+

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen. 1.Timotheus 2,4

+

http://www.oesta.gv.at/site/cob__34332/5164/default.aspx Schwarzhuber Briefe 1840er Jahre

Die in zvdd versammelten Metadaten

stehen anderen Portalen zur Nachnutzung zur Verfügung. Die Übernahme kann durch die OAI-Schnittstellen oder andere Schnittstellen in den verschiedenen von zvdd bereit gestellten Datenformaten erfolgen. Als erstes Beispiel für die Nachnutzung von zvdd-Daten in anderen Zusammenhängen sei auf das Zentralverzeichnis elektronischer Publikationen verwiesen. zevep.de

0305 via i.

.

HexenBuechlein (ca. 1545) : == http://www.zvdd.de/dms/load/met/?PPN=urn%253Anbn%253Ade%253Agbv%253A3%253A1-259865 ... 0707 via hck

.

buchtipp. http://karldietz.blogspot.com/2009/11/buch-metaphern-2009.html - more in short. k. 1502

.

THATCamp Cologne

is a European digital humanities unconference and hackday.

Where? University of Cologne, Germany

When? 17-18 September 2010 (Friday and Saturday)

Audience? Scholars, developers, librarians, everyone

Its aims to bring together:

   * scholars seeking to add digital methods to their repertoire and share knowledge about new approaches to humanities data (text, images, sound, video) across disciplines,
   * developers who are building tools/platforms/methods/interfaces that allow new ways of interacting with such data,
   * librarians who are looking for ways to link, curate and make such data accessible,
   * anyone else with an interest in digital humanities, i.e. educators, publicists, artists, students…

Program?

THATCamp Cologne is an unconference, meaning that the program will be developed from the bottom up via this website.

Objectives?

Learn new methods, exchange ideas, develop visions and code things on the spot (hackday).

Possible themes?

   * DH tools, platforms, services, and APIs
   * cultural heritage data
   * text encoding and analysis
   * data hosting/curation/archiving
   * linked data
   * visualization
   * mobile device integration
   * geographic information systems (GIS)
   * semantic web, ontologies
   * teaching and learning DH methods

Watch this site for further information or follow us on Twitter.

THATCamp Cologne is supported by:

   * Cologne Center for eHumanities (CCeH), Cologne, Germany
   * Institute for Documentology and Scholarly Editing (IDE)
Meine Werkzeuge