Kloster Anhausen
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+ | Das Netz soll für Gehörlose zugänglicher werden, dafür kämpft u.a. die Bloggerin Julia Probst (@einaugenschmaus ) http://bit.ly/qGNcW6 (tk) | ||
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== MeIND - Metadata on Internet Documents == | == MeIND - Metadata on Internet Documents == |
Version vom 18. Juli 2011, 07:29 Uhr
Kloster Anhausen
Nach 1095 gründeten die Söhne vom Gaugrafen Manegold ein Männerkloster bei der Kirche zu Nau in Langenau. In 1125 wurde das Kloster nach Anhausen an der Brenz verlegt, da es den Mönchen an der Nau zu laut und zu lebhaft zuging. Das Kloster Anhausen liegt im Landkreis Heidenheim in der Nähe von Bolheim am Eingang zum Eselsburger Tal und gehört heute zur Stadt Herbrechtingen. Den Gründungsvorgang veranschaulicht die Schutzurkunde von Papst Honorius II vom 27. November 1125. Die Güter des Klosters Anhausen wurden im Jahr 1327 an das Kloster Lorch abgetreten. Im Jahr 1534 verlieren das Stift Herbrechtingen und das Kloster Anhausen ihre Selbständigkeit an Herzog Ulrich von Württemberg.
Johann Isenmann - http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Isenmann - war Abt. Er starb 1574
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Google Maps incl. Kloster Anhausen http://maps.google.de/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&z=10&msid=114499713081334066108.000436ba02b76da90f993
http://www.panoramio.com/map/#lt=48.6177909&ln=10.1496134&z=1&k=2 - wow. 1012. Picasa Kloster Anhausen
Literatur ==
A. Steichele: Geschichte des Klosters Anhausen an der Brenz. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Augsburg 1 (1850) 193-354.
Bühler, Heinz: Das Benediktinerkloster Anhausen an der Brenz. - In: Adel, Klöster und Burgherren im alten Herzogtum Schwaben. - [Hauptbd.] - Weißenhorn, 1997. - S. [871] - 886
Prälat Magnus Friedrich Roos von Anhausen (1727 - 1803) : 1769-1802 (1826?) / bearb. von Sabine Schnell. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv Stuttgart, 1991 . - [5] Bl. - (Repertorien / Hauptstaatsarchiv Stuttgart : Bestand Q ; 2, 19) Signatur der WLB Stuttgart: 43 Ca/1393
Weblinks ==
- Landesarchiv-BW zum Kloster Anhausen
- http://www.kloester-bw.de
- alter link: www.landesarchiv-bw.de/ kloester-bw/kloster1.php?kreis=&bistum=Augsburg&alle=&art=alt&orden=&orte=&buchstabe=&nr=217
- http://www.langenau.de/de/10_kultur/10.02_pfleghof/c_geschichte.php
- http://maps.google.de/maps?q=kloster%20anhausen
.
Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche http://www.ekd.de/bibliotheken/verbandsleitung.htm
0406 via kibib
.
Runschke, Wolfgang: Die Grundherrschaft des Klosters Lorch. Untersuchungen zur Wirtschaftsgeschichte einer schwäbischen Benediktinerabtei vom Hochmittelalter bis zur Reformation. Diss. Tübingen 2007 http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2010/5066/
0311 via a.
Die steinernen Jungfrauen
Der Sage nach lebte auf der Eselsburg einst ein hübsches, aber hartherziges Fräulein, dem kein Freier gut genug war. Als nach Jahren keiner mehr um sie warb, begann sie die Männer zu hassen. Ihren Mägden untersagte sie jeglichen Umgang mit ihnen. Doch die vergnügten sich insgeheim mit den jungen Fischern am Fluss Darüber war das Burgfräulein so erbost, dass sie ihre Mägde mit den Worten "Werdet zu Stein" verfluchte. Die beiden erstarrten bei ihrer Flucht. Noch in derselben Nacht brannte die Eselsburg vom Blitz getroffen nieder und das Burgfräulein starb.
1608 via www
http://www.herbrechtingen.de/kultur-freizeit/eselsburger-tal/sage/?contrast=0
2301 via www
.
Baedecker: Schwäbische Alb 2007
http://books.google.com/books?id=8MXlIJA3HrgC
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Die sieben Schwaben
http://de.wikisource.org/wiki/Die_sieben_Schwaben_(1819)
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Die Sage von der Gründung Gmünds
>>>> *An einem schwülen Sommertag gieng einst die Frau des Kaisers Barbarossa >>>> in einem großen Erlenwald spazieren. Auf diesem Platz wo jetzt Gmünd >>>> steht, verlor sie ihren Trauring. Als sie dieß ihrem Gatten erzählte, so >>>> glaubte er es ihr nicht, denn sie war von andern Hofdienern verläumdet >>>> worden, als hätte sie ihren Ring einem kaiserlichen Hofjäger gegeben. Im >>>> Zorn und Eifer wurde sie von ihrem Gatten in einen unterirdischen Kerker >>>> gesteckt. Nach einiger Zeit ging nun der Kaiser und der oben angeführte >>>> Jäger auf die Jagd in den Wald, wo der Ring verloren gegangen war. Hier >>>> erlegte der Jäger einen Hirsch und indem dieser Hirsch zu Boden >>>> stürtzte, so steckte sich der verlorene Ring an einen Zweig seines >>>> Geweihes, welchen der Kaiser augenblicklich sah und erkannte. Sogleich >>>> eilten sie nach Haus und verkündigten diese Freude. Zum Andenken an >>>> diese Begebenheit wurde zuerst ein Kloster und dann die Stadt Gmünd >>>> erbaut und der ganze Erlenwald ausgerottet. *
1302
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Der Geiger von Gmünd == Ein armer Geiger klagte einmal vor einem Marienbilde in der Muttergotteskapelle, die zwischen Gmünd und Gotteszell hart am Wege liegt, seine Noth; dann spielte er auf seiner Geige so rührend, daß das heilige Bild sich bewegte und ihm einen von seinen beiden goldenen Pantoffeln zuwarf. Als der Geiger nun aber den Pantoffel verkaufen wollte, ward er verhaftet und als Kirchenräuber zum Tode verurtheilt. Er bat alsdann um die Gnade, daß er vor seinem Tode noch einmal vor dem Marienbilde spielen dürfe, was ihm auch gestattet wurde. Viel Volk hatte sich dazu versammelt. Und als er nun sein letztes Stück ausgespielt hatte, da bewegte das Gnadenbild sich abermals und warf ihm auch den andern Pantoffel hin, woraus das Volk unter großem Jubel die Unschuld des armen Geigers erkannte und ihm gern die goldenen Pantoffeln ließ. Noch vor etwa 20 Jahren hieng in der Muttergotteskapelle ein altes Bild, welches diese Geschichte darstellte, wie nämlich der zum Tode verurtheilte Geiger im rothen Mantel noch einmal vor dem [45] Bilde spielt und von der Maria mit dem zweiten Pantoffel beschenkt wird. ... via wikisource
Sagen aus Schwäbisch Gmünd und Kirchheim
http://projekte.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/graf/enzing.htm
incl. (c)
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http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kirch.htm
incl. (c)
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Sagen der Schwäbischen Alb, 2008
Der Band "Sagen der Schwäbischen Alb" versammelt die schönsten Überlieferungen dieser vielfältigen Landschaft. Ein Teil der Sagen beschäftigen sich mit den zahlreichen Schlössern und Burgruinen der Alb, die vor langer Zeit oft Schauplätze von Frevel und Untaten gewesen sein sollen. Andere erklären Ortsnamen oder die Bedeutung und Herkunft bizarrer Felsformationen und Karsthöhlen, von Hungerbrunnen und unterirdischen Wasserläufen. Gefährlich ist in vielen Sagen die Begegnung mit dem nachts umherziehenden Totenheer - ein gerade in dieser Region häufig wiederkehrendes Motiv. Mit Hilfe eines Ortsregisters lassen sich Sagen einer bestimmten Stadt leicht finden.
via amazon
http://www.google.com/search?q=sagen+schwäbische+alb
2811 1105 0408
Inhaltsverzeichnis
Einleitung Westalb und Heuberg Burgen und Felsen im oberen Donautal Rund um Baiingen Aus Hohenzollern Im Sagenreich der Pfullinger Urschel Auf der rauhen Alb An der oberen Fils Im Land der Sibylle von der Teck An Blau und Lone Auf der Ostalb Anhang Ortsregister 7 23 39 75 95 115 147 171 189 221 243 285 303
1901
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Eduard Mörike: Die Historie von der schönen Lau
per Google im Volltext.
0702
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Die_Sage_vom_Hirschgulden == http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sage_vom_Hirschgulden
http://www.freidok.uni-freiburg.de
Märchen der Gebrüder Grimm == [http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=19&autorid=220&autor_vorname=+Br%FCder&autor_nachname=Grimm&cHash=b31bbae2c6 Gebrüder Grimm via Projekt Gutenberg
http://de.wikisource.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm via WikiSource incl. die 7ieben schwaben
Schwäbische Liederchronik für Schule und Haus
Veröffentlicht von Cotta, 1836 Original von Oxford University Digitalisiert am 5. Apr. 2007 142 Seiten im Volltext bei GoogleBooks http://books.google.de/books?id=IHUHAAAAQAAJ
Schwäbische sagen Von Rudolf Kapff
Veröffentlicht von E. Diederichs, 1926 Notizen: v.6 Original von University of Wisconsin - Madison Digitalisiert am 28. Febr. 2008 218 Seiten
2201
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Schwäbische Sagen - 2006 == A2 - Riedrich, Otto ; Blisch, Jan CP - Braunschweig PB - Archiv-Verl. PY - 2006 N1 - In Fraktur U1 - 239 S. UR - http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=263454150
Sagen rund um Stuttgart - 1995
Verleger Karlsruhe : Braun Erscheinungsjahr 1995 Umfang/Format 224 S. : Ill. ; 25 cm ISBN 3-7650-8145-0
http://books.google.com/books?id=DCbaAAAAMAAJ
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... ==
Es waren einmal drei Burgen, Schalksberg, Hirschberg und Zollern. Auf denen lebten drei Brüder. Hirschberg war das schönste und der dortige Bruder der reichste. Ihm gehörte Balingen. Dieser erkrankte schwer, und das Gerücht ging um, er sei gestorben. Von den Brüdern kam keine Anteilnahme, stattdessen ließen sie Freudenschüsse hören. Darüber ärgerte sich der Todkranke so sehr, dass ihn ein heilsames Fieber überkam und er genaß. Er entschloss sich, seinen Brüdern das Erbe vorzuenthalten und verkaufte Burg und Stadt Balingen, auf den Fall seines Todes, an Württemberg um einen elenden Hirschgulden(?). Er lebte noch lange Zeit währenddessen ihm seine Brüder schön taten. Als er doch starb kamen seine Brüder wieder auf die Burg: „mit Worten wehklagen(d) und im Herzen fröhlich“. Doch der Abgesandte Württembergs zeigte ihnen den Vertrag und übergab ihnen den Hirschgulden. Am nächsten Tag beschlossen die Brüder, zumindest den Hirschgulden im Wirtshaus auf den Kopf zu hauen. Aber als sie damit bezahlen wollten, teilte ihnen der Wirt mit, dass der Hirschgulden abgewertet worden sei. So hatten sie statt des Erbes am Ende noch einen Gulden Schulden.
via wiki p
Sagen von der Schwäbischen Alb - Braun, Karlsruhe (1992)
Standort: I Sage /Schlagwort war: Sagen <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Sagen&submit=1>/ /Weitere Schlagworte: Sammlung Schwäbische Alb <http://gaeufelden-opac.customer.findus-internet-opac.de/cgi-bin/findus.fcgi.pl?customer=gaeufelden&suchfeld1=schlagwort&wildcard1=enthaelt&suchfeld1_inhalt=Schw%E4bische%20Alb&submit=1>/
- Inhalt:* Eine sachkundig ausgewählte Sammlung von Sagen aus dem
gesamten Gebiet der Schwäbischen Alb; reich illustriert.
- Standort:* I Sage
- Umfang:* 191 S. : zahlr. Ill.
- ISBN:* 3-7650-8087-X
2301
.
Oberfränkische Sagen == Titel: Oberfränkische Sagen. Autor: Diezel, Karl ... Verlag: Mühl Veröffentlicht: 1931 URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00012545-3 (0.8k) [HTML] Datenlieferant: Bayerische Staatsbibliothek (BSB): Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) » Diesen Titel in Google Scholar suchen 0302 via BASE
SAGEN.at - das Projekt der Sagensammlung
Das Projekt SAGEN.at sammelt traditionelle Sagen und Märchen. Auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz, denn eine eigene Rubrik ist den Sagen der Gegenwart gewidmet. Mit Hilfe einer Suchfunktion kann man schnell überprüfen, ob eine Sage im Volltext vorliegt. Interessant ist vor allem die Strukturierung innerhalb der einzelnen Blöcke - sie erfolgt geographisch nach Ländern und Bundesländern. Das Projekt bietet die Möglichkeit selbst entdeckte Sagen und Märchen an die Redaktion zu mailen. http://www.sagen.at/
2108 via DIB. 0203
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Deutsche Märchen und Sagen
Besprechung: http://archiv.twoday.net/stories/5589438
http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_M%E4rchen_und_Sagen_%28Hans-J%F6rg_Uther%29
0104 via a.
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Wald Jagd ...
Weil das Holz eine köstliche Ware ... 1903
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Johann Burkhardt Rothacker wurde am 5. August 1779 als Sohn eines Schusters in Tübingen geboren [8].
Bis 1797 erhielt er seine Lehrerausbildung an der Tübinger Schola Anatolica [9]. ... im Jahr 1796 bewarb er sich mit einem Empfehlungsschreiben des Tübinger Professors Dr. Ludwig Josef Uhland an der deutschen Knabenschule als Provisor, bekam diese Stelle aber nicht [10].
1798 bekam Rothacker eine Anstellung als 2. Provisor an der Tübinger Mädchenschule [9].
Ab 1809 [11] unterrichtete er als Kollaborator an der Lateinschule in Herrenberg, wo er wegen "mäßigen Erfolg[s]" am 6. April 1823 seinen Abschied erhielt [12] und im gleichen Jahr wieder nach Tübingen zog [13].
Rothacker heiratete 1810 die acht Jahre jüngere Rosina Gottliebin, geborene Kronecker aus Tübingen (Tochter eines Bortenwirkers), die 1812 starb.
Zweite Ehefrau wurde 1813 Friedericke Christiane, geborene Trautmann aus Großbottwar (* 1779). Das Paar hatte fünf Kinder, von denen vier kurz nach der Geburt verstarben[8] [13]. Laut Rothackers eigenen Angaben erlag seine Ehefrau 1834 der Ruhr [7].
Johann Burkhardt Rothacker starb am 5. Dezember 1851 in Tübingen [8].
1105 via a.
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Linden-Museum in S
Facebook === Seit Mitte Februar 2010 ist das Linden-Museum auf der interaktiven Community-Seite "Facebook" vertreten. Dort werden u.a. alle News des Museums gepostet und Veranstaltungen eingetragen. Sie können in den Fotoalben stöbern und Fotos der Sonder- und Dauerausstellungen betrachten sowie Fotos, die die Geschichte des Museums dokumentieren. Außerdem bietet die Plattform Ihnen Gelegenheit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Kritik, Lob oder Wünsche zu äußern. http://www.lindenmuseum.de
Shakuhachi-Konzert: Die leere Glocke Die Shakuhachi ist eine einfache Bambusflöte mit fünf Grifflöchern und einer schräg geschliffenen Blaskante, die im Umfeld des japanischen Zen-Buddhismus entstanden ist. Die traditionellen Kompositionen für die Shakuhachi (Honkyoku) wurden über Jahrhunderte hinweg von Zen-Mönchen als Meditationsstücke gespielt und von Meister zu Schüler weiter gegeben. Jim Franklin ist international als Komponist, als Shakuhachi-Spieler und als Vorsitzender der Europäischen Shakuhachi-Gesellschaft tätig. Er lernte in Japan mit dem angesehenen Großmeister Katsuya Yokoyama, von dem er 1996 den Titel Shihan (Meister) erhielt.
Intelligent ohne Gehirn Die Neurobiologie der Pflanzen Von Falk Fischer Forschung und Gesellschaft 05.11.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
Stuttgarter Märchenkreis e.V.
Das Linden-Museum twittert === http://twitter.com/LindenMuseum Was ist Twitter? Mit Twitter können im Internet kostenlos kurze Nachrichten in SMS Länge (max. 140 Zeichen) an Abonnenten geschickt werden, um über aktuelle Veranstaltungen und Geschehnisse im Museum zu berichten. Über den oben genannten Link gelangen Sie auf unsere Twitter-Seite und können dort die Nachrichten lesen. Wer sich auf der Twitter- Homepage anmeldet und ein eigenes Twitter-Konto hat, kann dem Linden-Museum als Follower folgen. Jeder Follower erhält (fast) täglich Nachrichten aus dem Museum und bekommt spannende Einblicke in unsere tägliche Arbeit. Feedback Jeder, der unsere Twitter Nachrichten abonniert, kann dieselben auch kommentieren. Bitte tun Sie dies! Über Kritik und Anregungen freuen wir uns. Sie helfen uns Ihren Wünschen zu entsprechen und unsere Besucherzufriedenheit zu erhöhen.
Being different! 20.07.2010 === Lesung mit Multimedia-Effekten in englischer Sprache. http://tinyurl.com/25rtx4v
Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde
Dialog der Systeme Literatur und Wissenschaft Von Brigitte Neumann 06.10.2009 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
Joanne Shenandoah ... in Concert (30.5.) ==== Konzert von Grammy-Preisträgerin Joanne Shenandoah am Sonntag, 30. Mai um 19 Uhr im Linden-Museum. Joanne Shenandoah ist in Nordamerika eine gefeierte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Sängerin, Komponistin und Schauspielerin. Ihr indianischer Name Tekali wah Kwah bedeutet „sie singt“ und sie macht ihm alle Ehre: Im Jahr 2006 erhielt sie den begehrten amerikanischen Musikpreis Grammy für „Sacred Ground – A Tribute to Mother Earth“. Ihre außergewöhnliche Stimme war schon in der New Yorker Carnegie Hall, im Weißen Haus und bei Woodstock 94 zu hören. Shenandoah vereint die musikalische Tradition und die Sprache der Irokesen mit moderner Instrumentierung und hat bereits 15 Alben aufgenommen.
Da haben wir gelernt, was Demokratie ist Wie das britische Kriegsgefangenenlager Featherstone die Aussöhnung förderte Von Ingrid Leifgen und Eduard Hoffmann 05.05.2010 - 19:30 Uhr Deutschlandradio Kultur
http://docs.google.com/fileview?id=0B3HNa7lUpgweYjNkNGQzMzQtOGNhYS00ZmRiLWEwNDQtN2UzY2ZkMDgxYWE0&hl=en&authkey=CPXp8NUF&pli=1 Deutsche Fibel aus 1901 via google docs ... 1808 ... ongiving
Indiens Tibet - Tibets Indien === präsentiert von 23.10. bis 1.5. das kulturelle Vermächtnis des Westhimalaya. Der Westhimalaya ist eine der beeindruckendsten Hochgebirgsregionen der Erde. Weite Sandwüsten wechseln sich ab mit subtropischen Wäldern und 7000 Meter hohen Schneegipfeln. Die Region ist ein Schmelztiegel von Kulturen, die aufgrund der Abgeschiedenheit ihre Originalität bewahren konnten. Hinduismus und Buddhismus vermischen sich hier mit Geisterglauben und der Verehrung von Fruchtbarkeitsgöttinnen. Der Westhimalaya ist eines der letzten Refugien des tibetischen Buddhismus, in dessen Klöstern ein in Tibet nahezu zerstörtes Kulturerbe noch bewahrt wird. Politisch gesehen gehört die Region heute zu den indischen Bundesstaaten Himachal Pradesh sowie Jammu und Kashmir, aber schon einer der ersten Europäer, der diese Gegend bereiste, August Hermann Francke, sprach von „Indiens Tibet“, um den Einfluss Indiens auf den frühen tibetischen Buddhismus im Westhimalaya herauszustellen. Heutzutage liegt es nahe, die Region als „Tibets Indien“ zu bezeichnen, bietet sie doch Zufluchtsstätte für Tausende tibetischer Flüchtlinge und deren gelebte religiöse Tradition. Tibetische Gelehrte gingen nach Indien, um in die Lehren des indischen Buddhismus eingeführt zu werden, indische Sanskrit-Texte wurden ins Tibetische übersetzt. Aus dieser Vernetzung entwickelten sich einige der schönsten Stile buddhistischer Kunst, geschaffen von indischen Künstlern, die tibetische Klöster des Westhimalaya ausschmückten. Die Ausstellung führt den Besucher auf den Spuren von Forschern in einer „physischen“ Reise von Shimla aus durch die Regionen Kinnaur, Spiti, Rupshu und Ladakh/Zanskar. Gleichzeitig gibt es eine „spirituelle“ Reise zu religiöser Kunst des Hinduismus, Buddhismus und Geisterglaube. Den Höhepunkt der Ausstellung bildet ein begehbares Mandala, das einem Innenraum des Klosters Tabo in Spiti nachempfunden ist. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen. Sie wird vom Indischen Honorarkonsulat, Lapp Kabel und dem DAV-Summit Club unterstützt. Die Ausstellung bietet ein umfassendes Rahmenprogramm, u.a. mit Konzerten und Tanzvorführungen
Tibet: Schüler demonstrieren gegen Bildungsreform: Erstaunlicherweise griff die chinesische Polizei nicht ... http://bit.ly/cPF6Pj ... 2010 via dradio
Deutsche Märchen und Sagen
hrsg. von Hans-Jörg Uther (Digitale Bibliothek ; 80) Verfügbar: Lizenzierter Zugang Inhalt: Die Edition "Deutsche Märchen und Sagen" präsentiert über 24.000 Märchen, Sagen, Bräuche und Legenden aus dem deutschen Sprachraum. Sie enthält neben den klassischen Sammlungen von Musäus, Bechstein und den Gebrüdern Grimm über 40 weitere Märchen- und Sagensammlungen aus der Zeit von 1780 bis 1920. (Digitale Bibliothek Band 80) Fachgebiete: Ethnologie (Volks- und Völkerkunde) Germanistik, Niederländische Philologie, Skandinavistik Schlagwörter: Deutsch Märchen Sage Anthologie Erscheinungsform: CD-ROM/DVD-ROM Datenbank-Typ: Volltextdatenbank mehr Verlag: Directmedia Publ., Berlin 2807 via dbis
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wer lange sitzt, muss rosten
Den allerschönsten Sonnenschein
Lässt uns der Himmel kosten
Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid
Der fahrenden Scholaren
Ich will zur schönen Sommerszeit
Ins Land der Franken fahren
Valeri, valera, valeri, valera,
Ins Land der Franken fahren!
- Lied der Franken
3110
Die Umwandlung des Benediktinerklosters Ellwangen in ein weltliches Chorherrenstift == Joseph Zeller, 1910 http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-15592 ... 1002 via a.
Ziegler, Anton. Historische Memorabilien
des In- und Auslandes für anziehende Weltbegebenheiten, berühmte Bau- und Kunstdenkmale, ausgezeichnete Großthaten, Würdigung der verdienste erlauchter Fürsten und berühmter Männer &c. aus mehreren Jahrhunderten gesammelt und mit Original-Federzeichnungen ausgestattet. Wien, Benko für den Verfasser, 1840. 2 Bde. (Text u. Tafeln separat gebunden). 99 Bll. 96 getönte federlithogr. Tafeln von Johann Peter Nepomuk Geiger. Marmorierte Halbleinenbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Folio. € 150
Zisterzienserforschung-Blog http://cistercium.blogspot.com/ 0308 via a.
Zwei Sagen aus "Sagen der Schwäbischen Alb" ==
Sage von zwei Brüdern
Vor langen Zeiten standen auf dem Schalksberg und dem Hirschberg schöne Burgen, wie auf dem Zollern. Die drei Berge und die Burgen gehörten drei Brüdern. Das Schloß auf dem Hirschberg war das schönste, und der Bruder, der dort hauste, war der reichste; dem gehörte auch Bahlingen. Der fiel in eine tödliche Krankheit, und weil seinen Brüdern das schöne Erbe mehr am Herzen lag, als der kranke Bruder, so konnten sie nicht warten, bis er verschieden war. Ja als es hieß, er sey gestorben, verbargen sie ihr Vergnügen nicht, sondern thaten Freudenschüsse von ihren Burgen herab. Die hörte der Todtkranke, vernahm ihre Ursache, und fiel vor Aerger in einen Schweiß, der ihn vom Tod errettete. Als er aber genesen war, da beschloß er, den ungetreuen Brüdern das schöne Erbe nicht zu gönnen, sondern er verkaufte seinen Berg samt Haus und Hof und der Stadt Bahlingen, auf den Fall seines Todes, an Würtemberg um einen elenden Hirschgulden (?). So lebte er noch lange Zeit fröhlich und getrost auf seinem Berge, die Brüder aber ritten ihm zu Hofe und thaten ihm freundlich; denn er war der älteste, und hatte kein Weib und keine Kinder; so hofften sie ihn dennoch zu beerben. Als er denn endlich gestorben war, und sie auf die Burg kamen, mit Worten wehklagten und im Herzen fröhlich waren, da kamen des Grafen von Würtemberg Abgesandte, brachten den Hirschgulden zum Kaufschilling, und zeigten die Urkunde vor, mit des Ritters Siegel und Unterschrift. So erfuhren sie den Kauf, fluchten und tobten, aber vergebens. Der Berg gehörte Würtemberg, und sie mußten abziehen, Am andern Tage kam der von Zollern zu dem auf die Schalksburg und sprach: ich hab schlecht geschlafen, Bruder! ich auch, sagte der andere, es ist mir in den Magen gefahren. Laß uns den Hirschgulden vertrinken, sprach der Zoller. So wirds uns besser werden, wenn das Erbe draußen ist. So gingen sie nach Bahlingen und zechten im Wirthshaus. Als nun die Zeit kam, da sie zahlen sollten, und den Hirschgulden hinwarfen, da schüttelte der Wirth den Kopf und sprach: sie sind abgeschätzt; heut früh hats ein Bote von Stuttgart gebracht, in des Grafen Namen, meinen neuen Herrn. So zogen sie ab, und sprachen nichts miteinander; und hatten anstatt des Erbes einen Gulden Schulden. (59)
Sage von der Schalksburg
„Einst giengen junge Leute auf die Schalksburg lustwandeln, die sahen da zwei schöne Jungfrauen, die sich auf den Trümmern der Burg ergiengen. Weil sie nun meinten, daß es lebendige Menschen wären, so scheuten sie sich nicht, mit Fragen an sie zu gehen, und zu erkunden, wer sie denn wären, und wie so schöne Fräulein in die wilde Einöde kämen. Da antworteten jene: wir sind nicht mehr am Leben, wie ihr glaubet; wir sind gebannte Geister und geschworene Jungfrauen; zur Strafe für unsre Sünden müssen wir die Schätze hüten, die in den Gewölben der Burg verborgen liegen, bis einer kommt und uns erlöst. Wollt ihr uns erlösen, so thut also: drunten am Fuße der Burg, mitten im Tannenwald, findet ihr einen Ahornbaum, er ist der einzige im Walde, den hauet um und schneidet ihn zu Brettern und machet eine Kinderwiege daraus. Dann nehmet ein unschuldiges Kindlein und leget es drein. So werden wir erlöst werden. Als sie dieses gesprochen, verschwanden sie in dem Gestrüpp. Die jungen Leute aber kam ein Schauer an, und sie giengen hinab in ihr Dorf. Doch suchten sie und fanden den Ahorn; thaten in Allem, wie ihnen die Jungfrauen gesagt. Und als es geschehen war des Abends, da sah man aus der hohen Schalksburg eine Helle sich erheben, wie vom Schein eines Feuers, und alsbald flogen die erlösten Jungfrauen herrlich von Gestalt und mit feurigen Leibern gen Himmel.“ Quelle: Schwab (Ausgabe 1960) S. 28f., 32f. http://www.archive.org/stream/dieneckarseitede00schw#page/32/mode/2up
Alte schwäbische Geschichten ==
samt Chronick eines ungenandten Authoris von Päpsten, teutschen Kaysern und Königen
Von Thomas Lirer
Veröffentlicht 1761
Original von Universität Lausanne
Digitalisiert am 11. Febr. 2008
via GoogleBooks
Methoden-Fortbildung
• Das Schema F – der gute Aufbau einer Führung • Immer bei der Stange halten - der rote Faden einer Führung • Kein Monolog - was dann? - kommunikative Führungen • Geh’ nie ohne etwas los - das richtige Begleitmaterial • Störenfriede & Co. - der Umgang mit den Teilnehmern • Reden, aber wie? – Stimme, Stimmung, Sprache • Reden ohne Worte - die Körpersprache culturalive Frauwiesenweg 15a 82205 Gilching Fon 08105/278647 www.culturalive.de
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Das Netz soll für Gehörlose zugänglicher werden, dafür kämpft u.a. die Bloggerin Julia Probst (@einaugenschmaus ) http://bit.ly/qGNcW6 (tk)
1807
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2106 via vifapol