Hans Hehl
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Wiki (Diskussion | Beiträge) (→GND eintrag zu hans hehl: Über mich 1933 in Solingen geboren nach dem Abitur 1954 Beginn eines Theologiestudiums 1962 - 1965 Ausbildung zum Diplombibliothekar in Köln von 1967 bis 1998 an der) |
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+ | 1933 in Solingen geboren | ||
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+ | nach dem Abitur 1954 Beginn eines Theologiestudiums | ||
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+ | 1962 - 1965 Ausbildung zum Diplombibliothekar in Köln | ||
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+ | von 1967 bis 1998 an der Universitätsbibliothek Regensburg tätig | ||
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+ | seit 10.9.71 verheiratet, eine Tochter | ||
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+ | Interessen ausser der Malerei: Philosophie, neuere Geschichte, Informationstechnologie, Radfahren | ||
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+ | Adresse: Hans Hehl, Kurt Schumacher Str. 25, 73049 Regensburg | ||
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+ | Tel. 0941 34980 | ||
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+ | Über meine Malerei | ||
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+ | Seit 1969 beschäftige ich mich intensiv mit der Pastellmalerei, vor allem mit der Landschaftsmalerei, und zwar ausschließlich als Autodidakt. | ||
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+ | Kunst und Malerei haben mich immer interessiert. Aber erst damals habe ich angefangen, selber regelmäßig zu zeichnen und zu malen. Als ich krankheitshalber mehrere Tage ans Haus gefesselt war, entstand bei mir ganz spontan und naiv der Wunsch, mich mit Malen und Zeichnen zu beschäftigen, und zwar mit Tusche und Pastellstiften. Bei der Tusche dachte ich an asiatische Tuschemalerei. Pastellstifte schienen mir angenehm und leicht zu handhaben. Beim Pastell bin ich seitdem geblieben, nur ab und zu habe ich auch das Aquarell probiert. | ||
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+ | Die Pastellbilder bis etwa 1977 sind mit wenigen Ausnahmen noch recht unbefriedigend. Danach sind Landschaften und Stilleben entstanden, die ich mehrfach in Regensburger Lokalen ausstellte. 1980 war eine Ausstellung im Schloß Wörth, bisher meine letzte, aber auch recht erfolgreiche Ausstellung. Da nur wenige meiner Bilder meinen Ansprüchen ganz genügen, diese auch zunächst für mich selber male, und ich ausserdem den Aufwand und den öffentlichen Kunstbetrieb eher scheue, habe ich mich begnügt, einen Teil der besten seitdem entstandenen Bilder in Online-Galerien auszustellen, möchte aber in nächster Zeit auch wieder eine reale Ausstellung machen. | ||
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+ | Die Anregung zu meiner Malerei kommt einerseits von der mich umgebenden Landschaft, andererseits von dem Bedürfnis, meine innere Befindlichkeit auszudrücken. Dazu kommt ein Interesse, optische Gesetzmäßigkeiten zu erfassen und darzustellen. Ein wesentlicher Beweggrund ist aber auch philosophischer Art. Die Natur ist die von uns vorgefundene, vom Menschen unabhängige Schöpfung, in ihr erscheint das, was wir Gott nennen. Dies versuche ich in manchen Bildern auszudrücken. Viele meiner Bilder geben allerdings nur einen kleinen Landschaftsausschnitt wieder, vorbereitet durch kleine an Ort und Stelle gemachte Skizzen. Dabei halte ich mich vorwiegend an einen malerischen Realismus, so wie er sich im 19. Jahrhundert bis zum Impressionismus ausgeprägt hat. So gibt es von mir vor allem Landschaften aus meiner Heimat, der Oberpfalz, und aus den von mir besuchten Urlaubslandschaften in Holland, Italien und Malta. Bei allen diesen Bildern geht es mir immer um eine allgemeinere Aussage als eine bloße topographische Wiedergabe. Atmosphäre und Licht sind immer spürbar, meist auch in den Stilleben, Phantasiebildern und Abstraktionen. Sie sollen außerdem eine meditative Ruhe und Harmonie ausstrahlen. Es liegt mir nicht, mich auf eine Stilrichtung zu beschränken, etwa nur impressionistische oder nur abstrakte Bilder zu malen. Ich male, was mir gerade in den Sinn kommt, was mich von außen anregt oder was mich innerlich bewegt. Ich hoffe aber, daß meine Eigenart dabei sichtbar wird, abgesehen von der gleichen Pastelltechnik, und daß möglichst etwas Wesentliches herauskommt. | ||
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+ | Ich bin mir sehr bewußt, daß die Welt, das Leben mit harmonischen Bildern allein nicht zu fassen ist. Zu viel Unheil, Finsternis und Chaos scheinen darin zu herrschen, als daß ich nicht zeitweise davon beeindruckt und niedergedrückt bin. In solchen Stimmungen können entsprechende Bilder entstehen, wie sie ebenso in meiner Galerie zu finden sind. In anderen Bildern wiederum versuche ich, mit einem gewissen Humor über das Negative unseres Daseins hinwegzukommen. | ||
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+ | Zur Malerei gehört wie zu jeder Kreativität ein gewisses Maß an Naivität. So muss man die Landschaft, wie sie sich im wechselnden Licht darstellt, unvoreingenommen und quasi mit Kinderaugen wahrnehmen. Überhaupt muß die Malerei sich immer wieder gegen äußere und innere Widerstände durchsetzen. Ich muß dabei an van Gogh denken, der behauptete, er male gegen die Hölle an, oder an Matisse, der einmal sagte: "Wesentlich ist, daß ich in einem geistigen Zustand arbeite, der dem Gebet ähnlich ist". Das sagte er, obwohl er kein gläubiger Mensch im kirchlichen Sinne war. | ||
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+ | Regensburg, 22.8.2007 |
Aktuelle Version vom 14. November 2024, 19:00 Uhr
Das Multisuchsystem E-Connect - 2021
Das Multisuchsystem E-Connect - 2020
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Zenodo ist ein frei zugänglicher Dienst, betreut von CERN und finanziert von
der EC, auf dem wissenschaftliche Publikationen gespeichert werden können. Ich
habe dort mehrere Informationstexte zum Multisuchsystem deponiert, die Sie
vielleicht auch interessieren könnten.
Webadresse: https://zenodo.org/search?page=1&size=20&q=multisuchsystem oder: https://zenodo.org/search?page=1&size=20&q=hehl
Mit freundlichen Grüssen Hans Hehl
220120 via i.
=
[InetBib] Informationstexte zum Multisuchsystem in Zenodo Date: Wed, 22 Jan 2020 17:06:23 +0000
s.a.
Hans Hehl. (2020). Sachliche Erschliessung von Aufsatznachweisen zu Covid 19 in Contents Literaturverwaltung II. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.3889770
300821 via zenodo
s.a.
Hehl, Hans. (2022, January 24). Elektronische Zeitschriftentitel als Rechercheinstrument. Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.5898270
060522 via zenodo
Das Multisuchsystem E-Connect - 2019
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in einer meiner vorigen Mais an inetbib wies ich auf auf Contents-Linking IIb hin.
Nun gibt es insgesamt 4 verschiedene Literaturverwaltungen im Multisuchsystem, die Sie von der Seite http://www.multisuchsystem.de/litver.html
erreichen.
Zuletzt habe ich noch Contents-Literaturverwaltung I und II in einigen Punkten überarbeitet. Auch diese Systeme haben mich in ihrem Funktionieren so überzeugt, dass ich wieder mal darauf hinzuweisen meinte.
Bei alldem entsteht natürlich auch die Frage, welchen Sinn und Zweck das Multisuchsystem, das ich seit 20 Jahren! betreibe, denn eigentlich hat. Das Multisuchsystem mit seinem gesamten Inhalt ist ja kein Fertigprodukt und kann auch in dieser Verpackung kaum einer Bibliothek oder Institution angeboten werden. Wer sich dafür interessiert, müsste sich in die im Multisuchsystem verwendete Technik einarbeiten, was mühsam ist und viel Zeit erfordert. Dazu dürfte kaum jemand bereit sein. IT-Experten werden zudem Systeme, die auf einfachem JavaScript und Webformularen beruhen, mit Skepsis und Abneigung begegnen. Man bleibt lieber in dem etwas schwierigen und esoterisch erscheinendem Tätigkeitsbereich.
Mit dem Multisuchsystem demonstriere ich dagegen, dass mit einer Technik und mit Mitteln, die jedem Laien zur Verfügung stehen, erstaunliche Dinge zu machen sind und dass auch, wie das Suchsystem für elektronische Zeitschriften (ASEZA) zeigt, etwas zu entwickeln ist, was es so bisher noch nicht gibt und was eigentlich allgemein zur Verfügung stehen müsste.
Davon abgesehen war und ist das Multisuchsysten für mich ein interessantes, intellektuell anregendes Betätigungsfeld.
Mit besten Grüssen
Hans Hehl
Webseite: http://www.multisuchsystem.de/
240119 via i.
Das Multisuchsystem E-Connect - 2018
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Bis etwa 2015 enthielt das Multisuchsystem eine Reihe von Linksystemen, z.B. ein Linksystem zu Pubmed oder zu JADE. In diesen wurden die Ergebnisse von Datenbanken übernommen, bearbeitet und anschliessend mit hinzugefügten Verknüpfungen ausgeschrieben. Die Verknüpfungen mit der EZB, vor allem aber mit Google Scholar und Google dienten dabei dem Zugang zum Volltext, soweit dieser verfügbar ist. Was diese Linksysteme besonders auszeichnete: sie können die Zugänglichkeit von Volltexten bereits vor der Anzeige des einzelnen Aufsatzes bzw. der einzelnen Zeitschrift in einer Gesamtübersicht der Suchergebnisse anzeigen und die Anzeige auf verfügbare Treffer einschränken. Durch die Verknüpfung mit GoogleScholar und Google werden ausserdem relativ viele Volltexte zugänglich, die die EZB als nicht lizenziert anzeigt. Aus diesen Gründen sind die Linksysteme nach meiner Meinung immer noch sinnvoll, auch wenn inzwischen fast alle grösseren Aufsatzdatenbanken den integrierten Volltextzugang anbieten. Ein Experte der Firma ExLibris hat mir einmal die Effektivität dieser Systeme bestätigt, allerdings eingeschränkt, dass ich allein nicht die umfangrei chen Zeitschriftenlisten verwalten könnte, wozu ich aber sehr wohl in der Lage war und bin!.
Trotzdem habe ich diese Linksysteme inzwischen aufgegeben und durch das Multiple Linksystem http://www.multisuchsystem.de/multipleA.html ersetzt. Dieses besteht aus einem Formular, in das die Suchergebnisse von einigen der wichtigsten Datenbanken eingefügt werden. Es sind dies vor allem Science Direct, Springer Journals und Pubmed. Über Springer-Link können 1000, über PubMed mehrere Tausend Records auf einmal erfasst werden. Diese können zudem sofort in einer alphabetisch geordneten Zeitschriftenliste angezeigt werden, auf der die Verfügbarkeit für eine bestimmte Bibliothek gekennzeichnet ist. Leider kann diese nicht immer genau angegeben werden, weil die zeitliche Beschränkung bei den Nationallizenzen auf der Oberfläche der EZB-Webseiten nicht angegeben wird und daher nicht übernommen werden kann. Das fällt umso weniger ins Gewicht, als, wie schon oben erwähnt, sehr oft der Volltext ungeachtet der von der EZB angezeigten Nichtverfügbarkeit, über Google Scholar sehr wohl zugänglich ist.
In einer lokalen Version dient das Multiple Linksystem gleizeitig dem Import von Suchergebnissen in die Literaturverwaltung Contents-Linking II http://www.multisuchsystem.de/contents3.html.
Wenn man eine praktische Anwendung dieser Systeme nicht in Erwägung zieht, so dürfte vielleicht die Infrastruktur dieser Systeme, d.h. die Erstellung und Verwaltung der umfangreichen Titellisten, etwas Beachtung verdienen. So greifen das Multiple Linksystem und Contents-Linking II auf eine Liste von Zeitschriftentiteln zurück, darin die gesamte Journal List von Thomson Reuters und eine Teilliste von PubMed -Titeln enthalten sind. Diese Listen werden durch aufwendige Bearbeitungsprogramme erfasst und bearbeitet. Sie könnnen Einzelheiten dazu im AbschnittBestandsliste der Publikation Informationen erfassen und bearbeiten http://www.multisuchsystem.de/informationen.html nachlesen, in der auch die gesamte Technologie erläutert und dokumentiert wird. Hiermit möchte ich Sie noch einmal dazu ermuntern, von einer oder mehreren dieser praxisnahen Anwendungen Gebrauch zu machen.
Sollten Sie an einem der Systeme Interesse haben, kann ich Ihnen leider dazu keinen längeren Support anbieten, einzelne Fragen dazu aber will ich gern beantworten.
Mit freundlichen Grüssen
Hans Hehl
http://www.multisuchsystem.de/
hanshehl@t-online.de
041018 via i.
Das Multisuchsystem E-Connect - 2017
http://www.multisuchsystem.de/
ist ein von mir in jahrelanger Arbeit entwickeltes Demonstrationsprojekt. Das Besondere und Einmalige ist die hier angewandte JavaScript-Technologie, die alle im Internet verfügbaren Titellisten elektronischer Zeitschriften (hier u.a. sämtliche Titel der EZB, der Thomson Reuters Journals List und sämtliche PubMed-Titel !) sowie die Suchergebnisse der grossen wichtigen wissenschaftlichen Datenbanken zu erfassen und beides miteinander zu verknüpfen erlaubt. Daraus ist das Multiple Linksystem entstanden, das Sie in einer bemerkenswerten Demonstration testen können: http://www.multisuchsystem.de/multipleTaa.htm
Das Multiple Linksystem dient der temporären Verknüpfung von Suchergebnissen mit einer umfangreichen Zeitschriftentiteldatenbank und ersetzt damit alle früher einmal eingerichteten Linksysteme des Multisuchsystems zu einzelnen Datenbanken. Diese Suchergebnisse lassen sich natürlich auch fest einspeichern, so dass daraus die Artikelnachweisdatenbanken der von mir erstellten beiden Literaturverwaltungen entstehen.
Die gesamte Technologie ist in der Dokumentation Informationen erfassen und bearbeiten ausführlich dargestellt: http://www.multisuchsystem.de/informationen.html
ausserdem: http://www.multisuchsystem.de/techreal.html
Es wäre schön, wenn wenigstens Einiges davon auch einmal im Bibliotheksbereich Verwendung fände. Vor allem das Suchsystem für elektronische Zeitschriften ASEZA
http://www.multisuchsystem.de/aseza.html
liesse sich doch auch in jetzt vorliegenden Form sehr gut als Angebot für den Benutzer verwenden, so weit er E-Zeitschriften wirklich sachlich suchen will und nicht wie in der EZB bloss nach schon bekannten Titeln.
Davon abgesehen enthält das Multisuchsystem eine ganze Reihe von Demonstrationen und Programmen für Aufgaben, die auch für Bibliothekare interessant sein könnten. Dazu gehören vor allem die Programme für die Titellistenbearbeitung, die am Ende der o.g. Dokumentation aufgeführt werden: http://www.multisuchsystem.de/informationen2.htm#bestand
0308 via i.
Das Multisuchsystem E-Connect - 2007
Hans Hehl Kurt-Schumacher-Str. 25 93049 Regensburg Tel. 0941 34980
http://www.multisuchsystem.de/
Das Multisuchsystem E-Connect entstand 1998. Es enthielt zunächst eine Auflistung von kostenlosen bibliographischen Datenbanken (s.a. meinen Artikel in Bibliotheksdienst 1998,3 [1]) und ein multiples Suchsystem zu einer Reihe von frei zugänglichen Datenbanken. Bald darauf ist aus der Beschäftigung mit der Programmiersprache JavaScript bei mir die Idee entstanden, wie die im WWW zugänglichen Zitate von Datenbanken erfaßt, bearbeitet und evtl. mit anderen Quellen, wie z.B. Zeitschriftenlisten, verbunden werden können. Die dafür nötigen Methoden sind ja in JavaScript fast so wie in anderen Programmiersprachen vorhanden. Das Problem ist zunächst der Zugriff auf diese Daten im Internet. Die Lösung dieses Problems ist die Copy und Paste-Technik mittels eines Webformulars. Mit dieser Technik lassen sich auch Anwendungen entwickeln, für die eigentlich nur grössere "professionellere" Pragrammiersprachen geeignet erscheinen. Bisher habe ich jedenfalls in keinem JavaScript-Handbuch ähnliche Anwendungen gefunden, wie sie in E-Connect enthalten sind.
Die Auflistung bibliographischer Datenbanken sowie die multiple Suche in Datenbanken habe ich inzwischen aufgegeben, weil es dafür genug andere Anbieter gibt. Das Multisuchsystem besteht jetzt ausschließlich aus einem Suchsystem für elektronische Zeitschriften und Aufsätze (EEZB) und einer Reihe von sehr komplexen Linksystemen, in denen die Zitate von Datenbanken mit anderen Informationen verknüpft werden, wie es ähnlich auch in den kommerziellen Linksystemen oder Linkresolvern (z.B. SFX von ExLibris) geschieht. Außerdem werden einige dieser Linksysteme mit einer Literaturdatenbank verbunden, d.h. die erfaßten Zitate können so zu einer Datenbank erweitert und entsprechend weiter bearbeitet werden. Die EEZB (Experimentelle Elektronische Zeitschriftenbibliothek) ist quasi eine alternative erweiterte EZB.
Neben den Erläuterungen zu einzelnen Systemen gibt es eine umfangreiche Darstellung der zugrunde liegenden Technik mit Demonstrationen und eine Einführung in JavaScript.
Vortrag: "Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect" am 21.6.2007 beim MAID in München: www.maid-info.de/
Themenchat zu E-connect - 28.01.2010
.
Literatur zum Multisuchsystem
2006 und 2005
E-Connect im AKI-wiki: http://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/E-Connect
"SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect. Ein Vergleich" Bibliotheksdienst 39,2005,7,932-945 http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2005/Infovermittlung0705.pdf#search=%22sfx%20linksysteme%22
Linksysteme. Einfache und effektive Verfahren mittels Webformularen In: IWP 5-6/05 (2005) 5-6, S. 303-308 online: http://new.heimat.de/home/bibdat/IWP.pdf
2003 und 2002
Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect. Aufsatzrecherche ... THEMEN. Informationsvermittlung. Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect. Aufsatzrecherche mit Zugang zum Volltext. und zu Verbundkatalogen ... http://bibliotheksdienst.zlb.de/2003/03_06_06.pdf
Der Recherchedienst Ingenta und seine Erweiterung durch Ingenta-Link 2002, Vol. 26, T. 2, S. In: BIBLIOTHEK FORSCHUNG UND PRAXIS 0341-4183 http://www.bibliothek-saur.de/2002_2/169-175.pdf
2001 und 2000 und 1999
Das Linksystem Math-Link. 2001, Vol. 35, T. 10, S. In: BIBLIOTHEKSDIENST 0006-1972 http://bibliotheksdienst.zlb.de/2001/01_10_09.pdf
Medline-LINK. In: NFD, 2000, Vol. 51, T. 4, S. 1434-4653 online: http://new.heimat.de/home/bibdat/Medline.PDF
Link-Systeme mittels Javascript zur Integration von Literatursuche und Literaturbeschaffung in: B.I.T.Online, 2000, H. 1 http://www.b-i-t-online.de/archiv/2000-01/digit2.htm
Das Linksystem WebSPIRS-Link in: B.I.T.Online, 2000, H. 4 http://www.b-i-t-online.de/archiv/2000-04/nach3.htm
Hehl, H. Anderungen und Erweiterungen im Multisuchsystem E-Connect. 2000, Vol. 34, T. 12, S. In: BIBLIOTHEKSDIENST 0006-1972 http://deposit.ddb.de/ep/netpub/89/96/96/967969689/_data_stat/www.dbi-berlin.de/dbi_pub/bd_art/bd_2000/00_12_09.htm
Das in diesem Beitrag vorgestellte Multisuchsystem ist ein Beispiel für die relativ leichte Realisierung einer Art von digitalen Bibliothek, die einfache, übersichtliche und benutzerfreundliche Zugänge zu Datenbanken und elektronischen Publikationen herstellt. Die darin integrierten, ziemlich arbeitsaufwendigen und komplexen Link-Systeme sind praktische Versuche, die vielfach vorhandenen E-Zeitschriften nutzbar und die gewünschten Titel dem Benutzer unmittelbar zugänglich zu machen. Durch die Verknüpfung mit Verbundkatalogen wird ein weiterer Mehrwert einer Datenbank erreicht, was hier - im Gegensatz zu kommerziellen Datenbanken - kostenlos geschieht. Um die ganzen Vorteile dieser Link-Systeme für eine bestimmte Bibliothek zu erreichen, sollten Kollegen dieser Bibliothek aber zur Mitarbeit bereit sein.
BIBLIOTHEKSDIENST Heft 9, 99 Das Multisuchsystem E-Connect Anwendungen von Javaskript für die Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet
Diplom-Arbeit aus 2004 zu E-Connect
Interdisziplinäre Aufsatzdatenbanken und ihre Verlinkung mit den Volltexten : eine vergleichende Analyse ausgewählter Beispiele
Der Markt der Zeitschriftenpublikationen und damit auch der Aufsatzdatenbanken wächst stetig. Es existieren Fachdatenbanken neben interdisziplinären Bibliographien mit unterschiedlichsten Zugangskonditionen und Verlinkungen. Die Arbeit betrachtet ausgewählte Beispiele aus dem Gebiet der interdisziplinären Aufsatzdatenbanken anhand selbst festgelegter Beschreibungskriterien. Sie beschreibt die vorhandenen Verlinkungen zu den Volltexten und Dikumentlieferdiensten und versucht die Datenbanken anhand ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zu bewerten. Darüberhinaus wird die Funktionsweise übergreifender Linksysteme am Beispiel des Multisuchsystems E-Connect dargestellt. Die Möglichkeiten, die sich daraus für eine Weiterverarbeitung der Rechercheergebnisse ergeben, werden erläutert.
aus: http://digbib.iuk.hdm-stuttgart.de/epub/volltexte/2004/367/ ...als PDF im Volltext im Netz
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Infos zu E-Connect
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Grundlagen von E-connect
Informationen erfassen und bearbeiten http://new.heimat.de/home/bibdat/informationen.htm
Die Linksysteme des Multisuchsystems E-Connect. Erläuterung und Demonstration http://new.heimat.de/home/bibdat/Link_Erl.htm
JADE per E-connect
http://www.multisuchsystem.de/jadelink.htm
s.a. http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg31989.html - i. 0812
s.a. http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32736.html - i. 0803
s.a. http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg33066.html - i. 2903
PubMed per E-connect
Linksystem zu PubMed: http://www.multisuchsystem.de/medlink.htm
Medline-LINK. In: NFD, 2000, Vol. 51, T. 4, S. 1434-4653 www.dgd.de/dgi/nfd/Ausg400/abstr2.html (404 am 15.12.09) volltext online: http://new.heimat.de/home/bibdat/IWP.pdf
Die durch das WWW gegebenen Möglichkeiten, von den Suchergebnissen einer Datenbank über Hyperlinks auf elektronische Volltexte zuzugreifen, einzelne Titel online zu bestellen oder mit anderen Datenbanken oder Katalogen zu verknüpfen, werden mittlerweile von vielen Datenbankanbietern genutzt und standardmäßig angeboten.
Das hier besprochene Linksystem weist dieselben Möglichkeiten auf und verbindet Suchergebnisse mit lokal verfügbaren elektronischen Zeitschriften bzw. mit Bibliotheks-Katalogen. Auch eine automatische Bestellfunktion ist vorhanden. Dieses auf Javascript basierende Linksystem verwendet ein einfaches, bisher aber noch wenig bekanntes Verfahren, bei dem jeweils die gesamte Ergebnisliste einer Datenbank (50 bis 200 Titel) in das Texteingabefeld eines Formulars eingefügt und dann weiter mit JavaScript bearbeitet wird.
Vorteilhaft ist die große Anpassungsfähigkeit des Programms an die speziellen lokalen oder sogar individuellen Bedürfnisse. Medline-LINK wendet dieses Linkverfahren auf die besonders effiziente und zudem entgeltfreie Datenbank PubMed an. In dieser Testversion bilden die von der UB Regensburg abonnierten E-Zeitschriften zusätzlich eines großen Teils von Elsevier-Zeitschriften den Grundbestand der zu verknüpfenden Zeitschriften. Über die dynamisch ermittelte ISSN kann die Verbindung von der Ergebnisanzeige zu den Bestandsanzeigen des BVB und GBV hergestellt werden. Die automatische Bestellfunktion wird am Beispiel des Fernleihbestellformulars der UB Regensburg demonstriert.
WebSPIRS per E-connect
Das Linksystem WebSPIRS-Link in: B.I.T.Online, 2000, H. 4 online: http://new.heimat.de/home/bibdat/WebSPIRS.htm
SFX und E-connect
SFX ist die Abk. für "Special Effects".
Ex Libris SFX - Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Ex_Libris_SFX - 15k
"SFX und die Linksysteme im Multisuchsystem E-Connect. Ein Vergleich" Bibliotheksdienst 39,2005,7,932-945 http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2005/Infovermittlung0705.pdf#search=%22sfx%20linksysteme%22
Diverses zu E-connect
"Einwände" zu E-connect - Mail von Hans Hehl an inetbib am 22.08.2006: http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg31167.html
E-connect und Open Access - Mail von Hans Hehl an inetbib am 26.09.2006: http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg31488.html
Multiples Linksystem
http://www.multisuchsystem.de/multiple.htm
Dieses System kann über die Eingabe in ein Formular die Zitate verschiedener Datenbanken oder in verschiedenen Formaten erfassen, bearbeiten und mit den in Linksystemen oder Linkresolvern realisierten Verknüpfungen und Bestandsnachweisen ausgeben. Zunächst auf die Datenbanken JADE, Current Contents und TIBOrder, auf die Formate Plain Text und BibTex von Ingenta und auf die Suchmaschine Google Scholar beschränkt, ist die Erweiterung auf jede beliebige Datenbank und jedes beliebige Format möglich. Ausserdem hönnen über die Option "Anderes Datenformat" Daten aus verschiedenen Datenbanken oder in verschiedenen Formaten erfasst und verarbeitet werden.
Diese Option stellt ein umfassendes selbständiges System dar, das dazu dient, aus den unterschiedlichen Formaten die relevanten Daten zu entnehmen - unabhängig von Metadaten und Standardformaten. Dies geschieht mit Hilfe eines Schemas mit einer Anzahl von Eingabefeldern, mit dem ein vorliegendes Format analysiert werden kann. Die Ausgabe der Daten kann in einem standardisierten Format oder so wie in Linksystemen mit den üblichen Verknüpfungen einschliesslich Bestandsnachweisen erfolgen. Es handelt sich also hier um eine wesentliche Basisfunktion sowohl für die Literaturverwaltung im allgemeinen als auch für Linkresolver oder Linksysteme. Das Ausgabeformular enthält bereits eine Reihe der bisher mit Hilfe dieses Systems erfassten und integrierten Formate zur Auswahl: JADE, Ingenta Plain, Ingenta Web, PubMed Text, TIBOrder, Current Contents, Article Sciences, WebSPIRS, Scirus, FIZ Technik INSPEC, Online Contents Linguistik u. Online Contents Mathematik.
Weitere Beschreibungen zum Multiplen Linksystem und speziell zur Option "Anderes Datenformat", d.h. der Datenübernahme aus einem beliebigen Format, siehe: http://www.multisuchsystem.de/multiD.htm http://www.multisuchsystem.de/Erlformular.htm
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10 Jahre Multisuchsystem E-Connect
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg35983.html
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ASEZA und ASLA
ASEZA= Allg. Suchsystem für Elektronische Zeitschriften und Aufsätze ... http://www.multisuchsystem.de/suchAseza.htm
Dieses Suchsystem funktioniert nicht nur mit dem IE, sondern auch mit Firefox.
Voll integriert in dieses System ist ein neues Einarbeitungssystem, das - dank der verbesserten Computertechnologie - die Einarbeitung von Beständen und Nachweisen automatisch und erstaunlich schnell bewerkstelligt.
mehr: http://www.multisuchsystem.de/ASEZA.PDF (Aufsatz-Preprint)
ASLA === http://www.multisuchsystem.de/asla.htm
Allgemeines Such- und Linksystem für Aufsatzzitate (ASLA) ist ... ein vereinfachtes ASEZA. Es ist für die sachliche Recherche ebenso geeeignet wie für die gezielte Recherche, um für ein gegebenes Zitat den Volltextzugang zu ermitteln. Dazu sind zusätzliche Verknüpfungen mit SFX und EZBLink integriert mit den Eingabefeldern für die erforderlichen Erscheinungsdaten. Dadurch wird aber auch demonstriert, dass über Google Scholar und Google ohne das umständliche Eingeben von Erscheinungsdaten fast immer der direkte Zugang zum Volltext erreicht wird, so dass diese Verknüpfungen mehr oder weniger überflüssig sind.
ASLA und ASEZA sind die neuesten und damit auch letzten Systeme des Multisuchsystems E-Connect, deren Weiterentwicklung ich, soweit möglich, noch betreibe. Während das Multisuchsystem selbst mit seinem umfangreichen Inhalt von mir nicht mehr weiter geführt wird, werden diese beiden Systeme als Open-Source-Projekt weiter für die nichtkommerzielle Verwendung angeboten.
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Suchhilfe für das Suchsystem ASEZA
Eine Suche können Sie starten
- nach Eingabe eines Suchwortes oder einer Zeichenfolge in das obere Eingabefeld über den oberen Startbutton / bzw. mit der Entertaste
- nach Anzeige der auswählbaren Fachwörter durch Anklicken
- nach Anzeige der auswählbaren Themen durch Anklicken
- nach Auswahl eines Fachgebietes und/oder einer Bibliothek und/oder eines Verlags über den unteren Startbutton / bzw. mit der Entertaste
Bei der Suche nach Zeitschriftentiteln und nach Themen wird auch immer die ausgewählte Bibliothek berücksichtigt. Bei der Suche über den unteren Startschalter wird der oben eingegebene Suchbegriff als Teil des Zeitschriftentitels gesucht. Der oben eingegebene Suchbegriff kann ausserdem auch zur Wortindexsuche und zur Themensuche verwendet werden.
- Zeitschriftentitelsuche
Gesucht wird nach bis zu 3 eingegebenen Suchbegriffen oder Zeichenfolgen (s. spezielle Erläuterung). Ausserdem werden das ausgewählte Fachgebiet und die Bibliothek, nicht jedoch der Verlag berücksichtigt.
- Wortindexsuche
Es werden die Titelwörter der Zeitschriften angezeigt, die die eingegebene Zeichenfolge enthalten (s. spezielle Erläuterung). Durch ein vorangehendes > vor der Zeichenfolge (hierbei mindestens 2 Zeichen) gilt das erste Zeichen als Anfangsbuchstabe, durch ein abschliessendes > gilt das letzte Zeichen als Endbuchstabe. Ohne > werden voran- und nachfolgende Zeichenfolgen angezeigt. Sie erhalten mit dieser Suchoption eine Übersicht über zu verwendende Suchwörter.
- Themensuche
Gesucht wird nach der eingegebenen Zeichenfolge (s. spezielle Erläuterung). Die Auswahl einer Bibliothek wird berücksichtigt. Mit dieser Suche können verschiedene Themen miteinander verknüpft werden. So lässt sich das Thema Verkehrswesen mit Themen wie Medizin, Pollution, Psychologie, Recht u.a verknüpfen. Auf diese Weise ist also eine sehr spezifische Suche möglich.
- Fachwörteranzeige
Über die nebenstehenden Einträge bringen Sie die in einer separaten Datei erfassten Fachwörter, die wiederum Zeitschriftentiteln entnommen sind, zur Anzeige. Diese Datei ist bisher ziemlich vollständig für Medizin, Chemie, Physik, Technik und Bibliothekswesen erfasst worden, weitere Fächer sind leicht zu ergänzen aus den anzeigbaren Wörterlisten zu den einzelnen Fachgebieten, aus denen man mehr oder weniger eine Auswahl vornehmen kann.
Im Unterschied zur Wortindexsuche, bei der Sie direkt die dem Wort entsprechenden Zeitschriften aufrufen können, werden hier in Frage kommende Themen oder Fachgebiete angezeigt, die Zeitschriften enthalten, in deren Titel wiederum das angezeigte Fachwort vorkommt. Auf diese Weise können in Zeitschriftentiteln nachgewiesene Fachwörter bestimmten Themen zugeordnet werden.
- Themenanzeige
Über eine alphabetisch angeordnete Auflistung starten Sie die entsprechenden Themen. Eine andere Möglichkeit bietet die Themenanzeige nach Fachgebieten. Nach Auswahl eines Fachgebietes im darunter sich befindenden Menü werden die Themen zu diesem Fachgebiet angezeigt. Ohne eine solche Auswahl erhalten Sie zunächst eine Auflistung sämtlicher Fachgebiete. Die zugehörigen Themen erreichen Sie über die einzelnen Einträge der Auflistung.
- Suche über den unteren Startbutton
Nach Auswahl eines Fachgebietes starten Sie die Suche über den unteren Suchschalter nach allen für das Fachgebiet nachgewiesenen Titeln. Wurde eine Bibliothek oder ein Verlag ausgewählt, so wird das Ergebnis auf diese Auswahl beschränkt, wobei auch die unten eingegebenen Google-Suchwörter berücksichtigt werden. Eine Eingabe in das obere Titel-, Index- und Themenfeld wird jedoch nicht berücksichtigt.
ASEZA existiert nun in der neuesten Version u.d.T.:
ASEZA-Datenbank bzw. ASEZA-Database (Engl. Version)
http://www.multisuchsystem.de/suchAseza.htm
Einfaches Suchformular zur Suche elektronischer Zeitschriften in der ASEZA-Datenbank, die über 30000 Titel elektronischer Zeitschriften enthält, mit integrierter Themen- und Fachwörterverknüpfung und Bestandsnachweis.
Englische Version: http://www.multisuchsystem.de/suchAseza2.htm
Die Startseite des Multisuchsystem bietet Zugang zu:
ASEZA-Datenbank (Dt. Version)
ASEZA-Database (Engl. Version)
ASLA (Allgemeines Such- und Linksystem)
Alle 3 Systeme arbeiten ohne Frames!
2510
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
um die ASEZA-Datenbank http://www.multisuchsystem.de/suchAseza.htm etwas bekannter zu machen, als es bis jetzt der Fall ist, habe ich einige Beispiele für die Recherche in der Datenbank zusammengestellt: http://www.multisuchsystem.de/uebungen.htm
Lassen Sie sich von den vielen Hyperlinks der Beispiele nicht verwirren. Klicken Sie einfach auf einen Hyperlink und Sie sehen das Ergebnis, von dem Sie meistens auch weitere Ergebnisse ansteuern können, oder Sie gehen zur Ausgangsseite und erhalten von dort dieselben Ergebnisse. Versäumen Sie nicht die Statistik der Bestandsliste anzuklicken. Diese wird dynamisch aus dem aktuellen Bestand ermittelt und zeigt die Effizienz dieses Systems. Schliesslich wird noch in einer Demonstration gezeigt, wie eine beliebige Titelliste, hier ist es eine Liste der russischen E-Library*, automatisch, schnell und präzise in den Bestand eingearbeitet werden kann. Für alle Interessenten, die sich intensiver damit beschäftigen und dafür auch die Zeit aufbringen können und wollen, biete ich den Download aller Dateien des Suchsystems einschliesslich Einarbeitungssystems an. Zugang auf der Erläuterungsseite http://www.multisuchsystem.de/suchAsezaE.htm#down
Mit freundlichen Grüssen Hans Hehl
- die E-Library ist ein bemerkenswertes Beispiel einer digitalen Bibliothek, die auch eine freie Aufsatzrecherche sowie eine thematisch aufgeschlüsselte Zeitschriftendatenbank enthält. Google Scholar greift in vielen Fällen auf die Zitate der E-Library zurück.
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Erläuterung zur Suche elektronischer Zeitschriften in der Datenbank von ASEZA
In das Formularfeld können bis zu 3 Stichwörter oder Zeichenfolgen eingegeben werden. Verwenden Sie die Kleinschreibung und kürzen Sie Journal mit J ab!
Über das Suchformular bzw. die entsprechende Suchadresse wird zunächst die Webseite suche.htm geöffnet, die die gesamte Datenbank von ASEZA von über 33000 Titeln enthält. Der relativ kurze Javascript-Code in der Datei suche.js wird gleichzeitig gestartet. Er liest aus der Adresse die zu suchenden Titelwörter heraus und sucht diese in allen Titeln der Datenbank. Es werden anschliessend 3 Verknüpfungen gebildet: Der Zeitschriftentitel wird mit Google Scholar verknüpft, wobei der Titel vorher entsprechend abgeändert wird. Die 2. Verknüpfung über LinkEZB führt zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek. Eine 3. Verknüpfung wird über den zusätzlichen Themen-Hyperlink gebildet. Diesem werden die ermittelten Themenwerte zugewiesen. Beim Anklicken des Themen-Hyperlinks wird die Datei fensterTH4.htm gestartet. Diese Datei enhält die gesamten Themendatenbank. In dieser werden die einzelnen Themenwerte gesucht und ausgeschrieben. Von der ausgeschriebenen Seite aus kann eine Suche nach den einzelnen Themen gestartet werden, und zwar wieder über die Datei suche.htm. Von den hier ausgeschriebenen einzelnen gefundenen Titeln kann wiederum auch auf die zugehörigen Themen zugegriffen werden, wie oben beschrieben. Damit ist neben der eindimensionalen Suche nach Titeln auch die thematische Verknüpfung gegeben. Das ist viel weniger als in dem originalen ASEZA möglich ist, aber erheblich mehr als in eindimensionalen Datenbanken. Zudem bringt die Verknüpfung mit Google Scholar den schnellsten direkten Zugang zu Volltexten, darunter auch zu vielen frei verfügbaren.
2610
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ASEZA ... englische Version
http://www.multisuchsystem.de/suchAseza2.htm
1811 via www.inetbib.de ... dort immer neues zu aseza. k. 0404
Contents-Linking
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit einem einfachen Suchformular können Sie jetzt auf Contents-Linking zugreifen: http://www.multisuchsystem.de/suchContent.html Das Formular ist auch Bestandteil der Startseite des Multisuchsystems. Das Formular der ASEZA-Datenbank ist zwar noch vorhanden, inhaltlich und funktionsmässig ist die Datenbank aber jetzt mit Contents-Linking I identisch. Contents-Linking als I und II ist also das einzige noch im Multisuchsystem angebotene System, das aber die früher enthaltenen Systeme teilweise ersetzt.
Mit freundlichen Grüssen Hans Hehl Kurt Schumacher Str. 25 93049 Regensburg
2207 via i
Die neue Contents Literaturverwaltung
http://www.multisuchsystem.de/contentsLit.htm ist das zuletzt und wohl auch das letzte von mir entwickelte System des Multisuchsystems E-Connect. Was ist es wert und wer kann es gebrauchen? Wenn ich nur allein dieses für sehr gut und brauchbar halte, dann wird es nur sehr schwer oder vielleicht überhaupt nicht im Bibliotheksbereich einmal angenommen und verwendet werden. Ein privat entwickeltes Projekt ohne kommerzielle oder institutionelle Begutachtung und Absicherung hat da erfahrungsgemäss keine Chance. Vielleicht könnte aber eine Bibliothek sich bereit erklären, das eine oder andere System lokal oder als Mirror Site zu übernehmen, um es evtl. weiter zu entwickeln und vielleicht vor dem völligen Verschwinden zu bewahren. Dazu müssten sämtliche entsprechenden Dateien heruntergeladen werden. Für das neue Contents Linking Suchsystem und die neue Contents Literaturverwaltung sind die betreffenden Dateien und die Funktionsweisen aus den ausführlichen Beschreibungen zu ersehen. Ggf. bin ich auch bereit, Sie bei der Installation und - allerdings zeitlich begrenzt - bei dem weiteren Betrieb zu unterstützen. In der Internetversion lässt sich die neue Literaturverwaltung zwar wunderbar testen. Ihre vollständigen, hervorragenden Eigenschaften lassen sich aber nur in einer lokal installierten Version beurteilen, die auch den Import von Aufsätzen einschliesst. Auf eine oder - besser noch - mehrere Antworten auf diese Mail würde ich mich freuen. Mit besten Grüssen Hans Hehl
1710 via i.
GND eintrag zu hans hehl
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/1132358000 Person Hehl, Hans Quelle BnF Zeit Lebensdaten: 1933- Land Deutschland (XA-DE) Geografischer Bezug Geburtsort: Solingen Beruf(e) Bibliothekar Typ Person (piz) Autor von 3 Publikationen Die elektronische Bibliothek Hehl, Hans. - Berlin/Boston : De Gruyter, 2017, 2. überarb. u. erw. Auflage. Reprint 2017., 2nd rev. and enl. Edition Die elektronische Bibliothek Hehl, Hans. - München : Saur, 2001, 2., überarb. und erw. Aufl. ...
d-nb.info/gnd/120882329 Name Hehl, Hans
=
404
...
auch das von mir entwickelte Contents-Linking mit dem Multiplen Linksystem
http://www.multisuchsystem.de/contents3.html und
http://www.multisuchsystem.de/multiple.htm
kann gleichzeitig auch der Literaturverwaltung dienen und könnte als
Alternative zu den hier besprochenen Systemen von Interesse sein.
Lesen Sie dazu auch meinen kürzlich verfassten Aufsatz: Das Multiple Linksystem verglichen mit Citavi http://www.multisuchsystem.de/Multiples%20Linksystem%20und%20Citav1.pdf
Mit freundlichen Grüssen Hans Hehl Regensburg ... 0307 via i.
bzw.
Hans Hehl Das Multiple Linksystem verglichen mit Citavi 2014, 10 Seiten, Abb. http://www.multisuchsystem.de/Multiples%20Linksystem%20und%20Citav1.pdf
Über mich
1933 in Solingen geboren
nach dem Abitur 1954 Beginn eines Theologiestudiums
1962 - 1965 Ausbildung zum Diplombibliothekar in Köln
von 1967 bis 1998 an der Universitätsbibliothek Regensburg tätig
seit 10.9.71 verheiratet, eine Tochter
Interessen ausser der Malerei: Philosophie, neuere Geschichte, Informationstechnologie, Radfahren
Adresse: Hans Hehl, Kurt Schumacher Str. 25, 73049 Regensburg
Tel. 0941 34980
Über meine Malerei
Seit 1969 beschäftige ich mich intensiv mit der Pastellmalerei, vor allem mit der Landschaftsmalerei, und zwar ausschließlich als Autodidakt.
Kunst und Malerei haben mich immer interessiert. Aber erst damals habe ich angefangen, selber regelmäßig zu zeichnen und zu malen. Als ich krankheitshalber mehrere Tage ans Haus gefesselt war, entstand bei mir ganz spontan und naiv der Wunsch, mich mit Malen und Zeichnen zu beschäftigen, und zwar mit Tusche und Pastellstiften. Bei der Tusche dachte ich an asiatische Tuschemalerei. Pastellstifte schienen mir angenehm und leicht zu handhaben. Beim Pastell bin ich seitdem geblieben, nur ab und zu habe ich auch das Aquarell probiert.
Die Pastellbilder bis etwa 1977 sind mit wenigen Ausnahmen noch recht unbefriedigend. Danach sind Landschaften und Stilleben entstanden, die ich mehrfach in Regensburger Lokalen ausstellte. 1980 war eine Ausstellung im Schloß Wörth, bisher meine letzte, aber auch recht erfolgreiche Ausstellung. Da nur wenige meiner Bilder meinen Ansprüchen ganz genügen, diese auch zunächst für mich selber male, und ich ausserdem den Aufwand und den öffentlichen Kunstbetrieb eher scheue, habe ich mich begnügt, einen Teil der besten seitdem entstandenen Bilder in Online-Galerien auszustellen, möchte aber in nächster Zeit auch wieder eine reale Ausstellung machen.
Die Anregung zu meiner Malerei kommt einerseits von der mich umgebenden Landschaft, andererseits von dem Bedürfnis, meine innere Befindlichkeit auszudrücken. Dazu kommt ein Interesse, optische Gesetzmäßigkeiten zu erfassen und darzustellen. Ein wesentlicher Beweggrund ist aber auch philosophischer Art. Die Natur ist die von uns vorgefundene, vom Menschen unabhängige Schöpfung, in ihr erscheint das, was wir Gott nennen. Dies versuche ich in manchen Bildern auszudrücken. Viele meiner Bilder geben allerdings nur einen kleinen Landschaftsausschnitt wieder, vorbereitet durch kleine an Ort und Stelle gemachte Skizzen. Dabei halte ich mich vorwiegend an einen malerischen Realismus, so wie er sich im 19. Jahrhundert bis zum Impressionismus ausgeprägt hat. So gibt es von mir vor allem Landschaften aus meiner Heimat, der Oberpfalz, und aus den von mir besuchten Urlaubslandschaften in Holland, Italien und Malta. Bei allen diesen Bildern geht es mir immer um eine allgemeinere Aussage als eine bloße topographische Wiedergabe. Atmosphäre und Licht sind immer spürbar, meist auch in den Stilleben, Phantasiebildern und Abstraktionen. Sie sollen außerdem eine meditative Ruhe und Harmonie ausstrahlen. Es liegt mir nicht, mich auf eine Stilrichtung zu beschränken, etwa nur impressionistische oder nur abstrakte Bilder zu malen. Ich male, was mir gerade in den Sinn kommt, was mich von außen anregt oder was mich innerlich bewegt. Ich hoffe aber, daß meine Eigenart dabei sichtbar wird, abgesehen von der gleichen Pastelltechnik, und daß möglichst etwas Wesentliches herauskommt.
Ich bin mir sehr bewußt, daß die Welt, das Leben mit harmonischen Bildern allein nicht zu fassen ist. Zu viel Unheil, Finsternis und Chaos scheinen darin zu herrschen, als daß ich nicht zeitweise davon beeindruckt und niedergedrückt bin. In solchen Stimmungen können entsprechende Bilder entstehen, wie sie ebenso in meiner Galerie zu finden sind. In anderen Bildern wiederum versuche ich, mit einem gewissen Humor über das Negative unseres Daseins hinwegzukommen.
Zur Malerei gehört wie zu jeder Kreativität ein gewisses Maß an Naivität. So muss man die Landschaft, wie sie sich im wechselnden Licht darstellt, unvoreingenommen und quasi mit Kinderaugen wahrnehmen. Überhaupt muß die Malerei sich immer wieder gegen äußere und innere Widerstände durchsetzen. Ich muß dabei an van Gogh denken, der behauptete, er male gegen die Hölle an, oder an Matisse, der einmal sagte: "Wesentlich ist, daß ich in einem geistigen Zustand arbeite, der dem Gebet ähnlich ist". Das sagte er, obwohl er kein gläubiger Mensch im kirchlichen Sinne war.
Regensburg, 22.8.2007