2008
Aus AkiWiki
2008 = blog 2007 :)
.
schöne gute und wichtige seite
http://www.kv-rems-murr.drk.de/aktuell/tuerktrainer.html
0312
s.a. Cabuk Cabuk - just wait. k. 0312
.
"Datenbank der Wolfenbütteler Bibliographie zur Geschichte des Buchwesens 1840 - 1980" (WBB)
http://diglib.hab.de/edoc/ed000003/start.htm
Mit der Überführung der gedruckten Bibliographie in ein Datenbanksystem gewinnt die WBB an Benutzerfreundlichkeit. 97.768 selbstständige und unselbstständige Titel.
3011 via i.
.
Buitrago del Lozoya, El Museo Picasso - Colección Eugenio Arias
Das Bergdorf Buitrago del Lozoya, 70 Kilometer nördlich von Madrid, verfügt über das kleinste Picasso-Museum der Welt.
Die 60 Ausstellungsstücke sind persönliche Geschenke, die der Maler seinem langjährigen Freund - und Haarschneider - Eugenio Arias im Exil in Vallauris bei Cannes in Südfrankreich gemacht hatte. Dazu gehören Lithographien, Keramiken, aber auch einfache Figuren, die Picasso auf Plakate oder Buchumschläge gekritzelt hatte. Alle tragen die Widmung "Für meinen Freund Arias".
.
Centre Picasso D'Orta (Spanien)
Antic Hospital 43596 Horta de Sant Joan
"The Centre Picasso is a non-profit-making private organization that endeavours to pay homage to Picasso..." Nach dem weltabgeschiedenen Horta de Ebro, wohin sich Picasso in seiner Studienzeit einmal zurückgezogen hatte, um seine Zukunft zu überdenken, kehrte er im Frühling 1909 zurück. Es sollte einer der produktivsten Abschnitte in seinem Leben werden.
.
2511 ===
Dass es auf der gesamten AKI-site kein (c) gibt, könnte ja auch schon mal aufgefallen sein. (Sogar ich hab mich vom c(arl) ja wieder verabschiedet... :) - s.a. AKI-logo
.
Katharina Czisch hat seit kurzem eine Gedenktafel in GD. fein.
.
[jp] C.S. Körösi, Tibetforscher und Bibliothekar
Der Ungar Körösi Csoma Sandor (1784-1842) war der Begründer der Tibetforschung. In der letzten Phase seines Lebens war er eine Art Bibliothekar in der Asiatic Society of Bengal in Kalkutta. Aus der Besprechung eines Buches über Sandor in der faz.net.
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E1D43E52A3D894A269D5A2BA630B14CA6~ATpl~Ecommon~Scontent.html Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3t
[jp] Stuttgarter Spezialbibliothek soll geschlossen werden
Im Stuttgarter Westen in der Rotebühlstraße 133 befindet sich die Pädagogische Zentralbibliothek des Landesinstituts für Schulentwicklung. In der gestrigen Stuttgarter Zeitung stand auf S. 21 ein Artikel, dass sie geschlossen werden soll, wenngleich die Entscheidung noch nicht endgültig ist. Was mit dem Bestand von 130.000 Bänden geschehen soll, sei noch offen, man wolle ganz nachhaltig für den Bestand der PZB eintreten. Was das ohne Personal heißen mag? Hintergrund des Vorhabens sind die Stelleneinsparauflagen des Landes. Da kommt es scheints gelegen, dass 2 der 5 Stellen der Bibliothek frei sind bzw. werden und der Auftrag der Bibliothek gesetzlich nicht festgelegt ist. Die Spezialbibliothek wurde bisher von Referendaren, Sozialpädagogen und Erzieherinnen, aber auch Studierenden der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg genutzt. http://lbsneu.schule-bw.de/service/pzb/
.
[CS] Löschantrag für Library 2.0-Artikle in Wikipedia
If it is decided that Library 2.0 should be deleted from Wikipedia, I will use whatever little time I have left to protest the policies at the supposedly open encyclopedia. Deleting this entry would be a atrocious and, among other adjectives, ironic. Sagt Library-Stuff und dem schließe ich mich an. Die ganze Diskussion lässt sich in der englischsprachigen Wikipedia verfolgen. http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Articles_for_deletion/Library_2.0 Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3y
.
[AC] Bibliotheks-Website und OPAC als Weblog
Bibliothekarische Weblogs haben wir. Weblogs von Bibliotheken auch. Der Library Garden berichtet über die West Long Branch Public Library in New Jersey, die ihre ganze Website als Blog präsentiert. Das passt zur Aussage von Oliver Obst in der ganz spannenden Vorab-Diskussion zur Social-Software-Fortbildung: Ein Weblog dient nicht dazu, dass Benutzer lieber in die Bibliothek kommen - der Weblog ist die Bibliothek. Ebenfalls ganz spannend finde ich den Ansatz der Lamson Library, die gar ihren OPAC als Weblog anbietet. So eine Lösung erspart einem dann unter Umständen auch langwierige Basteln an Lösungen für OPAC-RSS-Feeds http://log.netbib.de/archives/2006/11/23/bibliotheks-website-und-opac-als-weblog/ Link gekürzt: http://snipurl.com/13c3z
.
[MB] Über Copy&Paste in den Kulturwissenschaften Stefan Weber, Autor des Buches Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden, über einige besonders aufregende Fälle. http://www.heise.de/bin/tp/issue/r4/dl-artikel2.cgi?artikelnr=24006&mode=print Link gekürzt: http://snipurl.com/13c42
.
[LH] Dwight Allen: Mein Kurs schreibt sein Lehrbuch selbst
Open Access News macht auf einen interessanten Artikel über den US-Hochschuldozenten Dwight Allen (Open Dominion University, Norfolk) aufmerksam, der seine Studenten Aufsätze schreiben und diese anschließend wechselseitig kritisieren läßt. Die brauchbaren Artikel werden zum Schluß als digitales Buch bei wikibooks.org frei zugänglich gemacht. Das fällt leicht, da die Kursteilnehmer ihre Texte ohnehin gleich dort schreiben.
Interessant finde ich auch Allens Bedienungsanleitung (PDF) für die Kursteilnehmer. Der Kurzbiografie auf seiner Homepage zufolge war Allen auch als Berater für das UNDP in Asien tätig, was nahelegt, daß es einen Zusammenhang mit der neulich besprochenen Wikibooks-Schenkung des UNDP geben könnte. Das Wikibooks-Projekt sollte den guten Mann zum Ehrenvorsitzenden machen, wenn es so einen Titel zu vergeben hätte http://log.netbib.de/archives/2006/11/20/dwight-allen-mein-kurs-schreibt-sein-lehrbuch-selbst/ Link gekürzt: http://snipurl.com/13c43
.
obige infos via log.netbib.de newsletter vom 2611 k.
.
Rems-Murr-Kreis wird Mitglied im VDC
Der Rems-Murr-Kreis verstärkt die Förderung der Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen. Der Landkreis wird deshalb zum 1. Januar 2007 Mitglied im Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach, dem Kompetenzzentrum für Virtuelle Realität und kooperatives Engineering.
www.vdc-fellbach.de/DATA/Media/11_2006/FS_16November06_RMK.pdf
.
www.lemmens.de/verlag/zeitschriften/OpenAccess.pdf (1MB)
Open Access Special - Lemmens-Verlag
--
FQS - Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research (ISSN 1438-5627) English -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-eng.htm German -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm Spanish -> http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs-s.htm
Budapest Open Access Initiative http://www.soros.org/openaccess/
Directory of Open Access Journals http://www.doaj.org/
Open Access News http://www.earlham.edu/~peters/fos/fosblog.html
0212 via i.
.
Moers, Walter: Die Stadt der träumenden Bücher. München: Piper
0412 r.
.
Canon PowerShot A430 inkl. 512MB Ladegerät 4x Akkus Tasche
122,90 EUR Preis inkl. gesetzl. MwSt. + 9,90 EUR Versand (Überweisung/Vorkasse) + 14,00 EUR Versand (Nachnahme)
.
http://froogle.google.de/froogle?q=canon+a640&btnG=Suchen&hl=de&show=dd
http://froogle.google.de/froogle?q=canon+a430&btnG=Suchen&hl=de&show=dd
0512
.
.
HPP - http://www.hypophosphatasie.net
0812
.
http://www.dtp-druckerei.info/bildgrafik.html
0812
.
blueOrange Kunstpreis 2006: Gabriel Orozco
3. November 2006 bis 28. Januar 2007
Der mexikanische Künstler Gabriel Orozco ist der Gewinner des blueOrange 2006. Der in New York, Paris und Mexiko Stadt lebende Gabriel Orozco ist der zweite Preisträger des renommierten, von den Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ausgelobten blueOrange. Das Werk des 1962 in Jalapa, Veracruz, Mexiko geborenen Gabriel Orozco umfasst skulpturale Arbeiten, Installationen und Fotografie, die er häufig aus gefundenen Alltagsgegenständen bzw. –Situationen entwickelt. Durch Modifizierung oder Veränderung des Kontextes, schafft er aus diesen oft „armen“ Materialien und Situationen neue, teils wundersame, teils verstörende Arbeiten. Die Kunst Gabriel Orozcos ist nicht nur von seinen vielfachen Reisen, sondern auch von seinem großen lyrischen, philosophischen und politischen Interesse geprägt. Seine Mittel sind leise, aber pointiert. Arbeiten von Gabriel Orozco wurden bereits auf der 11. Documenta 2002, auf der Biennale in Venedig und in zahlreichen internationalen Ausstellungshäusern präsentiert, u. a. im Museum of Modern Art, New York, im Museum of Contemporary Art, Los Angeles, im Portikus, Frankfurt, und im Museo de Arte Contemporaneo de Monterey, Mexiko. Der im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgelobte und mit einer Preissumme von 77.000 Euro ausgestattete blueOrange gilt als Schwergewicht unter den deutschen und europäischen Kunstpreisen. Integraler Teil des Preises ist eine Ausstellung des Preisträgers in einer jeweils wechselnden Kunstinstitution in Deutschland. Außerdem sieht das Konzept vor, dass der Preisträger 7.000 Euro der Preissumme an einen Nachwuchskünstler weitergibt. Als Preisträger 2006 wird Gabriel Orozco diesen Förderpreisträger oder -trägerin benennen. Verliehen wird der blueOrange 2006 zur Ausstellungseröffnung am 2. November 2006 um 19 Uhr im Museum Ludwig.
.
Lutz Fritsch – Räume und Welten
25. November 2006 bis 21. Januar 2007
Lutz Fritsch ist Bildhauer und Zeichner, Fotograf, Filmemacher und Polarreisender. Konsequent reduziert der 1955 in Köln geborene Künstler seine bildnerischen Mittel auf monochrome Linien und geometrische Flächenformen. Einfühlsam erfasst er den realen Raum und lässt ihn mittels präziser gestalterischer Akzentuierungen bewusster werden. Fritschs minimalistische, farbig lackierte Stahlskulpturen, oft nur „Linien im Raum“, so der Künstler, signalisieren, dass die Wahrnehmung räumlicher, vor allem plastischer Dimensionen grundsätzlich eine Sache der persönlichen Perspektive und Bewegung, der Distanzen und Proportionen sowie in erheblichem Maße eine Angelegenheit menschlicher Einbildungskraft ist. Dem entsprechend konnte der Bildhauer beobachten, wie in der Eiswüste der Antarktis dasselbe klein aber auch groß gesehen werden kann – egal wie klein oder groß es ist -, weil in ihrer weißen Weite die Orientierung bietenden Maßstäbe fehlen. Diesen ästhetischen als auch kreativen Aspekt der Einbildung, der sich ähnlich auf den fiktiven oder den kosmischen Raum übertragen ließe, thematisiert der Künstler en miniature in seinen neuesten Vitrinenarbeiten, in denen millimeterdünne farbige Metallstäbchen auf einer weißgrauen Grundfläche Positionen beziehen und uns nicht nur imaginäre Räume und Welten suggerieren, sondern in ihren variablen Konstellationen zueinander erforscht und aus der subjektiven Bewegung, Perspektive und Emotion heraus interpretiert werden können. Überdies vermitteln Lutz Fritschs gläsern transparente „Ausstellungsräume“ bzw. „Raummodelle“ eine leise Vorstellung von jener, Wahrnehmung relativierenden polaren Einsamkeit und metaphysischen Stille, in die er im Jahre 2005 als Ergebnis eines beachtenswerten logistisches Unternehmens seine „Bibliothek im Eis“ setzte. Es ist ein wohnlicher Lektüre-Container, in dem die Forscher der deutschen Antarktisstation Neumayer ihren Imaginationen nachgehen können, umringt von einer grenzenlosen (und lebensfeindlichen) Umwelt. Fritschs minimalistische Raummodelle berichten nicht nur von der Phantasie anregenden Relativität physischer Größe im freien Raum, sondern darüber hinaus birgt ihre formale Einfachheit ein reiches Spektrum schöpferischer Impulse und kontemplativer Empfindungen. Dieses anregende Potential kann beispielsweise im unmittelbaren Dialog mit historischer ostasiatischer - oder zeitgenössisch-westlicher Kunst und Philosophie in verwandter, aber ebenso in kulturspezifisch unterschiedlicher Weise in Erscheinung treten. Mithin bieten Lutz Fritschs zeitgleiche „Interventionen“ in den charakteristischen Galerieräumen des Museum Ludwig und des Museums für Ostasiatische Kunst dem wandelnden Besucher sowohl ein ästhetisches und gedankliches Eintauchen in den Dialog physischer Raumgebilde und vermeintlicher „geschlossener Welten“ als auch mannigfaltige Erkenntnisse, die aus dem kreativen Austausch von Innen- und Außenraum, von Psyche und Wirklichkeit hervorgehen. ...
.
Kein Tag ohne Linie. Paul Klee
9. Dezember 2006 bis 4. März 2007
Ob als Maler, als Kunsttheoretiker, oder als Kunstpädagoge – Paul Klee gehört zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Trotz eines rationalistischen Ansatzes – Klee lehrte zehn Jahre lang als Meister am Bauhaus (1921-1931) – beharrte er auf der großen Bedeutung des Unbewussten in der Kunst. Sein Verständnis der Kunst als Schöpfungsakt parallel zur Natur inspiriert die Künstler noch heute. Nach dem Einsetzen einer unheilbaren Krankheit (Sklerodermie) im Jahre 1935, die ihn zunächst in seiner Arbeit sehr einschränkte, erlebte er 1938 eine äußerst produktive Phase und vollendete sein 365. Werk, dass er in seinem penibel geführten Werkverzeichnis unter diesem Werk (dem er bezeichnenderweise den Titel Süchtig gab) die lateinischen Worte des römischen Gelehrten Plinius d.Ä. "nulla dies sine linea", d.h. "kein Tag ohne Linie" eintrug. Im Jahre darauf sollte er sogar 1254 Arbeiten schaffen. Tatsächlich hat er "nie so viel gezeichnet, und nie intensiver", wie er seinem Freund Will Grohmann schrieb. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern am Ende des Lebens werden bei Klee Inhalte und Ausdrucksformen nicht weniger, sondern eher breiter. Sogar die Formate der Bilder werden größer, die Formen und Farben einfacher und heftiger. Im Vergleich zu früher komponiert Klee jetzt spontaner und improvisiert freier. Das Museum Ludwig zeigt rund 200 Arbeiten auf Papier des Spätwerks Klees. Darunter befinden sich reizvolle, kalligraphische Folgen von Bleistift- und Tuschzeichnungen sowie viele mit Aquarell- und Kleisterfarben ausgeführte Werke, in denen Klees gestalterische Intensität in expressiv-meditativer Darstellungsweise prägnant zum Ausdruck kommt. In den letzten Jahren stellte er des Öfteren grafische Sequenzen her. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der von ihm in seinem Werkverzeichnis gebildeten Themengruppen und der formal fortsetzenden Serien, die er zu Zyklen zusammenfasste. Der Großteil des Spätwerks Klees befindet sich im Zentrum Paul Klee, Bern, das rund 40 Prozent seines Lebenswerkes beherbergt. Im Juni 2005 eröffnete das Zentrum sein neues, von Renzo Piano entworfenes Haus mit einer von Tilman Osterwold konzipierten Ausstellung, eröffnete, die diese produktivste Schaffensperiode von Paul Klee thematisierte. Da diese Werke der letzten zweieinhalb Jahre ohnehin einer breiten Öffentlichkeit am wenigsten bekannt sind, legte das Museum Ludwig großen Wert darauf, auch in Deutschland die Ausstellung zu zeigen, die durch Austausch konservatorisch empfindlicher Blätter und die Ergänzung zwei weiterer Werkgruppen ein neues Gesicht bekommt. Parallel zeigt das Max Ernst Museum Brühl die Ausstellung "In Augenhöhe: Paul Klee. Frühe Werke im Blick auf Max Ernst". Diese Präsentation führt Werke Klees zusammen, die Max Ernst gesehen hat und die sich zeitweise in seinem Besitz befanden sowie weitere Arbeiten, die spannende Motivanalogien im Oeuvre beider Künstler zeigen.