Ekz
Aus AkiWiki
Wiki (Diskussion | Beiträge) (===Gaming und Gamification am 30.11.) |
Wiki (Diskussion | Beiträge) (===Was bitte ist ein Makerspace?) |
||
Zeile 192: | Zeile 192: | ||
- | ===Digital und kreativ – Schulbibliotheken auf dem Weg in die Zukunft=== | + | |
+ | |||
+ | ===Digital und kreativ – Schulbibliotheken auf dem Weg in die Zukunft - 16.11.2017=== | ||
Unser Schulbibliotheksseminar am 16. November 2017 in Reutlingen stellt technische und inhaltliche Möglichkeiten vor, wie "Lesen und Lernen 3.0" gelingen kann. | Unser Schulbibliotheksseminar am 16. November 2017 in Reutlingen stellt technische und inhaltliche Möglichkeiten vor, wie "Lesen und Lernen 3.0" gelingen kann. | ||
http://www.ekz.de/de/seminare-veranstaltungen | http://www.ekz.de/de/seminare-veranstaltungen | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | ===Was bitte ist ein Makerspace? Auf dem Weg zu praktikablen Konzepten für Bibliotheken === | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Ein inspirierender Auftakt in die "ekz-Innovationsoffensive Makerspace" war der zweitägige Methodenworkshop "Design Thinking" in Reutlingen. Teams aus sieben deutschen Bibliotheken waren von Mittwoch, 18. bis Donnerstag, 19. Oktober 2017 zu Gast bei der ekz. Als erster Schritt eines bis Februar 2018 andauernden Prozesses vermittelte die Trainerin Julia Bergmann Methoden zur zielgerichteten Befragung der Bibliothekskunden. Ziel ist es, auf einer breiten Basis Gestaltungsideen rund um das Thema Makerspace zu sammeln und auszuwerten. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
+ | Mit den erlernten Methoden wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops in den kommenden Monaten in Ihren Bibliotheken ermitteln, welche Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen ihre Besucher mit dem Thema verbinden. Gemeinsam mit der Trainerin sollen im Rahmen der "ekz-Innovationsoffensive" auf Grundlage der Befragungsergebnisse dann Konzepte für Makerspaces in kleinen und großen Bibliotheken erarbeitet werden. | ||
+ | Beim Auftakt-Workshop in Reutlingen mit dabei waren Teams aus der Stadtbibliothek Erlangen, der Stadtbücherei Würzburg, der Münchner Stadtbibliothek, den Stadtbüchereien Düsseldorf, der Stadtbibliothek Langenfeld, der Stadtbibliothek Hattingen und der Stadtbücherei Ibbenbüren. | ||
+ | |||
+ | "Danke für diesen tollen Start mit offenem Austausch, viel Kreativität und einer tollen positiven Energie. Danke auch an die ekz für den Mut mit uns dieses Abenteuer einzugehen und die herzliche Gastfreundschaft in den letzten Tagen in Reutlingen. Ich freue mich schon sehr auf die ersten Treffen in den Regionen!", postete Julia Bergmann auf Facebook. | ||
+ | |||
+ | Ebenso begeistert zeigten sich Teilnehmer des Workshops: "Es waren zwei großartige Arbeitstage voller Inspiration und Kreativität" berichtet die Stadtbibliothek Hattingen bei Facebook. "Danke dafür an Julia Bergmann, die den Workshop so hervorragend geleitet hat, und an die Gastgeberin ekz.bibliotheksservice GmbH." | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Am Ende des "Design Thinking"-Prozesses gegen Ende Februar 2018 soll auch die Aufgabenstellung für den nächsten ekz-Ideenwettbewerb zum Thema Makerspace erarbeitet werden. | ||
+ | |||
+ | Ihr Ansprechpartner: | ||
+ | Christian Weegen | ||
+ | Telefon 07121 144-226 | ||
+ | Christian.Weegen(at)ekz.de | ||
+ | |||
+ | |||
+ | http://www.ekz.de/de/unternehmen/aktuelles/news/news-artikel/was-bitte-ist-ein-makerspace-auf-dem-weg-zu-praktikablen-konzepten-fuer-bibliotheken | ||
Version vom 6. November 2017, 11:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
AKI-termine zur ekz
209 16.02.1989=== Lektorats- und Katalogisierungsdienste ==== Albrecht Fischer Bernhard Hütter Einkaufszentrale für Öffentliche Bibliotheken ekz Reutlingen ort: Reutlingen 9 tln.
267 19.06.1990 ===
Datenbank der ekz====
Albrecht Fischer
ekz, Reutlingen
Fachhochschule für
Bibliothekswesen, Stuttgart
15
561 18.06.1996===
Formalerschließung von computerlesbaren Materialien - RAK-NBM in der Anwendung====
Dienstag, 18.06.1996, 18.00 Uhr, HBI
Dipl.-Bibl. Petra Friedmann, ekz, Reutlingen
20 tln.
656 21.07.1998===
Die ekz - Service für Bibliotheken====
Wer ist die ekz? Wieso befindet sie sich in Reutlingen? Wer hat sie gegründet, und wie ist sie gegliedert? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen des ca. 1 1/2 stündigen Besuchsprogrammes beantwortet werden. Zu sehen gibt es die ekz- Buchbinderei mit vielen eigens für die ekz gebauten Spezialmaschinen, das Bücherlager, den Buchsaal und die Möbel- / Materialausstellung mit den neuesten Regalsystemen und Präsentationsmöbeln. Ein Blick hinter die Kulissen der EDV kann auf Wunsch organisiert werden. Das von der ekz vertriebene Internet-Terminal und die ekz-Online-Dienste sind life zu besichtigen.
Veranstaltungsart: Einführungsvortrag, geführter Rundgang, DV-Demonstration Referenten: Klaus D. Amhoff (Datenverarbeitung), Dipl.-Bibl. Gabriele Harms, Dipl.-Bibl. Angelika Holderried Termin: Dienstag, 21. Juli 1998, 14:30 Uhr Ort: Einkaufszentrale für Bibliotheken GmbH, Bismarckstr. 3, 72764 Reutlingen
670 26.01.1999 ===
Von der ekz-CD-ROM zur Datenbank online ====
- neue Angebote und Dienstleistungen der ekz===
763 25.01.2001===
bibweb.de - das modulare Internettraining für Bibliotheken ====
Referent: Dipl.-Bibl. Frank Seeger, ekz
Ort: HBI Stuttgart, Wolframstr. 32
ekz-Fachbeirat: Positionspapier zum Berufsbild
Wie gestaltet sich die weitere Entwicklung der Berufsbilder in Bibliotheken? Welche Aufgabenfelder stehen künftig im Mittelpunkt und welche Inhalte sollten in der Ausbildung eine Rolle spielen? Diese Fragen bildeten einen der Schwerpunkte in den Diskussionen des Bibliothekarischen Beirats der ekz seit 2014, denn neben den Themen "Bibliothek als Ort und der Zugang dazu", "Digitale Services" und "Effizienz im Bestandsmanagement" stand auch das Thema "Personalentwicklung und Berufsbilder in der Bibliothek" auf der Agenda.
Der Beirat hatte dazu ein Fachgespräch mit den Professorinnen Cornelia Vonhof von der Stuttgarter Hochschule der Medien und Dr. Ute Krauß-Leichert vom Department Information der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt. Auch Sibylle Fröhlich von der Hermann-Gundert-Berufsschule in Calw nahm teil und referierte zum aktuellen Stand der Ausbildung von Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste.
Außerdem informierten sich die Beiratsmitglieder über das Personalmodell an der Openbare Bibliotheek in Utrecht, denn dort stammen bereits 50 Prozent aller Mitarbeiter aus nicht-bibliothekarischen Berufsfeldern. Im Ergebnis hat das Gremium nun ein Positionspapier veröffentlicht, bei dem es unter anderem um die aktuellen Einflussfaktoren auf die Bibliotheksberufe, notwendige Ausbildungsthemen sowie die Arbeit am jetzigen und künftigen Image geht.
"Der Bereich Bibliotheksentwicklung in der ekz ist aktuell mit seinen Seminaren, Konferenzen und Coachingaktivitäten auf die klassischen Berufsbilder ausgerichtet. Für dieses Arbeitsfeld und auch für uns als Komplettanbieter insgesamt ist es wichtig, ein Gespür für die kommenden Entwicklungen und die notwendigen Veränderungen im Berufsfeld zu erhalten. Dafür sind die Diskussionen mit dem Beirat und das Positionspapier als Grundlage für unsere weitere Beschäftigung mit diesem Themenkomplex enorm hilfreich", so Andreas Mittrowann, Bibliothekarischer Direktor der ekz.
Übergeordnetes Ziel der Beiratsarbeit ist eine fachliche Beratung der ekz durch Entscheiderinnen und Entscheider aus öffentlichen Bibliotheken aller Sektionsgrößen sowie einen Vertreter der Bibliothekfachstellen.
Mitglieder des ekz-Beirates ====
Anja Bendl-Kunzmann, Stadtbibliothek Pforzheim Alexander Budjan, Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Dr. Norbert Kamp, Stadtbüchereien Düsseldorf (Sprecher) Birgit Lücke, Stadtbibliothek Warendorf Elisabeth Maier-Gummermann, Stadtbibliothek Regensburg Stefan Rogge, Bezirksbibliothek Berlin-Mitte Frauke Untiedt, Hamburger Öffentliche Bücherhallen Dr. Helmut Windinger, Stadtbibliothek Salzburg (Österreich) Dr. Dirk Wissen, Stadtbibliothek Reinickendorf (Berlin)
Positionspapier in ascii====
14. Dezember 2016
Der bibliothekarische Fachbeirat der ekz.bibliotheksservice hat sich während seiner Sitzungen in den Jahren 2015 und 2016 mit dem Berufsbild und der Personalentwicklung in Öffentlichen Bibliotheken befasst und dazu die im Folgenden genannten Positionen entwickelt. Ziel ist es, die Fachdiskussion zu befördern und gleichzeitig die ekz als Komplettanbieter für Bibliotheken auf den anstehenden Wandel auch in diesem Themenbereich vorzubereiten. Dabei gilt es, den Berufsstand zukunftsorientiert weiterzuentwickeln und damit zu sichern.
1. Die Ausleihen physischer Medien in vielen Bibliotheken gehen zurück, während die Zahl
der Besucher, der Bedarf nach Lernplätzen und die Suche nach ganzheitlichen sowie interaktiven
Bildungsangeboten steigen. Sowohl die bibliothekarische Aus- als auch die Fortbildung
sind daher gefordert, ihre Angebote weg vom klassischen Medienfokus hin zu neuen
Inhalten wie Pädagogik, explorativem Lernen, Informationskompetenz, Eventmanagement,
Gestaltung von Partizipation und Kollaboration sowie Führungskompetenz und Management
zu entwickeln. Dabei sollen auch neue Schulungsformen für die Bildung wie Webinare
und E-Learning genutzt werden.
2. Veränderungen bei Themen wie u. a. dem demografischen Wandel, Migration sowie bei
den Familienstrukturen erfahren ihre konkrete Ausprägung in der Stadtgesellschaft und im
kommunalen Umfeld. Öffentliche Bibliotheken sollten dem im Rahmen ihrer Möglichkeiten –
sowohl bei der Auswahl ihres Personals als auch bei der Fortbildung – ausreichend und
proaktiv Rechnung tragen. Andere und neue Berufsgruppen in der Bibliothek können dar-
über hinaus einen Beitrag zur Innovation leisten.
3. Für die Realisierung von Veränderungen im Personalbereich ist die Einbindung der kommunalen
Entscheider erforderlich. Öffentliche Bibliotheken müssen deutlich stärker und
ausgeprägter als bisher mit expliziten Strategien, Konzeptionen, Masterplänen und den dazu
passenden Veranstaltungsformaten auch in die Politik hineinwirken und damit den erforderlichen
Wandel im Personalbereich vorbereiten. Besonders wichtig ist es hierbei, die alten
Bibliotheksbilder im Kopf der Politiker durch zeitgemäße zu ersetzen.
4. Freiwillige haben sich in Bereichen wie Leseförderung oder bei Services für die Zielgruppe
der Senioren in Bibliotheken bewährt. Bibliotheken sind gefordert, dieses Thema aktiv zu
thematisieren und zu kommunizieren – am besten im Rahmen einer generellen Bibliotheksstrategie.
Fragen wie „Wo sollen Freiwillige eingesetzt werden und wo nicht?“, „Welche
Qualifikationen und Kompetenzen sollen sie mitbringen?“ oder „Wie können Freiwillige
dauerhaft motiviert werden?“ sollten dabei beantwortet werden.
5. Der dynamische Wandel in der Gesellschaft und in der Mediennutzung macht heute in Bibliotheken
Menschen notwendig, die bereit sind zum interdisziplinären Arbeiten. Je mehr
sich die Aufgabenfelder in Bibliotheken ausdehnen desto flexibler und dynamischer müssen
die Kolleginnen und Kollegen sein. Dabei sollte nicht nur an der fortlaufenden Entwicklung
der Fähigkeiten, sondern auch an der entsprechenden Einstellung gezielt gearbeitet
werden.
6. Grundsätzlich muss am Image der Bibliotheksberufe gearbeitet werden! Es reicht nicht aus,
„Buchmenschen“ für Bibliotheken zu gewinnen – wir benötigen offene, kommunikationsorientierte
und wandlungsbereite Kolleginnen und Kollegen! Wir schlagen eine Initiative vor,
bei der insbesondere Arbeitsagenturen und andere beratende Institutionen über das moderne
Berufsbild von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren sowie Fachangestellten für Medien
und Informationsdienste aufgeklärt und fortgebildet werden. Darüber hinaus bedürfen
die Berufsbilder einer laufenden und zukunftsorientierten Aktualisierung.
via
Weitere Informationen: http://www.ekz.de/de/unternehmen/fachbeirat
Ihr Ansprechpartner:
Andreas.Mittrowann (at) ekz.de
141216 via fb
RDA.ekz.de
Seit Juni 2015 informiert die ekz in einem Newsletter "RDA aktuell" zum internationalen Regelwerk RDA.
Seminare
http://www.ekz.de/de/seminare-veranstaltungen
Gaming und Gamification in Bibliotheken - 30.11.2017
Veranstalter: ekz in Zusammenarbeit mit Christoph Deeg Veranstaltungsort: Reutlingen
Games und Gamification bieten heute immer mehr Möglichkeiten, um den Auftrag der Bibliothek umfassender zu erfüllen. Welche Ziele sollen dabei verfolgt werden? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten und welche Herausforderungen muss das Bibliotheksteam meistern? Profitieren Sie bei diesem Seminar vom Wissen des anerkannten Gaming Beraters Christoph Deeg und erfahren Sie, wie Ihre Bibliothek sinnvoll damit starten kann.
http://www.ekz.de/de/seminare-veranstaltungen
Digital und kreativ – Schulbibliotheken auf dem Weg in die Zukunft - 16.11.2017
Unser Schulbibliotheksseminar am 16. November 2017 in Reutlingen stellt technische und inhaltliche Möglichkeiten vor, wie "Lesen und Lernen 3.0" gelingen kann.
http://www.ekz.de/de/seminare-veranstaltungen
Was bitte ist ein Makerspace? Auf dem Weg zu praktikablen Konzepten für Bibliotheken
Ein inspirierender Auftakt in die "ekz-Innovationsoffensive Makerspace" war der zweitägige Methodenworkshop "Design Thinking" in Reutlingen. Teams aus sieben deutschen Bibliotheken waren von Mittwoch, 18. bis Donnerstag, 19. Oktober 2017 zu Gast bei der ekz. Als erster Schritt eines bis Februar 2018 andauernden Prozesses vermittelte die Trainerin Julia Bergmann Methoden zur zielgerichteten Befragung der Bibliothekskunden. Ziel ist es, auf einer breiten Basis Gestaltungsideen rund um das Thema Makerspace zu sammeln und auszuwerten.
Mit den erlernten Methoden wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops in den kommenden Monaten in Ihren Bibliotheken ermitteln, welche Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen ihre Besucher mit dem Thema verbinden. Gemeinsam mit der Trainerin sollen im Rahmen der "ekz-Innovationsoffensive" auf Grundlage der Befragungsergebnisse dann Konzepte für Makerspaces in kleinen und großen Bibliotheken erarbeitet werden. Beim Auftakt-Workshop in Reutlingen mit dabei waren Teams aus der Stadtbibliothek Erlangen, der Stadtbücherei Würzburg, der Münchner Stadtbibliothek, den Stadtbüchereien Düsseldorf, der Stadtbibliothek Langenfeld, der Stadtbibliothek Hattingen und der Stadtbücherei Ibbenbüren.
"Danke für diesen tollen Start mit offenem Austausch, viel Kreativität und einer tollen positiven Energie. Danke auch an die ekz für den Mut mit uns dieses Abenteuer einzugehen und die herzliche Gastfreundschaft in den letzten Tagen in Reutlingen. Ich freue mich schon sehr auf die ersten Treffen in den Regionen!", postete Julia Bergmann auf Facebook.
Ebenso begeistert zeigten sich Teilnehmer des Workshops: "Es waren zwei großartige Arbeitstage voller Inspiration und Kreativität" berichtet die Stadtbibliothek Hattingen bei Facebook. "Danke dafür an Julia Bergmann, die den Workshop so hervorragend geleitet hat, und an die Gastgeberin ekz.bibliotheksservice GmbH."
Am Ende des "Design Thinking"-Prozesses gegen Ende Februar 2018 soll auch die Aufgabenstellung für den nächsten ekz-Ideenwettbewerb zum Thema Makerspace erarbeitet werden.
Ihr Ansprechpartner: Christian Weegen Telefon 07121 144-226 Christian.Weegen(at)ekz.de
Stellen bei der ekz-Gruppe
http://www.ekz.de/unternehmen/workekz/stellenangebote/
ekz und ihre töchter
Niederlassungen in Österreich und Frankreich sowie eine Beteiligung an der sbd.bibliotheksservice ag in der Schweiz stehen für das Engagement in Europa. Durch die Zusammenarbeit mit internationalen, renommierten Partnerfirmen können die bestmöglichen Ergebnisse für Bibliotheken erreicht werden.
Ein Ziel der ekz ist es, Innovationen in der Bibliotheksbranche voranzutreiben. Aus diesem Grund gehören die EasyCheck GmbH & Co. KG als RFID-Spezialist und die NORIS-Transportverpackung GmbH in Nürnberg inzwischen zur ekz. Das Thema "Digitale Bibliotheken" wird durch das Tochterunternehmen divibib GmbH in Wiesbaden gezielt entwickelt und bearbeitet.
Zu den rund 250 ekz-Beschäftigten zählen Fachleute verschiedener Branchen: Architekten, Bibliothekare, Buchbinder, Buchhändler, Designer, EDV-Spezialisten, Kaufleute, Organisationsexperten ...
Das breit gefächerte Angebot der ekz erspart Bibliotheken die Suche und Koordination einer Vielzahl von Lieferanten. Die ekz selbst hat über 7.000 Lieferanten – in vielen Staaten.
Mit ihren Produkten und ihrem Service in einer einmaligen Konstellation fördert die ekz den Erfolg von Bibliotheken jeder Sparte und Größe – innovativ, zuverlässig, partnerschaftlich.
divibib
EasyCheck
LMSCloud
Neue Tochterfirma der ekz liefert gehostete Bibliotheksmanagement-Lösung
LMSCloud GmbH betreibt neues Bibliotheksmanagement-System auf Open-Source-Basis
Mit einer einzigartig umfassenden Lösung für das Bibliotheksmanagement startet die frisch gegründete LMSCloud GmbH. Das neue Tochterunternehmen der ekz.bibliotheksservice GmbH hat ihren Sitz in München. Die Basis des Lösungsangebotes bildet dabei die Open-Source-Bibliothekssoftware „Koha“ in Verbindung mit einem auf öffentliche Bibliotheken zugeschnittenen Datenpool.
Der Service unterstützt nicht nur die Arbeitsabläufe aller Geschäftsprozesse öffentlicher Bibliotheken – ergänzt wird er durch einen neuartigen E-Katalog, der digitale und physische Medien in einem Discovery- System vereint. Dazu passend bietet das Unternehmen umfassenden Service und Support wie Daten- Migrationen, Schulungen sowie Software-Anpassungen. Dieser Service wird von der LMSCloud GmbH gehostet und ist mit der Daten- und Serviceplattform der ekz vernetzt.
„Wir bieten Bibliotheken keine Software, sondern einen Service an“, unterstreicht Norbert Weinberger, einer der beiden Geschäftsführer der LMSCloud GmbH. „Die Grundlage für LMSCloud ist die weltweit erfolgreiche, webbasierte Open-Source-Software ,Koha‘. Diese deckt den Bedarf öffentlicher Bibliotheken sehr gut ab und wird durch uns mit einem Datenpool aus bibliografischen Daten, die wir mit Internetquellen ergänzen, bereitgestellt. Daneben haben wir die Lösung für einen vernetzten Einsatz mit den Leistungen der ekz-Gruppe optimiert.“
Koha ist weltweit bei mehr als 3.000 Bibliotheken im Einsatz; es gibt circa 50 Anbieter für den Support und eine internationale Community mit rund 90 aktiven Entwicklern. So entstehen immer wieder neue Erweiterungen und Anpassungen, zu denen nun auch die LMSCloud ihren Beitrag leisten wird.
Die offene Architektur von Koha macht es dabei leicht, weitere Dienste und Lösungen von Drittanbietern einzubeziehen. Bereitstellung, Betrieb und Weiterentwicklung des Service übernimmt die LMSCloud GmbH im sogenannten „Software as a Service“-Modell, kurz „SaaS“: Bibliotheken nutzen das System dabei komplett aus dem Netz. „Wir betreiben den Dienst in einem deutschen Rechenzentrum. Dieses Modell bietet für unsere Kunden Sicherheit, optimalen Datenschutz und eine hohe Verfügbarkeit“, so Weinberger.
„Wir freuen uns, den Anspruch der ekz-Gruppe als Komplettanbieter für Bibliotheken auf den Bereich der Software ausdehnen zu können. LMSCloud ist eine Lösung, die unseren Kunden neben einer modernen Nutzerumgebung auch zahlreiche Einsparpotenziale bei der Medien- und Datenlogistik eröffnet“, erläutert Dr. Jörg Meyer, Geschäftsführer der ekz-Gruppe.
Das Kürzel LMS im Firmennamen steht für Library Management Service. Sitz der LMSCloud GmbH ist München, Geschäftsführer sind Norbert Weinberger und Roger Großmann. Weitere Infos unter www.lmscloud.de
Ihre Ansprechpartner
Norbert Weinberger Geschäftsführer LMSCloud GmbH Telefon 089 207042-621 norbert.weinberger@lmscloud.de
Dr. Jörg Meyer Geschäftsführer ekz.bibliotheksservice GmbH Telefon 07121 144-100 Joerg.Meyer@ekz.de
NORIS
ekz im Web 2.0
Facebook === https://www.facebook.com/ekz.bibliotheksservice. Seit 31. August 2010.
Flickr === http://www.flickr.com/photos/ekzbibliotheksservice
Twitter === https://twitter.com/ekz_gmbh
YouTube === http://www.youtube.com/user/ekzLibraryServices
XING === https://www.xing.com/companies/ekz.bibliotheksservicegmbh