BBP

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(Termine in 02.2020: ==digitale #Edition der Zeitschrift form+zweck == im Themenportal Industrielle #Formgestaltung in der #DDR. https://t1p.de/dkxc 111121 via twoo)
(Termine: Bauhaus Pur. Fotografien von Jean Molitor Ab dem 1. August präsentiert der Verein baudenkmal bundesschule bernau in seinen Räumlichkeiten die neue Ausstellung Bauhaus Pur. Gezeigt wird)
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BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH
BeSt Bernauer Stadtmarketing GmbH
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Breitscheidstraße 45, 16321 Bernau bei Berlin
 
Tel.: 03338 - 37 65 90
Tel.: 03338 - 37 65 90
http://www.best-bernau.de
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Bauhaus Pur. Fotografien von Jean Molitor
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Ab dem 1. August präsentiert der Verein baudenkmal bundesschule bernau in seinen Räumlichkeiten die neue Ausstellung Bauhaus Pur. Gezeigt wird eine Auswahl von 34 faszinierenden Architekturfotografien des international renommierten Fotokünstlers Jean Molitor, der seit 2009 weltweit auf den Spuren von Bauhaus-Architektur wandelt. Sein Ziel ist es, nicht nur ein Bildarchiv der Architektur der Klassischen Moderne zu erstellen, sondern auch die Bauwerke von ihrer spannenden Seite ins Bild zu setzen und dabei den richtigen Moment der Belichtung zu finden. Im Lehrerhaus am Hannes-Meyer-Campus 9 in Bernau-Waldfrieden zeigt er nun eine Auswahl seiner Fotografien.
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==digitale #Edition der Zeitschrift form+zweck ==
==digitale #Edition der Zeitschrift form+zweck ==

Version vom 17. Januar 2022, 20:17 Uhr

Inhaltsverzeichnis

BBP - Barnimer Bürgerpost

unabhängige Leserzeitung, von Lesern für Leser, erscheint monatlich.


Publizistische Grundsätze der BBP

Nach dem Brandenburgischen Landespressegesetz § 4(1) ist jede Zeitung verpflichtet, »die vom Verleger beziehungsweise Herausgeber schriftlich aufgestellten publizistischen Grundsätze ... regelmäßig, mindestens einmal jährlich, zu veröffentlichen«. Die folgenden Publizistischen Grundsätze der »Barnimer Bürgerpost« wurden auf der Mitgliederversammlung des Herausgebervereins am 25. März 1998 bestätigt:

1. Ziel der publizistischen Tätigkeit der »Barnimer Bürgerpost« ist, aktiv an der Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Barnim mitzuwirken und deren aktive und demokratische Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben zu fördern. Angesprochen werden souveräne Bürgerinnen und Bürger, deren Selbstbestimmtheit und Selbstbewußtsein die »Barnimer Bürgerpost« ein Podium geben will.

2. Der Inhalt der »Barnimer Bürgerpost« wird von ihren Leserinnen und Lesern bestimmt. Die Arbeit der ehrenamtlichen Redaktion beschränkt sich in der Hauptsache auf das Zusammenstellen der Beiträge. Der Herausgeberverein garantiert die redaktionelle und inhaltliche Unabhängigkeit der Redaktion. Weder der Verein noch Dritte haben das Recht der inhaltlichen Steuerung, der kommerziellen Anpassung oder sprachlichen Direktive.

3. Jeder namentlich gekennzeichnete Beitrag wird unzensiert und ohne Kommentar veröffentlicht. Grenzen werden allein vom zur Verfügung stehenden Platz gesetzt. Keinen Raum in der »Barnimer Bürgerpost« haben rassistische, faschistische und gewaltverherrlichende Äußerungen.

4. Die Berichterstattung insbesondere über die lokalen Geschehnisse, über die Entscheidungen und Sichtweisen in den kommunalen Parlamenten, erfolgt ohne besondere Rücksichten mit dem Anspruch, kritisch und frech (bei aller gebotenen Kritik aber auch fair) zu sein.

5. Zum inhaltlichen Spektrum der »Barnimer Bürgerpost« gehören auch Beiträge zur Umwelt, zur Geschichte und Kultur.

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BBP im web

BBP-site incl. archiv

http://www.barnimer-buergerpost.de


BBP via facebook

1. BBP-seite via facebook === https://www.facebook.com/pages/Barnimer-Bürgerpost/368496246558975?ref=hl

2. BBP-group via facebook === https://www.facebook.com/groups/bbp.online/


Die Facebook-Gruppe 'Barnimer Bürgerpost' dient der Diskussion und ergänzenden Information der Leser zu sozialen und lokalpolitischen Themen. In der Gruppe werden auch die Standards, Rahmendaten, Abonnements-Informationen oder aktuelle Ausgabeanteile der Barnimer Bürgerpost zur öffentlichen Einsicht vorgehalten.

280220 via fb bbp


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400 Naturfreundehäuser

in einem Buch präsentiert das Verzeichnis der Naturfreundehäuser in Deutschland: 400 Orte der Begegnung, meist mitten in der Natur, 400 preiswerte Möglichkeiten der Erholung, wo Freizeit und Freiheit kein Luxus sind. Naturfreundehäuser stehen allen Menschen offen, Mitglieder erhalten Rabatte. Die 25. Ausgabe des Naturfreundehäuserverzeichnisses präsentiert aktualisierte Fotos, Kontaktinformationen, Ausstattungsmerkmale und Freizeitoptionen der rund 400 deutschen Naturfreundehäuser. Neu ist eine praktische Piktogramm-Legende zum Ausklappen, zudem ist das Layout jetzt noch bildbetonter. Eine umfangreiche Kartografie hilft bei der geografischen Suche, übersichtliche Register führen schnell zum gesuchten Haus. Zudem geben viele kleine Artikel Einblicke in die fast schon unglaubliche Bandbreite des naturfreundlichen Vereinslebens.


10 Jahre BBP im Juni 2005

Zum 10-jährigen Bestehen der BBP im Juni 2005 ==

Soziales Experiment jenseits der abstrakten Wertproduktion

Zehn Jahre Barnimer Bürgerpost

Vor zehn Jahren erblickte der Trägerverein der »Barnimer Bürgerpost« das vereinsrechtliche Licht der Welt. Vier Monate später, am 22. September 1995, erschien die erste Ausgabe unserer Zeitung. Ein zusätzliches Jubiläum: die vorliegende Ausgabe ist die Nummer 125.

Es war eine turbulente Zeit damals. Fünf Jahre nach der Wende gingen in Eberswalde wieder Tausende auf die Straße, eine Abwasser-Bürgerbewegung sammelte in kürzester Frist 40.000 Unterschriften. Auch eine Bürgermeisterabwahl gab es. Kurzzeitig kam so etwas wie Aufbruchsstimmung auf – wir nutzten diese, um unseren Verein zu gründen.

»Der Barnimer Bürgerpost e.V. verfolgt den Zweck«, schrieben wir damals in unsere Satzung, »sich aktiv an der Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Barnim zu beteiligen und deren aktive und demokratische Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben ... zu fördern«. Unsere Zeitung sollte und soll der Kommunikation dienen. Eine Zeitung der Leserinnen und Leser. Nicht von kommerziellen Interessen eines Verlages bestimmt oder abhängig vom Wohlwollen einzelner Anzeigenkunden oder Geldgeber.

Mit der Vereinsgründung konnten wir einige organisatorische Bedingungen gewährleisten. Die »Barnimer Bürgerpost« erscheint regelmäßig und ist für jeden zugänglich. Der Verein verhindert jegliche Gewinnerzielungsabsicht, garantiert die redaktionelle und inhaltliche Unabhängigkeit der Redaktion und bildet den Organisationsrahmen, in den sich die Leserinnen und Leser einbringen können.

Die Inhalte der »Barnimer Bürgerpost« werden entsprechend den Publizistischen Grundsätzen von den Leserinnen und Lesern bestimmt. So überwiegen subjektiv geprägte Meinungen aus dem gesamten Lebensbereich. Mitteilungen aus erster Hand werden nicht durch redaktionelle Bearbeitung gebrochen. Wir können zurückblicken auf eine Fülle von Informationen, die ohne die »Barnimer Bürgerpost« nie öffentlich wären.

Der Anspruch, ohne besondere Rücksichten kritisch und frech über die lokalen Geschehnisse, Entscheidungen und Sichtweisen zu berichten, verschaffte der »Bürgerpost« Respekt bei den lokalen Kleinkönigen und ihren Lakaien. Die einzelnen Ausgaben spiegeln die jeweils aktuelle gesellschaftliche und politische Situation in Eberswalde. Im Rückblick werden die Augenblicksbeobachtungen in ihrer Widerspiegelung zur sozialogischen Live-Studie, aus der interessierte Menschen wertvolle Hinweise für die Bewertung der aktuellen Situation gewinnen können.

»Angesprochen werden souveräne Bürgerinnen und Bürger, deren Selbstbestimmtheit und Selbstbewußtsein die Barnimer Bürgerpost ein Podium geben will.« Das impliziert selbstverständlich einen gewissen intellektuellen Standard als Voraussetzung – lesen und schreiben sollte man schon können. Wirkliche Souveränität schließt zudem die Fähigkeit ein, die Freiheit des anderen zu achten und selbst die sachliche Kritik anderer auszuhalten.

Die Selbstverwirklichung in der »Barnimer Bürgerpost« stellt darüber hinaus eine Art soziales Experiment dar, das über die Warenproduktion als bestimmende Form menschlicher Tätigkeit hinausweist.

Die materielle Hülle muß unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen zwangsläufig Warencharakter tragen. Papier und Druck müssen bezahlt werden. Dazu muß die »Barnimer Bürgerpost« wie jede andere Zeitung verkauft werden. Prinzipiell gilt das auch für alle kostenlos verteilten Zeitungen, nur daß da nicht die Leser, sondern andere die Ware bezahlen, sei es über Anzeigen oder per Fördermittel, Spenden oder sonstige Zuschüsse. Die Geldgeber haben zwangsläufig einen bestimmenden Einfluß auf die Inhalte, die damit selbst zur bezahlten Ware werden.

Für die »Barnimer Bürgerpost« ist die Akzeptanz des Warencharakters der »materiellen Hülle« hingegen Möglichkeit und Bedingung für die inhaltliche Unabhängigkeit.

Die »Barnimer Bürgerpost« ist also zum einen Teil der allgemeinen Wertverwertungsprozesse und muß sich den ökonomischen Prinzipien dieser Prozesse unterwerfen. Doch in der Warenhülle existiert ein ideeller Teil, der für sich genommen funktioniert. Dieser jenseits abstrakter Wertproduktion funktionierende Anteil repräsentiert sogar den wesentlichen Teil unserer Zeitung. Die verstärkte Nutzung elektronischer Vertriebswege (eMail-Abo) könnte den Warenteil problemlos weiter verringern.

Die Autorinnen und Autoren der »Barnimer Bürgerpost« verkaufen ihre Informationen und ihre »Schreibarbeit« nicht als Ware. Vielmehr nutzen sie die angebotene Warenhülle, um sich mit ihren Texten selbst zu verwirklichen und den anderen ihre Information, ihr Wissen, ihre Meinungen ohne irgendwelchen Anspruch auf eine wie immer geartete Gegenleistung zur Verfügung zu stellen.

Ähnliches gilt für die ehrenamtliche Redaktions- und Verteiltätigkeit. Als Gratisgegenleistung genießen sie wie alle anderen, die die »Bürgerpost« lediglich passiv nutzen, die Produkte der Selbstentfaltung der anderen. Klar, manchmal reiben sie sich auch daran, was aber auch nicht schlecht ist.

Warum soll das, was bei der »Barnimer Bürgerpost« seit zehn Jahren funktioniert, nicht auch in anderen gesellschaftlichen Ebenen zu finden sein?

Wir bitten als Geschenk zu unserem Jubiläum ausdrücklich alle Leser darum, solche Beispiele zu suchen und darüber zu schreiben.

Dr. Manfred Pfaff, Vereinsvorsitzender Gerd Markmann, Redakteur


25 Jahre BBP im Juni 2020

Experiment jenseits der abstrakten Wertproduktion


Vor 25 Jahren erblickte der Trägerverein der »Barnimer Bürgerpost« das vereinsrechtliche Licht der Welt.

Vier Monate später, am 22. September 1995, erschien die erste Ausgabe.

Es war eine turbulente Zeit damals. Fünf Jahre nach der Wende gingen in Eberswalde wieder Tausende auf die Straße, eine Abwasser-Bürgerbewegung sammelte in kürzester Frist 40.000 Unterschriften. Auch eine Bürgermeisterabwahl gab es. Kurzzeitig kam so etwas wie Aufbruchsstimmung auf – wir nutzten diese, um unseren Verein zu gründen.

»Der Barnimer Bürgerpost e.V. verfolgt den Zweck«, schrieben wir damals in unsere Satzung, »sich aktiv an der Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger des Kreises Barnim zu beteiligen und deren aktive und demokratische Mitwirkung am gesellschaftlichen Leben ... zu fördern«. Unsere Zeitung sollte und soll der Kommunikation dienen.

Eine Zeitung der Leserinnen und Leser. Nicht von kommerziellen Interessen eines Verlages bestimmt oder abhängig vom Wohlwollen einzelner Anzeigenkunden oder Geldgeber.

Mit der Vereinsgründung konnten wir einige organisatorische Bedingungen gewährleisten. Die »Barnimer Bürgerpost« erscheint regelmäßig und ist für jeden zugänglich. Der Verein verhindert jegliche Gewinnerzielungsabsicht, garantiert die redaktionelle und inhaltliche Unabhängigkeit der Redaktion und bildet den Organisationsrahmen, in den sich die Leserinnen und Leser einbringen können.

Die Inhalte der »Barnimer Bürgerpost« werden entsprechend den Publizistischen Grundsätzen von den Leserinnen und Lesern bestimmt.

So überwiegen subjektiv geprägte Meinungen aus dem gesamten Lebensbereich. Mitteilungen aus erster Hand werden nicht durch redaktionelle Bearbeitung gebrochen. Wir können zurückblicken auf eine Fülle von Informationen, die ohne die »Barnimer Bürgerpost« nie öffentlich wären.

Der Anspruch, ohne besondere Rücksichten kritisch und frech über die lokalen Geschehnisse, Entscheidungen und Sichtweisen zu berichten, verschaffte der »Bürgerpost« Respekt bei den lokalen Kleinkönigen und ihren Lakaien. Die einzelnen Ausgaben spiegeln die jeweils aktuelle gesellschaftliche und politische Situation in Eberswalde. Im Rückblick werden die Augenblicksbeobachtungen in ihrer Widerspiegelung zur sozialogischen Live-Studie, aus der interessierte Menschen wertvolle Hinweise für die Bewertung der aktuellen Situation gewinnen können.

»Angesprochen werden souveräne Bürgerinnen und Bürger, deren Selbstbestimmtheit und Selbstbewußtsein die Barnimer Bürgerpost ein Podium geben will.« Das impliziert selbstverständlich einen gewissen intellektuellen Standard als Voraussetzung – lesen und schreiben sollte man schon können. Wirkliche Souveränität schließt zudem die Fähigkeit ein, die Freiheit des anderen zu achten und selbst die sachliche Kritik anderer auszuhalten.

Die Selbstverwirklichung in der »Barnimer Bürgerpost« stellt darüber hinaus eine Art soziales Experiment dar, das über die Warenproduktion als bestimmende Form menschlicher Tätigkeit hinausweist.

Die materielle Hülle muß unter den gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen zwangsläufig Warencharakter tragen. Papier und Druck müssen bezahlt werden. Dazu muß die »Barnimer Bürgerpost« wie jede andere Zeitung verkauft werden. Prinzipiell gilt das auch für alle kostenlos verteilten Zeitungen, nur daß da nicht die Leser, sondern andere die Ware bezahlen, sei es über Anzeigen oder per Fördermittel, Spenden oder sonstige Zuschüsse. Die Geldgeber haben zwangsläufig einen bestimmenden Einfluß auf die Inhalte, die damit selbst zur bezahlten Ware werden.

Für die »Barnimer Bürgerpost« ist die Akzeptanz des Warencharakters der »materiellen Hülle« hingegen Möglichkeit und Bedingung für die inhaltliche Unabhängigkeit.

Die »Barnimer Bürgerpost« ist also zum einen Teil der allgemeinen Wertverwertungsprozesse und muß sich den ökonomischen Prinzipien dieser Prozesse unterwerfen. Doch in der Warenhülle existiert ein ideeller Teil, der für sich genommen funktioniert. Dieser jenseits abstrakter Wertproduktion funktionierende Anteil repräsentiert sogar den wesentlichen Teil unserer Zeitung. Die verstärkte Nutzung elektronischer Vertriebswege (eMail-Abo) könnte den Warenteil problemlos weiter verringern.

Die Autorinnen und Autoren der »Barnimer Bürgerpost« verkaufen ihre Informationen und ihre »Schreibarbeit« nicht als Ware. Vielmehr nutzen sie die angebotene Warenhülle, um sich mit ihren Texten selbst zu verwirklichen und den anderen ihre Information, ihr Wissen, ihre Meinungen ohne irgendwelchen Anspruch auf eine wie immer geartete Gegenleistung zur Verfügung zu stellen.

Ähnliches gilt für die ehrenamtliche Redaktions- und Verteiltätigkeit. Als Gratisgegenleistung genießen sie wie alle anderen, die die »Bürgerpost« lediglich passiv nutzen, die Produkte der Selbstentfaltung der anderen. Klar, manchmal reiben sie sich auch daran, was aber auch nicht schlecht ist.

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Manfred Pfaff Gerd Markmann

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some update von mir

s.a.

Aktuelle zahlen zu eberswalde in 2019== http://www.maxe-eberswalde.de/index.php?nr=3201910211

s.a.

Artikel zu Eberswalde in der Esperanto-vikipedio == http://eo.wikipedia.org/wiki/Eberswalde

s.a.

Tourist-Information in Eberswalde == Steinstraße 3, 16225 Eberswalde, 03334/64520

s.a.

Natur Freunde Deutschlands, Regionalgruppe Oberbarnim-Oderland eV Bernd Müller -Vorsitzender-, Danckelmannstrasse 28, 16259 Bad Freienwalde Telefon 03344-333200, Mobil 0160-7500540, www.berg-frei.de


10 Jahre NaturFreunde Oberbarnim-Oderland in 2015

10 Jahre NaturFreunde Oberbarnim-Oderland e.V. oder wie alles begann==


Am 6. Mai 2002, vor 13 Jahren, begann Bernd Müller aus Bad Freienwalde mit geführten Wanderungen. 10 Jahre hört sich nicht viel an. Wenn man aber bedenkt, das innerhalb der zehn Jahre statistisch gesehen an fast jedem vierten Tag eine Veranstaltung von Bernd Müller aus Bad Freienwalde durchgeführt oder organisiert wurde, sieht man es vielleicht doch etwas anders.

Aber wie kam es dazu?

Bereits seit Kindertagen wurde er durch seine Eltern an die Liebe zur Natur herangeführt. Durch eine Krankheit der Hüfte im vierten Lebensjahr war das Wandern mit seinen Eltern aber oft mit Schmerzen und dadurch für Ihn nicht unbedingt mit Spaß verbunden. Erst 1997 wurde er bei einer Tour durch das Elbsandsteingebirge wieder vom Fieber des Erkundens von Natur und Kultur erfasst. Doch zu diesem Zeitpunkt war noch lange nicht an von ihm geführte Touren zum denken. Alles begann im Jahre 2001 durch eine Gruppe von Naturfreunden aus dem Schwäbischen, mit denen er durch Zufall ins Gespräch kam und die Ihn bat, einige interessante Sehenswürdigkeiten der Region zu zeigen.

Schnell wurde klar, das man die gleichen Interessen hatte und es wurde eine Erkundungswoche daraus. Nachdem er nun erfahren hatte, wie unterhaltsam und wertvoll es ist, die Natur und Kultur gemeinsam zu entdecken, sann er auf eine Möglichkeit, wie man gemeinsam Unternehmungen mit Menschen aus der Region starten könnte.

Eine Tour mit Host Sander in das „Tal der Liebe“ inspirierte ihn ebenfalls. Irgendwann war er dann soweit und er veröffentlichte in der Märkischen Oderzeitung folgenden Hinweis: „Geführte Wanderung am 4. Mai 2002 an der Ahrendskehle“.

Wieviele damals wirklich kamen vermag er heute nicht mehr sagen. Nur das es am Anfang oft sehr wenige waren. Einmal war zum Beispiel am Ausgangspunkt nur eine Patientin der Fachklinik Moorbad zur Wanderung erschienen. Dann ging es eben zu zweit los. Der Patientin schien es gefallen zu haben, denn Jahre später, als sie wieder in Bad Freienwalde zur Kur war, nahm sie wieder an einer Wanderung ihres, wie sie sagte, „persönlichen Wanderleiters“ teil.


Der Name „Wanderfalken“ für die Wanderbewegung wurde bei Recherchen in alten Unterlagen als bereits früher in der Region vorkommend entdeckt. Aus versicherungstechnischen Gründen schloss man sich dem NABU-Oberbarnim an, musste aber von Anfang an sehen, das sich die Sache finanziell selbst trägt, denn damals wie heute konnte man mit finanzieller Unterstützung so gut wie nie rechnen. Im Frühjahr 2004 kam dann Nicole Müller-Wiede aus Eberswalde dazu und bereicherte die Veranstaltungen ungemein. Die Veranstaltungen bekamen eine ganz neue Qualität und Bernd Müller wurde in mancherlei Hinsicht entlastet. Allein der selbstgebackene Kuchen von Frau Müller-Wiede ist schon erwähnenswert.


Anfang 2005 wurde Vereinsvorsitzender Bernd Müller auf die NaturFreunde Internationale aufmerksam. Er las sich in die über hundertjährige Geschichte ein und stellte fest, das hier viele gemeinsame Ansätze zu verzeichnen sind. Auch erfuhr er, das es bereits vor dem 31.07.1933 im Oberbarnim NaturFreunde-Ortsgruppen gab. Die Wanderfalken wurden zu NaturFreunden.


So gründete er am 1. März 2005 gemeinsam mit Nicole Müller-Wiede und einigen anderen Stammwanderern die NaturFreunde Deutschlands Regionalgruppe Oberbarnim-Oderland/“Die Wanderfalken“ e.V. auf der Carlsburg in Falkenberg/Mark. Auch nach der Vereinsgründung waren und sind die Veranstaltungen der NaturFreunde offen für alle.

Der Verein unterscheidet sich in der Philosophie von der anderer Vereine darin, das der Verein nicht für die Mitglieder arbeitet, sondern die Mitglieder die Veranstaltungen für die Öffentlichkeit organisieren.


Bis heute wurden immerhin 1162 Veranstaltungen organisiert und durchgeführt, welche von 22.878 Gästen besucht wurden. „Ein wenig stolz bin ich schon darüber das es an fast jedem Wochenende eine organisierte Veranstaltung gibt“ so Müller.

Mit dem Wegfall als Wanderleiter vor einigen Jahren war es erst gar nicht so gut bestellt um das Fortbestehen des Vereins. Zum Glück fanden sich neue Wanderleiter. Als neuestes Vereinsmitglied konnte Bernd Müller vor wenigen Tagen Klaus Schluchter begrüßen, welcher sich zum Wanderleiter qualifizieren möchte.

Informationen unter 03344-3002881 oder www.berg-frei.de

Copyright © 2015 Alle Rechte vorbehalten

Natur Freunde Deutschlands, Regionalgruppe Oberbarnim-Oderland eV Bernd Müller -Vorsitzender-, Danckelmannstrasse 28, 16259 Bad Freienwalde Telefon 03.344-333.200, Mobil 0160-7500540, Fax 03.344-3.002.882 www.berg-frei.de


www.alltrails.com/de/members/naturfreundeoberbarnim

https://www.alltrails.com/de/members/naturfreundeoberbarnim

060220 ... cool

https://www.alltrails.com/de/members/naturfreundeoberbarnim

010320


Kurt Kretschmann * 02.03.1914 + 20.01.2007

Hebewerk Eberswalde

Website: http://hebewerk-eberswalde.de/

Facebook: https://www.facebook.com/hebewerk.eberswalde

Hebewerk mailing list https://lists.eberswalde.org/cgi-bin/mailman/listinfo/hebewerk


Lyrikhaus Joachimsthal

27.10.2019==

Am Sonntag, dem 27. Oktober, um 15 Uhr stellen wir das dritte Heft der Edition Lyrik- haus vor:

Ingolf Brökel, Der Dichtungsring in der Physik. Moderation Gisbert Amm.

Der Eintritt beträgt 10 Euro. Es gibt Kaffee und Kuchen. Am 11. April 2018 hielt Ingolf Brökel, der im Oktober 2017 im Lyrikhaus ge- lesen hatte, an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Campus Wilhelmi- nenhof in Berlin Schöneweide seine Ab- schlußvorlesung. Statt, wie in den Jahrzehnten zuvor, die physikalischen Tatsachen zu den aufgebauten Experimenten zu erläutern, teilte er dem nichtstudentischen Publikum jene Ge- danken mit, die er sich als Dichter zu diesen Experimenten macht. Seinen Reim auf die Physik, der Lyrik lautet.

Gisbert Amm war von diesem Vortrag so eingenommen, daß er beschloß, ihn als drittes Heft der eigenen bibliophilen Reihe herauszu- bringen. Das Heft kann bereits jetzt zum Preis

von 8 Euro zzgl. Porto bezogen werden. Lyrikhaus, Glockenstraße 23, Joachimsthal


opac20


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www.urania-barnim.de -> Kalender

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Bauhaus Pur. Fotografien von Jean Molitor

Ab dem 1. August präsentiert der Verein baudenkmal bundesschule bernau in seinen Räumlichkeiten die neue Ausstellung Bauhaus Pur. Gezeigt wird eine Auswahl von 34 faszinierenden Architekturfotografien des international renommierten Fotokünstlers Jean Molitor, der seit 2009 weltweit auf den Spuren von Bauhaus-Architektur wandelt. Sein Ziel ist es, nicht nur ein Bildarchiv der Architektur der Klassischen Moderne zu erstellen, sondern auch die Bauwerke von ihrer spannenden Seite ins Bild zu setzen und dabei den richtigen Moment der Belichtung zu finden. Im Lehrerhaus am Hannes-Meyer-Campus 9 in Bernau-Waldfrieden zeigt er nun eine Auswahl seiner Fotografien.

http://www.best-bernau.de

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